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179 Ergebnisse für "Compliance"

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  • 15 Jahre Certified Compliance Professional der Frankfurt School
    Rund 100 Alumni, Dozentinnen und Dozenten des Zertifikatsstudiengangs zum Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School Executive Education feierten bei der Alumni Night am 29. September das 15-jährige Bestehen des Programms. Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang der Frankfurt School zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt, das Programm gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Zertifikat erworben und damit ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die zunehmende internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die CCP Alumni Night auf dem Frankfurter Campus eröffnete den Absolventinnen und Absolventen die Gelegenheit, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu knüpfen. Viele der Anwesenden hoben hervor, wie wertvoll der Studiengang und das Alumninetzwerk für ihren Karriereweg waren und sind: „Ich halte selbst nach vielen Jahren immer noch Kontakt mit dem Alumninetzwerk und erfahre wertschöpfenden Austausch. Den CCP kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.“ Julian Ursic, Senior Manager, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Compliance ist Kommunikation und Netzwerk, und der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional der Frankfurt School liefert Fachwissen, Austausch und Netzwerk, die wohl wichtigsten Eckpfeiler für die Arbeit eines erfolgreichen Compliance Professionals.“ Markus Müller, Deputy Head MaRisk-Compliance, Citigroup Global Markets Europe AG Compliance hat branchenübergreifend eine zentrale Funktion und Bedeutung – nicht nur aus regulatorischen Gründen, sondern auch für den Unternehmenserfolg. Neben klassischen Themen wie Geldwäsche, Sanktionen und Betrug werden drei Themen immer wichtiger: ESG und Nachhaltigkeit, Kryptoprodukte sowie Digitalisierung und Automatisierung inklusive der Nutzung von KI. Der CCP bietet die nötigen Qualifikationen, um die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv zu implementieren und zu überwachen. Das Programm zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass es sich bei den Dozentinnen und Dozenten um leitende Compliance-Mitarbeitende bis hin zum Chief Compliance Officer handelt – so ist ein ausgeprägter Praxisbezug sichergestellt.
  • Professor Dr. Redenius-Hövermann neue Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands der Compliance Manager
    Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Associate Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School of Finance & Management, ist die neue Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands der Compliance Manager (BCM) e. V. Der Berufsverband ist die führende berufsständische Vereinigung exklusiv für Inhouse Compliance-Beauftragte aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen. Der Verband mit Sitz in Berlin vertritt die Interessen seiner Mitglieder auf regionaler und bundesweiter Ebene gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats stehen dem Verband bei allen wissenschaftlichen Themen und Entwicklungen beratend zur Seite und unterstützen ihn bei ausgewählten Verbandsaktivitäten mit Bezug zur Forschung. „Es ist für mich eine große Freude und Ehre dem wissenschaftlichen Beirat des BCM vorzusitzen. Der wissenschaftliche Beirat vereint anerkannte Experten und lebt Interdisziplinarität im Bereich Compliance. Dabei berät er den Verband in allen Themen, die Wissenschaft und Compliance-Forschung betreffen“, erklärt Professor Redenius-Hövermann und ergänzt: „Das Thema Compliance mag zunächst trocken klingen, dabei ist es topaktuell und hoch spannend und betrifft alle Bereiche im Unternehmen!“ Der Berufsverband der Compliance Manager (BCM) ist mit rund 1.000 Mitgliedern die führende berufsständische Vereinigung für Compliance Manager im deutschsprachigen Raum. Weitere Informationen zum Verband finden Sie unter www.bvdcm.de
  • Alternative Konfliktlösungen im Arbeitsrecht und U.S. Compliance Monitorships
    Am 21. Juni sowie am 13. September 2018 hat die Frankfurt School of Finance & Management gemeinsam mit dem Board Office Biedenbach Corporate Governance Working Breakfasts veranstaltet. Am 21. Juni referierte Dr. Frauke Denecke, Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt am Main und Mediatorin, über alternative Konfliktlösungen im Arbeitsrecht. Frauke Denecke erläuterte in ihrem Vortrag anhand verschiedener Praxisbeispiele Ursachen und Folgen von Konflikten und wie es Unternehmen gelingen kann, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Alltägliche Konflikte im Arbeitsleben Gegenwärtig zeichne sich ein Trend ab, demzufolge die Anzahl tiefgreifender Konflikte zwischen Betriebsräten und Geschäftsführern zunimmt. Diese entstünden insbesondere durch komplexer werdende Unternehmensstrukturen bedingt durch verschiedene, internationale Standorte sowie die Digitalisierung. Hierdurch nehme die persönliche Nähe in Unternehmen ab, weshalb Problemlösungen an Bedeutung gewinnen. Einen ausführlichen Bericht zur Veranstaltung vom 21. Juni können Sie hier nachlesen. US Compliance Monitor in Deutschland Verstöße gegen US-Gesetze können für Unternehmen die Einsetzung eines unabhängigen Compliance Monitors zur Folge haben. Dies führt häufig zu einem Eingriff in das operative Geschäft und die Bindung von Ressourcen. Insbesondere US-amerikanische Behörden wie das Department of Justice verfolgen Gesetzesverstöße von Unternehmen hartnäckig. Wie richtig mit dieser Situation umgegangen wird – zum Beispiel durch eine überlegte Auswahl und zielorientierte Zusammenarbeit mit dem Compliance Monitor – erklärte Nicole Willems, Rechtsanwältin und Partnerin bei Pohlmann & Company, am 13. September beim Corporate Governance Breakfast an der Frankfurt School. Ein ausführlicher Bericht kann hier abgerufen werden. Die Reihe Corporate Governance Breakfast bietet eine Plattform für die Wissensvermittlung und den fachlichen Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance. Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School, und Sabrina Biedenbach, Board Office Biedenbach, sind die Initiatorinnen der Gesprächsreihe. Die nächste Veranstaltung findet am 22. November 2018 zum Thema „Kartellschadenersatzklagen – Haftungsvermeidung für Vorstand und Aufsichtsrat“ an der Frankfurt School statt.
  • Compliance, Forensik & Revision
  • IT-Compliance Manager – Standards, Trends und Treiber der IT-Compliance
    IT-Compliance wird mehr und mehr zur zentralen Herausforderung des IT-Managements. Die EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO), das Bundesdatenschutzgesetz oder die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen: Das sind nur wenige Beispiele für die ständig zunehmende Zahl an Vorgaben, Verordnungen und Normen rund um Datenverarbeitung und IT-Systeme. Neben der IT-Governance trägt die IT-Compliance maßgeblich zum angestrebten Unternehmenserfolg bei. Wer IT-basierte Abläufe erfolgreich organisieren und unter Einhaltung jeglicher Vorschriften steuern möchte, kommt an IT-Compliance nicht vorbei. Der Zertifikatsstudiengang IT-Compliance Manager macht Sie umfassend mit den einschlägigen Rechtsvorschriften und Tools vertraut. Er vermittelt das Rüstzeug, mit dem Sie nachhaltig eine rechtskonforme, sichere Unternehmens-IT sicherstellen. Welche IT-gestützten Arbeitsabläufe und Anwendungen sind betroffen? Welche gesetzlichen Vorgaben müssen wie mit IT umgesetzt werden? Welche Auswirkungen hat das auf die IT-Infrastruktur, auf die Datenhaltung, den IT-Betrieb? Und selbst, wenn Unternehmen ihre IT an einen spezialisierten Dienstleister ausgelagert haben: Wie meistern IT-Compliance Manager das Dasein als Wächter über die Dienstleistungen? Der Kurs zeigt außerdem auf, wie IT-Compliance und IT-Governance verknüpft sind. Wir zeigen Ihnen die Lösungen, die eine effektive und wirtschaftliche Implementierung notwendiger IT-Sicherheitsanforderungen für Ihre Prozesse und Organisationen ermöglichen. Ihre Vorteile Kombination aus Aspekten der Digitalisierung und des Projektmanagements Zusammenarbeit mit dem Berufsverband ISACA Individuelle Betreuung Wertvolles Networking innerhalb des Teilnehmerkreises Erfahrene Trainer:innen aus der Praxis und Forschung Anerkanntes Zertifikat nach bestandener Prüfung Der Zertifikatsstudiengang wird in zwei Blöcken plus einem Prüfungstag angeboten. Alle Studieninhalte sind praxisnah gestaltet. Die Dozent:innen der Zertifikatsstudiengänge IT-Compliance Manager sind erfahrene Expert:innen, die ihr Wissen anhand von zahlreichen Fallstudien mit Hands-on-Mentalität vermitteln. Die vier thematischen Schwerpunkte des Studiengangs unterteilen sich wie folgt: IT-Compliance bezeichnet einen Zustand, in dem alle für die IT des Unternehmens relevanten bzw. als relevant akzeptierten internen und externen Regelwerke nachweislich eingehalten werden. Aber ein solcher Zustand ist nicht ein für alle Mal stabil. Es sind nicht nur die Gesetze, die sich verändern. Veränderungen und Innovationen wie Industrie 4.0, Big Data, Internet of Things, Cloud-Computing und Digitalisierung stellen das bereits als sicher geglaubte immer wieder in Frage. Gesetze, Rechtsverordnungen, Verwaltungsvorschriften und Rechtsprechung: Klar ist, die sollte man kennen und verstehen. Entscheidend wird die Frage sein: Wie kann IT-Compliance unternehmensintern implementiert und organisatorisch verankert werden? Die umfassenden Compliance-Anforderungen lassen sich ohne Referenzmodelle nicht mehr abbilden. Doch welche Lösungen sind für den jeweiligen Zweck am besten geeignet? In diesem Zusammenhang geht es insbesondere um COBIT 2019 und und weitere Referenzmodelle wie COSO I (2013), ISO 22301, ISO 31000 und ISO/IEC 2700x. IT-Compliance darf die Leistungskraft eines Unternehmens nicht einschränken: Sie befassen sich eingehend damit, wie Sie die scheinbar widerstreitenden Zielsetzungen „Conformance und Performance“ miteinander vereinen. Sie lernen Lösungen kennen, mit denen Sie interne Kontrollsysteme und Prozesse reibungslos in Organisationen optimieren können. Prüfung In einer 30-minütigen Zwischenprüfung beantworten Sie verschiedene Wissensfragen. Und in der abschließenden 90-minütigen Abschlussprüfung bearbeiten Sie eine Fallstudie und einen Multiple-Choice-Test. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie Ihr Zertifikat IT-Compliance Manager, das im Zertifikateregister der ISACA eingetragen wird. Zertifizierung Das Zertifikat IT-Compliance Manager gilt neben dem IT-Governance Manager als der höchste und anspruchvollste Abschluss, der im Zertifikatekonzept des ISACA Germany Chapters vorgesehen ist. In Kombination mit dem Zertifikatsstudiengang IT-Governance Manager bietet es die Möglichkeit, sich zielgerichtet auf den international renommierten Abschluss CGEIT© (Certified in the Governance of Enterprise-IT) vorzubereiten, der vom ISACA Berufsverband vergeben wird. Abschluss Zertifikat IT-Compliance Manager (Frankfurt School of Finance & Management und ISACA®) Für die Teilnahme an allen Seminartagen erhalten Sie 42 CPE Credits. Zielgruppe Mitarbeiter:innen aus Geschäftsbereichen mit IT-Bezug und der Unternehmens-IT mit Managementaufgaben sowie Personen, die sich mit der Überwachung, Steuerung und Planung der Unternehmens-IT befassen wie z.B. IT-Revisoren:innen, IT-Risikomanger:innen, IT-Compliance Manager:innen, IT-Controller:innen, IT-Strategie Mitarbeiter:innen und Geschäftsprozessverantwortliche. Externe Spezialisten wie z.B. Prüfer:innen und Berater:innen. Inhouse-Maßnahmen für Gruppen aus Unternehmen sind auch zu anderen Terminen möglich. Sprechen Sie uns gern an - Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Dauer / Termine 6 Tage Frühjahr 2024 Herbst 2024 Tag 1-3 11.-13.03.2024 23.-25.09.2024 Tag 4-6 23.-25.04.2024 08.-10.10.2024 Prüfung 14.05.2024 05.11.2024 Preis Dieser Zertifikatsstudiengang ist nur komplett buchbar. Gesamtbetrag 4.300 EUR / für ISACA®-Mitglieder 4.100 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Download
  • Executive Circle Compliance
    Abschaffung des Bargeldes, Bezahlung mittels Krypto-Währungen, neue ETF-Produkte auf Krypto-Assets: Trotz immer neuer Vorgaben scheint es dennoch ausreichend steuerliche Schlupflöcher zu geben. Wie kann es gelingen, dem schier unerschöpflichen Erfindungsreichtum von Betrügern einen Riegel vorzuschieben? Diese und viele weitere Themen beschäftigen Menschen weltweit. Folgerichtig stehen Verantwortliche für diese Aufgaben vor immer neuen Herausforderungen. Dabei wirkt es manchmal so, als würden regulatorische Anforderungen eher zu Stolpersteinen als zu einer Hilfe. Im Rahmen des Executive Circle Compliance können Sie zu diesen wichtigen Aspekten mit unseren Expert:innen sowie anderen Führungskräften direkt in die Diskussion einsteigen und sich neue Sichtweisen für die Zukunft erschließen. Die Executive Circles bieten Wissen, das leitende Angestellte auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Für Mitarbeiter:innen aus der Fianzbranche dienen die Veranstaltungen auch als Nachweis für die Erfüllung ihrer Fortbildungspflicht durch die Finanzmarktaufsicht. Highlights – Ihre Vorteile Tauschen Sie sich an diesen beiden Tagen auf Augenhöhe mit unseren Expert:innen und den anderen Teilnehmer:innen über die aktuellen Themen in Ihrem Verantwortungsbereich aus. Im Kreis mit Fachexperten und Führungskräften startet diese Veranstaltung am Abend des 1. Tages mit einer Keynote. Hier treffen Sie auf weitere Manager:innen aus den Geschäftsbereichen Risikomanagement, Private Banking / Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement. Bei einem anschließenden Empfang haben Sie erste Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Am 2. Tag erwarten Sie Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen in Compliance. Im Anschluss können Sie sowohl mit den Expert:innen als auch den anderen Teilnehmer:innen Ihre konkreten Fragestellungen diskutieren. Executive Circle Frankfurt School In dieser exklusiven Fortbildungsreihe kommen Entscheidungsträger:innen zusammen, um sich in einem attraktiven Rahmen fachlich mit ausgewählten Expert:innen und untereinander auszutauschen. Die Executive Circles bieten Wissen, das Manager:innen auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Weitere Informationen Tag 1 Gemeinsame Veranstaltung aller Teilnehmer:innen der Executive Circle Asset & Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement Keynote: Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Empfang mit Flying Buffet in der Executive Lounge der Frankfurt School Tag 2 Was Sie erwartet Bargeld – Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Referent: Dr. Maik Bdeiwi, AML / CTF Experte Fraud in Unternehmen – Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Referentin: Sina Fiedler, Partner | Financial Advisory –Forensic, Deloitte GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – Im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Referentin: Dr. Sophie Henkel, Steuerberaterin, Senior Manager, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MiCAR = MiFID II für Kryptos? – Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Referent: Hendrik Schwedewsky, Compliance Counsel Relaxed Finish Heiner Herkenhoff Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff ist – neben weiteren Mandaten – Mitglied des Executive Committees der Europäischen Bankenvereinigung (EBF), Mitglied des Fachbeirates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mitglied im Beirat des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sowie Mitglied im Hauptausschuss der International Chamber of Commerce (ICC). Heiner Herkenhoff war zu Beginn seiner Karriere in verschiedenen Positionen in der Politik tätig, unter anderem von 1995 bis 1998 als Büroleiter des damaligen CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl. Nach einer Zwischenstation als Leiter des Zentralbereichs Communications & Marketing bei KPMG Deutschland wurde er 2000 Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Banken und leitete den Geschäftsbereich Presse und Kommunikation. Ab 2009 war er Beauftragter des Vorstands und Bereichsleiter Public Affairs der Commerzbank AG. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Dr. Maik Bdeiwi AML / CFT-Experte Bargeld: Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Herr Dr. Maik Bdeiwi ist ein erfahrener Banker mit einer speziellen Expertise in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb des Finanz- und des Nichtfinanzsektors. Er verfügt über praktische Erfahrungen als Geldwäschebeauftragter und hat über Jahre hinweg als Abteilungsdirektor in einer internationalen Großbank gearbeitet. Zusätzlich hat er sich ein breites, internationales Netzwerk aufgebaut und sich wissenschaftlich mit der internationalen Prävention von Geldwäsche innerhalb des Nichtfinanzsektors beschäftigt. Sina Fiedler Partner | Financial Advisory - Forensic, Deloitte GmbH Fraud in Unternehmen: Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Sina Fiedler ist Partnerin der Service-Line Forensic bei Deloitte Deutschland. Sie ist spezialisiert auf interne Untersuchungen im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zudem verfügt sie über eine aufsichtsrechtliche Expertise mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Verhinderung und Vorbeugung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (ATF). Frau Fiedler ist seit zehn Jahren im Bereich Interne Untersuchungen/ Compliance tätig. Ihre Erfahrungen sammelte sie als Rechtsanwältin in einer Spezialkanzlei und im Bereich Forensic Services einer Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Vor ihrem Eintritt bei Deloitte war sie Chief Compliance Officer und Geldwäschebeauftragte in einer Bank. Dr. Sophie Henkel (LLM London) Steuerberaterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Als Senior Managerin bei KPMG im Bereich International Transactions Tax hat sich Dr. Sophie Henkel auf die Strukturierung internationaler Investitionen für multinationale Gruppen spezialisiert. Dabei berät sie Kund:innen vor allem zu inländischen und grenzüberschreitenden Steuerfragen, auch im Zusammenhang mit steuerlichen Vor- und Nachstrukturierungsprojekten. Ihre Expertise erstreckt sich weiterhin aufgrund ihres beruflichen Werdegangs in der Finanzindustrie auch auf Steuerthemen zu Finanzierung und Investitionen über das Investmentsteuerrecht bis zur Besteuerung von Finanzinstrumenten. Hendrik Schwedewsky Compliance Counsel MiCAR = MiFID II für Kryptos? Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Informationen folgen Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Führungskräfte unterhalb der Vorstandsebene mit einschlägiger, nachgewiesener Berufs- und Führungserfahrung sowie ausgewählte Compliance-Fachexperten. Voraussetzungen relevante Führungserfahrung abschließende Zulassung durch die Frankfurt School Methodik interaktive Impulsvorträge mit Diskussion fachlicher und persönlicher Austausch Termin und Dauer 14. – 15.05.2024 1,5 Tage Tag 1: Gemeinsame Abendveranstaltung 18:00 – 21:00 Uhr Tag 2: Vorträge 9:00 – 17:00 Uhr im Anschluss Relaxed Finish Preis 1.790,00 EUR Veranstaltungsort Frankfurt School Campus, Frankfurt am Main Download
  • Certified Compliance Professional – Effektive Compliance umsetzen
    Compliance Officer stehen vor ebenso vielfältigen wie komplexen Herausforderungen. Korruption, Preisabsprachen, Datenmissbrauch oder Haftungsrisiken sind nur ein Ausschnitt aus den Handlungsfeldern. Dabei wachsen die Anforderungen angesichts von Globalisierung und Regulierung immer weiter. Mit dem Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional (CCP) erwerben Sie berufsbegleitend die umfassenden Qualifikationen, mit denen Sie die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv implementieren und überwachen. Passgenaue Ausbildung zum Compliance Officer Wie kaum ein zweites betriebswirtschaftliches und rechtliches Aufgabenfeld ist Compliance-Management unternehmensweit und interdisziplinär ausgerichtet. Genau hier setzt der Studiengang Certified Compliance Professional (CCP) an. Dank der Kombination von 10 Pflichtkursen, 14 Seminaren als Wahlfach sowie einer Spezialisierung stimmen Sie Ihre Ausbildung als Compliance Officer passgenau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihre Interessen ab. Ein professionelles Compliance Management ist schon lange notwendig und unverzichtbar. Ein großer Teil der Unternehmen baut das Compliance Management personell und finanziell immer weiter aus. Der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School of Finance & Management verschafft Ihnen beste Chancen in diesem wachsenden Markt. Der Studiengang gehört zu den umfassendsten Ausbildungen für Compliance Officer in Europa. Seit 2008 haben mehr als 500 Teilnehmer:innen ihr Zertifikat erworben – und erfolgreich Karriere gemacht. Namhafte Dozent:innen aus der Praxis Ihre Dozent:innen zählen zu den namhaftesten Experten ihrer Fachgebiete. Sie vermitteln hochwertiges Expertenwissen – aus der Praxis für die Praxis. Der berufsbegleitende Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional gliedert sich in zwei Semester mit insgesamt 22 Präsenztagen und drei Prüfungstagen. Certified Compliance Professional 1. Semester Das 1. Semester dieses Studiengangs macht sie mit den Grundlagen des Compliance-Managements vertraut. Das Semester gliedert sich in 12 Module mit insgesamt 12 Seminartagen. Sechs dieser Seminare sind Pflichtfächer, sechs Kurse wählen Sie aus einem Angebot von 14 Compliance-Modulen. Weitere Informationen zu den Pflichtfächern Corporate Governance Risikoanalyse Compliance Grundlagen Risikomanagement Compliance Aufbau und Management einer Compliance Organisation Policies und Training Arbeitsrecht Neben den sechs Pflichtfächern belegen Sie im ersten Semester sechs Wahlpflichtfächer. Dabei wählen Sie aus 14 Modulen die Compliance-Seminare aus, die am besten zu Ihren Zielen passen. So vertiefen Sie bereits vorhandenes Wissen oder bauen die Expertise auf, die Sie für Ihre Tätigkeit als Compliance Officer brauchen. Weitere Informationen zu den Wahlpflichtfächern. Wählen Sie sechs Seminare. Geschäftspartner-Compliance Management Herausfordernde Gespräche im Compliance-Kontext Whistleblowing und Umgang mit Hinweisen IT-Compliance Financial Forensics Handelsüberwachung Kontrollumfeld Finanzdienstleistungsaufsicht Retailbanking Compliance I Investmentbanking Compliance I Interne Sicherungsmaßnahmen Einführung in Geldwäscheprävention CSR, ESG-Compliance und Unternehmensintegrität Einführung in Kapitalmarkt-Compliance Mit einer Zwischenprüfung schließen Sie das 1. Semester ab. Mit erfolgreicher bestandener schriftlicher Prüfung (240 Minuten) wechseln Sie ins 2. Semester, in dem Sie sich gezielt für Ihr Spezialgebiet als Compliance Officer qualifizieren. Certified Compliance Professional 2. Semester Das 2. Semester vermittelt in den vier Pflichtseminaren intensiv und praxisnah unverzichtbares Rüstzeug für Ihre Tätigkeit als Compliance Officer. Dazu zählen unter anderem Einführungen in das Unternehmens- und Wirtschaftsstrafrecht. Datenschutz und Korruptionsprävention sowie Krisenmanagement und Compliance Kommunikation sind weitere Schwerpunkte. Weitere Informationen zu den Pflichtfächern Strafrecht und Umgang mit Ermittlungsbehörden Datenschutz Korruptionsprävention und Compliance Krisenmanagement und Compliance-Kommunikation Außerdem wählen Sie eine von drei Spezialisierungen, die jeweils sechs Module umfassen. Hier wird Expertenwissen in klar fokussierten Themenbereichen vermittelt. Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Corporate Compliance Kartellrecht Außenwirtschaftsrecht Produkthaftung Marktmissbrauch und Transparenzanforderungen Vergabe und Procurement Gewerbliche Schutzrechte Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Geldwäscheprävention Verdachtsmeldungen Counter Terrorism Finance Sanktionen und Embargos Komplexe Geldwäschestrukturen I Komplexe Geldwäschestrukturen II KYC und risikoorientierte Entscheidungen Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Kapitalmarkt-Compliance Retailbanking Compliance II Investmentbanking Compliance II Corporate and Private Banking Interessenkonfliktmanagement Research- und Assetmanagement Compliance Wohlverhaltensregeln Die Abschlussprüfung umfasst eine schriftliche Prüfung (240 Minuten) und eine mündliche Abschlussprüfung in Form einer Gruppenarbeit (180 Minuten) sowie eine optionale Projektarbeit. 15 Jahre Certified Compliance Professional an der FS: CCP Alumni Night 2023 Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt und gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmer:innen das Zertifikat erworben und ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die gesamte News lesen Sie hier. Abschluss Certified Compliance Professional (CCP) (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Abteilungen: Compliance, Geldwäsche und Fraud-Management, Recht, Interne Revision, weitere Compliance-relevante Fachabteilungen. Die Kurssprache ist deutsch. Dauer 12 Monate Erstes Semester: Sechs Pflichtfächer + sechs Wahlpflichtfächer Zweites Semester: Vier Pflichtfächer + sechs aus Spezialisierung Insgesamt 22 Seminartage und drei Prüfungstage. Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 12.900 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und drei Prüfungen à 400 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
  • European Certified Compliance Professional (ECCP)
    Companies in the financial sector are subject to ever-increasing regulations. As a result, familiarity with implementation and adherence to laws, regulations, and voluntary commitment is becoming more and more complex. For many companies, this presents a major organisational challenge, as breaches have a lasting effect on a company’s reputation and have become an enormous operational risk. The European Certified Compliance Professional (ECCP) aims to provide participants with the required know-how and skills to deal with current compliance risks and challenges. The course consists of various modules covering a wide range of topics and is ideally aligned with practical requirements. It promotes the development of competence through the combination of knowledge and applied learning. The course content will be provided by our online learning platform, regular online seminars and online case studies. Moreover, you will have the chance to discuss the topics during the classroom sessions with top lecturers and practitioners. The course is divided into two units. Each unit consists of: 1 Online Learning Phase 5-6 Web Sessions incl. Kick-off (approx. 30 minutes each) 5-6 eTrainings (approx. 6-10 hours per eTraining) 1 Classroom Session 5 seminar days on-site in Frankfurt (eight hours each) You can choose whether you attend online or on campus 1 exam (three hours) Governance & Regulations You will get familiar with the basic principles and requirements, the elements and the operating mode of a governance framework with a focus on the role of compliance. The ecosystem of governance & regulation Legislative and regulatory background Guiding principles for organisational and operational structures Elements of a compliance risk and governance framework Financial Supervisory This course will teach you to understand the evolution and developments in international and European supervision of financial institutions. Roles of different supervisory institutions International and European supervisors Levels and scope of supervision International trends International banking associations Risk Management You will be taught to understand the evolution and (international) developments in compliance risk management. After completing the course you will understand and be able to define key compliance risk areas. Develop a Systematic Integrated Risk Analysis for key compliance risks Assess and develop compliance/risk management policies, procedures and measures including controlled and sound operations Systematic Integrity Risk Analysis (SIRA) Components of compliance risk management framework International developments Capital Market Compliance You will understand the purpose of compliance in the scope of capital market law. Regulations, Laws, Sanctions or Market Manipulation – this course will give a detailed overview of capital market compliance. Sources and aim of Market Abuse Rules: Market Abuse Rules and their Facets; Market Abuse Regulations (MAR) and Laws System of Sanction: The 3 step implementation of criminal sanctions MAR –MAD II and WpHG; System of Sanctions regulated in MAR, CRIM-MAD and national law such as WpHG Inside Information as Key Topic: Market Abuse as generic Term for Insider Dealings and Market Manipulation; Possible motives for Market Manipulation Essential Novelties of the EU Market Abuse Regulation in contrast to former Legislation AML & KYC In this course, you will understand the link between AML & KYC, but you also get to know them separately with all their aspects. You will gain skills to work in the AML sector and manage KYC issues. Anti-Money Laundering Act professionally as an AML officer & Working in the AML sector Get to know all underlying important AML topics Understand the interlinks between the sub aspects to mitigate risks in an effective and efficient way Understand how to handle and respect the global, regional and national rule sets AML regulations & rules setup (global, regional & national) Know Your Customer What is KYC and which elements does KYC include? Gain the essential skills to manage KYC issues and be able to mitigate risks in an effective as well as an efficient way Understand how to handle and respect the global, regional and national KYC rule sets Learn how to implement or adjust robust KYC element programmes Sanctions & Embargoes This seminar will teach you how to research, observe and understand EU and US sanctions. You will then be shown how to use this knowledge to assess the risk these sanctions pose to your organisation. Finally, you will gain an understanding of how to derive appropriate measures to deal with this risk. What are sanctions and embargoes? / Legal fundamentals (UN, EU, US) How fast are sanctions imposed and how frequently do sanctions change? Assess risk: Understanding different types of risks Develop measures: risk-based approach, sanctions compliance programme, transaction screening and monitoring, resources Anti Bribery & Corruption You will get a comprehensive understanding of international legal and regulatory requirements for fighting bribery and corruption, and you will learn how to implement these requirements. Bribery and corruption is making headlines Key concepts International context and history of fighting bribery and corruption ABC typologies and red flags / ABC compliance programme New laws and regulations Anti-Fraud & Investigations Completing this course will provide you with further awareness of fraud and fraud risks and enable you to better understand the concepts and international developments of fraud risk management frameworks and financial forensic investigations. Definitions Anti-Fraud & Investigations Is fraud a relevant risk? Examples of fraud cases International developments International Compliance & Employee Screening You will be taught to understand the framework, organisational behaviour, and deviance and the importance of screening and selection instruments. Understand the origins of organisational deviance Recognise the complexities and interrelations Get familiar with specific measures that can be taken Translate the assessment into a coherent advice Questioning Techniques This course will teach you the key elements to lead a successful interview: from preparation to structure or rapport. Interview: preparation, phases & steps, possible barriers influencing the quality of the interview, interview versus conversation Personality, agreeableness & influencing, lying & non-verbal behaviour, offender typology Rapport & the working alliance Information reliability & registration Risk assessments & risk management in the workplace Certificate European Certified Compliance Professional Target Group The course targets people working internationally in the fields of compliance, fraud, anti-money laundering, audit, risk management or prospective compliance functions. Methodology Blended Learning: Classroom Sessions, Presentations, Discussion, Case Studies, Online Seminars, eTrainings, Online Articles etc. Duration 7 months Price Total fee, including the exam and the certification: EUR 12,900 All amounts are exempt from VAT. Members of the German Association of Compliance Managers (BCM) receive a 5% discount on the total amount. Download
  • Certified Expert in Risk Management, Corporate Governance and Compliance
    Corporate Governance is the system by which organisations are directed and controlled. It involves regulatory and market mechanisms, the relationships between an entity’s management, its board, its shareholders and other stakeholders, as well as the goals for which the entity is governed. Corporate Governance therefore is about strategy as well as Risk Management. Compliance is a core function within a broader definition of risk management and control. Governance, Risk and Compliance are very closely intertwined and are best presented in an integrated format in order to give business leaders the readily applicable tools to succeed. The author is a member of the board of directors in a small bank, a large non-bank microfinance institution and in an emerging markets investment fund. In practice, we find that every governance level debate about strategy triggers a scenario analysis that brings out the connected risks and compliance issues. Every Risk Management Committee meeting in the end turns into a strategic discussion about what to do next, about how risk control and mitigation measures would interact with the organization’s strategic objectives. An interactive e-learning course including video lectures, a PDF script for each unit, practical exercises and examples, ready to use excel tools, online tests and case studies. A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with your classmates, tutors and the FSDF e-Campus Team. Personalized support from your e-Campus team. The option to obtain a Frankfurt School certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after completing the course. Registration Date Fee Before Jan. 15, 2024 EUR 1,350* After Jan. 15, 2024 EUR 1,550* Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt. Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same instutiton, informed to us before by an email) 10% for FS Alumni For additional package offering, please contact us. Payment Options Bank Transfer (bank fees to be covered by the participants) Credit Card PayPal Payment in instalments is unfortunately not possible. *Subject to change This course is of interest for senior professionals and aspiring leaders in financial institutions as well as in many other sectors of commerce and industry. The content is particularly relevant for managers and directors in retail and small business banks, leasing firms, consumer credit companies, microfinance institutions, but also for leadership teams in growing non-financial businesses and technology driven start-ups, both in emerging and developed markets. As a current or future leader, you need to understand the evolving best practices in Governance, Risk and Compliance and turn them into a competitive advantage for your own business. The course takes 6 months assuming 5-7 hours of self-study per week. It consists of 5 units which build upon each other. You will take the units in sequence and will need to pass an online multiple choice test before accessing the next unit. The CERGC course includes 2 mandatory assignments, which have to be submitted on a specific date. Not sure if you manage to complete the course within 6 months? No worries! You can apply for a course extension and join the next intake, against an administrative fee. Course Start Course End Registration Early Bird Sept. 1 Feb. 28 Jun. 1 - Sept. 1 by Jul. 15 Mar. 1 Aug. 31 Dec. 1 - Mar. 1 by Jan. 15 All our courses contribute to the following SDGs Registrations for the September intake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. To complete the course and get certified, participants need to complete the five units and pass the two course assignments and the final exam. Participants who have successfully completed the Certified Expert in Risk Management can be certified as Expert in Corporate Governance Risk and Compliance upon completing all the units (passing the online tests) and passing the first course assignment. This course gives you the flexibility to decide on the timing and pace of your learning experience. However we will provide you with recommendations for you to take as much as possible from this course. Your schedule: We will provide you a course schedule including voluntary and mandatory deadlines. The course schedule serves as a guideline for your personal learning schedule and will help you complete the programme within the given time frame. Exercises: Even though the exercises in the script are not mandatory we strongly advise that you use them as an opportunity to check your knowledge and to prepare for the final exam. Networking Opportunities: Use the forum to introduce yourself to your peer participants and to start interesting discussions. 1 The Nature of Risk 2 Risk Management Principles and Process 3 Risk Landscape in Banking 4 Risk Management Outside the Financial Industry 1. Conceptual Framework for Operational Risk Management 2. Special Focus on Key Compliance Topics 3. Selected Topics in Operational Risk Management for Financial Services 1. What is Corporate Governance? 2. Global Best Practices in Corporate Governance 3. Example / Special Box 4. Corporate Governance - to what End? 5. Internactions Between Legal Form and Corporate Governance 6. Critical Review of Various Board Paradigms 7. Cases and Examples 8. Governance and Prudential Regulation of Financial Institutions 1. The Nature of Credit Risk 2. Credit Risk Provisioning 3. What Everyone Needs to Know About Credit Rating and Scoring 4. Supply Chain Credit Risk Management 1. The Basics of ALM 2. Capital Adequacy and Leverage 3. Liquidity Risk Management 4. Interest Rate Risk 5. Foreign Exchange Rate Risk *subject to change The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow your own schedule and to combine daily work with professional development. The high quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introvideos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online Duration: The final exam takes 2 hours. Cost: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt. If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Joachim is Frankfurt School’s most senior international advisor and a recognized expert in Treasury and Risk Management for banking and microfinance. He serves as lead consultant and trainer at the Frankfurt School Competence Center in Risk Management and regularly manages complex implementation assignments in Eastern Europe, Asia and Africa. More... Packages The Certified Expert in Risk Management, Corporate Governance and Compliance is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CERGC course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. The Certified Expert in Risk Management, Corporate Governance and Compliance is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll to our Diploma after completing the CERGC course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. You might also be interested in: Certified Expert in Risk Management Certified Expert in SME Finance Certified Expert in NPL Management & Investment See all e-Campus Online Programmes
  • IT-Compliance
    Inhalte Informations- und Dokumentationspflichten des Unternehmens Zusammenhang und Abhängigkeiten zwischen IT und Compliance IT-Risikomanagement als Aufgabe und Pflicht der Unternehmensleitung IT-Compliance im Pflichtenkreis des Compliance Officers: Implementierung, Überwachung, Steuerung und Reporting Effektive und effiziente Erfüllung der regulatorischen und vertraglichen Anforderungen Compliance im Infrastruktur-Umfeld und informatorische Compliance Zuordnung von Compliance-Anforderungen zu IT-Prozessen Abgrenzung und Ziele der Compliance im IT-Infrastrukturumfeld Arten, Funktion und Management interner Kontrollsysteme Effektives Management der IT-Compliance-Risiken: Management-Kreislauf, Maßnahmenkataloge, Risiken-Vermeidung, IKS-Einbettung IT-Compliance-Fitness über PDCA-Vorgehen (Business Continuity) Best Practices der informatorischen Compliance Rechtskonforme IT-Systeme und Lizenzmanagement Elektronische Archivierung und Prüfung Elektronische Buch- und Aktenführung Anforderungen, Voraussetzungen, Risiken und offene Fragen der informatorischen Compliance Prozess-Dokumentation: Anforderungen und Arten Elektronischer Rechtsverkehr: Rechtsverbindlichkeit und gesetzliche Anforderungen (am Beispiel EHUG, UStG, GDPdU, etc.) Branchenspezifische Anforderungen: (z.B. Basel II, § 25a KWG, MaRisk) Arbeitsrechtliche Aspekte IT-Process- and Control Framework ITIL, ISO 27001, COBIT, BSI-Grundschutzhandbuch Unterstützungsfaktoren zur informatorischen Compliance Risiko-Analyse und Bewertung der IT-Prozesse mit Kritikalitätsermittlung IT-gestütztes Informations- und Kontrollsystem Erfassung und Dokumentation der kritischen IT-gestützten Einzelprozess-bezogenen Kontrollen Zertifizierung der Angemessenheit und Wirksamkeit der IT-Compliance nach IDW PS 951/SAS70 IT im Rahmen der Abschlussprüfung nach IDW 330, SOX 404 und Euro-SOX IT-Sicherheit: Begriff und Standards (BSI, ISO, CoBiT, ITIL u.a.) IT-Governance: Geschäftsprozesse, Reorganisation, Sicherheits- und Notfallmanagement, Vertragsmanagement, Business Continuity und IT-Audit Praxisübung: Realistischer Übungs-Fall mit Praxisrollen der Teilnehmer Informations- und Dokumentationspflichten des Unternehmens Zusammenhang und Abhängigkeiten zwischen IT und Compliance IT-Risikomanagement als Aufgabe und Pflicht der Unternehmensleitung IT-Compliance im Pflichtenkreis des Compliance Officers: Implementierung, Überwachung, Steuerung und Reporting Effektive und effiziente Erfüllung der regulatorischen und vertraglichen Anforderungen Compliance im Infrastruktur-Umfeld und informatorische Compliance Zuordnung von Compliance-Anforderungen zu IT-Prozessen Abgrenzung und Ziele der Compliance im IT-Infrastrukturumfeld Arten, Funktion und Management interner Kontrollsysteme Effektives Management der IT-Compliance-Risiken: Management-Kreislauf, Maßnahmenkataloge, Risiken-Vermeidung, IKS-Einbettung IT-Compliance-Fitness über PDCA-Vorgehen (Business Continuity) Best Practices der informatorischen Compliance Rechtskonforme IT-Systeme und Lizenzmanagement Elektronische Archivierung und Prüfung Elektronische Buch- und Aktenführung Anforderungen, Voraussetzungen, Risiken und offene Fragen der informatorischen Compliance Prozess-Dokumentation: Anforderungen und Arten Elektronischer Rechtsverkehr: Rechtsverbindlichkeit und gesetzliche Anforderungen (am Beispiel EHUG, UStG, GDPdU, etc.) Branchenspezifische Anforderungen: (z.B. Basel II, § 25a KWG, MaRisk) Arbeitsrechtliche Aspekte IT-Process- and Control Framework ITIL, ISO 27001, COBIT, BSI-Grundschutzhandbuch Unterstützungsfaktoren zur informatorischen Compliance Risiko-Analyse und Bewertung der IT-Prozesse mit Kritikalitätsermittlung IT-gestütztes Informations- und Kontrollsystem Erfassung und Dokumentation der kritischen IT-gestützten Einzelprozess-bezogenen Kontrollen Zertifizierung der Angemessenheit und Wirksamkeit der IT-Compliance nach IDW PS 951/SAS70 IT im Rahmen der Abschlussprüfung nach IDW 330, SOX 404 und Euro-SOX IT-Sicherheit: Begriff und Standards (BSI, ISO, CoBiT, ITIL u.a.) IT-Governance: Geschäftsprozesse, Reorganisation, Sicherheits- und Notfallmanagement, Vertragsmanagement, Business Continuity und IT-Audit Praxisübung: Realistischer Übungs-Fall mit Praxisrollen der Teilnehmer Lernziele Zielgruppe Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallbeispiele Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • MaRisk Compliance
    Inhalte Rechtliche Grundlagen und Anforderungen an die Compliance-Funktion i.S.d. AT4.4.2 MaRisk Aufbauorganisation der MaRisk-Compliance Gruppenweite Mindeststandards Ablauforganisation der MaRisk-Compliance: Rechtsnormeninventar Regulatorisches Monitoring und Umsetzungsmonitoring Compliance-Risikoanalyse Überwachungs- und Kontrollhandlungen Berichtswesen Vertiefung einzelner Aspekte der MaRisk-Compliance in kleinen Arbeitsgruppen Rechtliche Grundlagen und Anforderungen an die Compliance-Funktion i.S.d. AT4.4.2 MaRisk Aufbauorganisation der MaRisk-Compliance Gruppenweite Mindeststandards Ablauforganisation der MaRisk-Compliance: Rechtsnormeninventar Regulatorisches Monitoring und Umsetzungsmonitoring Compliance-Risikoanalyse Überwachungs- und Kontrollhandlungen Berichtswesen Vertiefung einzelner Aspekte der MaRisk-Compliance in kleinen Arbeitsgruppen Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen und deren Auslegung im Bereich MaRisk-Compliance. In der Veranstaltung wird insbesondere erläutert, wie eine MaRisk-Compliance-Funktion effektiv und effizient entwickelt und operativ umgesetzt werden kann, um Compliance-Risiken zielgerichtet in der Praxis managen zu können. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen, die in den Bereichen Compliance, Revision, Risikomanagement, Recht und in weiteren compliance-relevanten Bereichen arbeiten. Weiterhin ist das Seminar relevant für interessierte Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentationen, Fallstudien, Reflexion, Gruppenarbeit Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Intensivkurs Compliance
    Inhalte Grundlagen Ziel, Inhalt und Relevanz von Compliance in der operativen Praxis Rechtliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und Grenzen, einschließlich aktueller rechtlicher Entwicklungen Überblick über Haftungsvorschriften bei vermeidbaren Regelverstößen und Darstellung der Compliance-Schutzfunktion im Hinblick auf Risiken für das Unternehmen, die Geschäftsleitung, Mitarbeiter und Compliance-Beauftragte Typische Formen risikoexponierten Verhaltens innerhalb eines Unternehmens Die Compliance-Struktur im Unternehmen Kernaufgaben Organisatorische Verortung im Unternehmen, Verhältnis zur Internen Revision/Schnittstellen "Red-Flag"-Analyse Sensibilisierung für typische Erscheinungsformen compliance-relevanter Vorgänge Mindestinhalte eines Compliance Management Systems Mindestinhalte Code of Conduct und sonstige wesentliche interne Vorgaben und Regeln Hinweisgebersysteme ("whistleblowing") Grundlagen der reaktiven Compliance - Internal Investigations Arbeitsrechtliche Aspekte Datenschutz Überblick über Maßnahmen zur Sachverhaltsaufklärung Grundlagen Ziel, Inhalt und Relevanz von Compliance in der operativen Praxis Rechtliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und Grenzen, einschließlich aktueller rechtlicher Entwicklungen Überblick über Haftungsvorschriften bei vermeidbaren Regelverstößen und Darstellung der Compliance-Schutzfunktion im Hinblick auf Risiken für das Unternehmen, die Geschäftsleitung, Mitarbeiter und Compliance-Beauftragte Typische Formen risikoexponierten Verhaltens innerhalb eines Unternehmens Die Compliance-Struktur im Unternehmen Kernaufgaben Organisatorische Verortung im Unternehmen, Verhältnis zur Internen Revision/Schnittstellen "Red-Flag"-Analyse Sensibilisierung für typische Erscheinungsformen compliance-relevanter Vorgänge Mindestinhalte eines Compliance Management Systems Mindestinhalte Code of Conduct und sonstige wesentliche interne Vorgaben und Regeln Hinweisgebersysteme ("whistleblowing") Grundlagen der reaktiven Compliance - Internal Investigations Arbeitsrechtliche Aspekte Datenschutz Überblick über Maßnahmen zur Sachverhaltsaufklärung Lernziele Das Seminar vermittelt in einem Tag ein fokussiertes Verständnis für Compliance, das in kompakter Form die wichtigsten Themen in diesem Bereich darstellt. Auf den Punkt gebracht und ergebnisbezogen erhalten Sie einen 360°-Überblick zu den wesentlichen und für die tägliche Praxis relevanten Compliance-Themenfeldern. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus den Abteilungen Compliance, Recht, Revision, Risikomanagement in Unternehmen sowie an Geldwäschebeauftragte, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Risikoanalyse Compliance
    Inhalte Grundlagen, Aufbau und Zielsetzung einer unternehmensspezifischen Risikoanalyse Risikofelder Korruption Betrug Embargo Proliferation Geldwäsche Reputation Risikodimensionen und Risikoindikatoren Kunden Lieferanten Geschäftspartner Mitarbeiter Darstellungsformen Ableitung von Sicherungsmaßnahmen Aufbauorganisation Ablauforganisation EDV Systeme "Intelligence" Qualitätssicherung und Risikomanagement Grundlagen, Aufbau und Zielsetzung einer unternehmensspezifischen Risikoanalyse Risikofelder Korruption Betrug Embargo Proliferation Geldwäsche Reputation Risikodimensionen und Risikoindikatoren Kunden Lieferanten Geschäftspartner Mitarbeiter Darstellungsformen Ableitung von Sicherungsmaßnahmen Aufbauorganisation Ablauforganisation EDV Systeme "Intelligence" Qualitätssicherung und Risikomanagement Lernziele Im Rahmen dieses Moduls lernen Sie, wie eine unternehmensspezifische Risikoanalyse aus Compliance Sicht aufgebaut werden kann und wie sie ein Unternehmen im Risikomanagement wesentlich unterstützt. Das in der Risikoanalyse aufgezeigte Risikoprofil des Unternehmens, unterstützt das Management bei der Steuerung von Prozessen und bei der Planung und Umsetzung der Unternehmensziele. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Retailbanking Compliance I
    Inhalte Organisations- und Funktionsweise von Compliance im Privatkundengeschäft Zuverlässigkeit und Sachkunde Beschwerden Vertriebsvorgaben und Vergütungssysteme Aufzeichnung elektronischer Kommunikation Churning-Prävention Ganzheitlicher Steuerungsansatz Organisations- und Funktionsweise von Compliance im Privatkundengeschäft Zuverlässigkeit und Sachkunde Beschwerden Vertriebsvorgaben und Vergütungssysteme Aufzeichnung elektronischer Kommunikation Churning-Prävention Ganzheitlicher Steuerungsansatz Lernziele Es werden ausgewählte Grundlagen und Detailthemen der Wertpapier-Compliance innerhalb des Retailbankings bearbeitet. In dem Seminar wird die Basis für die Spezialisierung Kapitalmarkt-Compliance und das Seminar „Retailbanking Compliance II“ gelegt. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Investmentbanking Compliance I
    Inhalte Abgrenzung Investmentbank - Universalbank Rechtsgrundlagen IB-Compliance Aufbau IB Compliance Teilbereiche des Investmentbanking Capital Markets/Sales & Trading Insider Inducements Corporate Finance und Mergers and Acquisitions Konfliktmanagement Chinese Walls Transaktionsbegleitung und -betreuung (ComplianceAdvisory) Abgrenzung Investmentbank - Universalbank Rechtsgrundlagen IB-Compliance Aufbau IB Compliance Teilbereiche des Investmentbanking Capital Markets/Sales & Trading Insider Inducements Corporate Finance und Mergers and Acquisitions Konfliktmanagement Chinese Walls Transaktionsbegleitung und -betreuung (ComplianceAdvisory) Lernziele Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Grundzüge von Compliance im Investmentbanking zu verstehen und die dort typischen Geschäftsvorfälle kennenzulernen. Anhand von praktischen Beispielen wird die Anwendung geübt und das Verständnis für die Investmantbanking relevanten Compliance-Sachverhalte gefestigt. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer, die sich mit dem Compliance-Themen beschäftigen. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen, Präsentation und Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Grundlagen Risikomanagement Compliance
    Inhalte Compliance als funktionaler Kern und integraler Bestandteil des Risikomanagements Begriffe und Definitionen im Risikomanagement Risiken als Auslöser von Unternehmenskrisen und deren Folgen Institutionelle Rahmenbedingungen und regulatorische Anforderungen an das Risikomanagement, insbesondere Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Besondere Anforderungen an das Risikomanagement im Finanzbereich Risikomanagement-Organisation und Risiko-Kultur Risikoarten: Der Umgang mit Markt-, Kredit-, Liquiditäts-, Reputations- und anderen Risiken sowie ihre Abgrenzung von Compliance-Risiken Operationale Risiken und Compliance Management Definition und Grundlagen der Complinance-Funktion gemäß MaRisk Wirtschaftsdelikte als Gegenstand des Risikomanagements Integriertes Risiko- und Compliance Management Die Risikoverantwortlichen im Unternehmen Zuständigkeiten der Compliance-Organisation und Abgrenzung Risikomanagement und interne Revision Minimalanforderungen an das Risikomanagement Kontroll-, Frühwarn- und Überwachungssysteme Risikomanagement-Prozess: von der Strategie über Identifikation, Informationsgewinnung, Analyse, Bewertung, Reporting, Steuerung und Controlling zum Management von Risiken COSO und weitere Standards Risk Assessment und Gefährdungsanalyse: Risikotreiber und Bewertungsmethoden Instrumente des Risikomanagements: Analyse, Bewertung, Darstellung und Steuerung von Risiken Maßnahmen (Katalog, Priorisierung, Standardisierung, Risikobasierter Ansatz) Wirksamkeitsbeurteilung der Instrumente: Revision, Testing und weitere Risikocontrolling-Funktion Reporting-Pflichten und Dokumentation einschließlich Management Reporting aus der / in die Compliance-Organisation Fallbeispiel: Reporting-Prozess für eine international tätige Großbank Führung, Führungssystem, Veränderung, Motivation und Risikomanagement Risikomanagement und Rating Best Practices im Risikomanagement Komponenten eines ganzheitlichen Risikomanagement-Systems Fallstudien aus der Risiko- und Compliance-Praxis, die in Workshops interaktiv analysiert werden Compliance als funktionaler Kern und integraler Bestandteil des Risikomanagements Begriffe und Definitionen im Risikomanagement Risiken als Auslöser von Unternehmenskrisen und deren Folgen Institutionelle Rahmenbedingungen und regulatorische Anforderungen an das Risikomanagement, insbesondere Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Besondere Anforderungen an das Risikomanagement im Finanzbereich Risikomanagement-Organisation und Risiko-Kultur Risikoarten: Der Umgang mit Markt-, Kredit-, Liquiditäts-, Reputations- und anderen Risiken sowie ihre Abgrenzung von Compliance-Risiken Operationale Risiken und Compliance Management Definition und Grundlagen der Complinance-Funktion gemäß MaRisk Wirtschaftsdelikte als Gegenstand des Risikomanagements Integriertes Risiko- und Compliance Management Die Risikoverantwortlichen im Unternehmen Zuständigkeiten der Compliance-Organisation und Abgrenzung Risikomanagement und interne Revision Minimalanforderungen an das Risikomanagement Kontroll-, Frühwarn- und Überwachungssysteme Risikomanagement-Prozess: von der Strategie über Identifikation, Informationsgewinnung, Analyse, Bewertung, Reporting, Steuerung und Controlling zum Management von Risiken COSO und weitere Standards Risk Assessment und Gefährdungsanalyse: Risikotreiber und Bewertungsmethoden Instrumente des Risikomanagements: Analyse, Bewertung, Darstellung und Steuerung von Risiken Maßnahmen (Katalog, Priorisierung, Standardisierung, Risikobasierter Ansatz) Wirksamkeitsbeurteilung der Instrumente: Revision, Testing und weitere Risikocontrolling-Funktion Reporting-Pflichten und Dokumentation einschließlich Management Reporting aus der / in die Compliance-Organisation Fallbeispiel: Reporting-Prozess für eine international tätige Großbank Führung, Führungssystem, Veränderung, Motivation und Risikomanagement Risikomanagement und Rating Best Practices im Risikomanagement Komponenten eines ganzheitlichen Risikomanagement-Systems Fallstudien aus der Risiko- und Compliance-Praxis, die in Workshops interaktiv analysiert werden Lernziele Gewinnen eines Überblicks über die Grundlagen des Risikomanagements sowie verstehen der gesetzlichen Grundlagen der Risikomanagementprozesse. Ebenso können Sie die wesentlichen Risikoarten erklären. Ferner erproben Sie die gelernten Tools des Risikomanagementprozesses an Fallstudien aus der Praxis. Abschließend können Sie das Risikomanagement gegen andere wesentliche Unternehmensfunktionen abgrenzen. Zielgruppe Mitarbeiter der Abteilungen Interne Revision, Risikomanagement/Risikocontrolling, Compliance, Geldwäsche- und Betrugsprävention, Fraud Management. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance, Geldwäscheprävention oder Fraud Management spezialisieren möchten (z. B. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft) sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance oder Fraud. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Geschäftspartner-Compliance Management
    Inhalte Relevanz des Themas: "3rd Party Compliance" für ein Unternehmen Due Diligence von externen Geschäftspartnern (vertriebsbezogenen Beratern und Lieferanten) Fälle / Fragestellungen aus der Praxis der Korruptionsbekämpfung Risiken und Warnhinweise Von der Vorgabe zur Umsetzung in der Organisation: Wie kann man 3rd Party Compliance Management nachhaltig implementieren? Zusammenwirken von mehreren Geschäftseinheiten Aufsetzen eines integrierten Systems von Richtlinien, Prozessen und Kontrollen Überprüfung des Systems durch die Interne Revision Ableitung von Empfehlungen Relevanz des Themas: "3rd Party Compliance" für ein Unternehmen Due Diligence von externen Geschäftspartnern (vertriebsbezogenen Beratern und Lieferanten) Fälle / Fragestellungen aus der Praxis der Korruptionsbekämpfung Risiken und Warnhinweise Von der Vorgabe zur Umsetzung in der Organisation: Wie kann man 3rd Party Compliance Management nachhaltig implementieren? Zusammenwirken von mehreren Geschäftseinheiten Aufsetzen eines integrierten Systems von Richtlinien, Prozessen und Kontrollen Überprüfung des Systems durch die Interne Revision Ableitung von Empfehlungen Lernziele Die Veranstaltung zum Thema 3rd Party Compliance sensibilisiert zum Umgang mit externen Dritten, da hieraus potenzielle Haftungsrisiken für ein Unternehmen entstehen können. In der Veranstaltung wird insbesondere erläutert, wie eine Due Diligence bei vertrieblichen Beratern und Lieferanten durchgeführt wird und welche Warnhinweise es gibt. Anschließend sind Sie in der Lage, ein auf Ihr Geschäftsmodell angepasste Due Diligence aufzusetzen. Zudem werden typische Fragestellungen/ Fälle aus der Praxis besprochen und wie man als Compliance Officer diesen begegnet. Im Weiteren wird auf die internationale Implementierung des Themas eingegangen. Diese wird anhand eines idealtypischen 3rd Party Prozesses erläutert. Hierbei werden begleitende Themen wie Richtlinien und vor allem auch das risikoorientierte Kontrollsystem angesprochen. Es wird aufgezeigt, wie anhand von Kontrollen die Wirksamkeit der Implementierung überprüft werden kann und Schwachstellen mit ihren Risiken sichtbar werden. Im dritten Teil wird mit den Augen eines Dritten, der Revision, auf das System geschaut. Hierbei wird kurz darauf eingegangen, wie eine Revision abläuft und welchen Nutzen die Überprüfung für die Compliance Arbeit hat. Zielgruppe Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Korruptionsprävention und Compliance
    Inhalte Wirtschaftskriminalität – Entwicklung, Fakten, Einordnung, Gefährdungslage Rechtliche Rahmenbedingungen / Regulatorische Grundlagen Typische Betrugs- und Manipulationsmuster Aufbau und Bestandteile eines effizienten Anti-Fraud Managements – Bezüge zur Compliance-Organisation Betrugsprävention – Strategien und Maßnahmen - Übung anhand von Case Studies Vorgehensweise Interne Untersuchungen Wirtschaftskriminalität – Entwicklung, Fakten, Einordnung, Gefährdungslage Rechtliche Rahmenbedingungen / Regulatorische Grundlagen Typische Betrugs- und Manipulationsmuster Aufbau und Bestandteile eines effizienten Anti-Fraud Managements – Bezüge zur Compliance-Organisation Betrugsprävention – Strategien und Maßnahmen - Übung anhand von Case Studies Vorgehensweise Interne Untersuchungen Lernziele Im Seminar lernen Sie die unterschiedlichen Formen von Korruption sowie typische Betrugs- und Manipulationsmuster kennen. Sie besprechen im Detail die rechtlichen Rahmenbedingungen und werden darüber hinaus erarbeiten, wie ein effizientes Anti-Fraud-Management ausgestaltet sein kann. Weiterhin erfahren Sie, wie Sie im Falle Interner Untersuchungen vorgehen. Das Gelernte wird durch die Arbeit mit Case Studies angewendet und gefestigt. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Retailbanking Compliance II
    Inhalte Anforderungen an das Werben von Kunden Werbeeinwilligung / Verbot der Kaltakquise Anforderungen an Kundeninformationen Pflichten bei der Erbringung der Wertpapierdienstleistungen Anlageberatung, Finanzportfolioverwaltung und Transaktionsausführung Kundenklassifizierung Allgemeine Informationspflichten Erkundigungspflichten Angemessenheitstest / Geeignetheitsprüfung Zielmarktabgleich / Product Governance Geeignetheitserklärung Kostentransparenz Berichtspflichten Exkurs: Nachhaltigkeit im Finanzsystem (Sustainable Finance) Exkurs: Robo-Advice Abgrenzung der Pflichten nach Art der Vertriebsstrategien Anlageberatung, Finanzportfolioverwaltung, Beratungsfreies Geschäft und Execution Only Ausblick Weiterentwicklung MiFID II Anforderungen an das Werben von Kunden Werbeeinwilligung / Verbot der Kaltakquise Anforderungen an Kundeninformationen Pflichten bei der Erbringung der Wertpapierdienstleistungen Anlageberatung, Finanzportfolioverwaltung und Transaktionsausführung Kundenklassifizierung Allgemeine Informationspflichten Erkundigungspflichten Angemessenheitstest / Geeignetheitsprüfung Zielmarktabgleich / Product Governance Geeignetheitserklärung Kostentransparenz Berichtspflichten Exkurs: Nachhaltigkeit im Finanzsystem (Sustainable Finance) Exkurs: Robo-Advice Abgrenzung der Pflichten nach Art der Vertriebsstrategien Anlageberatung, Finanzportfolioverwaltung, Beratungsfreies Geschäft und Execution Only Ausblick Weiterentwicklung MiFID II Lernziele Vermittelt werden sowohl theoretische Grundlagen als auch Lösungsansätze zur praktischen Umsetzung von regulatorischen Pflichten in Verbindung mit der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen im Retailbanking. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt Compliance Risiken zu verstehen und zu erkennen sowie mögliche Lösungsansätze für die Praxis einzuschätzen bzw. abzuleiten. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich an Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit Bezug zu Wertpapier-Compliance relevanten Themen sowie Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich auf den Bereich Wertpapier-Compliance spezialisieren möchten. Während sich das Seminar Retailbanking Compliance I schwerpunktmäßig auf die Organisationspflichten bezieht, liegt der Fokus des Seminars Retailbanking Compliance II auf den Pflichten in Zusammenhang mit der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Investmentbanking Compliance II
    Inhalte Zuteilung bei IPOs und Kapitalmaßnahmen Pre-Sounding Besonderheiten bei Finanzanalyen Umgang mit Verdachtsanzeigen nach § 10 WpHG Fallstudie Fallszenarien- Was hätten Sie empfohlen? Zuteilung bei IPOs und Kapitalmaßnahmen Pre-Sounding Besonderheiten bei Finanzanalyen Umgang mit Verdachtsanzeigen nach § 10 WpHG Fallstudie Fallszenarien- Was hätten Sie empfohlen? Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Einführung in Kapitalmarkt-Compliance
    Inhalte Einführung in die Kapitalmarkt-Compliance Aufgaben einer Kapitalmarkt-Compliance-Funktion IKS - Internes Kontrollsystem Insiderhandelsverbot Ad hoc Publizität Directors Dealings Verbot der Marktmanipulation Die Wohlverhaltensregeln im Kundengeschäft Kundenklassifizierung Best Execution Geeignetheits- und Angemessenheitstest Organisation der Kapitalmarkt-Compliance-Funktion nach MaComp Mitarbeiterleitsätze - Bestimmungen für Mitarbeitergeschäfte Ausblick auf neue regulatorische Initiativen Einführung in die Kapitalmarkt-Compliance Aufgaben einer Kapitalmarkt-Compliance-Funktion IKS - Internes Kontrollsystem Insiderhandelsverbot Ad hoc Publizität Directors Dealings Verbot der Marktmanipulation Die Wohlverhaltensregeln im Kundengeschäft Kundenklassifizierung Best Execution Geeignetheits- und Angemessenheitstest Organisation der Kapitalmarkt-Compliance-Funktion nach MaComp Mitarbeiterleitsätze - Bestimmungen für Mitarbeitergeschäfte Ausblick auf neue regulatorische Initiativen Lernziele Die Erarbeitung der Materie erfolgt überwiegend anhand anschaulicher Praxisbeispiele. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen, Fallstudien und Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Research- und Assetmanagement Compliance
    Inhalte Begriffe der Finanzanalyse Besondere Organisationsvorschriften Generalklausel Wesentliche Einzelpflichten Kontrolle von Informationsflüssen Unabhängigkeit der Vergütung Verhinderung unsachgemäßer Einflussnahme auf Mitarbeiter Gesonderte Mitarbeiterüberwachung Vorabversand an Emittenten Mitarbeitergeschäfte Aufzeichnungspflichten Werbemitteilungen Einführung Asset Management als Teil des Kapitalmarktes Investmentidee Vertragspartner Rechtliche Grundlagen im Bereich Asset Management Rechtliche Grundlagen Anwendungsbereich MiFID Investmentgesetz Derivateverordnung Aufsicht Melde -und Publizitätspflichten Vertragsbeziehungen Compliance Organisation und Aufgaben Grundlagen Rechtliche Grundlagen Geschäftsorganisation Compliance Stelle Code of Conduct Interessenkonflikte Interessenkonfliktmanagement IT Unterstützung Compliance Themen im Bereich Asset Management Produktentwicklung Fund Launch und Marketing Sign-off Investment Compliance (Anlagegrenzprüfung) Handelsüberwachung Trade Error Sonstige Themen im Handelsbereich Mitarbeit in Ausschüssen Weitergabe von Portfoliodaten Proxy Voting Beschwerdemanagement Outsourcing Training Compliance Program Forensic Testing Risk Assessment Annual report Ausblick Begriffe der Finanzanalyse Besondere Organisationsvorschriften Generalklausel Wesentliche Einzelpflichten Kontrolle von Informationsflüssen Unabhängigkeit der Vergütung Verhinderung unsachgemäßer Einflussnahme auf Mitarbeiter Gesonderte Mitarbeiterüberwachung Vorabversand an Emittenten Mitarbeitergeschäfte Aufzeichnungspflichten Werbemitteilungen Einführung Asset Management als Teil des Kapitalmarktes Investmentidee Vertragspartner Rechtliche Grundlagen im Bereich Asset Management Rechtliche Grundlagen Anwendungsbereich MiFID Investmentgesetz Derivateverordnung Aufsicht Melde -und Publizitätspflichten Vertragsbeziehungen Compliance Organisation und Aufgaben Grundlagen Rechtliche Grundlagen Geschäftsorganisation Compliance Stelle Code of Conduct Interessenkonflikte Interessenkonfliktmanagement IT Unterstützung Compliance Themen im Bereich Asset Management Produktentwicklung Fund Launch und Marketing Sign-off Investment Compliance (Anlagegrenzprüfung) Handelsüberwachung Trade Error Sonstige Themen im Handelsbereich Mitarbeit in Ausschüssen Weitergabe von Portfoliodaten Proxy Voting Beschwerdemanagement Outsourcing Training Compliance Program Forensic Testing Risk Assessment Annual report Ausblick Lernziele Nach dem Seminar sollen die Teilnehmer die aufsichtsrechtlichen Grundlagen und die Compliance Themen im Bereich der kollektiven Vermögensverwaltung nachvollziehen können. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten. Das Seminar gibt einen Einblick in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Finanzanalyse und die Compliance-Aufgabengebiete im Bereich der kollektiven Vermögensverwaltung (Asset Management). Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Grundlagen des Compliance Managements
    Inhalte Definition und Begriffsabgrenzung Rechtliche Grundlagen Risiken und Kontrollen: IKS Risikomanagementsystem Fraud Antikorruption Corporate Governance / Aufbauorganistion (u. a. Compliance-Kultur) Wesentliche Compliance-Prozesse: MaRisk-Compliance MaComp Geldwäsche- und Betrugsprävention Sonstige Strafbare Handlungen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Definition und Begriffsabgrenzung Rechtliche Grundlagen Risiken und Kontrollen: IKS Risikomanagementsystem Fraud Antikorruption Corporate Governance / Aufbauorganistion (u. a. Compliance-Kultur) Wesentliche Compliance-Prozesse: MaRisk-Compliance MaComp Geldwäsche- und Betrugsprävention Sonstige Strafbare Handlungen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Lernziele Sie erhalten einen Überblick über das Themengebiet Compliance und welche gesetzlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind. Sie lernen Compliance Risikoanalysen kennen und verstehen den Zusammenhang zu anderen Risikoarten (zum Beispiel operationale Risiken, Informationssicherheit) sowie die Einbettung in den Gesamtrisikokreislauf. Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Risikomanager Non-Financial Risks
  • Krisenmanagement und Compliance-Kommunikation
    Inhalte Krisenmanagement in Wirtschaftsunternehmen Fallbeispiele Notfallmanagement, Krisenmanagement, Riskmanagement, Business Continuity Management Definitionen, Abgrenzung und Schnittstellen Rechtliche Vorgaben Krisenmanagement als Sonderform der Unternehmensführung Krisenmanagement als ganzheitlicher Prozess Krisenprävention Krisenreaktion Krisennachbereitung Stabsarbeit als Kernstück des effektiven Krisenmanagements Psychologische Aspekte des Krisenmanagements Arbeitsprozesse im Krisenstab Personelle Zusammensetzung Informationsmanagement Professionelle Krisenkommunikation Kommunikationskrisen durch Compliance Fallbeispiele Externe und interne Krisenkommunikation Umgang mit Medienvertretern und Behörden im Krisenfall Präventive Krisenkommunikation Planung der Infrastruktur für die Krisenbewältigung Mindestanforderung an die Ausstattung von Führungsräumen Info-Steuerung durch effektiven Kommunikationsmitteleinsatz IT-Unterstützung in der Krise Möglichkeiten und Grenzen Grundsätze und Leitlinien zum Führen in Krisensituationen "Do's and Don'ts" in entscheidungskritischen Situationen anhand von Fallbeispielen Aktion versus Reaktion Improvisation versus Planung im Notfall Krisenmanagement in Wirtschaftsunternehmen Fallbeispiele Notfallmanagement, Krisenmanagement, Riskmanagement, Business Continuity Management Definitionen, Abgrenzung und Schnittstellen Rechtliche Vorgaben Krisenmanagement als Sonderform der Unternehmensführung Krisenmanagement als ganzheitlicher Prozess Krisenprävention Krisenreaktion Krisennachbereitung Stabsarbeit als Kernstück des effektiven Krisenmanagements Psychologische Aspekte des Krisenmanagements Arbeitsprozesse im Krisenstab Personelle Zusammensetzung Informationsmanagement Professionelle Krisenkommunikation Kommunikationskrisen durch Compliance Fallbeispiele Externe und interne Krisenkommunikation Umgang mit Medienvertretern und Behörden im Krisenfall Präventive Krisenkommunikation Planung der Infrastruktur für die Krisenbewältigung Mindestanforderung an die Ausstattung von Führungsräumen Info-Steuerung durch effektiven Kommunikationsmitteleinsatz IT-Unterstützung in der Krise Möglichkeiten und Grenzen Grundsätze und Leitlinien zum Führen in Krisensituationen "Do's and Don'ts" in entscheidungskritischen Situationen anhand von Fallbeispielen Aktion versus Reaktion Improvisation versus Planung im Notfall Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über Möglichkeiten und Methoden des Krisenmanagements in Wirtschaftsunternehmen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Vermittlung von praxisorientierten Strategien zur Bewältigung von kritischen Situationen. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentation Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Herausfordernde Gespräche im Compliance-Kontext
    Inhalte Was ist eigentlich (m)ein Konflikt? Arten von Konflikten Thesen zu Konflikten Haltung und Verhalten in Konflikten Umgang mit Widerstand im Compliance-Kontext Ablauf eines Konfliktgespräches Problem- und Lösungsorientierung Konfliktgespräche führen (Übungen) Irrtümer in Konflikten und Do's und Don'ts bei Konfliktgesprächen Deeskalation in schwierigen Gesprächssituationen Was ist eigentlich (m)ein Konflikt? Arten von Konflikten Thesen zu Konflikten Haltung und Verhalten in Konflikten Umgang mit Widerstand im Compliance-Kontext Ablauf eines Konfliktgespräches Problem- und Lösungsorientierung Konfliktgespräche führen (Übungen) Irrtümer in Konflikten und Do's und Don'ts bei Konfliktgesprächen Deeskalation in schwierigen Gesprächssituationen Lernziele Compliance Management besteht zum guten Teil aus Gesprächen im Rahmen von Themen und persönlichen Aspekten, die in weit höherem Maße als in anderen Managementfeldern problembehaftet sind. Konfliktgespräche gehören dazu ebenso wie solche mit wichtigen Motivationszielen. Das Seminar vermittelt persönliche Techniken, Taktiken und sensibilisiert für verschiedene Grundkategorien schwieriger Gespräche im Alltag des Compliance Managers. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Aufbau und Management einer Compliance-Organisation
    Inhalte Amtsübernahme, Analyse der bestehenden Organisation, Handlungsoptionen, deren Planung und Priorisierung Mindestanforderungen, Organisationsformen einer Compliance-Abteilung, Vorteile und Nachteile Einbindung von Aufsichtsrat und Vorstand Management der Beziehung zu den Regulatoren Schaffung einer Compliance-Kultur Abwägung von Risikovermeidung und wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens Notwendige Management Skills, Kommunikationsstrategien Ethik Amtsübernahme, Analyse der bestehenden Organisation, Handlungsoptionen, deren Planung und Priorisierung Mindestanforderungen, Organisationsformen einer Compliance-Abteilung, Vorteile und Nachteile Einbindung von Aufsichtsrat und Vorstand Management der Beziehung zu den Regulatoren Schaffung einer Compliance-Kultur Abwägung von Risikovermeidung und wirtschaftlichen Interessen des Unternehmens Notwendige Management Skills, Kommunikationsstrategien Ethik Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • CSR, ESG-Compliance und Unternehmensintegrität
    Inhalte Nachhaltigkeit im Unternehmen – Internationale und nationale Gesetzgebung und Regulatorik (z.B. EU Green Deal) Internationale Klimaabkommen (z.B. Pariser Abkommen, UN Guiding Principles) und Klimaklagen (Shell-Urteil, Greenwashing etc.) ESG Compliance und insbes. Risikoprävention, ESG Rating Menschenrechte – Lieferkettenschutzgesetz, CS Due Diligence Richtlinie ABC Prävention (Korruption, Bestechung) Reputationsrisiken und Unternehmensintegrität Interessenkonflikte, Schutz von Vertraulichkeit und Unternehmensintegrität Unternehmemskultur – Culture Risk Nachhaltigkeit im Unternehmen – Internationale und nationale Gesetzgebung und Regulatorik (z.B. EU Green Deal) Internationale Klimaabkommen (z.B. Pariser Abkommen, UN Guiding Principles) und Klimaklagen (Shell-Urteil, Greenwashing etc.) ESG Compliance und insbes. Risikoprävention, ESG Rating Menschenrechte – Lieferkettenschutzgesetz, CS Due Diligence Richtlinie ABC Prävention (Korruption, Bestechung) Reputationsrisiken und Unternehmensintegrität Interessenkonflikte, Schutz von Vertraulichkeit und Unternehmensintegrität Unternehmemskultur – Culture Risk Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen umfassenden Überblick über CSR und ESG-Anforderungen und die damit verbundenen Risiken. Die Auswirkungen auf die Unternehmensintegrität bei Verwirklichung dieser Risiken werden näher dargestellt. Es wird vertieft auf Reputationsrisiken, Interessenskonflikte, Schutz von Vertraulichkeit sowie Culture Risk mit Blick auf die Unternehmensintegrität eingegangen. Zudem werden vielfältige Präventionsmaßnahmen und Aktivitäten im Rahmen des CMS aufgezeigt. Vor dem Hintergrund der vermittelten Kenntnisse erarbeiten die Teilnehmer anhand von Fallbeispielen und Gruppenaufgaben Lösungen für eine Compliance Beratung im Unternehmen. Sie erfahren hierdurch, dass die Durchsetzung operativer Geschäftsinteressen Grenzen haben kann, insbesondere wenn die Unternehmensintegrität bedroht ist. Sie lernen, mit welchen Sicherungsmaßnahmen Risiken adäquat minimiert oder vermieden werden. Das Seminar soll die Teilnehmer dafür sensibilisieren, dass es bei Nachhaltigkeitsanforderungen nicht auf die Rechtstreue allein ankommt, sondern es auch um eine soziale Verantwortlichkeit von Unternehmen geht, die sich auf Dauer auch geschäftlich bezahlt macht. Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance oder Recht, Risikomanagement sowie aus Nachhaltigkeits-, Investment- und Kommunikationsbereichen sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Präsentation, Diskussion, Fallbeispiele, Gruppenarbeiten Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Tax Compliance
    Inhalte Überblick über typische Ausgangssituationen bandenmäßiger Steuerhinterziehungen, z.B. CO2-Umsatzsteuerkarusellen oder Cum/Ex-Strukturen Darstellung der Funktion und Wirkungsweise von Strukturen der Steuerhinterziehung Erkennung solcher Strukturen anhand typischer Merkmale - Prävention und Status Quo der aktuellen gesetzlichen Gegenmaßnahmen Straflose, neutrale Handlungen vs. strafbare Beihilfe zur Steuerhinterziehung u.a. Präventionshinweise zur Vermeidung einer strafrechtlich relevanten Beihilfe für gefährdete Personen Überblick über typische Ausgangssituationen bandenmäßiger Steuerhinterziehungen, z.B. CO2-Umsatzsteuerkarusellen oder Cum/Ex-Strukturen Darstellung der Funktion und Wirkungsweise von Strukturen der Steuerhinterziehung Erkennung solcher Strukturen anhand typischer Merkmale - Prävention und Status Quo der aktuellen gesetzlichen Gegenmaßnahmen Straflose, neutrale Handlungen vs. strafbare Beihilfe zur Steuerhinterziehung u.a. Präventionshinweise zur Vermeidung einer strafrechtlich relevanten Beihilfe für gefährdete Personen Lernziele Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Funktionsweise von Umsatzsteuerkarussellen und die typischen Warnzeichen für das Vorliegen solcher Strukturen. Durch die Vermittlung der systematischen Grundlagen der Beihilfe zu Straftaten durch sogenannte berufstypische Handlungen werden Sie in die Lage versetzt, Gefahrenbewusstsein in Ihrem Unternehmen zu schaffen. Sie erfahren darüber hinaus, welche Gegenmaßnahmen auch auf gesetzlicher Ebene bereits existieren und wie Sie als Person der Beteiligung Ihres Unternehmens an Geldwäsche und Steuerhinterziehung vorbeugen können. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance Management, Geldwäscheprävention, Interne Revision, Risikomanagement, Steuern, Konzernsteuern, Internationale Steuern, Steuerrecht, Verrechnungspreise, Finanzen, Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen, Bilanzierung, Controlling. Weiterhin wenden wir uns an CFOs, Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung sowie an interessierte Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Steuerstrafrecht. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentation, Fallstudien, Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Prüfung der Compliance-Funktion durch die Revision
    Inhalte Rechtliche Grundlagen (u.a. § 89 WpHG / WpDPV / IDW PS 521 n.F. / § 29 KWG / PrüfbV / § 25a Abs. 1 KWG / MaComp / MaRisk) Gegenstand und Zielsetzung der Prüfung Ablauf einer Prüfung Berichterstattung – Pflichten und Vorgehen Arten von Feststellungen Mögliche Konsequenzen der Feststellungen Fallbeispiele Rechtliche Grundlagen (u.a. § 89 WpHG / WpDPV / IDW PS 521 n.F. / § 29 KWG / PrüfbV / § 25a Abs. 1 KWG / MaComp / MaRisk) Gegenstand und Zielsetzung der Prüfung Ablauf einer Prüfung Berichterstattung – Pflichten und Vorgehen Arten von Feststellungen Mögliche Konsequenzen der Feststellungen Fallbeispiele Lernziele Die Teilnehmer lernen den Gegenstand und die Zielsetzung, die rechtlichen Grundla-gen sowie den Ablauf einer Prüfung der Compliance-Funktion durch die interne / ex-terne Revision kennen. Sie erfahren, welche Berichtspflichten durch den Prüfer zu erfüllen sind und wie getroffene Feststellungen klassifiziert werden. Darüber hinaus lernen sie mögliche Konsequenzen kennen, die aus getroffenen Feststellungen zur Compliance-Funktion resultieren können. Mit diesen Kenntnissen erarbeiten die Teilnehmer anhand von Fallbeispielen Maßnahmen, um auf die Feststellungen der Revision zu reagieren. Sie erfahren hierbei, welche Bedeutung und Auswirkungen eine Prüfung durch die Revision für die Compliance-Funktion in ihrer täglichen Arbeit hat. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus den Bereichen Compliance (WpHG und MaRisk) und Interne Revision von Banken, Finanzdienstleistungsunternehmen und Wertpapierdienstleistungsunternehmen sowie an Mitarbeiter von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Executive Circle - Compliance
  • Certified Compliance Professional (CCP)
  • Certified Expert in Risk Management, Corporate Governance and Compliance
  • IT-Governance & IT-Compliance Basic
    Zielgruppe Verantwortungsträger und Experten aus der Unternehmens-IT Lernziele Das IT-Governance & IT-Compliance Basic Training führt Sie an die wesentlichen Konzepte von COBIT 2019 in einfachen Schritten heran. Sie werden das große Ganze verstehen, aber auch einzelne Elemente von COBIT direkt praktisch nutzen können. Mit COBIT 2019 lernen Sie ein Framework kennen, das Sie dabei unterstützt, Ihre IT zielorientiert an der Unternehmensstrategie auszurichten, mit Risiken angemessen umzugehen, Ressourcen verantwortlich einzusetzen. Inhalte In vielen Branchen wächst die Bedeutung der IT nachhaltig. Sollte das auch für Ihr Unternehmen zutreffen, dann sind Governance und Compliance aktuelle Herausforderungen beim Management Ihrer Unternehmens-IT. Dieser E-Learning Kurs vermittelt Ihnen Kenntnisse zu dem wichtigsten Governance- und Management-Framework für die Unternehmens-IT: COBIT 2019. COBIT 2019 unterstützt Sie, die Unternehmens-IT effektiv zu steuern und zu managen. Module: Grundlagen der IT-Governance und IT-Compliance Anspruch und Bedeu- tung von COBIT Prinzipien Komponenten und Ihre Dimension Kernmodell Kernmodell-Elemente Zielkaskade Performance Management IT-Governance verbessern Designfaktoren Die Lernzeit beträgt etwa 12 Stunden. Bei bestandener Online-Prüfung erhalten Sie einen anerkannten Qualifikationsnachweis: Das Zertifikat ITGC-Basic des ISACA Germany Chapter e.V. In vielen Branchen wächst die Bedeutung der IT nachhaltig. Sollte das auch für Ihr Unternehmen zutreffen, dann sind Governance und Compliance aktuelle Herausforderungen beim Management Ihrer Unternehmens-IT. Dieser E-Learning Kurs vermittelt Ihnen Kenntnisse zu dem wichtigsten Governance- und Management-Framework für die Unternehmens-IT: COBIT 2019. COBIT 2019 unterstützt Sie, die Unternehmens-IT effektiv zu steuern und zu managen. Module: Grundlagen der IT-Governance und IT-Compliance Anspruch und Bedeu- tung von COBIT Prinzipien Komponenten und Ihre Dimension Kernmodell Kernmodell-Elemente Zielkaskade Performance Management IT-Governance verbessern Designfaktoren Die Lernzeit beträgt etwa 12 Stunden. Bei bestandener Online-Prüfung erhalten Sie einen anerkannten Qualifikationsnachweis: Das Zertifikat ITGC-Basic des ISACA Germany Chapter e.V. Methodik eLearning Als Einzelnutzer erhalten Sie für 24 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform. Für ISACA-Mitglieder (Germany Chapter) gibt es einen Rabatt, bitte wenden Sie sich in diesem Fall zuerst an info@isaca.de
  • Bachelor-Programme
    Wir bieten zwei Bachelor-Programme in verschiedenen Varianten an: Bachelor of Science (BSc): Bachelor in Business Administration, Bachelor in Computational Business Analytics und Bachelor in Management, Philosophy & Economics Bachelor in Business Administration (Deutsch im Grundstudium) Bachelor in Business Administration (Deutsch im Grundstudium oder nur Englisch) Bachelor in Computational Business Analytics (nur Englisch) Bachelor in Management, Philosophy & Economics (nur Englisch) Bachelor of Arts (B.A.): Berufsbegleitend: Bachelor in Betriebswirtschaftslehre und eine Quereinstiegsvariante (für Bewerber mit vorherigem Fachwirtstudium oder ähnlicher Vorbildung) Standort Düsseldorf Standort Frankfurt Standort Hamburg Standort München BA @ Home Standort Düsseldorf Standort Frankfurt Standort Hamburg Standort München BA @ Home Du hast gerade Dein Abitur abgeschlossen oder schließt dieses demnächst ab und möchtest nun ein internationales Studium im Bereich Betriebswirtschaftslehre absolvieren? Dann entscheide Dich für unseren Bachelor in Business Administration (BSc), ein international und staatlich anerkanntes Studienprogramm, mit dem Du den Grundstein für deine zukünftige Karriere legst. In sieben Semestern (3,5 Jahre) erlernst Du wertvolle Kenntnisse und Kompetenzen um erfolgreich in der Businesswelt durchzustarten. Studium auf Deutsch oder Englisch möglich Verschiedene Zeitmodelle: Vollzeit oder Drei-Tage-Modell Ein oder zwei Auslandssemester und Praktikum integriert Studium mit Kooperationspartner möglich Mehrere Vertiefungsmöglichkeiten 210 ECTS In den ersten drei Semestern kannst Du auf Deutsch oder Englisch studieren. Ab dem vierten Semester studierst Du auf Englisch und kannst Dich auf folgende Themengebiete spezialisieren: Innovation & Entrepreneurship Sustainability International Management Marketing Digital Business Banking & Finance Consulting & Finance Corporate Governance und Compliance Strukturierung von Transaktionen Auditing and Consulting (KPMG) Dich interessieren die Themen Maschinenlernen, künstliche Intelligenz und Wirtschaft? Du möchtest ein anspruchvolles Studium absolvieren, das Datenwissenschaft, Mathematik und Management-Expertise verbindet? Dann ist unser Bachelor in Computational Business Analytics (BSc) genau richtig für Dich! In sieben Semestern (3,5 Jahren) werden Dir betriebswirtschaftliche, mathematische und informationstechnische Kompetenzen vermittelt. Nach dem Studium hast du exzellente Karriereaussichten in vielen verschiedenen Branchen und Bereichen. Studium komplett auf Englisch Studiere Vollzeit Ein Auslandssemester und Praktikum integriert Mischung aus Maschinenlernen, Datenwissenschaft und wirtschaftlichem Problemlösen 210 ECTS Interessierst Du Dich neben Wirtschaft für analytisches Denken und die drängenden politischen und moralischen Herausforderungen unserer Zeit? Treibt Dich Deine intellektuelle Neugier zu einem anspruchsvollen Studium an, welches das hinterfragt, was andere als selbstverständlich ansehen? Dann entscheide Dich für unseren weltweit einzigartigen Studiengang Bachelor in Management, Philosophy & Economics (BSc), der die wissenschaftliche Stringenz der Ökonomie und analytische Schärfe der Philosophie mit einer umfassenden Ausbildung in Betriebswirtschaftslehre verbindet. In sieben Semestern (3,5 Jahren) erwirbst Du genau diejenigen analytischen, methodischen und normativen Kompetenzen, die Dir einen entscheidenden Vorteil auf dem globalen Arbeitsmarkt ermöglichen. Studium komplett auf Englisch Studiere Vollzeit Ein Auslandssemester und Praktikum integriert Mischung aus Betriebswirtschaft, Philosophie und Volkswirtschaft Oxford/Cambridge Supervisionen 210 ECTS Sie möchten nicht zwischen Studium und Praxiserfahrung entscheiden? Dann ist unser Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (BA) das Richtige für Sie! Dieses berufsbegleitende Studium wird in Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf, München oder virtuell von zu Hause aus angeboten. Mit dem Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (BA) erwerben Sie berufsbegleitend am Wochenende einen international anerkannten akademischen Abschluss. Das äußerst praxisorientierte Hochschulstudium bietet vielfältige branchenübergreifende Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Kandidatinnen und Kandidaten bauen ihr betriebswirtschaftliches Wissen in Vorlesungen an Samstagen, an mehreren, ausgewählten Veranstaltungen abends unter der Woche sowie bei unseren vier Blockwochen auf und entwickeln sich so beruflich weiter. Deutschsprachiges Studium Berufsbegleitendes Wochenendstudium Internationale Woche & optionales Auslandssemester Fünf Standorte: Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf, München und BA@Home Drei Vertiefungsmöglichkeiten 180 ECTS Sie haben bereits ein Fachwirtstudium absolviert oder schließen dieses bald ab? Informieren Sie sich über die Möglichkeit des Quereinstiegs im Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (BA). Standort Düsseldorf Standort Frankfurt Standort Hamburg Standort München BA @ Home Standort Düsseldorf Standort Frankfurt Standort Hamburg Standort München BA @ Home Informiere Dich über die verschiedenen Studienmöglichkeiten, unsere Studienprogramme (Bankfachwirt / Bachelor of Arts / Bachelor of Science) an der Frankfurt School und erfahre mehr über das Studierendenleben, Deine Karrierechancen und Finanzierungsmöglichkeiten. Durch Gespräche mit derzeitigen Studierenden kannst Du Dir einen persönlichen Eindruck über den Studienalltag verschaffen. Bachelor Day (am Campus): 15. Juni 2024 Die nächste Möglichkeit, unsere Professorinnen und Professoren und Studierenden kennenzulernen und einen Überblick über unsere Bachelor-Programme sowie das Thema Finanzierung zu erhalten hast Du am 15. Juni 2024. Vernetze Dich mit unseren Studierenden! Wer könnte Deine Fragen zum Studierendenleben besser beantworten als aktuelle Studierende der Frankfurt School. Nutze Deine Chance und kontaktiere sie.
  • Han Köhnke (Class of 2021)
    Short Introduction to Han Köhnke I started my work for Commerzbank in 2010. As a Banking Product Advisor with Power of Attorney, I was responsible for Bank Products (such as Trade Finance, Bilateral Loans, Syndication / Term Loans) and other related projects. In 2018, I moved to the Compliance Coordination Unit and became responsible for topics related to Know Your Customer (KYC) and Sanction Regulation. Due to my experience in sales and products, I can easily understand the needs for both the relationship manager and compliance regulator. My responsibilities include the design, development, implementation and revision of compliance programmes. Moreover, our team trains employees on compliance guidelines, requirements and standards. It is our job to answer questions regarding KYC and regulations across global branches, coordinate internal compliance information and implement processes to provide support to management. Professional expertise, the coordination know-how and understanding of cultural structures lies at the core of my current position. Interview Which insights have been particularly valuable for you so far? Learning how to be a leader, handling stress, giving productive criticism and communicating more efficiently are the most relevant and valuable aspects of the programme for me. My goals in pursuing an MBA are personal growth and the development of my leadership skills. During the programme, I realized that leadership qualities such as assertiveness, adaptability, business acumen and conscientiousness are highly important. Additionally, I am learning to improve my stress management. The programme helps me manage my time, set priorities and establish a work-life balance. The strong diversity in the class gives me opportunity to learn about different cultures, expand my horizon and strengthen my communication skills to work well with people with different professional styles. How would you describe the atmosphere in the class? The atmosphere in the class is highly dynamic, the group is very active and the professors always provide a comfortable environment for us to learn and ask questions. Most modules get very positive feedback from the class in the post-lecture surveys, because lecturers understand our group’s professional mindset, emotive reasoning and appreciate our proactive participation. With regards to performance measurement and the variety provided by the lectures: I always like that only few modules require formal written exams, but most include project work, presentations and in-class participation. We really have no time to get bored and instead we enjoy the classes every time. Moreover, teamwork is very important - we frequently study together or work on assignments in groups. All of this helps in creating a positive classroom culture. Which was your favourite module and why? My favorite module was Organizational Behavior with Prof. Patrick Flood. I particularly liked the teaching style of the professor. He encouraged us to speak our minds and to ask as many questions as possible. Always having good answers ready for us and encouraging the class to stretch their professional understanding of the topic and how to take it further. I could tell that he appreciated our input throughout the lecture and valued our active contributions - as he would say: “There is no stupid question, there are only stupid answers.” Besides passing on his professional knowledge, he also cared about our intuition, interpretation of behavior and was committed to encourageing our imagination. For me, his course was the highlight of the MBA so far. Your advice to other candidates considering an MBA? Before deciding on your next professional step, ask yourself first: What is my dream? This will help in providing an anchor and help you visualize what you need to do to achieve your goals. You may not be unhappy in your job, but you may not feel like your ‘true’ self. Think about your values, about what energizes you. Is your current role meeting your needs? Is it enriching your life with meaning? If not, then you need a change. If you decide to pursue an MBA to enrich your personal and professional life, prepare to find a way to balance your personal life, work and study – this is very important. Later, you will see that all your efforts will pay off and you not only acquire the professional expertise and knowledge on how to be a leader during the MBA, but also gain a new outlook on life.
