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Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine von nur drei deutschen Hochschulen, die es in das heute veröffentlichte Financial Times (FT) Global MBA Ranking 2023 geschafft haben. Sie ist in diesem Jahr zum ersten Mal in das Ranking aufgenommen worden und belegt in Deutschland Platz 3, in Europa Platz 32 und weltweit Platz 98. Besonders gute Ergebnisse hat die Business School in den Kategorien „Value for money” (Rang 30), „International mobility” (Rang 10) und „Employed at three months“ (96 Prozent) erzielt.
Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School: „Die Aufnahme in das FT Global MBA Ranking ist ein wichtiger Meilenstein für uns und ein weiterer Beleg dafür, dass die Frankfurt School ihren Anspruch erfolgreich in die Tat umsetzt, eine der besten Business Schools in Europa zu sein und die Ergebnisse ihrer exzellenten Forschung für die Praxis gut nutzbar aufzubereiten.“
Das jährlich erscheinende FT Global MBA Ranking setzt sich aus den Ergebnissen der weltweit führenden Hochschulen in den drei Hauptkategorien „Career Progress“, „Diversity' und „Research/ESG“ zusammen. Diese sind wiederum in 21 Unterkategorien unterteilt, beispielsweise „Salary today“, „Career progress“, „Careers services“, „Female students“, „International faculty“, „FT research rank“ oder „ESG and net zero teaching rank“. Weitere Informationen zum Global MBA Ranking sind hier abrufbar.
Mit der Aufnahme in das FT Global MBA Ranking 2023 knüpft die Frankfurt School nahtlos an ihre sehr guten Ergebnisse in wichtigen nationalen und internationalen Hochschulrankings an. So erzielte sie im Juni und September 2022 gute Resultate in zwei anderen globalen FT-Hochschulrankings, dem Master in Finance (Platz 27) und dem Master in Management Ranking (Platz 38). Im November 2022 erzielte die Business School ein Spitzenergebnis im Eduniversal Ranking und belegte erneut den ersten Platz in Deutschland.