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31 Ergebnisse für "geldwäsche"

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  • Welche Rolle spielt Big Data für die Geldwäscheprävention?
    Banken und Zentralbanken sitzen auf riesigen Datenmengen – Schätze, die es mit Künstlicher Intelligenz zu heben gilt. Welche Potenziale ergeben sich? Welche Risiken gehen damit einher? Für Banken und ihre Kunden, für Geschäftsmodelle und unsere Gesellschaft als Ganzes? Wie können Politik und Geldpolitik Künstliche Intelligenz einsetzen, um beispielsweise das Thema Geldwäscheprävention effizienter anzugehen? Darüber diskutierten vergangene Woche mit Frankfurt School-Professor Dr. Sascha Steffen, Dr. Stephan Bredt, Leiter der Abteilung, Wirtschaftsordnung, Finanzdienstleistungen, Börsen, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen, und Dr. Marcus Chromik, Chief Risk Officer, Commerzbank AG, im Rahmen der Veranstaltungsreihe Campus Talk mit Gästen aus Politik, Finanz und Lehre. Dabei rückte vor allem das Thema Geldwäsche in den Fokus. „Die Regulierung in Deutschland behindert die Entwicklung bei der Datennutzung“, so Dr. Stephan Bredt. Derzeit werde daher an der Einführung eines Datentreuhänders von staatlicher Seite gearbeitet – eine Stelle, an der Daten gebündelt zusammenlaufen und ausgewertet werden könnten, ohne dass der Treuhänder jedoch Einblick in deren Inhalt hätte. Ein besonders relevantes Anwendungsfeld wäre hierfür die Geldwäsche. So würden derzeit in den Banken vor allem Einzelfälle geprüft, durch die Bündelung der Daten könnten sich aber beispielsweise unauffällige Einzeltransaktionen in der Summe doch als auffällig darstellen. Auch Dr. Marcus Chromik sieht die Einführung eines Datentreuhänders in Zusammenhang mit der Geldwäsche positiv: „Wenn das Thema Geldwäsche von europäischer Stelle angegangen wird unter Einhaltung der Sicherheitsstandards, dann kann man den Banken das Thema Geldwäscheprävention wieder abnehmen.“ Zugleich verwies er aber auch darauf, die menschliche Dimension nicht zu unterschätzen: „Wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter beispielsweise im Kundengespräch etwas Auffälliges bemerkt, ist das zu 50 Prozent ein Treffer. Die Quote ist deutlich höher als bei den Ergebnissen, die wir derzeit noch mit künstlicher Intelligenz erreichen.“ Die Diskussion wurde von Finance-Professor und FS Vizepräsident Forschung Dr. Sascha Steffen moderiert. Er adressiert das Themenfeld in seiner Forschung und leitet unter anderem die Forschungsinitiative „Artificial Intelligence and Monetary Policy Decisions”.
  • Geldwäsche kompakt
    Inhalte Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen - Begriffe, Einordnung und Methodik Frühzeitige Identifikation von Risiken und Gefahren Maßnahmen und Methoden im Rahmen der Präbention Aktuelle Gesetzgebung - Überblick über den rechtlichen Rahmen (national und international) Inhalte (Auszug) aktuelle Gesetzesänderungen und regulatorische Anforderungen Interne Sicherungsmaßnahmen Aufgaben eines Geldwäschebeauftragten bzw. der zentralen Stelle Sorgfaltspflichten Meldung von Verdachtsfällen Verhalten nach einer Anzeige Verhinderung von Terrorismusfinanzierung Verhinderung "sonstiger strafbarer Handlungen" zu Lasten der Institute Finanzsanktions-Compliance Praktische Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention- Behandlung von ausgewählten Fragestellungen: z.B. Umgang mit den gestiegenen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Glückspiel Exkurs/Ausblick: Steigende und immer neue Anforderungen an Compliance - der Weg zu einem digitalen und effizienten Compliance-Management-System Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen - Begriffe, Einordnung und Methodik Frühzeitige Identifikation von Risiken und Gefahren Maßnahmen und Methoden im Rahmen der Präbention Aktuelle Gesetzgebung - Überblick über den rechtlichen Rahmen (national und international) Inhalte (Auszug) aktuelle Gesetzesänderungen und regulatorische Anforderungen Interne Sicherungsmaßnahmen Aufgaben eines Geldwäschebeauftragten bzw. der zentralen Stelle Sorgfaltspflichten Meldung von Verdachtsfällen Verhalten nach einer Anzeige Verhinderung von Terrorismusfinanzierung Verhinderung "sonstiger strafbarer