  • Risk Management Concentration
    Expert knowledge is crucial throughout the persistent global financial crisis to manage the wide range of financial risks. In-depth exposure to the different risk types and complex risk management processes prepares students for a career in any risk-related area including strategy and national/ international regulators, such as the European Central Bank. The Master of Finance was the first programme in Germany accredited by GARP and this specific concentration is supported by the Frankfurt Institute for Risk Management and Regulation (FIRM) which supports our students with a number of generous scholarships. The module covers the fundamentals of risk processes and governance, the concept of capital coverage, integrated performance as well as the risk categories. We will discuss organisational and process requirements for each risk category using case studies on risk governance and risk management failures. Focus is also put on the supervisory process of the ECB. Students will focus on understanding the use of derivative products, gaining a theoretical understanding of forwards and options, learn to analyse and calculate hedges and how to implement these with Excel. In this module you gain a thorough understanding of interest rate products and interest rate models. You are able to apply advanced knowledge for assessing interest rate risk, i.e. you can quantify yield curve risk, apply interest rate derivatives and structured products to manage risks, analyze complex structured products and assess their modeling requirements. This module discusses in detail the theoretical and computational tools used in the portfolio analysis and in risk management. Theoretical lectures are supported by group home assignments in which you will apply the theory to a number of real portfolio analysis problems. For the second half of the course, deeper emphasis is put on risk management issues. Our students must choose 2 elective modules related to Risk Management. "The Risk Management Concentration at Frankfurt School is an excellent introduction to the necessary skills and thematic focuses found in the industry. In contrast to a more compliance driven risk management, Frankfurt School focuses on the quantitative methods in asset management and valuation." Check out other reasons why Justin, a Master of Finance Alumnus, chose this concentration here.
  • Master in EU Banking & Financial Regulation (EBI)
    Overview The European Banking Institute (EBI) and Frankfurt School of Finance and Management have jointly established and strategically manage the Master in EU Banking and Financial Regulation (EBI), which awards a Master of Laws (LLM) degree. EU Banking & Financial Regulation Master (EBI) students will gain the skills and expertise necessary to succed in all banking and financial regulation fields. This programme offers courses on the following subjects: foundations of financial systems, financial regulation and accounting, financial markets in crisis, consumer protection and behavioural economics, institutional and substantive aspects of banking regulation and supervision, bank crisis prevention and management, capital markets regulation and supervision, insurance regulation and supervision, central banking policies (including monetary policy and macroprudential oversight), as well as ESG in the financial system. Overview The European Banking Institute (EBI) and Frankfurt School of Finance and Management have jointly established and strategically manage the part-time master’s programme: EBI Master on EU Banking and Financial Regulation. Through this programme, EBI Master students will gain the skills and expertise necessary to successfully work in the entire field of banking and financial regulation. The programme covers the foundations of banking and financial regulation, capital markets, and auditing, while also providing detailed insights into key financial institutions such as the European Central Bank, the Court of Justice of the EU, the European Stability Mechanism, and more. Students also examine the impacts of historic financial policies such as the Glass-Steagall Act, the Volcker Rule, and the Liikanen Report. Moreover, this programme prepares students to manage upcoming trends in financial regulation around crypto-assets, DLT, FinTech, RegTech, and SupTech. Highlights Part-time programme with a unique structure combining work and study Partnership with the European Banking Institute, a leading joint venture network in the field of banking regulation, supervision and resolution in Europe Leading professors across Europe in research and consulting for the European Commission, regulators and supervisors with strategic ties to practice in the EBI network Close links to the ECB, EBA, banks, law firms as well as advisory and consulting companies Comprehensive legal-based treatment of banking and financial regulation legislation with a strong practical focus, including newest developments in ESG, DORA, and MiCA Class dates are set prior to the programme start so you can plan in advance The EBI Master is a part-time programme with a unique structure that permits simultaneous work and study. Lectures are held outside of working hours, allowing students to take advantage of full-time employment opportunities. Ideal candidates for the Master in EU Banking and Financial Regulation (EBI) are young professionals with a first academic degree in law, economics, business administration, or similar fields of study. Applicants without experience in law are welcome to apply, with the knowledge they must take a pre-course with relevant law content (offered by the EBI and Frankfurt School prior to the programme start). Examples of suitable professional profiles are current and future employees in: central banks as well as supervisory, regulatory, and resolution authorities banks, securities-investment firms, investment funds managers, and insurance companies in the field of supervisory law/compliance auditing and consulting firms with auditing or project activities in supervisory law legal firms specialising in financial regulation First academic degree in law, economics, or business administration (or equivalent) - with minimum 210 ECTS, or - 180 ECTS and one year of relevant work experience, or - 180 ECTS and additional work during the programme Excellent written and spoken English (TOEFL 90, IELTS 7.0, or equivalent) Successful admissions interview If the interview indicates the applicant requires further basics in law, we invite candidates to attend the programme pre-course with relevant law content. Applications are considered on a rolling basis. Therefore, we encourage you to apply as early as possible. Final application deadline: 30 June 2024 Programme start: September 2024 Questions? Our recruitment team is here for you. We invite you to book a consultation with us or attend our info session in April 2024, where you have the chance to learn more about the programme's unique structure and ask any questions you might have. The Master in EU Banking and Financial Regulation (EBI) was created by the EBI in partnership with Frankfurt School. The European Banking Institute is an international centre for banking studies based in Frankfurt, the result of a joint venture of Europe’s preeminent academic institutions that decided to share and coordinate their commitments and structure their research activities to provide the highest quality legal, economic, and accounting studies in the fields of European banking regulation, banking supervision, and banking resolution. Programme benefits: Numerous professors from the EBI Academic Board from across Europe, leading experts in their fields, teach in the EBI Master programme Free participation in all EBI events such as the EBI Global Academic Conference, the EBI Academic Debates, EBI Policy Series events, book launches, and other specialised seminars on cutting-edge topics Access to important publications such as the Working Papers, the EBI Studies in Banking and Capital Markets Law, the Discussion Papers, and other regulatory reports EBI Research EBI publishes research conducted by its members and makes it immediately available to the academic community and all other interested parties. EBI publications include: EBI Working Papers, BRIEFIN, and EBI Regulatory Report EBI Events EBI conferences and seminars promote the dialogue among scholars, regulators, supervisors, industry representatives and advisors in relation to issues concerning the regulation and supervision of financial institutions and financial markets from a legal, economic and any other related viewpoint. EU Banking Database The EU Banking Cases Collection enhances the transparency of the cases pending before, or decided by, the Union Courts in the area of the EU banking union and to offer a tool to academics and practitioners. Module Coordinators Module 1 Prof. Dr. Georg Ringe, University of Hamburg Prof. Dr. Edgar Löw, Frankfurt School of Finance & Management Module 2 Prof. Dr. Filippo Annunziata, Università Bocconi Prof. Dr. Christos Gortsos, National & Kapodistrian University of Athens Module 3 Prof. Dr. Bart Joosen, Universiteit Leiden Prof. Dr. Concetta Brescia Morra, Università Roma III Module 4 Prof. Dr. Filippo Annunziata, Università Bocconi Prof. Dr. Concetta Brescia Morra, Università Roma III Module 5 Prof. Dr. Christos Gortsos, National & Kapodistrian University of Athens Prof. Dr. Seraina Grünewald, Universität St. Gallen Module 6 Prof. Dr. Guido Ferrarini, University of Genoa Prof. Dr. Rolf Sethe, University of Zurich Prof. Dr. Peter Mülbert, Johannes Gutenberg University Module 7 Prof. Dr. Filippo Annunziata, Università Bocconi Module 8 Prof. Dr. Christos Gortsos, National & Kapodistrian University of Athens Prof. Dr. Seraina Grünewald, Universität St. Gallen Selected Lecturers Prof. Dr. Jens Binder, University of Tübingen Prof. Dr. Blanaid Clarke, Trinity College, Dublin Dr. Mathias Hanten, Deloitte Legal Prof. Dr. Marco Lamandini, University of Bologna Prof. Dr. David Ramos, University of Madrid Carlos III For working professionals This part-time programme follows a blended model of evening lectures online and on-campus lectures, which allows students to continue working full-time alongside their studies. Students attend in-person classes on the FS campus one weekend per month, and two (occasionally three) online evening courses three weeks per month. There is always enough time between modules to prepare for exams and go on holiday. FS and the EBI's exclusive corporate connections and strong alumni network help you build a professional network crucial for developing your international career. The FS Career Services team will support you with individual consultations on career development based on your interests and goals. Career Services, along with regular guest lectures, the wide range of career events in Frankfurt, across Europe, or online, sets graduates up for long-term professional success. An investment in your future Think of your studies as an investment in your professional future. As an internationally recognised business school, we offer you not only the best study conditions but excellent career prospects as well. We would be happy to advise you individually about our payment options. Online application The first step of the application process is to complete the online application form. You will need to upload the following supporting documents: CV or resume (must be in English) Certified copy of your undergraduate transcript of records and degree award certificate Certified copy of your TOEFL / IELTS results or equivalent (TOEFL 90, IELTS 7.0, or equivalent) Documentation of professional experience or extracurricular activities, if applicable Each of the documents listed above is required to complete your application. Applications are considered on a rolling basis. Therefore, we encourage you to apply as early as possible. Final application deadline: 30 June 2024 Programme start: September 2024 Results The final decision regarding your Master of EU Banking and Financial Regulation (EBI) admission is based on a combination of undergraduate grades, work experience, English language abilities, and interview performance. We also take into account other significant life experiences, awards, or commitments, such as internships, international touchpoints, and volunteer projects. Non-refundable enrolment fee:100 EUR Programme Start The next intake of the Master of EU Banking and Financial Regulation (EBI) will start September 2024. All students are expected to be present at Frankfurt School at this time. Academic Director Christos Gortsos Academic Director President of the European Banking Institute Academic Board Programme Director Edgar Löw Programme Director Frankfurt School of Finance & Management Advisory Committee Christos Gortsos Academic Director President of EBI Academic Board Edgar Löw Programme Director Frankfurt School Nils Stieglitz President Frankfurt School Thomas Gstädtner President of the Supervisory Board EBI Enrico Leone Chancellor EBI
  • Master of Leadership in Sustainable Finance - Online
    The programme Master the Sustainability Transition with a graduate degree from Frankfurt School. The online programme Master of Leadership in Sustainable Finance is designed for current and future leaders who are passionate about the contribution finance can make in the key societal challenges of our time. The programme is designed to build skills and expertise at the intersection of finance, sustainability and economic development. You will combine a grounding in some core areas of finance and leadership with a range of electives from the portfolio of our e-Campus certification courses. The master thesis is the capstone of the programme, in which you can make valuable contributions to real-world business problems. You will follow either the Green Finance Track, focusing on the low-carbon transition in finance, or the Development Finance Track, engaging in growth agendas and inclusive finance. Throughout your studies, you will engage with our faculty and thesis supervisors who will provide study advice and support. There will also be group work, an optional on-campus module, and our online sustainability sessions will offer plenty of opportunities for networking and charting the next step in your career. Highlights 18 - 24 months/ part-time/ self-study Self-paced: Flexibility to study at your convenience Customize your degree with two tracks and a choice of several electives International: Benefit from a highly diverse class and lecturers who are active all around the world Gain insights at the forefront of academic research, market practice and policy Networking: Benefit from many opportunities to interact with your peer students and your lecturers You are the ideal candidate for this master programme if: You are a finance professional who seeks to take on a new role related to sustainability or development issues in your organization or industry You have prior experience in sustainability or development and seek a more rigorous finance grounding for what you do through academic studies and interaction with policy makers and market participants You bring a different background but are looking for a change in your career path You are ready to take a leadership position in advocating financial services practices that are aligned with the climate transition, financial inclusion and other sustainability goals You wish to follow an excellent, accredited programme alongside a full-time job to achieve your professional goals You want to study from home while enjoying the benefits of an international class and interaction with faculty and experts Undergraduate academic degree (bachelor’s or equivalent) from a recognized university (including diploma and transcript of records) Proficiency in written and spoken English At least two years of post-undergraduate, relevant work experience (proven by a recommendation letter from your former or current employer) Passing the admission test and interview Total tuition fee: EUR 21,500 Combinable Discounts: Alumni Discount: EUR 1,000 Early Bird Discount available for complete registrations before: 29 February EUR 3,000 14 April EUR 2,000 31 May EUR 1,000 Group Discount (for 2 or more students): EUR 1,000 The fee amount paid for already completed FSDF e-Campus courses will be deducted. Self-Study Training Approach The programme is flexible but structured. The self-study concept allows you to fit studies into your professional & private schedule, comfortably distributing the load within the week or over the weekends. A few deadlines to keep in mind: the live-sessions, submission deadlines, and final exam dates. Workload The average workload mostly depends on you: Your pre-experience in the different courses & subjects, as well as your learning style. As a very rough estimation you should expect around 15-20 hours study time per week over the 24 months duration of the programme. Training material Video Lectures Scripts Online Tests Case Studies Further Readings Discussion Forum Students with the following requirements can apply: Undergraduate academic degree (Bachelor’s or equivalent) from an internationally recognized university Excellent written and spoken English At least two years of post-undergraduate, relevant work experience 1. Online Application The first step in applying for our programme is the completion of the online application, which includes uploading the following required documents in support of your application: CV or resume Transcript of records and diploma from your undergraduate studies Employee Reference Letter 2. Admission Test Successful applicants will be invited to take the Frankfurt School Admission Test. 3. Admission Interview All applicants that passed the admission test will be invited to an online interview. The purpose of the interview is to gain a better understanding of your character, personality, expectations, motivations and goals. 4. Result The final decision regarding your Master of Leadership in Sustainable Finance admission will be based on a combination of undergraduate grades, relevant work experiences, English language abilities, admission test results and interview performance. You will be informed via E-mail. If you have already been certified in one of Frankfurt School’s Development Finance e-Campus courses, that course will be recognised in our Master Programme, which means you will not need to repeat it. Also, the price you paid for that course will be deducted from your final tuition fee. Additionally, you will benefit from an EUR 1,000 Alumni Discount. You completed the Microfinance and the SME Finance certification courses: Should you choose the Development Finance Track, this means that during the first semester you can concentrate on the following units: Development Finance & Growth Accounting & Leadership During the second semester you can focus on: Risk, Corporate Governance & Compliance Strategy & Innovation The third semester will be, in this case, a regular one. On the financial side, your tuition fee will be reduced by EUR 1,000 (Alumni Discount) and then we will deduct max. EUR 2,450 (in case you paid the full tuition fee of EUR 900 CEMF and EUR 1,550 CESF without any discounts) as well. Your degree is an investment in your professional future. As a business school of international standing, we not only offer you ideal conditions for gaining/obtaining a degree – we also offer you excellent career prospects. Explore the following section for supplemental details on funding your studies. Students are accountable for securing finances for their tuition fees. Additionally, consider engaging in a conversation with your employer regarding potential financial assistance, as numerous students receive support from their employers. If you have completed the FSDF e-Campus courses in SME Finance and Microfinance and applied on 1 February, your total tuition fee will be: Total Fee EUR 21,500 - 1st Early Bird Discount - EUR 3,000 - Alumni Discount - EUR 1,000 = EUR 17,500 -Tuition fee paid for completed SME Finance course - EUR 1,550 -Tuition fee paid for completed Microfinance course (early bird) - EUR 700 -Total fee - EUR 15250 We offer the option of paying the tuition fee in instalments throughout your studies. Contact us for details onlinemaster@fs.de. This scholarship programme aims to support highly talented candidates with financial needs who have the potential to make an impact. This scholarship is meant for students that otherwise are not able to finance their studies. Selection criteria include financial needs (to be proven by payslips) academic achievements (grade of undergraduate degree) performance during the Frankfurt School selection procedure candidates’ personal achievements (professional and international experience, extracurricular activities, social commitment, and intercultural skills) motivation, potential impact Scholarships will cover a max. of 30% of your tuition fees. Scholarship Application You can apply for a Frankfurt School’s scholarship during your online application for the Master of Leadership in Sustainable Finance. Your scholarship application should include the following: A statement for our scholarship committee showing what makes an outstanding student of you and why you should be granted a scholarship. Acceptable formats: Short video (max 2 minutes) - preferred PowerPoint presentation (max. 5 slides) or An essay (max. 500 words) Your last 3 months salary slips showing your monthly income. The scholarship is meant for students with financial needs that otherwise cannot afford the master programme. Therefore, your monthly income will be compared to the costs of living in your area of residence. Should you be self-employed you will need to submit the last 3 month of your bank account statement. Statement on how you are planning financing the remaining part of the tuition fee (keep in mind that the partial scholarship might be less than 30%). Please note that funds for this scholarship are limited. A scholarship committee will review your scholarship application only if and once you are admitted to the master's programme online. The final decision on the scholarship amount lies with the scholarship committee. The scholarship committee’s decision is final and candidates have no legal entitlement to a scholarship. Frankfurt School awards scholarships on a “first come first serve” basis. Therefore, we recommend that you apply as soon as possible. Students admitted to the Master of Leadership in Sustainable Finance are entitled to apply for a Deutschlandstipendium starting from April 2024. The annual scholarship is paid out in an amount of 300 euros per month and is awarded as a (non-repayable) grant. Payment is conditional upon the scholarship holder being enrolled at Frankfurt School. To learn more click here. Many countries offer subsidized student loans that also cover online programmes. Please check for local governmental programmes and special student loan programmes in your country. Frankfurt School can support the loan application process by providing information needed from the university. Example of national student loan providers: USA - US Financial Aid Canada - Ontario Student Assistance Program Mexico - FIDERH Germany - KfW Studienkredite This master's programme will enhance your knowledge in the following SDGs. Frankfurt School offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). The Master addresses almost all SDGs, however, the below 8 feature prominently. Accreditation Mailing List Subscribe to the mailing list and get the latest updates on the Master Programme.
  • Bachelor in Business Administration (BSc)
    Grundlagenfächer Während der ersten drei Semester Deines Bachelor in Business Administration Studiums erwirbst Du durch unsere Grundlagenfächer ein gutes betriebswirtschaftliches Verständnis und erhältst zudem einen Einblick in eine Vielzahl von unterschiedlichen Themen. Du hast die Möglichkeit, Deine Grundlagenfächer in Deiner Wunschsprache, Deutsch oder Englisch, zu studieren. Vertiefungen Ende Deines zweiten Semesters entscheidest Du Dich dann für eine bzw. zwei der folgenden Vertiefungen: Innovation & Entrepreneurship, Sustainability, International Management, Marketing, Digital Business, Banking & Finance, Consulting & Finance, Corporate Governance und Compliance, Strukturierung von Transaktionen oder Auditing & Consulting (KPMG). Auslandssemester Alle Studierenden verbringen mindestens ein Semester im Ausland (International Management: zwei Auslandssemester) und absolvieren ein Auslandspraktikum. Unsere Career Services unterstützen Dich gerne bei der Suche nach einem geeigneten Praktikum! Hauptstudium Das Hauptstudium wird in allen Programmvarianten komplett auf Englisch gelehrt. Hier hast Du die Möglichkeit, Dich neben Deinen Vertiefungen weiter zu spezialisieren und bis zu vier weitere Module aus einem umfangreichen Themenangebot zu wählen. Bachelor-Thesis In den letzten Semestern schreibst Du Deine Bachelor-Thesis in einem von Dir gewählten Themenschwerpunkt. LG1: Wissen und Verstehen Absolvierende des Bachelor of Science verfügen über fundierte Kenntnisse und ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden in Business Administration. Sie sind in der Lage, fachliche und wissenschaftliche Aussagen zu reflektieren und zu klassifizieren. LG2: Lösen von Problemen unter Anwendung analytischer Methoden Absolvierende werden ihr Wissen nutzen, um Anwendungsprobleme im wirtschaftlichen Kontext zu lösen. Dazu ziehen sie relevante Informationsquellen heran und stützen ihre Entscheidungsfindung auf einen geeigneten methodischen Ansatz nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Unsere Absolvierenden sind in der Lage, Forschungsziele adäquat aus Problemstellungen abzuleiten, Forschungsmethoden anzuwenden sowie ihre Ergebnisse darzustellen und zu reflektieren. LG3: Wirksames Kommunizieren Absolvierende des Bachelor of Science kommunizieren effektiv und arbeiten gut im Team. Sie formulieren professionelle Problemlösungen und vertreten diese im Austausch mit anderen. Dabei berücksichtigen und reflektieren sie verschiedene Perspektiven. LG4: Professionalität und Verantwortungsbewusstsein Absolvierende agieren als integre Persönlichkeiten in einem internationalen beruflichen Umfeld und können sich dabei auf ihr fundiertes theoretisches und methodisches Wissen verlassen. Ethische Verantwortung verstehen sie als integralen Bestandteil ihres Berufslebens. Bei unserem Bachelor in Business Administration (BSc) kannst Du zu Beginn Deines Studiums wählen, ob Du das Grundstudium auf Deutsch oder auf Englisch studieren möchtest. Bei Wahl des deutschen Grundstudiums kannst Du in unserem einzigartigen 3-Tage-Modell oder im Vollzeitmodell studieren. Bei Wahl des englischen Grundstudiums ist ein Studium im Vollzeitmodell möglich. English / German Core Track: Vollzeitmodell Sowohl in den englischen als auch in den deutschen Grundlagenfächern kannst Du klassisch vier bis fünf Tage die Woche studieren (Unterrichtstage sind von Montag bis Samstag möglich). In der Regel ist es trotzdem problemlos möglich, nebenher einige Stunden zu arbeiten, sofern Du dies gerne möchtest. Unsere Studentin Christina Bosch über ihr Studium im Vollzeitmodell: German Core Track: 3-Tage-Modell Der Bachelor in Business Administration hat ein einzigartiges Zeitmodell, das es Dir ermöglicht, während Deines Vollzeit-Bachelors Teilzeit in Form einer Werkstudententätigkeit zu arbeiten. Wir nennen dies das "3-Tage-Modell". Unsere Studierenden besuchen normalerweise drei Tage in der Woche den Unterricht (einschließlich Samstag). Die Einteilung wird von der Frankfurt School vorgenommen. Dieses Modell eignet sich sowohl für Studierende mit festem Kooperationspartner als auch für Studierende, die gerne neben dem Studium eine Werkstudententätigkeit aufnehmen möchten. Das Grundstudium findet bei diesem Modell auf Deutsch statt. Unsere Studentin Jennica Hein über ihr Studium im 3-Tage-Modell: Kontaktiere unsere Studierenden und finde mehr über das Leben und Studieren am Campus heraus. Du hast die Möglichkeit in Deinem Bachelor in Business Administration (BSc) Studium in folgenden Schwerpunkten mit einem Kooperationspartner zu studieren: Finance, Digital Business und Auditing & Consulting. Die Kooperationspartner übernehmen einen Teil Deiner Studiengebühren und zahlen Dir zudem ein attraktives Gehalt. Bitte beachte, Kooperationspartner vergeben Ihre Plätze teils bis zu einem Jahr im Voraus, Du solltest Dich daher frühzeitig bei den Kooperationspartnern bewerben. Das Auswahlverfahren ist unabhängig von dem der Frankfurt School, Du bewirbst Dich daher direkt bei dem Unternehmen und zusätzlich noch einmal bei uns. Am besten gehst Du das Bewerbungsverfahren zeitgleich an. Für Auditing and Consulting leiten wir Deine Bewerbung direkt an die KPMG weiter, eine gesonderte Bewerbung ist in diesem Fall nicht notwendig. Falls Du Fragen zum Thema Kooperationspartnern und freien Stellen hast, kannst Du Dich gerne an uns wenden. Auszeichnung: Deutschlands beste Hochschule für Wirtschaftsprüfer Das Manager Magazin in Zusammenarbeit mit der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung mbH (WGMB) hat im März 2022 sein Ranking „Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer“ veröffentlicht. Die Frankfurt School erhält darin als einzige Universität das Rating exzellent. Ausführliche Informationen hierzu findest Du hier. Das Studium bereitet Dich bestens auf Aufgaben im Inland vor, ist aber zugleich international orientiert. Das fünfte Semester verbringst Du im Ausland, wo Du an einer unserer Partnerhochschulen studierst und ein Praktikum mit internationalem Bezug absolvierst. Unsere Career Services helfen Dir, Deine Bewerbungsunterlagen vorzubereiten, mit den richtigen Arbeitgebern in Kontakt zu kommen und so bereits während Deines Studiums wertvolle Arbeitserfahrung zu sammeln. Das International Office der Frankfurt School berät Dich bei der Wahl einer Partneruniversität und der Organisation des Auslandssemesters. Durch den exzellenten Ruf der Frankfurt School bietet Dir unser Bachelorstudiengang hervorragende Berufsaussichten. Unsere Career Services unterstützen Dich vom ersten Tag an bei Deiner individuellen Karriereplanung und ermöglichen es Dir, Dein berufliches Netzwerk durch exklusive Veranstaltungen auszubauen. Durch unsere Karriere- und Bewerbungsworkshops, dem FS Mentoring Programm und unseren FS-eigenen Jobbörsen vermitteln wir Dir zudem das notwendige Know-how für einen nahtlosen Übergang von Deinem Studium in ein erfolgreiches Berufsleben. Wir empfehlen Dir, Dich möglichst frühzeitig zu bewerben, spätestens jedoch bis zum 30. Juni. Bewerbungen nach dem 30. Juni werden berücksichtigt, insofern weitere Studienplätze verfügbar sind. Voraussetzung ist das Einreichen Deiner Bewerbungsunterlagen, sowie das erfolgreiche Durchlaufen des Auswahlverfahrens. Folgende Zulassungsvoraussetzungen musst Du erfüllen: Hochschulzugangsberechtigung* (z.B. Abitur, Fachhochschulreife, IB, etc.) - Solltest Du Deine Hochschulzugangsberechtigung erst in wenigen Monaten erhalten, lade bitte Deine zwei aktuellsten Zeugnisse hoch. Erfolgreiches Durchlaufen des Online-Zulassungsverfahrens Mathematik-Test Kognitiver Test Englisch-Test Interview Möchtest Du an der Frankfurt School studieren, erfüllst aber noch nicht die Voraussetzungen für einen direkten Einstieg in unsere Bachelor-Studiengänge? Oder möchtest Du Dir eine solide Grundlage verschaffen, bevor Du ein Studium beginnst? Das 2-semestrige Foundation Year, das komplett in englischer Sprache unterrichtet wird, bereitet Dich akademisch auf ein anspruchsvolles Bachelor-Studium an der Frankfurt School vor. Betrachte Dein Studium als Investition in Deine berufliche Zukunft. Als Business School von internationalem Rang bieten wir Dir nicht nur beste Studienbedingungen, sondern auch herausragende berufliche Perspektiven. Um unsere hohe Qualität in Lehre und Forschung zu gewährleisten, verlangen wir auch von unseren Studierenden Engagement und höchste Leistungsbereitschaft. Allein Dein akademisches Potenzial zählt. Deine jetzige finanzielle Situation sollte kein Entscheidungskriterium bei Deiner Wahl der Frankfurt School sein. Dennoch wissen wir, dass Studienfinanzierung ein komplexes Thema ist. Lasse Dich daher frühzeitig von uns persönlich zu Finanzierungsmöglichkeiten und Stipendien beraten, um Deine Studienfinanzierung langfristig zu planen. Die Frankfurt School gehört zu den besten europäischen Business Schools. Akkreditiert durch AACSB, EQUIS und AMBA, den drei international führenden Vereinigungen wirtschaftswissenschaftlicher Bildungseinrichtungen, ist sie eine der wenigen Institutionen weltweit, die mit der sogenannten „Triple Crown“ ausgezeichnet wurde. Auch besitzt die Frankfurt School die Systemakkreditierung des deutschen Akkreditierungsrates. Eine weitere wichtige Informationsquelle für Studieninteressierte sind Hochschulrankings. Auch hier erzielt die Frankfurt School regelmäßig exzellente Ergebnisse. Times Higher Education Global University Employability Ranking 2024 #1 business school in Germany CHE Ranking 2023/24 Top ratings in 8 out of 12 criteria examined Hochschulranking 2023 #3 in Germany for Business Administration Beste Hochschule für Wirtschaftsprüfer #1 in Germany for Business Administration European Business Schools 2023 #26 in Europe Bachelor Day: 15. Juni 2024 Die nächste Möglichkeit, unsere Professorinnen und Professoren, Studierenden und Alumni kennenzulernen und einen Überblick über unsere Bachelor-Programme sowie das Thema Finanzierung zu erhalten hast Du bei unserem Bachelor Day am 15. Juni 2024. Hier anmelden!
  • Management-Studium
    Berufsbegleitende Weiterbildung für erfolgreiche Karrieren in Management und Führung Sie möchten Ihre betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in den Unternehmenskontext übertragen und mit einem Management-Studium abrunden? Sie möchten aktiv in Ihrem Unternehmen an strategischen Planungen mitwirken? Sie möchten den Changeprozess in Ihrem Unternehmen begleiten und vorantreiben? Sie haben oder übernehmen eine Führungsposition und möchten sich für die damit verbundenen Aufgaben fit machen? Sie haben oder übernehmen verantwortungsvolle Rollen in Projekten Ihres Unternehmens? Wenn Sie eine oder mehrere der genannten Fragen mit ja beantworten können, ist unsere berufsbegleitende Weiterbildung für Sie die perfekte Wahl. Weiterführende Informationen Berufsbegleitend:Perfekte Kombinierbarkeit von Studium und Berufstätigkeit. Studienort: Online oder in Präsenz (Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart, Münster, Düsseldorf, Nürnberg etc.). Eine Übersicht unserer Standorte finden Sie unter Orte | Termine | Anmeldung. Ihr Standort ist nicht dabei? Ab einer Gruppengröße von acht Teilnehmenden organisieren wir Ihnen die Weiterbildung an einem Ort Ihrer Wahl (in Deutschland) oder alternativ natürlich gerne auch als Inhouse Maßnahme in Ihrem Unternehmen. Ein Studium - Drei Möglichkeiten: Mit dem Management-Studium (MS) bieten wir Ihnen ein Programm, welches Sie individuell auf sich und Ihre beruflichen Ziele zuschneiden können. Buchbar sind die Optionen: Reines Kernstudium, Kernstudium + Vertiefung und die reine Vertiefung (beispielsweise für Management-Absolvierende der anderen Vertiefung - weiterführende Informationen finden Sie unter Key Facts). Ergänzende kostenlose optionale Benefits für Sie: Neben den Lehrveranstaltungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit Ihr Wissen zu verschiedensten aktuellen Themen im Rahmen von Online-Fachvorträgen zu erweitern und mit Expertinnen und Experten in den Dialog zu kommen. Austausch, Netzwerk & Mentoring: Branchenübergreifende Absolvierung, sowie Ausbau des eigenen Netzwerkes durch einen intensiven und kontinuierlichen Erfahrungsaustausch. Teilnahme am Mentoring-Programm der Frankfurt School. Attraktive Anschlussoption: Part-Time MBA an der Frankfurt School. Dozierendenprofil: Aktivierende Trainerpersönlichkeiten, sowie Fachexpertinnen und -experten bei fachbezogenen Modulen. Sie kennen die Grundlagen strategischen Handelns und können Methoden, Modelle und Analysen für strategische Management-Entscheidungen anwenden Sie erlernen Innovationsmanagement als integrativen Ansatz von Strategie, Struktur und Kultur im eigenen Kontext anzuwenden. Sie kennen die Anforderungen an die Begleitung eines Change-Prozesses („Leading change“) und können Change Projekte umsetzen. Sie kennen die wesentlichen modernen Faktoren für gelungenes Führungshandeln, um sich selbst und andere zu führen. Sie gewinnen ein hohes Maß an persönlicher Kompetenz, stärken Ihre Selbstregulationsfähigkeit und können Mitarbeiter in Projekten und Teams typgerecht fördern und fordern. Sie können Verhandlungen ziel- und lösungsorientiert gestalten, begleiten und steuern – auch im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen. Sie können Teamprozesse erkennen und klären, Entscheidungsfindungen in Teams moderieren und diese motivieren. Sie unterscheiden agile und klassische Projektmethoden und können diese situationsgerecht anwenden und steuern. Sie vertiefen Ihre bankfachliche Expertise durch Kenntnisse zu den Themen nationales und internationales Aufsichtsrecht sowie Rechnungslegung für Kreditinstitute Sie vertiefen Ihre betriebswirtschaftliche Expertise durch Kenntnisse zu den Themen Talentförderung und Personalentwicklung sowie Unternehmenskommunikation Am Ende des Studiums sind Sie in der Lage, komplexe Situationen in einer leitenden Rolle zu begleiten, sie im strategischen Kontext der Möglichkeiten zu evaluieren, und sie mit einem hohen Maß an persönlicher Kompetenz umzusetzen. Inhalte Kernstudium Im Kernstudium erhalten Sie das nötige Handwerkszeug und stärken Ihre Methodenkompetenz in den Bereichen Kommunikation, Führung, Organisations- und Projektmanagement sowie Strategie & Innovation. Hierbei setzen wir auf ein kompetenzorientiertes Studienkonzept, bei dem Sie sich mit Ihren Dozierenden und Ihren Mitstudierenden zu einer Vielzahl an Praxisfällen und Fallbeispielen austauschen, Strategien erarbeiten, Modelle ausprobieren und so die Theorie in die Praxis übertragen. Strategisches Management (Zwei Tage) Schlüsselbegriffe des Strategischen Managements Komplexität als Kernproblem des Strategischen Managements: Entscheiden in einer VUKA-Welt Der strategische Planungsprozess als Rahmen des strategischen Denkens und Handelns Umweltanalyse: Die Suche nach Chancen und Risiken im Umfeld der Unternehmung Portfolio-Strategien Innovationsmanagement (Ein Tag) Trends, Strategie & Innovation– eine Einführung Innovationsstrategien systematisch entwickeln Innovationskultur und Widerstände Unternehmenssimulation online (2 Abendtermine und ein Samstag innerhalb von 2 Wochen) Agiles Projektmanagement (Ein Tag) Strategisches Projektmanagement Projektportfolio-Steuerung Projektvorgehensmodelle – klassisch oder agil Change Management (Zwei Tage) Stakeholder-Identifikation, Interessen-Analyse, Umsetzung auf ein eigenes Change Projekt „Leading Change“: Change Rollen, Change Agent, Change-Kurve, Komfortzonen-Modell Verhandlungsführung (Ein Tag) Professionelle Verhandlungsführung für verschiedene Anlässe Verhandlungstaktiken und -tricks Methoden in der Praxis: Konkrete Instrumente kennen und einsetzen Reflective Leadership: sich selbst und andere führen (Zwei Tage) Selbst‐ und Fremdführung in der VUCA‐Welt Führungskompetenzen, -haltung und -instrumente Umgang mit Lob, Kritik und Konflikt 5 Stufen der Konfliktdynamik– Haltung in Konfliktsituationen Kommunikation (Ein Tag) Mitarbeiter fordern u. fördern durch strukturierte Gesprächsführung Richtig delegieren (Balance von Vertrauen & Kontrolle) Möglichkeiten der Einflussnahme auf Leistung u. Motivation Struktur eines Kritikgesprächs ‐Übung Teamentwicklung (Ein Tag) Rollenmodell für die Teamanalyse Teamressourcen erkennen und fördern Teamkonflikte erkennen und klären Entscheidungsfindung in Teams moderieren Umgang mit anspruchsvollen Gesprächssituationen Inhalte Vertiefung Im Vertiefungsstudium entscheiden Sie sich für den Schwerpunkt HR Management, Leadership oder Banking. In unseren Vertiefungen können Sie sich entweder noch einmal intensiv mit Ihrer (künftigen) Führungsrolle auseinandersetzen und befassen sich mit Themen wie strategische und agile Führung, Konfliktmanagement oder Personalentwicklung. Alternativ erwerben Sie erweiterte Kompetenzen im Banking-Bereich und vertiefen Regulierungs- und aufsichtsrechtliche Themen sowie Compliance und Leadership in Banken. In unserer dritten Vertiefung beschäftigen Sie sich unter anderem mit den Herausforderungen der modernen Personalarbeit, mit Themen wie Hiring und Talent Management sowie Gesundheitsmanagement und Resilienz. Themen: Rechnungslegung in Banken Nationale und internationale Bankenaufsicht Compliance Führung in Banken *Der Besuch der Vertiefung Banking erfordert bankbetriebswirtschaftliche Vorkenntnisse und setzt eine entsprechende Aus- und Weiterbildung und Praxiserfahrung im Banking & Finance Bereich voraus. Nach Abschluss der Vertiefung „Banking“ wird die KWG-Bescheinigung (§ 25c Abs. 1 KWG ) erteilt Themen: Konfliktmanagement Strategische und agile Führung Mitarbeitercoaching Gesundheit & Stressmanagement Themen: Grundlagen, HR Geschäftsmodelle & HR Strategie Arbeitsrecht, Performance Management & Transformation Talent Management, Organisationsentwicklung & HR Trends HR Digitalisierung, Collaboration & New Work Gesundheitsmanagement & Resilienz Ihr Management-Studium startet mit einer zweitägigen Präsenzveranstaltung (Beginn Freitag 10:00 Uhr) am Campus in Frankfurt. Hierbei erwarten Sie neben dem Kennenlernen Ihres Kurses, spannende Vorträge, ein Get-together mit den anderen Studierenden sowie die ersten Lehrveranstaltung im Fachbereich Kommunikation. In den darauffolgenden fünf Monaten finden die Lehrveranstaltungen zu den Modulen Ihres Kernstudiums, sowie die Unternehmenssimulation (online) statt. In dieser Zeit schreiben Sie zudem die Transfernachweise, sowie an einem Samstag die Open Book Klausuren. Zum Abschluss des Kernstudiums finden an einem Samstag dann noch die schriftlichen Prüfungen (klassische Klausuren) statt. Anschließend an Ihr Kernstudium starten die Vertiefungen. In zwei Unterrichtsblocks von zwei (Freitag/Samstag) und drei Tagen (Donnerstag bis Samstag) werden Ihnen hierbei die Lerninhalte vermittelt. Im Anschluss hieran erarbeiten Sie in einer Gruppenarbeit einen schriftlichen Leistungsnachweis zu den Inhalten bzw. Fallstudien. Nach Abgabe wartet bis zur Abschlussveranstaltung die vorlesungsfreie Zeit auf Sie. In dieser ca. sechs– bis achwöchigen Pause erhalten Sie von uns Einladungen zu spannenden, optionalen Vorträgen, die inhaltlich an das Erlernte aus Kernstudium und/oder Vertiefung ansetzen. Den Abschluss Ihres Management-Studiums bildet dann die wiederum zweitägige Abschlussveranstaltung am Campus in Frankfurt, bei der Sie neben weiteren spannenden Keynotes und Workshops zu Ihren Vertiefungen einem geselligen Get-together Event alle Absolventinnen und Absolventen wiedersehen und selbstverständlich auch Ihr Zeugnis verliehen bekommen. Anmeldeschluss: 9. Oktober 2024 für den Studienstart im Herbst 2024 Frühbucherrabatt: 100 EUR bei Anmeldung bis Ende August bei Start im Herbst und 100 EUR bei Anmeldung bis Ende Dezember bei Start im Frühjahr Sie möchten nur die Vertiefung (Banking, HR Management oder Leadership) buchen? - Sprechen Sie mich gerne bezüglich der nächsten Termine an. Der Studiengang richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Branchen, die eine anspruchsvolle Fach- oder Führungskarriere anstreben. Zur Weiterbildung können Absolvierende des (Bank-)Betriebswirt (Frankfurt School) oder anderer Betriebswirte in Einzelfallprüfung (z.B. IHK, VWA, FOM, Sparkassenakademie, GenoAkademie), Hochschulabsolvierende (Universität oder Fachhochschule) oder Absolvierende mit vergleichbarer Qualifikation zugelassen werden. bis zu 30 Credits je nach Modell Je nach gewähltem Modell sind unterschiedliche Abschlüsse möglich. Abschluss nach reinem Kernstudium: Certified Professional in Management Abschluss nach Kernstudium inkl. Vertiefung „diplomierte(r) Betriebswirt(in)“ (Certified Professional in Management & Leadership) ODER „diplomierte(r) Betriebswirt(in)“ (Certified Professional in Management & HR-Performance) ODER „diplomierte(r) Bankbetriebswirt(in)“ (Certified Professional in Management & Bank Leadership) Abschluss nach reiner Vertiefung Certified Professional in Leadership (Vertiefung Leadership) ODER Certified Professional in Bank Leadership (Vertiefung Banking) ODER Certified HR Professional (Vertiefung HR Management) Der Studiengang wird in allen größeren Städten angeboten. Das Programm dauert, je nach Wahl des modularen Aufbaus, bis zu neun Monate. Zwei Tage Eröffnung am Campus in Frankfurt Kernstudium: Zehn Veranstaltungstage Vertiefung: Eine Blockveranstaltung (Freitag/Samstag) und drei Tage (Donnerstag bis Samstag) am Campus in Frankfurt oder online Zwei Prüfungstage am jeweiligen Studienort oder online bei der Online-Variante Zwei Abschlusstage am Campus in Frankfurt Studienbeginn: Je nach Studienort im Frühjahr und/oder Herbst. Der Terminplan steht in der Regel ca. vier - sechs Wochen vor Studienbeginn fest. Ein grober Rahmenplan ist vorab verfügbar. Drei klassische Klausuren (in Präsenz oder Online je nach Wahl Ihres Formates) Drei Transfernachweise (schriftliche Ausarbeitungen zu erlernten Themen und Theorien mit Praxistransfer) Zwei Open Book Klausuren (Bearbeitung von Fallstudien mit Hilfestellung durch Studienmaterial und Internetrecherche – Format: Online) Eine Gruppenarbeit als Leistungsnachweis Ihrer Vertiefung Von zu Hause aus studieren (MS@Home) Sie haben keine Möglichkeit, den Präsenzunterricht an einem Studienstandort in Ihrer Nähe wahrzunehmen oder möchten gerne virtuell studieren? Dann machen Sie Ihr zu Hause zum Hörsaal! Verfolgen Sie die Vorlesungen virtuell und bequem von zu Hause aus oder an jedem beliebigen anderen Ort: Unterrichtszeit: Die virtuellen Lehrveranstaltungen finden an einem Abend unter der Woche (voraussichtlich mittwochs in einem Zeitfenster von 18:00 Uhr bis 21:30 Uhr) sowie an einem halben Samstag (voraussichtlich in einem Zeitfenster von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr) statt. Gelegentlich kann der Unterricht an Samstagen auch auf den Nachmittag (13:00 Uhr bis 16:30 Uhr) fallen. Unterrichtsort: Online / von zu Hause aus Startmöglichkeiten: Frühjahr und Herbst Unsere regelmäßig stattfindenden Online-Informationsveranstaltungen stellen unser Management-Studium ausführlich vor und geben Ihnen die Möglichkeit, sich bequem von zuhause aus über unsere Programme zu informieren. Zudem haben Sie natürlich die Möglichkeit, all Ihre Fragen zu stellen. 07.05.24 18:00 Uhr Online Infoveranstaltung Management-Studium Anmeldung 27.06.24 18:00 Uhr Online Infoveranstaltung Management-Studium Anmeldung * Zwei Raten zu je 3.200 EUR bzw. 2.775 EUR, die zu Beginn des Studiums und nach drei Monaten gemäß Studienablauf fällig werden
  • M&A Glossar
    Von A wie AAA-Rating bis Z wie Zero Bond Unser M&A Glossar bietet eine optimale Möglichkeit, sich mit den gängigen Begriffen aus der Branche vertraut zu machen. AAA-Rating Darstellung der Bonität eines Schuldners oder des möglichen Ausfallrisikos einer Schuldverschreibung. Das Rating wird von Rating-Agenturen wie Moody’s, Standard & Poor’s, Fitch oder DBRS durchgeführt Absichtserklärung Der Letter of Intent ist eine verbindliche/unverbindliche schriftliche Absichtserklärung zwischen zwei oder mehreren Vertragsparteien, einen anvisierten Vertrag zu den im LOI vereinbarten Konditionen abzuschließen. Im M&A-Geschäft gibt der Käufer im LOI seine Absicht bekannt, die Zielgesellschaft unter bestimmten Konditionen bzw. zu einem bestimmten Kaufpreis zu erwerben. Accession Unter einer Accession versteht man den Beitritt zu einem Kreditvertrag auf Seiten des Unternehmens, welches den Kredit ursprünglich aufgenommen hat. Dabei nimmt der Unternehmenskäufer zur Finanzierung des Kaufpreises einen Kredit auf, der durch Vermögensgegenstände der erworbenen Gesellschaft besichert wird. Accession Letter Dokumentation des Beitritts zu einem Kreditvertrag (Accession). Acquisition Erwerb eines Unternehmens oder Unternehmensteils. Adjusted Present Value-Ansatz (APV) Methodischer Ansatz zur Unternehmensbewertung nach dem Discounted-Cash-Flow (DCF)- Bewertungsverfahren. Das Verfahren gehört zu den Entity-Verfahren der DCF-Bewertung. Im Rahmen dieses Verfahrens wird der Wert des Eigenkapitals eines Unternehmens ermittelt, indem die Nettofinanzverbindlichkeiten von dem Unternehmensgesamtwert (Entity Value) abgezogen werden. Agio Die Differenz zwischen dem Nennwert des Geschäftsanteils und dem dafür durch den Übernehmer gezahlten Preis. Anti-Dilution Clause Eine vertragliche Bestimmung in Beteiligungsverträgen, welche die Gesellschafter vor einer prozentualen oder wertmäßigen Verwässerung ihrer Beteiligung bei späteren Finanzierungsrunden schützen soll. Apostille Die Apostille ist ein Verfahren, das für die Anerkennung ausländischer Urkunden erforderlich ist. Für den Nachweis der Echtheit einer öffentlichen Urkunde ist nach dem Haager Übereinkommen vom 5.10.1961 zur Befreiung ausländischer Urkunden für die Erfordernis der Legalisation eine Bescheinigung über die Echtheit ausreichend, die durch die Behörden des ausländischen Staates vorgenommen werden. Arbitration Bezeichnung für ein Verfahren vor dem Schiedsgericht (private Zivilgerichtsbarkeit). Das Schiedsgerichtsverfahren kommt für Vertragsparteien in Betracht, die Streitigkeiten nicht durch die ordentlichen Gerichte, sondern ein Schiedsgericht lösen wollen. Der Schiedsspruch der Schiedsrichter ersetzt das Urteil eines ordentlichen Gerichts. Als Alternative zu der bekannten Schiedsordnung der Internationalen Handelskammer (ICC) besteht die Möglichkeit der Durchführung von Schiedsverfahren der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit e. V. (DIS). Arbitration Clause Entscheiden sich die Parteien eines Vertrages für ein Schiedsgericht (Arbitration), müssen sie eine Schiedsvereinbarung treffen. Die Schiedsvereinbarung muss schriftlich erfolgen, um verbindlich zu sein (Arbitration Clause). Arrangement Fee Erste Bedeutung: Kreditbereitstellungsprovision, die der Darlehensnehmer vor der Auszahlung seines Kredits bezahlen muss (Teil der Kreditnebenkosten). Zweite Bedeutung: Provision, die von der führenden Bank eines Bankenkonsortium verlangt wird. Arranger Arranger nennt sich die Bank, die bei Konsortialkrediten die Strukturierung der Kreditengagements und den Weiterverkauf von Teilen des Kredites übernimmt. Asset Erste Bedeutung: Neutral für alle Vermögensgegenstände aller Art, zum Beispiel Grundstücke, bewegliche Sachen oder Forderungen. Zweite Bedeutung im M&A-Kontext: Bezeichnet mitunter jeden Gegenstand einer Transaktion, unabhängig davon, ob diese als Asset Deal oder Share Deal durchgeführt wird. Dritte Bedeutung bei einer ABS-Transaktion: Forderungen, die von einer Bank oder einem Unternehmen an eine Ankaufsgesellschaft verkauft und übertragen werden. Asset Backed Securities (ABS) Forderungsbesicherte Wertpapiere, die Zahlungsansprüche gegen eine Zweckgesellschaft zum Gegenstand haben, wobei die Zweckgesellschaft Forderungen erwirbt und diese zu einem Wertpapier verbrieft. Asset Deal Unternehmenstransfer-Abwicklung, bezieht sich allein auf die Übergabe einzelner, präzise oder allgemein definierter Gegenstände und Werte (in der Regel auf der Aktivseite der Bilanz). Asset Stripping Zerschlagung eines übernommenen Unternehmens durch Verkauf von Teilbereichen oder Vermögensgegenständen. Auction Veräußerung eines Unternehmens im Wege eines Bieterverfahrens (Bidding Process). Audit Jahres- oder sonstige Abschlussprüfung eines Unternehmens, welche von einem unabhängigen Abschlussprüfer durchgeführt wird. Bad Leaver Bad Leaver bezeichnet einen Gesellschafter (beteiligten Manager), der aus der Gesellschaft ausscheidet. Es wird nach den Gründen des Ausscheidens und der bisherigen Haltedauer der Beteiligung differenziert. Der ausscheidende Manager ist Bad Leaver, wenn sein Ausscheiden durch sein Verhalten begründet ist. Bankenkonsortium Ein Zusammenschluss von Kreditinstituten zur Realisierung von bestimmten Bankgeschäften. Die Koordination wird in der Regel von einem Konsortialführer übernommen. Basel II Internationales Abkommen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, das zum 1. Januar 2007 in Kraft getreten ist und die Mindest-Eigenkapitalunterlegung der von Banken begebenen Kredite regelt. Basel III Verschärfung der Eigenkapitalvorschriften für den Bankensektor. Ziel ist eine bessere Eigenkapitalausstattung von Banken, um neuen Finanzkrisen vorzubeugen. Basis Point Bei der Angabe eines Zinssatzes entspricht ein -Basis Point (Basispunkt, abgekürzt bp) 1/100 eines Prozents = 0,01 Prozent. Basket Regelung in einem Unternehmenskaufvertrag, wobei der Käufer die Gewährleistungsansprüche nur geltend machen darf, wenn die Gesamtsumme aller Ansprüche einen definierten Schwellenwert übersteigt. Beauty Contest Ist die Umwerbung eines Unternehmens durch Banken und sonstige Berater, das ein Initial Public Offering (IPO) plant, mit dem Ziel, die Börseneinführung als Konsortialführer zu begleiten. Benchmark Auch Milestone genannt, ist ein besonderer Punkt in der Unternehmensentwicklung, bei dessen Erreichen bestimmte Maßnahmen getroffen werden (zum Beispiel neue Kapitalzufuhr). Best Efforts Eine vertragliche Klausel, die festlegt, dass der betroffene Vertragspartner sich in bester (zumutbarer) Weise bemühen muss, seiner vertraglichen Pflicht (je nach Vertragsart) nachzukommen. Dies bedeutet, dass die verpflichtete Vertragspartei keinen bestimmten Erfolg ihrer Leistungen schuldet. Der Begriff stammt aus der anglo-amerikanischen Vertragspraxis und ist im deutschen Recht nicht bekannt. Best Knowledge Es handelt sich um eine vertragliche Klausel, nach der der Verkäufer die Gewähr in Unternehmenskaufverträgen übernimmt, dass das verkaufte Unternehmen bestimmte Eigenschaften aufweist. Die Einstandspflicht des Verkäufers wird im Vertrag oft darauf beschränkt, dass dieser für das (Nicht-)Vorliegen dieser Eigenschaften nur nach bestem Wissen (Best Knowledge) einsteht. Beta-Faktor Der Beta-Faktor erscheint häufig als wichtiges Element bei der Bewertung von Unternehmen. Er basiert auf einer Orientierung am Kapitalmarkt und soll das Risikomaß für die Schwankungsbreite eines Aktienkurses im Vergleich zum Gesamtmarkt wiedergeben. Beteiligungsfinanzierung Finanzierung von nicht börsennotierten wachstumsstarken Unternehmen, die auf Basis eines dynamischen Marktes und einer ausgezeichneten Marktstellung eine potenzielle Börseneinführung in den nächsten drei bis fünf Jahren ab dem Beteiligungszeitpunkt erwarten lassen. Bid Angebot zum Erwerb eines Unternehmens oder zum Abschluss einer Transaktion. Das Angebot (Bid) kann verbindlich (Binding Bid) oder unverbindlich (Indicative Bid) sein. Bid Letter Der Kaufinteressent gibt im Bid Letter ein erstes Kaufpreisangebot (Bid) für den Erwerb eines Unternehmens ab. Der Bid Letter ist regelmäßig rechtlich unverbindlich. BIMBO Buy-in Management Buy-out. Ein BIMBO ist eine Kombination aus einem Management Buy-in (MBI) und einem Management Buy-out (MBO). Binding Bid Verbindliches Gebot eines Kaufinteressenten für ein Unternehmen, welches meist im Rahmen eines Bieterverfahrens (Auction, Bidding Process) abgegeben wird. Aufgrund von meistens noch fehlenden gesetzlichen Formerfordernissen ist der Binding Bid allerdings nur in moralischer Hinsicht bindend. Binding Offer Verbindliches Angebot zum Abschluss eines Vertrags. Der Vertrag kommt zustande, sobald der Verkäufer das Angebot frist- und formgerecht annimmt. BINGO Buy-in Growth Opportunity. Ein Management Buy-in (MBI), bei dem ein signifikanter Anteil der Finanzierung nicht für den Kaufpreis aufgewendet werden muss, sondern in die Expansion des erworbenen Unternehmens investiert wird. Blackout Period Unter der Blackout Period versteht man eine etwa zweiwöchige Frist vor Veröffentlichung des Emissionsprospektes. In dieser Periode darf der Emittent keine Aussagen über das Geschäft oder seine Finanz- und Ertragslage machen, wenn diese nicht bereits im Prospekt vorhanden sind. Auch die Emissionsbanken dürfen während dieser Periode keine Research-Daten bzw. Unternehmensstudien über den Emittenten veröffentlichen. Blue Chip Bezeichnung für umsatzstarke Aktien von international bekannten und bedeutenden Unternehmen. In Deutschland sind Blue Chips vor allem die im Deutschen Aktienindex (DAX) vertretenen Aktien. Board Ein Board ist ein Gremium oder eine Behörde. Das Wort wird häufig als Kurzform für das Board of Directors verwendet. Board of Directors Ist das oberste Verwaltungsgremium einer Gesellschaft des angelsächsischen Rechtssystems. Boiler Plate Clause Routinemäßig vereinbarte Standardklauseln in Verträgen und daher üblicherweise nicht Gegenstand von Verhandlungen. Bond Schuldverschreibung oder Anleihe. Bookbuilding Dieses Verfahren dient der Festlegung des Emissionspreises von Aktien für Unternehmen, die an die Börse gehen. Bookrunner Im Rahmen einer Wertpapieremission wird die konsortialführende Bank als Bookrunner bezeichnet. Dieser ist verantwortlich für die Zuteilung und Platzierung der Emission. Bought Deal Ein Bought Deal ist eine Vereinbarung zwischen einer Emissionsbank (zum Beispiel einer Investmentbank) und einem Emittenten. Die Parteien vereinbaren darin den Kauf von Wertpapieren eines Emittenten durch die Emissionsbank, bevor die Wertpapiere überhaupt der Öffentlichkeit zum Kauf angeboten wurden. Durch den Vertrag wird die Emissionsbank gegenüber der Öffentlichkeit vom Beauftragten zum Auftraggeber und übernimmt damit auch sämtliche Risiken bezüglich des Handels mit den Wertpapieren. Break-even Gewinnschwelle, bei der die Erlöse die fixen und variablen Kosten decken und somit weder ein Gewinn noch ein Verlust erwirtschaftet wird. Break-up Fee Vertragliche Verpflichtung einer Verhandlungspartei, einen vorher vereinbarten Geldbetrag zu zahlen, wenn sie die Vertragsverhandlungen später einseitig abbricht oder Abschluss oder Vollzug des Vertrags aus Gründen scheitern, die allein diese Partei zu vertreten hat. Bridge Financing (Bridge-Finanzierung) Brückenfinanzierung oder Überbrückungsfinanzierung: Bridge Financing ist die kurzfristige und vorübergehende Beschaffung von finanziellen Mitteln. Bullet Payment Endfällige Zahlung. Burn Rate Unternehmen in der Start-up-Phase erwirtschaften häufig noch keine Gewinne, sondern finanzieren sich durch Eigenkapital und Darlehen. Die Burn Rate gibt die Geschwindigkeit an, mit der dieses Kapital innerhalb eines bestimmten Zeitraums (Monat, Quartal) verbraucht wird. Je höher die Burn Rate, desto eher ist das Kapital des Unternehmens aufgebraucht. Burn-out Turnaround Drastische Umgestaltung beziehungsweise Restrukturierung eines Unternehmens, das schwerwiegende ökonomische Probleme hat (auch Restart genannt). Business Angel Business Angels werden Personen genannt, die sich an Unternehmen beteiligen, sich als Coach oder Managementhilfe zum Beispiel Existenzgründern annehmen und diese mit Kapital, Know-how und Kontakten unterstützen. Business Judgement Rule Bezeichnet eine Regelung aus dem anglo-amerikanischen Recht, die dem Vorstand einer Aktiengesellschaft im Rahmen der Geschäftsführung umfangreiches Ermessen zugesteht. Dieser Regelungsgehalt entspricht deutscher Rechtsprechungspraxis und wurde in § 93 Abs. 1 S. 2 des deutschen Aktiengesetzes (AktG) kodifiziert. Danach haben Mitglieder des Vorstands bei unternehmerischen Entscheidungen einen Handlungsspielraum. Eine Pflichtverletzung des Vorstands ist dann nicht anzunehmen, wenn das Vorstandsmitglied bei einer unternehmerischen Entscheidung vernünftigerweise annehmen durfte, auf der Grundlage angemessener Information zum Wohle der Gesellschaft zu handeln. Business-Plan Ein Business-Plan beschreibt die Ziele und Strategien eines Unternehmens, um die Vorhaben und Maßnahmen für einen bestimmten Zeitrahmen durchzuführen. Buy-back Beim Buy-back werden Anteile durch die Altgesellschafter zurückgekauft (Exit-Strategie). Buy and Build Eine Beteiligungsgesellschaft erwirbt auf Basis eines als Plattform erworbenen Unternehmens weitere Beteiligungen in derselben Branche und versucht, diese zu einer größeren Unternehmensgruppe zusammenzuführen und Synergien zu nutzen. Buy-out Als Buy-out wird die Übernahme eines Unternehmens durch das vorhandene Management oder ein externes Management bezeichnet. Buy Side Die Buy Side ist beim Unternehmenskauf die Käuferseite; bei Kapitalmarkttransaktionen sind es die Erwerber von Wertpapieren. BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) Die Betriebswirtschaftliche Auswertung ist eine tatsächliche Ermittlung von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen. Call-Option Ist eine Kaufoption, die dem Käufer das Recht gibt, innerhalb eines bestimmten Zeitraums und zu einem festgesetzten Preis einen bestimmten Bezugswert (zum Beispiel eine Aktie) zu erwerben. Gegenteil: Put-Option. Cap, Floor, Collar Bezeichnung für Zinsbeschränkungsklauseln. Bei variabel verzinsten Krediten kann der Zinssatz nach oben (Cap) oder nach unten (Floor) begrenzt werden. Ein Collar bezeichnet dagegen eine Begrenzung sowohl nach oben als auch nach unten. CAPEX Abkürzung für Capital Expenditure. Es handelt sich hierbei um Investitionsausgaben eines Unternehmens für längerfristige Anlagegüter (zum Beispiel neue Maschinen, neue Werkshallen). CAPM Capital Asset Pricing Model: Kapitalmarkttheoretisches Modell zur Berechnung der Eigenkapitalkosten. Carried Interest Gewinnbeteiligung der Managementgesellschaft und deren Manager am Erfolg der verwalteten Fonds. Carve-out Ausgliederung eines Unternehmensanteils zu einer rechtlich selbstständigen Einheit. Wird häufig genutzt als Vorbereitung für eine Veräußerung oder einen Börsengang. Üblicherweise bleibt infolge eines Carve-outs die Muttergesellschaft zunächst einzige Gesellschafterin des ausgegliederten Unternehmensteils. Cash Liquide Mittel eines Unternehmens. Cash-Szenario Durchführung von verschiedenen Fallstudien, um eine potenzielle Beteiligung zu prüfen. Das Pessimis-tic Cash-Szenario bezeichnet eine negative Entwicklung, das Optimistic Cash-Szenario eine günstige Entwicklung und das Most-likely-Szenario die für am wahrscheinlichsten gehaltene Entwicklung. Cash free Debt free Anpassung des Kaufpreises an Liquidität und Verschuldung des Unternehmens. Cashflow Kennzahl, die aus dem Jahresabschluss beziehungsweise dem Bilanzgewinn ermittelt wird, um Aussagen über Liquidität und Ertragskraft eines Unternehmens zu ermöglichen. Change of Control Clause Eine Vertragsklausel, wonach Rechte der Parteien für den Fall vereinbart werden, dass bei einer Partei ein Kontrollwechsel (Change of Control) stattfindet. Üblicherweise wird der verbleibenden Vertragspartei für diesen Fall ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt. Im Rahmen der Due Diligence sollte bei den Hauptverträgen daher eine Prüfung auf das Vorhandensein solcher Klauseln stattfinden. Chinese Walls Informationsbarrieren zur Vermeidung von Interessenkonflikten innerhalb einer Finanzinstitution. Clawback Clause Eine vertragliche Klausel, in der die Gewinnverteilung in einem Private-Equity-Fonds oder Investmentfonds bestimmt wird. Die Klausel regelt, dass der erzielte Gewinn vollumfänglich den Investoren zusteht, wenn und sobald ein vertraglich festgesetzter Maximalgewinn an die Fondsinitiatoren ausgeschüttet wurde. Closing Praxisüblicher Begriff für den Vollzug eines Unternehmenskaufvertrages. Als eine der wesentlichen Closing-Bedingungen muss regelmäßig die kartellrechtliche Freigabe erfolgt sein, damit das Closing vorgenommen werden kann. Das Closing wird üblicherweise vor diesem Hintergrund mit einem zeitlichen Abstand nach dem Signing durchgeführt. Es erfolgt in der Regel in Form einer physischen oder telefonischen Zusammenkunft der Vertragsparteien, bei der die Vollzugshandlungen (Closing Actions) vorgenommen werden. Closing Actions Maßnahmen und Handlungen, die im Rahmen des Vollzugs eines Unternehmenskaufvertrags vorgenommen werden, zum Beispiel Zahlung des Kaufpreises oder die Amtsniederlegung des Geschäftsführers. Club Deal Investitionen, die von mehreren Finanzinvestoren gemeinsam geplant und getätigt werden. Co-Investment Beteiligung an einem Unternehmen mit einem Minderheitsanteil, wobei die Betreuung durch einen Lead Investor übernommen wird und sich so der Betreuungsaufwand für den Co-Investor reduziert. Co-Lead-Investment Beteiligung an einem Unternehmen in gleicher Höhe wie der Lead Investor, der jedoch die Betreuung des Beteiligungsunternehmens wahrnimmt. Collateral Vertragliche Besicherungsvereinbarung zwischen zwei Geschäftspartnern. Inhalt des Abkommens ist eine Übertragung von Sicherheiten (in der Regel Wertpapiere, Barsicherheiten). Comfort Letter Patronatserklärung: Erklärung einer Muttergesellschaft, in der diese verspricht, ihren Tochtergesellschaften bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu helfen. Commitment Letter Formales Angebot einer Bank, einen Kredit zu den im Commitment Letter genannten Bedingungen zur Verfügung zu stellen. Compliance Sammelbezeichnung für die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und Verhaltensregeln in einem Unternehmen. Conditions Precedent Aufschiebende Bedingung in einem Vertrag. Conduct of Business Rules Wohlverhaltenspflichten, die Finanzdienstleister und Kreditinstitute gegenüber ihren Kunden erfüllen müssen. Confidentiality Agreement Verpflichtung der Vertragsparteien, die von der anderen Partei erhaltenen Informationen vertraulich zu behandeln. Conversion Umtauschrecht. Recht eines Equity-Investors (Vorzugsaktien) oder eines Mezzanine-Investors (Wandeldarlehensmittel), seine Anteile zu einem definierten Umtauschverhältnis in Stammaktien des Unternehmens umzuwandeln (zu swappen). Corporate Finance Corporate Finance ist ein Spezialgebiet der Finanzwirtschaft und wird insbesondere von Banken und Finanzinstituten als Dienstleistung für Unternehmen angeboten. Dies kann die Beratung zur optimalen Kapitalstruktur, Finanzierung von Projekten, Dividendenpolitik, Ermittlung des Unternehmenswertes, Bewertung von Investitionsentscheidungen sowie der Finanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen bzw. Unternehmensübernahmen (Mergers and Acquisitions) sein. Corporate Governance Bezeichnet die rechtlichen und institutionellen Rahmenbedingungen, die Einfluss auf die Führungsentscheidungen eines Unternehmens und somit auf den Unternehmenserfolg haben. Corporate Raider Ist ein Investor, der das Zielunternehmen gegen den Willen seines Managements übernehmen möchte oder dem Management seine Geschäftsstrategie aufzwingen will. Corporate Raider verfolgen oft das Ziel kurzfristiger Gewinnmaximierung. Covenants Covenants sind im Zusammenhang mit Kreditverträgen Bilanzrelationsklauseln, die das kreditnehmende Unternehmen verpflichten, vereinbarte finanzwirtschaftliche Kennzahlen einzuhalten. Creeping Takeover Sukzessiver Aufkauf von Wertpapieren über die Börse, bis eine bestimmte Beteiligungsschwelle erreicht wird. Cross-Border Merger Grenzüberschreitender Zusammenschluss von Unternehmen. Crown-Jewel-Strategie Gezielte Beteiligungsverkäufe bei feindlicher Übernahme. Data Room Datenraum (physisch oder elektronisch), der sämtliche für den Käufer relevanten Informationen über das zu verkaufende Unternehmen enthält. DAX Deutscher Aktienindex, umfasst die 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen. de minimis Eine De-minimis-Regelung wird häufig in Unternehmenskaufverträgen vereinbart und stellt eine Wertuntergrenze dar, bei deren Unterschreitung eine Vertragspartei keine Ansprüche aus dem Vertrag geltend machen darf. Sie verhindert die Geltendmachung von relativ geringwertigen Ansprüchen. Deal Breakers Als Deal Breaker werden die Sachverhalte bezeichnet, die in jedem Fall gegen ein Investment in ein Unternehmen und damit gegen einen Vertragsabschluss sprechen. Deal Flow Anzahl der eingehenden Transaktionsvorschläge und Beteiligungsanfragen, die einem Investor angeboten werden. Debt Fremdkapital, zum Beispiel das beim Unternehmenskauf eingesetzte Fremdkapital. Debt Capacity Debt Mezzanine Capital Wird auch als Senior Mezzanine Capital bezeichnet und ist in der Grundform ein nachrangiges Darlehen. Laufzeitoptionen können verkürzt oder verlängert werden, und auf der Zinsseite gibt es die Möglichkeit einer fixen oder erfolgsabhängigen Zinsstruktur. Debt Push-down Debt to EBITDA Debt-to-Equity Swap Maßnahme, bei der Forderungen gegenüber einer Schuldnergesellschaft in Beteiligungen umgewandelt werden. Deemed Knowledge Kenntnis einer Person, die sie unter Wahrung einer bestimmten Sorgfalt – und damit nicht erst bei tatsächlicher Kenntnis – haben sollte. In Bezug auf gewährleistungsbegründende Kenntnis des Verkäufers ist dies regelmäßig Streitpunkt zwischen den Parteien. Default Vertragsbruch durch Verzug, das heißt, eine Vertragspartei kommt ihren vertraglichen Pflichten nicht nach. Delisting Rückzug einer börsennotierten Aktie vom amtlichen oder geregelten Börsenhandel. Derivate Derivate sind Finanzinstrumente, deren Preise sich nach den Kursschwankungen oder den Preiserwartungen anderer Investments richten. Designated Sponsor Bank, die die Betreuungsfunktion für eine Aktie übernimmt. Sie verpflichtet sich, verbindliche Preislimits für den An- und Verkauf der Aktien zu stellen. Dilution Als Dilution wird die Verwässerung von Mitbestimmungsrechten oder Vermögensansprüchen bezeichnet. DINGO Akronym für „Don’t Invest – No Growth Opportunity“. Direct Public Offering Disclaimer Ausschlussklausel oder auch ein Haftungsausschluss. Disclosure Offenlegung von Informationen im Rahmen eines Unternehmenskaufes oder eines Jahresabschlusses. Discounted Cash Flow (DCF) Methode der Unternehmensbewertung auf Basis des abgezinsten Free Cash Flows eines Unternehmens. Distressed Debt Bezeichnung für notleidende Kredite (Non-Performing Loans, NPL) oder Forderungen. Diese Kredite oder Forderungen werden üblicherweise von spezialisierten Fonds oder Investoren mit einem Abschlag auf den Nennwert (unter par) aufgekauft, um über die Verwertung der bestellten Sicherheiten (soweit es sich um besicherte Kredite beziehungsweise Forderungen handelt) einen Gewinn zu erzielen oder um über den Tausch des Fremdkapitals in Gesellschaftsanteile die Gesellschaft als neuer Eigentümer zu übernehmen (Debt to Equity Swap). Distressed Private Equity Bezeichnet die Investition in Unternehmen, die sich in einer Krisensituation befinden. Es werden Lösungen zur Abwendung einer Insolvenz angeboten oder Unternehmen restrukturiert und mit Kapital ausgestattet. Downstream Merger Verschmelzung der Mutter- auf die Tochtergesellschaft. Das Vermögen der Muttergesellschaft wird mit allen Aktiva und Passiva auf die Tochtergesellschaft übertragen. Die Muttergesellschaft geht folglich in der Tochtergesellschaft auf und verschwindet als eigenständiges Rechtssubjekt (Gegenteil Upstream Merger). Drag-along Mitverkaufsverpflichtung, die durch eine vertragliche Vereinbarung in Beteiligungs- und/oder Gesellschaftsverträgen erzielt wird. Danach wird einem oder mehreren Investoren die Pflicht auferlegt, im Falle eines potenziellen Verkaufs des Unternehmens die eigenen Anteile mitzuverkaufen, um dem Käufer zu ermöglichen, die gesamten Anteile oder zumindest eine kontrollierende Mehrheit zu übernehmen. Dual Listing Dual Track Zweigleisiges Vorgehen im Rahmen eines Unternehmensverkaufs. Der Verkäufer betreibt parallel den Verkauf an einen einzelnen Investor und den Verkauf über die Börse im Rahmen eines Börsengangs (Initial Public Offering). Erst im letzten Moment entscheidet sich der Verkäufer für die für ihn attraktivere Option. Due Diligence Unter Due Diligence (erforderliche Sorgfalt) versteht man die Untersuchung und Bewertung eines Unternehmens. Man unterscheidet zwischen allgemeiner, wirtschaftlicher, finanzieller, rechtlicher, steuerlicher und umweltrechtlicher Due Diligence. Due Diligence Report Der Due Dilligence Report wird im Anschluss an eine Due Diligence erstellt und enthält üblicherweise solche Informationen über das geprüfte Objekt (Bsp.: Zielunternehmen), die der Käufer seiner Entscheidung über das weitere Vorgehen zugrunde legt. Early Stage Frühe Entwicklungsphase oder Finanzierungsphase im Lebenszyklus eines Unternehmens. Earn-out Gewinnabhängige Kaufpreiskomponente. Earn-out Clause Vertragliche Gestaltung der Kaufpreiskomponente in einem Unternehmenskaufvertrag, wonach ein Teil des Kaufpreises als fester Betrag vereinbart wird und der andere Teil des Kaufpreises von der künftigen Entwicklung des Zielunternehmens abhängt. Bezugsgröße für den Earn-out stellt zum Beispiel der in einer bestimmten Periode erzielte Umsatz, das EBITDA oder EBIT des Zielunternehmens dar. Earnings before Interest, Taxes, De-preciation and Amortization (EBITDA) Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibung und Amortisation. Das EBITDA wird üblicherweise als Benchmark für den periodischen Cash Flow als Grundlage zur Unternehmensbewertung herangezogen Earnings before Interest and Taxes (EBIT) Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Effective Date Stichtag, zu dem die Übertragung eines Unternehmens oder Unternehmensteils wirtschaftlich wirksam werden soll. Enterprise Value Wert eines Unternehmens vor Abzug von Finanzverbindlichkeiten (Financial Debt) und vor Hinzurechnung von Barmitteln (Cash). Equity Kicker Bezeichnet eine vertragliche Vereinbarung, wonach dem Fremdkapitalgeber über die Zinsansprüche hinaus auch ein Anspruch auf Beteiligung am Eigenkapital des finanzierten Unternehmens eingeräumt wird. Der Fremdkapitalgeber erlangt hierdurch die Möglichkeit, Anteile an der zu finanzierenden Zielgesellschaft zu Sonderkonditionen zu erwerben. Equity Value Wert des in einem Unternehmen investierten Eigenkapitals. Escrow Verwendung eines Teils des Kaufpreises als Sicherheit für mögliche Ansprüche des Käufers aus dem Unternehmenskaufvertrag (Escrow Amount). Dieser Kaufpreisanteil wird bis zur Auszahlung an den Verkäufer auf einem gesonderten Bankkonto (Escrow Account) hinterlegt oder von einem Treuhänder (Escrow Agent) verwaltet. Escrow Account Bankkonto, auf dem der Escrow Amount hinterlegt ist. Escrow Agent Treuhänder, beispielsweise ein Notar oder Rechtsanwalt, der den Escrow Account verwaltet. Event of Default Ein Kündigungsfall (Event of Default) berechtigt den Gläubiger eines Kredits dazu, den Kreditvertrag zu kündigen und den Darlehensbetrag zurückzufordern. Die Regelungen des Event of Default werden im Kreditvertrag vereinbart. Beispiele hierfür sind die Insolvenz oder der Zahlungsverzug des Kreditnehmers. Evergreen Fund Private Equity oder Venture Capital Fund ohne feste Laufzeit. Exclusivity Zusage einer Vertragspartei, die Verhandlungen nur mit der anderen Partei zu führen. In der letzten Phase eines Unternehmensverkaufes sind solche Zusagen verbreitet. Executive Summary Zusammenfassung eines Berichtes wie beispielsweise eines Due Diligence Reports. Exit Der Exit bezeichnet den Ausstieg eines Investors aus seiner Beteiligung. Der Exit kann beispielweise durch Verkauf an einen anderen Finanzinvestor (Secondary Buy-out), Börsengang (Initial Public Offering), Rückverkauf an den ursprünglichen Verkäufer (Company Buy-back) oder den Verkauf an einen Strategischen Investor (Strategic Investor) im Wege eines Trade Sale erfolgen. Facility Kredit oder Kreditlinie, im engeren Sinne bezeichnet Facility auch eine Kredittranche im Rahmen eines Kreditvertrags. Factoring Forderungsverkauf an ein Finanzierungsinstitut (Factor). Fairness Opinion Bezeichnet die Stellungnahmen eines unabhängigen Gutachters zur Vorteilhaftigkeit eines Unternehmens(ver)kaufs (Mergers & Acquisitions) aus Sicht der Gesellschafter (zum Beispiel Gutachten zur Angemessenheit einer Preisofferte). Financial Assistance Finanzielle Hilfestellung des zu verkaufenden Unternehmens, das dem Käufer bei der Aufbringung des Kaufpreises hilft. Eine solche Hilfe ist in vielen Rechtsordnungen untersagt (Beispiel: § 71 a Abs. 1 AktG). Financial Covenants Verpflichtung des Kreditnehmers gegenüber der Bank, einen im Kreditvertrag festgelegten Grenzwert einer gleichfalls im Kreditvertrag definierten Finanzkennzahl einzuhalten. Financial Statements Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Unternehmens. Financing-out Bezeichnung für einen vertraglichen Finanzierungsvorbehalt. Der Käufer kann vom Vertrag zurücktreten, wenn es ihm nicht gelingt, die für die Fremdfinanzierung des Kaufpreises erforderlichen Darlehensmittel zu bekommen. Finder Fee Provision für die Vermittlung eines Transaktionspartners. First Stage Unternehmensphase, die meist mit der Markteinführung des ersten Produkts einhergeht. FLIP Kurzfristiges Investment, bei dem der Exit schon vor Geschäftsabschluss feststeht. FLOP Totaler Fehlschlag einer Beteiligung, Gegensatz zu High Flyer. Free Float Streubesitz von Aktien, der sich nicht im Besitz von Großanlegern befindet und damit frei handelbar ist. Freeze-out Instrument, um Minderheitsaktionäre aus der Gesellschaft zu drängen. Dies geschieht nicht durch Inanspruchnahme einer gesetzlichen Ausschlussmöglichkeit (Squeeze-out), sondern durch Ausüben von Druck auf die Minderheitsaktionäre, etwa durch unterbleibende Dividendenausschüttung. Fund Ein Fund (Fonds) ist ein Sondervermögen, das nach vertraglichen oder gesetzlichen Maßnahmen nur für bestimmte Zwecke eingesetzt werden kann. Fund of Funds Investitionen aus einem Dachfonds in verschiedene VC/PE-Fonds, daher keine direkten Investitionen in Unternehmen. Fundraising Als Fundraising bezeichnet man das Einwerben von Venture-Capital-Mitteln, zum Beispiel für einen Venture-Capital-Fonds. Beispielsweise sollen in der Startphase eines Venture-Capital-Fonds institutionelle, industrielle und private Anleger gewonnen werden, Fondsanteile zu zeichnen. GAAP Generally Accepted Accounting Principles sind Rechnungslegungsgrundsätze und -Vorschriften. General Partner Managementgesellschaft eines Private-Equity- oder Mezzanine-Fonds. Ist verantwortlich für das Management der Beteiligungen im Hinblick auf Wertsteigerung. Generalist Beteiligungsgesellschaft ohne eindeutigen Schwerpunkt in der Investitionspolitik, das heißt in allen Marktsegmenten aktiv. Going Concern Die Bewertung eines Unternehmens oder einzelner Wirtschaftsgüter erfolgt unter der Annahme, dass das Unternehmen als wirtschaftliche Einheit fortgeführt wird. Going Private Rückkauf eines Unternehmens von der Börse in privates Eigentum. Going Public Gang eines Unternehmens an die Börse. Good Leaver Good Leaver bezeichnet einen Gesellschafter (beteiligten Manager), der aus der Gesellschaft ausscheidet. Es wird nach den Gründen des Ausscheidens und der bisherigen Haltedauer der Beteiligung differenziert. Der ausscheidende Manager ist Good Leaver, wenn sein Ausscheiden auf unverschuldeten persönlichen Umständen wie Tod, Alter oder Berufsunfähigkeit beruht oder wenn das Ausscheiden von der Gesellschaft veranlasst ist, ohne dass er hierfür einen wichtigen Grund geliefert hat. Goodwill Der Übernahmepreis eines Unternehmens liegt meistens über dessen aktuellem Zeitwert. Der Käufer ist bereit, diese zusätzliche Summe zu zahlen, da zum Beispiel das Zielunternehmen über einen bekannten Markennamen verfügt. Dieser Differenzbetrag wird Goodwill oder auch Firmenwert genannt. Governing Law Rechtsordnung, der ein Vertrag unterliegt. In international geschlossenen Verträgen können die Parteien das anwendbare Recht (meist) frei wählen (Choice of Law Clause). Grace Period Während dieser Periode ist das Darlehen tilgungsfrei gestellt, und allenfalls muss der Schuldner nur die Zinsen zahlen. Greenshoe Als Greenshoe wird eine Mehrzuteilungsoption bezeichnet. Hands off Passive Betreuung: Nach Bereitstellung von Eigenkapital lässt der Investor die Manager des Unternehmens frei agieren und greift bis zum Exit nicht direkt ein (Mitwirkung in Beiräten, Aufsichtsräten etc.). Hands on Aktive Betreuung: Der Investor unterstützt das Management aktiv und ist an einer schnellen Wertsteigerung des Unternehmens interessiert (Mitwirkung in Beiräten, Aufsichtsräten und darüber hinausgehende Aktivitäten). Hedge-Fonds Hedge-Fonds sind hochrisikoreiche Anlageformen, mit denen hohe Renditen in kürzester Zeit erwirtschaftet werden können. Sie unterliegen keinen oder zumindest geringen regulatorischen Pflichten. Beliebteste Anlageformen sind Futures und Optionen. High Flyer Bezeichnung für Aktien oder Unternehmensbeteiligungen mit einem außerordentlichen hohen Wertanstieg und weit unterdurchschnittlichem Kurs-Gewinn-Verhältnis. Hockey Stick Als Hockey Stick wird eine steile und nachhaltige positive Entwicklung der Unternehmensfinanzkennzahlen in der Turnaround-Situation bezeichnet. Holding Company Obergesellschaft einer Gruppe von Gesellschaften, die in der Regel selbst nicht operativ tätig ist, sondern lediglich Beteiligungen an operativ tätigen Gesellschaften hält. Holding Period Zeitspanne, in der ein Investment im Portfolio vorhanden ist. Hostile Takeover Gegen den Willen und Widerstand des Managements einer börsennotierten Gesellschaft (Zielgesellschaft) wird ein öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre durchgeführt. Hurdle Rate Erst nach Überschreiten der Hurdle Rate (kalkulatorische Grundverzinsung für Investoren) wird die Gewinnbeteiligung (Carried Interest) für das Management fällig. Hybrid Instruments Hybrid Instruments (Beispiel Mezzanine) sind Finanzierungsinstrumente, die nach maßgeblicher Rechtsordnung sowohl einen Fremd- als auch einen Eigenkapitalcharakter haben. IAS Abkürzung für International Accounting Standards. ICC Arbitration Ein von der International Chamber of Commerce (ICC) institutionell administriertes Schiedsverfahren. Von der ICC wird eine Schiedsordnung zur Verfügung gestellt, die die Einzelheiten in Bezug auf die Durchführung des Schiedsverfahrens einheitlich regelt. IFRS Abkürzung für International Financial Reporting Standards. Incubator Zur Förderung von Unternehmensgründern werden durch Incubatoren (Organisationen, Universitäten oder Branchenverbände) verschiedene Hilfsleistungen angeboten, zum Beispiel Bereitstellung von Räumlichkeiten oder Beratungsangebote. Indemnity Vertragliche Verpflichtung, die eine Schadloshaltung oder Freistellung eines der Vertragspartner bewirkt. In der Praxis werden üblicherweise in Verträgen über den Kauf von Unternehmen Indemnity-Klauseln aufgenommen, die eine Freistellung oder Schadloshaltung in Bezug auf Steuern, die in der Zeit vor dem Closing entfallen (Pre-Closing Taxes, Tax Indemnity), und Umweltrisiken (Environmental Indemnity) regeln. Indemnities sorgen für die Risikoabdeckung der Parteien bezüglich bekannter Risiken; vertragliche Gewährleistungen hingegen schützen den Käufer vor unbekannten Risiken. Indicative Bid/Offer Erste Abgabe eines unverbindlichen Angebots beziehungsweise Kaufpreises durch potenzielle Käufer nach Analyse und Prüfung eines Informationsmemorandums. Intercreditor Agreement Ein von dem Verkäufer, den M&A Beratern oder den Investmentbanken erstelltes Dokument, das vor Beginn des Bieterverfahrens herausgegeben wird und nähere Informationen zum Target bereithält. Der Umfang hängt von dem Target ab, soll möglichen Bietern jedoch die Entscheidung über die Teilnahme am Bieterverfahren ermöglichen. Initial Public Offering (IPO) Initial Public Offering ist die Bezeichnung für den Börsengang einer Aktiengesellschaft, das heißt das erstmalige öffentliche Anbieten von Wertpapieren dieser Gesellschaft, zumeist in Verbindung mit einer Börsenzulassung. Intercreditor Agreement Ein von dem Verkäufer, den M&A Beratern oder den Investmentbanken erstelltes Dokument, das vor Beginn des Bieterverfahrens herausgegeben wird und nähere Informationen zum Target bereithält. Der Umfang hängt von dem Target ab, soll möglichen Bietern jedoch die Entscheidung über die Teilnahme am Bieterverfahren ermöglichen. Internal Rate of Return (IRR) Internal Rate of Return bezeichnet den internen Zinsfuß. Die Interner-Zinsfuß-Methode dient zur Berechnung der Rendite eines Investments. Investment Committee Das Investment Committee ist das Entscheidungsgremium eines Beteiligungsfonds, das über die Investmentvorschläge urteilt, die ihm vom Management des Fonds vorgelegt werden. Investment Grade Ein Investment Grade ist die Bezeichnung für bzw. ein erreichbarer Status von Unternehmen oder Wertpapieren, die eine gute Bonität aufweisen und somit „Investmentqualität“ aufweisen. Als Mindest-Rating für Investment Grade gilt ein Rating von BBB (Standard & Poor’s) bzw. Baa (Moody’s). Anlagen unterhalb dieser Grenze werden als Non-Investment Grade bezeichnet, da sie meist spekulativer Natur und mit höheren Risiko verbunden sind. Investmentbank Die Investmentbank spezialisiert sich auf die Beratung von Unternehmenskäufen und -Übernahmen, Börsengängen und sonstigen Kapitalmarktgeschäften. Investor Relations Als Investor Relations wird die Kommunikation eines börsennotierten Unternehmens mit seinen Aktionären oder zukünftigen Kapitalgebern bezeichnet. Joint Venture Joint Ventures sind grenzüberschreitende Gemeinschaftsunternehmen, an denen mindestens zwei Gesellschafter oder Gesellschaften Eigenkapitalanteile halten. Sie dienen in der Regel langfristiger strategischer Partnerschaft, um gegenseitige Stärken und Synergieeffekte auszunutzen. Junior Debt Fremdkapital, das nur nachrangig besichert ist und bedient wird. Junk Bonds Anleihen, bei denen das Ausfallrisiko erhöht ist und das Investment aufgrund dessen ein niedriges Rating hat. Later Stage Beteiligungsfinanzierung in Venture-Capital-Unternehmen, die sich in der reiferen Phase der Unternehmensentwicklung befinden, wo die Marktreife der Produkte des Unternehmens beginnt. Legal Opinion Legal Opinion bezeichnet ein juristisches Gutachten in Bezug auf internationale Rechtsfragen. Im Rahmen von Unternehmenstransaktionen mit internationalem Bezug hat es den Sinn, einer der Vertragsparteien Gewissheit zu Rechtsfragen in einer ihr fremden Rechtsordnung zu verschaffen, die für die Wirksamkeit oder die Abwicklung des Vertrags maßgeblich ist. So zum Beispiel die Rechtsfrage, ob ein Außenhandelsvertrag nach dem jeweiligen Landesrecht wirksam zustande gekommen und ordnungsgemäß abgeschlossen worden ist, rechtsverbindliche und durchsetzbare Vertragsverpflichtungen der Gegenpartei begründet sind und alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen vorliegen. Die Legal Opinion wird als förmliche Erklärung im Rahmen einer Transaktion durch die rechtlichen Berater einer der Parteien gegenüber der anderen Partei abgegeben. Letter of Comfort Siehe Comfort Letter Letter of Intent (LOI) Der Letter of Intent ist eine verbindliche/unverbindliche schriftliche Absichtserklärung zwischen zwei oder mehreren Vertragsparteien, einen anvisierten Vertrag zu den im LOI vereinbarten Konditionen abzuschließen. Im M&A-Geschäft gibt der Käufer im LOI seine Absicht bekannt, die Zielgesellschaft unter bestimmten Konditionen bzw. zu einem bestimmten Kaufpreis zu erwerben. Leveraged Buy-out (LBO) Ein Leveraged Buy-out ist eine Unternehmensübernahme, die überwiegend mit Fremdkapital finanziert wird. Liabilities Sammelbezeichnung für Verbindlichkeiten jeder Art. In der M&A-Praxis wird unterschieden zwischen Financial Debt und Current Liabilities. Limitation Language Klauseln in Kreditverträgen, die das Recht der kreditgebenden Bank einschränkt, auf Kreditsicherheiten zuzugreifen. Limited Partner Kommanditist einer Kommanditgesellschaft (Limited Partnership). Limited Partnership Eine Limited Partnership (LP) ist eine deutsche Kommanditgesellschaft (KG). Die KG ist eine besondere Form der Handelsgesellschaft, da sie zwei Arten von Gesellschafter aufweist. Es gibt einen oder mehrere persönlich haftende Gesellschafter (Komplementäre oder General Partner). Der Komplementär haftet uneingeschränkt persönlichen gegenüber den Gläubigern der Gesellschaft. Darüber hinaus gibt es einen oder mehrere Kommanditisten (oder Limited Partner), deren persönliche Haftung auf die Höhe ihrer festen Kapitaleinlage in die Gesellschaft begrenzt ist. Liquidation Preference Vorzugsrecht eines Investors beim Exit aus einem Investment. Listing Zulassung eines Wertpapiers an der Börse. LMA Loan Market Association (LMA) ist ein Verband von Londoner Banken zur Förderung des Geschäfts mit Unternehmenskrediten. Lock-up Agreement Das Lock-up Agreement verbietet es Altaktionären einer an der Börse zugelassenen Aktiengesellschaft, Aktien aus ihrem Eigenbestand innerhalb eines Zeitraums von üblicherweise bis zu einem Jahr (Lock-up Period) nach Erstnotiz der Aktie zum Börsenhandel zu veräußern (Kursstabilisierung). Lock-up Period Vertraglich vereinbarte Haltefrist für Wertpapiere. Long List/Short List Auswahl an potenziellen Investoren für den Unternehmensverkauf. MAC Clause MAC ist die Abkürzung von Material Adverse Change. Eine MAC Clause ist eine vertragliche Vereinbarung bei einem Unternehmenskauf- oder Finanzierungsvertrag. Sie räumt dem Unternehmenskäufer oder der kreditgebenden Bank das Recht ein, bei Vorliegen von wesentlichen nachteiligen Veränderungen (Material Adverse Change oder Material Adverse Events) den Vollzug des Kaufvertrags beziehungsweise die Auszahlung des Kredits zu verweigern. Management Presentation Vorstellung des Unternehmens und des Managements im Rahmen eines Unternehmensverkaufs. Market Capitalization (Market Cap) Marktkapitalisierung eines an der Börse gelisteten Unternehmens. Die Market Cap spiegelt den aktuellen Börsenwert des Unternehmens wider und errechnet sich aus der Anzahl der Aktien multipliziert mit deren Wert. Market Maker Börsenteilnehmer oder Wertpapierhändler (in der Regel Banken), der verbindliche An- und Verkaufspreise für ein Wertpapier nennt und zum entsprechenden Vertragsabschluss bereit ist. Material Adverse Event (MAE) Bezeichnet wesentliche nachteilige Umstände im Rahmen eines Vertrags. Im Unterschied zum Material Adverse Change kommt es beim Material Adverse Event jedoch nicht darauf an, dass diese Umstände das zusätzliche Kriterium einer Veränderung gegebener Umstände erfüllen. Für das Material Adverse Event reicht die bloße Existenz der nachteiligen Umstände aus. MBI Abkürzung für Management Buy-in. Erwerb eines Unternehmens durch ein externes Management-Team. MBO Abkürzung für Management Buy-out. Kauf eines Unternehmens durch das eigene Management. Memorandum of Understanding (MoU) Das Memorandum of Understanding (MoU) ist eine Absichtserklärung über den Kauf eines Unternehmens oder eine andere Unternehmenstransaktion unter künftigen Vertragspartnern. Der Unterschied zum LOI besteht im beidseitigen Charakter des Memorandums. In einem MoU werden die Eckpunkte eines noch abzuschließenden Vertrags festlegt, die keiner rechtlichen Bindung unterliegen. Merger Verschmelzung (Fusion) zweier oder mehrerer Unternehmen. Mergers and Acquisitions (M&A) Zusammenschluss (Merger) und Erwerb (Acquisition) von Unternehmen. Mezzanine-Finanzierung Finanzierungsinstrumente (hybride Finanzierungsformen), die aufgrund ihrer rechtlichen und wirtschaftlichen Charakteristika bilanziell zwischen Eigenkapital und Fremdkapital einzuordnen sind. Mid Cap Mid Caps sind Unternehmen mit mittlerer Markkapitalisierung und geringem Handelsvolumen. Die Untergrenze variiert zwischen 250 Millionen Euro und einer Milliarde Euro. Milestones Milestones (Meilensteine) sind eindeutig definierte und überprüfbare Zwischenergebnisse und werden zum Beispiel bei Finanzierungen mit Venture Capital und Mezzanine vereinbart. Die weitere Vergabe von Krediten wird zum Beispiel von der Erreichung operativer Kenngrößen wie Umsatz- und Gewinnzahlen abhängig gemacht. Mittelständische Beteiligungsgesellschaft (MBG) MBGs sind Beteiligungsgesellschaften, die von Kreditinstituten, Kammern, Verbänden und Landesförderinstituten getragen werden und in jedem Bundesland für kleine und mittelgroße Unternehmen tätig sind. MBGs unterstützen den Mittelstand und sind in allen Branchen tätig. Multiple Bewertung Unternehmensbewertungen (besonders bei Neu-Emissionen) werden mittels Multiplikatoren durchgeführt. Multipliziert werden können Unternehmenskennzahlen aus Daten wie Umsatz, EBIT oder EBITDA. Diese Methode beruht auf der Prämisse, dass Unternehmen mit ähnlichen Finanzkennzahlen (Erstellung einer Peer Group) im Markt verglichen werden können. Net Cash/Net Debt Komponente des Unternehmenswerts. Saldo aus liquiden Mitteln und zinstragenden Verbindlichkeiten. Net Present Value (NPV) Nettobarwert einer Investition nach Abzug der -Initialausgaben. New Company (NewCo) Neu gegründetes Unternehmen, das als Akquisitionsvehikel dient. Die Rechtsform einer NewCo ist üblicherweise die einer Kapitalgesellschaft. Non-Disclosure Agreement (NDA) NDA ist eine Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarung, die üblicherweise im Vorfeld von Unternehmensverkäufen oder anderen vertraulichen Transaktionen abgeschlossen wird. Non-Performing Loans (NPL) Notleidende Kredite (Darlehen) oder Kredite mit zumindest zweifelhafter Bonität. NOPAT Net Operating Profit After Taxes (oder im Deutschen das Geschäftsergebnis nach Steuern) entspricht dem EBIT beziehungsweise Betriebserfolg nach Steuern (Nachsteuergewinn). One on One Persönliches Meeting zwischen Vorstand und bestehenden/potenziellen Investoren im Rahmen einer Roadshow. Option Eine Option ist ein einseitig ausübbares Recht, zum Beispiel das Recht, Aktien zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem im Voraus festgelegten Kurs zu beziehen. PIK (Payment in kind) Anleihe, bei der Zinszahlung und Tilgung am Ende der Laufzeit erfolgt. Pitch Bewerbung einer Investmentbank, Anwaltskanzlei oder eines anderen Beratungsunternehmens um ein größeres Mandat. Poison Pills Poison Pills (Giftpillen) werden als Abwehrinstrumente eines Unternehmens eingesetzt, das sich gegen eine feindliche Übernahme (Hostile Takeover) wehrt. Portfolio Sammelbegriff für die Beteiligungen oder Wertpapiere, die ein Unternehmen oder Anleger besitzt. Private Placement Angebot von Unternehmensanteilen in einem eingeschränkten Angebotsverfahren an eine beschränkte Anzahl von Investoren. Private-to-Public Transaction Verschmelzung eines privat geführten Unternehmens mit einem bereits börsennotierten Unternehmen. Public-Private Partnership (PPP) Übernahme eines börsennotierten Unternehmens durch Strategische oder Finanzinvestoren mit anschließendem Delisting (Einstellung der Börsennotiz). Private-to-Public Transaction Verschmelzung eines privat geführten Unternehmens mit einem bereits börsennotierten Unternehmen. Put-Option Q&A (Questions & Answers) Verfahren, in welchem dem Kaufinteressenten im Rahmen der Due Diligence die Möglichkeit gegeben wird, Fragen an den Verkäufer zu stellen. Ratchet Bonus- und/oder Malusvereinbarung. Abhängig von der Zielerreichung des Unternehmens können Eigenkapitalanteile zu Vorzugskonditionen vom Verkäufer (Bonus) oder Käufer (Malus) erworben werden. Reliance Letters Förmliche Zusicherung, dass sich der Adressat eines Berichts (beispielsweise eines Due Diligence Reports) auf dessen Inhalt verlassen kann. Representations & Warranties Bezeichnet die im Unternehmenskaufvertrag abgegebenen Gewährleistungen des Verkäufers zu den rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen des verkauften Unternehmens. Eine Verletzung der Vertragsbedingungen stellt in der Regel einen Default dar. Return on Investment (ROI) Der ROI ist die Kapitalrendite eines Investments beziehungsweise der mit einer Beteiligung erzielte Erlös. Dabei wird zum Beispiel der mit Gewinnausschüttungen und/oder dem Verkaufserlös erwirtschaftete Gewinn ins Verhältnis zu der vom Investor getätigten Investition gesetzt. Roadshow Während eines IPO-Prozesses oder bei späteren Secondary Offerings von Aktien an der Börse wird vom Management des emittierenden Unternehmens zumeist eine Roadshow absolviert. (internationale Präsentation eines Unternehmens). Zielpublikum sind die wichtigsten institutionellen Investoren, die informiert und gewonnen werden sollen, um zum Erwerb von zusätzlichen Aktien anzuregen. Sale and Purchase Agreement (SPA) Kaufvertrag, bei dem es sich um einen Kaufvertrag sowohl über Vermögensgegenstände (Asset Deal) als auch über Gesellschaftsanteile (Share Deal) handeln kann. Second Lien Bezeichnet ein nachrangig besichertes Darlehen. Securitization Bezeichnung für eine Verbriefung, das heißt die Umwandlung von Forderungen in kapitalmarktfähige Wertpapiere. Sell-out Sell-out ist der englische Begriff für Ausverkauf. Man spricht von einem Sell-out, wenn nach einer Baisse Aktien panikartig verkauft werden, was hohe Kursverluste zur Folge hat. Senior Debt Erstrangig besicherte Darlehen. Share Deal Form des Unternehmenskaufs. Hierbei erwirbt der Käufer vom Verkäufer die Anteile an der zum Verkauf stehenden Gesellschaft. Shareholder Value Wert, der den Eignern (Shareholders) für ihr Unternehmen zukommt. Short List/Long List Auswahl an potenziellen Investoren für den Unternehmensverkauf. Side Letter Enthält Nebenvereinbarungen von Vertragsparteien, die diese nicht in den Hauptvertrag aufnehmen wollen, um beispielsweise eine Publikation im Handelsregister zu vermeiden. Gegenstand sind häufig auch Vereinbarungen, die nicht alle Parteien des Hauptvertrages betreffen. Da die Vereinbarungen auch Auswirkungen auf den Hauptvertrag haben können, sind sie nicht unproblematisch und sollten mit der entsprechenden Vorsicht gehandhabt werden. Signing Unterzeichnung des (Unternehmens-)Kaufvertrags. Site Visit Betriebsbesichtigung, bei einem Unternehmenskauf regelmäßig Gegenstand einer Due Diligence. Special Purpose Vehicle Spin-off Ein Spin-off (Ausgründung) ist eine Ausgliederung einzelner Abteilungen eines Unternehmens (Unternehmensteile) aus einem Konzern im Wege des MBO durch seine bisherigen Manager. Mögliche Gründe sind der Rückzug aus einem Geschäftsfeld oder die Fokussierung auf Kernkompetenzen. Splitt-off Angebot an Aktionäre, ihre Aktien gegen Aktien einer Tochtergesellschaft zu tauschen. Spread Als Spread wird allgemein die Spanne zwischen zwei Kursen oder Zinssätzen bezeichnet. Squeeze-out Zwangsausschluss von Minderheitsaktionären/Herauskaufen von Minderheitsaktionären. Hält ein Aktionär mindestens 95 Prozent eines Unternehmens, kann er verbleibenden Aktionären eine Barabfindung anbieten. Stakeholder Sämtliche Personengruppen, die durch finanzielle oder andere Interessen mit einem der an der Transaktion beteiligten Unternehmen verbunden sind. Strategischer Investor Investor, der mit dem Erwerb eines Unternehmens ein eigenes geschäftspolitisches Ziel verfolgt. Etwa die Erzielung von Synergien, die Erschließung eines neuen Marktes oder die Abrundung der eigenen Produktpalette. Swap Ein Swap ist ein derivatives Finanzinstrument, bei dem zwei Vertragsparteien die gegenseitige Übernahme von vertraglichen Rechten und Pflichten (engl. swap = Tausch) für einen bestimmten Zeitraum und nach einem vorher festgelegten Ablaufplan vereinbaren. Die bekanntesten Formen im Finanzbereich sind die Asset and Liability Swaps (Interest Rate Swaps, Zinsswaps) sowie Currency Swaps (Währungsswaps). Sweet Equity Syndication Mehrere Eigenkapitalinvestoren schließen sich zu Co-Investments zusammen, um auch größere Investments mit hohem Risiko zu finanzieren. Tag-along Veräußerungsrecht, auch Pull-along oder Take-along genannt. Den Minderheitsaktionären wird es ermöglicht, ihren Minderheitsanteil teilweise oder vollständig zu den gleichen Bedingungen wie die Mehrheitsaktionäre zu verkaufen. Takeover Übernahme eines anderen Unternehmens. Target Zielunternehmen für eine Unternehmensübernahme oder Eigenkapitalinvestition. Tax Shield Steuermindernder Effekt des Fremdkapitals bei der Berechnung des Abzinsfaktors im Rahmen der Unternehmensbewertung. Teaser Kurzprofil des Unternehmens (inklusive der Finanzdaten). Term Sheet In diesem Auszug der Vertragsbedingungen werden alle vereinbarten Eckpunkte einer Transaktion aufgelistet. Tombstone Bezeichnung für eine Finanzanzeige, die auf eine kürzlich vollzogene Finanztransaktion oder Unternehmensübernahme hinweist und die die beteiligten Akteure, Ausstattungsmerkmale der Emission sowie die eingeschalteten Beratungsunternehmen nennt. Track Record Der Track Record ist eine chronologisch verfolgbare Erfolgs- und Erfahrungsgeschichte einer Beteiligungsgesellschaft beziehungsweise eines Unternehmens oder auch Managers. Dient häufig als Referenz einer Beteiligungsgesellschaft (erfolgreiche Deals) oder auch von Investmentfonds und Hedge-Fonds. Trade Sale Verkauf an einen strategischen Investor. Transaktionsvolumen Wert, zu dem ein finanzschuldenfreies Unternehmen übernommen werden kann. True Sale Bezeichnet den endgültigen und regresslosen Verkauf von Forderungen, das heißt, der Käufer kann sich bei einem Ausfall der Forderung nicht mehr an den Verkäufer wenden, trägt also das Bonitätsrisiko. Trustee Bezeichnung für Treuhänder. Turnaround Sanierung von Unternehmen, die nach der Überwindung vorher bestehender Probleme als attraktive Investitionsmöglichkeit gelten. über pari/unter pari Der Ausgabekurs (zum Beispiel einer Anleihe) liegt über/unter dem Nominalbetrag. Umbrella Clause Vereinbarung, dass mehrere vertragsschließende Parteien auf einer Seite für den Vertragszweck als rechtliche Einheit betrachtet werden. Undertaking In Unternehmenskauf- oder Finanzierungsverträgen sind Undertakings besondere Verpflichtungen, die die Vertragsparteien außerhalb der vertragsüblichen Pflichten übernehmen. Upstream Merger Beim Upstream Merger (Verschmelzung) wird das Vermögen der Tochtergesellschaft mit allen Aktiva und Passiva auf die Muttergesellschaft übertragen. Die Tochtergesellschaft geht folglich in der Muttergesellschaft auf und verschwindet als eigenständiges Rechtssubjekt (das Gegenteil von Downstream Merger). Vendor Due Diligence Vom Verkäufer im Hinblick auf den Verkauf durchgeführte Due Diligence. Vendor Loan Darlehen, das der Verkäufer eines Unternehmens dem Käufer gewährt. Venture Capital Venture Capital ist die Bezeichnung für Risikokapital, das für die Realisierung innovativer Konzepte und Ideen für wachstumsträchtige, eher kleine und mittelständische Unternehmen zur Verfügung gestellt wird. Für den Venture-Capital-Geber ist diese Art der Beteiligung ein hohes Risiko, er kann jedoch im Erfolgsfall mit einer starken Wertsteigerung rechnen. Vesting Übertragung auf oder Gewährung von Aktienoptionen oder Optionsscheinen an einen Angestellten. Waiver Bezeichnet den formalisierten Verzicht auf einen vertraglichen Anspruch oder auf die Einhaltung einer Verpflichtung. Waiver Letter Schriftliche Erteilung eines Verzichts (Waiver) des Kreditgebers auf vertragliche Rechte gegenüber dem Kreditnehmer. Warrant Warrant ist ein Optionsschein, der dem Obligationär in der Regel ein Bezugsrecht auf Aktien zu einem bestimmten Kurs (Preis) gewährt. Waterfall Weighted Average Cost of Capital (WACC) Weighted Average Cost of Capital (WACC), häufig auch „Free Cashflow“-Verfahren bezeichnet, ist ein Verfahren zur Bewertung eines Unternehmens und ist ein gewichteter Kapitalkostensatz, der die die Verzinsung des Gesamtkapitals darstellt. WACC ergibt sich als gewogenes Mittel des Eigen- und Fremdkapitalkostensatzes. Der gewichtete Kapitalkostensatz setzt sich demnach zusammen aus einem Zinssatz auf das Fremdkapital und einer angesetzten Verzinsung auf das Eigenkapital. Zero Bond Anleihe ohne verbrieften Zins; die Rendite stammt aus der Differenz zwischen Kaufpreis und Rückzahlungsbetrag.
  • ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management
    ProcessLab: 2005 bis 2022 Nach mehr als 17 Jahren ist die Zeit des ProcessLab in diesem Jahr zu Ende gegangen. In unserem letzten Newsletter hatten wir Ihnen ja bereits einen Rückblick über diese schöne und äußerst fruchtbare Zeit gegeben. Wir möchten uns für Ihre Unterstützung, Mitwirkung und den vielfältigen konstruktiven Austausch, den wir mit Ihnen in all den Jahren erfahren durften, herzlich bedanken. Gleichzeitig möchten wir aber mitteilen, dass wir, d.h. die aktuellen und ehemaligen Mitglieder des ProcessLab, nicht verschwunden sind. Einige haben tolle, verantwortungsvolle Jobs in Unternehmen angenommen, andere sind in der Unternehmensberatung gelandet, und unsere Postdocs finden sich auf Professorenstellen an verschiedenen Hochschulen wieder. Mein Kollege und Co-Head des ProcessLab, Prof. Dr. Beimborn, ist wie schon in den Vorjahren an der Universität Bamberg tätig. Und auch der Frankfurt School geht das Leben im Sinne von Forschung und Lehre weiter: Neben Vorlesungen zu Strategie und Organisation zählt dazu die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten, das Erstellen neuer wissenschaftlicher und praxisorientierte Beiträge sowie unser neues Buchprojekt zur „Digital Society“ mit dem Fokus auf die Finanzbranche. Darüber werden wir Sie im Laufe des Jahres 2023 informieren. Digital Society – Strategien, Innovationen und Plattformen in der Finanzbranche Die Digitalisierung definiert die Gegenwart und Zukunft, in der sich Unternehmen wiederfinden und orientieren müssen. Das gilt insbesondere für das monetäre Rückgrat der Wirtschaft, die Finanzbranche. Digital, resilient, nachhaltig – das sind die neuen operativen und strategischen Anforderungen an das Management. Die Veränderungen reichen aber wesentlich weiter und betreffen nicht nur Unternehmen und ihre Kunden, sondern unsere gesamte Gesellschaft. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und möglicherweise ein Metaverse sorgen bereits für neues Wachstum und erhöhen die Effizienz in vielen Branchen. In dem neuen Buch möchten wir die aktuellen Entwicklungen und ihre Konsequenzen im (weit gefassten) Kontext der Finanzbranche beleuchten. Wir haben einen hochrangigen und äußerst spannenden Autorenkreis aus Praxis, Politik und Wissenschaft versammelt, um verschiedenste Aspekte der „Digital Society“ zu diskutieren. Das Buch wird Ende November 2023 im Frankfurt School Verlag erscheinen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Publikation! Die Herausgeber Dietmar Schmidt (Geschäftsführender Gesellschafter der mexxon Gruppe, Bad Homburg) Marcus W. Mosen (Aufsichtsrat, Fintech-Experte, Advisor & Investor) Prof. Dr. Jürgen Moormann (Professor für Bank- und Prozessmanagement der Frankfurt School of Finance & Management) Das ProcessLab ist ein Forschungscenter der Frankfurt School of Finance & Management. Das Center beschäftigt sich mit verschiedensten Aspekten des Prozessmanagements in der Finanzbranche. Unsere Vision Wir sind der erste Ansprechpartner in Deutschland für die Entwicklung innovativer, wissenschaftlicher Lösungen für das Prozessmanagement in der Finanzbranche. Wie erreichen wir das? Wir arbeiten eng mit der Praxis zusammen und vernetzen uns international in der Forschung. Mehrere Veranstaltungsreihen des ProcessLab ermöglichen den Austausch zum Prozessmanagement. Unsere Stärken Identifikation und Bearbeitung neuer Forschungsfelder im Prozessmanagement Entwicklung von wissenschaftlich fundierten Konzepten und Methoden Unabhängige Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis Kontakte zu wesentlichen Akteuren im Prozessmanagement Einbinden von Studierenden in aktuelle Forschungsprojekte Unsere aktuellen Forschungsgebiete konzentrieren sich auf Untersuchungen zu Lean Six Sigma / OPEX Erfolgsfaktoren und Hindernisse beim Einsatz von Blockchain Technologie Digitalisierung mithilfe von Digital Innovation Labs Kundenzentrierung in Banken und Versicherungen Prozess-Standardisierung und Prozess-Governance Dezentrale plattformbasierte Geschäftsmodelle Co-Heads Prof. Dr. Jürgen Moormann Professor für Bank- und Prozessmanagement Prof. Dr. Daniel Beimborn Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bamberg Assoziierte Mitarbeiter Prof. Dr. Yevgen Bogodistov Dr. Nadine Ostern, Cisco Chair in Trusted Retail Doktoranden Friedrich Holotiuk Guido Perscheid Dr. Andreas Burger Partner, Forensic and Financial Crime Advisor - Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft XING-Profil Dr. René Börner Digitalisierungsmanager – dwpbank AG XING-Profil Dr. Corinna Grau Leiterin Schadenprozesse und -entwicklung - Württembergische Versicherung AG XING-Profil Dr. Diana Heckl Leiterin Vertragsmanagement - Volkswagen Financial Services AG XING-Profil Dr. Matthias Hilgert Chief Transformation Officer - Basler Versicherungen Deutschland XING-Profil Dr. Ann-Kathrin Palladino-Hirzel Senior Program Manager – Neology (USA) XING-Profi Prof. Dr. Michael Leyer Professor für ABWL: Digitalisierung und Prozessmanagement – Philipps-Universität Marburg sowie Adjunct Professor - QUT Brisbane (Australien) LinkedIn-Profil Dr. Elisabeth Palvölgyi Customer Journey Expert, Tribe ‚Digital Leadership‘ – ING Deutschland XING-Profil Dr. Francesco Pisani Director, M&A Transaction Services - Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Anne Schaefer Studentin der Klassischen Archäologie – Goethe-Universität Frankfurt LinkedIn-Profil Das ProcessLab wird im Wesentlichen durch die Forschungsarbeiten von Doktoranden und PostDocs der Frankfurt School of Finance & Management getragen. Die Doktoranden und PostDocs werden sowohl von einem Professor als auch einem externen Koordinator betreut. Unsere Forschungsgebiete liegen im Bereich des Geschäftsprozessmanagements mit Schwerpunkten auf Operational-Excellence-Programmen, Digitalisierung und Adoption von neuen Technologien sowie Aspekten der Prozessinnovation. Über die langfristig angelegten Forschungsthemen hinaus bearbeiten wir auch gern Themengebiete, die nicht traditionell im Fokus des ProcessLab liegen. Ein Beispiel hierfür ist ein Projekt zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Über den aktuellen Stand und Fortschritte einzelner Forschungsprojekte halten wie Sie in der Rubrik „Aktuelles“ auf dem Laufenden. Unter Lean Six Sigma (LSS) wird die Kombination von Lean Management und der Six-Sigma-Methodik verstanden. LSS stellt heute eines der wichtigsten Konzepte zur Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit dar. Dementsprechend wird das Konzept heute in vielen Unternehmen der Finanzbranche verwendet. Um den aktuellen Stand sowie Ansätze zur Weiterentwicklung von LSS zu ermitteln, haben wir eine internationale Studie in Zusammenarbeit mit Kollegen der Heriot-Watt University in Edinburgh, der indischen Universität IIM Tiruchirappalli und der Universität Amsterdam durchgeführt. An der Studie haben Mitarbeiter in Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen teilgenommen. Ein besonderer Aspekt lag auf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den mit LSS erzielten Projektergebnissen (Performance) und den für erfolgreiches LSS notwendigen Fähigkeiten der Unternehmen. Letztlich wollen wir eine Theorie entwickeln, wie Unternehmen eine (organisatorische) Fähigkeit aufbauen können, um LSS erfolgreich anzuwenden. Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Konzept zur Messung dieser Fähigkeit zu entwickeln. Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dr. Yevgen Bogodistov Die Blockchain-Technologie entstand ursprünglich als ein Kryptographie-basiertes Verfahren für den Zahlungsverkehr, um einen alternativen vertrauensbildenden Mechanismus zwischen zwei Transaktionspartnern zu schaffen. Die steigende Zahl von Anwendungsfällen hat zu einer angeregten Diskussion über die Zukunftsperspektiven von Blockchain geführt. In unserer Forschung konzentrieren wir uns auf die Auswirkungen von Blockchain auf Geschäftsmodelle und analysieren die Herausforderungen, die Unternehmen zu bewältigen haben, bevor diese dezentrale Technologie erfolgreich angewendet werden kann. Dementsprechend liegen unsere Schwerpunkte auf der organisatorischen Akzeptanz sowie auf Managementaspekten bei der Implementierung und Anwendung von Blockchain-Lösungen. Ansprechpartnerin: Dr. Nadine Ostern Insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung stellt sich für Unternehmen die Frage, wie sie zu Prozessinnovationen gelangen können. Welche Fähigkeiten werden für die Veränderung von Prozessen – sowohl für deren inkrementelle Verbesserung als auch deren vollständige Neugestaltung – benötigt? Kann man diese Fähigkeiten messen? Wie kann man diese Fähigkeiten in Unternehmen erhöhen? Um diese Fragen beantworten zu können, greifen wir auf den „Capability-based View“ (Fähigkeiten-basierter Ansatz) zurück. Im ersten Schritt entwickeln wir ein mehrdimensionales Konzept, das nicht nur die bereits eintrainierten Routinen zur Prozessveränderung betrachtet, sondern auch die Eignung der Organisationsstruktur, die Motivation zur Prozessinnovation sowie die organisationale Bereitschaft, die entwickelten Innovationen zu implementieren, einbezieht. Im zweiten Schritt soll dann ein Tool zur PCC-Messung entwickelt werden, um anhand dieses Tools Empfehlungen zum Aufbau von PCC-Fähigkeiten für Finanzdienstleister geben zu können. Ansprechpartner: Dr. Yevgen Bogodistov Die Digitalisierung durchdringt nahezu alle Lebensbereiche. Dadurch hat insbesondere das Thema der Zahlungsverfahren an Bedeutung gewonnen. Der Trend geht klar in Richtung bargeldloser, mobiler Verfahren – sei es per Karte, online, Smartphone oder Kombinationen daraus. Der Markt wird von vielen Playern – von FinTechs bis hin zu den großen Internetunternehmen – als attraktiv eingeschätzt. Diese Unternehmen versuchen, den traditionellen Banken in diesem Teil der Wertschöpfungskette den Kundenkontakt streitig zu machen oder sogar mit einer eigenen Währung neue Strukturen im Payment-Bereich zu schaffen, wie das Beispiel Libra zeigt. In unserer Forschung stehen Innovationen hinsichtlich des Geschäftsmodells und der damit verbundenen Prozesse im Vordergrund. Dazu zählen Untersuchungen zum Einsatz von Blockchain in Zahlungsverkehrsprozessen, zu Payment-Konzepten im „Connected Car“ (im Kontext des Internet of Things) und zu den Einflüssen von emotionalen Zuständen von Prozessdesignern auf den Soll-Prozess im Payment-Bereich. Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Moormann Das Finden und Implementieren digitaler Innovationen stellt Unternehmen vor große Herausforderungen, da es Unternehmen aufgrund der historisch gewachsenen Organisationstrukturen oft schwerfällt, innovative Prozesse zu entwickeln und einzuführen. Mittels Digital Innovation Labs erproben Unternehmen neue organisatorische Ansätze der Exploration (Innovationsfindung), des unternehmensinternen und -übergreifenden Wissensaustauschs und der prototypischen Implementierung von neuen, digitalen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen. So arbeiten in diesen Einheiten beispielsweise Mitarbeiter mit IT-Hintergrund eng mit Mitarbeitern aus Fachbereichen zusammen – häufig in agilen, weitgehend autonom arbeitenden Teams und unter Anwendung von Personalrotationsmodellen. In der wohl größten deutschen Fallstudienserie zu Digital Innovation Labs untersuchen wir branchenübergreifend das Setup dieser Labs, d.h. ihre Mechanismen zur Innovationsfindung und -implementierung sowie zum notwendigen Kompetenzaufbau und Wissensaustausch. Wir untersuchen Erfolgsfaktoren derartiger agiler Einheiten und analysieren, wie die Rückkopplung in die bestehende klassische Organisationsstruktur erfolgt. Ansprechpartner: Prof. Dr. Daniel Beimborn, Prof. Dr. Jürgen Moormann Die Grundlage für einen effizienten Geschäftsbetrieb und hohe Servicequalität sind standardisierte Prozessabläufe. Eine erfolgreiche Prozessstandardisierung muss zunächst den bestmöglichen Prozess identifizieren, ihn dann im gesamten Unternehmen implementieren und anschließend sicherstellen, dass einmal standardisierte Prozesse auch standardisiert bleiben und sich keine ungewollten lokalen Anpassungen einstellen. Dementsprechend sind nicht nur Vorgehensmodelle für die Prozessstandardisierung notwendig, sondern auch eine geeignete Governance, um Operational Excellence herzustellen und zu sichern. Gleichzeitig müssen Mechanismen implementiert werden, die auf der Mitarbeiterebene zur nötigen Akzeptanz von zentral vorgegebenen Prozessstandards führen. In unserer Forschung untersuchen wir Erfolgsfaktoren und verproben gemeinsam mit Unternehmen derartige Vorgehens- und Governance-Modelle. Wir begleiten Standardisierungsmaßnahmen, um u.a. die Hürden für Prozessakzeptanz zu identifizieren und in Process-Change-Projekten berücksichtigen zu können. Mit verschiedenen wissenschaftlichen Ansätzen, wie z.B. Action Design Research (Implementierung neuer Ansätze in Unternehmen sowie anschließende empirische Evaluation), Fallstudien und Mitarbeiterbefragungen helfen wir Unternehmen, den Grad der Prozessorientierung und Akzeptanz von Prozessstandards im Management und der Belegschaft zu bewerten und zu fördern. Ansprechpartner: Prof. Dr. Daniel Beimborn Wie können Unternehmen ihre Innovationsprozesse effektiv durch organisatorische Veränderungen und Informationssysteme unterstützen? Um diese Frage zu beantworten untersuchen wir, wie Unternehmen ihre organisationalen Strukturen und Innovationsmanagementprozesse anpassen oder gar neu erfinden müssen, um ein hinreichendes Level von Agilität zu erreichen, alle relevanten Bereiche des Unternehmens zu involvieren (Fachbereiche, IT, Marketing & Sales, Analytics, Legal, HR) und dadurch schneller und erfolgreicher Innovationen zu entwickeln. Dabei stützen wir uns auf Vorarbeiten zu „Digital Business Strategy“ und „Organizational Recombination“, um theoretisch und empirisch die Rolle neuer Organisationsstrukturen zu untersuchen sowie geeignete Arten der IT-Unterstützung zu identifizieren. Basierend auf den theoretischen Konzepten der Ambidextrie, des Organizational Learning, der Absorptive Capacity und der Organizational Control erarbeiten wir ein Verständnis dafür, wie die organisationale Rekonfiguration und Rekombination von IT- und Nicht-IT-Einheiten zum Innovationserfolg beiträgt. Forschungsfragen in diesem Projekt sind: Welche Restrukturierungsmaßnahmen sind erfolgreich, um höhere Agilität und höheren Innovationserfolg zu erzielen? Sind Squad- und Tribe- und andere Scaled-Agile-Konzepte effektiv oder eher separate Digital Innovation Labs? Wie komplementär oder substitutiv sind solche Ansätze? Wie können IT-Systeme genutzt werden, um sowohl interne Prozesse als auch Kooperationen mit Startups und anderen externen Partnern zu unterstützen? Ansprechpartner: Prof. Dr. Daniel Beimborn Mit dem Aufkommen des Internets haben plattformbasierte Geschäftsmodelle wie eBay, Airbnb und Paypal ganze Branchen revolutioniert. Während sich sowohl traditionelle Unternehmen als auch die Politik mit der Frage beschäftigen, wie diesen Geschäftsmodellen zu begegnen ist bzw. wie diese reguliert werden können, entwickeln sich diese Geschäftsmodelle ständig weiter. Eine relativ neue Entwicklung sind dezentrale, Blockchain-basierte Plattformen. Derartige Plattformen (z.B. OpenBazaar) ermöglichen es, Waren und Dienstleistungen über Peer-to-Peer-Netzwerke zu verkaufen und somit die Zwischenhändler auszuschalten. Obwohl sich diese Form plattformbasierter Geschäftsmodelle noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung befindet, kann sie richtungsweisend für zukünftige Geschäftsmodelle werden. Daher planen wir, explorative Studien durchzuführen, um das Potenzial sowie die Akzeptanz solcher Plattformen zu analysieren. Dazu sollen sowohl Benutzer als auch Entwickler dezentraler Plattformen interviewt werden. Darüber hinaus wollen wir Markteintrittsstrategien erarbeiten sowie eine Taxonomie (de)zentraler Plattformen entwickeln, die die wettbewerbskritischen Komponenten der jeweiligen Geschäftsmodelle herausarbeitet. Ansprechpartner: Guido Perscheid Wenn Sie an einzelnen Publikationen (außer Büchern und Studien) interessiert sind, stellen wir Ihnen diese gern kostenfrei zur Verfügung. Bitte senden Sie formlos eine entsprechende Mail an processlab@fs.de. Verzeichnis aller Publikationen Digitale Ökosysteme – Strategien, KI, Plattformen Hrsg.: Dieter Knörrer, Marcus W. Mosen, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dietmar Schmidt Digitalen Ökosystemen und Plattformstrukturen werden eine bedeutende Entwicklung vorausgesagt. Insbesondere ihre offene Architektur sowie ihre direkten Schnittstellen zum Kunden haben das Potenzial, Unternehmen strukturell und prozessual grundlegend zu verändern sowie neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Das Buch liefert vertiefte Einblicke in den Status quo sowie weiterführende Trends der Plattformökonomie insbesondere für die Finanzbranche. Es zeigt, wie Unternehmen mit der voranschreitenden Digitalisierung umgehen und wie Strategien, Prozesse und Technologien auf die entstehende Plattformwirtschaft ausgerichtet werden sollten. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Digital Insurance – Strategien, Geschäftsmodelle, Daten Hrsg.: Prof. Dr. Matthias Beenken, Dieter Knörrer, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dietmar Schmidt Die Digitalisierung erfasst auch die Versicherungsbranche und verändert diese fundamental. Das Buch analysiert diesen Veränderungs- und Erneuerungsprozess und beschreibt die Auswirkungen auf die jeweiligen Geschäftsmodelle einzelner Sparten sowie einzelner Häuser. Dabei werden neue, datengetriebene Prozesse beleuchtet sowie die von einem veränderten Kundenverhalten ausgehende Neuausrichtung der Vertriebs- und Beratungsstrukturen erörtert. Das Buch richtet sich an alle, die die digitale Zukunft der Assekuranz aktiv gestalten wollen, sei es im Rahmen von strategischen Entscheidungen, sei es an der Schnittstelle zum "digitalen Kunden". Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr Hrsg.: Marcus W. Mosen, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dietmar Schmidt Die Payment-Branche befindet sich inmitten einer Umbruchphase. Auslöser dafür ist die Digitalisierung. Damit verändern sich die Reichweiten und ein Denken in ganz neuen Geschäftsmodellen und Prozessen wird erforderlich. Die Innovationsrate hat sich deutlich erhöht, es entstehen neue Wettbewerbssituationen und die Branche konsolidiert sich. Mit dem Herausgeberwerk „Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr“ liegt das erste Fachbuch vor, das diesen Umbruch aufgreift und aus institutioneller, regulatorischer, betriebswirtschaftlicher und technologischer Sicht durchleuchtet und bewertet. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Prozessmanagement in der Assekuranz Hrsg.: Christian Gensch, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dr. Robert Wehn Das Denken in Prozessen verbreitet sich in der Versicherungsbranche in zunehmendem Maße. Immer mehr wird erkannt, wie wichtig es für jedes Unternehmen ist, seine Prozesse genau zu verstehen, kontinuierlich zu messen, immer wieder zu verbessern und aktiv zu steuern. Ein Buch, das das gesamte Spektrum des Prozessmanagements in der Assekuranz oder zumindest Teile davon zeigt, gibt es bislang weder im deutschsprachigen noch im angloamerikanischen Raum. Deshalb wurde nun das Buch „Prozessmanagement in der Assekuranz“ geschrieben, dass sich speziell an diejenigen wendet, die sich mit dem Prozess-management in Versicherungsunternehmen auseinandersetzen. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Six Sigma in der Finanzbranche Hrsg.: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Diana Heckl, Hermann-Josef Lamberti Six Sigma spielt in der Finanzbranche eine immer wichtigere Rolle. Zunehmend setzen Banken, Versicherer und andere Unternehmen der Finanzindustrie diese Methodik ein, um durch Messung, Analyse und Steuerung permanent ihre Geschäftsprozesse zu verbessern. In der dritten Auflage dieses Buches werden die bislang gemachten Erfahrungen mit Six Sigma in Banken und Versicherungen reflektiert sowie neue Projekte skizziert. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Wertschöpfungsmanagement in Banken Hrsg.: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Martin Hillesheimer, Christian Metzler, Christian M. Zahn Die Sicherung und Erhöhung der Wertschöpfung ist eine der zentralen Aufgaben, denen sich Kreditinstitute stellen müssen. Aber wie kann die Wertschöpfung von Kreditinstituten in Zukunft erfolgen? Und wie sind Banken unter diesem Aspekt zu managen? Das vorliegende Lehr- und Lernbuch hat zum Ziel, die Herausforderungen sowie die wichtigsten Konzepte und Instrumente für die Weiterentwicklung von Banken zu vermitteln. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Digital Innovation Labs Report 2020 Der Report ist das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojekts des ProcessLab in Kooperation mit der Universität Bamberg und der German Graduate School in Heilbronn. Im Fokus der Forschung standen Digital Innovation Labs – kleine und organisatorisch getrennte Forschungseinheiten in Unternehmen. Untersucht wurde ihre Fähigkeit, digitale Innovationen zu entwickeln und ihr Beitrag zur digitalen Transformation von Unternehmen. Dafür analysierte das Team 19 Digital Innovation Labs (DILs) aus verschiedenen Branchen. Dazu wurden 86 Managerinnen und Manager interviewt und Labs in verschiedenen Regionen besichtigt. Ziel der DILs ist die zentrale Koordination und Entwicklung „digitaler Fähigkeiten“ der Unternehmen. Dazu vernetzen sich DILs im Unternehmen mit den relevanten Ansprechpartnern/innen für methodische, technische und fachliche Aspekte. Die Studie können Sie kostenfrei hier abrufen. Treasury-Studie: Vom Cash-Manager zum Cash-Process-Manager Die Globalisierung der Wirtschaft hat zu einer enormen Bedeutung des Cash Managements geführt. Letzteres verändert sich jedoch zurzeit erheblich. Immer mehr Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen bauen ihre eigene Payment Factory oder In-house-Bank auf. Für die traditionellen Banken bedeuten diese Veränderungen im günstigen Fall eine Neujustierung ihrer Dienstleistungen – für die meisten Institute ist es jedoch das Ende des Geschäfts mit dem globalen Cash Management. Die Ergebnisse einer vom ProcessLab durchgeführten Studie können Sie hier abrufen. Der Abruf ist kostenfrei. Eine Publikation zu den Studienergebnissen aus Bankensicht (Wölfing/Moormann: Cash Management im Umbruch) ist in den Zeitschriften „Die Bank“ (Heft 12/2016) und „Journal of Payments Strategy & Systems“ (Heft 4/2017) erschienen. Wie lean sind Finanzdienstleister? Lean Management ist in der Fertigungsindustrie ein seit vielen Jahren etabliertes Konzept. Auch in der Finanzbranche ist Lean Management seit etwa zwei Jahrzehnten bekannt. Aber wie „lean“ sind Banken und Versicherer heute wirklich? Zu dieser Frage haben wir in Kooperation mit UMS Consulting eine Studie durchgeführt. Diese bezieht sich auf den deutschsprachigen Bereich und umfasst Antworten von mehr als 3.600 in der Finanzbranche tätigen Personen. Die Ergebnisse der Kurzstudie können sie hier abrufen. Der Abruf ist kostenfrei. Banking-Apps für Smartphones Mit der Verbreitung von "Apps" entstand weltweit ein regelrechter Smartphone-Boom. Mit diesem Boom und den technischen Möglichkeiten der heutigen Geräte gewinnt auch das Thema Mobile Banking für Banken wieder an Bedeutung. Im Gegensatz zu Apps für Spiele oder zur Lösung diverser Alltagsprobleme steht bei Banking-Apps das Angebot an Funktionalitäten im Vordergrund und beeinflusst die Akzeptanz des Kunden. Weitere Informationen finden Sie in einem Interview mit Prof. Dr. Jürgen Moormann und Anne Dohmen in der Börsenzeitung. Einen Abstract sowie das Bestellformular für die Studie finden Sie hier. Einsatz von Six Sigma in der Finanzbranche Six Sigma ist einer der bekanntesten Prozessoptimierungsansätze in der Fertigungsindustrie. Inzwischen hat diese Methodik auch im Finanzdienstleistungsbereich Einzug gehalten. Insbesondere Banken und Versicherungsunternehmen aus dem angloamerikanischen Raum setzen Six Sigma erfolgreich zur Effektivitäts- und Effizienzverbesserung ihrer Prozesse ein. Doch inwieweit wird Six Sigma auch in der Finanzindustrie verwendet? Die vorliegende empirische Studie unter den größten Banken, Versicherern und Service Providern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien gibt darauf Antworten. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Steuerung von Kreditprozessen Die Optimierung der Geschäftsprozesse ist im Bankensektor schon seit vielen Jahren ein wichtiges Thema. Dabei wird eine echte Steuerung der Prozesse im "industriellen" Maßstab angestrebt. Fraglich ist jedoch, inwieweit die Prozesssteuerung bereits im Kreditgeschäft – dem Herzstück deutscher Banken und Sparkassen – implementiert ist. Die vorliegende empirische Studie unter den 1.000 größten Kreditinstituten Deutschlands sowie den zwölf Anbietern von Kreditprocessing-Dienstleistungen (Servicer) nimmt sich dieser Fragestellung an. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Einmal pro Jahr hat das ProcessLab eine ganztägige Konferenz zum Prozessmanagement in der Finanzbranche veranstaltet. Die ProcessLab-Konferenz fand 15 Jahre lang ohne Unterbrechung statt (letztmalig im Juli 2021). Organisiert wurde sie vom Frankfurt School Verlag. Die ProcessLab-Konferenz war im deutschsprachigen Bereich die größte Konferenz zum Prozessmanagement in der Finanzbranche. 15. ProcessLab-Konferenz: Plattformorientierung in der Finanzbranche – Konsequenzen für das Prozessmanagement (7.07.2021) 14. ProcessLab-Konferenz: Prozessgestaltung der Zukunft: effizient, digital, kundenzentriert (25.06.2020) 13. ProcessLab-Konferenz: Prozessautomatisierung: Von smarten Prozessen zu smarten Unternehmen (06.06.2019) 12. ProcessLab-Konferenz: Von digitalen zu smarten Prozessen: Analytics, Robotics und Artificial Intelligence (14.06.2018) 11. ProcessLab-Konferenz: AufBruch zur agilen Organisation (01.06.2017) 10. ProcessLab-Konferenz: Die Zukunft der Prozesse - lean, innovativ, digital (09.06.2016) 9. ProcessLab-Konferenz: Prozessinnovation durch Digitalisierung (11.06.2015) 8. ProcessLab-Konferenz: Operational Excellence systematisch und nachhaltig gestalten! (12.06.2014) 7. ProcessLab-Konferenz: Erfolgreiche Prozessverbesserung durch Mitarbeiterintegration (13.06.2013) 6. ProcessLab-Konferenz: Produktion im Back-Office - Neue Ideen in der Finanzbranche (14.06.2012) 5. ProcessLab-Konferenz: Prozessgestaltung am Front-End: Integration in den Kundenprozess (16.06.2011) 4. ProcessLab-Konferenz: Kapazitätsmanagement in Banken – Just in time for a next step (17.06.2010) 3. ProcessLab-Konferenz: Six Sigma in der Finanzbranche: Hype oder Chance? (18.06.2009) 2. ProcessLab-Konferenz: Prozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken von Banken (18.06.2008) 1. ProcessLab-Konferenz: Messung und Steuerung von Prozessen (14.6.2007) Eine der wichtigsten Aufgaben hat das ProcessLab darin gesehen, eine Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu Themen des Prozessmanagements bereitzustellen. Die bedeutendste Veranstaltungsreihe war das ProcessLab-Colloquium, das in der Regel 3 mal im Jahr stattfand. Seit Beginn im Oktober 2006 wurden 47 Colloquia veranstaltet. Für den intensiven Austausch über ausgewählte Themen des Prozessmanagements in der Finanzbranche haben wir den ProcessLab-Round Table angeboten. Es wurden vier Roun Tables durchgeführt. Hinzu kamen 14 ProcessLab-Workshops für Six Sigma. 4. ProcessLab-Round Table: Innovation und Digitalisierung - in Kooperation mit der UMS GmbH (10.06.2015) Moderator: Dr. Dietrich A. Herberg Impulsvorträge durch Prof. Dr. Michael Rosemann, Queensland University of Technology (QUT) sowie Stefan Baumann, Managing Partner der Sturm und Drang GmbH. 3. ProcessLab-Round Table: Cashless payments in the age of mobility and ubiquity (03.09.2014) - in Kooperation mit der Copenhagen Business School Moderatoren: Prof. Dr. Jürgen Moormann & Jan Damsgaard Beiträge von Forschern der Copenhagen Business School sowie von Marcus W. Mosen, COO der ConCardis GmbH, und Jakob Schreyer, CEO der Orderbird AG. 2. ProcessLab-Round Table: Effizienzsteigung als Business Need – Wie erreichen wir ein "Buy-in" der Fach- und Führungskräfte? (29.10.2013) Moderatorin: Sabine Seipold, Abteilungsleiterin Prozessmanagement, Basler Versicherungen 1. ProcessLab-Round Table: Connected World und Connected Banking (21.03.2013) Moderator: Prof. Dr. Michael Rosemann (Head of the Information Systems School), Queensland University of Technology (QUT) Sechsmal in Folge wurde der Best Process Award verliehen, letztmalig im Juni 2020. Bei dem Wettbewerb ging es um besonders gut gelungene Prozesse in der Finanzbranche. Eine hochrangige Jury beurteilte die Bewerbungen aus der Banken-, Versicherungs- und Fintech-Branche. Der Award wurde im zweijährigen Rhythmus vom ProcessLab der Frankfurt School und den Zeitschriften „gi Geldinstitute" und „vb Versicherungsbetriebe" verliehen. Der Best Process Award 2020 wurde auf der 14. ProcessLab-Konferenz verliehen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Finanzguru by dwins GmbH (Prozess: „Einfachster Stromwechsel mithilfe einer Finanz-App in weniger als 5 Minuten“) Degussa Bank AG (Prozess: "Der Digitale Baufinanzierungs-Assistenz") 1822direkt Gesellschaft der Frankfurter Sparkasse mbH (Prozess: „End-to-End-Prozess zur Beleihungswertermittlung vom Kunden bis hin zum Gutachter“) Der Best Process Award 2018 wurde auf der 12. ProcessLab-Konferenz verliehen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Süd-West-Kreditbank aus Bingen (Prozess: „couchkredit - medienbruchfreier Ratenkredit“) Commerzbank ("Ratenkredit-Journey Apollo") VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu aus Marktoberdorf (Prozess: "videoService – traditioneller Bankservice digitalisiert") Der Best Process Award 2016 wurde auf der 10. ProcessLab-Konferenz verliehen. Insgesamt gab es 19 Bewerbungen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Wüstenrot Bausparkasse AG (Prozess: Digitalisierung der Kreditentscheidung – E2E-Processing) ING-DiBa AG (Prozess: Digitales direkt-depot) DZ Bank AG in Zusammenarbeit mit syracom AG (Prozess: Retail-Werkbank: Automatisierung des Emissionsprozesses für strukturierte Anlageprodukte) Der Best Process Award 2014 wurde auf der 8. ProcessLab-Konferenz verliehen. Insgesamt gab es 15 Bewerber. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Fundamenta Lakáskassza AG (Prozess: Beratung mit Bausparvertragsbeantragung am Point of Sale) Schwäbisch Hall Kreditservice AG (Prozess: LeanCredit) R+V Service Center GmbH (Prozess: Intelligentes Medienrouting) Der Best Process Award 2012 wurde auf der 6. ProcessLab-Konferenz verliehen. Beworben hatten sich 14 Unternehmen mit 15 Prozessen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: DB Service - PBC Services GmbH der Deutschen Bank AG (Prozess: Auftragsmanagement) VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft e.G. (Prozess: Workflow der VEMA-Tarifrechner) Universal Investment GmbH (Prozess: Class Actions) Der Best Process Award 2010 wurde auf der 4. ProcessLab-Konferenz verliehen. Beworben hatten sich 20 Unternehmen der Finanzbranche mit 21 Prozessen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: TeamBank AG Nürnberg (Prozess: easyCredit bestellen und Valutierungsverfahren im Rahmen der Kreditvergabe durchführen) comdirect bank AG (Prozess: Anlageberatung PLUS - Anlageberatung für private Kunden im Direktbankgeschäft mit automatisierter Portfolioüberwachung online und am Telefon) Münchner Hypothekenbank eG (Prozess: HypoLine-Zusage im vereinfachten Verfahren) In Vorlesungen und Schulungen zum Thema Six Sigma oder auch zum Geschäftsprozessmanagement werden üblicherweise Anwendungsbeispiele aus der Fertigungsindustrie oder der Logistik verwendet. Für Teilnehmer aus dem Finanzbereich erscheinen diese Beispiele meist sehr abstrakt. Es gelingt ihnen deshalb nur schwer, die erlernten Methoden auf ihr eigenes Geschäftsfeld zu übertragen. Ihr Ansprechpartner für unsere "Six-Sigma-Simulation" ist Prof. Dr. Jürgen Moormann (j.moormann@fs.de; Tel.: 069 154008-724) Um Mitarbeiter aus der Finanzbranche, insbesondere aus Banken und Versicherungsunternehmen, für Prozessprobleme und -lösungen zu sensibilisieren, wurden die Six-Sigma-Simulationen „KreditSim“ und „InsuranceSim“ konzipiert. Mit diesen Rollenspielen wird jeweils einer der Kernprozesse des Banken- bzw. Versicherungsgeschäfts simuliert, um den Mitarbeitern das Verständnis für Prozessmanagement bestmöglich vermitteln zu können. Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der Six-Sigma-Simulationen KreditSim und InsuranceSim. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in den jeweiligen Informationsbroschüren. Mit diesem Rollenspiel wird die (Neugeschäfts-)Kreditbearbeitung simuliert – das Herzstück des klassischen Bankgeschäfts. Die Teilnehmer der Simulation versetzen sich dazu in die Rollen der Kreditsachbearbeiter der fiktiven Kreditbank GmbH und bearbeiten die Kreditfälle auf Basis vorgegebener Stellenbeschreibungen. Es wird dabei schnell deutlich, dass die Mitarbeiter jeweils nur einen kleinen Teil der Prozesskette abdecken und damit eine punktuelle Verbesserung wenig wirkungsvoll erscheint. Die Eliminierung bestehender Bearbeitungsfehler und die Verringerung der langen Durchlaufzeit des Bearbeitungsprozesses lassen sich nur mit einer Optimierung des gesamten Prozesses bewerkstelligen. Hierbei bietet Six- Sigma eine methodische Unterstützung. Mit Hilfe des DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) wird der Prozess sorgfältig analysiert, um sämtliche Probleme und Fehler zu identifizieren. Im Idealfall wird gemeinsam mit den Teilnehmern ein optimierter Kreditprozess entwickelt, der anschließend erneut simuliert werden kann. Der Vergleich von Fehleranzahl und Durchlaufzeit der beiden Simulationen macht die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements bzw. der Methodik Six-Sigma deutlich. KreditSim wurde daher bereits in vielen Veranstaltungen der Frankfurt School of Finance & Management zur Veranschaulichung der Six-Sigma-Methodik benutzt. Simulationshintergrund Die Kreditbank ist mit ihren vier Filialen eine der führenden Regionalbanken im Baufinanzierungsgeschäft. In den Filialen werden die Kunden von speziell für den Vertrieb von Baufinanzierungen ausgebildeten Mitarbeitern beraten. Die Kreditentscheidung über die endgültige Vergabe der Baufinanzierungen wird jedoch in der Zentrale getroffen. Durch die Zentralisierung des standardisierten Rating-Verfahrens soll eine zeitnahe und qualitativ hochwertige Kreditbearbeitung sichergestellt werden. Die Filialen legen besonderen Wert darauf, dass ihre in der Zentrale bearbeiteten Kreditanträge zeitnah und richtig bearbeitet werden. Ihre Anforderungen lassen sich mit den folgenden Qualitätskriterien beschreiben: Bearbeitung in der gewünschten Zeitdauer, Bearbeitung mit der richtigen Rating-Ermittlung und Bearbeitung mit einem weiteren Qualitätsmerkmal. Mit der derzeitigen Prozessgestaltung können diese Qualitätskriterien nicht erfüllt werden. Eine Verbesserung des Kreditentscheidungsprozesses ist daher dringend erforderlich. Ablauf Grundsätzlich lässt sich KreditSim in drei Phasen unterteilen. Die erste Phase ist die eigentliche Simulation des vorgegebenen Kreditprozesses (Ist-Situation). In der zweiten Phase wird die Optimierung des Prozesses durchgeführt, um in der dritten Phase eine erneute Simulation des optimierten Kreditprozesses durchführen zu können. Zur optimalen Gestaltung der Simulation wird eine Gesamtzahl von 12 bis 18 Personen benötigt. Soll KreditSim in einem Rahmen genutzt werden, der die Zahl von 18 Personen überschreitet, können die zusätzlichen Personen während der Simulation als Beobachter eingesetzt werden. Anschließend können die Beobachter ebenso wie die Teilnehmer an der Optimierung des Prozesses mitwirken. *KreditSim ist als Wortmarke (Nr.: 302009 048 678) in das Markenregister eingetragen. Anhand dieses Rollenspiels wird einer der Kernprozesse des Versicherungsgeschäfts simuliert – der Schadenregulierungsprozess. Dazu versetzen sich die Teilnehmer der Simulation jeweils in die Rolle des Sachbearbeiters eines fiktiven Versicherungsunternehmens und bearbeiten die eingehenden Schadenmeldungen auf Basis einer vorgegebenen Stellenbeschreibung. Es wird dabei schnell deutlich, dass die einzelnen Sachbearbeiter jeweils nur einen kleinen Teil der Prozesskette abdecken und somit eine punktuelle Verbesserung des Prozesses wenig wirkungsvoll erscheint. Die vielen Fehler und die sehr lange Durchlaufzeit des Bearbeitungsprozesses lassen sich nur mit einer Optimierung des gesamten Prozesses merklich reduzieren. Im Anschluss an die Simulation kann der Prozess mit Hilfe des DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) gründlich analysiert werden, um sämtliche Probleme und Fehler im Prozessablauf zu identifizieren. Die Teilnehmer entwickeln, aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen, einen verbesserten Schadenregulierungsprozess, der daraufhin erneut durchgespielt und somit erprobt wird. Der Abgleich von Fehleranzahl und Durchlaufzeit der beiden Prozessvarianten (vorher/nachher) macht den positiven Effekt der eingesetzten Techniken des Prozessmanagements deutlich. Die Simulation kann in zwei Varianten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad eingesetzt werden. Daher eignet sich InsuranceSim für unterschiedlichste Schulungszwecke. Die „einfache“ Variante eignet sich vor allem für Schulungen zum allgemeinen Prozessverständnis, für Champions oder für Yellow-Belt-Trainings. Hier kann auch eine zeitlich stark gekürzte Variante (75 Minuten) gespielt werden. Die „komplexe“ Variante ist hingegen für anspruchsvollere Green- und Black-Belt-Trainings geeignet. Die Seminare können flexibel gestaltet werden und einen Zeitraum zwischen einem halben Tag und zwei Tagen umfassen. Simulationshintergrund Mit InsuranceSim wird die Schadenbearbeitung der fiktiven ALEA Versicherung ins Visier der Prozessanalyse genommen. In den Geschäftsstellen der ALEA werden die Kunden von speziell für den Vertrieb von Versicherungen ausgebildeten Mitarbeitern beraten und im Schadenfall betreut. Die Entscheidung über die jeweilige Deckung eines Schadens sowie über die Höhe des damit verbundenen Auszahlungsbetrags erfolgt bis zu einem bestimmten Rechnungsbetrag durch die Geschäftsstellen selbst. Durch die Dezentralisierung des standardisierten Beurteilungsverfahrens soll ein zeitnahes und zugleich hochwertiges Schadenmanagement sichergestellt werden. Der Prozess muss dabei aus Kundensicht drei Qualitätskriterien genügen: Korrekte Schadenfeststellung, Korrekte Ermittlung des Auszahlungsbetrags und Bearbeitung in der gewünschten Zeitdauer. Durch das eigene Erleben des Schadenregulierungsprozesses der ALEA Versicherung werden die Teilnehmer schnell feststellen, dass die Qualitätskriterien mit der derzeitigen Prozessgestaltung nicht erfüllt werden können. Insbesondere nimmt die Bearbeitung der Schadenmeldung häufig mehr als zehn Tage ein, was die Kunden der ALEA immer wieder bemängeln. Daher sind eine sorgfältige Analyse sowie eine darauf aufbauende Verbesserung des Schadenregulierungsprozesses unumgänglich. Ablauf Grundsätzlich lässt sich InsuranceSim in drei Phasen unterteilen: Die erste Phase entspricht der Simulation des vorgegebenen Schadenregulierungsprozesses der ALEA Versicherung. Diese Phase ist standardisiert und aufgrund der verwendeten Materialien und der Spielanleitung fest vorgegeben. In der zweiten Phase geht es um die Optimierung des Prozesses: Hierbei werden die Teilnehmer vom Trainer angeleitet. Dazu kann der DMAIC-Zyklus der Six-Sigma-Methodik benutzt werden. Auf dieser Basis wird ein neu gestalteter Schadenregulierungsprozess entwickelt. In der dritten Phase wird schließlich der optimierte Prozess mit den Teilnehmern simuliert. Die Erfolge der Prozessoptimierung können dann festgehalten und mit den Ergebnissen der Ausgangssituation verglichen werden. Die Simulation ist je nach Ausführungsvariante auf 8 bis 14 Teilnehmer ausgelegt (ohne Moderator). Soll InsuranceSim in einem Rahmen genutzt werden, der diese Anzahl überschreitet, so können weitere Personen als Beobachter eingesetzt werden. Diese können im Anschluss an die Simulation erste Vermutungen hinsichtlich der Prozessprobleme äußern. Anschließend wirken die Beobachter ebenso wie die Teilnehmer an der Optimierung des Prozesses mit. Leyer, M., Hirzel, A., Moormann, J. (2018), Achieving sustainable behavioral changes of daily work practices: The effect of role plays on learning process-oriented behavior, in: Business Process Management Journal, 24. Jg., Nr. 4, S. 1050-1068 DOI 10.1108/BPMJ-01-2017-0015 Leyer, M./Hirzel, A.-K./Moormann, J. (2015): Effectiveness of role plays on process-oriented behavior in daily work practices: An analysis in the financial services sector, in: Proceedings of the 23nd European Conference on Information Systems (ECIS 2015), Münster, Paper 120. René Börner, Jürgen Moormann, Minhong Wang (2012): Staff training for business process improvement: the benefit of role-plays in the case of KreditSim, in: Journal of Workplace Learning, 24. Jg. (2012), Nr. 3, S. 200-225 (DOI: 10.1108/13665621211209276) Moormann, J./Börner, R./Wang, M. (2011): Advancing staff training: Transforming a paper-based role play into a workflow management system, in: Development and Learning in Organizations, 25. Jg., Nr. 6, S. 16-19 (DOI: 10.1108/14777281111173351). Börner, R./Moormann, J. (2011): Mitarbeiterschulung mit Rollenspielen und Workflow-Management-Systemen, in: HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik, 48. Jg., Heft 281, S. 89-98 (weitere Informationen). Gronert, H./Grewatsch, O. (2010), Prozesse mehr beachten. Six Sigma in Kombination mit BPM, in: geldinstitute, 41. Jg., Nr. 4, S. 30-31. Gronert, H. (2010), Prozessen Beachtung schenken, in: Versicherungsbetriebe, Heft 1, S. 18-19. Moormann, J./Wang, M. (2010), Using role-play based simulation to acquire tacit knowledge in organizations: The case of KreditSim, in: Proceedings of the 5th International Conference on Knowledge Management in Asia Pacific (KMAP 2010), 16-17. September 2010, Xi’an, China (Artikel zum Download). Börner, R./Uremovic, A. (2010), Sparking Employee's Interest in Six Sigma. Transferring a paper-based Simulation to a Workflow Management Application, in: Cordeiro, J./Shishkov, V./Verbraeck, A./Helfert, M. (Hrsg.), Proceedings of the 2nd International Conference on Computer Supported Education, Band 2, Valencia, Spanien, S. 203-210 (Artikel zum Download). Börner, R./Leyer, M. (2010), Using role-plays to acquire process-oriented knowledge in enterprises, in: Liu, K./Filipe, J. (Hrsg.), Proceedings of the International Conference on Knowledge Management and Information Sharing, Valencia: SciTePress, S. 149-156 (Artikel zum Download). Börner, R./Heckl, D./Hilgert, M. (2009), Erfahrungen mit dem Schulungsinstrument KreditSim, in: Moormann, J./Heckl, D./Lamberti, H.-J. (Hrsg.), Six Sigma in der Finanzbranche, 3., vollst. neu erstellte Aufl., Frankfurt/M.: Frankfurt School Verlag, S. 395-414. Von großer Bedeutung für unsere Arbeit war und ist die Kooperation mit anderen Universitäten. Immer mehr erfolgt die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen in Co-Autorenschaft mit Forschern anderer Hochschulen, um unterschiedliches Know-how hinsichtlich Methodik, Domäne und Lösungsansätzen zusammenzubringen. Auch weiterhin arbeiten wird mit verschiedensten Partner im akademischen Bereich zusammen. Besonders enge Verbindungen bestehen mit den folgenden Kooperationspartnern. https://www.uni-marburg.de/de/fb02/professuren/bwl/digiprozess Mit Prof. Dr. Michael Leyer, Inhaber der Professur „Digitalisierung und Prozessmanagement“, verfolgen wir mehrere gemeinsame Aktivitäten. Dazu zählt u.a. die Durchführung von Vorlesungen zum Thema "Prozessmanagement" im Bachelor of Arts-Programm der Frankfurt School. Michael ist Forscher im Bereich des Prozessmanagements mit dem Fokus auf Dienstleistungsunternehmen. Er ist ehemaliger Doktorand und Postdoc des ProcessLab. https://www.mci.edu/de/faculty/yevgen.bogodistov Aufgrund der von Dr. Eugen Bogodistov übernommenen Professur für Innovationsmanagement hat sich hier einen neue Kooperation ergeben. Derzeit treiben wir mehrere Projekte voran, u.a. ein theoretisches Modell für Lean Six Sigma. Ein Beitrag wurde gerade von der Zeitschrift „Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis“ akzeptiert. Auch arbeiten wir weiterhin, wenngleich unter sehr erschwerten Umständen, in unserem Ukraine-Projekt (Prozessorganisation im Gesundheitswesen) zusammen. https://www.bfh.ch/de/ueber-die-bfh/personen/6xjy7s7zrg2p/ Nach ihrem Wechsel an die Berner Fachhochschule ist Dr. Nadine Ostern weiterhin mit dem ProcessLab der Frankfurt School assoziiert. U.a. kooperieren wir, zusammen mit Prof. Dr. Michael Rosemann (QUT) bei einem Projekt zu Handlungspotenzialen digitaler Technologien. Außerdem arbeiten wir, hier insbesondere mit Guido Perscheid, an Konzepten zur Integration von Spielelementen (Gamifizierung) in Smartphone-basierte Informationssysteme mit dem Ziel, die Stigmatisierung von Tuberkulose-Patienten zu reduzieren. https://federation.edu.au/schools/school-of-engineering-information-technology-and-physical-sciences/staff-profiles/engineering/ayon-chakraborty Zusammen mit Associate Prof. Ayon Chakraborty von der Federation University Australia in Ballarat/VIC, laufen zwei Forschungsprojekte: Ein empirischer Journalbeitrag zu Lean Six Sigma befindet sich im Review. Gestartet haben wir zusammen mit anderen internationalen Partnern ein ebenfalls empirisches Projekt zur „Circular Economy“. Prof. Chakraborty ist im Bereich des Engineering Project Management tätig. QUT Business School Mit der Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane, Australien, stehen wir seit vielen Jahren in enger Verbindung. So hat Prof. Dr. Moormann mehrere Forschungsaufenthalte dort verbracht. In dem Zuge sind mehrfach Mitarbeiter des ProcessLab (u.a. Dr. Diana Heckl, Prof. Dr. Michael Leyer, Dr. Ann-Kathrin Hirzel, Dr. Nadine Ostern) an der QUT tätig gewesen. Unser Primärkontakt ist Prof. Dr. Michael Rosemann, der ebenfalls mehrfach an der Frankfurt School vorgetragen hat. Prof. Rosemann ist Director of the Centre for Future Enterprise und Professor for Innovation Systems an der QUT. Vorher hatte er die BPM Research Group der QUT aufgebaut, eine der weltweit erfolgreichsten Forschungsgruppen im Bereich des Business Process Management. KM&EL Lab Das Laboratory for Knowledge Management & E-Learning ist ein Forschungszentrum an der University of Hong Kong unter der Leitung von Prof. Dr. Maggie M. Wang. Der Schwerpunkt des Forschungszentrums liegt auf der allgemeinen Verbesserung des Wissensmanagements sowie dem effektiven Lernen. Prof. Wang ist auch Chefredakteurin der Zeitschrift "Knowledge Management & E-Learning: An International Journal". Auf dieser Seite finden Sie Links zu themenrelevanten Institutionen, Konzepten etc. American Society for Quality (ASQ) Die American Society for Quality versteht sich als internationaler Zusammenschluss von an Themen der Qualitätsoptimierung interessierten Mitgliedern. Hierzu bietet sie ein großes Spektrum an Fachartikeln, Studien und Konferenzen sowie eine sehr umfangreiche Buchdatenbank zu einer Vielzahl an qualitätsorientierten Themen, insbesondere dem Lean Six Sigma, an. Viele Inhalte stehen nicht nur Mitgliedern offen, sondern sind frei zugänglich. APQC Das APQC (American Productivity & Quality Center) ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, Best Practices zur Verbesserung von Prozessen zu entwickeln und zu veröffentlichen sowie Organisationen bei der Anwendung von Methoden zu unterstützen. Das APQC stellt Daten zu Benchmark-Prozessen sowie Best-Practice-Studien zur Verfügung. Es hat auch generische Prozessmodelle entwickelt, u.a. für den Bankensektor. Diese können hier heruntergeladen werden. ARIS BPM Blog Der Blog bietet Informationen zum Thema BPM sowie zu verwandten Themengebieten, wie z.B. Enterprise Architecture (EA), Service-Oriented Architecture (SOA), Process Intelligence, Six Sigma und Compliance, an. Das Spektrum umfasst Download-Möglichkeiten (z.B. für ARIS Express), Tutorials und mehrere Foren. Die Website wird von der Software AG betrieben und ist dementsprechend auf die Produkte der ARIS-Plattform ausgerichtet. Association of Business Process Management Professionals International Die ABPMP ist eine anbieterunabhängige, weltweite Organisation zur Förderung des Business Process Management. Die ABPMP hat Unterorganisationen (Chapters) in allen Regionen der USA; das europäische Pendant ist die EABPM. Ein Schwerpunkt liegt auf der Zertifizierung von Experten für das Business Process Management (Certified Business Process Professional, CBPP®). Dem Zertifizierungsprogramm liegt der "Guide to the Business Process Management Common Body of Knowledge (BPM CBOK)" zugrunde, für den die ABPMP die Gesamtverantwortung trägt. BiPRO Die Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO) ist ein Verein, in der sich Versicherungsunternehmen, Vertriebspartner und Dienstleister zusammengeschlossen haben. Das Ziel ist, fachliche und technische Normen zu schaffen, auf deren Basis unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse optimiert werden können. Dazu werden Gemeinschaftsprojekte der BiPRO-Mitglieder durchgeführt. Die Zusammenarbeit der BiPRO-Mitglieder erstreckt sich von der Gestaltung der Konventionen für Datenaustausch und Prozesse bis hin zur kollektiven Nutzung von IT-Infrastrukturen. Blueprints4banks Plattform für Banken zum Austausch von Erfahrungen und Konzepten hinsichtlich Prozessen und Technologien. Innovationen sollen miteinander diskutiert sowie gegenseitig als Best-Practice-Blue-Print-Lösungen zur Verfügung gestellt werden. BPM-Akademie Die BPM-Akademie ist ein privates Weiterbildungsinstitut mit Angeboten zu den Themen BPM, Change Management und Six Sigma. Darüber hinaus werden auch Umfragen durchgeführt sowie Artikel publiziert. BPM-Blog „Kurze Prozesse“ Dieser gut gepflegte Blog bietet Kommentare, ausführliche Buchbesprechungen und weitere Links zum Prozessmanagement an. Autor und Betreiber ist Prof. Dr. Thomas Allweyer, Fachhochschule Kaiserslautern, der sich seit vielen Jahren mit Aspekten des Geschäftsprozessmanagements beschäftigt. BPM-Club Der BPM-Club ist eine Internet-Community, die für einige Nutzergruppen kostenpflichtig ist. Es finden regionale Treffen zum Austausch über das Thema Prozessmanagement statt. Zudem gibt es Arbeitskreise von Mitgliedern, die sich mit den Themen "Prozessmanagement an Hochschulen", "BPM Excellence" sowie " Human Relations im BPM" befassen. BPM.com BPM.com fungiert mit 40.000 Mitgliedern in Form einer weltweiten Internetpräsenz. Sie bietet ein breites Informationsangebot zu den Themenbereichen Business Process Management, Process Modeling, Business Rules und Case Management. Darüber hinaus bietet sie als Plattform Zugang zu Foren, Blogs, Podcasts, internationalen Veranstaltungen und Webinars. Zahlreiche Anbietern von BPM-Software stellen sich auf der Seite dar. Es besteht auch die Möglichkeit, mit Bonita BPM eine kostenlose Open Source-BPM-Lösung zu erhalten. BPMinstitute BPMInstitute.org ist mit mehr als 50.000 Mitgliedern die nach eigenen Angaben weltweit größte praxisorientierte Vereinigung von BPM-Experten. Über die Website ermöglicht diese US-amerikanische Organisation den Zugang zu Berichten, White Papers, Training und Möglichkeiten der Zertifizierung. Die Website ist ausschließlich praxisorientiert und wird stark von Anbietern unterstützt. BPM-Netzwerk BPM-Netzwerk.de versteht sich als unabhängiges Netzwerk für das Geschäftsprozessmanagement im deutschsprachigen Bereich. Nach eigenen Angaben umfasst das Netzwerk mehr als 10.000 Mitglieder. Die Website ist die technische Plattform zum Kennenlernen und für den Austausch von Wissen innerhalb der Gemeinschaft. Letzteres geschieht z.B. über die Veröffentlichung von Artikeln oder die Teilnahme am Forum. BPM Research Group (QUT) Website der BPM-Forschungsgruppe an der Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane, Australien. Die BPM Research Group beschäftigt sich mit angewandter Forschung zu Themen im gesamten Lebenszyklus von Geschäftsprozessen. Sie ist eine der weltweit größten Forschungsgruppen in diesem Bereich. Die Gruppe gehört zur Information Systems School, die von Prof. Dr. Michael Rosemann geleitet wird. BPMN Corner Website der Forschungsgruppe Business Process Technology am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, die sich mit dem Thema "Business Process Modeling Notation" beschäftigt. Dort werden das kostenfreie BPMN-Modellierungstool Oryx sowie eine Reihe von Publikationen zum Download angeboten. BPMlink Australische Website mit Terminen für Veranstaltungen rund um das Business Process Management. Das BPMlink-Forum richtet sich an Praktiker im Prozessmanagement und ist in Regionen ("Chapters") gegliedert. Das Forum gilt als eines der weltweit größten Netzwerke für BPM. BPM Maturity Model “eden” Webseite des Vereins „BPM Maturity Model EDEN e.V.“, der sich mit der Weiterentwicklung, Förderung und Verbreitung des Reifegradmodells für das Prozessmanagement „eden“ beschäftigt. Dieses Modell wurde vom Arbeitskreis „BPM Excellence“ des BPM-Clubs Deutschland entwickelt. Es ist damit ein von Experten aus der Praxis entwickeltes Reifegradmodell. Es ermöglicht eine ganzheitliche Bewertung der Reife (9 Dimensionen, 170 Einzelkriterien) und kann sowohl auf der Ebene der Gesamtorganisation als auch auf der Ebene einzelner Prozesse eingesetzt werden. Weitere Informationen enthält ein White Paper zu dem Modell. BPTrends Diese Seite gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in vielen Bereichen des Business Process Management. Dazu wird eine Reihe von Publikationen wie z.B. Newsletter, Case Studies, Erfolgsgeschichten, Jahresreporte und Buchrezensionen angeboten. Für einen Zugriff muss man sich auf der Website (kostenfrei) registrieren. Betrieben wird die Seite vom Amerikaner Paul Harmon, einem der einflussreichsten Autoren und Berater zum Prozessmanagement. European Association of Business Process Management Die EABPM ist eine Vereinigung mehrerer nationaler Gesellschaften zur Förderung des Business Process Management. Zu ihren Aufgaben zählt die EABPM den Aufbau einer gemeinsamen Wissensplattform zum BPM, die Formulierung von Anforderungen an BPM-Experten, die Vergabe von Gütesiegeln für Seminaranbieter im BPM-Bereich, die Zertifizierung von BPM-Tools usw. Ein Schwerpunkt liegt auf der Zertifizierung von Experten für das Business Process Management (Certified Business Process Professional, CBPP®) auf Basis des Guide to the Business Process Management Common Body of Knowledge (BPM CBOK). Die EABPM wird von der deutschen Gesellschaft für Organisation (gfo), der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management (SGO), der Österreichischen Vereinigung für Organisation und Management (ÖVO) sowie den französischen Organisationen Afope (Institut de l’Organisation en Entreprise und C2P (Club des Pilotes de Processus) getragen. Gesellschaft für Prozessmanagement (GP) Die Gesellschaft für Prozessmanagement (Sitz in Wien) bietet als gemeinnützige Plattform für Wirtschaft und Wissenschaft ihren Mitgliedern ein umfangreiches Netzwerk an Kontakten zu Prozessmanagern, wissenschaftlichen Institutionen, Bildungsangeboten sowie professionellen Dienstleistungsunternehmen in Österreich und der Schweiz an. Es bestehen mehrere Zertifizierungsmöglichkeiten, wie die Personenzertifizierung für Prozessmanager/innen in Kooperation mit der Zertifizierungsstelle der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) gemäß EN ISO/IEC 17024, die Prozesszertifizierung gemäß ISO/IEC 15504 oder die Prüfung zum Junior Process Manager. GfO Die Gesellschaft für Organisation e.V. (Sitz in Hannover) versteht sich als Verbindungselement zwischen Wissenschaft und Praxis in den Themengebieten Organisation und Management. Sie verfolgt das Ziel, ihren Mitgliedern eine Plattform zur Weiterentwicklung organisatorischen Wissens sowie zum regionalen und internationalen Erfahrungsaustausch zu bieten. Dazu bietet die GfO u.a. Tagungen, Studien sowie die Zeitschrift „zfo Zeitschrift Führung + Organisation“ an, aber auch Möglichkeiten zur Zertifizierung zum Certified Business Process Professional (CBPP) und zum Certified Business Analysis Professional (CBAP). IEEE Task Force on Process Mining Die „Task Force on Process Mining“ ist im Rahmen des Data Mining Technical Committee (DMTC) der IEEE Computational Intelligence Society entstanden. Ziel der Task Force ist es, die Forschung, Entwicklung und Lehre im Bereich des Process Mining voranzutreiben. Dies soll u.a. durch Workshops, Konferenzen und Publikationen erfolgen. Auf der Website sind u.a. das „Process Mining Manifesto“ (in mehr als zehn Sprachen), Videos über verschiedene Aspekte des Process Mining, Event Logs und Fallbeispiele verfügbar. iSixSigma Plattform zum Thema Lean Six Sigma mit Trainingsangeboten und vielen Informationen zu den verschiedenen Six-Sigma-Methoden. Sehr aktives Netzwerk von Six-Sigma-Anwendern. KM&EL Lab Website einer Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Maggie M. Wang an der University of Hong Kong. Das "Laboratory for Knowledge Management & E-Learning" erforscht, wie Wissensmanagement und effektives Lernen verbessert werden können und entwickelt dafür neue Technologien. Dazu werden pädagogische, technologische und organisatorische Erkenntnisse verknüpft. Anwendungsgebiete sind u.a. das Management komplexer Prozesse und der Einsatz intelligenter IT-Agenten in der Prozesssteuerung. Das KM&EL Lab arbeitet eng mit mehreren internationalen Forschungsgruppen zusammen, u.a. mit dem ProcessLab der Frankfurt School. OMG Die OMG (Object Management Group) ist ein gemeinnütziges Konsortium der IT-Branche, beschäftigt sich mit der Entwicklung von Standards und hat beispielsweise den Business Modeling Standard UML (Unified Modeling Language) definiert. Im Jahr 2005 wurde die BMPI (Business Process Management Initiative) von der OMG übernommen. Die BMPI war eine Organisation, die BPMN (Business Process Modeling Notation) als Standard für die Geschäftsprozessmodellierung definierte. Alle wichtigen Informationen zu BPMN werden auf einer Website der OMG zur Verfügung gestellt. Process Mining Process Mining beschäftigt sich mit der Sammlung und Analyse von Prozessdaten auf Basis von Event-Logs. Betreiber der Seite ist die Process Mining Group der Eindhoven University of Technology. Es werden umfassende Informationen rund im die Arbeit (z.B. Publikationen, Tools) der Forschungsgruppe bereitgestellt. ProM ProM ist ein Open-Source-Softwarewerkzeug für das Process Mining, das federführend an der Eindhoven University of Technology entwickelt wird. Durch ein separates Import-Tool wird eine Reihe von Prozessdatenformaten unterstützt. Darüber hinaus bietet es mit über 230 Plug-ins umfassende Möglichkeiten zur Prozessdatenanalyse. Prozessdatengenerierung Internet-Plattform eines Arbeitskreises der Versicherungswirtschaft, der sich mit dem anonymisierten, brancheninternen Datenaustausch beschäftigt. Dabei geht es um Standards zur Ermittlung, Bewertung und Analyse von Prozessdaten in der Asssekuranz. Mitarbeiten können Vertreter von Versicherungsunternehmen, GKVen, Berufsgenossenschaften und Versorgungsträgern. Interessenten müssen sich dafür auf der Website (kostenfrei) registrieren. Processorientation.com Der Blog widmet sich Themengebieten der prozessorientierten Organisationsgestaltung. Der Fokus liegt primär auf originärer Forschung, wobei insbesondere Forschungsergebnisse der Technischen Universität Graz vorgestellt werden sollen. Allerdings ist dieser Blog nur mäßig gepflegt. SCS Die US-amerikanische Organisation SCS (Society für Modeling & Simulation International) bietet Professionals ein Forum zum Austausch von Informationen und Ideen zum Thema Modellierung und Simulation. Die SCS veröffentlicht außerdem mehrere Fachzeitschriften, u.a. das monatlich erscheinende Journal „Simulation“. SGO Die Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management (Sitz in Zürich) bietet ihren Mitgliedern über die hauseigene SGO Business School zahlreiche Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung sowie der nationalen und internationalen Zertifizierung in den Bereichen Organisation, Management und Leadership an. Weitere Ziele sind der Erfahrungsaustausch und der Wissenstransfer unter ihren Mitgliedern durch Veranstaltungen, Unterstützung von Forschungsprojekten und Publikationen. Die SGO kooperiert eng mit der ASIO (Associazione Svizzera Italiana d’Organizzazione e Management) und der ASO (Association Suisse d’Organisation et de Management). Sie ist Partnergesellschaft u.a. der deutschen GfO. Six Sigma Benchmarking Association Hier handelt es sich um eine Organisation mit dem Ziel, übergreifende internationale Vergleichsergebnisse in den Bereichen der Geschäftsprozessanalyse zu erlangen und darauf aufbauend, geeignete Messverfahren und optimale Standardprozesslösungen zu konzipieren. Als Mitglied besteht die Möglichkeit, an Konferenzen und Workshops teilzunehmen sowie Zugriff auf Fachartikel und Benchmarking-Datenbanken zu erhalten. The International Society of Six Sigma Professionals (ISSSP) Als globales Netzwerk von Interessenten im Six-Sigma-Bereich bietet die ISSSP ihren Mitgliedern vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung und Qualifikation anhand von Fachartikeln und White-Papers, Veranstaltungen und computerbasierten Kursangeboten. Außerdem wird die Erlangung von Zertifikaten (White Belt, Yellow Belt, Green Belt, Black Belt) angeboten. VOI Der 1991 gegründete VOI (Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.) ist der Verband der Anbieter von ECM-Systemen (Enterprise Content Management) und DMS (Document Management Systems) in Deutschland. Als Ziele des Verbands werden die Förderung der Interessen seiner Mitglieder, die Schaffung von Markttransparenz und die Förderung des Dialogs zwischen Anbietern und Anwendern genannt. WfMC Die WfMC (Workflow Management Coalition) ist ein internationaler Zusammenschluss von Anwendern, Entwicklern, Beratern und weiteren Interessenten mit dem Ziel, Standards im Workflow Management zu entwickeln. Auf der Website sind Informationen zu den bereits existierenden Standards (z.B. XPDL, einer XML basierten Sprache zur Beschreibung von Geschäftsprozessen) und den aktuellen Projekten der WfMC zu finden. Außerdem bietet die Website den Zugang zu Veröffentlichungen der WfMC. Workflow Patterns Website einer gemeinsamen Initiative von Professor Wil van der Aalst (Eindhoven University of Technology) und Professor Arthur ter Hofstede (Queensland University of Technology). Ziel der Initiative ist die Weiter- bzw. Neuentwicklung von Prozess- und Workflowmodellierungssprachen sowie Software-Tools zur IT-Unterstützung von Prozessen. YAWL YAWL (Yet Another Workflow Language) ist ein kostenloses Software-Tool zur Modellierung von Workflows. Zudem bietet es auch Unterstützung zur Simulation von Workflows bzw. Geschäftsprozessen. Auf der Website werden umfassende Informationen, Links sowie Downloads zum Thema angeboten. Die Arbeit des ProcessLab wurde durch die Kooperation mit Sponsoren ermöglicht, die vom gegenseitigen Nutzen überzeugt waren. Diese Unternehmen haben das ProcessLab aktiv und großzügig unterstützt und damit die Voraussetzungen für eine anwendungsnahe und erfolgreiche Forschung geschaffen. Die Sponsoren des ProcessLab waren:
  • Management Department
    Frankfurt School’s Management Department is an interdisciplinary group of scholars with backgrounds in management, strategy, psychology, engineering, mathematics and computer science. The department focuses its research and teaching on managerial challenges and decision-making problems relevant to companies and other organizations in all sectors and industries. The department embraces a large array of research and teaching methodologies, and seeks to disseminate latest research to students, managers and policy makers. The department’s mission is to advance informed decision-making in practice and to build strong ties with industry partners. The Management Department encompasses four major areas of expertise: Strategy & Organization Technology & Operations Marketing Data and Decision Sciences The Strategy and Organization Area advances scholarship on competitive advantage and management through rigorous research and teaching at the cutting edge of knowledge. We have particular expertise in organizing under uncertainty, managerial cognition, and organizational behaviors. Theories of resource allocation, the politics of learning, and incentivizing innovation were developed here, for example. Our colleagues are at the forefront of paradigm shifts towards organizational experiments and machine learning. We aim to contribute to a better understanding of organizing and management by uncovering both the macro and micro foundations. The Technology and Operations Area works on the design, management, and advancement of operating systems and processes in a diverse set of industries. We seek to understand the various activities that comprise a firm’s value creation chain—including product and process development, procurement, production and distribution of goods, and delivery of services—and we aim to improve firms’ information and material flows and their global networks. The Marketing Area works on a broad range of substantive and methodological topics, ranging from quantitative modelling to consumer behaviour. Our key focus is on deriving a better understanding of customers as the ultimate source of value to a firm. Our research helps not only firms improve their marketing strategies, but also provides important insights to consumers and policy makers. The Data and Decision Sciences Area studies how techniques from computer science, machine learning, and game theory can be leveraged to improve managerial decision making. A particular focus is on the development of methods that effectively combine human and machine intelligence, improving upon decisions made by humans and machines alone. Drawing on a diverse set of research methods, our applications range from financial and social networks to geopolitical forecasting. Faculty Members Strategy & Organization Area Technology & Operations Area Marketing Area Data & Decision Sciences Area Affiliated Faculty The members of our Management Department cluster their expertise in two different research centres. Each centre has its own clearly defined area of specialisation and conducts an ongoing expert exchange with representatives of experts from other universities and journalists. In the following, we present select publications by the faculty in our Management Department Klingebiel, R., Joseph, J., Machoba, V., 2022. Sequencing innovation rollout: Learning opportunity versus entry speed, Strategic Management Journal.pp 1-30. Billinger, S., Srikanth, K., Stieglitz, N., Schumacher, T., 2021. Exploration and exploitation in complex search tasks: How feedback influences whether and where human agents search, Strategic Management Journal. Chen, Z., Mihm, J., Schlapp, J., 2021. Sourcing Innovation: Integrated System or Individual Components?, Manufacturing and Service Operations Management. (Vol. 24(2), S. 1056-1073. Christensen, M., Dahl, C., Knudsen, T., Wargelien, M., 2021. Bias and Discrimination in Organizational Decisions: An Experimental Study of Endogenous Adaption, Organization Science. Published 21.10.2021, pp 1-19. Christensen, M., Dahl, C., Knudsen, T., Warglien, M., 2021. Context and Aggregation: An Experimental Study of Bias and Discrimination in Organizational Decisions, Organization Science S. 1-19. Giustiziero, G., Kretschmer, T., Somaya, D., Wu, B., 2021. Hyperspecialization and Hyperscaling: A Resource-Based Theory of the Digital Firm, Strategic Management Journal. Published 11/ 2021. Goldschmidt, K., Kremer, M., Thomas, D., Craighead, C., 2021. Strategic Sourcing Under Severe Disruption Risk: Learning Failures and Under-Diversification Bias, Manufacturing and Service Operations Management Vol. 23(4), S. 745-1004. Jussupow, E., Spohrer, K., Heinzl, A., Gawlitza, J., 2021. Augmenting Medical Diagnosis Decisions? An Investigation into Physicians' Decision Making Process with Artificial Intelligence, Information Systems Research Vol. 32(3), S. 713-735. Keil, T., Lavie, D., Pavicevic, S., 2021. When do Outside CEOs Underperform?: From CEO-centric to Stakeholder-centric Perspective on Post-Succession Performance, Academy of Management Journal. 08.07.2021. Levinthal, D., Rerup, C., 2021. The plural of goal: Learning in a world of ambiguity, Organization Science Vol. 32(3), S. 527-543. Leyer, M., Reus, M., Moormann, J., 2021. How satisfied are employees with lean environments?, Production Planning and Control Vol. 32(1), pp. 52-62. Pavicevic, S., Keil, T., 2021. The Role of Procedural Rationality in Debiasing Acquisition Decisions of Overconfident CEOs, Strategic Management Journal Vol. 42(9), S. 1696-1715. Atalay, S., Meloy, M., 2020. Improving Evacuation Compliance through Control: Implications for Emergency Management Policy and Disaster Communications, Journal of Nonprofit and Public Sector Marketing Vol. 32(3), pp. 1-15. Atanasov, P., Witkowski, J., Ungar, L., Mellers, B., Tetlock, P., 2020. Small Steps to Accuracy: Incremental Belief Updaters Are Better Forecasters, Organizational Behavior and Human Decision Processes Vol. 160 (2020), pp. 19-35. Beck, J., Rahinel, R., Bleier, A., 2020. Company Worth Keeping: Personal Control and Preferences for Brand Leaders, Journal of Consumer Research Vol. 46(5), pp. 871-886. Blaseg, D., Schulze, C., Skiera, B., 2020. Consumer Protection on Kickstarter, Marketing Science Jg. 39(1), pp. 211-233. Bleier, A., Goldfarb, A., Tucker, C., 2020. Consumer Privacy and the Future of Data-Based Innovation and Marketing, International Journal of Research in Marketing Vol. 37(3), pp. 466-480. Chattopadhyay, P., George, E., Li, J., & Gupta, V. (2020). Geographical Dissimilarity and Team Member Influence: Do Emotions Experienced in the Initial Team Meeting Matter?. Academy of Management Journal, 63(6), 1807–1839. Christensen, M., Knudsen, T., Nash, U., Stieglitz, N., 2020. Industry competition and firm conduct: Joint determinants of risk-return relations, Strategic Management Journal Vol. 41(12), S. 2315-2338. Fan, J., Meng, J., Liu, Y., Saberi, A., Kurths, J., Nagler, J., 2020. Universal gap scaling in percolation, Nature Physics. Giustiziero, G., 2020. Is the Division of Labor limited by the Extent of the Market? Opportunity Cost Theory with Evidence from the Real Estate Brokerage Industry, Strategic Management Journal. Klingebiel, R., Rammer, C., 2020. Optionality and selectiveness in innovation, Academy of Management Discoveries. Klingebiel, R., Esser, P., 2020. Stage-Gate Escalation, Strategy Science Vol. 5(4), pp. 311-329. Kosyakova, T., Otter, T., Misra, S., Neuerburg, C., 2020. Exact MCMC for Choices from Menus - Measuring Substitution and Complementarity among Menu Items, Marketing Science. Roßbach, P., 2020. Interpretation von Machine-Learning-Modellen, Banking and Information Technology (BIT) Bd. 21(1), pp. 13-21. Sohl, T., Vroom, G., Fitza, M., 2020. How much does business model matter for firm performance?: a variance decomposition analysis, Academy of Management Discoveries. Vendelo, M., Rerup, C., 2020. Collective mindfulness in a regenerating organization: Ethnographic evidence from Roskilde festival, Safety Science Vol. 123 (Article-No. 104537). Wolters, H., Schulze, C., Gedenk, K., 2020. Referral Reward Size and New Customer Profitability, Marketing Science. Giustiziero, G., Kaul, A., Wu, X., 2019. The dynamics of learning and competition in Schumpeterian environments, Organization Science Vol. 30(4), pp. 647-867. Mihm, J., Schlapp, J., 2019. Sourcing Innovation: on Feedback in Contests, Management Science Vol. 65(2), pp. 559-576. Welch, X., Pavicevic, S., Keil, T., Lamaanen, T., 2019. The pre-deal phase of mergers and aquisitions: a review and research agenda, Journal of Management. Baumann, O., Eggers, J., Stieglitz, N., 2019. Colleagues and Competitors: How Internal Social Comparisons Shape Organizational Search and Adaptation, Administrative Science Quarterly. Vol. 64(2), S. 275-309. Maslach, D., Branzei, O., Rerup, C., Zbaracki, M., 2018. Noise as signal in learning from rare events, Organization Science Vol. 29(2), S. 225-246. Salvato, C., Rerup, C., 2018. Routine regulation: Balancing conflicting goals in organizational routines, Administrative Science Quarterly Vol. 63(1), S. 170-209. Fitza, M., 2017. How much do CEOs really matter?: Reaffirming that the CEO effect is mostly due to chance, Strategic Management Journal Vol. 38(3), pp. 802-811. Hayward, M., Fitza, M., 2017. Pseudo-Precision?: Precise Forecasts and Impression Management in Managerial Earnings Forecasts, Academy of Management Journal. Vol. 60(3), S. 1094-1116. Kremer, M., Mantin, B., Ovchinnikov, A., 2017. Dynamic Pricing in the Presence of Myopic and Strategic Consumers: Theory and Experiment, Production and Operations Management Vol. 26(1), pp. 116-133. Tihanyi, L., Fitza, M., 2017. How much does ownership form matter?, Strategic Management Journal. Vol. 38(13), S. 2726-2743. Withers, M., Fitza, M., 2017. Do board chairs matter?: The influence of board chairs on firm performance, Strategic Management Journal Vol. 38(6), pp. 1343-1355. Joseph, J., Klingebiel, R., & Wilson, A. J. (2016). Organizational Structure and Performance Feedback: Centralization, Aspirations, and Termination Decisions. Organization Science, 27(5), 1065-1083. Klingebiel, R., Joseph, J., 2016. Entry timing and innovation strategy in feature phones, Strategic Management Journal Vol. 37(6), pp. 1002-1020. Kremer, M., & Debo, L. (2016). Inferring Quality from Wait Time. Management Science, 62(10), 3023-3038. doi:10.1287/mnsc.2015.2264 Kremer, M., Siemsen, E., & Thomas, D. J. (2016). The Sum and Its Parts: Judgmental Hierarchical Forecasting. Management Science, 62(9), 2745-2764. Stieglitz, N., Knudsen, T., & Becker, M. C. (2016). Adaptation and inertia in dynamic environments. Strategic Management Journal, 37(9), 1854-1864. Strike, V., Rerup, C., 2016. Mediated Sensemaking, Academy of Management Journal Vol. 59(3), pp. 880-905. Wal, A. L., Alexy, O., Block, J., & Sandner, P. G. (2016). The Best of Both Worlds. Administrative Science Quarterly, 61(3), 393-432. Claussen, J., Kretschmer, T., & Stieglitz, N. (2015). Vertical Scope, Turbulence, and the Benefits of Commitment and Flexibility. Management Science, 61(4), 915-929. Homburg, C., Ehm, L., & Artz, M. (2015). Measuring and Managing Consumer Sentiment in an Online Community Environment. Journal of Marketing Research, 52(5), 629-641. Abbey, J. D., Meloy, M. G., Guide, V. D., & Atalay, S. (2014). Remanufactured Products in Closed-Loop Supply Chains for Consumer Goods. Production and Operations Management, 24(3), 488-503. doi:10.1111/poms.12238 Billinger, S., Stieglitz, N., & Schumacher, T. R. (2014). Search on Rugged Landscapes: An Experimental Study. Organization Science, 25(1), 93-108. Homburg, C., Hahn, A., Bornemann, T., & Sandner, P. (2014). The Role of Chief Marketing Officers for Venture Capital Funding: Endowing New Ventures with Marketing Legitimacy. Journal of Marketing Research, 51(5), 625-644. Klingebiel, R., & Adner, R. (2014). Real Options Logic Revisited: The Performance Effects of Alternative Resource Allocation Regimes. Academy of Management Journal, 58(1), 221-241. doi:10.5465/amj.2012.0703 Kremer, M., & Wassenhove, L. N. (2014). Willingness to Pay for Shifting Inventory Risk: The Role of Contractual Form. Production and Operations Management, 23(2), 239-252. Palley, A. B., & Kremer, M. (2014). Sequential Search and Learning from Rank Feedback: Theory and Experimental Evidence. Management Science, 60(10), 2525-2542. Schulze, C., Schöler, L., & Skiera, B. (2014). Not All Fun and Games: Viral Marketing for Utilitarian Products. Journal of Marketing, 78(1), 1-19. Baumann, O., & Stieglitz, N. (2013). Rewarding value-creating ideas in organizations: The power of low-powered incentives. Strategic Management Journal, 35(3), 358-375. Fitza, M. A. (2013). The use of variance decomposition in the investigation of CEO effects: How large must the CEO effect be to rule out chance? Strategic Management Journal, 35(12), 1839-1852. Klingebiel, R., & Meyer, A. D. (2013). Becoming Aware of the Unknown: Decision Making During the Implementation of a Strategic Initiative. Organization Science, 24(1), 133-153. Klingebiel, R., & Rammer, C. (2013). Resource allocation strategy for innovation portfolio management. Strategic Management Journal, 35(2), 246-268. Kremer, M., Minner, S., & Wassenhove, L. N. (2013). On the Preference to Avoid Ex Post Inventory Errors. Production and Operations Management, 23(5), 773-787. Moritz, B., Siemsen, E., & Kremer, M. (2013). Judgmental Forecasting: Cognitive Reflection and Decision Speed. Production and Operations Management, 23(7), 1146-1160. Artz, M., C. H., & Wieseke, J. (2012). Marketing Performance Measurement Systems. Journal of Marketing, 76(3), 56-77. Atalay, A. S., Bodur, H. O., & Rasolofoarison, D. (2012). Shining in the Center: Central Gaze Cascade Effect on Product Choice. Journal of Consumer Research, 39(4), 848-866. Ma, X., Tong, T. W., & Fitza, M. (2012). How much does subnational region matter to foreign subsidiary performance? Evidence from Fortune Global 500 Corporations’ investment in China. Journal of International Business Studies, 44(1), 66-87. Schulze, C., Skiera, B., & Wiesel, T. (2012). Linking Customer and Financial Metrics to Shareholder Value: The Leverage Effect in Customer-Based Valuation. Journal of Marketing, 76(2), 17-32. Kremer, M., Moritz, B., & Siemsen, E. (2011). Demand Forecasting Behavior: System Neglect and Change Detection. Management Science, 57(10), 1827-1843. Matusik, S. F., & Fitza, M. A. (2011). Diversification in the venture capital industry: leveraging knowledge under uncertainty. Strategic Management Journal, 33(4), 407-426. Frankfurt School’s Research Seminar in Management is a forum for researchers to present and discuss research contributing to a better understanding of a broad range of managerial issues. The research seminar focuses on the interactive discussion of theoretically embedded papers following rigorous research designs (including empirical-archival and experimental research methods). The talks usually take place on Tuesdays from 12:30 to 2:00 p.m. during the semester. Before or after the talk there is the opportunity to meet and exchange with members of the faculty in individual discussions. External guests are welcome to attend and are in case of interest asked to subscribe by clicking the registration link below.
