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„Angst vor falscher Aktienwahl“, „kein Vertrauen in die Märkte“ oder „Nervosität selbst bei kleinen Verlusten“ – das sind häufig genannte Gründe, warum die Investition in Aktien als herausfordernd empfunden wird. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Frankfurt School of Finance & Management analysieren in der Studie „Zum Rätsel der Aktienmarktteilnahme in Deutschland“ Gründe und Emotionen, warum nur etwa 16 Prozent der Deutschen in Aktien investieren. Die von der Deutsche Börse AG beauftragten und von der Frankfurt School durchgeführte Studie untersucht außerdem, welche Diskrepanzen es zwischen einem tatsächlichen und einem gefühlten Finanzwissen von AnlegerInnen und Nicht-AnlegerInnen gibt und inwiefern es schwierig ist, es allein mit „Risikoaversion“ zu erklären, warum viele Menschen nicht zumindest einen kleinen Teil ihres Vermögens in Aktien anlegen.
Zur Vorstellung der Studie laden wir Sie herzlich am Tag der Veröffentlichung in den Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse ein. Vor Ort erhalten Sie auch die Studie. Die Ergebnisse der Studie stellen vor:
Anlage-Angst: Studie „Zum Rätsel der Aktienteilnahme in Deutschland“
Journalistenrunde am Montag, 2. Dezember 2019 Registrierung und Imbiss ab 9 Uhr, Beginn um 9:30 Uhr Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse, Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main Im Anschluss stehen die Experten für Ihre Fragen und Interviews zur Verfügung. Veranstaltungssprache ist Deutsch; die anschließende Diskussion kann auf Deutsch oder Englisch stattfinden. Hinweis: bitte bringen Sie für die Akkreditierung Ihren Personalausweis oder Reisepass mit. Vielen Dank. Wir bitten um Anmeldung bis zum 28. November 2019 bei Vera Klopprogge (v.klopprogge@fs.de, 069 154008 322).