Handlungen" zu Lasten der Institute Finanzsanktions-Compliance Praktische Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention- Behandlung von ausgewählten Fragestellungen: z.B. Umgang mit den gestiegenen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Glückspiel Exkurs/Ausblick: Steigende und immer neue Anforderungen an Compliance - der Weg zu einem digitalen und effizienten Compliance-Management-System Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen in den Bereichen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen (Anti-Financial-Crime). Außerdem erfahren Sie, wie Sie effektiv ein System zur Prävention von Financial Crime entwickeln und Maßnahmen optimal in die Praxis umsetzen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Geldwäschebeauftragte und Mitarbeiter der Abteilung Compliance, die sich einen umfassenden Überblick über die bestehenden Anforderungen und aktuellen Entwicklungen und Themen im Bereich Geldwäsche und die Aufgaben der zentralen Stellen verschaffen möchten. Außerdem ist die Veranstaltung interessant für Mitarbeiter der Abteilungen Revision, Risikomanagement, Finanzbuchhaltung sowie für Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Einführung in Geldwäscheprävention
    Inhalte Der Begriff der Geldwäsche Die aktuelle Entwicklung in der Geldwäscheprävention Die Methoden der Geldwäscheprävention Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention Die Grundzüge des Straftatbestands der Geldwäsche (§261 StGB) Das Geldwäschegesetz (GwG) Sorgfaltspflichten, Sicherungsmaßnahmen und Anzeigepflicht nach dem GwG Die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Kreditwesengesetz (KWG) Der Begriff der Geldwäsche Die aktuelle Entwicklung in der Geldwäscheprävention Die Methoden der Geldwäscheprävention Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention Die Grundzüge des Straftatbestands der Geldwäsche (§261 StGB) Das Geldwäschegesetz (GwG) Sorgfaltspflichten, Sicherungsmaßnahmen und Anzeigepflicht nach dem GwG Die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Kreditwesengesetz (KWG) Lernziele Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen sowie die Umsetzung in die Praxis. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Geldwäscheprävention für Güterhändler
    Inhalte Einführung in die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Neuerungen des Geldwäschegesetzes Begriffsbestimmungen und Definitionen in Bezug auf Güterhändler und verbundene Anforderungen Die Aufsichtslandschaft für Güterhändler Bausteine eines wirksamen Geldwäsche-Präventionssystems Know Your Customer / Client Due Diligence Risikoanalyse / Risk Assessment mit Fokus auf Risikofaktoren für Güterhändler Mögliche Redflags Meldewesen Best Practice – Vorstellung der intern ergriffenen Maßnahmen gegen Geldwäsche Etablierte Best Practice Ansätze und deren Relevanz für das Geschäftsmodell eines Güterhändlers Einführung in die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Neuerungen des Geldwäschegesetzes Begriffsbestimmungen und Definitionen in Bezug auf Güterhändler und verbundene Anforderungen Die Aufsichtslandschaft für Güterhändler Bausteine eines wirksamen Geldwäsche-Präventionssystems Know Your Customer / Client Due Diligence Risikoanalyse / Risk Assessment mit Fokus auf Risikofaktoren für Güterhändler Mögliche Redflags Meldewesen Best Practice – Vorstellung der intern ergriffenen Maßnahmen gegen Geldwäsche Etablierte Best Practice Ansätze und deren Relevanz für das Geschäftsmodell eines Güterhändlers Lernziele Im Seminar setzen Sie sich mit den Neuerungen der gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen auseinander, die sich für Sie als Güterhändler durch die im Juni 2017 erlassene Neufassung des Geldwäschegesetzes ergeben. Außerdem besprechen Sie potenzielle Gefahren der Nichteinhaltung, um Risiken zu minimieren und Strafen zu vermeiden. Vor dem Hintergrund, dass die für die Aufsicht von Güterhändlern zuständigen Behörden ankündigen, verstärkt Kontrollen durchzuführen, wird die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit dieser Thematik zunehmend wichtiger. Neben dem Reputationsrisiko und den finanziellen Einbußen, in Form von Strafzahlungen oder der Abschöpfung von Einnahmen, können beim