  • Corporate Governance Working Breakfast
    Corporate Governance Working Breakfast In 2016 initiierten Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Assozierte Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School, und Sabrina Biedenbach, Board Office Biedenbach, das neue Veranstaltungsformat Corporate Governance Breakfast an der Frankfurt School of Finance & Management. Ziel der vierteljährig stattfindenden Diskussionsreihe ist es, einen intensiven fachlichen Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance zu fördern. Termine 29. Februar 2024 Dr. Werner Schick (Syndikus Rechtsanwalt bei Siemens) Thema: Onboarding für Aufsichtsratsmitglieder 13. Juni 2024 Dr. Hellen Schilling (Rechtsanwältin, Fachanwältin für Strafrecht) Thema: Haftungsrisiken für Organmitglieder – die strafrechtliche Perspektive Vergangene Veranstaltungen 2023 23. November 2023 Dr. Sandra Binder-Tietz (Senior Research Associate bei Center for Research in Financial Communication) Thema: Kommunikation des Aufsichtsrats(vorsitzenden): Welche Anforderungen stellen interne und externe Stakeholder? 21. September 2023 Ingo Speich, (Head of Sustainability & Corporate Governance, Deka Investment) Thema: Hauptversammlungsbezogene Aktivitäten und Klimapolitik - Herausforderungen für Vorstand und Aufsichtsrat 1. Juni 2023 Prof. Dr. Christina Bannier, (Professorin für Banking & Finance, Supervisory Board Member, Financial & ESG expert) Thema: Herausforderung Nachhaltigkeit - Nachhaltigkeits-KPIs in Kreditverträgen und Vorstandsvergütung 2022 24. November Dr. Jan Dörrwächter, (Rechtsanwalt und Senior Partner bei hkp/// group) Thema: ESG und Vorstandsvergütung 15. September RA Marc Tüngler (Hauptgeschäftsführer DSW e. V. / Mitglied der Regierungskommission DCGK) Thema: Reform des Deutschen Corporate Governance Kodex 2022 2. Juni Dr. Claus Buhleier, (Partner im Bereich Wirtschaftsprüfung, Leiter des Deloitte Center für Corporate Governance) Thema: Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Aufsichtsrat 3. Februar Dr. Ursula Neuhoff, (Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Assoziierte Partnerin bei Flicke Gocke Schaumburg) Thema: FüPoG II 2021 25. November Dr. Phoebe Kebel (Managing Partner, Finsbury Glover Hering) Thema: Kommunikation von Aufsichtsräten – Der richtige Umgang mit Investoren und Medien 2. September Karin Dohm (CFO bei der Hornbach Management AG) Thema: Best Practice für den Prüfungsausschuss 24. Juni Dr. Antje Stobbe (Senior ESG Analyst/Director, Allianz Global Investors GmbH) Thema: Stewardship Code in Deutschland - Stand und weitere Entwicklungen im internationalen Vergleich 4. Februar Dr. Thomas Altenbach (Rechtsanwalt und Geschäftsführer LegalTegrity GmbH) Thema: Quick Check Compliance für den Aufsichtsrat 2020 26. November Regine Siepmann (Partner hkp Group) Thema: Aktuelle Entwicklungen im Bereich Vorstandsvergütung – zwischen Investorenerwartungen und regulatorischen Vorgaben 10. September Prof. Dr. Peter Ruhwedel (Geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Instituts für Effizienzprüfung) Thema: Aufsichtsrat in und nach der Krise – Learnings aus der COVID-19 Pandemie 18. Juni Dr. Jan Ehling (Partner und Rechtsanwalt bei AGS Legal) Thema: Wahrung von Geschäftsgeheimnissen 27. Februar Dr. Cordula Heldt (Rechtsanwältin, Leiterin Corporate Governance und Gesellschaftsrecht, Deutsches Aktieninstitut e.V.) Thema: Nachlese zur Kodex-Reform und zu ARUG II 2019 21. November Sabrina Biedenbach (Inhaberin von Board Office Biedenbach) Thema: Digitalkompetenz im Aufsichtsrat: Von der digitalen Aufsichtsratsarbeit bis zur Digitalisierungsstrategie 12. Septemeber Dr. Esther Jansen (Shearman & Sterling) Thema: Bankfinanzierung und Corporate Governance 13. Juni Michael Schmidt (Vorsitzender DFVA Kommission Corporate Governance, Mitglied der Geschäftsführung, DEKA Investment GmbH) Thema: Die Reform des Deutschen Corporate Governance Kodex 28. Februar Dr. Tobias Brouwer (Bereichsleiter Recht und Steuern, VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.V.) Thema: Aktuelle Diskussion zum Unternehmenssanktionsrecht 2018 15. Februar Hendrik Schmidt (Certified ESG Analyst, Corporate Governance Analyst, Deutsche Asset Management Investment GmbH, Alumni der Frankfurt School) Thema: Die DVFA-Scorecard für Corporate Governance – Ergebnisse aus 2017 und Weiterentwicklung für 2018 21. Juni Dr. Frauke Denecke (Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt und Mediatorin sowie Güterichterin) Thema: Alternative Konfliktlösung im Arbeitsrecht – ein Praxisbericht zum Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat 13. September Nicole Willms (Rechtsanwältin und Partnerin bei der Compliance-Beratung Pohlmann & Company) Thema: U.S. Compliance Monitorships – Insights und Lessons Learned für Unternehmen und ihre Organe 22. November Christine Gärtner LL.M. (Dallas) (Rechtsanwältin und Partnerin bei der Kanzlei LATHAM & WATKINS LLP) Thema: Kartellschadenersatzklagen – Haftungsvermeidung für Vorstand und Aufsichtsrat 2017 2. Februar Dr. Bettina Orlopp (Generalbevollmächtigte für Group Compliance, Human Resources and Legal der Commerzbank AG) Thema: Corporate Governance im Bankensektor – Compliance im Fokus 18. Mai Dr. Dominik von Au (Partner bei PwC Europe und Geschäftsführer der INTES Akademie für Familienunternehmen) Thema: Governance in Familienunternehmen und das Wechselspiel von Geld, Macht und Liebe 28. September Rechtsanwalt Dr. Jan Dörrwächter (Senior Partner, hkp///group) Thema: Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat - Aktuelle Entwicklungen und besonders kritische Aspekte 23. November Roland Koch (Hessischer Ministerpräsident a. D., Rechtsanwalt, Vorsitzender des Aufsichtsrates der UBS-Europe SE, Senior Lecturer an der Frankfurt School) Thema: Politiker als Aufsichtsräte 2016 24. November Prof. Christian Strenger (Director des Center for Corporate Governance an der HHL Leipzig und Mitglied von Aufsichtsräten u.a. Deutsche Asset Management/DWS) Thema: Kulturfragen im Kapitalmarkt 22. September Rechtsanwalt Georg F. Thoma (Gründungspartner für die deutsche Praxis von Shearman & Sterling) Thema: Nachfolgeplanung für Vorstand und Aufsichtsrat – Empfehlungen für die Nominierungspraxis
  • Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann
    Julia Redenius-Hövermann ist Associate Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School. Weiterhin ist sie Direktorin des Corporate Governance Institute und des Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Paris II-Assas und München mit einem Schwerpunkt im europäischen und internationalen Wirtschaftsrecht promovierte sie bei Prof. Dr. Michel Germain (Paris II) zu einer gesellschaftsrechtlichen Arbeit zum Thema „Haftung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern von Aktiengesellschaften im deutschen und französischen Recht“ (summa cum laude). Neben ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Paris II und Paris XII hat sie als Anwältin in Paris gearbeitet. Sie hat die Zulassung zur Anwaltschaft in Paris und Düsseldorf erworben. Von Ende 2006 bis Mitte 2012 war Julia Redenius wissenschaftliche Assistentin von Prof. Dr. Dres. h. c. Theodor Baums. Sie wurde 2017 mit einer Schrift im Themenbereich des Unternehmensrechts und der Rezeption nachbarwissenschaftlicher Erkenntnisse vom Fachbereich Rechtswissenschaften der Goethe Universität habilitiert (Lehrbefugnis für die Fächer Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung). Forschungsaufenthalte führten sie u. a. als Visiting Scholar an die Columbia Law School, New York (Stipendium der Fritz-Thyssen-Stiftung). Sie ist Research Fellow am Institute for Law and Finance sowie am Institute for Monetary and Financial Stability, Goethe Universität Frankfurt. Zudem ist sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands der Compliance Manager (BCM) e.V., Berlin, Mitglied des Roundtable Compliance, FIRM e. V., Mitglied des Arbeitskreises Corporate Governance, DFVA e. V. und Alumna des Fast-Track-Programms der Robert-Bosch-Stiftung. Sie ist Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen und Vereinen (u. a. Zivilrechtslehrervereinigung, Deutsch-Franz. Juristenvereinigung, Wissenschaftliche Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht und Deutscher Juristentag). Julia Redenius veranstaltet in Kooperation mit Sabrina Biedenbach (Board Office Biedenbach) das Corporate Governance Working Breakfast. Die vierteljährlich stattfindende Diskussionsreihe bietet die Möglichkeit zu einem intensiven fachlichen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis über aktuelle Entwicklungen in der Corporate Governance. Julia Redenius ist verheiratet und hat vier Kinder. Interview mit Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann: "Herabsetzung der Vorstandsvergütung in der Krise" Sprechzeiten während der Vorlesungszeit: Montags 12:30 bis 13:30 nach vorheriger Anmeldung oder nach Vereinbarung. Raum: A5.10 Titel Studiengang Rechtliche Aspekte und organisatorische Herausforderungen Master Take-Overs / IPO / Anleihen Master Haftung von Unternehmen, Geschäftsführern, Vorständen und Aufsichtsräten - Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Bachelor Wirtschaftsprivatrecht Bachelor Spezialmaterien des Unternehmensrechts Bachelor
  • Aktive und Aktivistische Investoren: Erfahrungen und Wege der Begegnung
    Am 7. Februar 2024 findet die vierte Jahreskonferenz des Corporate Governance Instituts (CGI) der Frankfurt School of Finance & Management unter dem Motto "Aktive und Aktivistische Investoren: Erfahrungen und Wege der Begegnung" statt. Nach einer Einführung am Beispiel Norwegens und einer akademischen Einordnung der Thematik geht es zunächst um die aktuelle Aktivismus-Situation: Wie gestalten sich die Erfahrungen eines Aktivisten einerseits, wie sehen wiederum die Erfahrungen der Unternehmen aus? Welche Wege der Begegnung gibt es bereits, wie sieht die Zukunft aus? Anschließend stellt sich die Frage nach der Rolle von Private-Equity-Unternehmen sowie institutionellen Investoren, Proxy Advisors und Governance-Beratern. Und wie kann eigentlich die notwendige Beratung von Unternehmen durch Anwälte, PR-Agenturen und Banken gelingen? Wir freuen uns, Sie und zahlreiche führende Expertinnen und Experten für einen intensiven Austausch zu der Thematik vor Ort in der Frankfurt School begrüßen zu dürfen! Mittwoch, 7. Februar 2024 S0.02 9:30 Begrüßung Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann und Prof. Christian Strenger Direktoren des Corporate Governance Instituts 9:35 Opening Address: Our ways to be the right steward for Norwegian people Amy Wilson Head of Stewardship Engagement, Norges Bank Investment Management 10:15 Aktivistische Investoren: Die akademische Sicht Prof. Marco Becht Goldschmidt Professor of Corporate Governance, Université libre de Bruxelles und Executive Director des European Corporate Governance Institute 10:45 Die aktuelle Aktivismus-Situation und Erfahrungen eines Aktivisten Nabeel Bhanji Senior Portfolio Manager, Elliott Advisors Patrick Siebert Managing Director, Alvarez & Marsal Moderation: Prof. Christian Strenger, CGI 11:25 Kurze Kaffeepause 11:30 Panel: Unternehmens-Erfahrungen und Formen der Begegnung mit aktivistischen und aktiven Investoren Wijnand Donkers Mitglied des Aufsichtsrats, Brenntag SE Prof. Dr. Ulrich Lehner Mitglied von Aufsichtsräten Michael Sen CEO, Fresenius SE & Co. KGaA Moderation: Hendrik Schmidt, DWS Investment GmbH 12:15 Private Equity: Aktivisten oder was? Ruth Linz Co-Head of Consumer Sector, Triton Partners Florian Schuhbauer Founding Partner, Active Ownership Capital Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Vorsitzender des Aufsichtsrats, Bayer AG Moderation: Claus Döring, Börsen-Zeitung 13:00 Mittagspause 13:45 Panel: Begegnung institutioneller Investoren mit aktivistischen Aktionären Sonja Laud Chief Investment Officer, LGIM Ingo Speich Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance, Deka Investment, Frankfurt Moderation: Prof. Christian Strenger, CGI 14:30 Die Rolle von Proxy Advisors und Governance-Beratern Eva Petrakopoulou Global Head Corporate Governance, M&A and Activism Solutions, S&P Global Anke Sänger-Zschorn Senior Director of Research, IVOX Glass Lewis Prof. Dr. Hans-Ulrich Wilsing Partner/German Co-Head of Crisis Management & Compliance, Linklaters LLP Moderation: Claus Döring, Börsen-Zeitung 15:15 Intensiv-Beratung von Unternehmen durch Anwälte, PR-Agenturen und Banken Andreas Füchsel, LL.M. Partner/Head of the German Corporate Group, DLA Piper Dr. Phoebe Kebbel Partner/Member of the Global Partnership Board, FGS Global Silke Krüger Strategic Advisor, BNP Paribas Moderation: Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL.M., CGI 16:00 Konferenzende Veranstaltungsort: Die Veranstaltung findet ausschließlich in Präsenz statt: Frankfurt School of Finance & Management, Raum S0.02 Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Kontakt: Bei etwaigen Fragen melden Sie sich gerne bei Herrn Paul Bernhardt (p.bernhardt@fs.de) Anmeldung Bitte folgen Sie diesem Link, um sich für die Veranstaltung anzumelden. Bitte registrieren Sie sich bis spätestens 31. Januar 2024. Gebühren Konferenzteilnahme vor Ort: 300 EUR Ermäßigte Teilnahmegebühr für Angehörigen der wissenschaftlichen Einrichtungen: 50 EUR Bitte beachten Sie, dass die ermäßigte Teilnahmegebühr bei der Anmeldung nur über die Zahlungsfunktion "per Überweisung" berücksichtigt werden kann. Bitte wählen Sie den regulären Preis aus und schreiben Sie anschließend eine E-Mail an Mago Konopnicka. Stornierungsbedingungen Um eine optimale Planung und Organisation unserer Veranstaltungen zu gewährleisten, bitten wir Sie um Verständnis dafür, dass kostenfreie Stornierungen nur bis zum 15. Januar 2024 möglich sind. Bei späteren Abmeldungen erlauben wir uns, die volle Gebühr je gewählter Kategorie zu erheben. Hilfreiche Informationen zur Anreise finden Sie hier. Die Verbindungen öffentlicher Verkehrsmittel können Sie problemlos über diesen Link prüfen. Die nächst gelegene Haltestelle ist die "Frankfurt (Main) Deutsche Nationalbibliothek". Christian Strenger Professor für Corporate Governance Honorarprofessor
  • Corporate Governance Institute (CGI)
    Unsere Mission Das Corporate Governance Institute (CGI) an der Frankfurt School of Finance & Management ist ein Think Tank und Forschungszentrum, welches Forschung und Best Practices im Bereich Corporate Governance fördert. Das CGI stützt sich auf die hochkarätige Fakultät der Frankfurt School, um Einblicke in gute Corporate Governance bieten und neue Erkenntnisse gewinnen zu können. Prägend für die Tätigkeiten des CGI ist die enge Zusammenarbeit führender Vertreter aus Theorie und Praxis. Die Aktivitäten des 2020 gegründeten Instituts konzentrieren sich auf fünf Bereiche: Generierung von neuem Wissen über Corporate Governance und die entsprechenden Auswirkungen auf Unternehmen, institutionelle Investoren und die Gesellschaft. Entwicklung von Best Practices im Bereich der Corporate Governance für Unternehmen und institutionelle Anleger. Beratung von politischen Institutionen und Regulierungsbehörden zu wichtigen Entwicklungen im Bereich der Corporate Governance. Aufklärung von Führungskräften und Studenten über gute Corporate Governance. Aufbau einer starken Gemeinschaft von Corporate-Governance-Experten, Unternehmen und Branchenexperten. Jahresbericht Anbei können Sie unsere Jahresberichte herunterladen. Diese bieten einen Überblick über die jeweiligen Tätigkeiten und Veranstaltungen des CGI. Unser Team Direktoren des CGI Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann serve as a Professor of Civil and Company Law. She joined Frankfurt School in August 2012 as an Assistant Professor. From December 2006 until July 2012 Julia Redenius has held the position of postdoctoral research associate and lecturer at the Chair of Professor Theodor Baums at the Institute for Law and Finance, Goethe University Frankfurt. Before returning to her hometown Frankfurt, Julia Redenius worked as a research associate and lecturer at the Universities of Paris II-Assas and Paris XII-Saint Maur as well as an attorney at law in Paris. Julia Redenius holds Master degrees in French, German, European and International Corporate Law from the University of Paris II-Assas and Munich as well as a Ph. D. (summa cum laude, Supervision: Professor Michel Germain) from the University of Paris II-Assas. She was admitted to the Paris Bar Exam. As an ILF Research Fellow, Julia Redenius wrote her postdoctoral thesis (“Habilitation”) under the supervision of Professor Baums in the field of corporate law and behavioural law and economics; she received the venia legendi for Civil Law, Commercial and Business Law and Comparative Law in December 2017. Within the framework of her postdoctoral thesis, she was a visiting scholar at Columbia Law School, New York, in Fall 2011 (Fellowship of the Fritz-Thyssen-Foundation). Her research focuses on Corporate Law, Comparative Law, Capital Market Law, Banking Law and Law and Economics. Her advisory activity covers requests from national and international ministries concerning German Corporate Law. Julia Redenius is the Chairwoman of the Scientific Advisory Board of the German Compliance Manager Association, member of the Governance and Stewarship Commission of the DVFA, member of the Compliance working group of FIRM. After obtaining a MBA at the University of Cologne and trainee programs in New York and London, Prof. Strenger joined in Deutsche Bank from 1972, he held increasingly senior positions in corporate finance and asset management in Frankfurt, New York and London until 1991. In 1991, he became speaker of the management board of 'DWS Investment GmbH', Germany's largest mutual fund company with current assets of around 750 billion Euros. In 1999, he joined the Supervisory Board of DWS and assumed supervisory and advisory mandates of listed German companies. In 2001 he became a founding member of the German Government’s Commission for the 'German Corporate Governance Code' until 2016. In 2014 Prof. Strenger received the ICGN Lifetime Achiever Award in Corporate Governance for his continuing commitment in promoting good corporate governance. Today, he participates in the discussion to develop German governance as Vice Chairman of the DVFA Corporate Governance Commission and holds MBA lectures and organizes symposia on corporate governance issues. He is regularly invited for guest lectures at other universities. Internationally, he is member and Past Chairman (2005/06) of the International Corporate Governance Network (ICGN) and member of the BIAC Governance Committee of the OECD in Paris. Prof. Strenger regularly publishes articles on important governance topics in leading financial journals and magazines. Mitarbeiter des CGI Paul Bernhardt is a research associate at the Corporate Governance Institute. He is currently studying law at the Goethe University of Frankfurt after having completed his Bachelor’s degree in Business Administration at Frankfurt School of Finance & Management in 2019. His main interest currently lies in analyzing the overlaps between law and economics. Dr. Peter Siemens is a postdoctoral researcher at the Corporate Governance Institute. His research focuses on questions of good governance and economic legal analysis. He studied law and wrote his PhD-thesis at the University of Frankfurt (graduating in 2019 and 2022, respectively). Dr. Siemens also earned his Master of Laws at Cornell University in Ithaca, NY in 2022. From 2022 to 2023, he worked at an international law firm in New York, NY as a corporate associate. Quetzal Rojano-Adam is a research assistant at the Corporate Governance Institute. After completing his law degree at the University of Tübingen, he obtained a Master of Laws from Cornell Law School in 2023. His main interest lies in the comparative analysis of corporate governance in listed companies. Annabel Emilie Magin is an academic assistant at the Corporate Governance Institute and a Business Administration Bachelor's student at the Frankfurt School of Finance & Management, interested in corporate governance and banking and finance. Maximilian Christoph Walter is an academic assistant at the Corporate Governance Institute and a Business Administration Bachelor's student with a Bachelor Professional (Bankfachwirt) certification at the Frankfurt School of Finance & Management, interested in finance and investor relations. Verbundene Mitglieder Professor für Nachhaltige Finanzen an der Universität Zürich und Senior Chair am Swiss Finance Institute Der Advisory Council des Instituts Prof. Dr. Christina E. Bannier Prof. Dr. Patrick Leyens, LL.M. Prof. Dr. Dres. h.c. Theodor Baums Daniela Mattheus Prof. Dr. Marco Becht Prof. Dr. Joseph McCahery, J.D. Matthias Berninger Prof. Dr. Rolf Nonnenmacher Prof. Dr. Pierre-Henri Conac, LL.M. Prof. Dr. Arno Probst George Dallas Dr. Friederike Rotsch Prof. Dr. h.c. Guido Ferrarini, J.D., LL.M. Hendrik Schmidt Oliver Hedtmann Florian Schuhbauer Dr. Hans-Christoph Hirt, LL.M. Prof. Dr. Christoph H. Seibt, LL.M. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Peter Hommelhoff Ingo Speich Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus J. Hopt, MCJ Hauke Stars Dr. Steffen Jaeniche Marc Tüngler Dr. Claudia Junker, LL.M. Prof. Dr. Hannes Wagner Michael Kramarsch Dr. Robert Weber Claudia Kruse Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Neues CGI Working Paper: „The Governance System of Germany: Background and Discussion of its Code“ 26. Juli 2023 - Ein neues CGI-Working-Paper von Prof. Christian Strenger, Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann und Dr. Gül Demirtaş ist auf unserer Website veröffentlicht worden. Die Abhandlung mit dem Titel "The Governance System of Germany: Background and Discussion of its Code" gibt einen Überblick über das deutsche Corporate Governance System für börsennotierte Unternehmen und analysiert anschließend den aktuellen Stand der Akzeptanz des Deutschen Corporate Governance Kodex („Kodex") in der Fassung von 2022 auf der Grundlage der Entsprechenserklärungen der DAX-40-Unternehmen. Der Beitrag gewährt somit empirische Einblicke, welche Kodex-Empfehlungen die Unternehmen bereitwillig befolgen und in welchen Bereichen sie vom Kodex abweichen bzw. nicht mit ihm übereinstimmen. Festschrift und Feierstunde für Professor Christian Strenger 22. Juni 2023 - Anlässlich des 80. Geburtstages von Professor Christian Strenger, Direktor des Corporate Governance Institute an der Frankfurt School, wurde sein Einfluss und Wirken von über 70 Autorinnen und Autoren in der Festschrift "Vom Wert guter Governance" gewürdigt. Die Festschriftübergabe fand in der Frankfurt School statt, zu der rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Freunde und Begleiter von Professor Strenger aus verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Kunst, Kultur und Sport anwesend waren. Die Stiftung von Christian Strenger wird zukünftig ein Master-Stipendium für gute Governance an der Frankfurt School finanzieren. Die Veranstaltung wurde musikalisch von Stipendiaten der arteMusica-Stiftung begleitet.Klicken Sie hier, um die Pressemitteilung zu lesen. CGI Jahreskonferenz 2023 15. Juni 2023 - Die CGI Jahreskonferenz 2023 fand unter dem Motto "Treiber oder Getriebene? Die Rolle von Unternehmen, Investoren und Regulatoren in der grünen Transformation" in der Frankfurt School statt. Die Konferenz widmete sich dem drängenden Thema des Klimawandels und nachhaltiger Finanzen und beleuchtete Themen wie den Europäischen Green Deal, das Engagement der Aktionäre gegen den Klimawandel, die Finanzierung grüner Innovationen, den Einfluss von ESG (Environmental, Social, Governance) Ratings und Stimmrechtsberatern auf die grüne Transformation, sowie das Potenzial und die Grenzen von Regulierungen bei der Förderung der grünen Transformation.Die Konferenz bot eine Plattform für wertvolle Erkenntnisse und vielfältige Perspektiven von führenden Expertinnen und Experten, um wichtige Fragen zur Klimapolitik und der nachhaltigen Transformation von Unternehmen und Finanzsystemen zu behandeln. Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann überreicht hessischem Justizminister Roman Poseck Governance-Leitlinien 27. März 2023 - Professorin Dr. Julia Redenius-Hövermann, Direktorin des Corporate Governance Institute an der Frankfurt School, übergab dem hessischen Justizminister, Professor Dr. Roman Poseck, die Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand, die von einer Expertenkommission erarbeitet wurden. Das Treffen fand im Hessischen Ministerium der Justiz in Wiesbaden statt. Die Leitlinien sollen dem Mittelstand Impulse und Hilfestellungen geben, um das Thema Nachhaltigkeit im Sinne des Unternehmensinteresses, der Produktivität und Resilienz in Prozessen und Kontrollstrukturen zu verankern. Justizminister Poseck zeigte Interesse und Zustimmung für die erarbeiteten Leitlinien und betonte, dass sie wichtige Ziele verbinden und die Besonderheiten mittelständischer Unternehmen berücksichtigen sollten. Dabei ist es von Bedeutung, den Mittelstand für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren, ohne dabei eine Überregulierung zu forcieren, damit Nachhaltigkeit eine unternehmerische Entscheidung bleibt. Klicken Sie hier, um die Pressemitteilung zu lesen. Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand veröffentlicht 13. März 2023 - Eine Expertenkommission zur Entwicklung nachhaltiger Governance-Grundsätze für den Mittelstand unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann vom Corporate Governance Institute der Frankfurt School of Finance & Management und der Co-Vorsitzenden Prof. Dr. Christina E. Bannier von der Justus-Liebig-Universität Gießen hat ihre neuen Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand veröffentlicht. Die Leitlinien umfassen praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Prinzipien nachhaltiger Unternehmensführung und erleichtert es Unternehmen, ESG-Themen in der Unternehmensführung zu berücksichtigen und Ziele für eine nachhaltige Ausrichtung zu setzen. Klicken Sie hier, um die Pressemitteilung zu lesen. Roundtable Diskussion: Reform des Aufsichtsratsrechts 13. Februar 2023 - Die Erwartungen an Aufsichtsräte sind in den letzten Jahren stetig gestiegen, das Berufsbild hat sich deutlich verändert. Gute Corporate Governance erfordert deutlich mehr Zeit und Präsenz, um ein immer anspruchsvolleres und komplexeres Programm zu bewältigen, insbesondere durch die doppelte Transformation in den Bereichen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Unter der Leitung von Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann und Prof. Christian Strenger hat das Corporate Governance Institut dieses Thema in einem Roundtable zur "Reform des Aufsichtsratsrechts" mit führenden Vertretern aus Justiz, Praxis und Wissenschaft diskutiert. Prof. Dr. Sautner moderierte die Session zur Klimafinanzierungsforschung auf der PRI-Konferenz 2. Dezember 2022 - Die weltweit führende Konferenz für verantwortungsbewusstes Investieren, PRI in Person & Online, fand vom 30. November bis 2. Dezember 2022 in Barcelona statt. An der Konferenz nahmen mehr als 2.400 Investoren, politische Entscheidungsträger und andere Akteure aus dem Bereich der nachhaltigen Finanzen teil. CGI-Direktor Prof. Dr. Sautner wirkte an der Konferenz als Moderator der Sitzung "Climate Finance Research and Implications" mit, in der die neuesten Erkenntnisse der Klimafinanzierungsforschung und ihre Auswirkungen auf Investmentprofis diskutiert wurden. Laura Starks, Professorin für Finanzen an der University of Texas, Irene Monasterolo, Professorin für Klimafinanzierung an der EDHEC Business School und dem EDHEC-Risk Climate Impact Institute, und Frederic Samama, Leiter der Abteilung Strategische Entwicklung bei S&P Global Sustainable1, komplettierten diese Sitzung. Prof. Strenger nahm an der Konsultationssitzung in der OECD-Zentrale teil 21. November 2022 - Im Rahmen der laufenden Überarbeitung der G20/OECD-Corporate-Governance-Grundsätze fand am 21. November 2022 ein Konsultationstreffen in der OECD-Zentrale in Paris statt. Als Mitglied des BIAC OECD Corporate Governance Komitees sprach CGI-Direktor Prof. Strenger auf der Konsultationssitzung und äußerte sich zu den wichtigsten Fragen bei der Überarbeitung der Grundsätze. Schwerpunkte seiner Ausführungen bildeten Aspekte des Unternehmenseigentums und Fragen hinsichtlich institutioneller Investoren. Frankfurt School leistet Beitrag zur Zukunft der Corporate Governance 24. Oktober 2022 - Das Corporate Governance Institute hat kürzlich zu einem wichtigen Tagesordnungspunkt in der globalen Corporate Governance-Diskussion beigetragen, indem es am 13. Oktober 2022 seine offiziellen Kommentare zu den Entwürfen für die Überarbeitung der G20/OECD-Corporate-Governance-Grundsätzen vorgelegt hat. Die Kommentare werden bei den zukünftigen Diskussionen über die Überarbeitung der Grundsätze, die 2023 abgeschlossen werden sollen, berücksichtigt. Klicken Sie hier, um die Pressemitteilung zu lesen. Einrichtung einer Expertenkommission für die Entwicklung Sustainable Governance-Grundsätze für den Mittelstand 4. August 2022 - Um den Herausforderungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien und Transformationsprozessen zu begegnen, wurde unter der Schirmherrschaft des CGI die Expertenkommission zur Entwicklung von Sustainable Governance Principles für den Mittelstand gegründet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, einen praxisnahen Leitfaden zu entwickeln: bis zum Frühjahr 2023 sollen wissenschaftlich fundierte und zugleich anwendungsorientierte Handlungsempfehlungen in Form von Prinzipien und Best-Practice-Beispielen für den Mittelstand zur Verfügung gestellt werden, mit denen Unternehmen eine nachhaltige Governance etablieren können. Best Paper Award für FS-Professoren Kornelia Fabisik und Zacharias Sautner 25. März 2022 - Wir freuen uns bekannt zu geben, dass Prof. Dr. Kornelia Fabisik (Frankfurt School), Dr. Florian Berg (MIT) und Prof. Dr. Zacharias Sautner (Direktor des CGI, Frankfurt School) als Gewinner des John L. Weinberg Center for Corporate Governance/IRRCI Research Paper Award Competition 2022 ausgezeichnet wurden. Wir gratulieren den Gewinnern zu ihrer Arbeit "Is History Repeating Itself? Die (un)vorhersehbare Vergangenheit von ESG-Ratings". Lesen Sie das Paper hier. Mit unseren regelmäßigen Veranstaltungen bringen wir Forschende und Praktiker zusammen, um interessante Corporate-Governance-Themen und -Trends zu diskutieren. Diese Veranstaltungen helfen uns beim Aufbau einer starken Corporate-Governance-Gemeinschaft und bei der Ausgestaltung unserer Forschungsagenda. Kommende Veranstaltungen 19.4.2024 - Konferenz: Corporate Governance im Spannungsfeld von Transformation & Nachhaltigkeit Am 19. April 2024 liefern das Corporate Governance Institut der Frankfurt School of Finance & Management, Deutsches Aktieninstitut, DIRK – Deutscher Investor Relations Verband, die Financial Experts Association e.V. (FEA) und die hkp/// group auf einer Ganztageskonferenz in Frankfurt Antworten und Impulse hierzu. Zu den Schwerpunkten der Konferenz zählen die Architektur zukunftsfähiger Corporate Governance und die im Kontext von Transformation und Nachhaltigkeit erfolgskritischen Kompetenzen. Was sind die organisatorischen und inhaltlichen Konsequenzen des fortschreitenden Wandels für das Zusammenspiel von Vorstand, Hauptversammlung und Aufsichtsrat? Welche Kompetenzen sind in dieser Transformation für die Unternehmensführung und hier insbesondere den Aufsichtsrat unerlässlich? Die Konferenz adressiert diese zentralen Fragen mit hochkarätigen Inhalten von namhaften Referentinnen und Referenten mit den unterschiedlichsten Hintergründen. Sie richtet sich an Aufsichtsräte, Investoren, Wissenschaftler ebenso wie Unternehmensentscheider aus Corporate Office, Legal, IR und HR. Sie sind herzlich eingeladen! Anmeldung & Programm Vergangene Veranstaltungen 7. Februar 2024 - Jahreskonferenz: Aktive und Aktivistische Investoren: Erfahrungen und Wege der Begegnung 14. November 2023 - Gemeinsame Konferenz mit der ESMT Berlin: Privates Kapital - Schlüssel für Altersvorsorge und Transformation in Europa 5. September 2023 - Roundtable Diskussion: Aufsichtsrats-Governance großer Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaften 22. Juni 2023 - Festschrift Feierstunde für Professor Christian Strenger 15. Juni 2023 - Jahreskonferenz: Treiber oder Getriebene? Die Rolle von Unternehmen, Investoren und Regulatoren in der grünen Transformation 13. Februar 2023 - Roundtable Diskussion: Eckpunkte für eine Reform des Aufsichtsrats-Rechts 7. Oktober 2022 - Jahreskonferenz: Corporate Governance in Familienunternehmen 13. Mai 2022 - Symposium: Effektiver Investorenschutz im Kapitalmarktrecht 15. Februar 2022 - Roundtable Diskussion: Aktuelle Fragen der Entwicklung der deutschen Corporate Governance 15. November 2021 - Roundtable Diskussion: Online Hauptversammlung - quo vadis? & Reform des Organhaftungsrechts 26. September 2021 - Vom Shareholder zum Stakeholder-Kapitalismus? 09. September 2021 - Jahreskonferenz: ESG Ratings: The Good, the Bad, the Ugly 12. November 2020 = Roundtable Diskussion: German Shareholder Meetings - Quo vadis? Regelmäßige Veranstaltungen Corporate Governance Working Breakfast Mit dem Ziel, die Herausforderungen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien und Transformationsprozessen zu adressieren, wurde im Juli 2022 die Expertenkommission zur Erarbeitung von Sustainable Governance-Grundsätzen für den Mittelstand unter der Schirmherrschaft des Corporate Governance Instituts gegründet. Im März 2023 veröffentlichte die Expertenkommission unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann vom Corporate Governance Institut und der Co-Vorsitzenden Prof. Dr. Christina E. Bannier von der Justus-Liebig-Universität Gießen einen praxisnahen und anwendungsorientierten Governance-Leitfaden für Nachhaltigkeit im Mittelstand. Die Frankfurt School ist von den drei größten und einflussreichsten Akkreditierungsorganisationen für Business Schools akkreditiert: AACSB, EQUIS - EFMD und AMBA. Diese "Triple Crown"-Akkreditierung wird nur von 100 Business Schools gehalten - mithin von weniger als einem Prozent aller Business Schools weltweit. Die Frankfurt School und die CGI-Mitglieder bieten verschiedene Weiterbildungsprogramme im Bereich der Unternehmensführung an: Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte (mehrere Module, auf Deutsch) Offenes Programm zur Corporate Governance (1 Tag, auf Deutsch) Exzellenzprogramm für Geschäftsführer (mehrere Module, auf Deutsch) Certified Compliance Professional (mehrere Module, auf Deutsch) CEO-Programm (2 Tage, auf Deutsch) European Certified Compliance Professional (Blended Programm, auf Englisch) Neben diesen Programmen wird Corporate Governance auch in den Curricula der Bachelor- und Masterstudiengänge der Frankfurt School behandelt. Das Corporate Governance Institute verfolgt einen interdisziplinären Forschungsansatz, der akademisches und professionelles Fachwissen in den Bereichen Recht und Finanzen zusammenführt. Mit Veröffentlichungen in akademischen und Fachzeitschriften leisten wir einen aktiven Beitrag zur globalen und europäischen Corporate Governance-Diskussion. Unsere Blog- und Medienbeiträge helfen uns, unsere Ansichten und Forschungserkenntnisse auch außerhalb der akademischen Kreise in der Wirtschaft zu verbreiten. Unsere Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf die folgenden Bereiche: Die Rolle institutioneller Investoren Engagement von Aktionären VorstandsvergütungEffektivität des Aufsichtsrats Corporate Governance-Kodizes Kurzsichtigkeit bei der Anreizsetzung Hauptversammlungen ESG-Investitionen und Klimafinanzierung Ausgewählte Themen und Einblicke - Redenius-Hövermann, Strenger, C., Demirtas, G., 2023. Public Consultation on Draft Revisions to the OECD Guidelines on Corporate Governance of State-Owned Enterprises - Response from CGI. - Strenger, C., Redenius-Hövermann, J., Demirtas, G., 2023. The Governance System of Germany: Background and Discussion of its Code. - Redenius-Hövermann, J., Sautner, Z., Strenger, C., Demirtas, G., 2022. Public Consultation on Draft Revisions to the G20/OECD Principles of Corporate Governance, Response from CGI. - Strenger, C., 2021. Chair of the Future. Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften 2023 Ilhan, E., Krueger, P., Sautner, Z., Starks, L., 2023. Climate Risk Disclosure and Institutional Investors, Review of Financial Studies, Vol. 36(7), pp. 2617–2650. Redenius-Hövermann, J., 2023. “Mandatshöchstgrenzen oder weshalb die Lex Abs (S)trenger werden muss”, in: Redenius-Hövermann/Schmidt/Wolff (Hrsg.), Vom Wert guter Governance, Festschrift für Professor Christian Strenger zum 80. Geburtstag, 392-405. Sautner, Z., van Lent, L., Vilkov, G., Zhang, R., 2023. Firm-level Climate Change Exposure, Journal of Finance, Vol. 78(3), pp. 1449-1498. Siemens, P., 2023. Die aktienrechtliche Entlastung – de lege lata/de lege ferenda, Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Band 215, Duncker Humblot. 2022 Hennrichs, J., Strenger, C., 2022. Wie steht es um die Aufsichtsräte bei den Wirtschaftsprüfern?, NZG 2022, 1561. Karsten, C., Malmendier, U., Sautner, Z., 2022. Lawyer Expertise and Contract Design—Evidence from M&A Negotiations, The Economic Journal, Vol. 132(642), p. 644-674. Redenius-Hövermann, J., 2022. La tenue des assemblées générales – Transposition des art. 4-14 de la directive sur les droits des actionnaires (2007/36/CE) en droit allemand, in: C. Copet/M. Buchberger (Hrsg.), Commentaire de la directive sur les droits des actionnaires (2007/36/CE), Brüssel 2022. Redenius-Hövermann, J., 2022. Kommentierung zu §§ 46g und 46h KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, erscheint Stuttgart 2022. Redenius-Hövermann, J., 2022. Die Abberufung von Organmitgliedern als Instrument guter Corporate Governance – ein Werkstattbericht, ZIP 2022, S. 817 ff. Redenius-Hövermann, J., Halfmeier, A., 2022. Kapitalmarkt und kollektiver Rechtsschutz - Symposium in Gedenken an Andreas Tilp -, C.H.Beck. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2022. Vorstandsvergütung und ESG – Auswirkungen von ARUG II, Corporate Finance Sonderheft «ESG und Konsequenzen für Unternehmensfinanzierung und Finanzanlagen», 05-06/2022, S. 140 ff. Sautner, Z., van Lent, L., Vilkov, G., Zhang, R., 2022. Pricing Climate Change Exposure, Management Science. (forthcoming) 2021 Cremers, M., Pareek, A., Sautner, Z., 2021. Short-Term Institutions, Analyst Recommendations, and Mispricing: The Role of Higher-Order Beliefs, Journal of Accounting Research, Vol. 59(3), pp. 911-958. Dasgupta, A., Fos, V., Sautner, Z., 2021. Institutional Investors and Corporate Governance, Foundations and Trends in Finance, Vol. 12(4), pp. 276-394. Ilhan, E., Sautner, Z., Vilkov, G., 2021. Carbon Tail Risk, Review of Financial Studies, Vol. 34(3), pp. 1540-1571. Redenius-Hövermann, J., Schmidt, H., Strenger, C., 2021. Die Hauptversammlung der Zukunft – Was muss sich ändern?, Der Aufsichtsrat 2021, S. 98 ff. Redenius-Hövermann, J., 2021. Zur Frauenquote im Vorstand, ZIP 2021, S. 1365 ff. Redenius-Hövermann, J., 2021. Zum Anlegerschutz beim Delisting – de lege lata / de lege ferenda, ZIP 2021, S. 485 ff. Redenius-Hövermann, J., Strenger, C., 2021. Überlegungen für eine wirksamere aktienrechtliche Organhaftung, in: A Compes/R. Thümmel/A. Winkler (Hrsg.), Festschrift für Alexander Reuter zum 65. Geburtstag, München 2021, S. 359 ff. Redenius-Hövermann, J., Strenger, C., 2021. Die freiwillige Sonderprüfungen – Instrument für bessere Unternehmensgovernance, in: A. Dutzi/M. Gros/K. Nowak/B. Roese (Hrsg.), Corporate Governance, Rechenschaft und Abschlussprüfung, Festschrift für Hans-Joachim Böcking zum 65. Geburtstag, München 2021, S. 199 ff. Sautner, Z., Starks, L., 2021. ESG and Downside Risks: Implications for Pension Funds, in: Sustainable Investment in Retirement Plans: Challenges and Opportunities, edited by O. Mitchell, P. Hammond, and R. Maurer, Oxford University Press. 2020 Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Effekte guter Corporate Governance – Die Rolle unternehmerischer Transparenz, ZCG 2020, S. 245 ff. Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. (Online) Hauptversammlungssaison 2020: Nachlese und Ausblick, ZIP 2020, S. 1885 ff. Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Die virtuelle Hauptversammlung, Der Aufsichtsrat Sonderdossier 2020, S. 8 ff. Cremers, M., Pareek, A., Sautner, Z., 2020. Short-Term Investors, Long-Term Investments, and Firm Value: Evidence from Russell 2000 Index Inclusions, Management Science, Vol. 66(10), pp. 4535-4551. Krueger, P., Sautner, Z., Starks, L., 2020. The Importance of Climate Risks for Institutional Investors, Review of Financial Studies, Vol. 33(3), pp. 1067-1111. Ladika, T., Sautner, Z., 2020. Managerial Short-Termism and Investment: Evidence from Accelerated Option Vesting, Review of Finance, Vol. 24(2), pp. 305-344. Redenius-Hövermann, J., 2020. Kommentierung zu §§ 56, 60b KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, Online Aktualisierung, Stuttgart 2020. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Die Herabsetzung der Vorstandsvergütung gem. § 87 II AktG de lege lata und de lege ferenda, ZIP 2020, S. 1585 ff. Redenius-Hövermann, J., Walter, A., 2020. Ad-hoc-Veröffentlichungspflichten bei verbandsinternen Untersuchungen, ZIP 2020, S. 1331 ff. Redenius-Hövermann, J., Henkel, E., 2020. Empirische Studie zur Aktionärsklage nach § 148 AktG, Die Aktiengesellschaft 2020, S. 349 ff. Redenius-Hövermann, J., Schmidt, H., Heinen, V., Juschus, A., 2020. Auswertung der Governance-Qualität im DAX und MDAX, ZCG 2020, S. 71 ff. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Die Entlastung in der Aktiengesellschaft, Der Aufsichtsrat 2020, S. 53 ff. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Zum aktuellen Stand betreffend Clawback-Klauseln, ZIP 2020, S. 145 ff. Redenius-Hövermann, J., 2020. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Umwandlungsvorgängen (Kapitel 7), in: J. Kraft/J. Redenius-Hövermann (Hrsg.), Lehrbuch zum Umwandlungsrecht, 2. Aufl., Tübingen 2020, S. 323 ff. Redenius-Hövermann, J., 2020. Behavioural Economics, Neuroeconomics, and Corporate Law, in: H. Anheier/Th. Baums (Hrsg.), Advances in corporate governance: comparative perspectives, Oxford 2020, S. 269 ff. Sohl, T., Vroom, G., Fitza, M.A., 2020. How Much Does Business Model Matter for Firm Performance? A Variance Decomposition Analysis, Academy of Management Discoveries, Vol. 6(1), pp. 61-80. Strenger, C., Redenius-Hövermann, J., Reuter, A., 2020. Das Unternehmenssanktionsrecht trifft die Falschen! Stellungnahme zum Entwurf eines „Gesetzes zur Stärkung der Integrität in der Wirtschaft“ aus gesellschaftsrechtlicher Sicht, ZIP 2020, S. 1160 ff. 2019 Redenius-Hövermann, J., 2019. Verhalten im Unternehmensrecht – Über die realverhaltensorientierte Fortentwicklung des Unternehmensrechts anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele, Jus Privatum, Mohr Siebeck, Tübingen 2019, 452 S.; Druckkostenzuschuss der Otto Wolff-Stiftung und der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung. Besprochen von Agstner, Banca, borsa, titoli di credito, 74 (2021), S. 658 ff.; Leyens, ZHR 2021, S. 616 ff.; Theisen, Der Aufsichtsrat 2019, S. 183. Zusammenfassung in AcP 2020, S. 842 ff. Redenius-Hövermann, J., 2019. Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern, Der Aufsichtsrat 2019, S. 144 ff. Redenius-Hövermann, J., 2019. Reverse Factoring – Begriffsbestimmung, vertragliche Ausgestaltung und zivilrechtliche Folgeprobleme –, JURA 2019, S. 803 ff. Redenius-Hövermann, J., Denecke, F., 2019. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einer GmbH – Status und Rechtsfolgen –, Der Aufsichtsrat 2019, S. 88 ff. Redenius-Hövermann, J., 2019. Zu den Novellierungen im Pauschalreisevertragsrecht, JURA 2019, S. 462 ff. Redenius-Hövermann, J., Denecke, F., 2019. Bildung eines paritätisch besetzten Aufsichtsrats in der GmbH, Der Aufsichtsrat 2019, S. 56 ff. Redenius-Hövermann, J., 2019. Unternehmensrecht bei M&A-Transaktionen, in: C. Schalast/L. Raettig (Hrsg.), Grundlagen des M&A-Geschäftes, 2. Aufl., Frankfurt 2019, S. 321 ff. Strenger, C., 2019. 25 Jahre gelebte Governance, in: Festschrift für Ulrich Seibert, Otto Schmidt Verlag, S. 903-918. Vedula, S., Fitza, M., 2019. Regional Recipes: A Configurational Analysis of the Regional Entrepreneurial Ecosystem for U.S. Venture Capital Backed Startups, Strategy Science, 4(1), pp. 4-24. 2018 Kraft, J., Redenius-Hövermann, 2018. § 31 – SE-Gründung durch Spaltung, erscheint in: J. Lieder/C. Wilk/N. Ghassemi-Tabar (Hrsg.), Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 8, Umwandlungen, München 2018. Kraft, J., Redenius-Hövermann, 2018. § 30 – Grenzüberschreitende Spaltung, erscheint in: J. Lieder/C. Wilk/N. Ghassemi-Tabar (Hrsg.), Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, Band 8, Umwandlungen, München 2018. Redenius-Hövermann, J., Schmidt, H., 2018. Zur Unabhängigkeit von Aufsichtsratsmitgliedern, ZCG 2018, S. 218 ff., zugleich ILF Working Paper Nr. 154, 08/2018. Redenius-Hövermann, J., 2017/2018, §§ 46d-46f, 49, 51, 54, 55, 55a, 56, 59, 60, 60a KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, Online Aktualisierung, Stuttgart. Arbeitsberichte Berg, F., Fabisik, K., Sautner, Z. Is History Repeating Itself? The (Un)predictable Past of ESG Ratings. Cronqvist, H., Ladika, T., Sautner, Z. Limited Attention to Detail in Financial Markets. Hoepner, A., Oikonomou, I., Sautner, Z., Starks, L., Zhou, X. ESG Shareholder Engagement and Downside Risk. Krueger, P., Sautner, Z., Tang, D., Zhong, R. The Effects of Mandatory ESG Disclosure around the World. Sautner, Z., Yu, J., Zhong, R., Zhou, X. The EU Taxonomy and the Syndicated Loan Market. Blogbeiträge und Beiträge in sonstigen Medien 2023 Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., Didier, V.C., 2023. Nachhaltigkeit ist eine unternehmerische Entscheidung, ESGZ, 2023(3). Sautner, Z., 2023. What can financial markets expect from mandatory ESG disclosures?, The ECGI Blog, 16 February. Strenger, C, 2023. Warnsignal für Aufsichtsräte!,            Gastbeitrag FAZ von 23.12.2023. Strenger, C., Liebscher, M., 2023. Was macht die 29-jährige Sophie Piëch im Porsche-Aufsichtsrat?, Gastbeitrag, WirtschaftsWoche, v. 29.6.2023. 2022 Sautner, Z., 2022. Klimawandel und Unternehmensperformance, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 7.9.2022. Strenger, C., 2022. Wie steht es um die Aufsichtsräte von Wirtschaftsprüfern?, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 12.8.2022. Strenger, C., 2022. Der „neue“ Governance-Kodex – alles gelungen?, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 9.6.2022. Strenger, C., Liebscher, M., 2022. Unangemessene Begünstigung der Familien Piëch und Porsche, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 20.9.2022. 2021 Cremers, M., Pareek, A., Sautner, Z., 2021. Short-Term Institutions, Analyst Recommendations, and Mispricing: The Role of Higher-Order Beliefs, The Columbia Law School (CLS) Blue Sky Blog. Redenius-Hövermann, J., Strenger, C., 2021. Organhaftung: eine „stumpfe Waffe“ auch im Fall VW?, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 11.6.2021, S. 8. Sautner, Z., 2021. The Effects of Mandatory ESG Disclosure around the World, The Columbia Law School (CLS) Blue Sky Blog. Strenger, C., 2021. Dax40 – geht das ohne gute Governance?, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 17.8.2021. Strenger, C., 2021. Dominieren Investoren die Debatte über die Vergütung?, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 4.2.2021. Strenger, C., Bannier, C., 2021. Nachhaltigkeit – ein Pflichtprogramm auch für Aufsichtsräte?, FAZ, 10.4.2021, S. 27. 2020 Redenius-Hövermann, J., Bannier, C., 2020. Gesetzgeber muss Aktionärsrechte in der virtuellen HV sichern, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 25.9.2020, S. 11. Redenius-Hövermann, J., Reuter, A., Strenger, C., 2020. Verbandssanktionen: Ein falscher Aufschlag!, Editorial, BB 26/2020, Die Erste Seite. Redenius-Hövermann, J., Bannier, C., 2020. Die virtuelle Hauptversammlung hat Chancen und Risiken, Gastbeitrag, FAZ v. 14.4.2020. Redenius-Hövermann, J., Strenger, C., 2020. Die krisenbedingte HV-Gesetzgebung bedarf Ergänzungen im Aktionärsinteresse, Gastbeitrag, Börsen-Zeitung v. 24.3.2020, S. 9. Strenger, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Delisting hebelt Aktionärsrechte aus, Börsen-Zeitung v. 15.12.2020, S. 8. Strenger, C., 2020. Eine schmerzhafte Lektion: Die Lehren aus dem Fall Wirecard, Handelsblatt, 28.12.2020. Hier finden Sie eine Auswahl aktueller Presseartikel, in denen über die Forschungsergebnisse und Projekte unserer Direktoren sowie über ihre Meinungen und Einschätzungen zu aktuellen Fragen der Corporate Governance berichtet wurde: 23.6.2023 Börsen-Zeitung Vom Wert guter Governance 26.5.2023 Börsen-Zeitung Möglichkeit zu Sonderprüfungen hat sich bewährt 17.5.2023 Bloomberg Investors Blast Software AG for Not Considering Rival Bids 17.5.2023 Frankfurter Allgemeine Zeitung „Die Software AG darf nicht ausgeplündert werden“ 16.5.2023 Die Welt Mit einem knappen „Ja“ gesteht erstmals ein „Großer“ 29.3.2023 Pressemitteilung des hessischen Justizministeriums Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit von Mittelstandsunternehmen überreicht 5.10.2022 Der Spiegel Wen bringt Oliver Blume als Nächstes an die Börse? 29.9.2022 Der Spiegel Ist der Hype um die Porsche-Aktien gerechtfertigt? 12.9.2022 Börsen-Zeitung Nachhaltigkeits-Leitfaden für den Mittelstand 28.7.2022 Der Spiegel Lässt sich ein Weltkonzern in Teilzeit managen? 27.7.2022 Die Welt „Dass Herr Blume den CEO-Posten bei Porsche und VW ausfüllen kann, ist unglaubwürdig“ 18.7.2022 Advisor Perspectives Firm-Level Climate Change Exposure 7.7.2022 Wealth Professional Should investors watch out for ESG data revisionism? 28.6.2022 MIT Sloan Office of Media Relations New MIT Sloan study discovers “widespread and repeated” retroactive changes to ESG scores 12.5.2022 Handelsblatt Volkswagen: Teile aus der Ukraine kommen wieder zuverlässig 21.4.2022 Responsible Investor Refinitiv made ‘widespread’ and unannounced revisions to historical ESG ratings, study finds 5.4.2022 Frankfurter Allgemeine Zeitung Porsches Börsengang sorgt für Wirbel 17.3.2022 Manager Magazin Chefaufseher im Dax? Nein, danke! Dentons Förderer des Dentons Research Impact and Innovation Fund am CGI hkp/// group Unterstützung der wissenschaftlichen Sammlung und Bibliothek des CGI Christian Strenger Professor für Corporate Governance Honorarprofessor
  • Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR)
    Neben den traditionellen sektoralen Regulierungen der verschiedenen Industrien haben wir es heute immer mehr mit Regulierungsvorgaben zu tun, die alle Aktivitäten betreffen, sei es bei der grünen Transformation oder der Digitalisierung. Das FCCR ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum der Frankfurt School of Finance and Management. Es befasst sich im Allgemeininteresse, aber aus anwenderorientierter Perspektive, mit Regulierungsfragen. Es fokussiert sich nicht nur auf die Gestaltung, sondern auch auf die Anwendung und Wirkung von Regulierung. Dazu analysiert es die aktuellen und zukünftigen Regulierungsthemen aus verschiedenen Blickwinkeln, wie z.B. Recht, Wirtschaft, Politik, Ethik und Technologie. Erfahren Sie mehr über unsere jährliche Konferenz Centre Directors Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch ist seit November 2017 Professor of Management Practice in Regulated Environments an der Frankfurt School und Director des Frankfurt Competence Center for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School. Er ist zudem als Anwalt in seiner eigenen Kanzlei tätig. Roland Koch ist Mitglied im Aufsichtsrat der Vodafone Deutschland sowie stellv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Peter-Dussmann-Stiftung und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dussmann Stiftung & Co. KGaA. Er war von 1999 bis 2010 Ministerpräsident des Landes Hessen, zwischen 1998 und 2010 Vorsitzender der Hessischen CDU und zwischen 2006 und 2010 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU. Nach seiner Zeit als Ministerpräsident war Roland Koch von 2011 bis 2014 Vorsitzender des Vorstandes der Bilfinger SE und von 2011 bis 2021 Vorsitzender des Aufsichtsrates UBS Europe SE. Seit 2020 ist Koch Vorsitzender der Ludwig Erhard Stiftung e.V. Im Oktober 2017 verlieh ihm die Rechtshochschule Hanoi die Ehrendoktorwürde, im September 2018 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der juristischen Fakultät der European Business School Wiesbaden verliehen. Prof. Dr. iur. habil. Julia Redenius-Hövermann, LL. M. ist Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht. Sie kam im August 2012 als Juniorprofessorin an die Frankfurt School. Von Dezember 2006 bis Juli 2012 war Professor Redenius als wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl von Professor Theodor Baums am Institute for Law and Finance der Goethe-Universität Frankfurt tätig. Bevor sie in ihre Heimatstadt Frankfurt zurückkehrte, arbeitete Professor Redenius als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an den Universitäten Paris II-Assas und Paris XII-Saint Maur sowie als Rechtsanwältin in Paris. Professor Redenius hat Masterabschlüsse in französischem, deutschem, europäischem und internationalem Gesellschaftsrecht von der Universität Paris II-Assas und München sowie einen Doktortitel (summa cum laude, Betreuung: Professor Michel Germain) von der Universität Paris II-Assas. Sie war als Anwältin in Paris und Düsseldorf zugelassen. Als ILF-Forschungsstipendiatin habilitierte sie sich unter der Betreuung von Professor Baums im Bereich Gesellschaftsrecht und Behavioral Law and Economics und erhielt im Dezember 2017 die venia legendi für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung. Im Rahmen ihrer Habilitation war sie im Herbst 2011 als Visiting Scholar an der Columbia Law School, New York, tätig (Fellowship der Fritz-Thyssen-Stiftung). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Gesellschaftsrecht, Rechtsvergleichung, Kapitalmarktrecht, Bankrecht sowie Law and Economics. Ihre Beratungstätigkeit umfasst Anfragen von nationalen und internationalen Ministerien zum deutschen Gesellschaftsrecht/Corporate Governance. Professor Redenius ist u. a. Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Compliance Manager Verbandes, Mitglied der Kommission Governance, Stewarship der DVFA, Mitglied des Arbeitskreises Compliance von FIRM und Direktorin des Corporate Governance Institute. Professor Redenius ist verheiratet und hat vier Kinder. Erkan Wisler ist seit September 2023 Operations Director des Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School. Er verfügt über einen M.A. Risk- und Compliance Management und ist Mitglied in diversen wissenschaftlichen Verbänden. Dank seines breiten Erfahrungsspektrums, das langjährige Stationen in einer Aufsichtsbehörde, Unternehmensberatung und erfolgreiche Gründungen eigener Unternehmen umfasst, bringt er ein tiefgreifendes Verständnis für regulatorische Themen mit. Centre Professors Prof. Dr. Thomas Weck ist Associate Professor für Öffentliches Recht, Regulierungsrecht und Rechtsvergleichung. Bis zu seinem Wechsel zur Frankfurt School war er Leitender Analyst bei der Monopolkommission in Bonn (2012-2022) und arbeitete zuvor in einer britischen und einer amerikanischen Rechtsanwaltskanzlei in Brüssel (2007 bis Ende 2012). Bei der Monopolkommission befasste er sich schwerpunktmäßig mit Fragen des Wettbewerbs- und Regulierungsrechts. Berufsbegleitend habilitierte er dort zur „Regulierung innovativer Finanzinstrumente – Risiko als Gegenstand des Aufsichtsrechts“ (2020). Prof. Weck ist Mitglied der Academic Society for Competition Law, des Deutschen Hochschul-Verbands und des Vereins der Freunde der Baden-Württemberg-Stiftung. Herr Jager absolvierte sein Bachelor und Masterstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie der Universidad Carlos III in Madrid. Nach einem halbjährigen Aufenthalt bei der Europäischen Zentralbank begann Herr Jager 2016 sein Promotionsstudium an der Universität Mannheim. Er absolvierte einen halbjährigen Aufenthalt an der Bundesbank, zwei mehrmonatige Aufenthalte bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel als auch einen halbjährigen Forschungsaufenthalt an der renommierten NYU Stern School of Business in New York. Seine Forschungsergebnisse wurden bereits in international führenden Fachzeitschriften veröffentlicht. Affiliated Members Seit April 2018 ist Professor Dr. Nils Stieglitz Präsident und CEO der Frankfurt School of Finance & Management. Mit Expertise in Strategischem Management und Organisationsdesign hat er verschiedene Führungspositionen innegehabt, darunter die des Vizepräsidenten für Unternehmensentwicklung. Seine Forschung konzentriert sich auf strategische Entscheidungsfindung, unternehmerisches Risikoverhalten und organisatorisches Lernen, mit zahlreichen Veröffentlichungen in renommierten Fachzeitschriften. Vor seiner Tätigkeit an der Frankfurt School hatte er Professuren und Forschungspositionen an renommierten Institutionen wie der Universität Süddänemark inne. Afschin Gandjour ist Arzt, Gesundheitsökonom und Philosoph. Seine Forschung konzentriert sich auf Kosten-Nutzen-Analysen im Gesundheitswesen, Entscheidungsmodelle und die Preisbestimmung von Arzneimitteln. Er hat Abschlüsse von der Medizinischen Hochschule Hannover (Dr. med.), der Duke University in den USA (M.B.A.), der Universität zu Köln (Dr. rer. pol., Wirtschaftswissenschaften) und der Universität Düsseldorf (M.A., Philosophie) erworben. Als einer der forschungsstärksten Professoren im Fach Betriebswirtschaftslehre in Deutschland (Nr. 20 im Ranking der Wirtschaftswoche 2022) hat er 2023 Studien mit plausiblem gesundheitspolitischem Impact veröffentlicht, darunter die ökonomische Bewertung des Gesetzentwurfs zur Bekämpfung von Lieferengpässen bei Arzneimitteln und eine Untersuchung zu den Kosten von Long COVID für die deutsche Wirtschaft und das Gesundheits- und Rentensystem. Emanuel Moench ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Finanz- und Geldwirtschaft und lehrt als Professor an der Frankfurt School of Finance & Management. Seine beeindruckende Karriere umfasst bedeutende Positionen, darunter die Leitung des Forschungsbereichs der Deutschen Bundesbank und eine Professur an der Goethe-Universität Frankfurt, nachdem er als Forschungsbeauftragter bei der Federal Reserve Bank of New York tätig war. Seine Forschungsarbeit, die sich an der Schnittstelle von Makroökonomie und Finanzen bewegt, wurde in führenden Fachzeitschriften wie dem Journal of Finance und der Review of Financial Studies veröffentlicht. Emanuel Moenchs Expertise wird auch durch prestigeträchtige Auszeichnungen wie den Amundi Smith Breeden Erstpreis des Journal of Finance im Jahr 2015 unterstrichen. Seit September 2002 ist Professor Dr. Christoph Schalast an der Frankfurt School of Finance & Management tätig und spezialisiert sich auf Mergers & Acquisitions sowie Europarecht. Mit einem Hintergrund in Rechtswissenschaften und Politikwissenschaften verfügt er über umfangreiche Expertise im Bereich M&A, Bank- und Kapitalmarktrecht. Als Gründer der renommierten Kanzlei Schalast Rechtsanwälte Notare prägt er die Rechtsbranche maßgeblich. Als akademischer Leiter des Master of Mergers & Acquisitions Programms gestaltet er das Feld durch Lehre und Führung aktiv mit und trägt als Vorsitzender verschiedener Aufsichtsräte sowie gefragter Rechtsexperte in Deutschland zur Weiterentwicklung der Branche bei. Sascha Steffen ist Professor für Finance an der Frankfurt School of Finance & Management und DWS Senior Chair in Finance. Seine Forschung konzentriert sich auf Finanzmärkte, Regulierung und den realen Sektor, wobei er innovative Methoden und Daten einsetzt. In aktuellen Projekten untersucht er die Auswirkungen des wachsenden Schattenbankensektors, Bankenkartelle bei Syndizierungen und den Brexit. Seine Forschung wurde in führenden Fachzeitschriften veröffentlicht und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Unterstützt wird seine Forschung von der FDIC, der DFG und anderen Organisationen. Zudem ist er Lamfalussy Fellow der EZB. Sascha Steffen ist ein gefragter Redner auf internationalen Konferenzen und fungiert als Berater für Banken, Zentralbanken und Asset Manager. Sandra Eckert hat die Professur für Vergleichende Politikwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) inne. Davor hat sie als Marie Skłodowska-Curie COFUND Fellow und Associate Professor am Aarhus Institute of Advanced Studies (AIAS) der Aarhus Universitet in Dänemark geforscht, und war Juniorprofessorin für Politik im Europäischen Mehrebenensystem am Institut für Politikwissenschaft der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Sie ist Autorin zweier Monographien (Manchester University Press 2015, Palgrave Macmillan 2019) und hat in international renommierten Zeitschriften publiziert, wie z.B. im Journal of Common Market Studies, im Journal of European Public Policy, im Journal of European Integration oder in der Zeitschrift Regulation & Governance. Professor Lodge ist seit 2002 Mitglied des Department of Government der London School of Economics (LSE). Davor war er Dozent für öffentliche Politik an der Universität von Ulster in Jordanstown und leitender Forschungsbeauftragter am ESRC Centre for Analysis of Risk and Regulation (CARR). Derzeit ist Prof. Lodge Direktor des CARR. Von 2000 bis 2010 war Prof. Lodge Redakteur der Zeitschrift West European Politics. Seit 2011 geschäftsführender Herausgeber von Public Administration. Er ist Gründungsmitglied der PSA-Fachgruppe für Executive Politics & Governance, Mitherausgeber der gleichnamigen Palgrave-Buchreihe, Mitglied des Redaktionsausschusses von West European Politics und stellvertretender Vorsitzender des IPSA-Forschungsausschusses für "Structure and Organisation of Government". Prof. Lodge leitet das TransCrisis-Forschungskonsortium, ein Horizon2020-Projekt über grenzüberschreitende Krisenmanagementkapazitäten (2015-18). Dieses Projekt wurde von CARR betreut. Christine Tiefensee ist Professorin für Philosophie an der Frankfurt School of Finance & Management und engagiert sich hauptsächlich im Studiengang‚ Management, Philosophy & Economics‘. Sie hat Philosophie und Politikwissenschaft an den Universitäten Mannheim, Mainz und Nottingham studiert und ihr Magisterstudium 2006 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz abgeschlossen. Nach ihrem Doktorat an der University of Cambridge im Jahr 2011, kehrte sie in die akademische Welt zurück und war an der Universität Bamberg tätig, bevor sie 2014 zur Frankfurt School wechselte. Tiefensees Forschung konzentriert sich auf metaethische Fragen zur Normativität und aktuelle Debatten in der Sprachphilosophie. Sie interessiert sich auch für Ethik, Rationalität, Politische Philosophie und die Philosophie der Sozialwissenschaften. Ulf Moslener ist Professor für Sustainable Energy Finance an der Frankfurt School und dort auch Wissenschaftlicher Leiter des "FS-UNEP Collaborating Centre for Climate and Sustainable Energy Finance". Seine Forschungsfelder umfassen die Ökonomie des Klimawandels, Sustainable Finance und Climate Finance. Er vertrat die Bundesrepublik Deutschland in der Entstehungsphase des "UN Standing Committee on Climate Finance" und ist derzeit Vice Chair der Advisory Group der "Clean Investment Funds (CIFs)" bei der Weltbank sowie stellvertretender Vorstandsvorsitzender des "Green and Sustainable Finance Cluster Germany". Ulf Moslener ist Gründungsmitglied der “Wissenschaftsplattform Sustainable Finance” und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Forschung und Praxis, darunter seine Tätigkeit am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und der KfW Bankengruppe. Prof. Dr. Jens Weidmann ist seit Juni 2023 Professor für Central Banking am Department of Finance der Frankfurt School of Finance and Management. Als Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank AG und Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex bringt er umfassende Expertise in der Banken- und Finanzbranche mit. Von 2011 bis 2021 war er Präsident der Deutschen Bundesbank und Mitglied des EZB-Rates, sowie Vorsitzender des Verwaltungsrats der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich. Zuvor war er als finanz- und wirtschaftspolitischer Berater von Bundeskanzlerin Merkel im Bundeskanzleramt tätig und hat wichtige Positionen beim Internationalen Währungsfonds, dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung und der Bundesbank innegehabt. Seine umfangreiche Ausbildung absolvierte er in Aix-en-Provence und Bonn, wo er auch promovierte. Fachtagung: Daten als Ressource – erste Bilanz der EU-Regulierung 15. Mai 2024 Die Fachtagung knüpft an eine Tagung zum EU-Datengesetzes (Data Act) im März 2023 an. Themen werden Daten als Bestandteil von Geschäftsmodellen und als Regulierungsgegenstand sein. Der Schwerpunkt der Veranstaltung wird auf der praktischen Umsetzung des EU-Datengesetzes liegen. Dazu sollen auf zwei Panels Fragen der Datenteilung und des Wechsels von Datenspeicherdiensten diskutiert werden. Download: Agenda Weiter zur: Anmeldung Konferenz zu Wirtschaftssicherheit und Marktregulierung 6. und 7. Juni 2024 Gemeinsame Konferenz mit der Universität des Saarlands entlang der Themenschwerpunkte der Kommissionsmitteilung zur „Strategie für wirtschaftliche Sicherheit“ vom 20. Juni 2023. Auf vier Panels soll diskutiert werden, wie das Thema der Wirtschaftssicherheit die Risikoanalyse verändert (Risk Analysis), welche Möglichkeiten bzw. Hürden bei der Förderung der Wettbewerbsfähigkeit bestehen (Promoting), welche Schutzdimensionen zugunsten der EU-Wirtschaft zu beachten sind bzw. wie diese sich mit bestehenden Wirtschaftsbeziehungen vertragen (Protecting), und wie eine engere Kooperation zwischen der EU und Japan im Zeichen von strategischer Autonomie und Wirtschaftssicherheit aussehen kann bzw. sollte (Partnering). Download: Agenda Weiter zur: Anmeldung Veranstaltungkalender Event Datum Ort Register / Agenda 1. FCCR Fachtagung 2024 „Daten als Ressource – erste Bilanz der EU-Regulierung“ 15. Mai 2024 FS Campus Anmeldung Agenda Konferenz 2024 „Wirtschaftliche Sicherheit und Marktregulierung“ 6.-7. Juni 2024 FS Campus Anmeldung Agenda 2. Fachtagung 2024 „Regulierungslabore/Sandbox“ 19. September 2024 FS Campus 5. Frankfurter Regulierungskonferenz 2024 29. Oktober 2024 FS Campus "Quo vadis financial markets?" Am 7. November 2023 veranstaltet das Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School die Fachtagung "Quo vadis financial markets?". Themen werden aktuelle Entwicklungen im Finanzsektor und ihre (potentiellen) Regulierungsimplikationen sein. Dazu gehören die Bankenkrise aus dem Frühjahr 2023, rund um die Credit Suisse und Silicon Valley Bank, die rasante Weiterentwicklung digitaler Zahlungssysteme bis hin zum digitalen Euro, sowie die Herkulesaufgabe die grüne Transformation der Wirtschaft finanzieren zu müssen. Die Veranstaltung wird auf Englisch stattfinden. Das FCCR freut sich, Sie und zahlreiche hochkarätige Speaker am 7. November zu einem regen Austausch an der Frankfurt School begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Programm der Fachtagung "Einbettung von ESG in die Unternehmenspraxis - Chance oder Einfallstor für noch mehr Regulierung?" Am 29. September 2022 fand unsere erste Fachtagung zum Thema "Einbettung von ESG in die Unternehmenspraxis - Chance oder Einfallstor für noch mehr Regulierung?" an der Frankfurt School of Finance & Management statt. Jahresbericht Der Bericht bietet einen umfangreichen Überblick über die jeweiligen Tätigkeiten und Veranstaltungen des FCCR des vergangenen Jahres. Offizielle Eröffnung des Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation Am Freitag, den 29. April 2022, fand die offizielle Eröffnung des FCCR's statt. Hier finden Sie einige Impressionen von der Veranstaltung. Wir bedanken uns bei den Rednerinnen und Rednern, unseren Sponsoren und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Weitere Informationen zu unserer Eröffnung finden Sie hier: - Springer Professional: Kompetenzzentrum für Regulierung in Frankfurt eröffnet - idw: Frankfurt School Kompetenzzentrum für Regulierung eröffnet Gründung des Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation Nach drei erfolgreichen Regulierungskonferenzen wird ein Kompetenzzentrum für nationale und globale Regulierung gegründet. Dieses erforscht staatliche Regulierung und gesamtwirtschaftliche Kosten und Nutzen und folgt einem interdisziplinären Ansatz. Weitere Informationen zur Gründung des FCCRs finden Sie hier: Frankfurt School gründet Kompetenzzentrum für Regulierung Börsenzeitung: Frankfurt School baut Regulierungsforschung aus FAZ: Mehr Sachverstand für Regulierer Die Frankfurt School ist von den drei größten und einflussreichsten Akkreditierungsorganisationen für Business Schools, AACSB, EQUIS - EFMD und AMBA, akkreditiert. Diese "Triple Crown"-Akkreditierung wird nur von 100 Business Schools gehalten – d.h. von weniger als 1% aller Business Schools weltweit. Die Frankfurt School und die FCCR-Mitglieder bieten verschiedene Weiterbildungsprodukte im Bereich der nationalen und globalen Regulierung an. Regulierung wird auch in den Curricula der Bachelor- und Masterprogrammen der Frankfurt School behandelt. EU-Regulierung als Game-Changer für Internet-Torwächter: Was bedeutet der Digital Markets Act für Apple & Co.? Die EU-Kommission hat sechs große Plattformbetreiber im Sinne des EU Digital Markets Act (DMA) als „Torwächter“ benannt – Alphabet, Amazon, Apple, ByteDance, Meta, Microsoft. Ab März 2024 müssen diese in Bezug auf zentrale Dienste umfangreiche Verhaltens- und Transparenzvorgaben erfüllen. Beispielsweise dürfen sie ohne Zustimmung der Verbraucher keine personenbezogenen Daten mehr verknüpfen – das hat auch weitreichende Auswirkungen für Verbraucher und Werbetreibende. Frankfurt School-Professor Dr. Thomas Weck und Professor Dr. Eckart Bueren, Universität Göttingen, teilen im nachfolgend verlinkten Video Ihre Einschätzungen zum DMA und den Auswirkungen auf die Torwächter, Händler und Verbraucher. Video Link: https://www.frankfurt-school.d... ___________________________ Prof. Maximilian Jager hat mit dem affiliierten Kollegen Prof. Sascha Steffen und zwei Professoren der Stern School of Business an der New York University – Prof. Viral Acharya und Prof. Robert Engle (Nobelpreisträger) – einen Aufsatz verfasst, der zur Publikation in der renommierten Fachzeitschrift „Review of Financial Studies“ angenommen wurde. In diesem Beitrag erörtern die Autoren die Relevanz von Kreditlinien, also Finanzierungszusagen die Banken an Kreditnehmer machen, für das systemische Risiko dem Bankenportfolios ausgesetzt sind. Die Analysen zeigen, dass Banken unzureichend für den Fall von Hochstressperioden, wie der Covid-19 Episode, vorbereitet sind, in dem viele Firmen ihre Finanzierungszusagen einlösen wollen. Dies führt zu einem starken Einbruch der marktwertgewichteten Kapitalisierung der betroffenen Banken mit Konsequenzen für die Kreditvergabe und damit das Investitionsverhalten in der Ökonomie. Die Autoren zeigen, wie man diesen Aspekt quantitativ in Stresstestverfahren berücksichtigen kann. ___________________________ Prof. Redenius-Hövermann/ Prof. Strenger, Zur Akzeptanz des Deutschen Corporate Governance Kodex im DAX40 Aktueller Stand und Vorschläge zur Weiterentwicklung, ZIP 2023, S. 2121 ff. Der Deutsche Corporate Governance Kodex stellt seit über 20 Jahren neben wesentlichen gesetzlichen Vorschriften zur Leitung und Überwachung deutscher börsennotierter Gesellschaften Empfehlungen und Anregungen Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung dar. Der vorliegende Beitrag untersucht die Akzeptanz des DCGK durch die DAX-40-Unternehmen anhand der mindestens einmal jährlich abzugebenden Entsprechenserklärungen und stellt darauf aufbauend Überlegungen zur Weiterentwicklung des DCGK im Sinne guter Corporate Governance an. ___________________________ Optionen für die Weiterentwicklung der Rentenversicherung und Schuldengrenze Die Bundesregierung hatte im Frühjahr ein Rentenpaket II angekündigt. Damit sollte das System der gesetzlichen Rentenversicherung mit Blick auf die Herausforderungen des demografischen Wandels angepasst werden. Dem Staat stehen hierfür verschiedene Optionen zur Verfügung. Diese werden in einem Aufsatz von Prof. Thomas Weck erörtert, zu dem Sie eine Zusammenfassung hier lesen können. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2022, ESG-Faktoren in der Vorstandsvergütung – aber wie? Corporate Finance 2022 (forthcoming) Eckert, Sandra (2022) »Supranational authorities and private actors as drivers of single market integration? The state of the Union in electricity and banking« Journal of European Integration 44/1, 19-40. https://doi.org/10.1080/07036337.2021.2011265 Redenius-Hövermann, J., 2022. Die Abberufung von Organmitgliedern als Instument guter Corporate Governance - ein Werkstattbericht, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht Jg. 43(17), S. 817-824. Eckert, Sandra (2021) »The European Green Deal and the EU’s Regulatory Power in Times of Crisis« Journal of Common Market Studies Annual Review 2021. 59/S1, 81-91. https://doi.org/10.1111/jcms.13241 Redenius-Hövermann, J. 2021, Zum Anlegerschutz beim Delisting - de lege lata/de lege ferenda, ZIP 2021, 485 ff. Redenius-Hövermann, J. 2021, Zur Frauenquote im Vorstand, ZIP 2021, 1365 ff. Redenius, J./Schmidt, H./Strenger, Christian, 2021. Die Hauptversammlung der Zukunft – Was muss sich ändern? AR 2021 (forthcoming) Eckert, Sandra (2020) »Wirtschaftliche Interessen im Recht? Selbstregulierung und Strategische Prozessführung durch Europäische Unternehmensverbände« Der Moderne Staat, 13. Jg. Heft 2/2020, 1-22. Eckert, Sandra (2020) »Beyond legislation: reconsidering the locus of power in EU regulatory governance« The Theory and Practice of Legislation 7/3, 205-225. Eckert, Sandra & Burkard Eberlein (2020) »Private authority in tackling cross-border issues. The hidden path of integrating European energy markets« Journal of European Integration 42/1, 59-75. Redenius-Hövermann, J., 2020. Rechtsschutzmöglichkeiten bei Umwandlungsvorgängen » (Kapitel 7), in: J. Kraft / J. Redenius-Hövermann (Hrsg.), Lehrbuch zum Umwandlungsrecht, 2. Aufl., Tübingen 2020, S. 323 ff. Redenius-Hövermann, J., 2020. Behavioural Economics, Neuroeconomics, and Corporate Law », in: H. Anheier / Th. Baums (Hrsg.), Advances in corporate governance: comparative perspectives, Oxford 2020, S. 269 ff. Bannier C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Die Effekte guter Corporate Governance- Eine Auswertung der DVFA-Governance Scorecard, ZCG 2020, S. 246 ff. Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. (Online) Hauptversammlungssaison 2020: Nachlese und Ausblick, ZIP 2020, S. 1885. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Die Herabsetzung der Vorstandsvergütung gem. § 87 II AktG de lege lata und de lege ferenda, ZIP 2020, S. 1585. Redenius-Hövermann, J., Walter, A., 2020. Ad-hoc Veröffentlichungspflichten bei verbandsinternen Untersuchungen, ZIP 2020, S. 1331. Strenger, C., Redenius-Hövermann, J., Reuter, A., 2020. Das Unternehmenssanktionsrecht trifft die Falschen! Stellungnahme zum Entwurf eines „Gesetzes zur Stärkung der Integrität in der Wirtschaft“ aus gesellschaftsrechtlicher Sicht, ZIP 2020, S. 1160. Bannier, C., Redenius-Hövermann, J., 2020. Die virtuelle Hauptversammlung: Chancen, Risiken und Herausforderungen für eine gute Corporate Governance, Aufsichtsrat (Themen-Dossier 2020) S. 8-13. Redenius-Hövermann, J., Henkel, E., 2020. Eine empirische Bestandsaufnahme zur Aktionärsklage nach § 148 AktG, Aktiengesellschaft (10) S. 349-367. Redenius-Hövermann, J., Schmidt, H., Heinen, V., Juschus, A., 2020. Auswertung der Governance-Qualität im DAX und MDAX: Ergebnisse unter Anwendung der DVFA Corporate Governance Scorecard, Zeitschrift für Corporate Governance (2) S. 71-78. Redenius-Hövermann, J., 2020, Rechtsschutzmöglichkeiten bei Umwandlungsvorgängen, in: Umwandlungsrecht, 2. Aufl., Tübingen: Mohr Siebeck. Redenius-Hövermann, J., Siemens, P., 2020. Die Entlastung in der Aktiengesellschaft: Reformgedanken zur Entlastung als wirksames Mittel der Einflussnahme durch Aktionäre, Aufsichtsrat (4) S. 52-54. Redenius-Hövermann, J., Siemens P., 2020. Zum aktuellen Stand betreffend Clawback-Klauseln, ZIP 2020, S. 145. Redenius-Hövermann, J., 2020. Kommentierung zu §§ 56, 60b KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, Online Aktualisierung, Stuttgart. Redenius-Hövermann, J., Reuter, A., Strenger, C., 2020. Verbandssanktionen: Ein falscher Aufschlag!, BetriebsBerater (26) S. 1. Eckert, Sandra (2019) Corporate Power and Regulation. Consumers and the Environment in the European Union. London: Palgrave Macmillan. Redenius-Hövermann, J., 2019. Verhalten im Unternehmensrecht – Über die realverhaltensorientierte Fortentwicklung des Unternehmensrechts anhand ausgewählter Anwendungsbeispiele », Jus Privatum, Mohr Siebeck, Tübingen; Druckkostenzuschuss der Otto Wolff-Stiftung und der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung. Besprochen von Theisen, Der Aufsichtsrat 2019, S. 183. Redenius-Hövermann, J., Denecke, F., 2019. Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat einer GmbH: Status und Rechtsfolgen, Aufsichtsrat Jg. 16(6), S. 88-90. Redenius-Hövermann, J., 2019. Beratungsverträge mit Aufsichtsratsmitgliedern, Aufsichtsrat (10) S. 144-146. Redenius-Hövermann, J., 2019. Zu den Novellierungen im Pauschalreisevertragsrecht, JURA 2019, S. 462 ff. Redenius-Hövermann, J., 2019. Reverse Factoring- Begriffsbestimmung, vertragliche Ausgestaltung und zivilrechtliche Folgeprobleme, JURA 2019, 803 ff. Redenius-Hövermann, J., Denecke, F., 2019. Bildung eines paritätisch besetzten Aufsichtsrats in der GmbH, Aufsichtsrat Jg. 16(4), S. 56-57. Redenius-Hövermann, J., 2019, Unternehmensrecht bei M&A-Transaktionen: Strategie, Recht, Steuern, in: Christoph Schalast, Lutz R. Raettig (Hrsg.): Grundlagen des M&A-Geschäftes, 2. Aufl., Frankfurt am Main: Frankfurt School-Verl., S. 321-382. Eckert, Sandra (2018) »Two spheres of regulation. Balancing social and economic policy goals« Regulation & Governance 12/2, 175-313. Eckert, Sandra (2018) »Wettbewerb und Regulierung« in: Politik und Wirtschaft: Ein integratives Kompendium, Hg. v. K. Mause, C. Müller und K. 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Redenius-Hövermann, J., 2017/2018, §§ 46d-46f, 49, 51, 54, 55, 55a, 56, 59, 60, 60a KWG, in: KWG-Kommentar, hrsg. von Luz/Neuss/Schaber/Schneider/Wagner/Weber, Online Aktualisierung, Stuttgart. Redenius-Hövermann, J., 2017. Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlussprüfer im Sinne guter Corporate Governance: ein Beitrag zur notwendigen Professionalisierung der Aufsichtsratsmitglieder, Die Wirtschaftsprüfung Jg. 70(6), S. 349-356. Redenius-Hövermann, J., 2017, Die römisch-katholische Kirche und Corporate Governance: ein Werkstattbericht, in: Helmut Siekmann (Hrsg.): Festschrift für Theodor Baums zum siebzigsten Geburtstag, Tübingen: Mohr Siebeck, S. 941-957. Opitz, P., Redenius-Hövermann, J., 2016. Unternehmensinterne Aufsichtsratsbüros und Corporate Governance, Aufsichtsrat Jg. 13(2), S. 18-20. Redenius-Hövermann, J., 2016, §§ 46d, 46e, 49, 54 (Online Überarbeitung), in: Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Max Weber (Hrsg.): KWG und CRR - Online-Datenbank, Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Redenius-Hövermann, J., 2016, §§ 56, 60a, 60b (Online Überarbeitung), in: Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Max Weber (Hrsg.): KWG und CRR - Online-Datenbank, Stuttgart: Schäffer-Poeschel. Eckert, Sandra (2015) The Social Face of the Regulatory State. Reforming Public Services in Europe. Manchester: Manchester University Press. Redenius-Hövermann, J., Pikó, R., 2015. Professionelle Aufsichtsrats-Qualifizierung, Aufsichtsrat (12) S. 170-171. Redenius-Hövermann, J., 2015, §§ 46d-46f, in: Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Max Weber (Hrsg.): KWG und CRR, Bd.1, 3., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 1186-1195. Redenius-Hövermann, J., 2015, §§ 49, 51, in: Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Max Weber (Hrsg.): KWG und CRR, Bd. 1, 3., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 1320-1328. Redenius-Hövermann, J., 2015, §§ 54-60b, in: Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Peter Schneider, Claus-Peter Wagner, Max Weber (Hrsg.): KWG und CRR, Bd. 1, 3., überarb. und erw. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 1414-1457. Redenius-Hövermann, J., 2015, De la rémunération des dirigeants en droit allemand, in: Louis d'Avout, Isabelle Trémeau (Hrsg.): Mélanges en l’'honneur du Professeur Michel Germain, Paris: LexisNexis, S. 729-746. Redenius-Hövermann, J., 2015, Rechtsschutzmöglichkeiten bei Umwandlungsvorgängen, in: Julia Kraft, Julia Redenius-Hövermann (Hrsg.): Umwandlungsrecht, Tübingen: Mohr Siebeck, S. 311-366. Redenius-Hövermann, J., Strenger, C., 2014. 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Redenius-Hövermann, J., 2011, §§54-60a, in: Günther Luz, Werner Neus, Mathias Schaber, Paul Scharpf, Peter Schneider, Max Weber (Hrsg.): Kreditwesengesetz (KWG), 2., überarb. Aufl., Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 1452-1476. Eckert, Sandra (2010) »Between Commitment and Control: Varieties of Delegation in the European Postal Sector« Journal of European Public Policy 17/8, 1231-1252. Koch, R., 2010. Konservativ: ohne Werte und Prinzipien ist kein Staat zu machen, Freiburg im Breisgau: Herder. Redenius-Hövermann, J., 2010. Questions actuelles en matière de gouvernance d'enterprise en Allemagne, Revue Française de Gouvernance d'Entreprise Vol. 7(8), S. 201-220. Redenius-Hövermann, J., 2010. Zur Frauenquote im Aufsichtsrat, Zeitschrift für Wirtschaftsrecht Jg. 31(14), S. 660-666. Redenius-Hövermann, J., 2010. La responsabilité des dirigeants dans les sociétés anonymes en droit francais et droit allemand, Paris: L.G.D.J.. Zugl.: Paris, Univ., Diss., 2008. 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Questions acutelles sur la responsabilité des dirigeants de société en Allemagne et en France, Droit des sociétés (6) S. 13-15. Redenius-Hövermann, J., 2005, Haftung der Aufsichtsratsmitglieder, in: Yvette Bellavite-Hövermann, Grit Lindner, Bernd Lüthje (Hrsg.): Leitfaden für den Aufsichtsrat, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 209-231. Redenius-Hövermann, J., 2005, Rechte und Pflichten des einzelnen Aufsichtsratsmitglieds, in: Yvette Bellavite-Hövermann, Grit Lindner, Bernd Lüthje (Hrsg.): Leitfaden für den Aufsichtsrat, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, S. 24-47. Das FCCR hat vier Hauptthemenbereiche identifiziert, die im 21. Jahrhundert für die unternehmerische Tätigkeit von besonderer Bedeutung sind: Umgang mit neuen Risiken: Wie können Unternehmen mit den neuen Risiken umgehen, die sich aus der Digitalisierung und Globalisierung, der veränderten Rolle von Finanzintermediären, dem Klimawandel und anderen Faktoren ergeben? Welche Antworten kann Regulierung auf diese Risiken geben, ohne die unternehmerische Freiheit und Selbstverantwortung zu beeinträchtigen? Innovationsförderung: Wie kann Regulierung die Innovation fördern oder hemmen, die für die Wettbewerbsfähigkeit und das Wachstum der Unternehmen entscheidend ist? Wie beeinflusst Regulierung die Datenteilung und den Einsatz neuer Technologien, die für die digitale Transformation der Wirtschaft unerlässlich sind? Förderung der Wettbewerbsfähigkeit: Wie stärkt oder schwächt Regulierung die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft im globalen Kontext? Wie kann Regulierung an veränderte Bedingungen und neue Herausforderungen angepasst werden, um die Zukunftsfähigkeit der europäischen Wirtschaft zu sichern? Wie ist mit Zielkonflikten und Interessegegensätzen umzugehen? Zielgerichtete und wirksame Regulierung: Wie entstehen globale Regulierungssysteme auf staatlicher und überstaatlicher (europäischer) Ebene? Wie vorhersehbar sind Regulierungstrends, welche Einflussnahmen sind relevant und wie sind Korrekturen einmal beschlossener Gesetze möglich? Nicht zuletzt, welche Kriterien sind an Wirksamkeitsprüfungen und Regulierungsfolgenabschätzung zu stellen? In allen Themenbereichen geht das FCCR der Frage nach, welche die richtigen Regulierungsinstrumente zur Bewältigung aktueller Herausforderungen sind; im Rahmen allgemeiner Vorgaben für Unternehmensgovernance, aber auch in der Sektorregulierung oder der Wettbewerbsregulierung. Das FCCR bezieht die verschiedenen Regulierungsansätze ein, die in anderen Rechtsordnungen verfolgt werden, und untersucht die Vor- und Nachteile, die sich aus der Abweichung von internationalen Standards ergeben können. Das FCCR versteht sich als Plattform für den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Als solche Plattform bietet es seinen Förderern und der Allgemeinheit: Diskussionsforen und Information über aktuelle Regulierungsthemen (Frankfurter Regulierungskonferenz, Fachtagungen und Newsletter) Unabhängige Stellungnahmen und Gutachten auf der Basis umfangreicher Praxiserfahrungen Regulierungsmaster: Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen (im Aufbau) Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) Bleiben Sie bei unserer Forschung vorn
