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Frankfurt am Main, 14.09.2021 12:00:00

Länger arbeiten, höhere Beiträge, weniger Rendite – so sah die Rentenpolitik der vergangenen Jahre aus. Die Bilanz der (Noch)Regierung zeigt: Soziale Aspekte wurden umgesetzt, etwa die Grundrente, Mütterrente oder Lebensleistungsrente. Bei den immer wichtiger werdenden Säulen der betrieblichen und der (geförderten) privaten Altersvorsorge ist jedoch nicht viel passiert: Riester Reform, säulenübergreifende Renteninformation, attraktive betriebliche Altersvorsorge – Fehlanzeige. Das Fazit zur Zukunftsorientierung der 3-Säulen-Strategie ist ernüchternd. Was sollte eine zukünftige Bundesregierung bei der Rente tun, damit sie zukunftsorientiert ist und den Bürgerinnen und Bürgern – auch den jüngeren – langfristig nützt?

Dies diskutiert Professor Dr. Olaf Stotz, Professor für Asset Management und Pension Economics an der Frankfurt School, am 21. September bei der Journalistenrunde. Wir laden interessierte Journalistinnen und Journalisten herzlich ein. Den Zugangslink erhalten Sie nach Registrierung.

Was hat die jetzige Bundesregierung in der Rentenpolitik erreicht und welche Themen sollte eine zukünftige Bundesregierung anpacken?
Journalistenrunde an der Frankfurt School mit Professor Dr. Olaf Stotz
Dienstag, 21. September 2021, 11:30 Uhr

Wir bitten um Anmeldung bei Carolin Schwalme (c.schwalme@fs.de, 069 154008-818; 0159 04579780).

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