Auftreten oder Bekanntwerden von Fällen von Geldwäsche und/oder Terrorismusfinanzierung weitere Risiken eintreten. Neben zivilrechtlichen Risiken (Schadensersatz) und strafrechtlichen Risiken (für Mitarbeiter und Geldwäschebeauftragte) gehören dazu auch individuelle Risiken (Geldbußen, Berufsverbot oder Haftandrohung) und das Risiko von Disziplinarmaßnahmen durch Verstoß gegen interne Richtlinien. In der Veranstaltung erlangen Sie daher wichtiges Verständnis zu den essentiellen Bausteinen der Geldwäscheprävention: Verpflichtetenkreis und zuständige Aufsichtsbehörden, Know Your Customer/Client Due Diligence, Risikoanalyse/Risk Assessment sowie Meldewesen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus denBereichen Geldwäsche, Compliance, Revision, Risikomanagement und Recht aus Unternehmen, die als Verpflichtete im Sinne des Geldwäschegesetzes gelten. Weiterhin ist das Seminar relevant für interessierte Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentationen, Fallstudien, Reflexion, Gruppenarbeit Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Komplexe Geldwäschestrukturen I
    Inhalte Case studies zur Abdeckung folgender Themen: Internationale Verkettungen Gesellschaftsformen und deren Risiken Unterschiedliche Regimes und Abwägung des Länderrisikos Branchenbewertung Steuerhinterziehung, Fraud und andere verwandte kriminelle Handlungen Organisiertes Verbrechen Zukünftige Potenziale Hawala und ähnliche Schattenbanksysteme Besondere Regionale Strukturen (Mehrwertsteuerkarussell, Black Market Peso Exchange) Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Internationale Perspektiven PePs Case studies zur Abdeckung folgender Themen: Internationale Verkettungen Gesellschaftsformen und deren Risiken Unterschiedliche Regimes und Abwägung des Länderrisikos Branchenbewertung Steuerhinterziehung, Fraud und andere verwandte kriminelle Handlungen Organisiertes Verbrechen Zukünftige Potenziale Hawala und ähnliche Schattenbanksysteme Besondere Regionale Strukturen (Mehrwertsteuerkarussell, Black Market Peso Exchange) Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Internationale Perspektiven PePs Lernziele Grundsätzliche Anforderungen der (Bank-)Aufsicht Rechtliche Grundlagen – Kurzübersicht Praktische Unterscheidung Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Wirtschaftskriminalität Grundsätzliche Risikofaktoren Fallbeispiele zur Geldwäsche Wie erfolgt Terrorfinanzierung – Fallbeispiele Betrügerische Handlungen/Wirtschaftskriminalität Innovative Produkte Sonderformen, z. B. Schattenbanksysteme u. ä. Steuerdelikte als Spezialfall Erkennen von Zusammenhängen und Lösungsansätze Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Komplexe Geldwäschestrukturen II
    Inhalte Differenzierung Länderrisiken Vorgaben für Verpflichtete nach dem GwG zur Bewertung von Länderrisiken Quellen zur Evaluierung von Länderrisiken Länderrisiken Korruption, Geldwäsche, Besteuerung Panama & Paradise Papers European Council – NCJs Annex I und II – Black & Grey List OECD BEPS, Maßnahmen des Aktionsplanes Richtlinie (EU) 2018/822 (DAC6) DAC6 - Gesetzgebung, Mitteilungspflichten, Anhaltspunkte u. Kriterienkatalog Exkurs zu legalen Doppelbesteuerungsabkommen Trusts: Registrierung, Beteiligte, Beispiel Maltesischer Trust Anforderungen Identifizierung Trusts gemäß GwG, BaFin AuAs, 5. EU Richtlinie Ausländische Rechtsformen: Relevanz, Vergleichbarkeit, Risikobewertung Analyse von komplexen Organigrammen im Hinblick auf Beteiligte Anforderungen GwG und BaFin AuAs - Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte bei mehrstufigen Beteiligungsebenen Darstellung weiteren Faktoren: Trust, mittelbare Kontrolle, Einflussnahme Weitere Praxisbeispiele zur Ermittlung von wirtschaftlich Berechtigten Differenzierung Länderrisiken Vorgaben für Verpflichtete nach dem GwG zur Bewertung von Länderrisiken Quellen zur Evaluierung von Länderrisiken Länderrisiken Korruption, Geldwäsche, Besteuerung Panama & Paradise Papers European Council – NCJs Annex I und II – Black & Grey List OECD BEPS, Maßnahmen des Aktionsplanes Richtlinie (EU) 2018/822 (DAC6) DAC6 - Gesetzgebung, Mitteilungspflichten, Anhaltspunkte u. Kriterienkatalog Exkurs zu legalen Doppelbesteuerungsabkommen Trusts: Registrierung, Beteiligte, Beispiel