  • Expertenkommission
    Statements aus dem Mittelstand „Angesichts der in den letzten Jahren ständig steigenden Bürokratisierung und Regelungsdichte, denen die europäische Wirtschaft unterworfen ist, sollte der Einfluss von Politik und Staatsbürokratie auf ein unbedingt notwendiges Mindestmaß beschränkt bleiben. Dies gilt insbesondere für die mittelständische Wirtschaft, deren Erfolg von der Flexibilität und der Abwesenheit von Konzernstrukturen abhängig ist. Die vorliegende Leitlinie bietet hier eine wertvolle Hilfe und Unterstützung. Schon jetzt sehen wir einen schleichenden Rückzug mittelständischer Unternehmen aus Europa wegen abnehmender Konkurrenzfähigkeit, nicht zuletzt auch aus mangelnder Flexibilität und zunehmendem bürokratischen Aufwand." Dr. Heinrich Weiss Nachhaltigkeit als unternehmerische Herausforderung für den Mittelstand Der richtige Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit, häufig auch ESG (Environment, Social und Governance) genannt, stellt gerade mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Insbesondere die Erfüllung der neuen Regulierungsmaßnahmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung wird intensive Arbeiten mit hohen Kosten verursachen. Zwar stehen viele mittelständische Unternehmen einer nachhaltigen und werteorientierten Unternehmensführung offen gegenüber. Dennoch stellt sich für sie die Herausforderung des Umgangs mit den neuen regulatorischen und gesellschaftlichen Fragen, damit Produktivität und Effizienz im Sinne der Zukunftsfähigkeit gewährleistet werden. Die Orientierung an bestehenden Standards oder Kodizes, die meist für börsennotierte Konzerne entwickelt wurden, ist hierfür häufig ungeeignet. Die große Spannweite und individuellen Besonderheiten mittelständischer Unternehmen erfordern vielmehr, diese spezifischen Eigenschaften als besondere Stärke für eine nachhaltige Geschäftsführung in den Mittelpunkt von Handlungsempfehlungen zu stellen. Die im Juli 2022 ins Leben gerufene Expertenkommission hat sich dieser Prämisse verpflichtet und legt einen praxisnahen, anwendungsorientierten Governance-Leitfaden für Nachhaltigkeit im Mittelstand vor. Dabei ist es selbstverständlich, dass jedes Unternehmen selbst entscheiden muss, ob und welche der Empfehlungen umgesetzt werden sollen: Nachhaltigkeit bleibt eine unternehmerische Entscheidung, auch im haftungsrechtlichen Sinne. Die nachfolgenden `Leitlinien´ sollen diesbezüglich Impulse und Hilfestellung gleichermaßen sein: Sie sollen Denkanstöße zur Beantwortung der Frage geben, ob und wie sich das Thema Nachhaltigkeit in Prozessen und Kontrollstrukturen im Sinne des Unternehmensinteresses, der Produktivität und Resilienz verankern lässt. Anhand konkreter Beispiele wird die Vielfältigkeit gespiegelt, die die Umsetzung nachhaltiger Strategien in der Unternehmensführung erlaubt. Insbesondere das Thema der Wesentlichkeit, das in der finalen Version der neuen europäischen Nachhaltigkeits-Berichterstattungspflichten weite Spielräume zulässt, nimmt daher in den Leitlinien eine wichtige Rolle ein. Um die großen Unterschiede mittelständischer Unternehmen in Bezug auf Größe, Rechtsform, Eigentümerstruktur, internationale Ausrichtung oder Branchenzugehörigkeit und die sich daraus ergebenden individuellen Herausforderungen in unseren Leitfaden einfließen zu lassen, bildet die Expertenkommission ein weites Personenspektrum ab. Neben wissenschaftlicher Fundierung und Neutralität ist Expertise aus dem Mittelstand, ergänzt um die Perspektive von Governance- und Prüfungsexperten, aus dem Finanzsektor sowie von juristischer Seite, vertreten. Entsprechend der Struktur des Leitfadens wurden vier Arbeitskreise gebildet: Präambel, Kapitel 1: Geschäftsleitung, Kapitel 2: Aufsichtsgremium und Kapitel 3: Berichterstattung. Aufgabe des Leitungsgremiums war es, die Arbeitsergebnisse inhaltlich konsistent zusammenzufügen und die Anwendbarkeit und Praxisnähe des Leitfadens zu verfolgen. Wir hoffen, dass die Leitlinien die große Expertise und Professionalität, gepaart mit der hohen Kompromiss- und Kooperationsbereitschaft aller Mitglieder deutlich machen. Die Leitlinien sollen fortlaufend überprüft, bei Bedarf angepasst und überarbeitet werden. Zudem werden auf der Internetseite der Expertenkommission weiteres Informationsmaterial und Arbeitshilfen zur Verfügung gestellt, um mittelständischen Unternehmen die Umsetzung der Grundsätze zu erleichtern. Weiterführende Literaturhinweise sowie digitale Tools, beispielsweise zur Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse, sind vorgesehen. Auch die in den Leitlinien genannten Anwendungsbeispiele sollen auf der Internetseite noch ergänzt und erweitert werden. Gerne erhalten wir zweckdienliche Beispiele – aus Ihrer Unternehmenspraxis – sowie Hinweise, an welcher Stelle und zu welchem Thema noch Beispiele oder unterstützende Hilfsmittel benötigt werden. Sie erreichen die Geschäftsstelle unter cgi@fs.de In diesem Sinne wünschen wir eine interessante Lektüre unserer Leitlinien, hoffen auf eine effektive Umsetzung und freuen uns auf die weitere Arbeit. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Frankfurt a. M./Gießen im März 2023 Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL.M. Vorsitzende Prof. Dr. Christina E. Bannier stv. Vorsitzende Nachfolgend finden Sie die Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit von Mittelstandsunternehmen: Wir freuen uns über Ihre Stellungnahmen! Grundsatz 6 - Achenbach, Beirat in Familienunternehmen: Was war und was kommt auf uns zu, Der Aufsichtsrat 09/2022, 121ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://bfun.de/media/pdf/AR_2022_09_Herausgeberkommentar.pdf. - Semler/v. Schenk/Wilsing (Hrsg.), Arbeitshandbuch für Aufsichtsratsmitglieder, 5. Auflage, München 2021, § 3 „Konstituierung und Selbstorganisation“ (Henning) § 4 „Vorbereitung und Durchführung von Aufsichtsratssitzungen“ (Henning), § 5 „Arbeit von Ausschüssen“ (Gittermann). - Zimmermann, ESG als Herausforderung für die Aufsichts- und Beiratsarbeit, Der Aufsichtsrat 05/2022, 71ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://voikos.de/wp-content/uploads/2022/05/22-05-16-Artikel-www.aufsichtsrat.de_.pdf. Grundsatz 7 - Achenbach, Beirat in Familienunternehmen: Was war und was kommt auf uns zu, Der Aufsichtsrat 09/2022, 121ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://bfun.de/media/pdf/AR_2022_09_Herausgeberkommentar.pdf. - Grau/Klaaßen-Kaiser/Wilk, FüPoG II und #StayonBoard: Was bedeutet das in der Praxis, Der Betrieb, ESG Sonderbeilage zum Heft 22 vom 30.05.2022. - Semler/v. Schenk/Wilsing (Hrsg.), Arbeitshandbuch für Aufsichtsratsmitglieder, 5. Auflage, München 2021, § 2 „Zusammensetzung des Aufsichtsrats“ (Wilsing/Winkler). - Thüsing/Giebeler/Hey (Hrsg.), Handwörterbuch für Aufsichtsräte, 1. Auflage, Düsseldorf 2018, Beitrag 80: „Fortbildung der Arbeitnehmer- und Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat“ (Hey), Beitrag 159: „Ziele für die Zusammensetzung des Aufsichtsrats/Kompetenzprofil“ (Hilge). - Zimmermann, ESG als Herausforderung für die Aufsichts- und Beiratsarbeit, Der Aufsichtsrat 05/2022, 71ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://voikos.de/wp-content/uploads/2022/05/22-05-16-Artikel-www.aufsichtsrat.de_.pdf. Grundsatz 8 - Dörrwächter/Gierschmann, Nachfolgeplanung – Kernaufgabe des Aufsichtsrats, Der Aufsichtsrat 03/2020, 39f. Grundsatz 9 - Arbeitskreis: Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung: „Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung“, „Nachhaltigkeit, ESG-Ziele und deren Verankerung in der Vorstandsvergütung“, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: http://www.leitlinien-vorstandsverguetung.de/wp-content/uploads/2021/09/leitlinien_2021_web.pdf. - Dörrwächter, Malus-/Clawback-Klauseln: die wichtigsten Fragen, Der Betrieb 41/2020, 2182ff. - Thüsing/Giebeler/Hey (Hrsg.), Handwörterbuch für Aufsichtsräte, 1. Auflage, Düsseldorf 2018, Beitrag 154: „Vorstandsvergütung“ (Dörrwächter) - Ahrend, Geschäftsmodell Nachhaltigkeit, Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance, 2. Auflage, Berlin 2022. - Allgeier, CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung und KMU-Schutz, NZG 2023, S. 195ff. - Creutzmann/Gleißner, ESG-Dashboards als Basis für Business Judgement-Entscheidungen, ESG 2023, S. 35ff. - Dörrwächter, Nachhaltigkeit und Gesellschaftsinteresse - Zu den Pflichten des Vorstands im Zusammenhang mit ESG, NZG 2022, 1083ff. - Gärtner, Nachhaltigkeitsexpertise im Aufsichtsrat, KlimaRZ 2023, S. 65ff. - Graewe, Nachhaltigkeit und der Aufsichtsrat – „Was tun?“, sprach Zeus ..., Der Aufsichtsrat 2022, S. 146ff. - Graewe, ESG-Kompetenzen im Aufsichtsrat: das unentdeckte Land, Der Aufsichtsrat 2023, S. 34f. - Harbarth, “Corporate Sustainability Due Diligence“-Richtlinie, AG 2022, S. 633ff. - Hayn, Die Aufgabe des Aufsichtsrats in der Transformation, Der Aufsichtsrat 2022, S. 157ff. - Kumpan/Misterek, Nachhaltigkeitsrisiken für Kreditinstitute, ZBB 2023, S. 1ff. - Mittwoch, Nachhaltigkeit und Unternehmensrecht, 1. Auflage, Tübingen 2022. - Mock/Velte, Nachhaltigkeit im (neuen) Deutschen Corporate Governance Kodex, AG 2022, S. 885ff. - Pöschke, Neue Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) hat massive Auswirkungen für mittelständische Gesellschaften, GmbHR 2023, R68ff. - Reich/Krümmer, Integration von Nachhaltigkeit in die Arbeit des Prüfungsausschusses, Der Aufsichtsrat 2022, S. 126ff. - Rennig, Nachhaltigkeitsberichterstattung durch Familienunternehmen, RFamU 2023, S. 47ff. - Rothenburg, Ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Entwurf des neuen Deutschen Corporate Governance Kodex, ESG 2022, S. 2ff. - Schumacher, Flexible(re) Nachweisformen zur Entlastung von Nachhaltigkeitsbürokratie, ESG 2023, S. 66ff. - Simon, Aufsichtsarbeit in Familienunternehmen, Der Aufsichtsrat 2022, S. 138f. - Spelsberg, Die Erfolgsfaktoren familieninterner Unternehmensnachfolgen, 1. Auflage, Wiesbaden 2011. - Sustmann/Retsch/Gerding, Kapitalmarktrechtliche Pflichten und Haftungsrisiken im Zusammenhang mit der ESG-Berichterstattung, AG 2022, S. 602ff. - Weller/Hoppmann, Environment Social Governance (ESG), AG 2022, S. 640ff. - Willms/Stark, DCGK-Novelle 2022 – Die Rolle des Aufsichtsrats im Transformationsprozess, Der Aufsichtsrat 2022, S. 104ff. - ESG-Sonderbeilage (Beilage 2 zu Heft 21), Der Betrieb 2023, abrufbar unter: https://research.owlit.de/document/f8221ff3-9855-3e7f-a50e-7d6f0d645933. - Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Diagnose Mittelstand 2021, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://www.dsgv.de/sparkassen-finanzgruppe/publikationen/Diagnose_Mittelstand_2021_Web.html. - Kölbel, Do investors care about impact?, Podcast „Nachhaltiges Investieren“ der Börsen-Zeitung, insb. ab 17:42min, abrufbar unter: https://nachhaltiges-investieren.podigee.io/37-investors-impact-julian-koelbel. - KPMG, Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), Was die neue CSRD der EU für Unternehmen bedeutet, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://kpmg.com/de/de/home/themen/uebersicht/esg/corporate-sustainability-reporting-directive.html. - Leitfaden zur Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse der IHK Darmstadt, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5626414/6d764947fac3a84cdf86b56778d6421c/leitfaden-verantwortung-data.pdf. - PwC, Global Private Equity Responsible Investment Survey 2021, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://www.pwc.com/gx/en/services/sustainability/publications/private-equity-and-the-responsible-investment-survey.html. - Richtlinie 2014/95/EU vom 22. Oktober 2014 zur Änderung der Richtlinie 2013/34/EU im Hinblick auf die Angabe nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch bestimmte große Unternehmen und Gruppen, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014L0095. - Richtlinie (EU) 2022/2464 vom 14. Dezember 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinien 2004/109/EG, 2006/43/EG und 2013/34/EU hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32022L2464&from=DE. - Rumpff, Moritz, Geschäftsführerhaftung und D&O-Versicherung in der inhabergeführten GmbH, ZIP 2023, 783ff., abrufbar unter: https://research.owlit.de/document/f508931d-9d3e-38d4-883f-c6ff63caaee2?documentAnchor=page-783. - Sparkassen Rating und Risikosysteme (SR), Nachhaltigkeit messbar machen, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://www.s-rating-risikosysteme.de/export/sites/srating/.galleries/downloads/Nachhaltigkeit-messbar-machen.pdf. - Verordnung (EU) 2020/852 vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R0852. - Zeitstrahl zur geplanten Einführung der CSRD: Mai 2023 NJW Special Nachrichten, NJW Special 10/2023, 305: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand“ April 2023 Beitrag von Frau Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann in der RFamU 4/2023, 189f.: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand“ 30. März 2023 Frankfurt School Pressemitteilung: „FS-Professorin Julia Redenius-Hövermann überreicht hessischem Justizminister Roman Poseck Governance-Leitlinien.“ 29. März 2023 Pressemitteilung des hessischen Justizministeriums: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit von Mittelstandsunternehmen überreicht.“ März 2023 ESGZ Interview mit Frau Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL. M. und Frau Prof. Dr. Christina E. Bannier: „Nachhaltigkeit ist eine unternehmerische Entscheidung.“ 13. März 2023 Frankfurt School Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Governance-Leitlinien: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand veröffentlicht“ 12. September 2022 Börsen-Zeitung Interview mit Frau Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL. M.: „Nachhaltigkeits-Leitfaden für den Mittelstand“ 04. August 2022 Frankfurt School Pressemitteilung zur ersten Zusammenkunft der Expertenkommission Sustainable Governance: „Expertenkommission erarbeitet Sustainable Governance-Grundsätze für den Mittelstand.“ Gesamtvorsitz Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Direktorin Corporate Governance Institute Frankfurt School of Finance and Management Stellvertretender Vorsitz Professorin für Banking & Finance Direktorin Sustainable Governance Lab Justus-Liebig-Universität Gießen Mitglieder Vorstandsvorsitzender HEAG Holding AG Co-Vorsitzender des Arbeitskreises 2 (Vorstand- und Geschäftsführung) Unternehmensberater BalgheimConsult GmbH Head of Legal Affairs Döhler Group Geschäftsführer Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG Senior Manager, Audit, Corporate Governance Services – Compliance KPMG AG Vorsitzender des Vorstands, Vorsitzender von Aufsichtsräten ArMiD u. weitere Mitglied der Geschäftsführung Green and Sustainable Finance Cluster Germany e.V. Professor für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Kapitalmarktrecht Bucerius Law School Vorsitzender des Arbeitskreises 1 (Präambel) Stv. Vorstandsvorsitzender EFiS AG Hauptgeschäftsführer IHK Darmstadt Rhein Main Neckar Partner, Audit & Assurance, Lead Center für Corporate Governance Deloitte Vorsitzender des Arbeitskreises 4 (Berichterstattung/ Offenlegung) Generalbevollmächtigter SMS GmbH Referatsleiter Unternehmensrecht und Corporate Governance Hans Böckler Stiftung Partner/Wirtschaftsprüfer Steuerberater Baker Tilly Partner/Rechtsanwalt hkp/// group Co-Vorsitzender des Arbeitskreises 3 (Aufsichtsrat und Beirat) CEO Value Balancing Alliance Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insb. Führung von Familienunternehmen Universität Bielefeld Senior Vice President Finance Merz Pharma Professor für Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Makroökonomik und Wirtschaftspolitik Hochschule Darmstadt Unternehmensberaterin/Regionalvorständin FidAR e.V. Co-Vorsitzende des Arbeitskreises 2 (Vorstand- und Geschäftsführung) Rechtsanwalt/Partner Flick Gocke Schaumburg Vorsitzende der Aufsichtsräte Brenntag, Franz Haniel & Cie. Geschäftsführer KJK ESG-Advisory GmbH Direktor Corporate Governance Institute Mitglied div. Aufsichtsräte Frankfurt School of Finance & Management Co-Vorsitzender des Arbeitskreises 3 (Aufsichtsrat und Beirat) Rechtsanwältin/Partnerin Pohlmann & Company Geschäftsführung Recht und Steuern, Nachhaltigkeit Verband der Chemischen Industrie e.V. Arbeitskreise und Vorsitzende Vorsitz: Prof. Dr. Christoph Kumpan Vorsitz: Dr. Jan Dörrwächter / Prof. Christian Strenger Vorsitz: Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend / Bettina Laurick Vorsitz: Dr. Arno Probst Leitung der Geschäftsstelle Herr Paul Bernhardt Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Corporate Governance Institute Frankfurt School of Finance & Management c/o Corporate Governance Institute Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Deutschland
  • East-West Crypto Conference 2018
    The East-West Crypto Conference (www.ewcc.io) will take place on October 22 and 23 and aims at building the bridge between the two largest blockchain ecosystems - Asia and Europe. Speakers include representatives from 5 out of the 20 cryptocurrencies with the highest market capitalization and 3 of the architects of the blockchain-friendly regulatory framework of Malta (Malta Blockchain Taskforce). The conference is organized, among others, by the Frankfurt School Blockchain Center and DLT Capital and addresses the latest technology developments, the different ecosystems, investment trends and regulatory frameworks in both realms. At the East-West Crypto Conference best practices, current knowledge and the latest technological trends of already funded businesses in Asian and European markets and on local regulatory aspects will be showcased. It will not necessarily focus on ICO projects or early-stage startups. A detailed overview of our conference can also be found on our website: www.ewcc.io. Day 1, 22 October 2018 09:30 – 09:45 Prof. Philipp Sandner FSBC Welcoming words: Standard Setting: Classification of Tokens and Trends in Token Markets 09:45 – 10:15 Niall Moore Hycon Morning keynote: Insights into theInfinity Project of Hycon 10:15 – 10:45 Prof. Sebastian Faust Technical University Darmstadt The Perun Project: Bringing Scalability and Security ti Blockchains 10:45 – 11:15 Prof. Ahmad-Reza Sadeghi Technical University Darmstadt Things, threats, and trust: On blockchaining the internet of things 11:15 – 11:30 Dr. Rachid El Bansarkhani QuantiCor Quantum computing: The (in)security of cryptography and blockchains in the era of quantum computers 11:30 – 11:45 Gregory Klumov Stasis Euro on Ethereum: How EURS will bring stability into the European crypto market 11:45 – 12:00 Short break 12:00 – 12:30 Nikola Stojanow aeternity Building a decentralized ecosystem 12:30 – 13:00 Francisco Arechiga Matrix Transforming blockchains into massive supercomputers for human welfare 13:00 – 13:30 Amrit Kumar Zilliqa ZILLIQA: A tale of sharding 13:30 – 14:00 Johnson Zhao NEO NEO comliance and current developments 14:00 – 14:15 Short break 14:15 – 14:45 Maksim Balashevich Santiment Sentiment and data analysis in crypto markets 14:45 – 15:15 Manfred Krischke cloudeo Michael Guzik Blockchain Valley Ventures Peter Müller Brühl Greencom Carla Bünger cbn / ceven Moderation: Joram Voelklein Cryptology Asset Group Panel discussion: Why smart contracts are necessary to provide scalable IoT business models: CEVEN - solutions for different industries 15:15 – 16:00 Holger Köther IOTA Jan Heinrich Meyer DASH Istvan Deak nem Amrit Kumar Zilliqa Moderation: Kyle Baron BCW Panel discussion in technology issues: Current developments, challenges and solutions of the crypto market 16:00 – 16:15 Kyle Baron BCW Asia on chain: Current market trends and developments in key Asian countries 16:30 – 16:45 Holger Köther IOTA How IOTA is enabling the machine economy 16:45 – 17:00 Anthony Eufernio Digix Digital gold on the blockchain with Digix 17:00 – 17:15 Jan Heinrich Meyer DASH Dash Embassy and the Dash DAO 17:15 – 17:30 Ryan Wang MOAC Scaling with the mother of all chains 17:30 – 17:45 Georg Runge everiToken everiToken: The world's first token-customized public chain - born for the token economy 17:45 – 18:00 Dr. Matthias Hirtschutz d-fine Crypto custody: secure storage of digital assets 18:00 – 18:15 Christian Kallenbach Coinbau Enterprise class modular deployments 18:15 – 18:30 Prof. Philipp Sandner FSBC Closing address - Frankfurt School Blockchain Center Day 2, 23 October 2018 09:30 – 09:45 Sergej Stein DLT Capital Welcoming words: The future of ICOs? 09:45 – 10:15 Moritz Jäger Northern Bitcoin AG Miner economics 10:15 – 11:00 Dr. Alex Grech Malta Government Advisor Ian Gauci GTG Advocates Wayne Grixti Malta Digital Innovation Authority Blockchain Taskforce Malta: Regulatory framework of Malta and blockchain adoption in the public sector 11:00 – 11:30 Christian Angermeyer Cryoptology asset group Prof. Philipp Sandner FSBC Fireside chat: State of crypto and investments of a large-scale funds 11:30 – 11:45 Lutz Auffenberg KPMG Anti Money Laundering in the European crypto market: Status Quo, challlenges and risks 11:45 – 12:00 Short break 12:00 – 12:30 Anton Golub Flovtech Crypto investment funds in Switzerland and market making on exchanges 12:30 – 13:00 Jutaro Kaneko Japan Center for International Finance Japan's regulatory and supervisory approach on crypto assets 13:00 – 13:30 Alexander Höptner Börse Stuttgart Building financial markets complying with regulatory requirements for the future: crypto assets and (much) more 13:30 – 13:45 Andrea Hsin Tzu Zhang NEO Global Capital Frontier of blockchain investment - security tokens 13:45 – 14:00 Irene Yu Blockescene Driving Blockchain adoption in an uncertainty market. Enhancing existing business with blockchain technology 14:00 – 14:15 Short break 14:15 – 14:45 Jerome de Tychey ConsenSys Security tokens: Bringing securities to the blockchain 14:45 – 15:15 Florian Wimmer Blockpit Compliance and tax reporting of virtual currencies 15:15 – 16:00 Alvaro Fernandez Chainfunder Patrick Lowry Iconiq Lab Jasmine Zhang Longhash Darren Camas Security Token Network Susan Zhou QLC Chain Laurenz Apiarius Blockwall Moderation: Dr. Oliver Krause Untitled Inc. Panel discussion on investments in blockchain: Identifying international investment trends and market opportunities in crypto assets and DLT 16:00 – 16:15 Short break 16:15 – 16:30 Sebastian Förste Winheller Jürgen Schwendemann Winheller Regulation and taxation of initial coin offerings (ICO) and security token offerings (STO) in Germany 16:30 – 16:45 Michael Wurzinger Oath Protocol Dispute resolutions based on blockchain protocols 16:45 – 17:00 Alex Krasnov Provectus Empowering new kinds of platform business models with the help of decentralization, AI, and other cutting edge technologies 17:00 – 17:15 Maxim Tsaryk ASQ Protocol How blockchain helps to monetize the content on the ASKfm 17:15 – 17:30 Felix Xia Amino World From New Zealand to the world: Sharing computer power through smart contracts 17:30 – 17:45 Lennart Wittstock DLT Camp Hackathons: How to build global communities with local hackathons? 17:45 – 18:00 Manuel Klein Disrupt Network Decentralized local communities: Why are physiocal communities to allow people meet face to face so important and how can they be build? 18:00 – 18:15 Nico Konrad DLT Capital Sergej Stein DLT Capital Closing address: Develpments in D.A.CH region and especially in Germany
  • Development Finance e-Campus
    Certified Expert in Sustainable Finance Microfinance Islamic Microfinance Microinsurance Sustainable Agricultural Finance Digital Finance SME Finance Financial Inclusion Policy Climate & Renewable Energy Finance Climate Adaptation Finance Sustainable Finance Financing NDCs ESG & Impact Investing Sustainable Agricultural Finance NEW: Biodiversity Finance Andere Themen Certified Expert in Accounting, Leadership and Sustainability Certified Expert in Risk Management Certified Expert in NPL Management & Investment Certified Expert in Risk Management, Corporate Governance & Compliance Mission Bildung ist ein zentraler Aspekt der Entwicklung – sowohl im Sinne der persönlichen Entwicklung, als auch im weiten Kontext des globalen Fortschrittes. Unsere Online-Programme helfen Ihnen, Ihre Qualifikationen systematisch zu entwickeln, erfolgreich zu gestalten und Ihre Karriere unter Berücksichtigung der sozialen Funktion der Bildung aufzubauen. Standorte Die Online-Kurse des FSDF e-Campus werden vollständig online durchgeführt. Die Abschlussprüfung wird ebenfalls in digitaler Form absolviert. Dauer Unsere zertifizierten onlinebasierten (Teilzeit-) Kurse haben eine Länge von 6 Monaten und wurden so gestaltet, um gleichzeitig einem Vollzeitjob oder anderen Verpflichtungen nachgehen zu können. Der flexible Ansatz unserer Kurse erlaubt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, unter Berücksichtigung einiger weniger Fristen, ihren eigenen und individuellen Studienplan einzuhalten. Termine Unsere zertifizierten Onlinekurse starten zweimal im Jahr: Anfang März und Anfang September. Das qualitativ hochwertige Lernangebot wird Ihre täglichen Arbeitsleistungen sowie die Ergebnisse Ihrer Institution sofort verbessern. Besonderheiten unseres Lernkonzepts: Unser Trainingsmaterial basiert auf internationalen Best Practices mit ausgewählten internationalen Beispielen; Ein praxisorientierter Fokus mit Tools und Leitlinien für die Umsetzung im Alltag; Während des gesamten Kurses steht unser erfahrenes Trainer- und e-Campus Team unterstützend zur Verfügung. Video Lectures Einführungen Nach der videobasierten Einführung haben die Teilnehmer ein grundlegendes Verständnis für jedes entsprechende Thema und sind in der Lage, die Bedeutung und Relevanz verschiedener Techniken und Aspekte in einen breiteren Kontext zu stellen. Onlinepräsentationen Webbasierte Präsentationen ergänzen die Skripte und geben zusätzlichen Input zu wichtigen Themen. Onlinetests Jede Unit endet mit einem Onlinetest, der 10 - 15 Multiple-Choice-Fragen umfasst. Erst nach erfolgreichem Abschluss eines Onlinetests erhalten Sie Zugang zur entsprechenden nächsten Unit. Skripte Ein PDF-Skript ist für die meisten unserer Kurse der Kern an Lernmaterialien. Die Skripte beinhalten grundlegende Konzepte und Prinzipien, die auf das Thema jeder(der jeweiligen) Unit anwendbar sind. Assignments Der Schlüssel zum erfolgreichen Lernen ist die sofortige Nutzung und Anwendung des neu erworbenen Wissens und der Transfer der Theorie in die Praxis. Unsere Onlinekurse werden daher durch anwendungsbezogene Assignments ergänzt. Diskussionsforum Ein Diskussionsforum ermöglicht die Interaktion zwischen Teilnehmern und Trainern und erleichtert den Erfahrungsaustausch sowie die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder Erklärungen zu erhalten. Voraussetzungen für die Onlinekurse Sie müssen Zugang zu einer stabilen Internetverbindung haben um: PDF-Dateien und andere Dateien mit einer Größe von bis zu 5 MB herunterzuladen Onlinetests und Online-Assignments zu lösen das Forum zu nutzen Video-Vorträge zu streamen Einen Internetbrowser, der html5 ermöglicht, wie zum Beispiel: Internet Explorer ab Version 9.0, vorzugsweise spätere Versionen Mozilla Firefox ab Version 4.0, vorzugsweise spätere Versionen Folgenden Browsereinstellungen müssen vorgenommen werden: JavaScript aktivieren Popup-Fenster erlauben Java aktivieren Cookies zulassen Außerdem benötigen Sie einen PDF-Reader, z.B. den Adobe Reader, den Sie kostenlos unter www.adobe.com herunterladen können, sowie eine Office-Software, um MS-Word (.doc &.docx) und MS-Excel-Dateien (.xls &.xlsx) öffnen zu können. Wenn Sie kein Microsoft Office besitzen, können Sie das kostenlose Open Office herunterladen (http://www.openoffice.org/). Anforderungen für die Abschlussprüfung Die Abschlussprüfung findet online statt. Um die Abschlussprüfung digital zu absolvieren, benötigen Sie Folgendes: Mikrofon (zur Beaufsichtigung der Teilnehmer); Webcam (zur Beaufsichtigung der Teilnehmer); einen stabilen Stromanschluss oder einen voll aufladbaren Laptop, falls Sie sich in einer Region mit häufigen Stromausfällen befinden. Spezifische Anforderungen Um unsere Videovorträge streamen zu können, ist ein Breitband-Internetzugang sowie eine mindestens 1GHz CPU erforderlich. Außerdem müssen Sie den Flash-Player installiert haben, der kostenlos unter www.adobe.com verfügbar ist. Für weitere Fragen steht Ihnen das FSDF e-Campus Team unter e-campus@fs.de gerne zur Verfügung. Das Bestehen einer Abschlussprüfung ist Voraussetzung zum Erlangen Ihres Zertifikats. Standort: Die Abschlussprüfung findet online statt Dauer: Die Abschlussprüfung dauert 2 Stunden. Kosten: Für den zweiten und dritten Versuch wird eine zusätzliche Abschlussprüfungsgebühr erhoben. Zertifikat: Ihr digitales Zertifikat wird nach Bestehen der Abschlussprüfung zur Verfügung stehen. Wenn Sie die Abschlussprüfung nicht ablegen möchten, erhalten Sie nach Abschluss des Kurses eine Bestätigung über die Kursteilnahme. Voraussetzungen Mikrofon (zur Beaufsichtigung der Teilnehmer); Webcam (zur Beaufsichtigung der Teilnehmer); Einen stabilen Stromanschluss oder einen voll aufladbaren Laptop, falls Sie sich in einer Region mit häufigen Stromausfällen befinden. Termine Die Abschlussprüfung findet zweimal im Jahr statt: September (für den Kursbeginn im März) März (für den Kursbeginn im September) Master of Leadership in Sustainable Finance Diploma in Financial Inclusion Diploma in Green Finance Master Class on Blockchain in Financial Inclusion Das Studium eines Online-Kurses hat viele Vorteile. Allerdings gibt es einen besonderen Nachteil, unter dem viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer leiden: In der Regel lernen Sie immer allein, ohne persönlichen Kontakt mit Gleichaltrigen, Dozenten oder dem Support-Team. Wir versuchen, diese Schwäche azumindest ein wenig abzumildern, indem wir versuchen, unsere Alumni zu treffen, wann und wo immer dies möglich ist. Die wichtigsten Gelegenheiten bieten sich bei Konferenzen und Geschäftsreisen, die wir unternehmen. Lesen Sie mehr… Tragen Sie sich in unsere Mailing-Liste ein und erhalten Sie News und Updates zu unseren FSDF e-Campus Onlinekursen.
  • China Desk
    The China Desk builds on the successful results of more than two decades of services provided by Frankfurt School to Chinese institutions. It responds to the increasing need of advisory services and executive education with the aim of (i) improving the development of inclusive finance and financial markets in general; (ii) promoting sustainable economic development; and, (iii) enhancing the international management competency of Chinese senior and mid-level executives from different industries and high-potential young talents. As Germany’s leading private business school and advisory institute with more than 60 years of experience in consulting, qualification and training services in all areas of banking, finance and management – Frankfurt School enjoys a strong reputation reflected by its top positions in national and international university rankings. We belong to the circle of the 90 top-ranked business schools with “triple-crown” accreditation (EQUIS, AACSB International and AMBA) and are also certified to offer vocational and professional training by CERTQUA, the EBTN Training Association and the Centre for Executive Education (ZFW). For many years, Germany and China have shared an invaluable and fruitful relationship as both countries represent strong values of peaceful co-existence, inclusion, sustainable development and commitment to improving climate change. China is strongly committed to advancing the UN Sustainable Development Goals (SDGs), which is also a core objective applicable to the activities of Frankfurt School’s International Advisory Services team. Our unique ability to support financial sector transformation through research, education, training and advisory services combined with the know-how of the academic programmes shapes the expertise of the China Desk. Frankfurt School is also actively engaging the Chinese research, business and student communities across various platforms, including the Sino-German Center of Finance & Economics (SGC). The China Desk is committed to cooperation with Chinese partners at the micro- and meso-level, while SGC aims at the promotion of academic and macro-level exchange between the two countries. The IAS - China Desk is committed to: Improving the development of inclusive finance and financial markets in general by providing consulting and training services, and addressing the needs of the financial sector’s stakeholders in China; Promoting sustainable economic development by providing capacity building and business development services to small and middle-sized enterprises (SMEs), SME ecosystem focused policy consultancy and technical assistance to local governments, sharing international best practices with local stakeholders in China; and, Enhancing the international management competency of Chinese senior and mid-level executives from different industries and high-potential young talents by providing customised training and capacity building programmes. Globalization has led to an increasing number of Asian companies investing outside Asia. In recent years, Frankfurt School has provided high-end financial and management training to a number of well-known Asian companies. Based on our in-depth understanding of Chinese clients’ needs, we have provided customised executive programmes and study tours of the highest quality, tailored to the organisations' specific needs and requests. Our Chinese clients mainly come from the academic (China Academy of Financial Inclusion/Renmin University of China, China Europe International Business School and Naikai University) and the financial sector (Industrial and Commercial Bank of China, Bank of Suzhou, Bank of Qinghai, China Huarong, Bank of Jiujiang, Tailong Commercial Bank, Bank of Chongqing and Sanxia Financing Guarantees). Still, the Frankfurt School Executive Programmes reach a broader range of participants from public & private institutions. Our customised executive programmes are characterised by blended learning and a well-balanced design combining classroom training and industrial site visitations of leading German banks and companies. The topics are focused on the following non-exhaustive list: Macroeconomics & German Industries (such as European Economic and Financial Situations, Central bank policy, German Industry 4.0, Hidden Champions) General Management (such as Internal Audit & Regulatory compliance, Aligning innovation with strategy, Merger & Acquisition Business in Europe) Banking (Comparison between China's and Europe's Financial Systems, Bank Regulation, Risk Management in Banking Credit Rating Models Bank treasury management Financing Products / Pricing, Bank products development) Capital Market (Financial Markets and Products, Advanced Hedging and other trading strategies in asset management using bond futures, Fixed income derivatives advanced trading strategy - Program trading, Fixed income derivatives advanced trading strategy - High Frequency Trading) Non-Bank Financial Vehicles (Fintechs, Non-Bank Financial Institutions in Europe and Business Overview, Development Situation of European Asset Management Business, China - Europe Cross-border Private Equity Business, Private Equity Business in Europe, Guarantee Business, Securitisation, Wealth Management) FSDF e-Campus Certified Expert in Microfinance Certified Expert in Financial Inclusion Policy Certified Expert in Climate and Renewable Energy Finance Certified Expert in Digital Finance Certified Expert in Housing Finance: Coming Soon in partnership with HDFC Find more e-learning programmes Open enrolment programmes Micro, SME & Housing Finance Summer Academy Climate & Sustainable Energy Academy Extended Leadership Winter Academy Customised Programmes Since 1998, Frankfurt School’s International Advisory Services has successfully implemented more than 30 large-scale consulting and training projects covering Microfinance, SME Finance, Agricultural Finance, Green Finance and other relevant Development Finance sub-areas for numerous state-owned, joint-stock and city commercial banks in China. With the goal of achieving excellence in consultancy and advisory for Chinese organisations, Frankfurt School has been strengthening its cooperation with numerous first-class scientific research and educational institutions in China, including the Institute of Agricultural Economics and Development of Chinese Academy of Agricultural Sciences (CAAS), Rural Development Institute, Chinese Academy of Social Sciences (CASS), Agricultural University of China, University of International Business and Economics, China Academy of Financial Inclusion of Renmin University and Shanghai University of Finance and Economics amongst others. Subsequently, our consultancy and advisory services benefit from the network of our prestigious Chinese partners and from the latest know-how and state-of-art practices in the country. Our projects in China include both directly acquired commercial consultancy services, as well as capacity building services funded by international financial institutions and other donors. For instance, Frankfurt School has been serving Zhejiang Tailong Commercial Bank (one of the best examples for successful SME banking in China) since 2011 focusing on standardisation of the bank’s operations and SME lending business. As part of another flagship project, which began in late 2019 - Frankfurt School has been providing SME Business Development Services to support the revitalisation and diversification of cities in the Heilongjiang Province in China in the framework of the 5-year Heilongjiang Green Urban and Economic Revitalization Programme funded by Asian Development Bank (ADB). The demand for young professionals and talents in Development Finance is increasing in both the private and public sectors. In order to provide senior university students with an opportunity to boost their international careers abroad, Frankfurt School regularly offers customised International Competence Enhancement Programme (ICEP) to students from the renowned 1st tier universities in China. The ICEP is a non-degree programme designed for emerging young professionals and graduates who are passionate about finance/business management and the role finance/business management plays as a catalyst for economic development and growth in emerging economies worldwide. The ICEP works closely with financial sectors, industrial partners and international organizations and aims to guide participants to excel as future managers in a variety of industries. By combining project internship and professional courses, the ICEP enables participants to deepen their professional understanding through the study of various training modules and project interns and to expand their international vision through industrial visits and social activities. The two-week ICEP is currently offered in three optional modes, i.e. 100% on-site (in Germany), 100% on-line, or 50% on- and offline. The on-site ICEP normally takes place during winter and summer breaks. Bachelor, Master and MBA Programmes Bachelor Bachelor of Science in Business Administration Bachelor of Arts (in German) Master Master of Finance Master in Management Master in Applied Data Science Master of Leadership in Sustainable Finance - Online MBA The Frankfurt MBA (Full-Time) The Frankfurt MBA (Part-Time) Executive MBA MBA in International Healthcare Management (IHM) Regional Office China Room 1911, Guohong B No. 11A Muxidi Beili, Xicheng District Beijing 100038 Email: china@fs.de
  • Social Inclusive Finance Technical Assistance (SIFTA)
    Thematic Area: Financial Inclusion & Social Entrepreneurship Duration: 2022 – ongoing Client: European Investment Bank Region: Europe Country Coverage: 27 EU Member States Market Development and Capacity building for European Microfinance and Social Enterprise Finance Sectors The European Investment Bank (EIB) under the InvestEU Advisory Hub reinforces the European Microfinance and Social Enterprise Finance sectors through market development activities, capacity-building services as well as rating, assessment and evaluation services. This is done through the Social Inclusive Finance Technical Assistance (SIFTA) project that has been implemented since July 2022. The technical assistance team responsible for market development activities and capacity building services, consists of a consortium led by the Frankfurt School of Finance & Management and its partners, the Microfinance Centre and the European Microfinance Network. How We Do It SIFTA provides support to microfinance and social enterprise finance providers through tailored training, workshops and webinars, peer-to-peer exchanges, and study visits on a wide range of topics related to financing micro and social enterprises. The project also delivers rating, assessment and evaluation services provided by MFR. "An essential aspect of our strategy consists in a systematic understanding of trends and interaction with the European Microfinance and Social Enterprise Finance providers to, whenever possible, reorient our activities to match their needs." - Silke Müffelmann, SIFTA Team Leader What We Bring Together This new initiative arrives to bring continuity to the EaSI TA Programme in a much more challenging international scenario. Frankfurt School of Finance & Management and its partners bring together the good practices and lessons learned from the successful results achieved in the framework of the EaSI TA Programme implementation, with a flexible approach that provides tailored support to the European Microfinance and Social Enterprise Finance providers. "Within the SIFTA Project, we orient our efforts to cover the whole European microfinance and social enterprise finance ecosystems. To do so, we develop strategic partnerships, to reach those providers that do not have access yet to supporting instruments such as SIFTA." - Sheryl Loh, Senior Project Manager, Frankfurt School In the last two predecessor initiatives from 2015 - 2021 namely the EIB Joint Action to Support Microfinance Institutions in Europe (JASMINE) pilot project and EaSI Technical Assistance, we have amongst others provided trainings to more than 130 microfinance providers and organised events that reached out to almost 6,800 participants in the EU. SIFTA Project News If you are a target beneficiary and would like to apply for specific SIFTA services, please send an email to sifta@eib.org 8 November 2022 Mental health of Entrepreneurs & Loan Officers in Microfinance (Webinar series 1/2) 9 November 2022 (Social Finance Vibe 2022) Impact Measurement Revisited Financing Digital Transition Appropriate financing instruments for social economy actors 10 November 2022 (Social Finance Vibe 2022) Managing Green Transition in Microfinance EU Funding for Microfinance and the Social Economy 15 November 2022 Mental health of Entrepreneurs & Loan Officers in Microfinance (Webinar series 2/2) 16 November 2022, 15:30 - 16:30 CET (European Microfinance Week 2022) SIFTA and meeting the needs of women-led micro and social enterprises 23 November 2022 Social and inclusive entrepreneurship development 24 November 2022 The contribution of loan funds to the development of the Polish microfinance market and current challenges facing institutions supporting the SME sector 29 November 2022, 11:00 - 12:00 CET From Strategy to Digital Roadmap: Find the right problem (Digital Strategy for smaller MFIs webinar series 1/2) 01 December 2022, 11:00 - 12:00 CET From Strategy to Digital Roadmap: Find the right solution (Digital Strategy for smaller MFIs webinar series 2/2) 05 December 2022, 09:30 – 14:00 CET Inclusive Finance, Social Economy and territory (Italian language) 08 December 2022, 08:00 – 15:00 CET Know Your Customer (KYC) and Anti Money Laundering (AML) best practices (Romanian language) 08 December, 11:00 - 13:00 CET Preparing micro-businesses for the digital future 12 December 2022, 09:00 – 13:00 CET Responsible Microfinance: ESG and Impact Investing 15 December 2022, 09:00 – 13:00 CET Demand generation approaches in digital marketing for MFIs 15 December 2022, 11:00 – 13:00 CET Sustainable Development Goals – measuring and reporting the progress 20 December 2022, 08:00 – 15:00 CET Evaluation and reporting of the social and economic inclusion of microcredit beneficiaries (Romanian language) 30 March 2023, 10:00 - 12:00 CET - Doing advocacy - how to negotiate effectively (Polish language) 2 April 2023, 10:00 - 12:00 CET - Impact management and measurement (IMM) & the SDGs for microfinance institutions in the European Union 13 April 2023, 09:00 - 15:00 CET - Evaluation of loan collateral (Polish language) 19 April 2023, 08:00 - 17:00 CET - Team management and task delegation (Polish language) 10 May 2023, 10:00 - 12:00 CET - MFI good practice in financing social economy: EU case studies (Polish language) 11 May 2023, 11:00 - 13:00 CET - Risk management framework applied to inflation, energy prices and interest rate risk 30 May 2023, 11:00 – 13:00 CET - Financial planning, modelling and stress test How much stress can you absorb as an institution? What is the impact of energy prices on your business model? In this webinar you will have the opportunity to advance your knowledge of risk management for microfinance providers and learn about financial planning, modelling, and different stress test instruments in risk management. 07 June 2023, 11:00 - 13:00 CET - MFI good practice in financing social economy: Romanian and Polish cases The webinar will inspire microfinance providers to diversify their products and services, with an offer to social enterprises. It will provide opportunity to learn from two organizations, TISE from Poland and AFIN from Romania, about their experience supporting the development of the social enterprises in their countries, regulatory environment, characteristics of business model, available financial instruments for the sector, identifying the leading factors to succeed, sharing, and exchanging on challenges and barriers, and indicating way forward. 08 June 2023, 09:00 – 11:00 CET - Digital Marketing Strategy Approach in the Microfinance and Social Enterprise finance sector (Digital Marketing Webinar series 1/4) How can a well-defined marketing strategy enhance your operations? How can digital marketing be integrated within your organization’s marketing strategy? Join us to learn more about Digital Marketing Tactics & how to transition from Strategy to Planning in digital communications in this first webinar of the SIFTA Digital Marketing Series for Microfinance and Social Enterprise Finance Providers. 19 June 2023, 09:00 – 12:00 CET - Train the Trainers (ToT) for Digital Learning This hands-on online course is primarily aimed at professionals that intend to conduct or improve their online trainings. Frankfurt School master trainer Mr. Helmut Grossmann will explain and demonstrate various online training methods and tools, including session planning, ice breakers, powerful presentations, and engaging interactions with participants. After the webinar on 19 June, the participants will be split into small groups and everyone will have to prepare a 15-minute online training session on any topic of their interest. The Master Trainer and the other participants will give feedback to the person who was on stage which will enable participants to learn by doing and from direct feedback. The second part is scheduled for the week of 18 to 20 July 2023 with each group meeting for a 3-hour online session. 21 June 2023, 11:00 – 13:00 CET - Leaders in sustainable agriculture The webinar targets microfinance providers which finance the smallholder farmers and support rural communities. We will discuss approaches and examples of inclusive rural finance practices that support sustainable agriculture. 22 June 2023, 13:45 - 16:45 CET, Sofia, Bulgaria - Enhancing the social entrepreneurship ecosystem (Bulgarian language) 29 June 2023, 09:00 – 11:00 CET - The importance of Digital Communication Planning in an increasingly digital world (Digital Marketing Webinar series 2/4) How can digital communication elevate your organisation’s reach, engagement and impact? What are the tools for an effective planning of digital communication activities? Join us to learn more about monitoring and managing performance of online marketing efforts in the second webinar of the Digital Marketing Series for Microfinance and Social Enterprise Finance Providers. 29 June 2023, 11:00 - 13:00 CET - All you need to know about ESG as a new reporting standard This webinar targets microfinance providers as well as investors, supervisory and management board members and staff from risk and compliance organizational units. The participants of the webinar will learn from CERISE+SPTF (https://cerise-sptf.org/) how the microfinance providers could approach ESG risk management using ESG tool, aimed primarily at demonstrating compliance. During the webinar Partner MKF will share their up-to-date path of ESG system implementation into their business model and will present how ESG risk is assessed with each microcredit, procurement, and assets management. 11 July 2023, 10:00 - 12:30 CET - The Green Transition in Inclusive Finance: Sustainable Finance & Energy Transition – The Opportunities and Ways Forward (Green Finance Webinar series 1/3) Why should MFIs and SEFPs develop and follow an environmental strategy? How can MFIs and SEFPs actively participate in addressing climate change adaptation and mitigation efforts to enhance the resilience of their institutions and clients? Join us to learn more about Green Transition in Inclusive Finance and gain insights into the opportunities and ways forward to enhance the financial and non-financial offer with a triple-bottom-line impact in this first webinar of the SIFTA Green Finance Series for Microfinance and Social Enterprise Finance Providers. 19 July 2023, Oradea, Romania (Romanian language) Marketing: Sales Channel Management – best practice reaching targeted MFIs customers (part 1) 20 July 2023, Oradea, Romania (Romanian language) Marketing: Sales Channel Management – best practice reaching targeted MFIs customers (part 2) 24 July 2023, 15:00 - 16:00 CET - Sustainable integration practices for Third Country Nationals (TCNs) Join us to discuss together the ways of sustainable integration practices for Third Country Nationals (TCNs), and to share good practices related to financial and non-financial services through multi-stakeholder approaches and conducive ecosystems. How can microfinance increase its role in this through financial and non-financial services? 31 July, 15:00 - 16:00 CET - The Relationship Between Mental Health and Wellbeing Mental Health and Wellbeing are often used as an overall term but they are actually two different areas which influence each other. Come and learn more about their distinct differences and how you can understand and take steps towards improving both and integrate this learnings in your daily work life. 05 September 2023, 10:00 - 12:30 CET - Environmental Strategy Assessment and Development for MFIs and SFPS – Planning with the Latest Standard (Green Finance Webinar series 2/3) Join the second session of the SIFTA Webinar Series on Green Microfinance to discuss methods and tools for evaluating environmental performance, and learn how to interpret results to ensure a successful implementation and establish an action plan alongside SIFTA Sustainable Finance Expert Dr.-Ing. Natalia Realpe Carrillo. 12 September 2023, 14:00 - 16:00 CET - Sustainable finance in the EU – A Focus on how Microfinance Institutions & Social Finance Providers can approach sustainability-related risks and opportunities (ESG Webinar series 1/3) The inaugural webinar of the SIFTA ESG Series will explore sustainability risk & opportunities for Microfinance and Social Enterprise Finance Providers. Gain in-depth insights into the latest EU regulations and frameworks driving sustainable finance practices shared by SIFTA Impact Investing & ESG Finance Expert Dina Lorentz. 14 September 2023, 08:00 – 15:00 CET, Bucharest, Romania / Hybrid - Financial products and business development support services (BDSS) for green finance customers/beneficiaries (Romanian language) The workshop targets Romanian MFIs and will highlight and debate case studies, along with examples of best practices in green microfinance financial products and customer support services from both Romania and Europe. 19 September 2023, 09:00 – 15:00 CET - Economic analysis of business projects of clients (Polish language) 20 September 2023, 09:00 – 14:00 CET, Budapest, Hungary - Presentation of the available InvestEU financial instruments and services under the InvestEU Advisory Hub (Hungarian/English language) The workshop targets Hungarian MFIs and will cover the application process to the available InvestEU financial instruments and services under the InvestEU Advisory Hub for Microfinance organisations and SME banks. 20 September 2023, 09:00 - 11:00 CET - Delivering marketing messages to the target audience through online advertising (Digital Marketing Webinar series 3/4) Join the third session of the SIFTA Webinar Series on Digital Marketing to explore effective strategies for reaching your target audience and select the right messages in online advertising shared by SIFTA Digital Marketing Expert Calin Biris. 21 September 2023, 10:00 - 12:30 CET - Design of a Green Loan: Assessment of Energy Needs and Energy Access at the Client and MSMEs Level for Market Assessment (Green Finance Webinar series 3/3) The last session of the SIFTA Webinar Series on Green Microfinance will highlight the stages and actions in designing green products and services with a focus on understanding the needs of the clients. 28 September 2023, 11:00 - 13:00 CET - Building teams focused on innovation With AI revolution and digital transformation storming the enterprise world and finance segment, building the innovative potential of every organisation becomes inevitable. All organisations will have to adapt, and every leader needs to understand what it takes to prepare teams for this challenge. The webinar should be attended by all team leaders that seek tools and tips for building the best out of their teams. 3 October 2023, 11:00 - 13:00 CET - Digital Marketing Learn about the trends that will impact your business, driven by societal changes and new technologies, disruptive innovations like hyper-personalization, Robotic Process Automation (RPA) in marketing, Generative AI, and evolving payment methods. We will also discuss the specific impact of digital transformation on Marketing, Finance, and Customer Service departments 10 October 2023, 09:00 – 15:00 CET, Bucharest, Romania / Hybrid - Evaluation and reporting of the environmental, socio- economic and governance standards of microcredit institutions in Romania (Romanian language) 12 October 2023, 11:00 – 13:00 CET - ESG as new reporting standard (continuation) After the webinar “All you need to know about ESG as a new reporting standard” on June 29 2023, where tools and approaches on ESG reporting have been shared, the participants of this webinar will hear from Cerise+SPTF on how ESG reporting can be used for risk management. Concrete examples of ESG data reporting will be discussed: how the risks are assessed and can be interpreted, calculations and how to interpret and use the results, how they might impact the overall performance but also credibility of the financial service providers. We will discuss with the participants interpretation of key social indicators such as Women in Board or Gender pay gap. 17 October 2023, 09:00 – 13:00 CET - Sales and customer contact, difficult customer, marketing, social media, needs research (Polish language) 19 October 2023; registration link to follow - New ways to fund social impact activities and assess impact 24 October 2023; registration link to follow - Inclusion of vulnerable groups 25 October 2023, 09:00 – 11:00 CET - Social media best practices to build and improve online presence for MFIs (Digital Marketing Webinar series 4/4) Learn how to choose the right social media channels and how to enhance your social media presence and engagement in this last webinar of the SIFTA Digital Marketing Series. 06 November 2023, 09-15:00 CET, Hunedoara, Romania - Investing in the future - Financial strategies to support young entrepreneurs (European Microfinance Day) 08 November 2023, 09:00 – 15:00 CET, Athens, Greece - Avoiding excessive regulatory burden: new Trends in microfinance Regulation (Greek language) Exceptional professionals and policy makers are shaping an open dialogue focusing on the Code of Good Practices for microcredit and how this could be of benefit to microfinance providers especially in terms of supervision. Cases of institutional frameworks of other countries will also be a part of the discussion, aiming to excel and highlight best practices of other countries at a legislative and a supervisory level. Additionally, a more focused discussion will follow with representatives of the Greek microfinance scene and executives from the Bank of Greece who will present the current situation. All stakeholders will have the opportunity to discuss future changes of the current framework, mainly in terms of supervision. 09 November 2023, 09:00 – 13:00 CET - Determination of SME status (Polish language) 10 November 2023, 09:00 – 11:00 CET - Designing an Impact Investment Strategy We set the stage for the fundamentals of an impact investment strategy, from impact assessments to the type of investees. Then we open the floor for a candid discussion and sharing of lessons learnt and creative solutions found. 13 November 2023, 09:30 – 17:30 CET, Vienna, Austria - Climate Finance: Implications for Ethical Banks and Social Finance Intermediaries This event is part of a broader series that explores various aspects of climate finance. Despite the different labels used for climate finance, they typically converge on the primary objective of minimizing greenhouse gas emissions to combat climate change and enabling individuals and society as a whole to adapt to changes. 14 November 2023, 14:00 – 16:00 CET - Approaches to Climate Governance for Microfinance and Social Enterprise finance providers (ESG Webinar series 2/3) Join us to learn how effective climate risk governance ensures that there is understanding, oversight and accountability for financial risks arising from climate change at all levels of an institution in this second webinar of the SIFTA ESG Series. 15 November 2023, 11:00 – 13:00 CET - Access to finance for microfinance institutions: building connections with social impact investment 16 November 2023, 09:00 – 15:00 CET, Bucharest, Romania / Hybrid - Digitalization of the MFIs relationship with customers: online lending services and provision of BDSS (Romanian language) 21 November 2023, 13:00 – 14:30 CET - Unlocking the EU Instruments and Programmes for microfinance and social economy: A Comprehensive Guide This SIFTA session is part of the Social Finance Vibe 2023: Empowering the Future, MFC Virtual Conference 22 November 2023, 10:20 – 11:00 CET - How to Finance your Social Impact: Insights from Young Entrepreneurs and MFI Experts This SIFTA session is part of the Social Finance Vibe 2023: Empowering the Future, MFC Virtual Conference 22 November 2023, 11:20 – 12:00 CET - Financing for Social Enterprises: Practical Tips from the Front Lines This SIFTA session is part of the Social Finance Vibe 2023: Empowering the Future, MFC Virtual Conference 22 November 2023, 12:20 – 13:00 CET - Empowering Entrepreneurs through Skills This SIFTA session is part of the Social Finance Vibe 2023: Empowering the Future, MFC Virtual Conference 24 November 2023, 09:00 - 15:00 CET, Tricase, Italy - Over-indebtedness - how microcredit can help (European Microfinance Day Campaign, Italian language) 4 December 2023, 14:00 - 16:00 CET - Partnerships between Microfinance and Fintech (webinar series 1/2) During the first session we will explore the basic principles of Fintechs. First, we will dive into their operating model, based on data and costs. Then, we will discuss which are the interesting models where microfinance and fintechs overlap, to conclude on the trade-offs of this overlap. 5 December 2023, 14:00 – 16:00 CET - ESG and Social Impact related approaches for Microfinance and Social Enterprise finance providers (ESG Webinar series 3/3) Deep dive into how impact translates in monitoring and evaluation processes for Microfinance and Social Enterprise Finance Providers in the third and last webinar of the SIFTA ESG Series. 07 December 2023, 09:00 – 11:00 CET - Incorporating Impact into your Deal We reflect on best practices on how to introduce impact-linked incentives into your deals, to align between investor and investee and reward ventures that deliver more impact. Then we open the floor for sharing experiences, everything from term sheets to tailored investives. 12 December 2023, 11:00 – 13:00 CET - Risk management (Romanian language) 13 December 2023, 10:00 - 12:00 CET - Gender Mainstreaming to drive change in the post-pandemic world The webinar aims to provide Microfinance and Social Enterprise Finance Providers with an overall understanding of gender mainstreaming in internal and external operations, particularly considering the emerging challenges and opportunities for women’s access to finance and resources in the post-pandemic world. By exploring international best practices, we will discuss the essentials of universal and sustainable financial inclusion and the pivotal role that Microfinance and Social Enterprise Finance Providers can play in the path through tailored financial and non-financial services for women and other sensitive groups, as well as robust sex-disaggregated data. Lastly, we will take gender as an intersectional topic and review how gender mainstreaming could be integrated in rural, MSME, and climate financing practices. 14 December 2023, 14:00 - 16:00 CET - Partnerships between Microfinance and Fintech (webinar series 2/2) During the second session, we will deep dive on more advanced fintech solutions, such as Blockchain and impact tokens, impact data infrastructure and impact fintechs. 18 December 2023, 14:00 - 16:00 CET - Empowering Female Migrant Founders: Impact-Oriented Organic Growth This workshop explores how female migrants achieve organic growth and bootstrap their ventures, emphasizing impact-oriented approaches to success, fostering a supportive environment for sustainable businesses. All participants need to confirm that they themselves as well as the institution that they represent are not the target of a sanction or restrictive measure imposed by the European Union in the terms as displayed in the following document. Link here: Declaration Form Regarding Sanction Clause
  • Risk, Governance & Regulation
    Risk is an inherent part of lending and every (financial) decision-making process. From credit risk to market risk, exchange rate fluctuations to internal fraud or environmental aspects, risks come in many forms and managing them is crucial for business success. At Frankfurt School’s Risk Management Competence Centre, we believe that risk should be understood, not avoided, and our services are designed to equip financial institutions, FinTechs, and non-financial enterprises alike with the necessary tools to control it. Our Core Competencies With two decades of experience in successfully implementing risk management projects worldwide, we will change your attitude towards risk and help you navigate the complexities of today's ever-changing risk landscape. FS Risk 360 is a comprehensive suite of tools and services by Frankfurt School's Risk Competence Centre that provides a 360-degree view of risk management across a range of categories, including credit provision, operations, financial management, and ESG and climate stress testing. Improve risk assessment, incident reporting and decision-making with SafeOps_360 - the comprehensive and customisable operational risk management tool for financial institutions. Maximise lending capacity and minimise risk with FS ScorePro_360 - our customisable machine learning solution for real-time credit risk prediction and portfolio management. Transform your portfolio risk assessment with FS PortfolioGuard_360 - the comprehensive and interactive toolbox for early risk identification and holistic portfolio KPI tracking. Revolutionise your financial planning and risk management with FS ALM_360, the comprehensive long-range financial statement model that covers key risks related to portfolio quality, liquidity, capital adequacy, foreign exchange rates, and market interest rate changes. Credit risk is probably the most important risk many financial institutions face, therefore, its management is essential for the long-term success of banks and NBFIs. At Frankfurt School, we offer comprehensive and tailored credit risk solutions to help our clients assess creditworthiness, monitor credit portfolios, and manage credit risk. Our team of experts uses advanced modeling techniques and analytics to provide accurate risk assessments and insights, enabling clients to make informed credit decisions and maintain a healthy credit portfolio. Flagship Projects FS Risk_360 - Our Tools FS ScorePro_360 FS Rate_360 FS Portfolio Guard_360 In today's rapidly changing world, effective operational risk management is more important than ever for banks and NBFIs, as seen in recent events such as the COVID-19 pandemic, which has highlighted the need for robust risk management practices to ensure business continuity and resilience in the face of unexpected disruptions. As a leading consultancy Frankfurt School understands the increasingly complex and dynamic nature of this risk and offers innovative and customised solutions to help clients stay ahead of the curve. Flagship Projects FS Risk_360 - Our Tools FS SafeOps_360 Regulatory compliance is critical for banks and NBFIs to maintain the trust of their customers, investors, and stakeholders. At Frankfurt School, we offer comprehensive regulatory compliance and governance solutions to help our clients navigate complex regulatory environments, identify and mitigate risks, and maintain regulatory compliance. Our team of experts provides tailored advice and support, helping clients develop and implement effective compliance programs and governance frameworks that meet regulatory requirements and industry standards. Flagship Projects Effective asset-liability management (ALM) and treasury management are crucial for banks and NBFIs to manage risks, optimise returns, and maintain financial stability. Frankfurt School offers comprehensive ALM and treasury solutions and consultancy that help to identify and manage risks, optimise balance sheets, and improve liquidity management. Flagship Projects FS Risk_360 - Our Tools FS ALM_360 Green Finance, environmental, social, and governance (ESG) considerations, and climate risks are becoming increasingly important for financial institutions to consider as part of their risk management and business strategies. At Frankfurt School, we provide specialised expertise in green finance, ESG analysis, and climate risk management to help our clients navigate this rapidly evolving landscape. Our team of experts offers tailored solutions, including ESG risk assessments, green finance product development, and climate risk stress testing to help our clients identify and manage ESG and climate risks, while also tapping into the opportunities presented by the green economy. Because resilience translates in excellence, make sure to have a look at our toolbox to make your business a long-term leader and do not hesitate to contact us for further information. We would be pleased to provide you with a demo of our tools and answer any question you might have. Flagship Projects Artificial Intelligence is becoming increasingly important in both professional and private life, and at Frankfurt School we firmly believe that data is the gold of the 21st century and one of the essential ingredients for successful customer-centric banking. Our team of data analysis and modeling experts helps you get the most out of your data by using state-of-the-art modeling techniques, visuals, and machine learning, always prioritising data privacy and customer protection. FS Risk_360 - Our Tools FS ScorePro_360 FS PortfolioGuard_360 Cybersecurity is a critical concern for banks and NBFIs in today's digital age, as cyber risks continue to evolve and become more sophisticated. At Frankfurt School, we provide tailored cybersecurity solutions and services to help our clients identify, assess, and mitigate cyber risks, ensuring the protection of sensitive data and maintaining customer trust and confidence. Being one of Europe’s top business schools, at Frankfurt School, we believe in the power of education and training to drive progress and success in the financial sector. Our team of experienced trainers and subject matter experts provides a range of customised training programs and capacity building initiatives to help financial institutions develop the skills and knowledge they need to thrive in today's rapidly changing landscape. We offer both in-person and online training options, and our programs cover a broad range of topics, including risk management, data analytics, compliance, and more. Additionally, we offer several industry-recognised certification courses, such as the Certified Expert in Risk Management and the Certified Expert in Treasury and Markets, to help professionals deepen their expertise and stand out in their careers. Do not hesitate to reach out if you need a customised risk management training curriculum for your institution. As a research-driven consultancy firm, we are committed to staying at the forefront of the latest trends and developments in the financial industry. Our team of experts conduct in-depth research on all relevant risk topics, including credit risk, market risk, cyber risk, and ESG risk, to name a few. We regularly publish our findings in academic journals and industry reports, and share our insights with our clients to help them stay ahead of the curve.
