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Die Frankfurt School und die AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH haben mit der Trainingsreihe „Sustainability in Export & Trade Finance“ ein langfristiges Schulungskonzept zum Thema Nachhaltigkeit aufgesetzt. In einer Pilotphase wurden bereits mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – von knapp 170 – geschult. Ab November 2023 wird die Trainingsreihe regelmäßig angeboten.
Damit die AKA die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsthemen auf ihre Geschäftsstrategie und Geschäftspartner auch in Zukunft optimal einschätzen, managen und nutzen kann, hat die Frankfurt School diese maßgeschneiderte Trainingsreihe entwickelt. Im Fokus der interaktiven und praxisnahen Schulungen stehen die Themen „Klimawandel und sein Einfluss auf den Finanzsektor“, „Energiewende“, „Biodiversität“ und „Sozialer Impact“.
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Exportfinanzierung ist in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Leitfragen wie „Welche Auswirkungen hat der Klimawandel auf meine Unternehmenskunden, mein eigenes Finanzinstitut und uns als Gesellschaft?“, „Kann die Energiewende in die Emerging Markets exportiert werden?“ und “Welche Bedeutung wird Social Responsibility und Social Impact beigemessen?“ werden zunehmend wichtig für Exportfinanzierer. Die AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft, die als Spezialinstitut für internationale Export- und Handelsfinanzierung gemeinsam mit ihren 17 Gesellschafterbanken an der Finanzierung deutscher Exportgeschäfte arbeitet, beschäftigt sich intensiv mit diesen Themen.
Marck Wengrzik, Chief Executive Officer der AKA, betont: „Eine nachhaltige Bank wird nicht nur durch ihre Produkte und Dienstleistungen geprägt, sondern vor allem durch das Wissen und die Überzeugungen ihrer Mitarbeitenden. Die ESG-AKAdemy zur Schulung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Umwelt, Sozialem und Unternehmensführung, in deren Rahmen die Trainingsreihe Sustainability in Export & Trade Finance stattfindet, spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung und Verwirklichung des Nachhaltigkeitsleitbildes der AKA. Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Frankfurt School.“
Dr. Christine Grüning, Direktorin am Frankfurt School-UNEP Centre for Climate & Sustainable Energy Finance erklärt: „Die langfristige Zusammenarbeit der Frankfurt School mit der AKA ist der Schlüssel, damit Entscheidungsträger und Finanzexperten des Exportfinanzierers und seiner Partner aktiv dazu beitragen, die Welt nachhaltiger zu gestalten. Mit ihrem langjährigen, akademischen Know-how und ihren praktischen Projekterfahrungen unterstützt die Frankfurt School Finanzinstitute wie die AKA bei der Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Nachhaltigkeitsthemen.“
Über die AKA
Seit 1952 besteht die AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH als Spezialinstitut für internationale Export- und Handelsfinanzierung. Ihren Sitz hat die AKA in Frankfurt/Main. Gemeinsam mit ihren 17 Gesellschafterbanken wie der Bayerischen Landesbank, Commerzbank, Deutsche Bank, Deutsche Leasing, DZ Bank, Hamburg Commercial Bank, ING, KfW IPEX-Bank, Landesbank Baden-Württemberg, UniCredit arbeitet sie partnerschaftlich an der Finanzierung deutscher Exportgeschäfte. Im Zusammenspiel mit Exporteuren, Importeuren, Kreditversicherern und Banken leistet die AKA einen wichtigen Beitrag zur Förderung der deutschen Exportwirtschaft. Die AKA unterliegt der deutschen Bankenaufsicht und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands Deutscher Banken.