Maltesischer Trust Anforderungen Identifizierung Trusts gemäß GwG, BaFin AuAs, 5. EU Richtlinie Ausländische Rechtsformen: Relevanz, Vergleichbarkeit, Risikobewertung Analyse von komplexen Organigrammen im Hinblick auf Beteiligte Anforderungen GwG und BaFin AuAs - Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte bei mehrstufigen Beteiligungsebenen Darstellung weiteren Faktoren: Trust, mittelbare Kontrolle, Einflussnahme Weitere Praxisbeispiele zur Ermittlung von wirtschaftlich Berechtigten Lernziele Im Anschluss sind die Teilnehmer in der Lage komplexe Sachverhalte mit internationalem Kontext und Geschäftspartnern differenzierter zu werten sowie die Ergebnisse entsprechend zu dokumentieren und zu kommunizieren. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in Kreditinstituten, Versicherungen, Kanzleien und bei Finanz-; IT sowie weiteren Dienstleistern mit dem Thema Geldwäscheprävention im internationalen Kontext befassen oder hierfür spezialisieren wollen. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Moderation, Präsentation, Fallstudien, Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Abwehr von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
    Zielgruppe Mitarbeiter im Marktbereich, im Backoffice und allen sonstigen Abteilungen, die im Sinne des Geldwäschegesetzes präventiv handeln müssen. Inhalte • Warum Bekämpfung von Geldwäsche? • Rechtliche Vorgaben und Institutionen • Anhaltspunkte für Geldwäscheverdachtsfälle • Sorgfalts- und Identifizierungspflichten • Sicherungsmaßnahmen • Verdachtsmeldung • Warum Bekämpfung von Geldwäsche? • Rechtliche Vorgaben und Institutionen • Anhaltspunkte für Geldwäscheverdachtsfälle • Sorgfalts- und Identifizierungspflichten • Sicherungsmaßnahmen • Verdachtsmeldung Methodik eLearning: Als Einzelnutzer erhalten Sie für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Gruppen- oder Unternehmenslizenz.
  • 15 Jahre Certified Compliance Professional der Frankfurt School
    Rund 100 Alumni, Dozentinnen und Dozenten des Zertifikatsstudiengangs zum Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School Executive Education feierten bei der Alumni Night am 29. September das 15-jährige Bestehen des Programms. Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang der Frankfurt School zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt, das Programm gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Zertifikat erworben und damit ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die zunehmende internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die CCP Alumni Night auf dem Frankfurter Campus eröffnete den Absolventinnen und Absolventen die Gelegenheit, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu knüpfen. Viele der Anwesenden hoben hervor, wie wertvoll der Studiengang und das Alumninetzwerk für ihren Karriereweg waren und sind: „Ich halte selbst nach vielen Jahren immer noch Kontakt mit dem Alumninetzwerk und erfahre wertschöpfenden Austausch. Den CCP kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.“ Julian Ursic, Senior Manager, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Compliance ist Kommunikation und Netzwerk, und der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional der Frankfurt School liefert Fachwissen, Austausch und Netzwerk, die wohl wichtigsten Eckpfeiler für die Arbeit eines erfolgreichen Compliance Professionals.“ Markus Müller, Deputy Head MaRisk-Compliance, Citigroup Global Markets Europe AG Compliance hat branchenübergreifend eine zentrale Funktion und Bedeutung – nicht nur aus regulatorischen Gründen, sondern auch für den Unternehmenserfolg. Neben klassischen Themen wie Geldwäsche, Sanktionen und Betrug werden drei Themen immer wichtiger: ESG und Nachhaltigkeit, Kryptoprodukte sowie Digitalisierung und Automatisierung inklusive der Nutzung von KI. Der CCP bietet die nötigen Qualifikationen, um die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv zu implementieren und zu überwachen. Das Programm zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass es sich bei den Dozentinnen und Dozenten um leitende Compliance-Mitarbeitende bis hin zum Chief Compliance Officer handelt – so ist ein ausgeprägter Praxisbezug sichergestellt.