  • International Advisory Services
    Explore a curated collection of successfully completed International Advisory Services projects, organised by thematic area. Gain insights into our expertise across various domains as you browse through the projects aligned with specific themes. To delve into our region-based archive or easily return to our homepage, please choose the option below. We drive economic growth and stability by strengthening financial sectors in developing economies, fostering inclusion in emerging markets and Europe. Our expertise focuses on microfinance, social enterprise finance, and capacity building, collaborating with diverse financial providers to meet unique enterprise needs. We excel in Institutional Strengthening, Downscaling, Upscaling, and Innovation within Financial Inclusion & Social Entrepreneurship, offering (digital) financial solutions, support services, and innovative product design for micro- and social enterprises. Ghana Client Kreditanstalt für Wiederaufbau (Kfw) Duration 2016 - 2019 Client World Bank Group (WBG) / IFC Duration 2017 - 2019 Multiple countries Coverage Countries 54 African countries Client African Development Bank (AfDB) Duration 2018 SMEs are crucial for economies, driving wealth creation, poverty reduction, and job opportunities. They often employ the majority of the workforce and contribute significantly to GDP. They promote inclusive growth, foster innovation, and enhance environmental sustainability. Despite these benefits, SMEs in many countries face financial barriers due to perceived risks. However, successful examples globally demonstrate that supporting SMEs can yield profits and manageable risks. We aid financial institutions in developing or enhancing sustainable SME finance as a business segment. Country Coverage Benin, Burkina Faso, Cameroon, DR Congo, Eswatini, Kenya, Mauretania, Mozambique, Nigeria, Rwanda, Sierra Leone, Tunisia, Uganda and Zambia Client African Development Bank (AfDB) Duration 2014 - 2019 Client : Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Duration : 2017 - 2019 Client European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) Duration 2018 We offer holistic advisory services for sustainable rural and smart agri-finance. This includes finance access for farms, agribusinesses, and rural enterprises, along with improved technology and cost-effective channels. We assist financial institutions in developing innovative tools and products to minimise risks and costs in agricultural lending, overcoming traditional barriers in serving these sectors. Azerbaijan Client European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) Duration 2015 - 2019 Tajikistan Client European Union (EU) Duration 2014 - 2019 Tanzania Client REGMIFA TAF - Access Bank Tanzania Duration 2017 - 2018 Turkey Client Agence Française de Développement (AFD) Duration 2018 - 2019 Client European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) Duration 2010 - 2017 Uganda Client KfW and aBi Trust Duration 2012 - 2017 The Frankfurt School - UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance partners with Frankfurt School and UN Environment Programme. It offers strategic advisory services to drive innovative solutions for green, resilient finance. Through a blend of research and practical expertise, the Centre supports the shift towards a prosperous, climate-resilient future. This aligns with our broader thematic areas, aiding global financial institutions in diverse activities. Multiple countries Country Coverage Multiple countries Client European Climate Foundation (ECF) Duration 2018 - 2019 Effective human resource management (HRM) and development (HRD) are vital for financial institutions (FIs) to gain a competitive advantage. We specialize in enhancing HR systems for partners, encompassing strategy design, recruitment, performance appraisal, succession planning, and training. These aspects, often underestimated, can significantly impact operational success and business planning. Ethiopia Client Bunna International Bank S.C. Duration 2019 Client Bank of Abyssinia Duration 2019 Client Abay Bank Duration 2019 Lao PDR Client Appui au Développement Autonome (ADA) and Lao Microfinance Association (MFA) Duration 2015 - 2019 Multiple countries Client REGMIFA TA Facility Duration 2014 - 2016 For over two decades, Frankfurt School has adeptly implemented risk management frameworks across diverse markets for banks, microfinance institutions, and more. With a core focus on finance, they annually train around 15,000 professionals. Their expertise spans Credit Risk, Scoring Development, Financial Risk, Treasury, Operational Risk, and Regulatory Compliance. Multiple countries Coverage Countries Various African countries, headquarter in Kenya Client Shelter Afrique - Financing Affordable Housing for Africa Duration 2018-2019 Coverage Countries Burkina Faso, Cameroon, Kenya, Niger, Senegal, Sierra Leone, Uganda, Zambia Client REGMIFA TA Facility Duration 2017 - 2019 Philippines Client Deutsche Invetitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) Duration 2018 - 2019 We prioritize empowering underserved groups like women, youth, and refugee entrepreneurs globally through diverse programs spanning training, consultancy, capacity building, policy development, and extensive research on these beneficiary categories, with a specific focus on women/youth-led micro, small, and medium enterprises (MSMEs). Our customized strategy targets equitable access to finance, markets, and knowledge-building, guided by principles of gender and social equity, ensuring tailored support for the needs of each individual, including customers of partner financial institutions. Client International Finance Corporation (IFC) Duration 2018 - 2019 Access to decent shelter is a fundamental requirement and a key objective of the UN Sustainable Development Agenda 2030. Adequate housing financing is crucial for achieving this goal, with the provision of suitable financial services playing a pivotal role in enhancing living conditions globally. IAS has long been committed to advancing housing finance through institution and capacity-building initiatives, encompassing a wide spectrum from housing microfinance to mortgage lending and energy-efficient residential building promotion. Multiple countries Thematic Area Affordable Housing Finance Client Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Duration 2017-2018 Nigeria Client World Bank / Central Bank of Nigeria Duration 2017 - 2018 Armenia Client National Mortgage Company / Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Duration 2016 - 2018 Frankfurt School offers cutting-edge technology solutions, training, and customized software development, managing projects from start to finish. We assist institutions in embracing transformative "New IT" concepts like Blockchain, Robotic Process Automation, Cloud Computing, Internet of Things, and Artificial Intelligence. Leveraging our skilled in-house team, we develop secure software using Java technology for statistical modeling and machine learning algorithms, while ensuring seamless data migration and conversion from legacy systems. Coverage Country Azerbaijan Client European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) Duration 2015 - 2019 Coverage Country Tanzania Client Fianancial Sector Deepening Trust (FSDT) - Tanzania Duration 2017 - 2019 Coverage Country Georgia & Serbia Client European Bank for Reconstruction and Development (EBRD) Duration 2018
  • Rural & Smart Agri-finance Development
    Our advisory services are guided by a holistic approach to sustainable rural and smart agri-finance development. This approach combines access to finance for farms of all sizes, agribusinesses, rural enterprises, and households with improved technological solutions and cost-efficient delivery channels. To maintain a healthy loan portfolio, agricultural lending requires special expertise and tools to better evaluate the activity of farmers and agri-food enterprises. As a result, we help financial institutions to develop innovative technologies, tools, and financial products that reduce both risks and costs, and which can be used to overcome traditional barriers of financial service provision to the agriculture and agri-food sectors. We offer advisory services to four main target groups: Training services The provision of training courses across a large range of topics is another crucial part of our services. Classroom and digital workshops, as well as on-the-job training and coaching sessions are the most important training methods we use. We also offer the following microfinance topics within our Development Finance Academies: Certified Expert in Agricultural Finance; Certified Expert in Sustainable Finance; Certified Expert in Climate Adaptation Finance. The Frankfurt School Development Finance e-Campus has become a very successful e-learning tool for professionals interested in Rural & Smart Agri-finance Development. Europe l EIB l 2019 – 2020 EU and Country level market analysis for Agriculture Turkey, Caucasus & Central Asia l EBRD l 2017 – 2020 Mapping Agribusiness Support Measures in Turkey (Phase II & III) LatAm & Caribbean l IDB Invest l 2018 – 2020 Development of Financial Solutions for Climate-Smart Agriculture (CSA) Measures for Small and Medium-sized Agricultural Enterprises Turkey, Caucasus & Central Asia l AFD l 2018 - 2023 Technical Assistance project within the framework of the AFD-ENPARD programme for access to agricultural finance for small scale semi-commercial farms and cooperatives in Georgia Banks and other financial institutions (FIs) To maintain a healthy loan portfolio, agricultural lending requires special expertise and tools to better evaluate the activity of farmers, as well as food and beverage manufacturers. To achieve this, we help FIs develop innovative technologies, tools, and financial products that lower both risks and costs. We offer the following advisory services to financial institutions: We work with agronomists who provide concrete advice about agriculture to create a risk management structure. Using climate maps, they identify climate risks that can be mitigated with loans. Risk in agricultural lending differs from other types of lending because of the sector’s seasonality and other externalities. We have established tools and technologies that support FIs to manage credit, operational and liquidity risk in agricultural lending. Our advice enables FIs to align practices with existing domestic risk regulations. We foster the creation of comprehensive risk management structures with a clear set of policies and pragmatic guidelines to manage agricultural businesses. The management of risk in agricultural lending is based on the quality of client data. IAS helps establish procedures to manage and control risks. Our loan portfolio management services start with an assessment of current portfolio reports and the use of our Monitoring Information System (MIS). This is followed by an evaluation of current reporting of key indicators in agriculture such as crop, region, maturity, etc. This portfolio classification helps the institution to better identify risks and to make the right decisions. A well-structured MIS is an important tool to manage loan portfolios. However, to function properly, detailed information is required and must be provided by the risk department. We help our clients select the parameters that will feed into the data base. IAS works together with the IT department, which at a later point will prepare the reports for the credits department and management. One of the major impediments to agricultural lending is the high cost of evaluating borrower creditworthiness. The specific nature and diversity of agricultural activities requires sophisticated agronomic know-how. However, it is expensive to use “expert” loan officers to collect and evaluate borrowers and anticipate cash flows. As a result, many agricultural micro, small and medium enterprises (MSMEs) and households remain without access to finance. However, increasing demand for agricultural commodities, as well as rising competition in urban areas, has led financial institutions (FIs) to re-examine this market segment. FIs in this space demand innovative approaches to implement agricultural loan products with risk evaluation systems that calculate cash flows and thus reduce costs. In response to these challenges, IAS has developed an innovative scoring tool called ALES. Often, FIs do not have tools to analyse agricultural loans and risk. To cope with this problem, we have developed LARA, which helps loan officers and decision-makers to better understand agricultural loans. LARA enables the analysis of market, production, moral hazard, and climate change risks on the basis of an individual cash flow that integrates all of the farmer’s income and expenses. Developing of Policies and Procedures for FIs The development or adjustment of procedures to implement and manage agricultural loans is crucial. We account for local specificities that effect these products, such as the FI’s risk appetite, the competitive positioning in the country’s agricultural and rural lending market, and future targets. We design policies and procedures for FIs involved in rural and agricultural lending, enabling them to: achieve efficiency; implement appropriate risk management; reduce costs; respond quickly to client demands; adapt products to real needs. Organizational Structure A well-structured agricultural finance unit guarantees the optimization of operations and adequate control of risks. We support FIs in establishing organizational structures dedicated to agriculture by defining responsibilities towards managing potential risks rising from operations and training the staff. Training, Coaching, Training of Trainers (ToT) To build internal capacities, we offer technical assistance in the form of trainings (classroom lectures, seminars or workshops), on-the-job training, and coaching. In order to sustain rural lending over time and foster growth, we establish "multiplier" mechanisms that institutionalise and ensure capacity-building. Building upon its extensive experience and training programmes worldwide, IAS offers an integrated approach: designing and implementing comprehensive capacity building processes that focus on both the branch and regional/head office levels. We offer a Training of Trainers programme to enable ongoing training activities and ensure the knowledge transfer extends beyond the scope of the assignment. It provides internal trainers with skills to teach training development, material development, and adult learning. HR Support Rural and agricultural lending is distinctive from other lending activities. IAS helps FIs review their network structure and staff capacity, and to make necessary changes in organisational and qualification requirements. Moreover, we provide tailored trainings to staff and help our clients in hiring new staff for agricultural and rural banking services. We employ agronomists as relationship managers who communicate with rural communities, identify their needs, and provide further guidance if necessary. This enables FIs to bundle financial and non-financial products/services and offer packages for agricultural producers. With this HR strategy, we improve the competitive positioning of the institution in the market, and help to monitor lending risks. Loan Products Product design is an essential element in the optimisation of operations for FIs. Therefore, we offer a full range of services that includes market and institutional assessment, product design and definition, product adjustment, value chain identification, pilot test, pilot test assessment, and final roll-out. Agri-Card Since the cash flow cycle in agricultural production does not conform to the monthly cycles of credit cards, IAS has developed a special agricultural credit card called the Agri-Card. It allows agricultural producers to purchase agricultural inputs and repay to the bank during harvest time. In addition to operational efficiency, clients can define cash limits for items. This provides a method to control farmers’ expenses and ensure that they only spend for agricultural production. Warehouse Receipt Finance Financial instruments, such as warehouse receipts, help institutions reduce the risk of agricultural lending. They also enable farms to access loans while waiting for a better price for their products. In order to work, such schemes must be well developed and legally viable. We support financial institutions that wish to develop this product by identifying strategic partners and establishing links for financial schemes based on warehouse receipts. Project and Investment Finance Some FIs focus on the higher end of the rural and agricultural lending market through agricultural investment and project finance. Financing these large investment projects requires agronomic risk analysis and projection skills. For such clients, IAS works with agronomists and agri-lending experts who are specialised in a broad range of farming and agriculture products. IAS provides insight into farm business strategy, operations, production, processing, marketing, product diversity, technology transfer, planning labour and machinery, use of machinery and equipment, benchmarking with comparative performance data, quality control, budget and cash flow preparations, financial projections, and credit management. Our consultants transfer both the technical and business skills required to service these select agricultural enterprises. Value Chain Finance Value chains are essential structures in the commercialisation of agricultural products, especially for small farmers. Strengthening links within the value chain ensures that small producers can generate income and repay loans, which translates into better agriculture portfolios and cost reductions for FIs. Our services identify potential agriculture value chains for financing. We can create or adapt financial products to meet the individual characteristics of a value chain. This includes financing schemes, value chain mapping, establishing links between value chain actors, implementing agricultural value chain finance mechanisms, rebuilding and restructuring value chains through innovative financial products, team building to increase the cohesion of actors, and fostering coordination among value chain actors. Banking Agents The high cost of financial services can be reduced by using alternative delivery channels. These channels include banking agents, strategically identified shops, pharmacies, and retailers who increase accessibility to clients. Building such channels increases efficiency and cuts costs for FIs. We support FIs in this space through strategizing, planning and implementing agency banking as a core delivery channel. Our services include: the design of a detailed business case; market assessment to identify potential businesses that can serve as agents; defining the range of services and products to be provided; developing marketing materials; providing trainings for a successful launching of the services. Mobile Banking Mobile banking is a high-outreach delivery channel that allows rural and urban populations easy access to financial products and services. This delivery channel is cost efficient for FIs and easy for end-clients to use. We provide services that help FIs define and implement mobile banking strategies. Our services cover: organisational alignment and capacity building; technology/system requirements identification; risk assessment and internal control definition; product development; marketing and customer education; regulatory compliance; and the introduction of mobile channels. Marketing for Agricultural Loans Agricultural products need marketing strategies that take into consideration the characteristics, idiosyncrasies, and environments of rural clients. We help our clients develop a marketing strategy and create appropriate materials. Furthermore, high transaction costs plague both FIs and clients in rural areas. Therefore, as part of a marketing strategy, we help FIs find and establish delivery mechanisms that reduce risk. We also investigate the applicability, required investment, potential risks, and benefits together with the FI management team. 2. Farmers and Agri-food Enterprises Often, small and medium-sized farmers, as well as small agribusinesses lack knowledge or access to technical solutions to commercialise their produce and achieve higher turnover. As a result, it is important to not only promote access to finance but also to provide technical support, either directly or through strategic alliances with service providers. On a larger scale, this will help foster the development of an efficient and market-oriented agricultural industry. We provide a number of services to support from-farm-to-fork development and promote sustainable farming. An optimal farm management structure means a better use of resources and practices in daily agricultural activities. Farm management enhancement increases agricultural yields and production. We support farmers and agri-business in financial management, project design and planning for new investments, process optimisation, quality improvement, and the introduction of new technology. To improve the commercial viability of farmers and boost productivity, innovative technologies and practices are of central importance. We support farmers to utilise these opportunities to increase yields, efficiently manage inputs or adopt new crops and production systems. We also provide advice to farmers that want to upgrade equipment or replace old machinery that has exceeded its lifespan. We also support equipment providers in strengthening their operations and identifying new clients. The introduction of best practices and advanced farming methods will increase yields and the quality of agricultural products, while at the same time make them sustainable. For this reason, we teach farmers and agricultural SMEs about crop rotation, use of inputs, correct planting, crop monitoring, harvesting, livestock management, feeding, and the use of medicines and machinery. Enabling farmers and agricultural SMEs to access markets with competitive prices is fundamental to a strong agricultural sector and the income of rural households. We advise farmers and SMEs on the identification of value chain schemes, contract farming, and warehouse schemes. This helps them to complete the full cycle from production to end sale. The sustainable development of farms and agricultural SMEs helps minimise environmental impact, which is a key objective in the age of climate change. We work together with agriculture stakeholders on responsible agricultural practices, conservation, energy efficiency and renewable energy generation, and the adoption of climate change adaption measures. We are supporting farmers and governments to build resilience to climate change and adapt farming systems that ensure food security while simultaneously conserving natural resources. Another cornerstone of our work is capacity building to help farmers adapt their practices. Remote Sensing can provide numerous insights to financial institutions such as acreage estimation or information on the condition of agricultural crops. Remote sensing can replace costly monitoring visits. We are advising financial institutions interested in using this technology. 3. Municipal, Public and Other Multilateral Actors We also realise the benefits of working at a macro level in the agricultural sector, for example to develop or improve programmes intended for farmers and financial institutions. Therefore, we offer policy advice and other services to ministries, second-tier banks, and other bilateral and multilateral organizations (e.g. AFD, EBRD, EC, KfW, etc.) to support the development of a more competitive agriculture and agri-food sector by offering: We carry out research and data analysis to identify market opportunities for financing agriculture projects, as well as projects in other sectors of rural areas. Our feasibility studies help structure and implement credit lines, as well as to set-up additional financial products and services. Funds and donors need information about partner FIs to understand and optimise their investments. Carrying out due diligences of FIs is part of our core business. After collecting and analysing quantitative and qualitative information, we elaborate reports with recommendations for our clients. We conduct impact assessment studies to measure the direct and indirect impact of the program and the achievement of the indicators. Our impact assessments detail not only achievements, but also challenges, which we address with recommendations and lessons learned. Agricultural finance is once again an important issue for governments and donors. In order to advise stakeholders properly and design the right policies, it is fundamental to understand both the financial and agricultural sectors, as well as to have experience on the ground with civil society. We advise our clients and help them to design and implement policies that strengthen the sector. Small farmers often require support in the form of subsidies. However, a good business strategy is much more important for them. Subsidy schemes that farmers actively participate in can substantially improve production. Thus, investments can contribute to the development of the agricultural sector. The IAS develops subsidy models once it understands the structures, needs, and potential of the sector. Guarantee schemes have had both positive and negative results. Therefore, it is crucial to develop good concepts, structures, and procedures to implement such schemes. Guarantee schemes, which involve several stakeholders, support the investments of farmers, reduce risk and ensure sustainability for FIs. In our services, IAS takes into consideration all of these aspects and aims to optimise impact. Some donors see funds with specialized credit lines as a mechanism to reach farmers. Some farmers are aided by technical assistance, which guarantees the development of tools and technology to serve the sector. We help our clients design and implement such structures. We have organized many conferences and workshops on rural and agricultural finance at international and national levels. Such events provide a unique platform for knowledge and experience exchange by bringing together the key actors involved in agricultural finance, including key decision makers and government practitioners, the private sector, and leading FIs, as well as regulatory and supervisory bodies. These events are essential to drawing the attention of the regional financial sector to the importance of agricultural finance for sustainable growth, as well as towards new trends in agricultural and rural finance. Introduction of appropriate incentive mechanisms among FI staff is crucial for adoption of the programme by loan officers and the achievement of satisfactory loan disbursements. Aside from financial incentives that can be developed together with the banks’ HR departments and business segments, non-financial incentives have also proven to be important. For that purpose, we organise study tours for loan officers/relationship managers to see in person best practices in agricultural and rural banking. Participants also have the opportunity to visit high-tech agricultural facilities in their region. Erdal Kocoglu Director, Turkey Regional Office
  • Strategic Management Advisory
    Financial services are in the midst of a paradigm shift. Managers of traditional banks and microfinance institutions as well as new market entrants such as mobile network operators, pay-as-you-go solar lease companies, digital financial service providers (FinTechs) and others face complex challenges and new opportunities. Intensifying competition, digitization, regulatory compliance and customer retention are all increasingly important features of the financial services market. To ensure sustainable growth, financial service providers need to continuously innovate. Two pillars to lay the foundation for the long-term success of any financial institution include attracting talented staff and strategic management decisions by top management. Today, strategy development is as important as ever. With its Strategic Management Advisory Services, Frankfurt School offers direct support to face these challenges and turn them into competitive strength. Our range of services extends far beyond classic consulting. With decades of executive management experience in challenging and changing environments, Frankfurt School’s advisors are ready to actively lead and support decision-making processes including strategic management changes, if necessary. Moreover, Frankfurt School supports investors such as multinational financial institutions or impact investment funds in their investment decisions by undertaking comprehensive due diligence or benchmarking studies. Do you need to bridge succession gaps or require support to identify or train new managers? Beyond shadowing management prospects, you may need highly experienced staff to take over management and decision-making functions for a limited time. With a wide pool of senior managers with decades of practical experience in all relevant areas of financial service provision, we support your institution with interim management services to ensure consistent, uninterrupted strategic leadership in critical times. Strategic Management Advisory experts support you in mastering challenging situations and crisis scenarios of all kinds. Our turnaround management practitioners have vast competencies in developing and implementing restructuring plans to swiftly execute lasting changes to your business model. Our support is based on an in-depth institutional analysis to identify crisis roots, followed by the development and implementation of a tailored turnaround plan. That may involve dedicated measures to restore an adequate credit risk position, cut operational expenses, or to identify and execute quick gains – always with a focus on the short-term ability to act and the medium-term operational ability for the future. We encourage experienced executive managers to take on interim roles in critical environments and to strengthen affected functional areas with the objective to overcome any distressed situation. Achieving profitable and sustainable growth without compromising your social mission is a core principle for us. We help to define business goals, analyse business processes, research existing and potential markets and create solutions to leverage unused potential. We cover a broad range of business adaptation and transformation goals, such as driving digitization, opening new markets, refining existing products and service catalogues, or developing successful marketing and customer retention strategies. We differentiate our services through a holistic conceptual approach, which focuses on the full procedural and cultural change within your institution to unleash long-term success. There is increasing competition for capital support in the financial industry. Investment decisions not only focus on profitability and liquidity but also integrate non-financial measures like Environmental, Social and Corporate Governance (ESG). No matter if you represent an international donor institution, an impact investment fund, or a potential beneficiary of external funding, we offer comprehensive investment due diligence services. Our services cover all relevant aspects, including financial soundness and portfolio quality, ESG as well as impact assessment. Our due diligence expert team will conduct an in-depth analysis of the investment target, benchmark against relevant peers, identify strengths and opportunities as well as improvement areas to attract external financial support at scale. Your staff is the most important resource for the success of your company. Our skilled practitioners provide long-term support in staff development with a particular focus on high potentials and senior management. Building on the concept of life-long learning we support you with dedicated and tailored technical as well as leadership trainings. Our services include long-term one-on-one shadow management with onsite as well as offsite components in all relevant areas. The provision of training courses across a large range of topics is a crucial part of our services. Classroom and digital workshops, as well as on-the-job training and coaching sessions are the most important training methods we use to ensure success. Our most popular programmes related to staff and strategy development include: Certified Expert in Business Development Certified Expert in Financial & Managerial Accounting Business Development Academy International Leadership Academy Managing Project Effectively Impact Management Certified Expert in Risk Management Certified Expert in Risk Management, Corporate Governance & Compliance Certified Expert in NPL Management & Investment Certified Expert in Treasury & Markets The Frankfurt School Development Finance e-Campus has become a very successful e-learning tool for professionals interested in human resource development, leadership and (risk) management. AIIB due diligence in Brazil AIIB due diligence in Georgia SME Strategic Advisory for United Bank of Egypt Digital Strategy for Al Majmoua Lebanon
  • EU Programme for Employment and Social Innovation (EaSI)
    Thematic Area: Financial Inclusion & Microfinance Duration: 2015 – 2022 Client: European Commission Region: Europe Country Coverage: 27 EU Member States, Albania, Iceland, Montenegro, North-Macedonia, Serbia, Turkey Project Overview The European Programme for Employment and Social Innovation (henceforth "EaSI") aims to foster employment and social inclusion in Europe by boosting access to, and the availability of, microfinance for micro-enterprises and vulnerable people who wish to start-up or develop their own micro-enterprise. To reach this goal and expand financial access in Europe, the Programme envisions capacity building for public and private financial service providers (FSPs) within the microfinance sector to improve their operations and widen their outreach. Within EaSI Technical Assistance, Frankfurt School and its consortium partners have provided tailored trainings to over 1,300 staff from more than 80 FSPs, as well as strengthened their institutional capacity and helped prepare organisations for compliance with the European Code of Good Conduct for Microcredit Provision. In 2019, the EaSI Programme also started offering investment readiness trainings to prepare FSPs to access funding from the European Investment Fund and other investors. To further strengthen the European microfinance sector and facilitate the exchange and dissemination of good practices, the EaSI Technical Assistance team has organised more than 130 events: workshops and seminars, peer-to-peer trainings, study visits and web sessions. These events have served more than more than 3,700 representatives of financial service providers, regulators, NGOs and other stakeholders from the European microfinance sector. Project News APPLY TODAY - Call for expressions of interest: Employment and Social Innovation programme Technical Assistance NEW! - EIF and European Commission launch new measures supporting micro- and social enterprises under the EUR 400m EaSI Guarantee instrument NEW! - The updated European Code of Good Conduct for Microcredit Provision has been published Project Newsletter EaSI Technical Assistance Newsletter - May 2020 Project News Evaluation of the EU's Employment and Social Innovation Programme (EaSI) confirms its added value First operations to support microfinance in Romania - financial support under the Capacity Building Investments Window of EaSI Six microfinance institutions awarded under the European Code of Good Conduct for Microcredit Provision EaSI Technical Assistance for Microfinance entering a new phase The EaSI Helpdesk on microfinance is live European microfinance institutions start to be certified under the European Code of Good Conduct Latest microfinance advisory news from EaSI TA, including success stories about the European Code of Good Conduct for Microcredit Provision Nine new microcredit providers to benefit from fi-compass EaSI TA Second Call for EaSI Technical Assistance to the European Microcredit Sector European microcredit providers gain from practical fi-compass support Project Newsletters EaSI Technical Assistance Newsletter - March 2017 EaSI Technical Assistance Newsletter - July 2017 EaSI Technical Assistance Newsletter - October 2017 EaSI Technical Assistance Newsletter - December 2017 Upcoming Events This section will be updated soon. Past Events EaSI Technical Assistance web session on Digital Payments and Open Banking for Albanian MFIs, 2 July 2020 at 10:00 – 12:30 CET EaSI Technical Assistance web session on financial products for female clients, 26 May 2020, 14:00 – 15:00 CET EaSI Technical Assistance web session - part 6 from series: How to build a corporate immune system in response to COVID-19 - Financial planning and modelling, 29 April 2020 at 11:00 – 12:30 CET EaSI Technical Assistance web session on non-financial services for female MSME clients, 28 April 2020, 14:00 – 15:00 CET EaSI Technical Assistance web session on building landing pages, 27 April 2020 at 11:00 – 12:00 CET EaSI Technical Assistance web session - part 5 from series: How to build a corporate immune system in response to COVID-19 - Risk management for Beginners and Back-up staff, 23 April 2020 at 11:00 – 12:30 CET EaSI Technical Assistance web session - part 4 from series: How to build a corporate immune system in response to COVID-19 - New products and Online Channels for MFIs, 22 April 2020 at 13:00 – 14:30 CET EaSI Technical Assistance web session on Google Analytics, 21 April 2020 at 11:00 – 12:00 CET EaSI Technical Assistance web session on branchless operations in the time of COVID-19, 16 April 2020 at 11:00 – 12:00 CEST EaSI Technical Assistance web session - part 3 from series: How to build a corporate immune system in response to COVID-19 - Loan restructuring and refinancing agreements, 16 April 2020 at 09:30 – 11:00 CET EaSI Technical Assistance web session - part 2 from series: How to build a corporate immune system in response to COVID-19 - Stress test for success, 15 April 2020 at 11:00 – 12:30 CET EaSI Technical Assistance web session on Digital Client Relationship Management, 14 April 2020, from 11:00 to 12:00 CET Join the EaSI Technical Assistance web session series: How to build a corporate immune system in response to COVID-19 - Business continuity, 9 April 2020 at 09:30 – 11:00 CET EaSI Technical Assistance web session on financial inclusion of traveller communities, 9 April 2020 at 11:00 – 12:00 CEST EaSI Technical Assistance web session on Customer Digital Behaviour, 31 March 2020 at 11:00 – 12:00 CET Join the first EaSI Technical Assistance web session from a series on Gender Finance at Microfinance Institutions - " Untapping the potential of women entrepreneurs", 24 March 2020, 11:00-12:00 CET EaSI Technical Assistance web session on microfinance regulation in Europe, 19 March 2020, 11:00-12:00 CET CANCELLED: EaSI Technical Assistance Microfinance Workshop on digital marketing in Skopje, North Macedonia on 18-19 March 2020 CANCELLED: EaSI Technical Assistance Investment Readiness Training for microfinance institutions in Budapest, Hungary on 18 March 2020 EaSI Technical Assistance Microfinance Workshop on the role of Regional Microfinance Associations in Bucharest, Romania, on 12 March 2020 EaSI Technical Assistance Investment Readiness Training for Microfinance Institutions in Lisbon, Portugal on 11 March 2020 EaSI Technical Assistance web session on Digital Capabilities for MFIs, 10 March 2020, from 11:00 to 12:00 CET EaSI Technical Assistance web session on the Scrum framework, 11 February 2020 EaSI Technical Assistance Peer-to-peer training on how microfinance institutions can better serve vulnerable groups with volunteers in Podgorica, Montenegro on 13-14 January 2020 EaSI Technical Assistance web session on the regulations of the Financial Conduct Authority, 13 January 2020 2019 EaSI Technical Assistance web session on Risk Management in a Digital Era, 10 December 2019, 11:00 - 12:00 CET EaSI Technical Assistance peer-to-peer visit to MicroStart with focus on refugee clients in Brussels and Gent, Belgium, on 9-10 December 2019 EaSI Technical Assistance web session on free IT tools for non-profit – part of a Digitalisation strategies series, 5 December 2019, 13:00 – 14:00 CET EaSI Technical Assistance third web session from series on green finance at microfinance institutions on Environmental and Social Risk Management, 4 December 2019, 11:00 - 12:00 CET EaSI Technical Assistance web session on how to use digital financial solutions to enhance financial inclusion, 3 December 2019, 11:00 - 12:00 CET EaSI Technical Assistance Study Visit to GLS Bank – learning from a successful social banking model in Bochum, Germany on 2-3 December 2019 EaSI Technical Assistance Study Visit to Qredits – an IT-driven microfinance business model for sustainable growth in Almelo, the Netherlands on 25 November 2019 EaSI Technical Assistance Investment Readiness Training to Italian Microfinance Institutions in Milan, Italy on 25-26 November 2019 EaSI Technical Assistance Microfinance Workshop exploring the role of Regional Microfinance Associations in Bucharest, Romania on 21 November 2019 EaSI Technical Assistance third web session from series on green finance at microfinance institutions on "Green Finance Products ", 14 November 2019, 11:00 – 12:00 CET EaSI Technical Assistance for Microfinance: three workshops at the Ethical and Solidarity Finance Forum in Portugal, 7-8 November 2019 EaSI Technical Assistance second web session from series on green finance at microfinance institutions on "Greening Financial Institutions", 16 October 2019, 11:00 – 12:00 CET EaSI Technical Assistance web series on green finance at microfinance institutions, first session: "Climate change – business opportunity for MFIs?", 26 September, 13:00 – 14:00 CET Five EaSI Technical Assistance workshops during the 16th EMN Annual Conference 2019 in Vienna, 5-7 June 2019 Eight EaSI Technical Assistance events during the MFC Annual Conference 2019 in Istanbul, 29-31 May 2019 EaSI Technical Assistance Workshop on Refugee and Migrant Finance and Support in Europe, Istanbul, 9 April 2019 EaSI Technical Assistance Microfinance workshop on the microfinance legal framework in Romania, 27 March 2019 EaSI Technical Assistance Microfinance workshop exploring digitalisation strategies for microfinance institutions, Brussels, 15 March 2019 EaSI Technical Assistance Microfinance workshop on the current challenges in loan analysis, Warsaw, 7 March 2019 EaSI Technical Assistance Microfinance study visit to FAER in Romania, 6-7 March 2019 EaSI Technical Assistance study visit to BCRS – on investment readiness and fundraising for microfinance institutions, 20 February 2019 EaSI Technical Assistance study visit to TISE – expanding access to microfinance by leveraging government funding opportunities, 12-13 February 2019 EaSI Technical Assistance study visit to Qredits – exploring an IT-driven microfinance business model, 7 February 2019 2018 First EaSI Technical Assistance web session – Opportunities and enablers of digitalisation for microfinance institutions, 19 December 2018 How to access the EaSI Financial Instruments – a microfinance workshop in Albania, 13 December 2018 Six EaSI Technical Assistance workshops during the MFC-EMN Annual Conference 2018 2017 'Microfinance support for Portugal from fi-compass': Three EaSI TA workshops the “Ethical and Solidarity Finance Forum (FFES III)” in Lisbon, Portugal, 24-26 November 2017 Three EaSI TA Workshops within the Ethical and Solidarity Finance Forum (FES III) in Lisbon, Portugal, 24th - 26th November 2017 'Promoting microfinance good practices from the Netherlands' : EaSI TA Seminar on strategy, business development (BDS) and digital innovation, Almelo, the Netherlands, 16 November 2017 EaSI TA Thematic Seminar: 'Developing your business model and innovating in BDS', Almelo, Netherlands, 16 November 2017 'Microfinance advice for rural Romania': EaSI TA thematic seminar on Product Development and Distribution Channels in Rural Areas, Bucharest, Romania, 19 October 2017 EaSI TA Thematic Seminar on Mutual Learning 'Risk and Credit Management', Deva / Sarmizegetusa, Romania, 25 September 2017 EaSI TA Thematic Seminar in Romania: Product development and distribution channels in rural areas, Bucharest, 19 October 2017 'Microcredit providers meet in Venice': Three EaSI TA workshops for EU microcredit providers at the European Microfinance Network's 14th annual conference, Venice, Italy, 21-23 June 2017 Three EaSI TA workshops at the European Microfinance Network Annual Conference, Venice, 21-23 June 2017 EaSI TA workshop: EU support instruments for microfinance in Poland, Warsaw, 23 March 2017 First fi-compass microfinance workshop in Serbia, 14 March 2017 Microcredit for credit guarantee institutions in Italy: fi-compass EaSI TA workshop, Milan, Italy, 18 January 2017 2016 Workshop on EU instruments for microfinance in Sofia, Bulgaria, 10 November 2016 First EaSI TA workshop on EU Instruments for microfinance in Sofia, Bulgaria: 10 November 2016 Two EaSI TA Workshops during the 3rd European Microfinance Forum, Rome, Italy, 19-21 October 2016 More microfinance advice from fi-compass for European microcredit providers, Regional EaSI TA workshop in Skopje, FYROM, 22-23 September 2016 EaSI TA workshop at the Regional Forum ‘Financial Inclusion through Microfinance’ in Skopje, FYROM, 22-23 September 2016 EaSI TA at the Microfinance Centre Annual Conference: 'Microfinance in the Cloud', Tirana, June 2016 'Microfinance in the Cloud': EaSI TA at the Microfinance Centre Annual Conference, Tirana, June 2016 EaSI TA at the European Microfinance Network Annual Conference: 'Shaping European Microfinance: Who, What, and For Whom?', Warsaw, June 2016 'European microfinance in the spotlight': EaSI TA at the European Microfinance Network Annual Conference, Warsaw, June 2016 'Microfinance for all?' EaSI TA at a microfinance workshop in Bratislava, May 2016 Hungary and UK host fi-compass workshops for microcredit providers, March 2016 fi-compass workshop supports the development of Greek microfinance, March 2016 EaSI TA at the workshop “Microfinance under the European Social Fund (ESF)”, Brussels, February 2016 2015 EaSI TA at the European Microfinance Week 2015: 'Financial Inclusion for Sustainable Development', Luxembourg, November 2015 EaSI TA at the Microfinance Centre Annual Conference "Employment, Youth and Investment: What can Microfinance do?”, Prague, November 2015 EaSI TA at the Conference “What role can microfinance play in Europe in the era of austerity”, Bordeaux, October 2015 EaSI TA at the Conference “University Meets Microfinance” at Frankfurt School, September 2015 Head of the Brussels Office Rond-Point Schuman 11 1040 Brussels Belgium
  • Technical Assistance Programme for various EIB Financial Sector operations in the Caribbean
    Thematic Area: Financial Inclusion & Microfinance Duration: 2018 - 2023 Client: European Investment Bank (EIB) Region: Latin America and the Caribbean Country Coverage: Belize, Dominica, Dominican Republic, Haiti, Jamaica, St. Lucia Project Overview The objective of this Technical Assistance (TA) Programme was to promote the responsible financial inclusion of the Caribbean populations, particularly for women and youth, to reduce poverty and encourage entrepreneurship across the region. The aim was to improve the quantity and quality of financial services offered to the final beneficiaries/clients who were currently unserved or underserved by the traditional financial sector. The implementation of the TA Programme consisted of four components targeting Participating Financial Institutions (PFIs) and final beneficiaries/clients. It aimed to support the implementation of EIB financial sector operations in the Caribbean and the inclusive finance sector and MSME entrepreneurs in the region more broadly. Since the start of the TA Programme, Frankfurt School Experts had been providing targeted capacity building via consulting interventions to national development banks, banks, and MFIs for several topics such as Climate Finance, Business Continuity Planning, Credit Management, Customer Relationship Management, and HR Management. Second, the PFIs benefited from the design and delivery of training programmes that focused on Credit and Risk Management and Social Performance Management, including the SPI4 Audit and subsequent identification of a Social Performance Management action plan. A third important component referred to support for PFIs funded by EIB to reach compliance with EIB processes and requirements. Here, the TA support mainly identified the gaps in EIB covenants and proposed a reduction strategy to close the gaps. The project yielded remarkable outcomes, propelling the transformation of 17 financial institutions through a meticulously tailored regimen of 145 capacity-building activities. A total of 1,400 staff members actively engaged in a rich tapestry of 1,068 hours of training, coaching, and mentoring initiatives, fostering a profound impact on their professional growth. Notably, 304 staff members gained a nuanced understanding of Social and Environmental Performance Management Standards. The project's influence extended to the broader landscape, producing 429 learning and knowledge outputs. Strategic initiatives encompassed the training of 30 financial institutions on International Financial Reporting Standards and the adept design or updating and implementation of Digital Financial Services plans for five institutions. The collaborative effort also extended its support to fortify the resilience of four financial institutions through the design and implementation of robust Business Continuity Plans. Additionally, the project resonated with the entrepreneurial spirit, delivering over 20 training sessions that empowered 1,934 MSMEs, accentuating their financial and entrepreneurial literacy. The culmination of these efforts materialized in the successful organization of four editions of the MicroPitch business plan competition, an endeavour that not only attracted over 600 candidates but also cultivated a vibrant network comprising 3,000 dynamic entrepreneurs.
  • Review and Implementation of an Enterprise Risk Management Framework
    Thematic Area: Risk, Governance & Regulation Duration: 2018 - 2019 Client: Shelter Afrique – Financing Affordable Housing for Africa Region: Africa Country Coverage: Various African countries, headquartered in Kenya Project Overview The overall objective of this Project to support Shelter-Afrique in reviewing its Enterprise Risk Management (ERM) Framework and policies. The specific aims include identifying the gaps, developing and adopting adequate tools for measuring and monitoring credit, market and operational risks within a defined ERM framework and in compliance with the Basel Accord recommendations and globally leading risk management standards. The project strengthened Shelter Afrique’s risk management procedures. Frankfurt School developed best-practice risk management policies and integrated them into Shelter Afrique’s risk governance system. Moreover, Frankfurt School experts have developed and implemented state-of-the-art risk management tools such as an operational risk event database, a housing finance rating methodology and a value-at-risk simulation tool to manage currency risk. The improvements in Shelter Afrique’s risk management processes enhanced their ability to provide affordable and energy-efficient housing across the African continent, thus also supporting employment in the region.
  • Training Services for the Ethiopian Institute of Financial Studies
    Thematic Area: HR Management & Development Duration: 2016 – ongoing Client: Ethiopian Institute of Financial Studies / National Bank of Ethiopia Region: Africa Country Coverage: Ethiopia Project Overview Frankfurt School has supported the Ethiopian Institute of Financial Studies (EIFS), attached to the National Bank of Ethiopia, with training and capacity building services for over a decade. The current Project started in 2016 and includes the design, development and delivery of training programmes for private banks and insurance companies. The aim is to upgrade the competency level of the financial sector and bring expertise and diversity into Ethiopia’s financial sector based on international best practices. Under this ongoing Project, Frankfurt School has delivered more than 400 trainings to staff members of Ethiopian private banks and insurance companies. Frankfurt School’s Senior Training Experts develop tailor-made training curricula and materials to deliver trainings for various professional levels across a wide variety of management, technical and soft skills, which are detailed below: Leadership, Corporate Governance and Management: Leadership, Corporate Governance, Strategic Management, Project Management, Change Management Functional Management: Branch Management, Credit Management, Loan Portfolio Management, International Banking Operations Marketing and Communication: Business Development and Marketing Communications, Customer Relationship Management, Marketing Control and Risk: Internal Audit and Internal Control, Compliance Management, Risk Management, Quality Assurance Human Resources: Human Resource Management for Non-HR Managers, Managing Succession Soft skills training: Communicating Effectively, Negotiating Skills, Time Management Training of Trainers: to ensure the sustainability of the trainign programme
  • Frankfurt School CFO Roundtable
    Frankfurt School is further expanding its research and education on finance. Financial managers have vital influence on their companies’ values and their financial organisations: they advise business units and create structures for ensuring that complexity stays manageable, costs remain transparent, and corporate objectives can be achieved. In education and and research – especially in the Center for Performance Management & Controlling – Frankfurt School addresses issues financial managers master. Today’s Finance departments must adapt to rapidly changing, often digital business models, presenting financial managers with a wide variety of new challenges. Alongside treasury and risk management, they must also be capable of implementing regulatory changes, designing flexible planning systems, ensuring compliance with international accounting standards, creating value by analysing big data, and managing often heterogeneous and fragmented IT environments. Frankfurt School’s exclusive CFO Roundtable is a confidential forum in which CFOs can discuss pressing issues with the business school’s faculty members. Each meeting focuses on a specific topic introduced by one of Frankfurt School’s professors in a keynote speech. The evening finishes with a get-together, allowing participants to continue their talks and cultivate their contacts. Chatham House Rules apply, and attendance is strictly by invitation only. Organisers and hosts Professor Dr. Ronald Gleich Ronald Gleich has been Professor of Management Practice & Control at Frankfurt School since August 2020. His research focuses on current, practically relevant issues associated with controlling, innovation management and performance measurement. He is the author of one of the leading German-language textbooks on financial controlling (Controlling, 14th edition, co-authored with P. Horváth/M. Seiter, published by Vahlen-Verlag). He is co-editor of Controlling-Berater (published by Haufe-Verlag) and co-director of ICV-Ideenwerkstatt, the think tank of Internationaler Controllerverein eV (the International Financial Controllers’ Association). He advises and assists leading German companies – manufacturers in particular – with their financial controlling. He is also founder and, with Professor Matthias Mahlendorf, joint head of the Center for Performance Management & Controlling. Angelika Werner Angelika Werner has had close ties with Frankfurt School since 2001. She developed and managed the Corporate Communications, Alumni Relations and Fundraising teams, and has played a key role in numerous strategic projects, including the construction of the new campus. Since 2019, she has been the business school’s Vice President Strategic Relations in charge of corporate communications, fundraising, alumni management and career services. She and her teams develop and run offerings and services creating added values for individuals and organisations from the business world, politics and society. Sharing knowledge and experience, recruitment and talent management, and the ongoing success.
  • Demo Day at Frankfurt School
    The Frankfurt School Entrepreneurship Centre showcased its third Demo Day on 12 February, attracting a crowd of over 400 people, consisting of investors and entrepreneurial minds. The six presenting start-ups did an outstanding job! Congratulations to Posto, the social media in service of REAL LIFE, for clinching the top prize of €30,000. The platform is designed to enhance users‘ control over their digital experience and support everyday activities by providing tools tailored for the real world. Posto has just launched at UC Berkeley in California and is now focused on the acquisition of new users and retention rates, followed by monetisation. Posto is seeking a seed round of $1.6 million to consolidate the product and continue expansion into other American colleges. The runner-up was mylingua, the personalised language assistant, with a €20,000 cheque. They bridge the gap between structured learning platforms and real-world content comprehension. mylingua automatically aggregates web content and uses AI to recommend the pieces that match the individual vocabulary profiles and personal interests of language learners. Every user input feeds the suggestion-AI and helps to refine further recommendations. Fully bootstrapped, mylingua has built an MVP for Chinese news, is already generating first B2C revenue and currently closing its first 5k university contract. mylingua is looking for €500k to hire two additional developers and reach €10,000 monthly recurring revenue by EOY before expanding into other languages. The crowd’s favourite was Yumoso. Yumoso is streamlining the construction of solar carports and infrastructure through a patent-pending quick-build system. This approach significantly reduces construction time, allowing projects to be completed in just a fraction of the time taken by traditional methods. Yumoso’s most recent achievement includes the construction of a solar carport on the Frankfurt School campus, alongside an infrastructure to convert over 250 parking lots in 2024 into renewable energy sources. Currently, Yumoso is seeking to raise €750,000 to launch a subscription service and expand their team. Hayi is a hyper-local social network for neighbourhoods, digitising the neighbourhood experience across the Middle East and North Africa region. Without a local medium for the exchange of information, goods, and services – neighbours are left disconnected from their local community and businesses are unable to market on a hyper-local level to customers that matter most to them. The Hayi app solves this problem by connecting you to everyone and everything around you. After acquiring 29,000 users in Dubai as well as successfully monetising through a B2B revenue model, Hayi is now raising a $1m seed round, with a lead VC already secured. Rudy is democratising crypto investing by making expert-level investment strategies accessible, personal, and straightforward. Rudy is in the final stretch before its end-of-March launch, transitioning from test mode to full production. The team is rigorously testing their investment algorithm, ensuring every regulatory and compliance box is ticked to offer a seamless, secure investment experience. The goal is twofold: ignite enthusiasm for Rudy's revolutionary approach to crypto investing and announce an upcoming seed funding round in Q2. Rudy is on the lookout for visionary investors ready to join in on transforming the crypto investment landscape. ZeroEx is developing an emissions calculator, focusing on active CO2 sequestration through hyper-local Enhanced Rock Weathering (ERW) techniques. ZeroEx believes that transparency and verifiability of emissions and sequestration are the sole pathway to a sustainable future, ensuring the prevention of greenwashing. Recently, ZeroEx has secured a 7-digit investment and built their operations team. ZeroEx is looking for additional enthusiastic individuals to join the team. Another Highlight of the night was a remarkable keynote speech by Frankfurt School Alumnus Stefan Kempf, CEO of aifinyo AG, on why there is no such a thing as a “right moment” to become an entrepreneur. A big thank you to all the partners, mentors and supporters who made this Demo Day, Accelerator Winter ’24 a great success.
  • Erneuter Rekord-Intake: FS begrüßt 133 neue Studierende im Bachelor in Betriebswirtschaftslehre
    Es ist das zweite Mal in Folge, dass die Frankfurt School die Marke von 100 neuen berufsbegleitenden Bachelor-Studierenden (BA) überschritten hat. Alle 133 Studierende des Jahrgangs 2023 im Bachelor in Betriebswirtschaftslehre sind bereits berufstätig und werden an den Standorten in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg oder München studieren oder die beliebte virtuelle Variante BA@Home nutzen. Herzlich willkommen! Der Akademische Direktor des Programms, Professor Dr. Jörg Werner, begrüßte bei der Eröffnungsfeier am 25. August alle Studierenden. Anschließend übergab er das Wort an den Präsidenten und Geschäftsführer der Frankfurt School, Professor Dr. Nils Stieglitz, der in seiner Begrüßung betonte, wie wichtig Networking ist: „Wenn ich an meine eigene Studienzeit zurückdenke, kommen mir zwei Dinge in den Sinn, die ich meinem früheren Ich gerne hätte sagen wollen. Erstens: frage Dich nicht, ob der im Unterricht behandelte Stoff relevant ist, denn Du kannst nie sicher sein, was in Deinem Beruf einmal wichtig werden wird. Zweitens: Engagiere Dich in studentischen Initiativen und baue Dir ein eigenes Netzwerk auf.“ Im Anschluss an Nils Stieglitz begrüßte Frankfurt School-Alumnus Florian Schindler, Compliance Manager und stellvertretender Geldwäschebeauftragter bei KfW Capital, die neuen Studierenden in der Frankfurt School-Community und berichtete von seinen Erfahrungen an der Frankfurt School: „Berufsbegleitend zu studieren, verlangt Studierenden viel ab. Man lernt, sich zu organisieren, Prioritäten zu setzen, sich schnell an neue Herausforderungen zu gewöhnen und strukturiert zu arbeiten. Das hilft mir immer noch enorm in meiner täglichen Arbeit.“ Florian Schindler schloss 2019 seinen Bachelor in Betriebswirtschaftslehre ab und ist derzeit Master-Student in EU Banking & Financial Regulation (EBI) an der Frankfurt School. Leonard Tischel, der derzeit berufsbegleitend im Bachelor in Betriebswirtschaftslehre studiert, sprach über seine bisherige Zeit an der Frankfurt School und gab Tipps: „Eine der wertvollsten Ressourcen, die Euch Verfügung stehen, sind Eure Kommilitoninnen und Kommilitonen. Das Netzwerk, das Ihr hier aufbauen könnt, wird Euch nicht nur fachlich bereichern, sondern auch für zukünftige Projekte und Kontakte von großer Bedeutung sein.“ Leonard Tischel arbeitet für die Sparda-Bank Hessen, während er an der Frankfurt School studiert. Die Eröffnungsfeier fand in der Mall des Frankfurter Campus statt. Nach den Begrüßungsreden verblüffte ein Zauberer die Gäste mit seinen Tricks. Mit einem Barbecue und der Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen, konnten die Studierenden den Abend ausklingen lassen.
  • Neuer Masterstudiengang „EBI Master in European Banking and Financial Regulation”
    Am 10. September 2022 startet das englischsprachige Masterprogramm „EBI Master in European Banking and Financial Regulation“, das das European Banking Institute (EBI) und die Frankfurt School gemeinsam aufgesetzt haben. Der EBI Master schließt mit dem akademischen Grad Master of Laws (LL.M.) ab, dauert 18 Monate und richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zentralbanken sowie Aufsichts-, Regulierungs- und Abwicklungsbehörden, Banken, Wertpapierfirmen, Fondsgesellschaften und Versicherungen im Bereich Aufsichtsrecht/Compliance, Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen mit Prüfungs- oder Projekttätigkeit im Aufsichtsrecht sowie auf Finanzregulierung spezialisierten Anwaltskanzleien. Hochrangige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Academic Board des EBI aus ganz Europa sowie Fakultätsmitglieder der Frankfurt School unterrichten. Finanzsysteme, Finanzregulierung und Rechnungslegung, Finanzmärkte in der Krise, Verbraucherschutz und Verhaltensökonomie, Zentralbankpolitik sowie ESG im Finanzsystem sind Themen des Curriculums. Die Lehrveranstaltungen finden an Wochenenden auf dem Campus in Frankfurt sowie online abends unter der Woche statt. So können die Studierenden ihrer Berufstätigkeit nachgehen. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2022. „Der Studiengang bündelt die Expertise von Akademikerinnen und Akademikern aus ganz Europa. Auf diese Weise wird der EBI Master die Ausbildung neuer Talente im europäischen Bankensektor weiterentwickeln“, so der Vorsitzende des Aufsichtsrats des EBI, Dr. Thomas Gstädtner. Weiter führte er aus: „Wir freuen uns, mit der Frankfurt School eine der besten Business Schools in Europa als Partner gefunden zu haben.“ „Das europäische Netzwerk des EBI zu Wissenschaft und Praxis ist relevant und attraktiv. So werden wir gemeinsam einen Studiengang aufbauen, der auf große Resonanz stoßen und den Finanzplatz Frankfurt stärken wird“, zeigte sich Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Nils Stieglitz bei der Vertragsunterzeichnung überzeugt. Weitere Informationen zum „EBI Master in European Banking and Financial Regulation” finden Sie hier und hier.
  • Successful 2019 financial statements
    President Stieglitz: "Thanks to timely investments in digitization and our entrepreneurial spirit, we manage the Coronavirus successfully." With revenue growth and a healthy profit, Frankfurt School of Finance & Management has been able to publish positive annual financial statements for 2019. For the first time in its history, operating revenues exceeded €80 million - an increase of almost six per cent compared to 2018. Annual profits were €537,000. In 2019, Frankfurt School generated around 37 per cent of its revenue from its full-time and part-time degree programmes; revenue from its academic programmes rose by seven per cent. The International Advisory Services unit, which carries out consultancy and educational projects in developing and emerging countries, increased its revenue by 17.6 per cent over the previous year. Revenues in training and education remained stable. "The 2019 annual results show we have set the right course and are growing. The fact that we are doing so well is the result of a team effort, a success for all our employees", says Professor Stieglitz, President of Frankfurt School: "Thanks to timely investments in digitisation, we are making good progress through the Coronavirus crisis. It is our entrepreneurial spirit that characterises how Frankfurt School tackles challenges. In that respect, this challenge is no different." Success in domestic and international rankings Professor Stieglitz highlights Frankfurt School’s good results in various renowned national and international rankings in recent weeks. "The great results reflect the fact that our graduates receive first-class training and have excellent prospects in the job market," Stieglitz continues. "In summary: We are very well positioned" In March, Manager Magazin ranked Frankfurt School as the best university for auditors. It was the only university to receive an "excellent" rating. In the annual university ranking, published in April by the German-language business magazine Wirtschaftswoche, Frankfurt School occupied fifth in the business studies ranking. FS has risen by four places from 2019, making it the best private business university in Germany. Frankfurt School also improved in the latest ranking from the CHE (Centre for Higher Education Development): Its Bachelor programmes are in the top tier in eleven of twelve criteria. The CHE ranking was published in May in the popular ZEIT Hochschulanzeiger. The annual Executive Education Ranking from the Financial Times (FT) was also published in May. Frankfurt School's open enrolment programmes reached 50th place, making Frankfurt School one of the world's top 50 universities and colleges for the first time. New programmes meet with a positive response In 2018 and 2019, Frankfurt School's investments focused on digitisation and implementing key projects for the future. This included academic degree programmes and further education courses related to artificial intelligence and digitisation such as the Master in Applied Data Science and the Bachelor in Computational Business Analytics (starting in winter semester 20/21). The Master in Corporate Performance and Restructuring, which Frankfurt School first launched in autumn 2019, teaches skills and methods that managers urgently need in times of fundamental change, such as geopolitical disruption or crises like the Coronavirus pandemic. New certificate courses such as Certified Blockchain Expert or Certified Expert in Data Science and Artificial Intelligence are also meeting with an excellent response from the market. In addition, Frankfurt School has expanded its infrastructure, for example by setting up a new AI lab. President Stieglitz emphasised that, thanks to the targeted investments, Frankfurt School is ideally equipped to tackle the challenges associated with the outbreak of the Coronavirus pandemic with determination and to master them successfully: "When it became apparent what challenges could arise with Coronavirus, we prepared ourselves immediately: We expanded our infrastructure, upgraded lecture halls, acquired additional software and database licenses as well as hardware and video technology. When the lockdown came in March, we were ready and offered all educational programmes and exams online. Our Career Services also transferred their offers into online formats overnight. We now organise online recruiting events for companies," said Professor Stieglitz. He is very proud of the fact that Frankfurt School has succeeded in informing all students and participants in further education programmes in good time and in offering them options. "Frankfurt School's customer orientation has been particularly evident during the crisis: participants can choose whether they want to complete their programmes online this spring or later in face-to-face or online form". Until the end of May, all exam-relevant courses in Academic Programmes will be offered exclusively online. After that, and in compliance with all hygienic requirements and distance rules, there will be hybrid formats in which students can choose to participate either from campus or online. Online offers for interested parties For prospective students, the Frankfurt School offers online information days and events. All dates and further details can be found at fs.de/bachelor and fs.de/master.
  • Frankfurt School receives German Accreditation Council’s system accreditation
    Frankfurt School has received the system accreditation from the German Accreditation Council. The reaccreditation was granted for eight years, the maximum achievable duration. This means that the business school continues to hold the seal of quality of the German Accreditation Council, an institution of the German federal states for quality assurance in teaching and learning at German universities. The Accreditation Council has the task of deciding on the accreditation of study programmes (programme accreditation) and quality management systems (system accreditation) on the basis of expert reports. The aim is to ensure the coherence and consistency of accreditation decisions as well as the further development of the quality of German higher education institutions. For the system accreditation, external experts examine the quality management system of a higher education institution. Only if it meets the legal requirements and quality standards is a higher education institution awarded system accreditation – meaning that the institution has the authority to audit its own study programmes. The review and the expert report, on the basis of which the German Accreditation Council decides on the system accreditation, includes compliance with the formal requirements for study programmes and a professional assessment of the content by an independent body. Claudia Bieber, Director Accreditations & Corporate Excellence at Frankfurt School comments: “We are delighted that the German Accreditation Council has once again confirmed the outstanding quality of Frankfurt School's quality management system. The holistic review of the study programmes ensures their excellent level. Through up-to-date, research-strong and practice-oriented content as well as modern teaching methods, our students acquire all the skills and competences required for a successful and fulfilling professional life.” Professor Nils Stieglitz, President and CEO of Frankfurt School adds: “We are proud that the German Accreditation Council has reaccredited our business school for the maximum period of eight years. This result is proof of the high quality of our degree programmes and our quality management and thus impressively confirms that our private business university is firmly established in the German higher education system."
  • Frankfurt School im Dialog mit der Corporate Governance-Praxis
    Die diesjährige Reform des Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) enthält einige wichtige Meilensteine. Marc Tüngler, Hauptgeschäftsführer Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex hat sie bei der neuesten Runde des Frankfurt School Corporate Governance Working Breakfast (CGWB) erläutert. Das CGWB ist eine Veranstaltungsreihe, zu der Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School, und Sabrina Biedenbach, Board Office Biedenbach, viermal im Jahr einladen. Anlass für die aktuelle Reform des Kodex waren Neuregelungen aus dem Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG). Aufgrund geänderter gesetzlicher Rahmenbedingungen, exogener Faktoren im Themengebiet ESG und der hierdurch entstandenen enormen Bedeutung für Unternehmen wurden diese Aspekte zum Hauptthema der Reform 2022. Erstmalig wurde das Thema ESG im DCGK adressiert und umgesetzt, und im Rahmen der Konsultation zum DCGK-Entwurf fand eine intensive Diskussion statt. Zentrale Anpassungen im DCGK 2022 sind unter anderem folgende: In Bezug auf die Unternehmensstrategie spricht der DCGK nun davon, dass die ökologischen und sozialen Ziele explizit neben den langfristigen wirtschaften Zielen angemessene Berücksichtigung finden sollen. Im Rahmen der Kodex-Reform wurde eine Einbettung der neuen ESG-Anforderungen in das interne Kontrollsystem und das Risikomanagementsystem vorgenommen. Es soll an dieser Stelle durch den Aufsichtsrat überprüft werden, wie Nachhaltigkeitsrisiken explizit in den Systemen der Unternehmen erfasst werden und ob diese in die Risikoberichte integriert sind. Einhergehend mit den vorgenommenen Anpassungen hat sich in hohem Maße die Frage des Grads an ESG-Expertise und der Verantwortung der Aufsichtsratsmitglieder hervorgetan. Eine mögliche Antwort hierauf könnte sein, ein oder zwei Mitglieder für das Thema ESG zu benennen, um eine konkrete Zuständigkeit im Gremium zu schaffen. Das Thema ESG wird aktuell von vielen Unternehmen vorrangig im Kontext der Compliance behandelt. Vor dem Hintergrund seiner hohen Bedeutung empfiehlt sich aber die Einbettung des Themas im Kontext der Unternehmensstrategie. Nur dann wird es gelingen, dem Thema ESG die notwendige Aufmerksamkeit im Unternehmen und im Aufsichtsrat zukommen zu lassen. Einen ausführlichen Bericht zu diesem Corporate Governance Working Breakfast finden Sie hier: Weitere Informationen und Zusammenfassungen früherer Corporate Governance Working Breakfasts finden Sie hier.
  • Frankfurt School relies on Blockchain
    Long queues and a ten Euro fee for a seal. The verification and authentification of a certificate take time, is expensive, and annoying. Applicants, examiners suffer from this as well as the issuers of the certificates, such as citizen centers or universities. They must regularly fight against forged certificates and the associated reputational damage. Moreover, the recipients do not have full control over the diplomas and certificates obtained. That is why the Frankfurt School of Finance & Management is the first university in Germany to offer blockchain-based certificates. With its new technology, it is possible to create fraud-resistant certificates and statements. One can also make them permanently available without restriction- and in compliance with data regulations. For this pilot project, the business school cooperates with Consensys, one of the leading software companies in the field of blockchain. Consensys developed a decentralized app (dApp) for so-called "Self-Sovereign Identities": An identity created by the user that is stored on the blockchain and thus tamper-proof. Data and degrees can be administered by the user. Therefore, the loss and re-certification of credentials and certificates are a thing of the past. Veronika Kütt, a research associate at the Frankfurt School Blockchain Center and lead of the project states: "Blockchain-based certificates are fascinating. In the future, we will be able to display and verify credentials digitally. We are doing pioneering work here. Our students find it a privilege to be involved in a technology so early on. It must have been similar to programming the first public internet sites in the mid-´90s." Professor Philipp Sandner, head of the Frankfurt School Blockchain Center adds: " Thanks to blockchain technology, it is possible to securely save personal data such as a CV or an identity card digitally. With our project, we show how easy and comfortable that can be for the user." The first student to receive a blockchain-based certificate from Frankfurt School also dealt with this technology in their degree course. The eleven students have completed the business school's "Certified Blockchain Expert" program which is part of the professional education offerings. The specialists and executives from the finance, IT or consulting industry developed basic knowledge and IT skills for different applications of the blockchain technology. Now they can use what they have learned to harness the potential of the new technology for their companies.
  • Attraktive Rabatte für Alumni
    Die Frankfurt School bietet ein umfassendes Portfolio an Executive Education Programmen an – darunter Seminare, Zertifikatsstudiengänge, Executive Master- und MBA-Programme. Sie finden online, hybrid oder in Präsenzform statt. Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Blockchain, Compliance, Leadership, Strategie, Controlling und Accounting sind nur einige der Themenfelder, die die Frankfurt School forschungsbasiert und gleichzeitig praxisorientiert besetzt. Jetzt wendet sich die Wirtschaftsuniversität mit einem attraktiven Angebot an ihre Absolventinnen und Absolventen. Sie erhalten nennenswerte Rabatte, wenn sie für eine Weiterbildung zurück an die Frankfurt School kommen. Weitere Informationen finden Sie hier. Bildungsberatung Executive Education
  • Frankfurt School launches EU Taxonomy Quick Check Tool for SMEs
    The tool helps small and medium-sized enterprises understand the impact of EU taxonomy on their own business The tool generates a customised report for each company; the Frankfurt School-UNEP Collaborating Centre then supports businesses with advice on implementation The EU taxonomy system aims to make the sustainability of a company’s business activities fully transparent. Although the concept has been widely discussed, these discussions often overlook the practical implications for individual companies. By creating the EU Taxonomy Quick Check Tool , the Frankfurt School-UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance is providing clarity and helping small and medium-sized enterprises (SMEs) to understand the full impact of the EU taxonomy on their own business activities. Does the EU taxonomy reflect your own company’s economic activity? Is your business affected by the economic transition to greater sustainability? And is it directly or indirectly affected by reporting requirements concerning sustainability-related data? Over 99 percent of companies in Germany are SMEs. They must comply with the EU taxonomy if they are involved in the value chains of large corporations – as suppliers, for example – or receive funding from their business banks, since the latter are in turn required to report on their compliance with the EU taxonomy. At the same time, the EU taxonomy provides SMEs with a standard-setting framework for making the economic transition to greater sustainability. The EU Taxonomy Quick Check Tool supports companies through the first stages of applying the EU taxonomy to their business by, for example, breaking down the complex set of rules into key areas of concern. “With the tool’s help, companies are better able to understand their role in the sustainability transformation, find out how they’re affected by disclosure requirements, and discover the extent to which the EU taxonomy is actually relevant to their activities. In this sense, the tool helps businesses to take appropriate action and actively transform the German economy,” explains Karsten Löffler, Head of the FS-UNEP Collaborating Centre. The Centre is happy to advise interested companies on exactly how to implement the tool’s recommendations. Click here to access the EU Taxonomy Quick Check Tool.
  • Unternehmenssanktionsrecht in Deutschland
    Am Donnerstag, 28. Februar, veranstaltete die Frankfurt School of Finance & Management ihr erstes Corporate Governance Breakfast im Jahr 2019. Dabei ging es um aktuelle Diskussionen zum Unternehmenssanktionsrecht in Deutschland. Skandale in der Unternehmenspraxis, wie die Dieselaffäre, haben die Debatte um eine Strafbarkeit von Unternehmen wieder in den Fokus gerückt. Im deutschen Recht regelt bislang lediglich das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (OWiG) den Umgang mit Straftaten in Unternehmen. Dieses erscheint nach Ansicht vieler Experten in Politik und Wissenschaft für Unternehmen nicht mehr zeitgemäß. Die Einführung eines Unternehmenssanktionsrechts in Deutschland ist – wie in der Koalitionsvereinbarung der Regierungsfraktionen beschrieben – zu erwarten. Bei der Diskussion des 13. Corporate Governance Working Breakfast, sprach Dr. Tobias Brouwer, Bereichsleiter Recht und Steuern beim Verband der chemischen Industrie e.V., über die Stärkung der Unternehmens-Compliance, Vorwerfbarkeit von Organisationsmangel und das gesellschaftliche Trennungsprinzip. Einen ausführlichen Bericht zu der Veranstaltung vom 28. Februar können Sie hier nachlesen. Die Reihe Corporate Governance Breakfast bietet eine Plattform für die Wissensvermittlung und den fachlichen Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance. Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School, und Sabrina Biedenbach, Board Office Biedenbach, sind die Initiatorinnen der Gesprächsreihe.
  • Aus dem Master of Financial Law wird der Master of Banking and Capital Markets Law
    Aus dem Master of Financial Law (MFL) wird zum kommenden Programmstart im Oktober der Master of Banking and Capital Markets Law (MBL). Mit der Namensänderung geht ein weiterentwickeltes Curriculum einher, das die Anforderungen von Studierenden und Unternehmen im sich gegenwärtig rasch wandelnden Marktumfeld reflektiert. Der MBL der Frankfurt School deckt das Thema Unternehmensfinanzierung umfassend aus juristischer Perspektive ab und ist in dieser Form in Deutschland einzigartig. Die kaum mehr überblickbare Komplexität der Kapital- und Finanzmärkte erfordert immer mehr multidimensionales Wissen: Das klassische Know-how des Bankers ist ebenso gefragt wie ausgeprägte digitale Expertise und belastbare juristische Kompetenzen. Eine wesentliche Änderung im Curriculum des MBL: Während sich der MFL inhaltlich vor allem auf private Finanzierungen und deren rechtlichen Rahmen fokussierte, bildet im jetzt erweiterten Programm zusätzlich die Finanzierung über öffentliche Kapitalmärkte einen Schwerpunkt. Dazu wurden zwei der insgesamt fünf Module des Programms (1 Finance, 2 Corporate Finance, 3 Kapitalmarktrecht, 4 Bank- und Wertpapieraufsichtsrecht, 5 Future Banking) neu entwickelt beziehungsweise angepasst und ausgebaut – die Module 3 und 5. Das neue Modul 3 Kapitalmarktrecht umfasst die Themenfelder Kapitalmarktgesetzgebung, Compliance, Reporting und Regulierung. Modul 5 Future Banking wurde komplett neu designt und behandelt zentrale und aktuelle Themen des sich stark wandelnden Finanzierungs- und Kapitalmarktumfelds, wie beispielsweise Non-Performing Loans (NPL), digitale Transformation, ESG-Anforderungen und spezifische Fintech-Fragestellungen. Zielgruppe des Programms sind Entscheider/-innen im Finanz-/Finanzierungsbereich in Banken, Unternehmen und Fintechs, also auf der Geber- und Nehmerseite. Professor Dr. Andreas Walter, der akademische Direktor des MBL: „Was ist im Bereich Finanzierung das wirtschaftliche Ziel beziehungsweise die Wunschvorstellung der Unternehmen und Banken – also der Geber- und der Nehmerseite? Und wie lässt sich dieses Ziel am besten umsetzen? Der MBL befähigt die Teilnehmer/-innen, diese einfach klingenden aber tatsächlich komplexen Fragen zu beantworten und fundierte Entscheidungen zu treffen.“
  • 20. Corporate Governance Working Breakfast an der Frankfurt School
    Am Donnerstag, 4. Februar 2021, fand das 20. Corporate Governance Working Breakfast mit dem Thema „Quick Check Compliance für den Aufsichtsrat” an der Frankfurt School of Finance & Management statt. Das Thema Compliance ist aus der Aufsichtsratsarbeit heute nicht mehr wegzudenken. Verstärkte Regulierung, eine medial bedingt höhere Transparenz über Regelverstöße und eine höhere Sensibilität der Geschädigten sind nur einige Rahmenbedingungen im Kontext der Compliance. Rechtsanwalt Dr. Thomas Altenbach, CEO & Gründer LegalTegrity GmbH, schildert in seinem Vortrag die Elemente eines funktionierenden und adäquaten Compliance-Management-Systems, dessen Funktionsfähigkeit und angemessene Ausgestaltung der Aufsichtsrat sicherstellen muss. Im Anschluss an den Vortrag wurde unter anderem die Warnsignale für den Aufsichtsrat wie z.B. ein fehlendes Problembewusstsein, ein Negieren von Compliance-Risiken im Unternehmen oder eine De-Priorisierung von Compliance aus Kosten- oder Bürokratiegründen diskutiert. Einen ausführlichen Bericht zum 20. Corporate Governance Working Breakfast finden Sie hier:
  • FS heißt 211 MBA-Studierende im Intake 2020/21 willkommen
    211 neue Studierende der MBA-Programme begrüßte die Frankfurt School of Finance & Management zum Start des Wintersemesters 2020/21 Anfang Oktober. 150 der Erstsemester-Studierenden des MBA in International Healthcare Management, des Executive MBA, des Part-time MBA und des Full-time MBA wurden auf dem Campus in Frankfurt herzlich empfangen, weitere 61 per Online-Zuschaltung. Die Eröffnungsfeier fand im Foyer des Campus statt. Von den 211 Erstsemester-Studierenden starten 40 im International Healthcare Management MBA (IHM), 46 im Executive MBA (EMBA), 80 im Part-time MBA und 45 im Full-time MBA. Professor Dr. Jörg Werner, Vizepräsident Degree Programmes an der Frankfurt School, hieß die neuen Studierenden willkommen: „Ein herzliches Willkommen an alle unsere Studierenden. Wir sind stolz darauf, dass Sie sich für die Frankfurt School entschieden haben und laden Sie ein, in den MBA-Programmen Ihre Ansichten und Erfahrungen aktiv mit uns zu teilen.“ Nora Klug, Group General Counsel & Chief Compliance Officer bei BSH Hausgeräte GmbH, ermutigte die neuen Studierenden, trotz aktueller Unsicherheiten aufgrund der Corona-Pandemie, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Jessica Joy Morris, MBA Alumna, Class of 2019, gab in ihrer Ansprache Einblicke in ihre persönliche Studienzeit an der Frankfurt School und inwiefern sie diese Erfahrung geprägt hat. Vor dem Studium an der FS trug sie in ihrer Funktion als leitende Programmdirektorin in Washington DC innovative Bildungsstrategien in gefährdete Bevölkerungsgruppen. Nun ist sie als Senior Consultant bei OXYGY tätig. Sie gab den neuen MBA-Studierenden mit auf den Weg: „Ihre Zeit an der Frankfurt School wird Sie in einer Weise verändern, wie Sie es nie erwartet hätten.“ Weiterhin sagte sie „Wenn Sie die beste Version von sich selbst werden, werden Sie auch die Frankfurt School of Finance & Management zur besten Version ihrer selbst, zur besten Version die sie je gewesen ist, machen. Und das ist etwas, worauf Sie alle stolz sein können.“ Bei einem exklusiven Drei-Gänge-Menü ließen die Studierenden den Abend ausklingen und nutzten die Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen.
  • Julia Redenius-Hövermann erneut zur Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des BCM gewählt
    Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht und Direktorin des Corporate Governance Institute an der Frankfurt School of Finance & Management, wurde erneut zur Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands der Compliance Manager (BCM) gewählt. Sie steht bereits seit 2019 an der Spitze dieses Gremiums. Der BCM zählt mit rund 1.000 Mitgliedern zur führenden berufsständischen Vereinigung für Compliance Manager im deutschsprachigen Raum. Seine Mitglieder setzen sich aus Compliance-Verantwortlichen aus Unternehmen, Verbänden und sonstigen Organisationen zusammen. Zu den Aufgaben des BCM zählt die Positionierung des Berufsstandes sowie dessen weitere Professionalisierung und Qualifizierung. Der Verband setzt sich für anerkannte Ausbildungsstandards ein und trägt dazu bei, den Austausch innerhalb des Berufsstandes zu fördern. Der BCM schärft zugleich das Bild des Compliance Managers in der Öffentlichkeit, den Unternehmen und Institutionen. Der Wissenschaftliche Beirat berät den Verbandsvorstand zu wissenschaftlichen Themen und Entwicklungen und unterstützt ihn bei ausgewählten Verbandsaktivitäten mit Bezug zur Forschung. Einmal jährlich vergibt der BCM im Rahmen des Bundeskongresses den Nachwuchsförderpreis für die beste Bachelor-/Masterarbeit und die beste Dissertation/Habilitation. An der Frankfurt School forscht Professor Redenius-Hövermann insbesondere im Bereich Corporate Governance. Seit November 2020 ist sie Co-Direktorin des neu gegründeten Corporate Governance Institute (CGI) an der Frankfurt School. Das CGI hat sich zum Ziel gesetzt, den Austausch zwischen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Unternehmensvertreterinnen und -vertretern zu fördern sowie den wissenschaftlichen und rechtspolitischen Diskurs zu aktuellen Fragen der Unternehmensführung und -kontrolle mitzuprägen. „Wir gratulieren Julia Redenius-Hövermann herzlich zu ihrer Wiederwahl“, sagt Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School. „Verbände bringen Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen. Gerade im wichtigen Bereich Corporate Governance ist Frau Redenius-Hövermann seit Jahren eine wertvolle Impulsgeberin – sowohl für die Frankfurt School als auch für den BCM. Auch für unser Corporate Governance Institute ist dies ein toller Schritt, um den Dialog auszubauen und die rechtlich korrekte, transparente und ethische Unternehmensführung noch stärker zu verankern.“ Dr. Gisa Ortwein, Präsidentin des BCM: „Ich freue mich sehr, Julia Redenius-Hövermann auch in den kommenden zwei Jahren an unserer Seite beim BCM zu wissen. Wir schätzen uns sehr glücklich, dass sie als Vorsitzende des Wissenschaftlichen Beirats das Thema Compliance in den kommenden zwei Jahren weiterhin als Bindeglied zwischen Forschung und Praxis begleiten und den wertvollen Austausch zwischen Präsidium und Beirat gestalten wird.“ Über das „Corporate Governance Institute” Das 2020 gegründete Corporate Governance Institute (CGI) an der Frankfurt School of Finance & Management ist ein Think Tank und Forschungszentrum, das Forschung und Best Practice im Bereich Corporate Governance fördert. Das CGI baut auf der hochkarätigen Fakultät der Frankfurt School auf, um Erkenntnisse aus der Verbindung von Praxis und Theorie zu generieren. Weitere Informationen hier.
  • Rabatte für Absolventinnen und Absolventen
    Die Frankfurt School lebt aktiv nach dem Prinzip des kontinuierlichen Lernens. Wir fördern persönliche und fachliche Weiterbildung auf allen Karrierestufen - national und international. Das umfassende Portfolio an Executive Education Programmen umfasst Seminare, Zertifikatsstudiengänge, Executive Master- und MBA-Programme. Unsere innovativen Weiterbildungsformate aus den Bereichen Leadership, Digitalisierung, Banking, Corporate Finance, Compliance, Controlling uvm. sind forschungsbasiert und gleichzeitig praxisorientiert besetzt. Jetzt wendet sich die Frankfurt School mit einem attraktiven Angebot an ihre Absolventinnen und Absolventen. Um Sie bei der Mission "Lebenslange Weiterbildung" zu unterstützen, erhalten Sie als Alumni nennenswerte Rabatte, wenn Sie für eine Weiterbildung zurück an die Frankfurt School kommen: Details zu den Rabatten für Absolventinnen und Absolventen Die Rabatte beziehen sich immer auf die Gebühr, die dem/der Studierenden bzw. der Teilnehmerin oder dem Teilnehmer in Rechnung gestellt werden. Diese Gebühr kann von anderweitig kommunizierten Gebühren abweichen. Der Rabatt ist nicht anwendbar auf Buchungen für eine bereits gestartete Weiterbildung oder akademischen Studiengang. Der Rabatt ist nicht mit anderen Rabatten der Executive Education kombinierbar. Rabatte werden nicht auf Übernachtungskosten angewendet, sofern diese in den Studien-/Kursgebühren enthalten sind. Der Rabatt für die akademischen Studiengänge über 10 Prozent kann nicht in Kombination mit der Weiterbildung Bankfachwirt und dem anschließenden Studiengang „Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (Quereinstieg)“ angewendet werden. Die Rabatte gelten für „offene“ Programme, die einzelne Teilnehmerinnen oder Teilnehmer buchen (Open Enrolment). Absolventinnen und Absolventen, die ein Weiterbildungsprogramm der Frankfurt School als Firmenprogramm („Inhouse“-Programme) absolviert haben, können den Rabatt auch nutzen, wenn sie nun an einem offenen Programm teilnehmen wollen. Die Rabatte für die akademischen Studiengänge über 10 Prozent bleiben bis zum Ende der Bewerbungsphase für den Studienbeginn 2024 gültig. Rabatte können mit Stipendien, die zu einer Reduktion der Studiengebühren führen, kombiniert werden, werden jedoch erst nach Abzug von möglichen Nachlässen angewendet. Die Rabatte sind für die Online Trainings Certified Associate in Joint Venture & Alliances, Certified M&A Associate und Certified M&A Integration Associate ausgeschlossen. Bildungsberatung Executive Education
  • Procurement Officer (m/w/d)
    Für unsere Abteilung „Office of Information Technologies“ suchen wir zum nächstmöglichen Termin einen IT-Procurement Officer (m/w/d). Ihr Aufgabengebiet Strategische Planung: Entwicklung und Umsetzung strategischer Beschaffungspläne für IT-Geräte und Dienstleistungen, einschließlich Telefongeräten und Software-Verträgen. Zusammenarbeit mit beteiligten Fachbereichen, um die technologischen Bedürfnisse zu verstehen und die Beschaffungsstrategien entsprechend auszurichten. Lieferantenmanagement: Aufbau und Pflege enger Beziehungen zu Anbietern, um günstige Bedingungen zu gewährleisten. Verhandlung von Verträgen und Vereinbarungen mit IT-Anbietern, einschließlich Telefon-Dienstleistern. Enge Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung und dem IT-Sicherheitsteam, um sicherzustellen, dass die Verträge mit Unternehmensrichtlinien und Standards entsprechen (DSGVO, IT-Sicherheitsstandards). Kostenmanagement: Überwachen und analysieren der IT-Beschaffungskosten, um Möglichkeiten zur Kosteneinsparung zu identifizieren. Implementierung kosteneffizienter Strategien unter Beibehaltung hochwertiger Standards. Logistik: Zusammenarbeit mit der Post zur Koordinierung des physischen Empfangs von Warensendungen. Organisieren und Verwalten der Lagerung von IT-Geräten in vorgesehenen Lagerbereichen. Verwaltung von Telefongeräten und Verträgen: Beaufsichtigung der Beschaffung von Telefongeräten und Verwaltung der zugehörigen Serviceverträge, inklusive der Koordination des pünktlichen Rückversands der Geräte nach Ende des Leasingzeitraums. Optimierung der Beschaffungsprozesse: Kontinuierliche Prüfung der IT-Beschaffungsprozesse auf Effizienz und Effektivität. Umsetzung bewährter Verfahren zur Optimierung der Beschaffungsabläufe. Ihr Profil Nachgewiesene Erfahrung in der IT-Beschaffung oder einem verwandten Bereich. Ausgeprägte Verhandlungs- und Vertragsmanagementfähigkeiten. Gute Kenntnisse von IT-Produkten, Dienstleistungen und Markttrends, einschließlich Geräte, Software und IT-Dienstleistungen. Vertrautheit mit den relevanten Vorschriften und Compliance-Standards. Ausgezeichnete Kommunikations-, Kontakt- und Problemlösungsfähigkeiten. Fähigkeit, in einem funktionsübergreifenden Team zusammenzuarbeiten. Ausgeprägte analytische und strategische Denkfähigkeiten. Fließende Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch Das bieten wir Ihnen Flexibles Gleitzeitmodell und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten 30 Tage Urlaub (bei einer 5-Tage-Woche) sowie ein halber Tag extra Urlaub für den eigenen Geburtstag und am Faschingsdienstag Ein modernes und internationales Arbeitsumfeld mit einem großartigen und sehr engagierten Team Die Möglichkeit, an internen und externen Weiterbildungen teilzunehmen, kostenlose Englisch- und Deutschkurse auf dem Campus Sport und Gesundheit (kostenlose Sportkurse und vergünstigte Mitgliedschaften) Mitarbeiterrabatte und Preisnachlässe (Corporate Benefits Programm & Benefits Programm der Commerzbank – Company & More) Optionen für Mitarbeiter-Sabbaticals Betriebliche Altersvorsorge und ein vergünstigtes Deutschlandticket Haben Sie Interesse? Dann senden Sie bitte Ihre vollständige Bewerbung unter Angaben Ihres bevorzugten Eintrittstermins und Ihrer Gehaltsvorstellung per E-Mail an die Frankfurt School of Finance and Management, z.Hd. Frau Melanie Hauke. Datenschutz für Bewerberinnen und Bewerber Fragen zur Bewerbung Melanie Hauke Personalrefentin
  • Community Values
    Frankfurt School is an international community of aspiring and inspiring individuals. We share a commitment to a set of values that is enshrined in our Honour Code. The Honour Code forms the basis for the actions we take as individuals, and for our interactions with each other. The core values in our Honour Code are respect, responsibility, engagement, trust and cooperation. Respect We treat all members of the Frankfurt School community with respect, as we do Frankfurt School’s facilities and property – and in so doing we embrace the principles of ethical academic conduct. We extend this respect to other universities, where we take pride in representing Frankfurt School. Responsibility As a highly reputable business school, we rely on our student community to represent Frankfurt School with dignity and pride. We strive to make a responsible contribution to society and social progress. This strong sense of responsibility and social engagement is essential to Frankfurt School’s continuing development, growth, and success. Engagement Student life at Frankfurt School is an unforgettable experience and flourishes as a direct result of individual contributions. By helping others with their questions or concerns, representing your fellow students as a group speaker, participating in one of our student initiatives or serving on the Student Council, you help to make our student culture lively and diverse. There are countless ways to engage with and shape our community. Trust At Frankfurt School, mutual trust is the cornerstone of our highly motivated student body and the key to our sense of identity. We trust each other to show respect towards fellow students, faculty members, Frankfurt School staff and property. Our trust in one other is essential for the dynamic collaboration that helps us to achieve our academic goals and foster Frankfurt School’s values both within and outside our community. Trust in each other plays a vital part in creating an environment in which we can learn, safely fail, and successfully grow to reach our full potential. Cooperation As lifelong members of the Frankfurt School Community, we are always aware that we share common goals and interests, and that respectful collaboration and a strong sense of fairness are essential for studying, working and living together. We value and promote an open and mutually supportive atmosphere in which every voice is heard, and teamwork is strongly encouraged. The Honour Council is a committee of faculty representatives, students and of Frankfurt School employees. It oversees the compliance with the community values which we have agreed with our students and set down in our Honour Code. The principles of our Honour Code are respect, responsibility, engagement, trust and cooperation. Frankfurt School believes that these values help individuals to grow and the FS Community to prosper. This is why these principles represent the core values of our diverse FS Community and underpin Frankfurt School’s academic integrity. Consequently, it is important to share our Honour Code, encourage community members to adhere to it and - if need be - enforce it. The Honour Council’s mission is to promote the values of the Honour Code within the FS Community, to develop our Code of Conduct in response to ethical and moral questions, and deal with violations of our Honour Code. Social misconduct, damage to property, or violations of the conventions governing proper academic work are examples of issues brought before the Honour Council. The Honour Council reviews and evaluates reported incidents and sanctions them if they are deemed to violate the Honour Code. If you wish to report a possible violation or ask advice regarding possible misconduct, please contact honourcouncil@fs.de. Frankfurt School students engage with the FS Community and other communities in many different ways. The FS Spirit Award embodies Frankfurt School’s recognition and appreciation of students who live and breathe the business school’s Honour Code values to an outstanding extent, investing huge amounts of time and energy in extracurricular activities on behalf of their communities.
  • Quality Management
    Continuous Improvement Frankfurt School is committed to continuous improvement. Through a comprehensive quality management system, the School aims to guarantee leadership in value-added education services by setting demanding goals for its students, faculty and staff, and ensuring these goals are met. A Collaborative Effort Quality Management at Frankfurt School is seen as a collaborative effort, with input from a variety of stakeholders. The School’s approach to quality combines a number of different but interdependent factors. Results are enabled through well-structured processes. Accreditations and certifications further guarantee the School’s commitment to the highest education standards. Pillars of the System Key Elements of the School’s Quality Management system include: Quality Assurance & Quality Development Process Management Accreditations & Certifications Curriculum Reviews, encompassing Conformity Checks, Programme Audits and Learning Outcome Assessments (Assurance of Learning) Evaluations, Statistics and Reporting Conform to Higher Education Statutes, Regulations and Standards Frankfurt School ensures its service offerings comply with the current and relevant (national and international) higher education statutes, regulations and standards. Moreover, the School ensures that all parties involved in the design and development of its service offerings are aware and understand the requirements, and that the specifications are implemented consistently. Quality assurance and development Those tasked with enforcing compliance with statutory and legal provisions require full autonomy. This is why the School’s Quality Assurance Officer acts autonomously and reports exclusively to the Faculty Council. Frankfurt School practices a separation between quality assurance (ensuring compliance with statutes, regulations and standards) and quality development (further development of service offerings). With regard to the latter, the Quality Management team works closely with the School’s programme teams to advise, develop and improve procedures and formal regulations relating to academic life (admissions, examinations, etc.) and the development of new and existing programmes. Software-Based Process Modelling Frankfurt School adheres to a process-based approach when developing, implementing and improving the effectiveness of its quality management system. The Quality Management team works with the School’s various units to develop appropriate processes that ensure effectiveness and efficiency. The system is supported by a sophisticated process modelling tool, allowing the School to visualise, analyse, document and optimise its processes. Incentive for Self-Improvement National and international accreditations are decisive for Frankfurt School´s quality management system. Accreditation is a process of external review used to assess an institution and its programmes/activities for quality assurance and quality improvement. Accreditation processes provide the School with an opportunity for critical self-analysis, and typically include a self-evaluation, peer-review and a review of strategic plans. It also provides an incentive for self-improvement and opportunity for consultation and advice from external experts. Frankfurt School's Accreditations AACSB Frankfurt School was accredited by AACSB International in May 2014. Founded in 1916, AACSB International is the longest serving global accrediting body for business schools, and the largest business education network connecting students, educators and businesses worldwide. Currently more than 900 institutions across more than 50 countries maintain AACSB accreditation, one of the most recognised forms of business school accreditation an institution and its programmes can earn. EQUIS Frankfurt School was awarded EQUIS accreditation in June 2014. In June 2017, this accreditation was renewed for a period of five years. EQUIS accreditation was launched in 1997 by the European Foundation for Management Development (EFMD), a leading international network of business schools and companies at the forefront of raising the standards of management education and development globally. EQUIS accreditation has been earned by just 204 business schools in 45 different countries worldwide. Association of MBAs In September 2018, Frankfurt School was awarded the prestigious AMBA accreditation. AMBA accreditation embraces Frankfurt School’s MBA portfolio with, currently, five MBA programmes. Relevant for AMBA are criteria such as programme design, rigour of the curriculum, the qualification of faculty in the MBA programmes, the student cohort experience, exchange with business, as well as sustainability and ethics within the programmes. The Association of MBAs (AMBA) was established in 1967 with the aim to raise the profile of business education and the MBA qualification. Its accreditation service is the global standard for all MBA, DBA and Master's degrees. Currently AMBA is accrediting programmes from the top 2% of business schools in over 75 countries. German Council of Science and Humanities In January 2010, Frankfurt School obtained a ten year accreditation by the Wissenschaftsrat, the longest possible period. Accreditation by the German Council of Science and Humanities (Wissenschaftsrat) is required for all private universities in Germany. This institutional accreditation is a quality assurance process intended to determine if a non-state higher education institution provides services in teaching and research that meet established scientific and academic criteria. The Foundation for International Business Administration Accreditation In July 2015 Frankfurt School was awarded FIBAA's System Accreditation for six years, according to the standards of the German Accreditation Council. The Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) is a German accreditation agency for quality assurance and quality development in management education. FIBAA System Accreditation is an important seal of approval for Frankfurt School’s internal quality assurance system, as well as the overall quality of the business school’s academic programmes. That aside, Frankfurt School’s Master in Auditing programme is accredited by the German Accreditation Council through FIBAA according to § 8a of the German Auditor's Code (WPO). Frankfurt School's Certifications Frankfurt School is certified to offer and promote vocational and professional training by the following agencies: CERTQUA EBTN ZFU Frankfurt School follows a comprehensive curriculum review process for its academic programmes combining learning outcome assessments, conformity checks and audits integrating external peers from science and practise. Learning outcome assessment (“Assurance of Learning”) is a continuous review process of the School’s academic programmes’ goals and objectives to ensure standards for students’ qualifications and competencies are achieved. Conformity checks help to ensure that all national and international standards for academic programmes are met. Programme audits, integrating external peers from science and practise as well as current students and alumni, help ensure that faculty and staff adhere to quality goals, and meet the needs of students and prospective employers. Continuous Reporting and Monitoring Frankfurt School continuously evaluates the effectiveness of its products and services. It conducts several user-oriented surveys to gain feedback for the purpose of continuous improvement. In the context of teaching, for example, the Frankfurt School focuses on the quality of teaching as well as high-quality student-oriented teaching. Course evaluations cover lecturers’ performance and expertise, quality of the course material, as well as the level, structure and relevance of the courses. In the course of the programme management's annual repots, the aggregated course evaluation results are summarised. In addition to quality assurance, the reflection and assessment of the results also serve to identify the development potential of the programmes. Furthermore, course evaluation results are annually compiled into a comprehensive Evaluation Report, presented to the management for review. This is complemented by continuous reporting and monitoring of key statistical indicators (enrolment, retention and graduation rates, faculty qualifications, etc.) for internal and external purposes (e.g., Hessen State Ministry for Higher Education, Research and the Arts, Hessen Statistical Office). Frankfurt School is among the first academic institutions around the world to participate in the United Nations Principles of Responsible Management Education (PRME). With that, Frankfurt School expresses a conviction that academic institutions, through integrating universal values into curriculum and research, can contribute to a more stable and inclusive global market and help build prosperous and thriving societies. Having signed the document, Frankfurt School commits itself to integrating corporate responsibility and sustainability in a systemic manner into its curricula, research, teaching methodologies and institutional strategy.
