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Frankfurt am Main, 16.01.2025 12:00:00

Mit Freunden und Förderern aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, darunter zahlreiche Alumni, startete die Frankfurt School ins neue Jahr.

Frankfurt School bildet echte Community

Rainer Neske, Vorsitzender des FS-Stiftungsrats und Vorstandsvorsitzender der Landesbank Baden-Württemberg, eröffnete den Neujahrsempfang und skizzierte die herausragende Entwicklung der Frankfurt School. So ging er auf die exzellenten Ergebnisse in nationalen und internationalen Rankings ein und erwähnte insbesondere das Ranking der WirtschaftsWoche, in dem die FS erneut als beste private Wirtschaftshochschule für Betriebswirtschaftslehre ausgezeichnet wurde. Dies belege die Attraktivität der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt. Neben ausgezeichneter Forschung und Lehre mache vor allem die starke Community die Frankfurt School aus. Sie bringe Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft mit Wissenschaftler/-innen, Studierenden und Alumni zusammen und adressiere drängende, relevante Herausforderungen. Diese Gespräche und Diskussionen seien immer ein Gewinn für alle Beteiligten. Dabei erinnerte er an die vielen hochkarätigen Veranstaltungen 2024. Darunter die Verleihung der Ehrendoktorwürde an US-Finanzministerin Janet Yellen sowie das Symposium anlässlich des 80. Geburtstags von Klaus Peter Müller.

NJE_Neske

Startup Factory und neue akademische Programme

Voller Zuversicht ging Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, auf Pläne der Frankfurt School ein. Zentral sei der Ausbau der Startup Factory auf dem Bertramshof, die Einführung der neuen Masterprogramme in Real Estate und Financial Technologies sowie die Weiterentwicklung des Blockchain Center. Er dankte allen Freunden für ihre Unterstützung und Förderung und appellierte daran, die Frankfurt School weiter zu begleiten, denn „nur gemeinsam sind wir stark“.

NJE_Nils Stieglitz

Professor Dr. Co-Pierre Georg, Leiter des Frankfurt School Blockchain Center (FSBC), hielt eine Keynote über die „Infrastruktur der neuen Welt“. Er betonte die transformative Rolle von Technologie warnte gleichzeitig davor, sie als neutrales Instrument ihrer Nutzer zu stilisieren. Die Entwicklung und Nutzung von Technologie werde permanent von sozialen Strukturen geprägt. Zudem müssen sich die verändernde Gesellschaften über neue Machtstrukturen und den Schutz der informationellen Selbstbestimmung zunehmend Gedanken machen. Blockchain könne vor diesem Hintergrund nach wie vor eine entscheidende Rolle spielen, insbesondere „als eine Art „Gedächtnis für digitale Eigentumsrechte“. Aufgabe des FSBC sei es, ein Umfeld zu schaffen, in dem neue Technologien nicht nur genutzt, sondern aktiv gestaltet werden.

NJE_CoPierre