  • Certified Payment Professional – Zahlungsverkehr heute
    Zahlungsverkehr heute – Hype, Trends und Wirklichkeit Der Zahlungsverkehr ist im Umbruch. Neue Technologien und Standards, innovative Fintechs und offene Schnittstellen stellen alle Marktteilnehmer vor große Herausforderungen. Der Zertifikatsstudiengang Certified Payment Professional verschafft Interessentinnen und Interessenten den möglicherweise entscheidenden Vorsprung im Wettbewerb um die Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs. Zahlen wird kontaktlos und mobil. Dafür sorgen entsprechend ausgerüstete Kreditkarten und Girocards oder Smartphones und (Banking-)Apps für mobiles Zahlen. Instant Payments erlaubt Zahlungsverkehr in Echtzeit und weniger als 10 Sekunden. Dabei erwarten die Verbraucher ebenso schnelle wie bequeme und sichere Anwendungen. Unternehmen erwarten die direkte Verfügbarkeit des Geldes und beschleunigte Zahlungsvorgänge. Wer kann sich erfolgreich dem Wettbewerb stellen? Kommt es zu flächendeckenden, einheitlichen Lösungen? Was sind die weiteren Trends? Mit unserem Zertifikatsstudiengang Certified Payment Professional informieren wir Sie über die aktuellen Entwicklungen im Zahlungsverkehr. Dieser Studiengang bereitet Sie auf die neuen Herausforderungen optimal vor. Sichern Sie sich Vorteile für Ihre Karriere – und Ihr Institut. Der Studiengang Certified Payment Professional wendet sich nicht nur an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kreditinstituten und Finanzunternehmen. Die Seminare sind darüber hinaus so ausgelegt, dass auch Consultants aus Unternehmensberatungen oder finanzorientierten IT-Unternehmen Expertise mit Mehrwert erwerben. Der Zertifikatsstudiengang Certified Payment Professional ist 5 in Module und ein Repetitorium mit insgesamt 8 Seminartagen gegliedert. Die Seminarreihen beginnen im Frühjahr und im Herbst. Unternehmen haben die Möglichkeit, den Studiengang als Inhouse-Maßnahme auf ihre Bedürfnisse ausrichten zu lassen. Sie frischen zunächst Ihre Kenntnisse über Grundlagen und Strukturen des Zahlungsverkehrs auf. Sie erhalten einen Einblick in Rechtsgrundlagen, Zahlungsdienste, Zahlungsarten, Automation sowie Electronic Banking. Ergänzend dazu wird ein Überblick zu neuen Zahlungsverkehrsprodukten sowie Verfahren vermittelt. Abschließend werden in Kurzform momentane Entwicklungen im Zahlungsverkehr aufgegriffen und vorgestellt. Das fundierte Wissen zu den aktuellen Themen und Trends des Zahlungsverkehrs erhalten Sie in den folgenden Modulen. Weitere Informationen zu Fresh-up Zahlungsverkehr Dieses Modul bieten wir als Payments refreshed auch in englischer Sprache an. An den beiden Tagen dieses Seminars verschaffen Sie sich zunächst einen intensiven und tief gehenden Überblick über die rechtlichen Grundlagen für den Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa. Stichworte hier sind beispielsweise die Zahlungsdiensterichtlinie PSD II und das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG). Anschließend befassen Sie sich detailliert mit allen relevanten Aspekten des nationalen Zahlungsverkehrs in der SEPA-Zone sowie R-Konten. Dabei geht es nicht nur um Vor- und Nachteile der jeweiligen Lösungen, sondern dezidiert auch um wichtige technische Spezifikationen. Von ISO 20022 XML (SEPA) über SEPA DK Standard & Ländersubsets bis hin zu EPC & CGI-Formaten machen Sie sich mit aktuellen Standards vertraut. Weitere Informationen zum Seminar Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa Dieses Modul bieten wir als Domestic payments / European payments auch in englischer Sprache an. Dieses Seminar macht Sie mit den wichtigsten Regeln des internationalen Zahlungsverkehrs vertraut. So lernen Sie beispielsweise die rechtlichen Grundlagen für die Abwicklung von internationalen Zahlungen kennen und wissen, welche besonderen Anforderungen für Währungstransaktionen gelten. Sie befassen sich eingehend mit der internationalen Zahlungsverkehrsabwicklung – von SWIFT über Clearingsysteme bis Korrespondenzbanken. Sie lernen außerdem, das