  • Post-Doc (f/m/d) Center for European Transformation
    The Department of Finance at Frankfurt School of Finance & Management is inviting applications for a post-doctoral fellow position (f/m/d) with a special focus on financial intermediation and (debt) capital markets. The start date of the position is flexible but not later than August 2024. Department of Finance Project: Unlocking the potential of European’s capital markets Europe faces numerous transformational challenges such as innovation, digitization, or climate change & energy, which need to be addressed. To do that and to unlock Europe’s growth potential, we must activate the supply of capital and develop deeper capital markets in Europe. We need to understand the frictions that can preclude firms from borrowing money or rolling over debt. Similarly, we need to understand the frictions that prevent them from raising equity. What is the role of public investments and an optimal mix of public and private capital to fund these transformational challenges? Recent crises, such as the 2007-2009 global financial crisis or the dash-for-cash in March 2020 during the Covid-19 pandemic have demonstrated that lack of access to debt or equity markets negatively impacts firm investment, employment and growth. Answers to these questions can facilitate firms’ access to funding and guide policy makers to determine avoid and optimal respond to future funding crises. To help develop our understanding of these frictions, Frankfurt School and DWS have created a research center called “Center for European Transformation”. The successful applicant will be working within this research center. The research group consists of outstanding scholars, including researchers at, for example, New York University Stern School of Business or Chicago Booth. For questions regarding the position, contact Professor Sascha Steffen by e-mail. The Position: Postdoctoral Fellowship in Finance “Center for European Transformation” Frankfurt School now has one vacant Postdoctoral Fellowship position, funded by the newly created “Center for European Transformation”. The position has a duration of two years. The postdoctoral fellow should specialize on the broad topics of financial intermediation and (debt) capital markets and will work with a team of researchers specializing within this area. The objective of the position is to strengthen research, and to give researchers/scholars holding a doctoral degree the opportunity to strengthen their academic qualifications. In compliance with Frankfurt School’s ambition of becoming one of the leading business schools in Europe, we seek a candidate who can produce high-level research and publications at international levels. The position has no teaching requirements but research-related tasks within the center. Qualification requirements Applicants must hold a PhD degree in finance or economics with an expertise in machine learning/data science; prior experience in the analysis of unstructured data (e.g., NLP) is a plus. The candidates will be evaluated based on an overall assessment of skills, knowledge, and suitability for the position. In the assessment the following criteria will be emphasized: scientific work, interest in the topic, and ability to conduct research as part of a team. We are looking for candidates with strong research capabilities and ambitions to advance their field with publications in leading finance journals. The position does not include any teaching requirements. We Offer Salary on agreement as well as travel/research support. Frankfurt School has access to all widely-used databases in financial research and is committed to build a research infrastructure that supports top-level research. Application Procedure Applicants must submit their job-market paper (if available) and work-in-progress abstracts, which reflect their area of research interest. In addition, applicants should submit an updated CV (including a complete list of working papers publications). Two reference letters must also be submitted. Candidates may be asked to forward further information and/or be called in for an interview. Deadline for application is November 23, 2023. All material needs to be uploaded via http://apply.interfolio.com/133417. Further Information Start date is subject to agreement, preferably no later than August 2024. The position will only be filled if qualified candidates are identified. Contact Julia Gerda by e-mail for further information. See for more information about the department and Frankfurt School. Datenschutz für Bewerberinnen und Bewerber
  • Exzellenzprogramm für Geschäftsführer
    Die ersten Wochen in neuer, herausfordernder Position verlangen der Geschäftsführung bzw. dem Vorstand alles ab. Souveränität in rechtlichen und Compliance-Prozessen ist dafür unverzichtbar. Ebenso der richtige Auftritt gegenüber neuen Kollegen und Mitarbeitern. Unser Exzellenzprogramm bietet Ihnen eine konzentrierte und praxisorientierte Vorbereitung mit erfahrenen Peers und ausgewiesenen Experten, die erklären, worauf es im Unternehmen wirklich ankommt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Im Fokus stehen Haftungsfragen, Risikominimierung, Bilanzierungsspielräume, Kennzahlen und eine souveräne, vorausschauende Führungshaltung. Tag 1: Geschäftsführerpflichten – Recht und Compliance Haftungsfragen, Business Judgment Rule, Wettbewerbsverbot/Geschäftschancen Pflichten bei M&A-Transaktionen: Due Diligence, Sorgfaltspflichten, Verhinderungsverbot, etc. Compliance-Pflichten: Risikomanagement-System und Compliance-Organisation Krisen und Restrukturierung: Sanierungspflicht, Einberufungspflicht, Zahlungsverbot, Insolvenzantragspflicht etc. Zusammenarbeit mit weiteren Gesellschaftsorganen: Eigentümer, Aufsichtsrat, Beirat, Hauptversammlung Vergütung und Nebenleistungen (inkl. Versicherungen): Marktübliche Vergütungshöhen in Deutschland, Ausgestaltung der variablen Vergütung, wesentliche vertragliche Regelungen Prioritäten: Wichtige Checklisten Tag 2: Unternehmenssteuerung – Bilanzen und Kennzahlen Bilanzierung und Kapitalmarktwirkung – die wichtigsten Punkte Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen der externen Rechnungslegung Bilanzierung von Vermögenswerten und Besonderheiten bei immateriellen Werten Unternehmenszusammenschlüsse, Goodwill und Abwertung des Goodwill Wesentliche Kennziffern in der Außendarstellung Tag 3: Führung – Die ersten 100 Tage in neuer Position Souveräne Positionierung: Überzeugend und glaubwürdig auftreten Klare Lageeinschätzung: Handlungsfelder identifizieren und Umsetzungsstrategien ableiten Veränderungsprozesse initiieren und Widerstände auflösen Ressourcen effektiv nutzen und Ergebnisse sichern In sich selbst investieren: die nächsten Schritte für Ihr persönliches Führungslogbuch Zielgruppe (Künftige) Geschäftsführer:innen, Vorstandsmitglieder, CFOs, COOs, CEOs, Prokuristen:innen. Methodik Vorträge, Fallstudien und Checklisten Dauer 3 Tage 1.Tag: 9:30 - 17:30 Uhr 2. und 3. Tag: 9:00 - 17:00 Uhr Alle Module sind auch einzeln buchbar. Bitte sprechen Sie uns an. Download Wir haben ausgewiesene Experten mit exzellenter Expertise, Persönlichkeit und Trainingserfahrung für Sie in diesem Programm vereint. Compliance und Recht mit ... Dr. Rüdiger Theiselmann ist als Rechtsanwalt auf die Beratung von Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten spezialisiert. Er begleitet sie in komplexen Situationen (u.a. M&A-Transaktionen, Finanzierungen, Krisen/Restrukturierungen, Gesellschafter-Streitigkeiten) zur Entscheidungsfindung und Reduktion persönlicher Haftungsrisiken. Dabei bringt er seine betriebs- und finanzwirtschaftliche Expertise aus dem Investmentbanking, Management-Erfahrungen in Großunternehmen sowie in der Unternehmenskommunikation ein. Parallel leitet Herr Dr. Theiselmann das Institute For Executive Affairs (INSTFEA), doziert als Lehrbeauftragter an Universitäten und publiziert regelmäßig juristische Fachbeiträge/-bücher über Management-Themen. Dr. Jens Maßmann ist seit 2003 Partner von Ernst & Young. Er leitet bei Ernst & Young verantwortlich den Bereich Reward in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika, daneben ist er als Global Client Service Partner aktiv. Dr. Jens Maßmann unterrichtete Finanzierung und International Business an den Universitäten Köln und Frankfurt und war Visiting Fellow an der Harvard University. Dr. Maßmann verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung u.a. in den Bereichen HR-Transaktionsberatung, Vorstandsvergütung, Gesamtvergütungssysteme, Global Compensation Reporting Systeme, wertorientierte Vergütung, sowie Corporate- und Business-Level-Strategieberatung. Unternehmenssteuerung mit ... Prof. Dr. Edgar Löw ist Programmdirektor für den Studiengang Master in Auditing sowie Professor mit Schwerpunkt Bankenrechnungslegung sowie nationale und internationale Bilanzierung an der Frankfurt School of Finance & Management. Zuvor war er Partner bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main und Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Eschborn/Frankfurt am Main. Gleichzeitig übernahm er die Leitung des IFRS Desk FSO. Er ist Autor einer Vielzahl von Fachpublikationen und Mitglied in zahlreichen Gremien, die sich mit Fragen der Rechnungslegung beschäftigen. Die ersten 100 Tage mit ... Norbert Albert ist Managementtrainer, Coach, Mediator und seit 2002 Partner bei Liebich & Partner Management- und Personalberatung AG.Zuvor war er zehn Jahre in einem großen Dienstleistungsunternehmen in verantwortlicher Position. Als erfahrene Führungskraft und Coach für das leitende Management zählen zu seinen Schwerpunkten: Führungs-, Kommunikationstrainings, Unternehmenskultur und Leitbildentwicklung, Business-Coaching / Executive-Coaching, Teamtrainings- und Personalentwicklungskonzepte, Persönlichkeits- und Leitbildentwicklung, Konfliktberatung (Mediation), Begleitung von Veränderungs-Prozessen (Organisationsentwicklung) und die Auswahl von Führungskräften. Sie haben Interesse an einer firmeninternen Durchführung? Gerne beraten wir Sie und erstellen auf Wunsch ein maßgeschneidertes Unternehmensangebot. Weiterbildung auf höchstem Niveau mit den Seminaren der Frankfurt School of Finance & Management. Executive Education für Aufsichtsräte Aufsichtsratsmitglieder benötigen heute mehr denn je ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten, um ihre zentralen Aufgaben – Aufsicht führen und Rat geben – erfüllen zu können. Profitieren Sie von den Exzellenzprogrammen der Frankfurt School für Aufsichtsräte und Vorstände. Hier treffen Sie auf International renommierte Experten mit nachhaltigen Antworten auf die aktuellen Herausforderungen für Unternehmenslenker: Aufsichtsratswissen von A bis Z Aufsichtsratswissen - Spezialisierungsmodule Finanzsektor Internationales Geschäft Abendgespräche
  • Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte
    Aktuelles Wissen vermitteln und wichtige Erfahrungen teilen: Das sind die Säulen des Exzellenzprogramms für Aufsichtsräte an der Frankfurt School. Hervorragende Dozenten vermitteln aktuelles Know-how für praxisgerechte und regelkonforme Corporate Governance in einem erstklassigen Programm für exzellente Aufsichtsratsarbeit. Peer-to-Peer-Austausch bereichert darüber hinaus den Erfahrungsschatz – und das individuelle Netzwerk. Das regulatorische Umfeld, die Anforderungen der Aufsicht, der Druck des Wettbewerbs und allem voran das berechtigte Interesse der Anteilseigner an einer verantwortungsvollen Unternehmensführung lassen die Arbeit der Aufsichtsräte in deutschen Unternehmen immer anspruchsvoller werden. Aus- und Fortbildung, wie sie die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex fordert, ist mehr als eine bloße Notwendigkeit. Sie ist auch eine Chance für den Aufsichtsrat und für das Unternehmen gleichermaßen. Es liegt also im Interesse von Unternehmen und Kapitaleignern gleichermaßen, die Qualität der Aufsichtsratsarbeit zu stärken. Das Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte beantwortet die Forderungen nach weiterer Professionalisierung der Aufsichtsratstätigkeit. Mit der modular aufgebauten Struktur von thematisch abgegrenzten Veranstaltungen trägt die Frankfurt School dem knappen Zeitbudget der Teilnehmer Rechnung und bietet eine maximale Flexibilität bei gleichzeitiger Wahrung eines Höchstmaßes an Qualität. „Europaweit und gerade auch in Deutschland hat die Corporate Governance große Fortschritte gemacht. Auch für den Finanzsektor, für den hinsichtlich der Anforderungen an Aufsichtsräte die Latte besonders hoch gehängt wurde, ist dies anerkannt. Und dennoch bleibt es eine große Herausforderung für die Unternehmen und ihre Aufsichtsräte, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden." „Als die Bundesregierung 2001 einer Kommission den Auftrag erteilte, einen Corporate Governance Kodex zu entwerfen, hatte man sich zum Ziel gesetzt, den deutschen Kapitalmarkt an internationale Standards anzupassen, für ausländische Investoren attraktiver, und die Führungsstrukturen deutscher Finanzunternehmen verständlicher zu machen. Fünfzehn Jahre später sind die großen deutschen Unternehmen mehrheitlich in Händen internationaler Institutioneller Investoren (über 50% Ende 2016 im DAX 30). Man kann also davon ausgehen, dass die Governance Strukturen der großen deutschen Unternehmen internationalen Standards entsprechen." Welches Expertenwissen ein Aufsichtsratsmitglied benötigt, hängt unter anderem von der Branche und anderen Faktoren ab und kann im Einzelfall sehr unterschiedlich sein. Das Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte der Frankfurt School umfasst folgende Seminare: Aufsichtsratswissen von A bis Z (Module U1 bis U4) Die Seminarreihe „Aufsichtsratswissen von A bis Z“ vermittelt in 4 Seminaren umfassendes Rüstzeug, mit dem Aufsichtsräte ihre Aufgaben effizient und effektiv erfüllen. Weitere Informationen zu: Aufsichtsratswissen von A bis Z Aufsichtsratswissen – Spezialisierungsmodul Finanzsektor (Module SF 1 bis SF3) In diesem 3-tägigen Seminar erwerben Sie stark praxisorientiertes Expertenwissen für die Aufsichtsratsarbeit in Finanzunternehmen, mit dem Sie der wachsenden Verantwortung gerecht werden. Weitere Informationen zum: Aufsichtsratswissen – Finanzsektor Aufsichtsratswissen – Internationale Mandatsausübung (Modul Int1) Dieser Workshop für Aufsichtsräte richtet sich an Mandatsträger in Unternehmen mit internationalem Bezug. In Fachvorträgen renommierter Experten und anhand von Fallstudien gewinnen Sie ein tieferes Verständnis der aufsichtsrelevanten Aspekte des internationalen Geschäfts. Weitere Informationen zu: Aufsichtsratswissen – Internationale Mandatsausübung Update für Aufsichtsräte und Top-Führungskräfte im Finanzsektor Um der kontinuierlichen Fortbildungsverpflichtung nach §25 c bzw. d KWG Rechnung zu tragen, hat die Frankfurt School ein neues Tagesseminar entwickelt, das die aktuell drängenden Themen für Ihre erfolgreiche Tätigkeit behandelt. Abgerundet wird der Seminartag durch ein Abendgespräch. Am Folgetag findet die hochkarätig besetzte Konferenz Fokus Aufsichtsrat statt. Weitere Informationen: Update - Finanzsektor Abendgespräche und Coachings Begleitend zu den Seminaren finden Abendgespräche für den Peer-to-Peer-Austausch mit führenden Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft statt. Darüber hinaus bieten wir im Rahmen des Exzellenzprogramms für Aufsichtsräte „individuelle Trainings" für Unternehmen an. Download ist Regionalvorstand für die Region Süd der KPMG. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen und ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Er begann seine Laufbahn bei KPMG 2002 in der IFRS-Grundsatz-abteilung in der Niederlassung Berlin. Sein Weg führte ihn anschließend für zwei Jahre in den Geschäftsbereich Audit Commercial Clients nach München. Weiterhin war er für drei Jahre in der KPMG-Niederlassung in Paris tätig und hatte dort die Position des Leiters International German Desk inne. In den Jahren 2010 und 2011 arbeitete er erneut für KPMG in der Niederlassung München. In dieser Zeit betreute er im Wesentlichen hauptverantwortlich Unternehmen der Luft- und Raumfahrtbranche auf europäischer Ebene. Im Februar 2011 wurde Dr. Kai Andrejewski zum Professor am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere International Accounting und Auditing, an der PFH Private Hochschule Göttingen ernannt. Seit 10/2016 ist er Leiter des Audit Committee Institute. Er hat langjährige Erfahrungen in der Prüfung von Einzel- und Konzernabschlüssen nach HGB, IFRS und US-GAAP international tätiger kapitalmarktorientierter Unternehmen. ist Geschäftsführer der TriSolutions GmbH in Hamburg. Vor Beginn seiner Beratertätigkeit war Dr. Bartetzky unter anderem Wertpapier- und Derivatehändler, Wertpapiermanager und Leiter Risikocontrolling. Zuletzt leitete er die Treasury in der Hamburger Sparkasse. Die Schwerpunkte seiner Beratertätigkeit liegen im Aufbau und der Optimierung von Treasury-Bereichen sowie in der Entwicklung von Methoden im Zins- und Liquiditätsmanagement und Gesamtbanksteuerung. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Konzeption und Durchführung von Seminaren und Coachings. Herr Dr. Peter Bartetzky hat über die kurzfristige Entwicklung des Kapitalmarktes promoviert und ist Autor zahlreicher Beiträge zum Thema Treasury-Management. ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater sowie Certified Public Accountant (CPA, USA). Er ist als Partner im Bereich Wirtschaftsprüfung in der Service Line Capital Markets bei Deloitte & Touche tätig. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim (Dipl.Kfm.) promovierte er an der Wirtschaftsuniversität Wien zum Dr. rer. soc. oec. Seit 1995 ist Dr. Buhleier bei Deloitte & Touche tätig, davon zwei Jahre bei Deloitte & Touche in den USA. Er leitet u.a. für Deloitte Deutschland die Aktivitäten auf dem Gebiet der Corporate Governance. In diesem Rahmen führt er Effizienzprüfungen von Aufsichtsräten durch und hat die Erarbeitung der entsprechenden Deloitte-Fragenkataloge geleitet. Aufgrund seiner praktischen Tätigkeit als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer börsennotierter Aktiengesellschaften (M-DAX und Prime Standard) hat er einen umfangreichen Erfahrungshintergrund auf dem Gebiet der Corporate Governance, der Arbeitsweisen von Aufsichtsräten, der Zusammenarbeit zwischen Abschlussprüfer, Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss sowie der Teilnahme an Bilanzsitzungen. Daneben ist er Autor zahlreicher Publikationen auf dem Gebiet der Rechnungslegung, Abschlussprüfung und Corporate Governance. Er ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift „BOARD - Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland“. ist Partner im Frankfurter Büro von fgs global. Er berät Kunden vor allem in Fragen der Unternehmens- und CEO-Positionierung sowie der Finanzkommunikation. Daneben ist er der Medientrainer von fgs global. Vor seinem Wechsel auf die Beratungsseite arbeitete er 17 Jahre lang als Wirtschaftsjournalist, zuletzt als Ressortleiter Finanzmarkt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Frankfurt. Davor war er der Wall-Street-Korrespondent der F. A. Z. in New York. Begonnen hat er seine journalistische Laufbahn bei der Börsen-Zeitung, für die er Korrespondent in München, London und New York war. Folker Dries ist Diplom-Volkswirt. Sein Studium hat er an der Universität Würzburg absolviert. ist Wirtschaftsprüfer und Financial Expert. Als ehemaliger Partner und Leiter des Versicherungsbereiches bei zwei international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften verfügt Herr Dr. Freiling über mehr als 30 Jahre Erfahrung aus der Abschlussprüfung und betriebswirtschaftlichen Beratung von Erst- und Rückversicherungsunternehmen aller Rechtsformen, Sparten und Größen. Er berät Versicherungsunternehmen, Kreditinstitute und andere Finanzdienstleister in Fragen der Unternehmensführung, des Risikomanagements, der Compliance und der Rechnungslegung. Herr Dr. Freiling ist als Wirtschaftsprüfer in eigener Praxis sowie als Treuhänder für die Überwachung des Sicherungsvermögens nach § 128 VAG tätig. Darüber hinaus ist er Mitglied der Prüfungskommission bei der Wirtschaftsprüferkammer, Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen sowie Autor von Fachpublikationen zur internen und externen Unternehmensüberwachung. Herr Dr. Freiling vertritt die Mitglieder von verschiedenen Versorgungswerken und Versicherungsvereinen in ihrer Mitgliedervertreterversammlung. Darüber hinaus moderiert er Netzwerke zum fachlichen Austausch von Führungskräften und Aufsichtsräten aus der Versicherungswirtschaft. ist seit August 2017 Leiter Financial Crime Compliance der HSBC, nachdem er als Rechtsanwalt verschiedene (Finanz-) Unternehmen im In- und Ausland beraten hatte in den Schwerpunkten Non-Financial Risk, 3 Lines of Defence, Compliance und Umsetzung von gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen, wie beispielsweise MiFID II, der Marktmissbrauchsrichtlinie II, der MAR, der 4. EU-Geldwäscherichtlinie etc. Zuvor war von 2014 bis 2016 Global Head of Anti-Financial Crime der Deutsche Bank AG und berichtete in dieser Funktion direkt an den Vorstand der Deutsche Bank AG. Von Februar 2012 bis Dezember 2013 war er Global Head of Group Compliance, Legal & Security und in dieser Funktion zugleich Chief Compliance Officer (CCO) als auch Group General Counsel der Erste Group Bank AG mit Sitz in Wien, Österreich. Von Dezember 2010 bis Januar 2012 war er Global Head of Compliance der Erste Group Bank AG. Dort verantwortete er die Themen Securities Compliance, Anti Money-Laundering, Sanctions/Embargoes sowie Financial Crime Prevention für die Erste Group Bank AG. Zuvor war er von April 2007 bis Oktober 2010 bei der Commerzbank AG im Bereich Group Compliance in verschiedenen Führungspositionen tätig. Zuletzt war er stellv. Global Head of Compliance der Commerzbank und leitete den Bereich Global Compliance Advisory. Dies beinhaltete die Führung der Abteilungen Markets Compliance (Betreuung der Investment-Banking Aktivitäten und des Corporate Banking des Commerzbank Konzerns), Central Compliance sowie Western Europe. Zuvor hatte er die Rolle des Regional Head of Compliance of the Americas mit Sitz in N.Y., Vereinigte Staaten von Amerika, inne. 2012 begründete er das Ausbildungsprogramm zum Certified Compliance Professional Central & Eastern Europe (CCP CEE) mit der Erste School of Banking & Finance sowie der Frankfurt School of Finance & Management. Er war einer der Mitbegründer des Ausbildungsprogramms zum Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School of Finance & Management, agiert als Fachlicher Leiter für den Bereich Banken und ist als Referent des Moduls "Investment-Banking II" tätig. Seit dem Sommersemester 2006 ist er Lehrbeauftragter für Bank- und Kapitalmarktrecht an der Juristischen Fakultät (Lehrstuhl: Professor Dr. Casper) der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Als Referent ist er u. a. im Rahmen des Postgraduierten-Programms mit dem Abschluss Certified International Investment Analyst (CIIA) der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e. V. (DVFA) sowie im Rahmen des Exzellenzprogramms fuer Aufsichtsräte des Deutschen Aktieninstitus (DAI) und der Frankfurt School of Finance & Management tätig. Dr. Göres ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen, insbesondere auch zum Kapitalmarktrecht. Darunter finden sich Kommentierungen zu § 31 Abs. 3a, 33, 33b, 34b sowie 34d WpHG (im Kapitalmarktrechtskommentar von Schäfer/Hamann) und zu Ratingverfahren (im Handbuch für Kapitalmarktinformation). Seit 2005 ist als Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Bank- und Kapitalmarktrecht in Frankfurt am Main zugelassen. Von 2005 bis März 2007 war Dr. Göres bei der WestLB AG, Düsseldorf, tätig. Als Global Head Private Banking Compliance war er global zuständig für die Betreuung sämtlicher Private Banking Aktivitäten des WestLB Konzerns aus Compliance-Sicht. Seine Promotion verfasste er zu dem Thema "Die Interessenkonflikte von Wertpapierdienstleistern und -analysten bei der Wertpapieranalyse - Eine Darstellung und Würdigung der gesetzlichen und berufsständischen Regelungen in den Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung der europäischen Ebene." Bei der Deutsche Bank AG wirkte er 2002 bei der Implementierung der deutschen und der US-amerikanischen Regelungen zur Finanzanalyse mit. Es folgten Stationen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Morgan Stanley Bank AG im Bereich Legal & Compliance. Vorangegangen war diesem Werdegang ein Studium der Rechtswissenschaften und Englisch an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster von 1995 bis 2001. ist Partner bei Deloitte. Sie ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin und seit mehr als 17 Jahren in der Prüfung und Beratung von deutschen und internationalen Unternehmen tätig. Darüber hinaus leitet Kirsten Gräbner-Vogel den Fachbereich „Enforcement“ bei Deloitte Deutschland. Gemeinsam mit ihrem Team berät sie Vorstände und Aufsichtsräte von Kapitalmarktunternehmen bei Verfahren der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. (DPR) und unterstützt mit Kapitalmarkt- und IFRS Expertise. Neben ihrer Tätigkeit als Partnerin bei Deloitte ist Frau Gräbner-Vogel als Dozentin für IFRS Themen an Hochschulen tätig. Sie selbst studierte Betriebswirtschaft an den Universitäten Mannheim und London. ist Partner bei Deloitte Deutschland GmbH. Seit September 2012 hat er die Karl Friedrich Hagenmüller Professur für Financial Risk Management an der Frankfurt School of Finance & Management inne. Bis August 2012 war Martin Hellmich als Leiter Fixed Income für die MainFirst Bank in Frankfurt am Main tätig. Davor war er als Bereichsleiter bei der DekaBank für das Kreditportfolio auf dem Bankbuch zuständig und als Managing Director der ABS-Group bei Cantor Fitzgerald Europe in London tätig. Außerdem war er Structured Credit Sales Director bei Barclays Capital, wo sein Tätigkeitsschwerpunkt auf maßgeschneiderten Transaktionen für institutionelle Kunden in Europa lag. Davor war er als Leiter Strategic Asset Allocation im Bereich Kapitalmarkt-Investionen der LBBW und als Portfolio Manager für die Cominvest und die Allianz tätig. Martin Hellmich ist promovierter Mathematiker und bereits seit mehr als zwölf Jahren an der Frankfurt School als Dozent für Quantitative Methoden, Risikomanagement und regulatorische Fragestellungen tätig. Herr Hellmich hat in mehreren wissenschaftlichen Journals wie dem Journal of Quantitative Finance Fachartikel zu den Themenfeldern Kreditrisikomodellierung und Portfoliooptimierung veröffentlicht. ist Partner im Frankfurter Büro von Linklaters LLP und dort im Fachbereich M&A/Gesellschaftsrecht tätig. Er ist spezialisiert auf Gesellschafts- und Konzernrecht, Unternehmenskäufe und -umstrukturierungen, öffentliche Übernahmen, die Vorbereitung und Begleitung öffentlicher Hauptversammlungen sowie auf die Beratung der Organe börsennotierter Aktiengesellschaften. Dirk Horcher studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bayreuth und erwarb einen Master-Abschluss der University of London (Queen Mary). Er ist seit 2006 als Anwalt bei Linklaters LLP tätig. ist Director Board Services bei PwC. Er hat Wirtschaftsrecht in Pforzheim studiert und widmet sich seit mehreren Jahren Corporate-Governance-Fragestellungen. Dabei hat sich Herr Kaspar besonders auf Aufsichtsratsthemen spezialisiert. Er betreut das Aufsichtsratsprogramm PwC Boardroom und berät in dieser Funktion regelmäßig Aufsichtsräte von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Eigentümerstruktur. Herr Kaspar ist regelmäßig als Referent bei Aufsichtsratsseminaren tätig und konzipiert im Rahmen von PwC Boardroom hauseigene Veranstaltungen für Aufsichtsräte. Er betreut den Aufsichtsrats-Newsletter "404" und hat die Publikationen "Die Unternehmensüberwachung" und "Der Prüfungsausschuss" sowie mehrere wissenschaftliche Beiträge zu Corporate-Governance-Themen federführend verfasst. ist einer der erfahrensten Experten für Top-Management- und Aufsichtsratsvergütung im deutschsprachigen Markt. Er blickt auf eine über 30-jährige Wirkungszeit im internationalen HR Management zurück – sowohl in der Industrie als auch in der Beratung. Sein beruflicher Werdegang führte ihn zunächst in das Personal-Ressort einer deutschen Großbank, für die er zuletzt die Aus- und Fortbildung leitete. 1991 wechselte er zu dem weltweit größten Logistikdienstleister, wo er die Verantwortung für die Top-Führungskräfte weltweit innehatte. 2009 folgte der Schritt als Partner in die Beratungspraxis; 2010 gründete er mit anderen Senior Beratern die unabhängige, auf Performance Management und Vergütung spezialisierte Unternehmensberatung hkp group (hkp///). Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit sind Vergütungssysteme und -höhen für Vorstände und Aufsichtsräte, die Begleitung von Familienunternehmen in allen HR-Angelegenheiten, die Beratung von Unternehmen bei der Etablierung kapitalmarktfähiger HR- und Vergütungssysteme im Rahmen des anstehenden Börsengangs sowie die Beratung zu modernen Systemen der Altersversorgung. Zu diesen Themen ist Joachim Kayser gefragter Autor und Referent. ist Bereichsleiter Refinanzierung bei der abcfinance GmbH und leitet dort den Strategieausschuss Marktpreis- und Liquiditätsrisiko. Vor dieser Tätigkeit war er Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Gesamtbanksteuerung, Risk Assessment und Kapitalplanung (MaRisk). Zuvor war er Bereichsleiter Risikosteuerung und Leiter der Abteilung Banksteuerung bei einer Großbank. Dr. Knauber ist seit vielen Jahren erfolgreich im Bereich Risikomanagement als Dozent für die Frankfurt School tätig. Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, CPA, ist Partner im Bereich Audit Capital Markets bei Deloitte. Er betreut kapitalmarktorientierte Konzerne und Portfoliogesellschaften von Private Equity Gesellschaften. Zuvor arbeitete er einige Jahre bei PwC in der Transaktionsberatung mit Schwerpunkten auf Financial Due Diligence für Private Equity- und Corporate Investoren. Herr Lüdke ist seit 2005 als Dozent an der Frankfurt School für Buchführung und Externes Rechnungswesen verantwortlich. Er ist zudem als Repetitor bei hemmer EConect für die Ausbildung der angehenden Wirtschaftsprüfer tätig. ist Rechtsanwältin, Unternehmensberaterin und Dozentin für Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Sustainable Finance. Nach ihrer Tätigkeit als geschäftsführende Assistentin am Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg begann sie ihre beruflichen Laufbahn in der Wirtschaft bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Dort leitete sie u.a. KPMG’s Audit Committee Institute e.V. sowie den Aufbau der Corporate Governance & Board Services in Deutschland. 2012 wechselte Daniela Mattheus zur Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY und war verantwortliche Partnerin für die Corporate Governance Board Services sowie EY Center for Board Matters Leader in Europa, Middle East, Africa, Indien (EMEIA) und im deutschsprachigen Raum. Heute ist Daniela Mattheus Co-Managing Partner in der Center for Board Efficiency GmbH (Frankfurt am Main). Sie ist Vorsitzende des Prüfungs- und Compliance-Ausschusses bei „Die Autobahn GmbH des Bundes“ sowie Mitglied im Aufsichtsrat und im Ausschuss für Digitale Transformation der Commerzbank AG. Daniela Mattheus beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit aktuellen Entwicklungen zur nationalen und internationalen Corporate Governance und Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Beratungserfahrung, u.a. bei Effizienzprüfungen, Coachings von Aufsichtsräten und Vorständen, der Umgestaltung von Group Governance, Aufsichtsgremien und dem Aufsichtsrat- und Management-Reporting sowie über Kenntnisse und Erfahrungen als Financial Expert. Daniela Mattheus ist Präsidentin der Financial Experts Assoziation e.V., einem Berufsverband für Aufsichtsrats- und Prüfungsausschussmitglieder. Sie ist Mitglied in diversen (inter)nationalen Corporate Governance-Initiativen, u.a. im Advisory Council des Corporate Governance Institutes der Frankfurt School of Finance and Management und im Advisory Committee von ecoDa, The European Voice of Directors. Dr. Rita Pikó, LL.M. (Exeter), ist seit rund 25 Jahren als Rechtsanwältin mit Zulassungen in Deutschland und der Schweiz tätig, heute in ihrer eigenen Kanzleiboutique Pikó Uhl Rechtsanwälte in Zürich. Sie arbeitete in den Sozietäten Hengeler und Clifford Chance in Frankfurt am Main und war Global Chief Compliance & Risk Officer sowie Corporate Governance Beauftragte der Celanese AG mit Notierungen an den Wertpapierbörsen von New York und Frankfurt am Main. Sie ist seit 2010 ständige Referentin des Exzellenzprogramms für Aufsichtsräte an der Frankfurt School of Finance & Management sowie Dozentin für Compliance an verschiedenen Hochschulen. Frau Dr. Pikó ist seit 2022 Mitglied des Compliance Ausschusses des Schweizerischen Nationalfonds. Sie publiziert regelmäßig zu Aufsichtsrats- und Compliance Themen. Im September 2022 hat sie als Co-Herausgeberin sowie Co-Autorin ein praxisorientiertes Compliance Handbuch mit 65 Autorinnen und Autoren beim Helbing Lichtenhahn Verlag veröffentlicht: Pikó Rita/Uhl Laurenz/Licci Sara, Handbuch Corporate Compliance, Basel 2022. Sie berät begeistert auf den Gebieten Corporate Governance und Corporate Compliance und führt interne Untersuchungen durch. verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung im internationalen Finanzmarkt. Er startete seine berufliche Laufbahn 1984 in New York bei der US-Kanzlei White & Case als Anwalt. Nach einer achtjährigen Tätigkeit als Syndikus-Anwalt bei der BHF-BANK in Frankfurt wechselte er 1994 zur Gruppe Deutsche Börse als Chef-Syndikus und Leiter der Rechtsabteilung. Dort wurde Volker Potthoff im Jahr 2000 Mitglied des Vorstands, zunächst zuständig für das Ressort Kassamarkt, und war Teil des Teams, das die Deutsche Börse AG an den Kapitalmarkt führte. Später verantwortete er als Vorstand der Clearstream International S.A. in Luxembourg das Wertpapierverwahr- und Bankgeschäft der Gruppe Deutsche Börse. Von 2006 bis 2017 schloss sich eine Tätigkeit als Off-Counsel bei der internationalen Anwaltskanzlei CMS an. Volker Potthoff wirkte als Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex in den Jahren 2002 bis 2006 bei der Schaffung des deutschen Corporate Governance Kodex mit. Als ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender eines Familienunternehmens und ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrates in zwei börsennotierten Gesellschaften kann er auf eine breite Erfahrung als Mandatsträger in börsennotierten Gesellschaften und Familienunternehmen zugreifen. Volker Potthoff ist Mitglied des Verwaltungsrats der Obermark s.à r.l., einer Beteiligungsgesellschaft, die in mittelständischen Unternehmen investiert sowie Mitgründer und Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung "Aufsichtsräte im Mittelstand Deutschland e.V. (ARMiD)". Er ist Gründer und Kuratoriumsvorsitzender der karitativen Stiftung "aktion Luftsprung" sowie Gastdozent für Kapitalmarktrecht an der Universität Zürich. ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Morgan Stanley Bank AG. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft in Hamburg und der Promotion zum Dr. rer. pol. im Jahr 1969 hat Dr. Lutz Raettig eine Vielzahl von Positionen in der Bankenbranche bekleidet. Im September 1995 kam er als Managing Director zur Morgan Stanley Bank AG in Frankfurt und war bis Februar 2005 Vorstandsvorsitzender der Morgan Stanley Bank AG und Country Head für Deutschland und Österreich, seit 2002 auch Vice Chairman Morgan Stanley Europe. Dr. Raettig war Direktor der Morgan Stanley International Ltd und war Mitglied des Aufsichtsrates der Morgan Stanley Bank International Ltd London. Bevor Dr. Raettig zu Morgan Stanley kam, arbeitete er 26 Jahre für die Commerzbank und die Westdeutsche Landesbank (WestLB) an verschiedenen Standorten in Deutschland, in London und in New York. Dr. Lutz Raettig ist u. a. Vorsitzender des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierbörse, Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Banken, Mitglied des Board of Directors der American Chamber of Commerce Germany, Mitglied des Kuratoriums der Frankfurt School of Finance & Management, Mitglied des Aufsichtsrates der Messe Frankfurt und Mitglied des Magistrats der Stadt Frankfurt. ist unabhängiger Berater von Börsen und Finanzdienstleistern, Mitglied des Aufsichtsrates der Moskauer Börse und verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der globalen Börsenlandschaft. Er war viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse und im Konzern Deutsche Börse AG verantwortlich für den Kassamarkt. Während seiner Tätigkeit bei der Deutschen Börse hat er Märkte aufgebaut und verantwortet sowie Veränderungen in europäischer Corporate Governance und Rechnungswesen, Finanzmarktregulierung und Aufsicht über Marktteilnehmer vorangetrieben. Wichtige Meilensteine waren das Management des Kassamarktes in einem wettbewerblichen MiFiD-Umfeld während der Finanzmarktkrise, der Aufbau der DTB Deutsche Terminbörse / Eurex, die Entwicklung des europäischen Primärmarktes (Neuer Markt, Indizes, Corporate Governance und Regulierung), der Aufbau des elektronischen Handelssystems Xetra und des zentralen Kontrahenten sowie des europäischen Marktes für ETFs und strukturierte Produkte. Rainer Riess ist Mitglied der Secondary Markets Consultative Working Group der ESMA (European Securities Markets Authority) und Mitglied des Kuratoriums des English Theatre, der Goethe Business School und der Aktion Luftsprung. Er ist Diplom-Volkswirt der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt und hat im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums einen MBA der University of Miami erworben. ist Associate Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Paris II-Assas und München mit einem Schwerpunkt im europäischen und internationalen Wirtschaftsrecht promovierte sie bei Prof. Dr. Michel Germain (Paris II) zu einer gesellschaftsrechtlichen Arbeit zum Thema „Haftung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern von Aktiengesellschaften im deutschen und französischen Recht“ (summa cum laude). Neben ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Paris II und Paris XII hat sie als Anwältin in Paris gearbeitet. Sie hat die Zulassung zur Anwaltschaft in Paris und Düsseldorf erworben. Von Ende 2006 bis Mitte 2012 war Julia Redenius wissenschaftliche Assistentin von Prof. Dr. Dres. h. c. Theodor Baums. Sie wurde 2017 mit einer Schrift im Themenbereich des Unternehmensrechts und der Rezeption nachbarwissenschaftlicher Erkenntnisse vom Fachbereich Rechtswissenschaften der Goethe Universität habilitiert (Lehrbefugnis für die Fächer Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung). Forschungsaufenthalte führten sie u. a. als Visiting Scholar an die Columbia Law School, New York (Stipendium der Fritz-Thyssen-Stiftung). Sie ist Research Fellow am Institute for Law and Finance sowie am Institute for Monetary and Financial Stability, Goethe Universität Frankfurt. Zudem ist sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands der Compliance Manager (BCM) e.V., Berlin, Mitglied des Roundtable Compliance, FIRM e. V., Mitglied des Arbeitskreises Corporate Governance, DFVA e. V. und Alumna des Fast-Track-Programms der Robert-Bosch-Stiftung. Sie ist Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen und Vereinen (u. a. Zivilrechtslehrervereinigung, Deutsch-Franz. Juristenverenigung, Wissenschaftliche Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht und Deutscher Juristentag). ist Rechtsanwalt und Notar bei SCHALAST & PARTNER Rechtsanwälte. Christoph Schalast, geboren in Frankfurt am Main, studierte Jura an den Universitäten Frankfurt am Main und Lausanne sowie Europäisches/Internationales Wirtschaftsrecht in Saarbrücken und Straßburg.Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt war Christoph Schalast zunächst für eine M&A Boutique (Albert Flad & Schloßhan, nunmehr Mayer Brown LLP) tätig. Danach baute er für eine überörtliche Sozietät den Standort Berlin auf - 1995 machte er sich in Frankfurt am Main selbständig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Anwalt und Notar sind M&A, Real Estate sowie das Bank- und Finanzmarktrecht. Christoph Schalast wird von JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien und Legal 500 Germany empfohlen. Die WirtschaftsWoche (Ranking September 2010) zählt ihn zu den führenden M&A-Anwälten Deutschlands. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der milch & zucker AG und Vorsitzender des Beirats der Bundesvereinigung für Kreditankauf und Servicing. An der Frankfurt School of Finance & Management leitet er den innovativen M&A Master-Studiengang (Abschluss LL.M.). Des weiteren ist er Chairman der jährlichen Konferenzen NPL-Forum und M&A/Private Equity. Seit Anfang der 1990er Jahre berät Christoph Schalast Ministerien und staatliche Institutionen in Transformationsstaaten bei der Rechtsreform und Rechtsangleichung an das Recht der Europäischen Union. Er ist Mitautor von Gesetzen für Slowenien, Litauen, Montenegro und Bosnien-Herzegowina. ist Diplom-Kaufmann und Bankkaufmann sowie Prokurist (Partner) eines spezialisierten Beratungsunternehmens. Nach seiner Banklehre und dem anschließenden Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Augsburg wechselte Dr. Christian Schäffler zu einem Beratungsunternehmen und war zunächst als Consultant und später als Partner lange Jahre im gesamten Bankenspektrum im In- und Ausland tätig. Im Rahmen seiner Dissertation an der Frankfurt School of Finance & Management setzte er sich detailliert mit liquiditätsrisikorelevanten Fragestellungen auseinander. Im Jahr 2013 war er Mitgründer und ist seitdem als Prokurist für das Beratungshaus tätig. Zentrale Themen im Rahmen seiner langjährigen Beratertätigkeit sind alle Fragestellungen des Risikomanagements, der Gesamtbanksteuerung und des Aufsichtsrechts. Der Schwerpunkt der Projektarbeit liegt dabei in den Bereichen Liquiditäts- und Marktrisiko, Gesamtbanksteuerung und der (proto-typischen) Implementierung der erarbeiteten Konzepte. Zusätzlich ist Dr. Christian Schäffler als Referent für die Frankfurt School und Autor für die oben genannten Themenbereiche tätig. ist geschäftsführender Partner der FFA Frankfurt Finance Audit GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Sein Schwerpunkt innerhalb der Gesellschaft liegt in den Kundensegmenten Asset Management, Vermögensverwaltung und Treasury. Herr Schliemann kann auf fast 20 Jahre Berufserfahrung bei KPMG und Ernst & Young Deutschland als leitender Mitarbeiter und Partner zurückblicken. Bei Ernst & Young Deutschland bekleidete er zuletzt die Rolle des Country Coordinating Partner für den Bereich Asset Management. Martin Schliemann hat sich u. a. auf die Prüfung und Beratung im Umfeld von Finanzinstrumenten fokussiert. Dies bezieht sich auf derivative und nicht derivative Finanzinstrumente sowie die Prozesse, die zur Einführung neuer Produkte und der Verwaltung der Bestandsprodukte gehören. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten gehören betriebswirtschaftliche Beratungs- und Prüfungsprojekte insbesondere auf den Gebieten der Performancemessung, Performanceverifizierung, der Performance-Fees und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Im Bereich der IFRS berät Herr Schliemann einerseits Investmentbanken und Asset Manager bezüglich der bilanziellen Auswirkungen von Investmententscheidungen, auf der anderen Seite konzipiert er Reportingsysteme, um einfache und komplexe Finanzportfolien in einer IFRS-Rechnungslegung abbilden zu können. Herr Schliemann hat zudem in der Vergangenheit national und international tätige Verbände wie den BVI oder die EFAMA bei Stellungnahmen und Umsetzungsempfehlungen bezüglich der IFRS unterstützt. arbeitet als Berater für Risikomanagement und ist Research Fellow an der Frankfurt School of Finance & Management. Im Rahmen seiner Promotion bei Prof. Heidorn hat er „A Quantitative Liquidity Model for Banks“ aufgestellt und beschrieben. Neben dem Vorbereitungskurs zum Certified Corporate Treasurer VDT unterrichtet Herr Schmaltz im MBA an der Finanzakademie Moskau das Modul „Liquiditätsmanagement“. Im Master-Programm an der Frankfurt School lehrt er „Bank Controlling“. Lehr- und Seminarerfahrung sammelte er als Statistiktutor an der Universität Karlsruhe, als Consultant bei Deloitte sowie bei internen und externen Seminarreihen an der Frankfurt School. Nach Abschluss der Ausbildung zum Bankkaufmann studierte Christian Schmaltz Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe und Volkswirtschaft in Paris. Durch ein Praktikum im Treasury gewann er Einblicke in die Prozesse und Methoden dieses Bereiches. Seit August 2011 arbeitet Christian Schmaltz als Associate Professor für Finance an der Aarhus School of Business (ASB) und ist affiliert mit Aspect Advisory. ist seit 1999 Partner im Frankfurter Büro von Clifford Chance. Frank Scholderer ist tätig auf den Gebieten des Kapital- und Personengesellschaftsrechts. Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit liegen auf Fragen der Organkompetenzen (Corporate Governance), Kapitalmaßnahmen, Sanierungs- und Kapitalerhaltungsfragen, öffentlichen Übernahmeangeboten, Squeeze-out, Umstrukturierungen und Umwandlungsmaßnahmen (Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel). Frank Scholderer ist Mitautor des von Semler/Stengel herausgegebenen Kommentars zum Umwandlungsgesetz. ist geschäftsführender Partner der FFA Frankfurt Finance Audit GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Sein Schwerpunkt innerhalb der Gesellschaft liegt in den Kundensegmenten Asset Management, Vermögensverwaltung und Treasury. Herr Sc ist Mitglied des Vorstands der Morgan Stanley Bank AG mit Verantwortung für Verwaltung und Finanzen sowie Chief Operating Officer für Morgan Stanley in Deutschland. Nach einer Banklehre, dem Studium der Rechtswissenschaften in Münster und München mit anschließender Referendarzeit und der Promotion zum Dr. jur. war Hanns Christoph Siebold von Januar 1994 bis Juni 1996 Leiter der Rechtsabteilung von J.P. Morgan Investment GmbH in Frankfurt. Seit Juli 1996 arbeitet Herr Dr. Siebold für Morgan Stanley Bank AG, zunächst als Leiter der Rechtsabteilung in Deutschland und stellvertretender Leiter Compliance für EMEA, seit Februar 2005 als Mitglied des Vorstands für Verwaltung und Finanzen. Dr. Hanns Christoph Siebold ist u. a. Vorsitzender des Verwaltungsrats der Morgan Stanley (Switzerland) AG, Zürich, Schweiz, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH, Frankfurt, Mitglied des Aufsichtsrats der OOO Morgan Stanley Bank, Moscow, Russland, sowie Mitglied des Aufsichtsrats der Morgan Stanley (France) S.A., Paris, Frankreich. ist seit dem 1. April 2018 Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School of Finance & Management. Im Jahr 2012 wurde er zum Professor für Strategic Management an der Frankfurt School berufen und übernahm drei Jahre später die Leitung des Management Departments der Wirtschaftsuniversität. Im November 2017 wurde er zum Vizepräsidenten Corporate Development ernannt und ist seitdem Mitglied des Präsidiums der Frankfurt School. Prof. Dr. Stieglitz studierte von 1993 bis 1999 Volkswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg (Diplom 1999). Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation und Personal der Philipps-Universität Marburg von 2000 bis 2006 und promovierte zum Thema „Strategie und Wettbewerb in konvergierenden Märkten“ (2003). Von 2006 bis 2009 war er Assistant Professor und Associate Professor (2009 bis 2012) an der University of Southern Denmark im Forschungsgebiet Strategisches Organisationsdesign am Department of Marketing & Management. Schwerpunkt in der Lehre auf Strategisches Management und Organisationsdesign. Prof. Dr. Stieglitz forscht zu Themen wie etwa strategische Entscheidungsfindung, unternehmerisches Risikoverhalten und organisatorisches Lernen und hat u.a. im Strategic Management Journal, Advances in Strategic Management, Journal of Socio-Economics, und Journal of Development Studies publiziert. unterstützt aufstrebende Unternehmen in Emerging Markets darin, international als gut erachtete Praxis der Corporate Governance einzuführen. Als Managing Director und Partner der Unternehmensberatung Carpe Diem Partners Ltd begleitet sie Unternehmen und Private-Equity-Investoren in der Weiterentwicklung ihrer Entscheidungs- und Investitionsprozesse und berät Vorstände und Aufsichtsräte zu Corporate Governance- und Board Leadership-Themen. Ein besonderes Anliegen ist für sie die Weiterentwicklung der Aufsichtsratsarbeit im internationalen Kontext. Frau Timm ist hier sowohl in der Fortbildung international tätiger Gremien tätig als auch in der Evaluierung der Aufsichtsratsarbeit. Auf Basis einer langjährigen Karriere in der Entwicklungsfinanzierung (KfW Frankfurt, DEG Köln) und der Zusammenarbeit mit europäischen und weltweit tätigen Finanzierungsorganisationen erkennt sie wiederkehrende Anliegen im Gremium selbst oder zwischen Anteilseignern und Management und zeigt Möglichkeiten auf, daraus entstehende Risiken frühzeitig zu mitigieren. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Dresdner Bank AG in Hamburg studierte Frau Timm Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn, parallel dazu Sinologie und Vergleichende Religionswissenschaften. Studien- und dienstliche Projekte führten sie immer wieder nach China und andere asiatische Länder. Frau Timm strukturierte die erste deutsche Bankbeteiligung in China und vertrat die Kapitalseite in zahlreichen Aufsichtsräten internationaler Unternehmen. ist Rechtsanwalt und Partner der internationalen Anwaltssozietät White & Case mit Schwerpunkten im Bereich des Aktien- und Konzernrechts unter Einschluss der kapitalmarktrechtlichen und steuerlichen Bezüge. Dr. Robert Weber berät Emittenten bei gesellschaftsrechtlichen Strukturmaßnahmen und Unternehmensübernahmen, und er begleitet Konzerne und deren Organe bei Integrations- und Umstrukturierungsprozessen sowie bei internen Untersuchungen, Compliance-Themen und haftungsrechtlichen Fragestellungen. Sein Tätigkeitsbereich umfasst ferner die klassischen gesellschaftsrechtlichen Bereiche wie Hauptversammlungen, Corporate Governance, Boardroom Advice und gesellschaftsrechtliche Prozessführung. ist Aufsichtsrätin bei HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, und Verwaltungsrätin bei FNAC DARTY in Frankreich. Außerdem ist sie Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex, im Vorstand des European Corporate Governance Institute, Brüssel, und Corporate Advisor bei der British Academy, London, sowie Mitglied des Wirtschaftsbeirats (Conseil Economique) bei der Französischen Botschaft in Berlin. Als Anwältin war Daniela Weber-Rey (Zulassung in Frankfurt am Main und New York) bis 2016 drei Jahre bei der Deutschen Bank für gute Unternehmensführung (Chief Governance Officer) zuständig, teilweise auch für Compliance (Deputy Global Head Compliance). Berufliche Station machte Daniela Weber-Rey fast 30 Jahre als Anwältin und Partnerin bei Pünder Volhard & Weber, dann nach der Fusion bei Clifford Chance (die letzten fünf Jahre als Mitglied des Partnership Council) und als Beraterin verschiedener europäischer Gremien sowie fünf Jahre im Verwaltungsrat der französischen Bank BNP Paribas, Paris. 2010 wurde Daniela Weber-Rey für ihr Engagement für die deutschfranzösischen Beziehungen zum Ritter der Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) ernannt. Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Ein Höhepunkt in den Veranstaltungen des Exzellenzprogrammes für Aufsichtsräte sind die Abendgespräche mit Spitzenvertretern der Wirtschaft. Herausragende Persönlichkeiten aus Aufsichtsräten bieten Ihnen Gelegenheit zu einem Peer-to-Peer-Austausch auf Augenhöhe. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in vertraulicher Atmosphäre Neues aus 1. Hand zu erfahren und Ihr Netzwerk erweitern. Teilnahme an den Aufsichtsrats-Abendgesprächen Die Abendgespräche sind exklusiv den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte vorbehalten. Wenn Sie eine der Qualifizierungen dieses Programms absolviert haben, laden wir Sie regelmäßig zu dieser Netzwerkveranstaltung ein. Gesprächspartner in den Abendgesprächen in alphabetischer Reihenfolge Vahe Andonians ist Banker, Data Scientist, Unternehmer und Senior Lecturer an der Frankfurt School of Finance & Management. Im Jahr 2020 gründete Vahe Cognaize. Cognaize hat sich auf Hybrid Intelligence spezialisiert und kombiniert proprietäre Deep-Learning-KI-Technologien mit der Erfahrung von FinanzexpertInnen bei der Automatisierung von Dokumenten – wie zum Beispiel Kreditanträgen, SEC-Filings, ESG- oder Trustee-Reports. Neben Moody's Analytics ist Vahe Partner bei Traidum, das eine Blockchain-basierte Plattform für den Handel mit strukturierten Kreditprodukten aufbaut. 2017 verkaufte Vahe sein letztes Startup SCDM. SCDM war spezialisiert auf die Analyse von festverzinslichen Wertpapieren mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Gegründet in 2013, war SCDM anfänglich ein Datenanbieter für Investoren im Verbriefungsmarkt. Später wurden die Dienstleistungen erweitert auf maßgeschneiderte Analyse-Software, Reporting Lösungen, Business Intelligence Software und Cashflow Simulationen für Investoren im Verbriefungsmarkt sowie Bewertungen von festverzinslichen Wertpapieren. Anfang 2017 verkaufte Vahe das Verbriefungsgeschäft von SCDM an Moody’s Analytics und fokussierte sich auf das Bewertungsgeschäft. Täglich wurden über 40.000 Instrumente, unter anderem auch für das Common Eurosystem Pricing Hub, bewertet. Im weiteren Verlauf des Jahres 2017 verkaufte Vahe das verbleibende SCDM Geschäft an Deloitte. Kunden waren unter anderem die Deutsche Bundesbank, KfW, EAA, Barings, BNP Paribas, BNZ Mellon, Deloitte, KPMG und Creditflux. Vahe leitete die Produktentwicklung und den Forschungsarm der SCDM, wessen Fokus vor allem auf Machine Learning und Blockchain 2.0 lag. Vor SCDM hat Vahe weitere Startups im Bereich Machine Learning gegründet und erfolgreich verkauft. Davor verwaltete er einen Statistical Equity Arbitrage Hedge Fund für die Erste Bank in Österreich. Vahe hat einen Ingenieur-Titel von der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Mödling, Österreich und einen MBA der University of Liverpool, England. Dr. Rolf-E. Breuer studierte von 1958 bis 1966 Rechtswissenschaft an den Universitäten Lausanne, München und Bonn. 1967 wurde er an der Universität Bonn promoviert. Zunächst absolvierte er ab 1956 eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Mainz und München. Ab 1966 arbeitete er in der Filiale Karlsruhe, bis er 1969 in die Börsenabteilung nach Frankfurt am Main wechselte, die er ab 1974 als Direktor leitete. Dr. Rolf-E. Breuer war von 1985 bis 2002 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank, von 1997 bis 2002 Sprecher des Vorstands und Chairman des Group Executive Committees. Von 2002 bis 2006 war er Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bank AG. Weitere Aufsichtsratsmandate hatte Dr. Rolf-E. Breuer bei E.ON, der Münchener Rück, Lufthansa, der Siemens AG sowie der Deutschen Börse AG. Prof. Dr. Florian Ellsäßer ist Assistant Professor für International Entrepreneurship an der Frankfurt School of Finance & Management. Er hat Volkswirtschaftslehre und Philosophie in Großbritannien studiert und sein Studium mit einer Promotion zum Thema Erklärungstheorie in der Managementforschung an der Cambridge University abgeschlossen. Hierbei standen Kausalitätsschlussfolgerungen und die darauf beruhende Entwicklung von Managementtheorien im Zentrum seiner Forschungstätigkeit. Analysiert wurden insbesondere Situationen, bei denen wenige Daten verfügbar sind, wie z. B., wenn ein neues Produkt, ein neuer Service oder ein neuer Distributionskanal eingeführt werden. Für seine Forschungsarbeit hat Professor Ellsäßer den Best Paper Award bei der Oxford, Cambridge, Warwick Interdoctoral Conference gewonnen. Während seiner Promotion hat er das Studium der Mathematik begonnen, dass er bis heute fortsetzt. Professor Ellsäßer hat zunächst als Strategieberater und dann als Projektleiter bei McKinsey & Company gearbeitet. In der Folge hat er Verantwortung für die praktische Umsetzung von Konzepten übernommen und mehrere Start-Ups gegründet. Während dieser Zeit hat er auch im Strategic Management Journal und im Academy of Management Review zum Thema Kausalitätsschlussfolgerungen und Machine Learning publiziert. Professor Ellsäßers Hauptforschungsgebiet liegt in der Weiterentwicklung von Machine Learning für die Lösung von Managementproblemen. Er ist hierbei daran interessiert, die Entwicklung von Managementtheorien mit praktischem Nutzen für Firmen zu verbinden. Joachim Faber ist Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Börse AG und ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Allianz Asset Management. Joachim Faber studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Anschließend promovierte er zum Dr. rer. publ. an der Hochschule für Verwaltungswissenschaft in Speyer mit einem Forschungsaufenthalt an der Sorbonne in Paris. Von 1984 bis 1997 war er in verschiedenen Positionen bei der Citicorp in Frankfurt am Main und London tätig, seit 1994 leitete er das Kapitalmarktgeschäft der Citicorp in Europa, Nordamerika und Japan. Nach seinem Wechsel zur Allianz im Jahr 1997 war er zunächst Finanzvorstand der Allianz Versicherungs-AG. Im Jahr 2000 übernahm er den Vorstandsvorsitz der Allianz Asset Management AG und rückte in den Konzernvorstand der Allianz SE auf. Er wurde 2009 Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Börse, seit Mai 2012 ist er als Nachfolger von Manfred Gentz Aufsichtsratsvorsitzender. Dr. Faber ist Mitglied des Vorstands der deutschen Krebshilfe in Bonn sowie Mitglied des Aufsichtsrats der European School of Management and Technology in Berlin. Zudem ist er Vorsitzender des Anlagebeirats des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft und wurde im Jahr 2010 von der deutschen Bundeskanzlerin in den Rat für Nachhaltige Entwicklung berufen. Dr. jur. Dr. oec. h.c. Manfred Gentz wurde am 22. Januar 1942 in Riga geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin und Lausanne und promovierte an der Freien Universität Berlin zum Dr. jur. 1970 begann er seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG, wo er verschiedene Positionen innehatte. Im Jahre 1983 wurde er in den Vorstand der Daimler-Benz AG berufen und war anfangs für den Bereich Personal zuständig. Von 1990 bis 1995 war er Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG und Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz Interservices (debis) in Berlin, von 1995 Vorstandsmitglied, zuständig für Finanzen und Personalwesen, der Daimler-Benz AG, ab 1997 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Dezember 2004 Vorstandsmitglied, zuständig für Finanzen und Controlling, der Daimler-Benz AG, ab 1998 DaimlerChrysler AG. Von 2013 bis 2017 übernahm Manfred Gentz den Vorsitz der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex. Dr. Manfred Gentz war Vorsitzender des Verwaltungsrats der Zurich Financial Services und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Börse AG. Zusätzlich zu seinem Engagement in einer Reihe von wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen (bis September 2010 Vorsitzender des Kuratoriums der Technischen Universität Berlin) ist er Präsident der Internationalen Handelskammer (ICC) Deutschland und Mitglied des Executive Board der ICC in Paris. Er war Sprecher der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, die in die Gründung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” mündete. 2017 hat die HHL Leipzig Graduate School of Management Dr. Manfred Gentz die Ehrendoktorwürde verliehen. Christine Graeff ist seit 2013 Director General Communications bei der Europäischen Zentralbank. Zuvor war sie Partnerin und Geschäftsführerin bei der Brunsweick Group. Sie gründete 2001 das Frankfurter Büro der Brunswick Group und leitete das deutsche Financial Institutions-Team. Dabei beriet Sie Kunden in umfangreichen strategischen Fragen, Restrukturierungs- und Krisensituationen und M&A. Zu ihren Kunden gehörten zahlreiche große Unternehmen aus Deutschland und Europa. Von 1999 bis 2001 baute sie die Finanzkommunikationspractice bei Burson-Marsteller erst in London und dann in Frankfurt auf. 1995 begann sie im Bereich Corporate Finance bei Dresdner Kleinwort Benson ihre Karriere. Thomas Knipp gehört seit Juni 2017 dem Verwaltungsrat der Deutsche Oel & Gas S.A. an. Zuvor war er über zehn Jahre Senior Partner und Sprecher der deutschen Geschäftsführung der Brunswick Group. Er blickt auf eine 25jährige Karriere im deutschen und internationalen Journalismus zurück. Bis Januar 2004 wirkte er als Chefredakteur des Handelsblatts und als Associate Editor des Wall Street Journal Europe. Vor seiner Berufung in die Chefredaktion berichtete er für das Handelsblatt zehn Jahre aus London und New York. Knipp arbeitete außerdem vier Jahre lang in der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zudem ist er Autor mehrerer Bücher. Dr. Nicolaus Heinen ist Leiter der ESG-Konzernstrategie bei der Deutschen Börse und koordiniert alle Nachhaltigkeitsaktivitäten und ESG-Produktinitiativen des Unternehmens. Vor seinem Wechsel zur Deutschen Börse war Heinen als Analyst für die Deutsche Bank und als Chefökonom für die Linde AG tätig. Heinen ist zudem Vorstandsmitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, Lehrbeauftragter an der Universität Bayreuth und Autor mehrerer Wirtschaftsbücher. Joachim Jahn (Jahrgang 1959) wechselte im Mai 2017 zu C.H. Beck in die Redaktion der Neuen Juristischen Wochenschrift. Von 1999 - 2017 war er Wirtschaftsredakteur der F.A.Z. und seit 2009 Mitglied der Berliner Parlamentsredaktion; außerdem verantwortlich für die wöchentliche Seite „Recht & Steuern“. Zuvor „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ und „Handelsblatt“. Nebenher Promotion zum Dr. jur.; zahlreiche Gastbeiträge in rechtswissenschaftlichen Fachzeitschriften. Seit 2010 Honorarprofessor an der Universität Mannheim („Deutsch für Juristen“; Presserecht). Prüfer beim Auswahlverfahren der Bucerius Law School (2007 bis 2010). Seit 2008 hat er zudem einen Lehrauftrag an der Universität Münster inne („Journalismus und Recht“). Träger des „Regino-Preises 2010 für herausragende Justizberichterstattung“ (Print). Max Dietrich Kley wurde 1940 in Berlin geboren. Sein Jurastudium absolvierte er an den Universitäten in München, Heidelberg, Paris und Göttingen. Kley ist Aufsichtsratsvorsitzender der SGL Carbon SE und Mitglied im Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG. Er war von 1990 bis 2003 im Vorstand der BASF AG und ist seither Aufsichtsratsmitglied. Von 2002 bis 2010 war er Aufsichtsratsvorsitzender bei der Infineon AG und vorübergehend auch Vorstandsvorsitzender. Nach seinem Eintritt in die Rechtsabteilung der BASF Aktiengesellschaft (seit dem 14.1.2008 BASF SE) im Jahr 1969 wurde er 1977 Leiter der Steuerabteilung und dann im Jahr 1982 Grubenvorstand und Vorstandsvorsitzender der Gewerkschaft Auguste Victoria, Marl. Ab 1987 leitete er den Unternehmensbereich Energie und Kohle; 1990 wurde Max Dietrich Kley dann zum Mitglied des Vorstands berufen. In 1999 wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und zum Finanzvorstand der BASF ernannt. Mit Ablauf der Hauptversammlung im Mai 2003 ist Max Dietrich Kley aus dem Vorstand ausgeschieden; er ist seitdem Mitglied des Aufsichtsrats der BASF. Von Januar 2004 bis September 2009 war er AR-Mitglied der Schott AG in Mainz. Bis April 2009 gehörte er außerdem dem Verwaltungsrat der UniCredito Italiano S.p.A. als Mitglied an. Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch ist an der Frankfurt School seit November 2017 Professor of Management Practice in Regulated Environments und Director des Frankfurt Competence Center for German and Global Regulation (FCCR). Er ist zudem als Anwalt in seiner eigenen Kanzlei tätig. Roland Koch ist Mitglied im Aufsichtsrat der Vodafone Deutschland sowie stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Peter-Dussmann-Stiftung und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dussmann Stiftung & Co. KGaA. Von 1999 bis 2010 war Roland Koch Ministerpräsident des Landes Hessen, zwischen 1998 und 2010 Vorsitzender der Hessischen CDU und zwischen 2006 und 2010 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU. Nach seiner Zeit als Ministerpräsident war Roland Koch von 2011 bis 2014 Vorsitzender des Vorstandes der Bilfinger SE und von 2011 bis 2021 Vorsitzender des Aufsichtsrates UBS Europe SE. Seit 2020 ist er Vorsitzender der Ludwig Erhard Stiftung e.V. Prof. Dr. Horst Löchel ist Professor für Volkswirtschaftslehre sowie Ko-Vorsitzender des Sino-German Centers an der Frankfurt School of Finance & Management. Des Weiteren ist er Mitglied des Aufsichtsrates des Shanghai International Banking and Finance Institutes (SIBFI). Seit 1997 hat Professor Löchel eine Professur an der Frankfurt School of Finance & Management inne und war geschäftsführender Dekan und Prodekan sowie Programme und Akademischer Direktor des MBA und EMBA. Für die Frankfurt School hat er von 2003 bis 2009 als Vizepräsident das Shanghai International Banking and Finance Institute (SIBFI) in Shanghai aufgebaut und war dessen Aufsichtsratsvorsitzender bis 2012. Von 2009 bis 2011 war er Direktor des Centre of Banking and Finance an der China Europe International Business School (CEIBS) in Schanghai, China, sowie Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre bis 2020. Für die Frankfurt School und die CEIBS leitete er von 2008 bis 2012 das von der Europäischen Union finanzierte EU China BMT Projekt in China und Europa. Des Weiteren war er von 2014 bis 2021 EPAS Reviewer der European Foundation of Management Development (EFMD) in Brüssel. Bevor Professor Löchel zur Frankfurt School kam, war er Professor für Volkswirtschaftslehre und geschäftsführender Leiter des Fachbereichs Bank- und Finanzwirtschaft an der Berufsakademie Berlin. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wo er auch zur Institutionenökonomik promovierte und bis 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seine berufliche Laufbahn startete er mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Frankfurter Sparkasse. Professor Löchel lehrt und forscht über globale Makroökonomik mit einem Schwerpunkt auf China und die Weltwirtschaft. Er veröffentlicht regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften sowie in den Medien und ist ein gefragter Redner auf Konferenzen. Frank Lutz beginnt seine Karriere 1995 bei Goldman Sachs und arbeitet dort bis Ende des Jahres 2004 in verschiedenen Positionen in London, Frankfurt und New York. Danach folgt ein Zwischenstopp bei der Deutschen Bank. 2006 wechselt er zu dem Lastwagenbauer MAN und wird Senior Vice President für den Bereich Finanzen. 2009 übernimmt er dort den CFO-Posten. 2013 wechselt Frank Lutz zu Aldi Süd, wo er ebenfalls als Finanzchef tätig ist. Im Oktober 2014 wird er Vorstandsmitglied bei Bayer Material Science. Einen Monat später wird er zum CFO ernannt. Bayer Material Science firmiert seit September 2015 unter dem Namen Covestro. Seit Januar 2018 ist er für die CRX Markets AG zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er hält einen Abschluss lic.oec. HSG der Volks- und Betriebswirtschaftlehre der Universität St. Gallen/Schweiz. Hans J.M. Manteuffel studierte nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann Jura und Volkswirtschaft. Nach einigen Jahren Anwaltstätigkeit in einer Sozietät übernahm der Ökonom und Wirtschaftsjurist, neben seiner anwaltlichen Tätigkeit, das redaktionelle Management der insgesamt 36 Informationsdienste der Verlagsgruppe markt intern, die er bis 2003 als Redaktionsdirektor leitete. Er gehört zu den Gründern der IMM - Initiative Markenhersteller und Mittelstand, ist Mitglied der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung, der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft, Aufsichtsrat in verschiedenen Banken und Unternehmen, regelmäßiger Interview-Gast in TV-Wirtschaftssendungen und Herausgeber von ››Czerwensky intern‹‹ sowie der ››Czerwensky intern‹‹-Konjunkturprognosen. Neben seiner publizistischen Tätigkeit berät er als Wirtschaftsanwalt Banken, Finanzdienstleister, Unternehmen, Familien(-Gesellschaften), nationale und internationale Investoren. Nach seiner Lehre im Bankhaus Friedrich Simon KGaA in Düsseldorf und seinem Wehrdienst, kam Müller 1966 als Mitarbeiter zur Commerzbank AG. Er arbeitete zunächst in der Filiale Düsseldorf und in der Repräsentanz New York. Mit der Direktion der Filiale Düsseldorf bzw. der Mitleitung der Filiale Duisburg wurde er 1973-1982 beauftragt. Ebenfalls war er von 1982 bis 1986 Mitleiter der Filiale in New York. Im Jahr 1986 (bis 1990) wurde er zum generalbevollmächtigten Leiter der Zentralen Abteilung für Firmenkunden in Frankfurt am Main ernannt, bevor er im Februar 1990 die Position als Leiter der Zentralen Abteilung „Aufbau Ost“ übernahm. Seit dem 1. November 1990 war Müller Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, seit dem 25. Mai 2001 dessen Sprecher. Im Mai 2008 wechselte er in den Aufsichtsrat, das Mandat als Aufsichtsratsvorsitzender endete 2018. Klaus Peter Müller ist Honorarprofessor der Frankfurt School of Finance & Management und war von 2001-2013 Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex. Frank A. Schäfer ist Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei Sernetz Schäfer. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht, einschließlich des Aufsichtsrechts der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute; Gesellschaftsrecht. Das Juve Handbuch 2015/2016 zählt Prof. Dr. Frank Schäfer zu den deutschlandweit führenden Anwälten für Bankaufsichtsrecht und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten. Nach seinem Studium und Assistentenzeit in Göttingen und Los Angeles (UCLA) war Frank A. Schäfer bis Anfang 1999 Leitender Syndikus der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt AG in Düsseldorf. Seit Oktober 2003 ist Frank A. Schäfer Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum und tätigt zahlreiche Veröffentlichungen im Bank-, Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht. Prof. Schäfer war Aufsichtrat in diversen Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. ist Gründerin der renommierten Executive Search Manufaktur schwesinger+cie. Dr. Heike Schwesinger gehört zu den führenden Personalberatern bei der Besetzung von Frauen in Aufsichtsräten und Führungspositionen. Bereits seit vielen Jahren sind zahlreiche der von ihr vermittelten Kandidaten Frauen, die inzwischen innerhalb ihrer Unternehmen erfolgreiche Karrieren gemacht haben, z. T. bis in den Vorstand von DAX30 Unternehmen. Sie ist branchenübergreifend für börsennotierte Unternehmen, Familienunternehmen, Finanzinvestoren und Start-Ups tätig. Als Vorstandsmitglied von FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte e.V.) leitet Dr. Schwesinger die Region Rhein-Main und leistet durch Vorträge und Veranstaltungen Überzeugungsarbeit, um Entscheider in Wirtschaft und Politik für einen höheren Frauenanteil in den Führungsebenen der Wirtschaft zu gewinnen. Dr. Heike Schwesinger gehört seit deren Gründung dem Vorstand sowohl der Kronberg Academy Stiftung als auch der Rostropovich Cello Foundation an. Sie ist zudem Mitglied der Atlantik-Brücke sowie der Wertekommission - Initiative Werte bewusste Führung e.V. Bevor sie schwesinger+cie. gründete, war Dr. Schwesinger zehn Jahre für große internationale Personalberatungen, zuletzt bei Spencer Stuart, tätig. Heike Schwesinger studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und Genf, absolvierte ein Postgraduate Studium in Den Haag und wurde an der Universität Hamburg zum Dr. iur. promoviert. Dr. Theo Siegert wurde am 8.4.1947 in Düsseldorf geboren. Nach seinem Abschluss zum Diplom-Kaufmann 1972 und dem Abschluss der Promotion zum Dr. rer. pol. 1974 an der Universität München begann Dr. Siegert seinen beruflichen Werdegang bei der Franz Haniel & Cie. GmbH im Jahr 1975. Dort war er 30 Jahre lang bis 2005 tätig und übte die längste Zeit die Funktion des CFO aus, von Mai bis Dezember 2005 dann die des CEO. Seit 2006 ist er Geschäftsführender Gesellschafter der de Haen-Carstanjen & Söhne, Düsseldorf. Dr. Siegert ist Verwaltungsratsmitglied, Mitglied des Audit & Finance Committee Vorsitzender des Strategy Committee der DKSH Holding Ltd., Zürich, sowie Aufsichtsratsmitglied und Vorsitzender des Prüfungsausschusses bei der E.ON SE und der Henkel AG & Co. KGaA, beides in Düsseldorf. Zudem ist er Aufsichtsratsmitglied bei der Merck KGaA in Darmstadt, hier zugleich Mitglied des Gesellschafterrates, Mitglied des Finanzausschusses des Gesellschafterrates und Mitglied des Personalausschusses des Gesellschafterrates der E. Merck OHG. Von 2006 bis 2012 war er Mitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Bank AG. Außerdem engagiert sich Dr. Siegert als stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister des Industrie-Clubs, Düsseldorf, als Vorstandsvorsitzender der Schmalenbach-Stiftung, Köln, und als Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Marktwirtschaft, Berlin. An der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrte er als Honorarprofessor im Fachgebiet „Finanzanalyse und Unternehmensführung”. After studying business administration at Massey University in New Zealand Robin qualified as a Chartered Accountant and began his professional career in 1982 with the Accounting firm of Arthur Young (now EY). After working at Arthur Young in both New Zealand and in London, Robin held various positions in Finance and Controlling in the entertainment industry, in Asia and the US with United International Pictures and Warner Bros. International. In 1996, Robin J. Stalker joined adidas AG and was appointed Chief Financial Officer (CFO) in 2000. In 2001, he was appointed to the Executive Board of adidas AG with responsibility for Finance. In 2005, he also assumed the role of Labour Director. Robin was a member of the Executive Board of adidas AG until his retirement in May 2017. Robin J. Stalker is a member of the Supervisory Boards of Commerzbank AG, Schaeffler AG and Schmitz Cargobull AG. Additionally he is a member of the Advisory Council of Accounting for Sustainability, a member of the Advisory Council for the Embankment Project of the Coalition for Inclusive Capitalism and on the Kuratorium of the Frankfurt School. Robin is also President of the German Rugby Union. Eggert Voscherau wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach Abschluss der Wirtschaftsoberschule begann seine berufliche Entwicklung mit einer kaufmännischen Lehre bei Unilever. Nach seinem Eintritt in die BASF im Jahr 1969 wurde er 1996 in den Vorstand berufen. Ab 1997 war er CEO der BASF Corporation, USA, mit der regionalen Gesamtzuständigkeit für Nord- und Südamerika sowie den Gesamtbereich Faserprodukte. Von 1998 an zeichnete Dr. Voscherau verantwortlich für die Bereiche Pflanzenschutz, Pharma, Feinchemie, Hauptlabor und Region Europa. Seit 2001 war er Arbeitsdirektor der BASF und Standortleiter für das Werk Ludwigshafen und den Verbund Site Management Europe. Ab 2003 war er zusätzlich stellvertretender Vorsitzender des Vorstands. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand im April 2008 wurde Dr. Voscherau 2009 Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE. Er behielt diese Funktion bis zu seinem Ausscheiden am 2. Mai 2014. Außerdem war Eggert Voscherau Mitglied in der Rürup- und der Hartz-Kommission und von 2002 bis 2004 Präsident des Verbands der Europäischen Chemischen Industrie. Von 2005 bis 2013 war er Präsident des Bundesarbeitgeberverbands Chemie. Zudem ist er seit 2007 Mitglied des Aufsichtsrates des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und seit 2011 Mitglied des Aufsichtsrats der HOCHTIEF. Im März 2006 wurde Dr. Voscherau die Ehrendoktorwürde der Universität Mannheim verliehen. Im Mai 2008 erhielt er vom deutschen Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande. Volker Wagner hat an der Universität Erlangen-Nürnberg BWL studiert. Danach war er bei der Deutschen Telekom AG in verschiedenen leitenden Positionen beschäftigt. Seit 2004 leitete er die Revision der T-Com. Er war einer der Treiber für die Implementierung des Sarbanes-Oxley Act in der Deutschen Telekom. Seit Februar 2008 verantwortet Volker Wagner die Neuausrichtung der Konzernsicherheit bei der Deutschen Telekom AG. Er war für mehrere Aufsichtsräte in Südosteuropa tätig und leitete dort auch verschiedene Prüfungsausschüsse.
