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Die Frankfurt School hat bei ihrer traditionellen, jährlichen Stipendienvergabefeier am 3. November insgesamt 322 Stipendien an Studierende aus ihren Bachelor- und Master-Programmen vergeben – darunter 109 Stipendien, die durch die großzügige Unterstützung vieler Förderer ermöglicht wurden. Damit konnte die Wirtschaftsuniversität für das akademische Jahr 2022/23 mehr Stipendien ermöglichen als je zuvor.
In den vergangenen zwei Jahren hat die Frankfurt School die Stipendienmöglichkeiten für ihre Studierenden deutlich ausgebaut. Die Zahl der Deutschlandstipendien konnte in diesem Jahr auf die Rekordzahl von 58 Stipendien erhöht werden. Zudem gibt es neu hinzugekommene Stipendienangebote – das Diversity-Stipendium, das im Jahr 2020 ins Leben gerufen wurde, und den Hardship Fund, den die Frankfurt School im Frühjahr 2022 gestartet hat. Der Fonds wird durch Spenden von Privatpersonen, Unternehmen und Vereinen finanziert. Er bietet unter anderem Studierenden aus Kriegsgebieten die Möglichkeit, ihr Studium an der Frankfurt School anzufangen oder weiterzuführen. Seit seinem Start vor acht Monaten sind dem Hardship Fund bereits fast 90.000 EUR zugeflossen.
Oliver Matthews, Vizepräsident Degree Programmes & Chief Marketing Officer der Frankfurt School, begrüßte die Stipendiatinnen und Stipendiaten: „Heute feiern wir unsere Studierenden, die nächste Generation internationaler Führungskräfte. Ein Ziel der Frankfurt School ist es, zur sozialen Mobilität beizutragen und durch Bildung Chancen zu eröffnen. Junge Talente sollen unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten an unserer Business School studieren können. Wir sind unseren Förderern sehr dankbar, dass sie uns dabei so tatkräftig unterstützen.“
Die Frankfurt School ist stolz, dass zahlreiche Förderer bereits über viele Jahre Stipendien ermöglichen. Dazu gehören bekannte Unternehmen, Philanthropen und Mäzene, Stiftungen, Freunde der Frankfurt School und Alumni, die sich der Hochschule und den Zielen der Stipendienprogramme verbunden fühlen.
Stellvertretend für die vielen Förderer sprach in diesem Jahr Sascha Klaus, FS Alumnus und CEO der Berlin Hyp AG, über seine Sicht auf Stipendien und die Förderung durch sein Unternehmen: „Als Alumnus verfolge ich die Entwicklung der Frankfurt School seit vielen Jahren sehr eng und mit großer Freude. Hier werden junge Menschen ausgebildet, die in Unternehmen und für die Gesellschaft echte Mehrwerte schaffen. So ist es selbstverständlich, dass die Berlin Hyp ihren Beitrag leistet und Studierende fördert."
Für die Studierenden sprachen Oleksandra Karpeko und Maximilian Rösgen aus dem Master in Management-Programm. Maximilian Rösgen: „Die Förderung durch Stipendien darf keine Einbahnstraße sein. Ich bin zutiefst dankbar für die Finanzierung durch die diesjährigen Spenderinnen und Spender und sehe das Stipendium als Verpflichtung an, der Gesellschaft und der Frankfurt School auch etwas zurückzugeben.“
Oleksandra Karpeko bedankte sich insbesondere bei den Spenderinnen und Spendern des Hardship Fund: „Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung durch den Hardship Fund, der mir und anderen Studierenden, die ihr Land, ihre Familie und ihre Heimat verlassen mussten, ein Studium an der Frankfurt School ermöglicht.“
Abschließend bedankte sich Angelika Werner, Vice President Strategic Relations der Frankfurt School, herzlich für das oftmals langjährige Engagement der zahlreichen Förderer – dieses Engagement ist einer der schönsten Belege dafür, dass die Idee Frankfurt School-Community mit Leben gefüllt ist.
Carsten Vogel, Development Director an der Frankfurt School, erläutert die Stipendienprogramme