bankinterne Meldewesen zu entsprechenden Transaktionen gemäß dem Außenwirtschaftsgesetz und anderer ähnlicher Verordnungen risikosicher zu gestalten. Zu diesem Themenkreis gehören auch Aspekte wie Embargos, Geldwäsche oder Terrorfinanzierung. Weitere Informationen zum Seminar Zahlungsverkehr international Dieses Modul bieten wir als International payments auch in englischer Sprache an. Das Vertiefungsseminar zum internationalen Zahlungsverkehr ist für den Erwerb des Zertifikats als Certified Payment Professional nicht erforderlich. Diese Vertiefung richtet sich insbesondere an Interessentinnen und Interessenten, die sich beispielsweise intensiv anhand von Fallstudien mit internationalen Zahlungen und Währungstransaktionen vertraut machen möchten. Das SWIFT-Netzwerk gehört zu den weiteren Inhalten dieser Fortbildung. Dieses optionale Modul ist nicht im Kurspreis enthalten. Weitere Informationen zum Vertiefungsseminar Zahlungsverkehr international Bitcoin und Blockchain zählen sicher zu den meistgenannten Begriffen, wenn es um Hype, Trends und Wirklichkeit im Zahlungsverkehr geht. An den beiden Tagen dieses Seminars nehmen diese digitalen Herausforderungen ebenso breiten Raum ein wie Instant Payment. Außerdem befassen Sie sich intensiv mit weiteren Zahlungsmethoden im E-Commerce wie etwa paydirekt oder smartphonebasierten Zahlverfahren und Near Field Communication (NFC) in der Kartenzahlung. Weitere Informationen zum Seminar Cards, mobile Payments & Trends Akkreditiv und Inkasso sowie die wesentlichen Elemente und Funktionsweisen der Außenhandelsfinanzierung stehen im Mittelpunkt dieses 1-tägigen Seminars. Dazu gehört ein Überblick über die Akkreditivarten inklusive der wichtigsten Dokumente in der Praxis. Das vergleichsweise junge Absicherungsinstrument der Bank Payment Obligation (BPO) im Außenhandel ist weiterer Gegenstand dieses Moduls. Des Weiteren befassen Sie sich mit Incoterms, dem Einsatz von Garantien und dem Verkauf von Forderungen aus Exportgeschäften an Kreditinstitute (Forfaitierung). Ein Überblick über Kurssicherungsgeschäfte, Währungstransaktionen, Termingeschäfte und Optionen sowie die SWIFT-Formate und Außenhandelsfinanzierung rundet diesen Seminartag ab. Weitere Informationen zum Seminar Zahlungsverkehr dokumentär Welche Auswirkungen hat der digitale Zahlungsverkehr in den Kreditinstituten, beispielsweise für die Liquiditätsplanung und das Cashmanagement? Wie sehen optimale Prozesse aus der Sicht des Treasurers aus? Gemeinsam mit Ihren Dozenten und Mitlernenden erarbeiten Sie Antworten auf diese Frage. Ein weiterer Aspekt: Kreditinstitute wollen – oder können – nicht alle Herausforderungen des innovativen digitalen Zahlungsverkehrs alleine schultern. Deshalb spielt das Outsourcing von Prozessen in diesem Bereich eine wichtige Rolle. Daher befassen sich Sie sich in diesem Seminar intensiv mit den aufsichtsrechtlichen, technischen und organisatorischen Herausforderungen – aus Sicht des Outsourcers und aus Sicht des Insourcers. Weitere Informationen zum Seminar Cash Management & E-Banking Prüfung und Zertifikat Am Ende des Zertifikatsstudiengangs steht eine 3-stündige schriftliche Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Sie das Zertifikat Certified Payment Professional (Frankfurt School of Finance & Management). Abschluss Certified Payment Professional (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen von Industrieunternehmen und Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche aus den Geschäftsbereichen Zahlungsverkehr, Organisation, Revision und IT, Kundenbetreuer im Privat- und Firmenkundengeschäft, Fachkräfte, die vertieftes Wissen zum Zahlungsverkehr erwerben und/oder ihre Beratungs- und Vertriebskompetenz ausbauen wollen. Die Kurssprache ist deutsch. Dauer und Terminübersicht 3 Monate 5 Module (8 Seminartage) Modul Frühjahr 2024 Herbst 2024 Fresh-up Zahlungsverkehr (Repetitorium) 11.3.2024 2.9.2024 Modul 1: Zahlungsverkehr in Deutschland und Europa 12. – 13.3.2024 3. – 4.9.2024 Modul 2: Zahlungsverkehr international 14.3.2024 5.9.2024 Zahlungsverkehr international (optionale Vertiefung) 15.3.2024 6.9.2024 Modul 3: Cards, mobile Payments & Trends 13. – 14.5.2024 4. – 5.11.2024 Modul 4: Zahlungsverkehr dokumentär 15.5.2024 6.11.2024 Modul 5: Cash Management & E-Banking 16.5.2024 7.11.2024 Prüfung 17.6.2024 10.12.2024 Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 5.450 Euro inklusive Anmeldung (100 Euro) und Prüfung (400 Euro). Die optional buchbare Vertiefung Zahlungsverkehr international ist hier nicht enthalten, diese kostet zusätzlich 850 Euro. Bei Einzelbuchung Repetitorium 850 Euro, Modul I und IV (jeweils 2-tägig) 1.750 Euro, je Modul II, III und V 850 Euro pro Seminartag. Einzelbuchungen können nach einem Klick auf die unter "Studieninhalte" gelisteten Seminare auf der jeweiligen Seminarseite durchgeführt werden. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Download
  • Executive Circle Compliance
    Abschaffung des Bargeldes, Bezahlung mittels Krypto-Währungen, neue ETF-Produkte auf Krypto-Assets: Trotz immer neuer Vorgaben scheint es dennoch ausreichend steuerliche Schlupflöcher zu geben. Wie kann es gelingen, dem schier unerschöpflichen Erfindungsreichtum von Betrügern einen Riegel vorzuschieben? Diese und viele weitere Themen beschäftigen Menschen weltweit. Folgerichtig stehen Verantwortliche für diese Aufgaben vor immer neuen Herausforderungen. Dabei wirkt es manchmal so, als würden regulatorische Anforderungen eher zu Stolpersteinen als zu einer Hilfe. Im Rahmen des Executive Circle Compliance können Sie zu diesen wichtigen Aspekten mit unseren Expert:innen sowie anderen Führungskräften direkt in die Diskussion einsteigen und sich neue Sichtweisen für die Zukunft erschließen. Die Executive Circles bieten Wissen, das leitende Angestellte auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Für Mitarbeiter:innen aus der Fianzbranche dienen die Veranstaltungen auch als Nachweis für die Erfüllung ihrer Fortbildungspflicht durch die Finanzmarktaufsicht. Highlights – Ihre Vorteile Tauschen Sie sich an diesen beiden Tagen auf Augenhöhe mit unseren Expert:innen und den anderen Teilnehmer:innen über die aktuellen Themen in Ihrem Verantwortungsbereich aus. Im Kreis mit Fachexperten und Führungskräften startet diese Veranstaltung am Abend des 1. Tages mit einer Keynote. Hier treffen Sie auf weitere Manager:innen aus den Geschäftsbereichen Risikomanagement, Private Banking / Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement. Bei einem anschließenden Empfang haben Sie erste Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Am 2. Tag erwarten Sie Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen in Compliance. Im Anschluss können Sie sowohl mit den Expert:innen als auch den anderen Teilnehmer:innen Ihre konkreten Fragestellungen diskutieren. Executive Circle Frankfurt School In dieser exklusiven Fortbildungsreihe kommen Entscheidungsträger:innen zusammen, um sich in einem attraktiven Rahmen fachlich mit ausgewählten Expert:innen und untereinander auszutauschen. Die Executive Circles bieten Wissen, das Manager:innen auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Weitere Informationen Tag 1 Gemeinsame Veranstaltung aller Teilnehmer:innen der Executive Circle Asset & Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement Keynote: Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Empfang mit Flying Buffet in der Executive Lounge der Frankfurt School Tag 2 Was Sie erwartet Bargeld – Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Referent: Dr. Maik Bdeiwi, AML / CTF Experte Fraud in Unternehmen – Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Referentin: Sina Fiedler, Partner | Financial Advisory –Forensic, Deloitte GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – Im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Referentin: Dr. Sophie Henkel, Steuerberaterin, Senior Manager, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MiCAR = MiFID II für Kryptos? – Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Referent: Hendrik Schwedewsky, Compliance Counsel Relaxed Finish Heiner Herkenhoff Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff ist – neben weiteren Mandaten – Mitglied des Executive Committees der Europäischen Bankenvereinigung (EBF), Mitglied des Fachbeirates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mitglied im Beirat des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sowie Mitglied im Hauptausschuss der International Chamber of Commerce (ICC). Heiner Herkenhoff war zu Beginn seiner Karriere in verschiedenen Positionen in der Politik tätig, unter anderem von 1995 bis 1998 als Büroleiter des damaligen CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl. Nach einer Zwischenstation als Leiter des Zentralbereichs Communications & Marketing bei KPMG Deutschland wurde er 2000 Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Banken und leitete den Geschäftsbereich Presse und Kommunikation. Ab 2009 war er Beauftragter des Vorstands und Bereichsleiter Public Affairs der Commerzbank AG. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Dr. Maik Bdeiwi AML / CFT-Experte Bargeld: Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Herr Dr. Maik Bdeiwi ist ein erfahrener Banker mit einer speziellen Expertise in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb des Finanz- und des Nichtfinanzsektors. Er verfügt über praktische Erfahrungen als Geldwäschebeauftragter und hat über Jahre hinweg als Abteilungsdirektor in einer internationalen Großbank gearbeitet. Zusätzlich hat er sich ein breites, internationales Netzwerk aufgebaut und sich wissenschaftlich mit der internationalen Prävention von Geldwäsche innerhalb des Nichtfinanzsektors beschäftigt. Sina Fiedler Partner | Financial Advisory - Forensic, Deloitte GmbH Fraud in Unternehmen: Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Sina Fiedler ist Partnerin der Service-Line Forensic bei Deloitte Deutschland. Sie ist spezialisiert auf interne Untersuchungen im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zudem verfügt sie über eine aufsichtsrechtliche Expertise mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Verhinderung und Vorbeugung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (ATF). Frau Fiedler ist seit zehn Jahren im Bereich Interne Untersuchungen/ Compliance tätig. Ihre Erfahrungen sammelte sie als Rechtsanwältin in einer Spezialkanzlei und im Bereich Forensic Services einer Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Vor ihrem Eintritt bei Deloitte war sie Chief Compliance Officer und Geldwäschebeauftragte in einer Bank. Dr. Sophie Henkel (LLM London) Steuerberaterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Als Senior Managerin bei KPMG im Bereich International Transactions Tax hat sich Dr. Sophie Henkel auf die Strukturierung internationaler Investitionen für multinationale Gruppen spezialisiert. Dabei berät sie Kund:innen vor allem zu inländischen und grenzüberschreitenden Steuerfragen, auch im Zusammenhang mit steuerlichen Vor- und Nachstrukturierungsprojekten. Ihre Expertise erstreckt sich weiterhin aufgrund ihres beruflichen Werdegangs in der Finanzindustrie auch auf Steuerthemen zu Finanzierung und Investitionen über das Investmentsteuerrecht bis zur Besteuerung von Finanzinstrumenten. Hendrik Schwedewsky Compliance Counsel MiCAR = MiFID II für Kryptos? Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Informationen folgen Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Führungskräfte unterhalb der Vorstandsebene mit einschlägiger, nachgewiesener Berufs- und Führungserfahrung sowie ausgewählte Compliance-Fachexperten. Voraussetzungen relevante Führungserfahrung abschließende Zulassung durch die Frankfurt School Methodik interaktive Impulsvorträge mit Diskussion fachlicher und persönlicher Austausch Termin und Dauer 14. – 15.05.2024 1,5 Tage Tag 1: Gemeinsame Abendveranstaltung 18:00 – 21:00 Uhr Tag 2: Vorträge 9:00 – 17:00 Uhr im Anschluss Relaxed Finish Preis 1.790,00 EUR Veranstaltungsort Frankfurt School Campus, Frankfurt am Main Download