  • Aufsichtsratswissen – Spezialisierung für den Finanzsektor
    Die Seminarreihe Aufsichtsratswissen für den Finanzsektor vermittelt in den 3 Modulen auf höchstem Niveau das Wissen um mögliche Fallstricke für Aufsichtsräte in der Finanzwirtschaft – und wie Sie sich darin nicht verfangen. Expertenwissen für die Aufsichtsratsarbeit in Finanzunternehmen Aufsichtsräte unterliegen in den streng regulierten Unternehmen der Finanzwirtschaft besonders restriktiven Anforderungen. Schon kleine Fehler können sehr teuer werden – für das Unternehmen und die persönliche Karriere. In diesem 3-tägigen Seminar aus der Reihe Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte erwerben Sie praxisorientiertes Expertenwissen für die Aufsichtsratsarbeit in Finanzunternehmen, mit dem Sie der wachsenden Verantwortung gerecht werden. Ihre Vorteile Exzellente Referenten: Sie profitieren vom reichhaltigen Erfahrungsschatz ausgewiesener hochrangiger Experten. Aus der Praxis für die Praxis: Lösungen für den schnellen Transfer in die Praxis der Aufsichtsratsarbeit Vertrauliche Beratung: Alle Experten stehen für Gespräche über Fragestellungen zu Ihren Unternehmen zur Verfügung. Effizientes Networking: Vernetzen Sie sich auf höchstem Niveau mit Kolleginnen und Kollegen. Preisvorteil von 10 Prozent ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen Maßgeschneiderte Fortbildungen für Aufsichtsräte und Führungskräfte als Inhouse-Seminare auf Anfrage. Neben der Spezialisierung auf den Finanzsektor haben Sie im Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte auch die Möglichkeit, sich vertieft für den Bereich Internationale Mandatsausübung zu qualifizieren. Die Seminarreihe Aufsichtsratswissen für den Finanzsektor ist in je drei Module (je 1 Tag) gegliedert. Nach Fachvorträgen und Case Studies haben Sie in allen Seminaren ausreichend Gelegenheit für Diskussion und Erfahrungsaustausch. Die Dozentinnen und Dozenten gehen gerne auf individuelle Fragestellungen ein. Dieser Seminartag beginnt mit einer Einführung in die aktuellen Anforderungen an die Gesamtbanksteuerung, insbesondere mit Blick auf die Erwartungen der Finanzaufsicht. Anhand von Fallstudien untersuchen Sie weiterhin, wie ein angemessenes Treasurymanagement dazu beiträgt, Chancen und Risiken möglichst früh und richtig zu erkennen. Sie befassen sich eingehend damit, wie Sie Ihrer Verantwortung als Aufsichtsrat zur Sicherstellung der Risikotragfähigkeit nachkommen – und welche Kennzahlensysteme Sie dabei unterstützen. Dabei lernen Sie Best Practice Ansätze ebenso kennen wie typische Schwachstellen. Alle Informationen zum Seminar Die regulatorischen Eingriffe in die Finanzwirtschaft in ihrer Fülle und allen Details sind selbst für ausgewiesene Experten kaum mehr zu überblicken. Das Seminar Bankenaufsichtsrecht im Überblick macht Sie insbesondere mit den Bestimmungen vertraut, die für die Arbeit von Aufsichtsräten unverzichtbar sind. Dabei geht es nicht ausschließlich um aktuelle Regulierung, sondern auch um absehbare regulatorische Vorhaben wie EMIR, Handelsbuch, BCBS 239, Offenlegung, Zinsrisiken im Bankbuch oder Kreditrisikostandardansatz. Insbesondere beschäftigen Sie sich an diesem Tag aber damit, wie Sie die richtigen Fragen stellen, um Ihrer Verantwortung im Aufsichtsrat gerecht werden. Im Mittelpunkt stehen die Pflichten des Aufsichtsrats in Bezug auf Compliance nach AktG, DCGK, GwG und den Mindestanforderungen an Compliance (MaComp) sowie die persönlichen Verhaltenspflichten für Aufsichtsräte nach dem Wertpapierhandelsgesetz. Alle Informationen zum Seminar Das Risikomanagement zählt sicher zu den wichtigsten Aufgaben der Aufsichtsratstätigkeit. An diesem Seminartag befassen Sie sich eingehend mit den spezifischen Problemfeldern in der Bankbilanzierung. Sie werfen beispielsweise einen kritischen Blick auf Finanzinstrumente, Derivate und strukturierte Produkte. Sie analysieren anhand von Fallstudien Vor- und Nachteile strukturierter Geschäfte wie Wertpapierleihen und Pensionsgeschäfte. Am Ende dieses Tages haben Sie den Blick auf Finanzprodukte und deren Auswirkungen auf das Risikoprofil Ihres Instituts – möglicherweise entscheidend – geschärft. Alle Informationen zum Seminar Zielgruppe Amtierende Aufsichtsräte im Finanzsektor sowie Führungspersönlichkeiten, die Aufsichtsverantwortung übernehmen wollen. Dauer 3 Tage Preis Gesamtbetrag bei Komplettbuchung: 4.190 Euro. Bei Einzelbuchung je Modul SF1, SF2 und SF3: 1.550 Euro. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Produktinformation
  • Aufsichtsratswissen – Internationale Mandatsausübung
    Dieser Workshop für Aufsichtsräte richtet sich an Mandatsträger, deren Unternehmen einen internationalen Bezug wie eigene ausländische Standorte, Vertriebswege oder Supply Chains aufweisen. In Fachvorträgen renommierter Experten und anhand von Fallstudien gewinnen Sie ein tieferes Verständnis der aufsichtsrelevanten Aspekte des internationalen Geschäfts. Corporate Governance im internationalen Kontext Aufsichtsräte genehmigen Unternehmensstrategien und Investitionen über die Grenzen hinaus. Dieser 1-tägige Workshop aus der Seminarreihe Exzellenzprogramme für Aufsichtsräte beantwortet zentrale Fragestellungen und Kriterien in Bezug auf Corporate Governance im internationalen Kontext. Ihre Vorteile Exzellente Referenten: Sie profitieren vom reichhaltigen Erfahrungsschatz ausgewiesener hochrangiger Experten. Aus der Praxis für die Praxis: Lösungen für den schnellen Transfer in die Praxis der Aufsichtsratsarbeit Vertrauliche Beratung: Alle Experten stehen für Gespräche über Fragestellungen zu Ihren Unternehmen zur Verfügung. Effizientes Networking: Vernetzen Sie sich auf höchstem Niveau mit Kolleginnen und Kollegen. Preisvorteil von 10 Prozent ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen Maßgeschneiderte Fortbildungen für Aufsichtsräte und Führungskräfte als Inhouse-Seminare auf Anfrage. Neben der Spezialisierung auf die Internationale Mandatsausübung haben Sie im Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte auch die Möglichkeit, sich vertieft für den Bereich Finanzwirtschaft zu qualifizieren. Praxisorientiert, intensiv und kompakt: Fachvorträge von Experten und aktuelle Fallstudien schärfen Ihren Blick für die aufsichtsrelevanten Aspekte des internationalen Geschäfts. Internationaler Zahlungsverkehr – Schlüsselrisiken im Geschäftsmodell und Überwachung des Vorstandes Ein Stahlwerk in Brasilien – Zustimmung zu Großprojekten und Investitionen Checkliste: Überwachung von Projektplanung und Realisierung Eine Beteiligung an einem chinesischen Technologieunternehmen – Umgang mit kulturellen Unterschieden ernst nehmen Checkliste: Genehmigung von Kooperationen Umbau einer Vertriebsorganisation – Korruption im Gastland und Compliance Zusammenarbeit mit lokalen Behörden – Diplomatie und Geschäft Zusammenarbeit mit lokalen Behörden und Korruption Einflussnahme des Gastgeberstaates auf internationale Unternehmen Beachtung der für lokale Tochtergesellschaften geltenden Gesetzgebung Die Entwicklung von Standards für Mandatsträger in der EU, USA und Großbritannien Zielgruppe Amtierende Aufsichtsräte in Unternehmen, deren Unternehmen einen internationalen Bezug aufweisen sowie Führungspersönlichkeiten, die Aufsichtsverantwortung übernehmen wollen. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Produktinformation
  • Certified Financial Expert
    Managementkompetenzen für die Planung und Finanzierung von Unternehmen Ein berufsbegleitender Zertifikatsstudiengang speziell für Finanzverantwortliche, die neue und weiterführende Aufgaben im Unternehmen übernehmen werden oder übernommen haben. Ihr Plus: Erfahrene CFOs und Fachspezialisten geben ihre Fachkenntnisse an neue Finanzverantwortliche im Unternehmen weiter. Fundiertes Fach- und Praxiswissen für Ihre neue Position Erfahrungswissen und Austausch mit berufserfahrenen Praktikern Expertenwissen zur Steuerung und Unternehmensfinanzierung Praktische Hinweise, Techniken und Tools für Ihren Berufsalltag Positionierung im Management-Team und Unterstützung für anspruchsvolle Führungskompetenzen Fallstudien aus der Praxis Anerkannte Zertifizierung einer angesehenen und akkreditierten Business School Aktuelles Know-how und Erfahrungswissen für anspruchsvolle Aufgaben. In Ihrer neuen bzw. angestrebten Position als CFO versorgt Sie dieser Zertifikatsstudiengang mit allem, was Sie benötigen, um sich erfolgreich im Unternehmen zu positionieren – ob gegenüber anderen Mitgliedern im Management-Team, den Gesellschaftern oder Mitgliedern des Aufsichtsrats, der Geschäftsführung oder Mitarbeitern aus Ihrem Bereich. Sie bauen Ihre Kompetenzen auf und klären, wie Sie sicher Investitionsplanungen vornehmen, Jahresabschlüsse erstellen bzw. analysieren, die Finanzierung des Unternehmens sicherstellen und neue Projekte finanziell aufstellen. Betriebliches Rechnungswesen, Jahresabschlusserstellung und -prüfung, Wirtschaftsprüfungsordnung, Integrierte Unternehmensanalyse, Leitlinien der Kreditvergabe, Betriebsprüfungen Der Seminartag führt in die wesentlichen Rechtsgrundlagen der Jahresabschlusserstellung und -prüfung sowie die hierfür maßgeblichen IDW-PS (Wirtschaftsprüfer-)Prüfungsstandards ein. Sie lernen die Grundlagen der integrierten Unternehmensanalyse auf Basis der Jahresabschlussunterlagen kennen. Sie erfahren, welche Aspekte in die aktuellen Grundlagen der bankseitigen Beurteilung der zukunftsorientierten Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens einfließen. Weiterhin erhalten Sie einen Überblick der in Umsetzung befindlichen aktuellen Leitlinien der Kreditvergabe und Überwachung des Finanzswesens, welche gleichfalls signifikante Auswirkungen auf die Handhabung in kleinen, mittleren und großen Unternehmen haben. Darüber hinaus werden Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens und die Begleitung der Unternehmenstätigkeit im Rahmen von Betriebsprüfungen diskutiert. Inhalte: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung (GoB) Rechtsgrundlagen der Jahresabschlusserstellung und -prüfung, Bilanzierung (Abschlüsse erstellen, prüfen und analysieren) Integrierte Unternehmensanalyse und Beurteilung der zukunftsorientierten Kapitaldienstfähigkeit / Planungsrechnung Leitlinien der Kreditvergabe und Überwachung des Finanzwesens (Auswirkungen für Banken und Unternehmen) Betriebsprüfungen in Unternehmen (u.a. durch WP, Finanzamt, Sozialversicherer, Zoll) Tätigkeit der Wirtschaftsprüfung/Wirtschaftsprüferordnung Ihr Experte: Roland Kupka Roland Kupka verfügt über mehr als 35 Jahre Berufserfahrung im Bankwesen in leitenden Führungsfunktionen des Firmenkundenvertriebs und der Kreditrisikosteuerung, hiervon 10 Jahre in einem internationalen Umfeld für eine skandinavische Großbank, für die er als Mitglied der Geschäftsleitung die Geschäftsaktivitäten in Deutschland verantwortete. Im Rahmen seiner derzeitigen Tätigkeit als Partner der CRESCAT Advisory GmbH, Frankfurt, verfügt er über besondere Erfahrung in der Etablierung von ganzheitlichen Finanzierungskonzepten und der Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen als auch deren Inhaberfamilien. Weitere Informationen zum Seminar Fresh-up für Financial Experts. Unternehmen erfolgreich steuern Der Seminartag fokussiert Themen des Controllings, insbesondere die Unternehmensplanung, aber auch Abweichungsanalyse und Risikoaspekte. Beginnend bei Zweck einer Planung, Planungsinhalten und –rhythmen, lernen Sie den Zusammenhang zwischen GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung besser zu verstehen und selbständig anzuwenden. Dabei lernen Sie die Schlüsselfaktoren für eine gute Planung des eigenen Unternehmens kennen und können diese selbständig modellieren. Sie betrachten verschiedene Planungsrechnungen (z.B. Liquiditätsplanung, Investitionsplanung, „klassische“ GuV-Planung), ermitteln und interpretieren Abweichungen und erhalten Empfehlungen, wie Sie den Planungsprozess im Unternehmen noch besser kommunizieren und organisieren können. Inhalte: Planung und Unternehmenssteuerung Schlüsselfaktoren für eine gute Planung Szenarioanalysen Zusammenhang und Planung von Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung Cash Conversion Cycle, Working Capital, Cash Flow und Free Cash Flow Modellieren von individuellen Planungen Moderne Planungsverfahren: Better Budgeting & Beyond Budgeting Planung und rollierende Vorschauen Abweichungsanalysen Verbindung zum Internen Kontrollsystem Fallbeispiel – konkrete Planung für ein Beispielunternehmen in Excel Ihr Experte: Christian Stielow Christian Stielow ist selbständiger Unternehmensberater und Dozent an Hochschulen für Finanz- und Führungsthemen. Er war kaufmännischer Geschäftsführer der deutschen Gesellschaften von Lindorff (heute Intrum), einem skandinavischen Forderungsmanagementunternehmen. Davor leitete er fast 15 Jahre verschiedene Finanzfunktionen bei General Electric und Genworth Financial im In- und Ausland. Für Genworth verantwortete er den Finanzbereich für Zentraleuropa, bei GE leitete er Vertriebs- und Konzerncontrolling, aber auch die Finanzintegration in einem Bankenmerger. Er hält ein Diplom der TU Berlin als Informatiker und hat einen MBA der University of Texas at Austin erworben. Weitere Informationen zum Seminar Ausgewählte Aspekte des Controllings. Kennzahlen, strategische und operative Maßnahmen, Planungstools Dieses Modul zeigt Ihnen, wie Sie strategische Entscheidungen fundiert treffen. Sie erfahren, wie Sie Ihre integrierte Planung unter Berücksichtigung aktueller Tools und Best Practices weiterentwickeln. Wie lassen sich Faktoren wie Unsicherheit und Flexibilität genauso berücksichtigen wie schlechte Quantifizierbarkeit? Welche Ansatzpunkte gibt es für Finanzierungsalternativen? Diskutieren Sie, welche bedeutenden Veränderungen sich bei Märkten und Produkten ergeben. Inhalte: Kennzahlen, strategische und operative Maßnahmen, Planungstools Technik der integrierten Planung Investitionsentscheidungsmethoden (statische vs. dynamische Investitionsrechnung – Vor- und Nachteile; Anwendungsgebiete) Investitionsplanungen Quantifizierung der strategischen und operativen Maßnahmen zur Wertsteigerung Strategische Investitionen – Modellierung von Unsicherheitsfaktoren (z.B. Eintritt neuer Wettbewerber) Produktportfoliobetrachtung aus Finanzierungsperspektive Finanzierungsalternativen (Bankfinanzierung, Leasing, Mietkauf, Miete) Ihr Experte: Dr. Christian Glaser Dr. Christian Glaser ist promovierter Risikomanager und als Generalbevollmächtigter Mitglied der Geschäftsleitung der Würth Leasing GmbH & Co. KG. Er ist außerdem nebenberuflicher Dozent zum Thema Risikomanagement an mehreren Hochschulen, Mitglied der Arbeitsgruppen "Regulatorik" und "Nachhaltigkeit" vom Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. (BDL) sowie Buchautor zu den Themen Digitalisierung, Cyber Security, Risikomanagement, Nachhaltigkeit u.v.m. Weitere Informationen zum Seminar Strategische Investitionsentscheidungen Kapitalbeschaffung, Finanzierungsalternativen, Spezialfinanzierungen Von der strategischen Planung ausgehend richtet sich der Blick an diesem Tag auf die operative Gestaltung von Finanzierungen bzw. Refinanzierung. Sie besprechen den Einsatz ausgewählter Finanzierungsinstrumente und –alternativen. Sie erfahren, wie Banken Ihr Unternehmen bzw. Ihr Finanzierungsvorhaben bewerten und welche Informationen erwartet werden. In einer Übung wird ein Bankengespräch geführt, zu dem Sie Feedback erhalten. Inhalte: Situation von „cash rich“- Unternehmen Situation von distressed Unternehmen Refinanzierungsformen – Ausgewählte Kreditarten – was macht wann Sinn? – Kontokorrent – Barvorschüsse / unwiderrufliche Kreditlinien – Garantien Investitionsfinanzierungen – Einsatz von Derivaten / Auswirkung auf Kreditlinien Spezialfinanzierungen (M&A-Strukturen) Finanzierungsalternativen (Bankfinanzierung, Leasing, Mietkauf, Miete) – Überlegungen abseits der reinen Investitionsentscheidung Kapitalbeschaffung - Finanzierungsalternativen: Sale & Lease Back, Sale & Rent Back, Factoring, Forfaitierung Bankenphilosophien – wer passt zu wem? Was ist Banken wichtig? Früherkennung und Portfoliobetrachtung Übung: Vorbereitung + Durchführung eines Bankengespräches Beurteilung der Bankenanforderungen: Konditionen, Besicherung, Covenants Ihr Experte: Wolfram Döring Wolfram Döring ist selbstständiger Trainer im Finanzbereich und seit 1996 als Dozent für die Frankfurt School of Finance & Management gGmbH mit einem sehr hohen Erfahrungsschatz tätig. Seit ca. neun Jahren ist er selbständiger Trainer mit Fokus auf Firmenkundengeschäft und Zahlungsverkehr. Von 2017 bis 2019 war er als Vorsitzender des Aufsichtsrates bei einem mittelständischem Unternehmen tätig. Zuvor war er im Private Banking, Firmenkundengeschäft und bei einem Dienstleister für Spezialprodukte im banknahen Bereich tätig. Weitere Informationen zum Seminar Kapitalbeschaffung, Finanzierungsalternativen, Spezialfinanzierungen Gesellschaftsrecht, Haftung und M&A Dieser Seminartag fasst die zentralen rechtlichen Fragestellungen für Sie als CFO zusammen. Ausgehend von gesellschaftsrechtlichen Grundlagen zu den wichtigsten Rechtsformen erfahren Sie u.a., wie eine Haftung der Beteiligten vermieden werden kann und wie Sie Fallstricke bei Satzungsänderungen oder Gesellschafterversammlungen umgehen. Zudem diskutieren Sie Rechtsfragen im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen und der Eigenkapital- sowie Mezzanine-Finanzierung. Mit Blick auf das unerlässliche Risikomanagement erhalten Sie zudem einen Einblick in wesentliche Compliance-Themen. Im abschließenden Teil machen Sie sich mit den Grundlagen bei drohender Insolvenz sowie den Grundzügen des Konzernrechts vertraut. Inhalte: Einführung in das Gesellschaftsrecht Struktur der wesentlichen Gesellschaftsformen Organe und deren Kompetenz Haftung der Gesellschaft, der Organe und der Gesellschafter Gesellschaftsverträge, Satzungen, Geschäftsordnungen zustimmungspflichtige Rechtsgeschäfte und Maßnahmen Gesellschafter- bzw. Hauptversammlungen Rechtliche Themen bei M&A-Projekten Abläufe wesentliche Dokumente (NDA, LoI, MoU, SPA etc.) besondere Sorgfaltspflichten (z.B. Wahrung der Vertraulichkeit) mögliche Strukturen (Locked Box, Closing Accounts, Verkäuferdarlehen, SPVs etc.) Finanzierung (Eigenkapital & Mezzanine) Übersicht Kapitalmaßnahmen Barkapitalerhöhungen Sachkapitalerhöhungen (insb. Einbringung von Beteiligungen und (Darlehens-) Verbindlichkeiten) Einstieg von externen Investoren (Investment Agreement, Satzung und Gesellschaftervereinbarung) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (z.B. bei "Umwandlung" UG -> GmbH) stille Gesellschaften, Genusskapital, Wandeldarlehen und -anleihen, (Wandel-/ Options), Schuldverschreibungen, partiarische Darlehen Sonstiges Compliance-Themen aus rechtlicher Sicht Insolvenzantragspflicht Grundzüge des Konzernrechts Personenidentität des Managements in verschiedenen Gruppengesellschaften Informationsfluss (ggfls. auch Reporting) im Konzern Persönliche Rechts- und Haftungsfragen Ihr Experte: Dr. Christian Badura Dr. Christian Badura ist seit 2009 als Rechtsanwalt zugelassen und seit 2014 einer von zwei Gründungspartner einer kleinen mittelständischen Kanzlei, wobei er sich auf die Beratung von KMUs fokussiert hat. Neben der laufenden gesellschaftsrechtlichen Beratung liegt ein Schwerpunkt in der rechtlichen Begleitung ausgewählter Transaktionen und Projekte, insbesondere von M&A-Transaktionen und kapitalmarktrechtlichen Projekten. Zudem ist er als Aufsichtsratsvorsitzender einer an der Börse gelisteten Aktiengesellschaft sowie als Dozent für die Frankfurt School of Finance & Management tätig. Weitere Informationen zum Seminar Rechtsfragen für den CFO. Positionierung im Verhältnis zu den Managementkollegen und anderen Stakeholdern Sie setzen sich mit den Aufgaben, Erwartungen sowie der neuen Verantwortung als CFO auseinander. Dabei sind Sie nicht nur der Finanzexperte im Managementteam, der als Gestalter wahrgenommen werden möchte, sondern häufig auch Bindeglied zu Eigentümern und Kapitalgebern. Diskussionen über Rolle und Erwartungen helfen Ihnen, einen individuellen Umgang mit der neuen Führungs- und Management-Rolle zu finden. Zudem erfahren Sie, wie Sie die unterschiedlichen Ziele, Persönlichkeitstypen sowie die Gruppendynamik im Umgang mit allen Stakeholdern erkennen und souverän damit umgehen. Wie bereiten Sie Entscheidungen richtig vor? Sie klären, wie Sie Ihre eigenen Anliegen besser durchsetzen und das Unternehmen wirtschaftlich steuern. Sie erhalten Einblicke in Stakeholder-Management. Inhalte: Ihre Rolle als zukünftiger CFO Welche Aufgaben hat die/der CFO in Ihrem Unternehmen heute? Aufstieg aus dem Rechnungswesen oder aus dem Controlling – Chancen und Risiken Welche Zukunftsthemen werden das Bild und die Aufgaben des CFOs verändern? Was sollte sie/er Ihrer Meinung nach mehr/weniger/anders machen? „First 100 Days“ als CFO „Checkliste“ – wo muss ich hinschauen? Wie erkläre ich Finanzen (so) einfach, dass es jeder versteht? Wie kann ich „Finanzdenke“ im Unternehmen implementieren? Der CFO im Management-Team Wer ist im Management-Team vertreten? Welche Erwartungen haben die Management-Kollegen an den CFO? Wie werden Entscheidungen getroffen? CFO als Bremser und Verhinderer oder als Lenker und Gestalter? Unterstützung der Geschäftsbereiche – wann und wie? Stakeholder-Management Welche Interessen haben die Eigentümer? Wie werden Entscheidungen getroffen? Wie bringen Sie Stakeholder hinter Ihre Ideen? Mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen richtig umgehen Erkennen, Verstehen von und Umgang mit verschiedenen (Management-) Persönlichkeitstypen Wie erarbeite ich mir Respekt im Management-Team? Wie bereite ich Entscheidungen im Management-Team vor und führe die richtige Entscheidung herbei Ihr Experte: Christian Stielow Christian Stielow ist selbständiger Unternehmensberater und Dozent an Hochschulen für Finanz- und Führungsthemen. Er war kaufmännischer Geschäftsführer der deutschen Gesellschaften von Lindorff (heute Intrum), einem skandinavischen Forderungsmanagementunternehmen. Davor leitete er fast 15 Jahre verschiedene Finanzfunktionen bei General Electric und Genworth Financial im In- und Ausland. Für Genworth verantwortete er den Finanzbereich für Zentraleuropa, bei GE leitete er Vertriebs- und Konzerncontrolling, aber auch die Finanzintegration in einem Bankenmerger. Er hält ein Diplom der TU Berlin als Informatiker und hat einen MBA der University of Texas at Austin erworben. Weitere Informationen zum Seminar Positionierung im Management für den CFO. Teilnehmer:innen erhalten 20% Rabatt auf die reguläre ICV-Congress- Teilnahmegebühr! Abschluss Certified Financial Expert (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Finanzverantwortliche, die sich auf die Position eines CFO vorbereiten möchten oder diese Funktion gerade übernommen haben. Die Teilnehmer:innen sollten fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen in mindestens einen der Themenfelder Controlling, Accounting und Jahresabschluss in Unternehmen vorweisen können. Sie verfügen über einen Studienabschluss oder vergleichbare Berufsausbildung mit mindestens 5 Jahre Berufserfahrung. Die Kurssprache ist deutsch. Methodik Die Weiterbildung zeichnet sich durch eine interaktive Wissensvermittlung aus: Die Themen der einzelnen Module werden anhand von Beispielen, Reflexionen und Diskussionen verdeutlicht. Durch den Austausch mit Ihren Peers und den praxiserfahrenen Referenten und ehemaligen CFOs erwerben Sie fundiertes Wissen, dass Sie direkt in Ihrer Praxis anwenden können. Ablauf und Dauer 4 Monate mit 6 Modulen an 6 Seminartagen In 6 Seminarmodulen vermitteln Experten wichtiges Know-how sowie Praxiswissen. Im Vorfeld bearbeiten Sie Lernmaterialien, um Ihr Vorwissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Zur Vertiefung arbeiten Sie anhand von Fallstudien Fragestellungen auf und entwickeln eigene Umsetzungswege bzw. Lösungsansätze. Die Prüfungsleistung für die Zertifizierung besteht in der verpflichtenden Bearbeitung einer begleitenden Fallstudien sowie einer mündlichen Abschlussprüfung. Terminübersicht Modul Termine Start April Termine Start November Uhrzeit Kick-Off 08.04.2024 29.10.2024 Tba. Modul 1 11.04.2024 04.11.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 2 12.04.2024 05.11.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 3 18.06.2024 10.12.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 4 17.07.2024 11.12.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 5 16.07.2024 22.01.2025 09:30 - 17:30 Uhr Modul 6 19.06.2024 23.01.2025 09:30 - 17:30 Uhr Abgabetermin Hausarbeit 28.08.2024 17.02.2025 - Prüfung (online) 20.09.2024 10.03.2025 - Preis Gesamtpreis 6.500 Euro (inkl. € 100,- Anmeldegebühr und € 400,- Prüfungsgebühr). Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Im Preis enthalten ist ein befristetes Jahresabo der Podcastreihe Controlling Vordenker von Prof. Dr. Ronald Gleich und Prof. Dr. Mischa Seiter. Einzelbuchungen sind auf Anfrage bei seminare@fs.de möglich. Download
  • Aufsichtsratswissen von A - Z
    Die Seminarreihe „Aufsichtsratswissen von A bis Z“ wendet sich an amtierende Aufsichtsräte sowie Führungspersönlichkeiten, die Aufsichtsverantwortung in Unternehmen übernehmen wollen. Sie vermittelt in 4 Seminaren (U1 bis U4) umfassendes Rüstzeug, mit dem Aufsichtsräte ihre Aufgaben effizient und effektiv erfüllen. Breites Spektrum an Aufsichtsratswissen Aufsichtsratsmitglieder benötigen heute mehr denn je ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten, um ihre zentralen Aufgaben – Aufsicht führen und Rat geben – erfüllen zu können. Es liegt im Interesse von Unternehmen und Anlegern gleichermaßen, die Qualität der Aufsichtsratsarbeit zu stärken. Ausgehend von diesen Überlegungen hat die Frankfurt School das Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte gemeinsam mit aktiven und ehemaligen Aufsichtsräten und renommierten Experten entwickelt. Ihre Vorteile Exzellente Referenten: ausgewiesene Experten für die jeweiligen Module (siehe unten) Aus der Praxis für die Praxis: Lösungen für den schnellen Transfer in die Praxis der Aufsichtsratsarbeit Vertrauliche Beratung: Alle Experten stehen für Gespräche über Fragestellungen zu Ihren Unternehmen zur Verfügung. Effizientes Networking: Vernetzen Sie sich auf höchstem Niveau mit Kolleginnen und Kollegen. Preisvorteil von 10 Prozent ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen Maßgeschneiderte Fortbildungen für Aufsichtsräte und Führungskräfte als Inhouse-Seminare auf Anfrage Sie im haben im Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte auch die Möglichkeit, sich vertieft für die Bereiche Finanzwirtschaft und Internationale Mandatsausübung zu qualifizieren. Die Seminarreihe „Aufsichtsratswissen von A bis Z“ besteht aus insgesamt 4 Modulen mit einer Gesamtdauer von 5 Tagen. Während der Seminare haben Sie jederzeit die Gelegenheit, die für Sie besonders relevanten Aspekte in der Gruppe bzw. mit den Dozenten zu erörtern. Corporate Governance und die rechtlichen Anforderungen in der Praxis sowie die Auswahl und Vergütung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern bilden den 2-tägigen Einstieg in die Seminarreihe. Am 1. Tag befassen Sie sich unter anderem intensiv mit den Organen von Aktiengesellschaft (AG) und Europäischer Aktiengesellschaft (SE). Eine wichtige Rolle spielen auch Unterschiede zu angelsächsisch geprägten Corporate-Governance-Systemen. Im Mittelpunkt stehen die Anforderungen an den Aufsichtsrat, inklusive Fragestellungen rund um Interessenkonflikte, Insiderrecht oder Haftung und D&O-Versicherung. Am 2. Tag geht es zunächst um Fragen der Auswahl und Bestellung von Vorständen und Aufsichtsräten sowie die entsprechenden Vergütungen. Abschließend diskutieren Sie mit Ihren Dozenten die Rolle des Aufsichtsrats in der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Anhand von Case Studies gewinnen Sie am Ende dieses Seminars Einblicke, wie Aufsichtsräte ihre Rolle in Unternehmen in der Krise idealerweise wahrnehmen. Alle Informationen zum Seminar Entgegen weit verbreiteten Vorurteilen kommt effektive Aufsichtsratsarbeit nicht ohne detailliertes Expertenwissen aus. Dieses Seminar vermittelt die grundlegenden Fakten über Rechnungslegungsprozess, Abschlussprüfung und Finanzierung für Aufsichtsräte. Wichtige Stichpunkte hierzu sind die Bilanzkontrolle durch die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sowie die Bilanzanalyse nach International Financial Reporting Standards (IFRS) und Handelsgesetzbuch (HGB). Eine ausführliche Case Study in Form einer Aufsichtsratsvorlage aus dem Finanzbereich verdeutlicht am Beispiel, welche Anforderungen Rechnungslegungsprozess, Abschlussprüfung und Finanzierung an Aufsichtsräte stellen. Alle Informationen zum Seminar Nach einer ausführlichen Einführung in Systeme für Compliance Management und interne Risikokontrolle wird es praktisch. Sie bilden in einem Rollenspiel eine Aufsichtsratssitzung zur Compliance nach. Die Analyse und Bewertung übernimmt ein erfahrener Aufsichtsrat, der im Folgenden für Diskussionen zur Verfügung steht – auch über die Aufgaben des Prüfungsausschusses. Alle Informationen zum Seminar Strategische Überlegungen sind ein wesentlicher Teil der Aufsichtsratsarbeit. In diesem Seminar erarbeiten Sie sich anhand von Fallstudien Aufsichtsratswissen aus der Praxis für die Praxis zur Rolle des Aufsichtsrats in der Strategieplanung und -umsetzung. Das reicht unter anderem von der strategischen Zielsetzung über Unternehmens- und Geschäftsfeldanalysen bis Risikokontrolle. Alle Informationen zum Seminar Zielgruppe Amtierende Aufsichtsräte in Unternehmen sowie Führungspersönlichkeiten, die Aufsichtsverantwortung in einem Unternehmen übernehmen wollen. Dauer 5 Tage Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 5.990 Euro. Bei Einzelbuchung Modul U1 2.490 Euro, Module U2, U3 + U4 je 1.350 Euro. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Produktinformation und Anmeldung
  • Zertifizierter TGA-Manager – Führungskräfte für die technische Gebäudeausrüstung
    Der Zertifikatsstudiengang wird vorraussichtlich auf den Herbst Intake 2023 verschoben. Weitere Information folgen in Kürze. Die Digitalisierung treibt den Wandel der technischen Gebäudeausstattung immer schneller voran. Ob Energieeffizienz, Bauen 4.0 oder neue Spezifikationen: Die TGA-Branche sucht fortlaufend nach Führungskräften, die den Wandel erfolgreich gestalten. Deshalb haben der Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung (BTGA) und die Frankfurt School (FS) gemeinsam die berufsbegleitende Fortbildung „Zertifizierter TGA-Manager“ entwickelt. Mit diesem Zertifikatsstudiengang erwerben Sie die Qualifikationen, mit denen Sie schon heute die Anforderungen der technischen Gebäudeausstattung von morgen bewältigen. TGA-Projekte werden tendenziell immer komplexer und größer: Neben ausgezeichneter technischer Expertise sind zunehmend auch weitreichende Managementqualitäten gefragt. Genau darauf ist diese Fortbildung zugeschnitten: Sie qualifiziert die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu den Führungskräften, die im TGA-Management so dringend gesucht sind. Presse und Artikel Wie steht es um den Zertifizierten BTGA-Manager? Ein Interview in der cci Zeitung (11/2019) mit Prof. Dr. Nils Stieglitz (Präsident Frankfurt School), Hermann Sperber (Präsident BTGA) und Karl-Walter Schuster (Präsidiumsmitglied BTGA) Über den Studiengang „Zertifizierter TGA-Manager“ News Frankfurt School vom 1.11.2019 Erfolgreiche Führungskräfte in der TGA-Branche „Zertifizierter TGA-Manager“ – Weiterbildung der Frankfurt School wappnet für die digitale Transformation (BTGA-Almanach, März 2021) Der einjährige Zertifikatsstudiengang TGA-Manager umfasst acht Module mit insgesamt 25 Seminartagen. Die Präsenzseminare werden vorbereitet und/oder ergänzt durch Blended Learning-Elemente. Die technische Gebäudeausstattung hat wesentlichen Einfluss darauf, ob sich eine Immobilie langfristig wirtschaftlich betreiben lässt. Als TGA-Managerin oder TGA-Manager verantworten Sie die betriebswirtschaftlichen Aspekte der Gebäudeausstattung von Anfang bis Ende. In den 5 Tagen dieses Seminars befassen Sie sich daher in Theorie und anhand von Praxisbeispielen mit der Investitions- und Wirtschaftlichkeitsrechnung in der Gebäudeausstattung und der Baubranche sowie mit den Themenbereichen Controlling, Bewertungsverfahren und Due Diligence. Am Ende dieses Seminars erarbeiten Sie eine Bilanzanalyse anhand eines realen Geschäftsberichts. In Vorbereitung auf das Modul bearbeiten die Teilnehmer ein E-Book und zwei WBTs Betrieblicher Investitions- und Finanzierungsprozess Investitionsprozess und -rechnung Unterschiedliche Arten der Finanzierung Finanzierung und Bankingmanagement in der Baubranche Kompaktwissen Controlling Bilanzierung und Kosten- und Leistungsrechnung Operatives und strategisches Controlling Controllinginstrumente mit Fallstudien zur Anwendung für Bauunternehmen M&A: Unternehmensbewertung & Due Diligence Praxisorientierte Bilanzanalyse Branchenkennzahlen und -analyse HGB und IFRS Welche Anforderungen stellt der Markt an moderne Immobilien? Welche Trends sind nachhaltig? Und wie bringen Sie die Vorteile einer nachhaltigen Gebäudeausstattung am besten in Verhandlungsgespräche ein? Im Rahmen dieses 3-tägigen Seminars lernen Sie grundlegende strategische Elemente und aktuelle Trends im Bereich „Marketing & Vertrieb“ kennen. Sie können im Anschluss an dieses Modul Zielmärkte exakter identifizieren und auf mögliche Veränderungen im Markt zielgerichtet reagieren. Typologie moderner Märkte Monopol, Oligopol, Polypol Dienstleistung vs. Produkt (speziell technische Produkte) Einbettung von Marketing & Vertrieb im Unternehmen Organisatorisch Funktionell/inhaltlich Umsetzung von Unternehmenszielen in der Vermarktung Grundlagen der Vermarktung – die „4Ps“ und deren Ausgestaltung Schwerpunkt Vertrieb – Persönlicher Verkauf und Verhandlungen Besonderheiten in der Verhandlungsführung Große Bauvorhaben sind anfällig für Korruption und Betrug. Das gilt auch für die Gewerke der technischen Gebäudeausstattung. Im 1-tägigen Seminar Compliance lernen Sie unter anderem anhand von praktischen Beispielen interne und externe Warnsignale für Compliance-Verstöße oder Betrug kennen. Sie befassen sich ferner damit, was wirksame Systeme für Compliance- und Integrity-Management auszeichnet. Rechtlicher Überblick Interne und externe Warnsignale für Compliance-Verstöße/Betrug Aufbau eines wirksamen Compliance-/Integrity-Managements Anforderungen an die betriebliche Organisation: Strukturen des Compliance-/Integrity-Managements Implementierung des Compliance-/Integrity-Managements Öffentliche Aufträge und Korruption Je komplexer die Aufgabe, umso größer die Herausforderungen an das Projektmanagement von TGA-Führungskräften. In den 4 Tagen dieses Seminars befassen Sie sich vor allem intensiv mit den verschiedenen Aufgabenbereichen des Bauprojektmanagements in der Praxis: von der Projektentwicklung und -steuerung über den Einsatz unterschiedlicher Managementtechniken und der Anwendung entsprechender Soft Skills im Bauprojektmanagement. In Vorbereitung auf das Modul bearbeiten die Teilnehmer ein WBT Grundlagen, Methoden und Organisation des modernen Projektmanagements Spezifika im Bauprojektmanagement Lebenszyklusorientierte Aufgabenbereiche des Bauprojektmanagements Leistungsbilder in der Projektsteuerung und im Projektmanagement Verträge rund um die Projekterstellung und das Projektmanagement Projektorganisation: Aufbau und Ablauforganisation Projektphasen im Einzelnen Die technische Gebäudeausstattung ist schon jetzt so stark von Digitalisierung geprägt wie kaum ein anderer Bereich der Bauwirtschaft. In allen Gewerken schreiten Vernetzung und digitaler Wandel schnell voran. Zu Beginn dieses Seminars informiert ein Impulsvortrag über den Status Quo der Digitalisierung in der Baubranche. Anschließend gehen Sie in Workshops der Frage nach, wie das Businesssystem Bau und die Wertschöpfungsprozesse sich verändern – und wie Sie als Führungskraft adäquat darauf reagieren. Inhalte des Impulsvortrags sind u. a.: Status Quo in der Baubranche Potenziale und Risiken IT-Trends in der Baubranche Building Information Modeling Führungskräfte auf dem Bau und im Bereich der Technischen Gebäudeausstattung müssen in aller Regel viele Aufgaben und entsprechend viele Beteiligte koordinieren. Reibungen bleiben nicht aus. Im 3-tägigen Seminar Kommunikation & Konflikt üben Sie sich zunächst darin, wie Sie sich in schwierigen Situationen lösungsorientiert verhalten. Neben der Konfliktlösung befassen Sie sich intensiv mit Konfliktprävention. Sie lernen, Methoden der ziel- und lösungsorientierten Kommunikation erfolgreich für Ihre Führungsaufgaben einzusetzen. Konfliktmanagement Das Harvard-Konzept Gesprächspsychologische Grundlagen und positive Absicht Konfliktlösungsmethoden und Konfliktprävention Umgang mit schwierigen/festgefahrenen Konflikten Nachhaltige Lösungsstrategien entwickeln Kommunikation Kommunikation allgemein und in Projekten Ziel- und lösungsorientierte Kommunikation Non-verbale Kommunikation und seine Wirkung Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens Die 3 Tage dieses Seminars stellen zunächst strategische Aspekte der Unternehmensplanung in den Mittelpunkt. Sie befassen sich unter anderem eingehend mit Planungsverfahren und Budgetplänen sowie mit Wettbewerbssituationen. Außerdem lernen Sie, wie Sie eine offizielle Ressourcenplanung sicherstellen. Im zweiten Teil des Seminars vertiefen Sie Ihre Kenntnisse in Managementmethoden. Im Mittelpunkt stehen hier die Aspekte von Führung und Management. In Vorbereitung auf das Modul bearbeiten die Teilnehmer zwei WBTs. Unternehmensplanung Strategische Planung/Planungsverfahren/Budgetpläne Wettbewerbssituation Ressourcen-Planung/Unternehmenskennzahlen Managementmethoden Führung und Management Führungsstile und Managementmethoden Der Zertifikatsstudiengang TGA-Manager ist darauf ausgerichtet, Expertinnen und Experten für die Technische Gebäudeausstattung umfassend als Führungskräfte für unternehmerische Aufgaben zu qualifizieren. In den 4 Tagen dieses Seminars haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit, Ihre Führungsqualitäten zu testen – und gezielt zu stärken. Anhand der Simulationssoftware SIMDUSTRY ® managing³ befassen Sie sich unter anderem eingehend mit Potenzialanalysen (SWOT-Analysen) sowie Instrumenten für die Planung von mittel- und langfristigen Führungsaufgaben. Führungsstile und Führungstechniken sind weitere Themen des letzten Moduls in der Fortbildung Zertifizierter TGA-Manager. Management vs. Leadership Simulation SIMDUSTRY ® managing³, u. a. mit den folgenden Inhalten Potenzialanalyse (SWOT-Analyse) als strategisches Planungsinstrument Von der Vision zur Strategie zur Mission: Instrumente zur strategischen Lang- und Mittelfristplanung in der Führungsaufgabe Planung und Entscheidungsfindung unter herausfordernden Bedingungen Wertschöpfung im Unternehmen Führungsstile und Führungstechnik Führungsinstrument „Mitarbeitermotivation“ Führen im Change Meine Mitarbeiterentwicklung in der Praxis: Entwicklungsstände in Echtsituationen erkennen und wirksam delegieren Meine Rolle als Führungskraft: Aufgaben und Kompetenzportfolio Abschluss Zertifizierter TGA-Manager (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Die Weiterbildung richtet sich an angehende Führungskräfte aus dem Baugeschäft, die ihre Kenntnisse in Vorbereitung auf ihre Rolle als Führungskraft vertiefen und vervollständigen möchten. Voraussetzungen Zum Studiengang können zugelassen werden: - Absolventen eines technischen Hochschul- bzw. Fachhochschulstudiums - Personen mit nachgewiesener mindestens dreijähriger einschlägiger Berufserfahrung im Bereich des Bau- und Projektgeschäfts Eine Zulassung erfolgt nach Prüfung der persönlichen und fachlichen Eignung durch die Frankfurt School. Dauer 12 Monate mit 8 Modulen an 25 Seminartagen – ergänzt durch Blended Learning-Elemente wie WBT’s, Webinare und E-Books. Preis Der Zertifikatsstudiengang ist nur komplett buchbar und kostet 14.500 EUR (inkl. Anmeldung und Prüfung). Der Betrag ist mehrwertsteuerfrei. Ordentliche Mitglieder der BTGA-Organisationen erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 10 %. Download Online Info Sessions Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre individuellen Fragen zum Zertifikatsstudiengang TGA-Manager zu klären. In unseren kostenfreien Online-Infoveranstaltungen stellen wir Ihnen unseren Zertifikatsstudiengang zum TGA-Manager ausführlich vor und geben Ihnen die Möglichkeit, sich bequem und unverbindlich von Ihrem PC aus über unser Programm zu informieren. Über die nächsten Termine informieren wir Sie in Kürze. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
  • Gesamtbanksteuerung für Geschäftsleiter
    Zielgruppe Das Programm "Gesamtbanksteuerung für Geschäftsleiter" wird als Executive Training durchgeführt. Die Zielgruppe sind sowohl Mitglieder der Geschäftsführung und des Vorstands als auch angehende Mitglieder, die sich auf ihr Mandat vorbereiten und fachlich weiter qualifizieren wollen. Lernziele Für die Qualifikation als Geschäftsleiter eines Kreditinstituts ist der Nachweis über die fachliche Eignung erforderlich. Sie erhalten einen vertieften Einblick in die zentralen Themen der Gesamtbanksteuerung und können die Funktionsweise einer Bank aus der Sicht des Managements verstehen und beurteilen. Auf Basis Ihres beruflichen Werdegangs stellen wir Ihnen eine Agenda mit den zu vermittelnden Themen zusammen, die nach unserer Erfahrung und der von uns eingesetzten Experten notwendige Ergänzung bei der fachlichen und theoretischen Ausbildung darstellen. Das Fortbildungsprogramm dient auch der seit 2014 neu definierten Verpflichtung zur laufenden Fortbildung für Geschäftsleiter von Kreditinstituten nach § 25c Abs. 4 KWG. Die Dauer kann je nach Bedarf zwischen 2 und 15 Tagen variieren. Die durchschnittliche Dauer beträgt 8 Tage. Inhalte Die Themen können nach Bedarf zusammengestellt werden. Mögliche Themen sind: Gesamtbanksteuerung Darstellung der Rahmenbedingungen und der Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten Kreditrecht und Kreditsicherungsrecht Kreditgeschäft/ Corporate and Investment Banking Mittelstands-Kreditgeschäft inkl. Jahresabschluss-/ Bonitätsanalyse Aufsichtsrecht Kompaktwissen Aufsichtsrecht KWG Risikomanagement Rechnungslegung nach IFRS für Kreditinstitute Compliance Bankcontrolling Verbraucherkreditrichtlinie Datenschutz und Arbeitsrecht Die Dauer kann individuell festgelegt variieren zw. 2 und 15 Tagen. Die durschnittliche Dauer beträgt 8 Tage. Die Themen können nach Bedarf zusammengestellt werden. Mögliche Themen sind: Gesamtbanksteuerung Darstellung der Rahmenbedingungen und der Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten Kreditrecht und Kreditsicherungsrecht Kreditgeschäft/ Corporate and Investment Banking Mittelstands-Kreditgeschäft inkl. Jahresabschluss-/ Bonitätsanalyse Aufsichtsrecht Kompaktwissen Aufsichtsrecht KWG Risikomanagement Rechnungslegung nach IFRS für Kreditinstitute Compliance Bankcontrolling Verbraucherkreditrichtlinie Datenschutz und Arbeitsrecht Die Dauer kann individuell festgelegt variieren zw. 2 und 15 Tagen. Die durschnittliche Dauer beträgt 8 Tage. Methodik Persönliches Training, Lehrgespräch, Diskussion und Fallbeispiele. Behandeln von individuellen Fragestellungen aus Ihrem Unternehmen Dauer 8 Tage Preis auf Anfrage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot.
  • Meldewesen-Spezialist für Wertpapierinstitute
    Seit Juni 2021 sind eigenständige Meldeanforderungen für Wertpapierinstitute in Kraft getreten. Der Gleichlauf mit den Vorgaben für Kreditinstitute ist damit nicht mehr gegeben. Mit der Qualifizierung Meldewesen-Spezialist für Wertpapierinstitute beschäftigen Sie sich mit den Anforderungen an Wertpapierinstitute gemäß IFR und WpIG (Wertpapierinstitutsgesetz) und machen sich mit den allgemeinen Anzeigepflichten vertraut. Sie erörtern die Kapitalanforderungen nach WpIG und lernen, die K-Faktor Anforderungen für Kunden-, Markt- und Firmenrisiken einzuordnen. Zudem betrachten Sie die Liquiditätsanforderungen an ein Wertpapierinstitut, lernen diese zu bestimmen und gehen die Limitierungen hinsichtlich Konzentrationsrisiken durch. In den Seminaren gehen die Theorie der neuen aufsichtsrechtlichen Vorschriften für Wertpapierinstitute und konkrete Übungen für die Umsetzung Hand in Hand. Ihre Dozenten:innen sind allesamt erfahrene Praktiker:innen, die das Meldewesen in all seinen Facetten bestens kennen. Die Qualifizierung Meldewesen-Spezialist für Wertpapierinstitute gliedert sich in 2 Module mit insgesamt 4 (3+1) Seminartagen. Diese finden entweder als Online Live Sessions interaktiv oder an unserem Campus in Frankfurt statt. Für die Vor- und Nachbereitung der Themen sowie die Prüfungsvorbereitung müssen Sie mit einem Workload von rund 30 Stunden rechnen. Dazu kommen die Präsenzzeiten an den 4 Seminartagen von je 8 Stunden. Meldewesen für Wertpapierinstitute Tag 1: Grundlagen und Eigenmittel Zuerst beschäftigen Sie sich mit den Grundstrukturen der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Wertpapierinstitute gemäß IFR und WpIG und machen sich mit den allgemeinen Anzeigepflichten vertraut. Außerdem lernen Sie die Regelungen zur Bestimmung von Eigenmittel kennen und können so die damit verbundenen Meldepflichten erfüllen. Lernziele Zuerst beschäftigen Sie sich mit den Grundstrukturen der aufsichtsrechtlichen Anforderungen an Wertpapierinstitute gemäß IFR und WpIG und machen sich mit den allgemeinen Anzeigepflichten vertraut. Außerdem lernen Sie die Regelungen zur Bestimmung von Eigenmittel kennen und können so die damit verbundenen Meldepflichten erfüllen. Inhalte Rechtsrahmen und allgemeiner Überblick Definition des Wertpapierinstituts Unterscheidung von Wertpapierinstituten der Gruppen 1, 2 und 3 Rechtsrahmen für Wertpapierinstitute im Vergleich zu Kreditinstituten Organisation der Aufsicht Übersicht zu den aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen Organisatorische Anforderungen Kapital-, Liquiditäts- und sonstige Anforderungen Sonstiges Anzeigewesen Berichts- und Offenlegungspflichten Anforderungen an das Risikomangement Eigenmittel Zusammensetzung der Eigenmittel Anforderungen an das harte Kernkapital, zusätzliche Kernkapital und das Ergänzungskapital Abzugsposten und Prudential Filter" Methodik und Dauer: Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Fallstudien 1 Tag Tag 2: Eigenmittelanforderungen Nach einem Überblick über die Kapitalanforderungen lernen Sie, die Kapitalanforderungen an ein Wertpapierinstitut zu bestimmen. Insbesondere beschäftigen Sie sich mit den K-Faktor Anforderungen für Kunden-, Markt- und Firmenrisiken und lernen diese einzuordnen. Lernziele Nach einem Überblick über die Kapitalanforderungen lernen Sie, die Kapitalanforderungen eines Wertpapierinstituts zu bestimmen. Insbesondere beschäftigen Sie sich mit den K-Faktor Anforderungen für Kunden-, Markt- und Firmenrisiken und lernen diese einzuordnen. Inhalte Überblick zu den Kapitalanforderungen Anforderungen an Wertpapierinstitute der Gruppen 1, 2 und 3 Mindestkapitalanforderungen und verwaltungskostenbasierter Ansatz K-Faktor Modell K-Faktoren für Kundenrisiken K-Faktoren für Marktrisiken K-Faktoren für Firmenrisiken Meldeanforderungen Methodik und Dauer Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Fallstudien 1 Tag Tag 3: Liquiditätsanforderungen, Konzentrationsrisiko und Konsolidierung Sie bekommen einen Überblick über die Liquiditätsanforderungen an ein Wertpapierinstitut und lernen diese zu bestimmen. Außerdem beschäftigen Sie sich mit den Limitierungen hinsichtlich Konzentrationsrisiken. Die korrespondierenden Meldepflichten lernen Sie sicher zu beherrschen. Lernziele Sie bekommen einen Überblick über die Liquiditätsanforderungen an ein Wertpapierinstitut und lernen diese zu bestimmen. Außerdem beschäftigen Sie sich mit den Limitierungen hinsichtlich Konzentrationsrisiken. Die korrespondierenden Meldepflichten lernen Sie sicher zu beherrschen. Ferner wissen Sie, welche Anforderungen an eine Wertpapierfirmengruppe gestellt werden. Inhalte Überblick zu den Liquiditätsanforderungen Gemeinkostenbasierter Ansatz Exkurs LCR / NSFR Anforderungen an Konzentrationsrisiken Meldepflicht für Millionenkredite Gruppe verbundener Kunden und Kreditnehmereinheiten Meldeanforderungen Beaufsichtigung von Gruppen Definition der Gruppe Maßgebliche Anforderungen Methodik und Dauer Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Fallstudien 1 Tag Meldebögen & Prüfungsvorbereitung Ziel dieses eintägigen Prüfungsvorbereitungsmoduls ist es, die an den Seminartagen 1-3 erlangten Kenntnisse der Meldungserstellung zu vertiefen und zu festigen. Hierzu wird anhand einer Fallstudie die Abbildung eines Instituts in den Meldebögen erarbeitet. Darüber hinaus haben die Teilnehmer die Möglichkeit, anhand einer Probeklausur den erreichten Wissensstand zu überprüfen und aus der Nacharbeit der vorangegangenen Seminartage bestehende Fragen zu klären. Abschluss Zertifikat Meldewesen-Spezialist für Wertpapierinstitute (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Meldewesen, Rechnungslegung, Risikomanagement und Revision bei kleineren und mittleren Wertpapierinstituten (Wertpapierinstitute der Gruppe 2 und 3), Beratungen und Kanzleien. Dauer, Lernzeit, Prüfung 4 Seminartage und Prüfung Frühjahr 2024 Dauer Modul 1 06.05.-08.05.2024 3 Tage Modul 2 28.05.2024 1 Tag Prüfung 25.06.2024 120 Min. Für die Vor- und Nachbereitung der Themen sowie die Prüfungsvorbereitung müssen Sie mit einem Workload von rund 30 Stunden rechnen. Dazu kommen die Präsenzzeiten an den 4 Seminartagen von je 8 Stunden. Die Prüfung dauert 120 Minuten. Studienort Frankfurt am Main oder Online Preis 2.950 Euro, inklusive Anmeldung (100 Euro) und Prüfung (400 Euro). Dieser Zertifikatsstudiengang ist nur komplett buchbar. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Download Dirk Waßmann, Wirtschaftsprüfer, ist geschäftsführender Gesellschafter einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und seit über 20 Jahren mit Schwerpunkt in den Bereichen des Banken- und Wertpapieraufsichtsrechts tätig. Seine Berufserfahrung umfasst u. a. die Durchführung aufsichtsrechtlicher Prüfungen, die Unterstützung von Kreditinstituten bei der Konzeption und Umsetzung aktueller aufsichtlicher Regelungen (u. a. CRR III), die Übernahme der Funktion als Compliance-Beauftragter (WpHG und MaRisk) sowie die Durchführung von aufsichtsrechtlichen Trainings. Er ist erfolgreich für die Frankfurt School als Dozent im Einsatz. Achim Sprengard ist als Wirtschaftsprüfer und geschäftsführender Gesellschafter einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft seit mehr als 20 Jahren in der Prüfung und Beratung von Instituten und Wertpapierfirmen tätig. Seine fachlichen Schwerpunkte sind neben den bankaufsichtlichen Vorgaben zur Bestimmung des Eigenkapitals und der Eigenmittelanforderungen insbesondere die nicht-risikosensitiven bankaufsichtlichen Regelungen. Zudem ist er ausgewiesener Experte für das bankaufsichtliche Meldewesen. Er referiert regelmäßig zu bankaufsichtlichen Themen und ist Mitautor diverser Fachaufsätze sowie eines Kommentars zu KWG und CRR. Seit mehr als 15 Jahren ist er Dozent an der Frankfurt School.
  • Executive Circle Risikomanagement
    Die Ereignisse rund um die Silicon Valley Bank im Frühjahr haben die Bedeutung eines nachhaltigen Risikomanagements erneut unterstrichen. Hinzu kommen immer neue regulatorische Anforderungen, unter anderem im Bereich ESG. Im Rahmen des Executive Circle Risikomanagement können Sie wichtige Aspekte wie beispielsweise „Risikokultur“ mit unseren Experten sowie anderen Führungskräften diskutieren und sich neue Sichtweisen für die Zukunft erschließen. Die Executive Circles bieten Wissen, das Manager:innen auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Für Mitarbeiter:innen aus der Finanzbranche dienen die Veranstaltungen auch als Nachweis für die Erfüllung ihrer Fortbildungspflicht durch die Finanzmarktaufsicht. Highlights – Ihre Vorteile Tauschen Sie sich an diesen beiden Tagen auf Augenhöhe mit unseren Expert:innen und den anderen Teilnehmer:innen über die aktuellen Themen in Ihrem Verantwortungsbereich aus. Im Kreis mit ausschließlich Führungskräften startet diese Veranstaltung am Abend des 1. Tages mit einer Keynote. Hier treffen Sie auf weitere Manager:innen aus den Geschäftsbereichen Private Banking / Wealth Management und Kreditfinanzierung. Bei einem anschließenden Empfang haben Sie erste Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Am 2. Tag erwarten Sie Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen im Risikomanagement. Im Anschluss haben Sie jeweils die Gelegenheit sowohl mit den Expert:innen als auch den anderen Teilnehmer:innen Ihre konkreten Fragestellungen zu diskutieren. Heiner Herkenhoff Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Thema: Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff ist – neben weiteren Mandaten – Mitglied des Executive Committees der Europäischen Bankenvereinigung (EBF), Mitglied des Fachbeirates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mitglied im Beirat des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sowie Mitglied im Hauptausschuss der International Chamber of Commerce (ICC). Heiner Herkenhoff war zu Beginn seiner Karriere in verschiedenen Positionen in der Politik tätig, unter anderem von 1995 bis 1998 als Büroleiter des damaligen CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl. Nach einer Zwischenstation als Leiter des Zentralbereichs Communications & Marketing bei KPMG Deutschland wurde er 2000 Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Banken und leitete den Geschäftsbereich Presse und Kommunikation. Ab 2009 war er Beauftragter des Vorstands und Bereichsleiter Public Affairs der Commerzbank AG. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Gerold Grasshoff Managing Director & Senior Partner, Boston Consulting Group, Vorstandsvorsitzender von FIRM – Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung Thema: ESG – Das neue Mantra der Finanzbranche Gerold Grasshoff ist ein Kernmitglied der Abteilung für Finanzinstitute bei der Boston Consulting Group und Leiter der Risk Task Force. Er wurde im Jahr 2011 zum Fellow ernannt. Er leitet die weltweiten Arbeiten von BCG im Bereich des Risikomanagements in Finanzinstituten. Die Forschung von Gerold Grasshoff im Rahmen seines Fellowships befasst sich mit Risiko- und Kapitalmanagement, wobei er ein besonderes Interesse an den aktuellen Veränderungen des regulatorischen Rahmens und deren Auswirkungen auf die Finanzdienstleistungsbranche hat. In den kommenden Jahren wird er sich darauf konzentrieren, ein umfassendes Verständnis der neuen internationalen regulatorischen Landschaft zu schaffen. Seine Forschung steht in Verbindung mit den Gesamtanstrengungen des Risikoteams von BCG, und seine Erkenntnisse werden jährlich in den globalen Risikoberichten der Firma diskutiert. Gerold hat bereits die Konzepte von Basel II und Basel III in das Steuerungs- und Betriebsmodell des Universalbankings eingeführt. Seine Unterstützung vor und nach Fusionen für europäische Banken umfasste Risikoreduzierungsprogramme für große Investmentbanking-Portfolios sowie die vollständige Einrichtung von Best-Practice-Risikoorganisationen. Seit seinem Eintritt bei BCG im Jahr 1997 konzentriert sich Gerold auf Großprojekte zur Transformation im Bankensektor und Themen des Risikomanagements. Vor BCG hat Gerold bei Hoechst India in Bombay, Group Danone in Paris, Booz Allen & Hamilton in Düsseldorf, BHF-Bank in Tokio, Mercedes-Benz Japan in Tokio, Volkswagen AG in Moskau und BUNA Werke Schkopau in Halle gearbeitet. Stephan Hartenstein Geschäftsführender Gesellschafter Nomorisk GmbH Thema: Kampf der Kulturen – Entwicklung der Risikokultur in Banken Stephan Hartenstein ist Risikomanagement-Experte mit internationaler Erfahrung, die er in mehr als 20 Jahren Arbeit für führende Unternehmen der Finanzbranche gesammelt hat. Er begann seine berufliche Laufbahn als IT-Systementwickler bei der Dresdner Bank AG und wechselte nach seinem Diplomstudium der Volkswirtschaftslehre in das Risikomanagement von JP Morgan Asset Management. Von 2008 bis 2010 war er bei der ProCredit Holding AG als Global Head of Operational Risk Management inklusive Informationssicherheit tätig. Seine Expertise umfasst alle Aspekte von Enterprise Governance, Risk, Compliance (EGRC) und Informationssicherheit. Herr Hartenstein ist Gründer und Geschäftsführer der NomoRisk GmbH, einem Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Risikomanagement, Corporate Governance, Compliance und Informationssicherheit. Neben Beratungsprojekten in diesen Bereichen konzipiert und führte er regelmäßig entsprechende Trainingsprogramme durch und war 6 Jahre lang als Dozent für das Master of Finance Programm an der Frankfurt School of Finance and Management tätig. Prof. Dr. Thomas Heidorn Professor für Bankbetriebslehre, Frankfurt School Thema: The World after Libor – Einfluss auf Credit Spreads, Geldmarkt und Treasury Professor Dr. Thomas Heidorn ist Professor für Bankbetriebslehre an der Frankfurt School of Finance & Management. Investment Banking steht im Mittelpunkt seines Interesses. Nach dem High School Diploma (Bloomfield Hills Michigan 1977) und Abitur Vordiplom an der Universität Hannover in Wirtschaftswissenschaften. Zum Hauptstudium Wechsel an die Christian-Albrechts-Universität Kiel in das Fach Volkswirtschaftslehre. Im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums Master of Arts in Economics an der University of California Santa Barbara 1983. Assistententätigkeit an der Universität Kiel (1984-1987) und Promotion 1986. 1985 Studienaufenthalt bei der Bundesbank, 1986 beim Weltwährungsfond. Anschließend Investmentbanking-Ausbildung und Tätigkeit im Syndikat und als Vorstandsassistent bei der Dresdner Bank (1988-1991). Seit Gründung der HfB (heute: Frankfurt School of Finance & Management) dort Professor für Bankbetriebslehre. Neben der Lehre hält er Seminare und Vorträge im Bereich Finanzmathematik, Risikomanagement, Derivate und Treasury für verschiedene Banken. Beratung von Unternehmen und öffentlichen Trägern beim Einsatz von Derivaten. Als akademischer Leiter betreut er die Ausbildung zum Certified Corporate Treasurer des Verbandes Deutscher Treasurer (VDT). Mitglied des DVFA Committee Rating Standards; dort Sprecher der Expertengruppe 3: "Ratingmethoden für strukturierte Produkte". Dr. Tobias Volk Bundesbankdirektor, Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht, Deutsche Bundesbank Zentrale, Frankfurt/M. Thema: Harte Zeiten voraus: Risikotragfähigkeit und Risikotreiber – alte und neue Risikotreiber im Anmarsch Dr. Tobias Volk ist als Bundesbankdirektor seit 2005 in der Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/M. zuständig für die Formulierung bankaufsichtlicher Anforderungen an Risikotragfähigkeitskonzepte (ICAAP, Kapitalplanung, Stresstests) sowie die internationale Koordinierung auf diesem Gebiet. Unter seiner Leitung entwickelte der SSM den EZB ICAAP Guide, der 2018 veröffentlicht wurde. Im gleichen Jahr veröffentlichte die BaFin auf nationaler Ebene den Leitfaden Risikotragfähigkeit, der ebenfalls unter Leitung von Tobias Volk entstand. Tobias Volk ist deutsches Mitglied der Baseler Arbeitsgruppe zu Säule 2 und vertritt die Deutsche Bundesbank in der EZB Arbeitsgruppe Expert Group on Capital Adequacy. Zielgruppe Führungskräfte der Bereiche Risikomanagement Non Financial Risk Risikocontrolling Marktfolge Gesamtbanksteuerung Kapitalmanagement aus Banken und Sparkassen. Voraussetzungen relevante Führungserfahrung abschließende Zulassung durch die Frankfurt School Methodik interaktive Impulsvorträge mit Diskussion fachlicher und persönlicher Austausch Termin und Dauer 14. – 15.05.2024 1,5 Tage Tag 1: Gemeinsame Abendveranstaltung 18:00 – 21:00 Uhr Tag 2: Vorträge 9:00 – 17:00 Uhr im Anschluss Relaxed Finish Preis 1.790,00 EUR Veranstaltungsort Frankfurt School Campus, Frankfurt am Main Download
  • IT-Governance Manager – Steuerung, Organisation und Kontrolle der IT
    IT ist untrennbar mit den Abläufen in Unternehmen verbunden. Deshalb zählen Steuerung, Kontrolle und Organisation der Informationstechnik und ihrer Anwendungsprogramme zu einem Kernbereich der Unternehmensführung - dem IT-Management. IT-Governance Manager richten IT-Ressourcen optimal auf den Geschäftszweck aus und verstehen die IT-Systeme als Ausgangspunkt für den Unternehmenserfolg. IT-Governance Manager arbeiten an der Schnittstelle von Geschäft und internen Prozessen. Der Zertifikatsstudiengang vermittelt Kenntnisse, die Sie unmittelbar in der beruflichen Praxis einsetzen können. Sie lernen unter anderem, den Wertbeitrag der IT für den Unternehmenserfolg zu benennen und selbstbewusst gegenüber dem Management vertreten. Außerdem steht die bessere Verzahnung der Strategien der Geschäfts- und IT-Bereiche im Fokus. Wir thematisieren ebenfalls die Anforderungen des Gesetzgebers, die vorrausschauend berücksichtigt werden müssen. Neben Best-Practice-Beispielen für die Umsetzung machen wir Sie mit bewährten Referenzmodellen (COBIT 2019, ITIL, CMMI, ISO/IEC 15504, TOGAF, PMBOK,Prince2) und dem Agilen Management vertraut, damit gesteigerte Effektivität und Effizienz im Einsatz der IT gewährleistet ist. Ihre Vorteile Kombination aus Aspekten der Digitalisierung und des Projektmanagements Zusammenarbeit mit dem Berufsverband ISACA Individuelle Betreuung Wertvolles Networking innerhalb des Teilnehmerkreises Erfahrene Trainer:innen aus der Praxis und Forschung Anerkanntes Zertifikat nach bestandener Prüfung Der Zertifikatsstudiengang wird in zwei Blöcken plus einem Prüfungstag angeboten. Alle Studieninhalte sind praxisnah gestaltet. Die Dozenten der Zertifikatsstudiengänge IT-Governance Manager sind erfahrene Experten:innen, die ihr Wissen anhand von zahlreichen Fallstudien mit Hands-on-Mentalität vermitteln. Die vier thematischen Schwerpunkte des Studiengangs unterteilen sich wie folgt: Welche Anforderungen muss die IT eines Unternehmens erfüllen, um heute, in drei Jahren und in fünf Jahren am Markt bestehen zu können? Mit anderen Worten: Welche IT-Strategie ist zielführend? Die Antworten auf diese und verwandte Fragen werden Ihnen nach diesem Seminartag leichter fallen. COBIT 2019 ist ein international verbreitetes Framework für die IT-Governance. Sie lernen die wichtigsten Funktionen kennen und sind nach dem Seminar in der Lage, COBIT 2019 als Instrument der IT-Governance einzusetzen. Sie befassen sich mit weiteren Komponenten einer IT-Governance Grundarchitektur. Wichtige Schlagworte dazu sind die Referenzmodelle ISO 15504, CMMI, PRINCE2 / PMBOK, ITIL / IOS 20000, TOGAF. Balanced Scorecard und TOGAF sind zwei der Best-Practice-Lösungen für integrierte IT-Governance. Sie lernen, wie Sie diese Planungsinstrumente auf dem Weg zu einer nachhaltigen und erfolgreichen IT-Gesamtstruktur einsetzen. Prüfung In einer 30-minütigen Zwischenprüfung beantworten Sie verschiedene Wissensfragen. Und in der abschließenden 90-minütigen Abschlussprüfung bearbeiten Sie eine Fallstudie und einen Multiple-Choice-Test. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie Ihr Zertifikat IT-Governance Manager, das im Zertifikateregister der ISACA eingetragen wird. Zertifizierung Das Zertifikat IT-Governance Manager gilt neben dem IT-Compliance Manager als der höchste und anspruchvollste Abschluss, der im Zertifikatekonzept des ISACA Germany Chapters vorgesehen ist. In Kombination mit dem Zertifikatsstudiengang IT-Compliance Manager bietet es die Möglichkeit, sich zielgerichtet auf den international renommierten Abschluss CGEIT© (Certified in the Governance of Enterprise-IT) vorzubereiten, der vom ISACA Berufsverband vergeben wird. Abschluss Zertifikat IT-Governance Manager (Frankfurt School of Finance & Management und ISACA®) Für die Teilnahme an allen Seminartagen erhalten Sie 42 CPE Credits. Zielgruppe Mitarbeiter:innen aus Geschäftsbereichen mit IT-Bezug und der Unternehmens-IT mit Managementaufgaben sowie Personen, die sich mit der Planung, Steuerung und Überwachung der Unternehmens-IT befassen wie z.B. IT-Revisoren:innen, IT-Risikomanger:innen, IT-Compliance Manager:innen, IT-Controller:innen, IT-Strategie-Mitarbeiter:innen und Geschäftsprozessverantwortliche. Externe Spezialisten wie z.B. Prüfer:innen und Berater:innen. Inhouse-Maßnahmen für Gruppen aus Unternehmen sind auch zu anderen Terminen möglich. Sprechen Sie uns gern an - Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Dauer/Termine 6 Tage Frühjahr 2024 Herbst 2024 Tag 1-3 04.-06.03.2024 02.-04.09.2024 Tag 4-6 22.-24.04.2024 07.-09.10.2024 Prüfung 13.05.2024 04.11.2024 Preis Dieser Zertifikatsstudiengang ist nur komplett buchbar. Gesamtbetrag 4.300 EUR / für ISACA®-Mitglieder 4.100 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Download
  • Continuing Professional Education (CPE)
    CPE (Continuing Professional Education) Credits stehen für ein Konzept der kontinuierlichen beruflichen Weiterbildung. Sie werden für Fortbildungsaktivitäten vergeben, die in Unternehmen für bestimmte Funktionen wie Certified Internal Auditors (CIAs) und Certified Information Systems Auditor® (CISAs) vorgeschrieben sind. Ziel dieser Vorgaben ist der professionelle Nachweis einer stetigen Wissens- und Kompetenzentwicklung. Zudem bleiben bereits erworbene Zertifikate weiterhin gültig. Die Frankfurt School vergibt mit speziellen Zertifikatsstudiengängen und Seminaren in den Bereichen Risikomanagement und Compliance CPE Credits, die die Vorgaben des IIA, dem DIIR oder der ISACA® erfüllen. Risikomanagement Zertifikatsstudiengang Risikomanager Non Financial Risks (61 bzw. 38 CPE) Seminar Auslagerung in Banken - Outsourcing aktuell (7,5 CPE) Seminar BAIT / KAIT / VAIT / ZAIT - Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die IT verstehen und erfolgreich umsetzen (7,5 CPE) IT-Governance Manager (42 CPE) IT-Compliance Manager (42 CPE) Compliance, Forensic & Audit Zertifikatsstudiengang Certified Audit Data Scientist - Neue Perspektiven für Ihr Prüfungsvorgehen (53,5 CPE) Zertifikatsstudiengang Certified Audit Professional (CAP) – Expertenwissen für die Interne Revision (107,5 CPE) Seminar Das Interne Kontrollsystem (IKS) - Gestaltung, Dokumentation und Prüfung (7,5 CPE) Kompaktseminar Interne Revision (15,5 CPE) Angesprochene Berufsgruppen CIAs müssen sich im Revisionsbereich, CISAs im IT-Revisionsbereich eigenverantwortlich weiterbilden und jährlich eine gewisse Anzahl an CPE Credits beim Institute of Internal Auditors (IIA), dem Deutschen Institut für Interne Revision e.V. (DIIR) oder der ISACA® einreichen. Es liegt in der Verantwortung des zertifizierten Internen Revisors zu gewährleisten, dass die erforderlichen Stunden für die Weiterbildung den Richtlinien des IIA, des DIIR oder der ISACA® entsprechen. Mitarbeiter in diesen Positionen müssen eine bestimmte Anzahl von Fortbildungspunkten erhalten, um ihre CPE-Lizenz zu verlängern (je nach Bundesland) oder bestimmte Vorschriften zu erfüllen. Fach- und Führungskräfte, die die relevanten Programme erfolgreich absolvieren, sind für ihre Tätigkeiten zertifiziert und am Markt als Experten gefragt. Höhe und Nachweis der Weiterbildungsstunden Für die jeweiligen Berufsfelder ist die Höhe der nachzuweisenden und einzureichenden Stunden unterschiedlich hoch: CIA Mindestens 40 Weiterbildungsstunden pro Jahr 80 CPE werden bei Bestehen der Prüfung anerkannt: - 40 CPE im Jahr der Prüfung - 40 CPE im darauffolgenden Jahr CISA Mindestens 120 Weiterbildungsstunden in drei Jahren Mindestens 20 CPE pro Jahr Erwerb von CPE Credits Die einfachste Form, um CPE Credits zu erlangen, sind geeignete Weiterbildungsmaßnahmen im Revisionsbereich. Weitere Möglichkeien sind u.a. Weiterbildungsmaßnahmen in Unternehmen, Arbeitskreise, Konferenzen, Veröffentlichungen, Vorträge oder Lehrtätigkeiten. Für den CISA gilt: Die absolvierte Fortbildung muss direkt auf die Beurteilung von Informationssystemen bzw. die Vertiefung von Fähigkeiten in deren Prüfung, Steuerung, Sicherung oder Management anwendbar sein. Beispiel: Erwerb von CPE Credits durch ein 2-Tages Seminar
  • Risikomanager – Non-Financial Risks
    Für eine verbindliche Anmeldung haben Sie diese Möglichkeiten: Quantitative Ausrichtung (Module 1-8): 6.450 EUR für IOR-Mitglieder 6.250 EUR Nicht-quantitative Ausrichtung (Module 2-7): 4.250 EUR für IOR-Mitglieder 4.100 EUR Dieser Zertifikatsstudiengang wird in Kooperation der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR e.V., primär aktiv in der DACH-Region), dem German Chapter des Institute of Operational Risk (IOR) und dem Institute of Risk Management (IRM) durchgeführt. Alle drei Organisationen haben sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung des Risikomanagements sowie Ideenaustausch zu fördern und Wissen aktiv weiterzugeben. Lange Zeit standen für Finanzinstitute Risiken im Zusammenhang mit Finanztransaktionen im Vordergrund. Das Risikomanagement der Unternehmen konzentrierte sich vor allem auf finanzielle Risiken wie Kredit-, Markt- und Liquiditätsrisiken, mit dem primären Ziel, Zahlungsausfällen und Marktpreisänderungen zu begegnen. In den vergangenen Jahren hat sich die Risikolage der Finanzinstitute jedoch verändert: Diverse Compliance-Vorfälle, geänderte Kundenanforderungen, eine erhöhte Wettbewertungsintensität, die Niedrig-/Nullzinspolitik, eine Vielzahl neuer digitaler Technologien sowie gestiegene gesetzliche und regulatorische Vorgaben rücken nicht-finanzielle Risiken zunehmend in den Fokus. Hierzu gehören insbesondere operationelle Risiken, u.a. - Compliance- und Rechtsrisiken - IT-Risiken - digitale Risiken Geschäftsrisiken Strategische Risiken Reputationsrisiken und Nachhaltigkeitsrisiken. Die Frankfurt School hat in enger Zusammenarbeit mit dem Institute of Operational Risk einen einzigartigen Zertifikatsstudiengang entwickelt, der Ihnen umfangreiches und praxisorientiertes Wissen zu Non-Financials Risks vermittelt. In Fachkonferenzen werden aktuelle Themen mit Experten erörtert und diskutiert – so können Sie das Erlernte weiter vertiefen. Die Weiterbildung ist in maximal 5 Module mit 8 Präsenztagen und 3 exklusiven Fachkonferenzen (Dauer: je 1 Tag) gegliedert. Sie haben dabei die Wahl zwischen einer quantitativen Ausrichtung (Teilnahme an Modulen 1-5 sowie allen Fachkonferenzen) und einer nicht-quantitativen Ausrichtung (Teilnahme an Modulen 2-5 sowie den Fachkonferenzen OpRisk und ESG-Risk) Durch Modul 1 (quantitative Ausrichtung) wird Ihnen zusätzlich zum spezifischen Wissen rund um Non-Financial Risk allgemeine finanzmathematischen Kenntnisse vermittelt. Nach Besuch der Seminare und einer schriftlichen Prüfung erhalten Sie das Zertifikat „Risikomanager für Non-Financial Risks“ (Frankfurt School of Finance & Management). CPE Credits Für die Buchung des kompletten Zertifikatstudiengangs erhalten Sie 61 CPE Credits für die quantitative Ausrichtung bzw. 38 CPE Credits für die nicht-quantitative Ausrichtung Das 3-tägige Seminar führt in die für das Risikomanagement relevanten Methoden der Finanzmathematik ein. Nach einer Einführung in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung befassen Sie sich unter anderem intensiv mit Zinsrechnung und Optionsbewertungen. Außerdem lernen Sie, wie Methoden der Differenzial-, Integral- und Matrizenrechnung in der Praxis zum Risikomanagement beitragen. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 23 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar In diesem 2-tägigen Seminar lernen Sie das komplette Spektrum der Non-Financial Risks mit dem Schwerpunkt auf Operationelle Risiken kennen. Aufsichtsrechliche An- und Herausforderungen, Risikokultur, Identifikations- und Bewertungsansätze sowie OpRisk Modellierung und Berichterstattung sind nur einige der Themen die Ihnen vermittelt werden. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Nachhatigkeit und damit auch die sogenannten ESG-Risiken sind nicht erst mit den aktuellen Diskussionen zur EU-Taxonomie in aller Munde. Als Nachhaltigkeitsrisiken (ESG-Risiken) werden Ereignisse oder Bedingungen aus den drei Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) bezeichnet, deren Eintreten negative Auswirkungen auf den Wert einer Investition bzw. Anlage haben könnten. In dem 1-tägigen Seminar werden Sie unter anderem für die Bedeutung des Themas und die Schlüsselrolle der Banken sensibilisiert und erhalten einen umfangreichen Einblck in die aufsichtsrechtlichen Anforderungen. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Das Seminar beschäftigt sich mit einem weiteren wesentlichen Risiko moderner Banken. Zunehmende Digitalisierung, Kostenoptimierung oder auch eine Konzentration auf das Kerngeschäft rücken IT-Risiken, Risiken durch Auslagerungen sowie dem Fremdbezug von IT-Dienstleistungen und die Geschäftskontinuitätsplanung weiter in den Fokus. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Sie erarbeiten sich Basiswissen zu einem weiteren nichtfinanziellen Risiko: der Compliance. Praxisorientiert und In kompakter Form erhalten Sie einen umfassenden Überblick zu den wesentlichen und für die tägliche Praxis relevanten Compliance-Themenfeldern. Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Alle Informationen zum Seminar. Der OpRisk Quant- & Research-Workshop ist eine Fachveranstaltung mit Workshopcharakter für OpRisk- und Non-Financial Risk Modellentwickler sowie quantitativ ausgerichtete Risikomanager aus Banken, Versicherungen und weiteren Branchen. Der Workshop dient dem fachlichen Austausch von Risikomanagern untereinander, dem konstruktiven Dialog mit der Bankenaufsicht sowie der Einbindung der Wissenschaft zu Forschungsansätzen im quantitativen Risikoumfeld. Der Worskhop wird von der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (Kooperationspartner des IOR/IRM) veranstaltet. Das D-A-CH OpRisk Forum ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. und der Zeitschrift RISIKO MANAGER (Bank-Verlag, Köln). Experten aus der DACH-Region von Banken und Versicherungen, aus anderen Branchen, der Aufsicht und Beratung, widmen sich der Analyse des derzeitigen Stands im Operational Risk-/ Non-Financial Risk Management. Das D-A-CH OpRisk Forum dient generell der Förderung persönlicher Kontakte und dem intellektuellen Austausch mit Geschäftspartnern und Kollegen sowie dem Transfer von Fachwissen und der Identifizierung zukunftsrelevanter Themen im Operational Risk-/Non-Financial Risk Management. Das D-A-CH ESG Risk Forum ist eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. und der Zeitschrift RISIKO MANAGER (Bank-Verlag, Köln). Namhafte Experten von Banken, Versicherungen, Aufsicht und Wissenschaft aus der DACH-Region präsentieren und diskutieren ihre Ansätze und Erfahrungen zum Management von ESG-Risiken. Dabei werden insbesondere die Verbindungen zu Non-Financial Risks/Operational Risks dargelegt sowie die Erwartungen der Aufsicht an die Steuerung und Offenlegung von ESG-Risiken auf Basis der EU-Taxonomie behandelt. Abschluss Zertifikat Risikomanager Non-Financial Risks (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision Dauer und Termine 6 – 12 Monate (4 – 5 Module, 5 – 8 Seminartage) Terminübersicht (Frühjahr / Herbst 2024) Modul 1 (3 Tage): 02.09. – 04.09.2024 Modul 2 (2 Tage): 24.09. – 25.09.2024 Modul 3 (1 Tag): 31.10.2024 Modul 4 (1 Tag): 05.11.2024 Modul 5 (1 Tag): 13.12.2024 Modul 6 (1 Tag): tba (Konferenz D-A-CH OpRisk Quant- & Research-Workshop) Modul 7 (1 Tag): tba (Konferenz D-A-CH OpRisk/NFR-Forum) Modul 8 (1 Tag): tba (Konferenz D-A-CH ESG Risk-Forum) Prüfung (1 Tag): 23.01.2025 Preis Die Teilnahme an Modul 1 ist optional (quantitative Ausrichtung). Bitte wählen Sie Ihre Teilnahme zu diesem Modul im Reiter "Fächer" während der Anmeldung aus. Gesamtpreis quantitative Ausrichtung (Module 1-8): 6.450 EUR für IOR-Mitglieder 6.250 EUR Gesamtpreis nicht-quantitative Ausrichtung (Module 2-7): 4.250 EUR für IOR-Mitglieder 4.100 EUR Jeweils inklusive Anmeldung (100 EUR) und Prüfung (400 EUR) Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Optional erhalten Sie auf Wunsch eine einjährige kostenfreie Mitgliedschaft für die Deutsche Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR e.V.). Download Jens Krauss ist als Berater bei einem spezialisierten Beratungsunternehmen tätig. Seine zentralen Themengebiete sind die Umsetzung, Konzeption und Koordination von fachlichen sowie regulatorischen Anforderungen an Handelssysteme und IT-Prozesse. Dabei reicht das Spektrum seiner Erfahrungswerte von kleineren Systemanpassungen bis hin zur systemübergreifenden Projektkoordination. Zusätzlich ist er als Seminartrainer an der Frankfurt School of Finance & Management tätig und vermittelt im Grundlagenseminar "Finanzmathematische und statistische Grundlagen des Risikomanagements und Controllings" elementares mathematisches Wissen zu den Themen Statistik, Value at Risk, Zinsrechnung und der Bewertung von Optionen sowie ausfallbehafteter Vermögenswerte. Diverse Fragestellungen rund um die Themen "SA-CCR" und "Testmanagement" sind Teil seiner derzeitigen Aufgabenschwerpunkte. Jens Krauss studierte Wirtschaftsmathematik am Karlsruher Institut für Technologie. Während des Studiums absolvierte er ein Praktikum bei der Landesbank Baden-Württemberg in der Abteilung "Back-Office Kapitalmarktinstrumente". Dadurch sammelte er erste Erfahrungen in der Finanzbranche. Anschließend vertiefte er die Finanzmathematik und den Financial-Engineering-Ansatz in seinem Hauptdiplom und schrieb darauf aufbauend seine Diplomarbeit über einen theoretischen Ansatz der Portfoliooptimierung. Bei der BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH war er zuständig für die tägliche Bewertung aller Fonds sowie den Aufbau einer Modellbewertung von illiquiden Finanztiteln wie beispielsweise Private Equitys bzw. Investments in Infrastrukturprojekte. Dr. Christian Einhaus war nach einem Studium der Wirtschaftswissenschaft und anschließender Promotion an der Ruhr-Universität Bochum in verschiedenen Risikomanagementfunktionen tätig. Nach rund 15 Jahren bei einer deutschen Geschäftsbank, zuletzt als Direktor und Leiter Non Financial Risk, arbeitet er seit Mitte 2021 als Bereichsleiter Risikomanagement für die dwpbank AG. Zudem ist Dr. Einhaus durch den TÜV Nord als Datenschutzbeauftragter und Chief Information Security Officer zertifiziert. Neben einigen Publikationen über operationelle Risiken (u.a. Dissertation) hat er seit 2008 ebenfalls mehrere Beiträge zum Reputationsrisikomanagement veröffentlicht. Er ist Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk e.V. und Mitglied des Institute of Operational Risk Management (IOR). Rainer Sprengel ist Abteilungsleiter Non-Financial Risk Services, Client Solution Representative and Delivery Manager bei der IBM Deutschland Financial Markets Services GmbH. Als diplomierter Betriebswirt der Universität Göttingen greift er auf mittlerweile über 20 Jahre internationale Risk Management Erfahrung zurück. Als Projektleiter war er maßgeblich an der erfolgreichen OpRisk AMA-Einführung in einer großen Landesbank und an der Einführung des Geschäftsprozessmodells & Internen Kontrollsystems eines Finanzdienstleistungsunternehmens für komplexe Finanzportfolios beteiligt. Rainer Sprengel ist Mitglied im Arbeitskreis OpRisk des VÖB und des Fachgremiums OpRisk von BaFin/Bundesbank. Weiterhin ist er als Referent für die Frankfurt School of Finance & Management tätig. Am 1. Januar 2017 hat Rainer Sprengel den Vorsitz der deutschen Sektion der internationalen Risikomanagervereinigung Institute of Operational Risk (IOR) übernommen, seit März 2017 ist er Sprecher des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. Dr. Patrik Buchmüller ist freiberuflicher Unternehmensberater und Experte für Aufsichtsrecht. Herr Dr. Buchmüller war als Mitarbeiter der BaFin zuständig für die Umsetzung der Basel II Vorgaben zum operationellen Risiko (OpRisk) in das nationale Aufsichtsrecht und Mitglied der OpRisk-Gruppe des Baseler Ausschusses sowie weiterer nationaler und internationaler Arbeitsgruppen der Bankenaufsicht. Er besitzt langjährige Erfahrungen als Risikomanager im öffentlichen und privaten Bankensektor. Aktuell beschäftigt er sich als Unternehmensberater mit Umsetzungsfragen zu CRR, MaRisk und BAIT. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen (u.a. MaRisk-Interpretationsleitfaden und diverse Kommentierungen der Vorgaben von CRR und KWG) sowie regelmäßiger Referent bei Fachtagungen und Hochschuldozent zu den Themen IT-Risiko, SREP, BAIT und Nachhaltigkeitsrisiken. Boris Wicher verfügt als diplomierter Betriebswirt der Universität Trier über eine mittlerweile mehr als 20-jährige Erfahrung in der Finanzindustrie und ist seit über 10 Jahren als Abteilungsdirektor im Risikocontrolling einer mittelständischen deutschen Bank tätig. Zuvor arbeitete er als externer Bankenprüfer einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und war Prüfungsleiter in der Konzernrevision einer Bank. Boris Wicher ist Mitglied des Arbeitskreises "Sustainability Management" sowie der Arbeitsgruppe "ESG-Risiken" des Bundesverbands deutscher Banken. Zudem ist er Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. und zertifizierter interner Datenschutzbeauftragter. Thorsten Felix ist ausgebildeter Industrie- sowie Bankkaufmann und war mehrere Jahre im Genossenschaftlichen Sektor – BackOffice Wertpapierabwicklung – tätig. 1998 wechselte er in dieser Funktion von der DG Bank in München zur damaligen bws bank nach Frankfurt, deren Rechtsnachfolger die Deutsche WertpapierService Bank (dwpbank) ist. Nach den internen Stationen in der Wertpapierabwicklung Inland und der Innenrevision ist Herr Felix seit 2005 im Notfallmanagement der dwpbank tätig, seit 2019 als verantwortlicher Notfallmanager. In seiner Funktion verantwortet Herr Felix das Notfallmanagement für vier Standorte in Deutschland, einen Entwicklungsstandort in Ungarn und ist Ansprechpartner für die Bankenaufsicht, Behörden und Verbände sowie die Kunden der dwpbank. In seiner Funktion als Notfallmanager vertritt Herr Felix die dwpbank in der Deutschen Gesellschaft für Krisenmanagement e.V. sowie dem Bankentechnologieausschuss des Bundesverbands Deutscher Banken. Herr Felix verfügt mit Teilnahme an Inlands- und Auslandseinsätzen über insgesamt 15 Jahre Erfahrung im Katastrophenschutz (Technisches Hilfswerk) und ist seit 2010 als Referent und Dozent tätig. Neben einer Veröffentlichung zur Einführung eines Alarmierungssystems im Hause der dwpbank hat Her Felix in den zurück liegenden Jahren Vorträge zum Thema „BCM als Wettbewerbsfaktor einer Transaktionsbank“ gehalten. Sina Fiedler ist Volljuristin und als Partner der Service-Line Forensic bei einer der Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften tätig. Sie ist spezialisiert auf interne Untersuchungen im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zudem verfügt sie über eine aufsichtsrechtliche Expertise mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Verhinderung und Vorbeugung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (ATF). Frau Fiedler ist seit zehn Jahren im Bereich Interne Untersuchungen / Compliance tätig. Weitere Erfahrungen sammelte sie als Rechtsanwältin in einer Spezialkanzlei und als Chief Compliance Officer und Geldwäschebeauftragte in einer Bank.
  • Certified Fraud Manager – Wirtschaftskriminalität aufdecken und vorbeugen
    Betrug, Geldwäsche, Korruption oder Veruntreuung: Wirtschaftskriminalität – im englischen Sprachraum ist von economic crime oder fraud die Rede – verursacht jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Dazu zählen nicht nur unmittelbare finanzielle Verluste für betroffene Unternehmen und Auftraggeber. Der dadurch verursachte Vertrauensverlust wirkt sich in den Unternehmen selbst und in den Märkten mitunter sogar langfristig negativ aus. Für Unternehmen bedeutet dies, stets aktiv zu sein, um Schaden zu vermeiden, bevor er entsteht: Fraud Manager:innen decken auf – und beugen jeder Form von Wirtschaftskriminalität vor. Fraud Management fordert viele Kompetenzen Fraud Manager:innen stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Um Unregelmäßigkeiten zu erkennen, müssen Fraud Manager:innen detektivischen Spürsinn und Akribie mitbringen. Branchenspezifische Kenntnisse der einschlägigen nationalen und internationalen Gesetzgebung sowie der Methoden des datengestützten Risikomanagements gehören ebenso zum Anforderungsprofil. Neben umfassenden fachlichen Anforderungen verfügen Fraud Manager:innen zudem über persönliche Eigenschaften wie Beharrlichkeit, Unbestechlichkeit und überdurchschnittliche kommunikative Fähigkeiten sowie psychologisches Geschick Mit dem Abschluss als Certified Fraud Manager der Frankfurt School of Finance & Management sichern Sie sich beste Aussichten in einem weiter wachsenden Markt, der nicht auf internationale Banken und Konzerne beschränkt ist. Vielmehr bieten immer mehr Unternehmen des breiten deutschen Mittelstands sowie Institutionen, Verbände und Organisationen eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten von Fraud Management über Compliance bis zu Interner Revision und Risikomanagement. Große Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind weitere attraktive Arbeitgeber:innen für zertifizierte Fraud Manager:innen. Expertenwissen aus der Praxis für die Praxis Expert:innen mit praktischer Erfahrung schulen die Teilnehmer:innen im Erkennen von und Umgang mit Delikt- und Schadensfällen. Sie zeigen, wie Fraud Manager:innen effektive Strategien gegen Wirtschaftskriminalität in Unternehmen passgenau entwickeln und effizient implementieren. Der berufsbegleitende Zertifikatsstudiengang Certified Fraud Manager vermittelt innerhalb von ca. 6 Monaten alle Kompetenzen für ein professionelles Fraud Management. Er gliedert sich in insgesamt 10 Präsenztage und 2 Prüfungstage. Fraud Management umfasst die Maßnahmen, mit denen Unternehmen auf Wirtschaftskriminalität wie Betrug, Geldwäsche, Korruption oder Veruntreuung reagieren. Professionelles Fraud Management umfasst vor allem drei Hauptprozesse Prävention Im Bereich der Vorbeugung von Wirtschaftskriminalität spielen die Unternehmenswerte und entsprechende Vorschriften wie Compliance-Richtlinien und Kontrollen wichtige Rollen. Aufdeckung Fraud Management stellt beispielsweise durch Interne Revision, Anti-Fraud-Managementsysteme oder Hinweisgeber-Prozesse sicher, dass relevante Verdachtsmomente aufgedeckt werden, um sie dann auch verfolgen zu können. Bearbeitung Der dritte Hauptprozess des Fraud-Managements arbeitet aufgedeckte Fälle von Wirtschaftskriminalität auf – allerdings nicht im strafrechtlichen Sinn. Das ist Sache der Justiz. Fraud Manager:innen konzentrieren sich je nach Schwerpunkt beispielsweise auf forensische Prüfungen, um aus aufgedeckten Fällen auf weitergehende kriminelle Strukturen zu schließen. Das Krisenmanagement und die Ableitung von neuen Vorsichtsmaßnahmen zählen folgerichtig ebenfalls zum Prozess der Aufarbeitung im Fraud Management. Schließlich wird im Zuge der Aufarbeitung vorliegender Fälle auch angestrebt, entstandene Verluste von den Betrugs-Verantwortlichen wieder zurückzuholen. Abschluss Certified Fraud Manager (CFM) (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Abteilungen: Fraud-Management, Compliance und Geldwäsche, Interne Revision, Recht und Mitarbeiter:innen von Ermittlungsbehörden (z.B. Kriminalpolizei sowie Staatsanwaltschaften) Die Kurssprache ist deutsch. Dauer und Termine Der Zertifikatsstudiengang dauert ca. 6 Monate (10 Seminartage / Lernmodule und 2 Prüfungstage) Block 1: 15. – 16.11.2024 Block 2: 29. – 30.11.2024 Block 3: 13.– 14.12.2024 Block 4: 31.01. – 01.02.2025 Block 5: 14. – 15.02.2025 Schriftliche Prüfung: 28.03.2025 Mündliche Prüfung: 09.05.2025 Preis Gesamtbetrag bei Komplettbuchung: 6.950 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und 2 Prüfungen à 400 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
  • Certified Audit Professional (CAP) – Expertenwissen für die Interne Revision
    Mit dem berufsbegleitenden Zertifikatsstudiengang Certified Audit Professional (CAP) professionalisieren Mitarbeiter:innen der Internen Revision ihre Kenntnisse und Fähigkeiten als Expert:innen für Revisionsarbeit – und zertifizieren die erworbene Kompetenz. Von Revisorinnen und Revisoren werden fachlich-methodische Expertise und wirkungsvolle persönliche Professionalität erwartet. Audit Professionals müssen nicht nur die relevanten Prüfungsprozesse und -werkzeuge effektiv beherrschen. Darüber hinaus sollen sie als Business-Partner den Entscheidungsträgern im Unternehmen beratend zur Verfügung stehen. Der Zertifikatsstudiengang Certified Audit Professional (CAP) ist explizit auf diese hohen Anforderungen zugeschnitten. Sie erwerben und vertiefen Expertenwissen für die Interne Revision, mit dem Sie bei Arbeitgebern und Prüfungspartnern nachhaltiges Vertrauen schaffen. Der Zertifikatsstudiengang Certified Audit Professional ist in sieben Module mit insgesamt 15 Präsenztagen gegliedert. Die Studiendauer beträgt sieben Monate. Die Präsenzseminare finden in Frankfurt auf dem Campus der Frankfurt School statt. Die Termine sind so gelegt, dass ein berufsbegleitendes Studium möglich ist. Der Zertifikatsstudiengang umfasst die drei wichtigsten Kompetenzbereiche für Interne Revisor:innen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz und den Umgang mit komplexen Themen und Herausforderungen. Audit-Fachkompetenz von Prüfungsplanung bis Follow-up Zunächst festigen Sie Ihr Verständnis zu Zielen, Aufgaben und Vorgehensweisen der Internen Revision. So prüfen Sie beginnend mit der Prüfungsplanung bis zum Follow-up zielorientiert und wirkungsvoll. Anschließend widmen Sie sich Best-Practice-Modellen für integrierte Prüfungen, der Analyse und dem Re-Design des IKS sowie dem Audit und der Risikoanalyse in Controlling, Rechnungswesen und Buchhaltung. Grundlagen – Interne Revision Rahmenbedingungen des IIA und Code of Ethics Internes Kontrollsystem (IKS)Prüfungsmethodik Prüfungsplanung Prüfungsvorbereitung Grundlagen – Datenanalysen Prüfungen wirksam durchführen Grundlagen – Interviewtechnik Grundlagen – Ergebnisabstimmung, Maßnahmenvereinbarung und Schlussbesprechung Prüfungsberichterstattung Follow-up Quartals-, Jahres- und Mandantenberichte Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 23 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Warum/Wo passen bisherige Konzepte und planorientierte Methoden der IR nicht mehr zu den heutigen Herausforderungen? Was ist agil (I)? Agile Ideen, Werte & Prinzipien Was ist agil (II)? Agile Vorgehensmodelle, insbes. Scrum, Kanban & Co. Wie kann man agile Projekte prüfen? Was ist das Besondere daran? Mythen rund um Agilität und worauf Sie in der Prüfung besonders achten sollten Welche agilen Methoden könnten auch für Prüfungen taugen? Methoden und Werkzeuge des agilen Vorgehens für Prüfungen Vorgehensweise einer agilen Prüfung Einführungs- und Implementierungsmöglichkeiten – Perspektiven für einen kombinierten Werkzeugkasten für klassische und agile Prüfungen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Aufgabenteilung Fach- und IT-Revision Prüfen von Geschäftsprozessen und dazugehörige Anwendungen Bankaufsichtliche Anforderungen an IT (BAIT) Orientierungshilfen wie COBIT, ITIL und andere Rahmenwerke Prüfen einer Anwendung im Rahmen des Anwendungslebenszyklus Risikoorientierte Prüfung anhand des Schutzbedarfs der Informationen sowie der Kritikalität der Geschäftsprozesse Dokumentationsanforderungen Asset und Configuration Management insbesondere Schutzbedarf von Informationen Incident, Problem und Event Management Anforderungs-Management Change und Test Management Identity und Access Management Business Continuity Management Supplier Management Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Repetitorium: Gesetzliche/betriebswirtschaftliche Anforderungen ans IKS Analyse und Re-Design des IKS Grundlagentechniken der Aufbau- und Ablauforganisation Gesamtmodell der Organisation Aufgabengliederungstechnik Funktionsdiagramm/RACI-Chart Grafische Beschreibung Fehler-Melde-Einflussanalyse Schnittstellenanalyse Sonstige Kreativitätstechniken / Problemlöseverfahren Verknüpfung der Techniken in der Praxis Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Grundlage des Finanz- und Rechnungswesens Abgrenzung zur Jahresabschlussprüfung Typische Prüfungsfelder Kreditorenbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Bilanzpositionen Gewinn- und Verlustrechnung Fraud Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Als Revisor:in erfolgreich beraten und verhandeln Damit Sie Ihre Methodenkompetenz ausbauen können, ergänzen wir die Vorstellung bestimmter Arbeitstechniken dadurch, indem wir uns auf Ihre Beratungs- und Verhandlungskompetenz als Revisor:innen fokussieren. Sie üben in z.B. Rollenspielen konkrete Prüfungssituationen: Auftragsklärung, Umgang mit schwierigen Prüfungspartnern, Aktivierung des Problemlösungswissens und Motivation Ihres Prüfungspartners während der Prüfungsdurchführung, Vereinbarung von Maßnahmen, Besprechung von Prüfungsergebnissen und Leitung von Schlussbesprechungen. Was ist Fraud? Wirksames Fraud Management – Notwendigkeit und Anforderungen Kriminelles Verhalten im Unternehmen – Überblick Indikatoren für fraudulente Verhaltensweisen Fallbeispiele Sonderuntersuchungen zur Aufklärung von Fraud und pflichtwidrigen Verhaltensweisen – Durchführung Zusammenarbeit mit Ermittlungsbehörden Verwertbarkeit und Dokumentation Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Herausforderungen der Zusammenarbeit mit den Revisionspartnern erkennen Gute und funktionierende Arbeitsbeziehungen gestalten Förderliches Gesprächsklima aufbauen Befragungs- und Zuhörtechniken verinnerlichen Neurologische Grundlagen verstehen Stressreaktionen erkennen Widerstand reduzieren Auf Provokationen, Angriffe oder Beschimpfungen zieldienlich reagieren Einwände wirksam behandeln Ergebnisse abschließend abstimmen Maßnahmen wirksam vereinbaren Schlussbesprechungen souverän durchführen Spezifische Fragen zur Kommunikation klären Konflikte lösen Maßnahmen einvernehmlich vereinbaren Abschlussbesprechungen souverän durchführen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 23 CPE Credits. Weitere Informationen zum Modul Abschluss Certified Audit Professional (CAP) (Frankfurt School of Finance & Management). Das Zertifikat bietet den Revisionsabteilungen ein Kriterium für die Auswahl bei Stellenbesetzungen und ist ein Qualifikationsnachweis für die Arbeit innerhalb der Internen Revision. Für die Teilnahme an allen Seminartagen erhalten Sie 107,5 CPE Credits. Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Internen Revision, die sich als Experte professionalisieren wollen und einen zertifizierten Kompetenznachweis anstreben. Die Kurssprache ist deutsch. Dauer 7 Monate mit 7 Modulen und 15 Seminartagen Modul 1: 15.04. – 17.04.2024 (3 Tage) Modul 2: 18.04. – 19.04.2024 (2 Tage) Modul 3: 04.06. – 05.06.2024 (2 Tage) Modul 4: 06.06. – 07.06.2024 (2 Tage) Modul 5: 08.06.2024 (1 Tag) Modul 6: 26.08 – 27.08.2024 (2 Tage) Modul 7: 16.09. – 18.09.2024 (3 Tage) Prüfung: 28.10.2024 (225 Min.) Preis Bei Komplettbuchung: Gesamtbetrag 8.900 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und Prüfung (400 EUR). Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Download
  • Certified Audit Data Scientist - Neue Perspektiven für Ihr Prüfungsvorgehen
    Die technologischen Veränderungen, wie Cloud Computing, Künstliche Intelligenz oder Blockchain stellen Prüfer:innen vor neue Herausforderungen. Zugleich bietet die Digitalisierung neue Möglichkeiten, umfangreiche und komplexe Datenbestände risikoorientiert auszuwerten. Die Disziplin des "Audit Data Science" beschreibt die Fähigkeit, Geschäftsprozess- und Buchhaltungsdaten umfassend und effektiv zu prüfen. Das Erlernen digitaler Prüfwerkzeuge ermöglicht es Prüfer:innen, den Anforderungen einer sich wandelnden Wirtschaft auf Augenhöhe zu begegnen. Ihr Prüfungsvorgehen neu denken „Audit Data Science“ umfasst das Aufspüren von Inkonsistenzen, Unregelmäßigkeiten und einer Vielzahl prüfungsrelevanter Informationen in umfangreichen betriebswirtschaftlichen Datenbeständen. Infolgedessen bündelt die „Audit Data Science" ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fertigkeiten unterschiedlicher Disziplinen, wie z.B. Rechnungswesen, Geschäftsprozesse, Wirtschaftsprüfung, Statistik, Informatik und Künstlicher Intelligenz. Zielsetzung des Zertifikatsstudiengangs ist es Expert:innen aus Revision, Audit, Risk Managment, Compliance, Prüfung Forensik und Aufsichtsbehörden in die vielfältigen Möglichkeiten einzuführen, die sich ergeben, wenn moderne Datenanalyseverfahren im Kontext prüferischer Fragestellungen eingesetzt werden. Sie lernen den Informationswert verschiedener Datensätze auf der Grundlage von Datenquellen und Analyseverfahren gewinnbringend zu bewerten. Prüfungshandlungen als datengetriebenen Entscheidungsprozess zu verstehen, einschließlich Kenntnisse über praktische Vorgehensmodelle. wie Sie die durch Audit Data Science gewonnenen Erkenntnisse, dokumentieren, visualisieren und überzeugend kommunizieren können. Zielgruppenspezifische Vorteile Interne Revision und Internal Audit Datengetriebene bzw. -analytische Prüfplanerstellung, Prozessintegritätsprüfung, IKS-Funktionsprüfung, Repräsentative Stichprobenauswahl, Datenbasierte Vor- und Nachprüfungshandlungen Risk Management, Internes Kontrollsystem und Compliance Continuous Monitoring, Prozessintegritätssicherstellung, Datengetriebene Risikoidentifikation, Business Partner Screening, Vollständigkeitsprüfung Jahresabschlussprüfer:innen Identifikation von Prüfungsschwerpunkte, Analytische Prüfungshandlungen, IKS-und Funktionsprüfung, Erweiterung des Journal Entry Testing (JET), Prozessintegritätsprüfung, Cut-Off und Vollständigkeitsprüfung Forensics, Berater:innen und Prüfer:innen in staatlichen Behörden Datengetriebene Sachverhaltsaufklärung, Erkennung von fraud-behafteten Buchungen, Detektion von Prozessabweichungen, Identifikation von Handlungsmustern, Schadensquantifizierung Die Zertifizierung zum Certified Audit Data Scientist umfasst 3 Pflichtfächer und 2 Wahlpflichtfächer mit 9 Web Sessions. Der Kurs gliedert sich in eine theoretische und eine praktische Studienphase. Im Rahmen der theoretischen Phase werden den Teilnehmer:innen grundlegende Fähigkeiten (Pflichtteil) und spezialisierte Techniken (Wahlpflichtteil) der „Audit Data Science“ vermittelt. Innerhalb der anschließenden Praxisphase werden die erlernten Fähigkeiten durch die Teilnehmer:innen in einer praxisbezogenen Projektarbeit umgesetzt. Die Module sind einzeln buchbar. Theorieteil: Einführung, Standards und Richtlinien analytischer Prüfverfahren Techniken revisorischer und forensischer Datenanalysen Vorgehen, Analyseplanung, Datenakquise, Werkzeuge und Berichterstattung Praxisteil: Vorstellung und Installation der Analyseumgebung Datenextraktionsmöglichkeiten in SAP Einführung in die Python Programmierung und Jupyter Notebooks Anwendungsbeispiele regelbasierter Analyseverfahren Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 1 Weitere Informationen zu revisorischen und forensischen Datenanalysen finden Sie in unserem Artikel. Theorieteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 1) Revisionssichere Dokumentation von Analysevorgehen und -tätigkeiten Praxisteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Relationen und Verknüpfungen von Dateneigenschaften Ein- bzw. mehrdimensionale Häufigkeits- & Verteilungsanalysen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 2 Theorieteil: Relation und Verknüpfung von Dateneigenschaften Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 2) Geschäftsprozesse in Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen Praxisteil: Datenmodelle, Tabellen und Tabellenfelder in ERP Systemen Risikoorientierte Analysen u.a. in der Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb Berichterstattung zu Analysevorgehen und Ergebnissen Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 3 Theorieteil: Geschäftsprozesse: Wertschöpfungsperspektive, Erkennungsmerkmale, Erfolgsfaktoren Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen Business Process Mining: Definition, Themeneingliederung, Nutzenaspekte, Mining-Algorithmen Praxisteil: Datenarchitekturmodell, Daten- und Prozessselektion, Datenqualität Durchführung revisorische, leitfragenbasierte Prozessanalyse mittels Mining-Toolkit „Disco“ Herausforderungen, mögliche Handlungsmaßnahmen und zentrale Erkenntnisse Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 4 Zu diesem Modul hat unser Dozent einen Artikel auf unserem Frankfurt School Blog veröffentlicht. Theorieteil: Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotic Process Automation (RPA) Aktuelle RPA Software, Überblick, Fähigkeiten und Anwendungsfälle RPA im Einsatz zur Automatisierung von Prüfungshandlungen Praxisteil: Installation, Einführung und Aufbau einer RPA Software Fallbeispiel: Automatisierung analytischer Prüfungshandlungen Fehlerbehandlung, Best Practices und fortgeschrittene Konzepte Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 5 Theorieteil: Einführung in aktuelle Visualisierungssoftware Explorative Analysen im Kontext hochdimensionaler Daten Interaktive Darstellung und „Storytelling“ anhand von Dashboards Praxisteil: Visuelle Konfiguration von Datenvorverarbeitungsschritten Erstellung explorativer visueller Analysen mit Tableau Implementierung aussagekräftiger Dashboards Interpretation und Kommunikation der Analyseergebnisse Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 6 Zu diesem Modul hat unser Dozent einen Artikel auf unserem Frankfurt School Blog veröffentlicht. Theorieteil: Überblick Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Deep Learning Bestandteile, Aufbau und Funktionsweise Künstlicher Neuronaler Netze Künftige Prüfungsherausforderung der KI z.B. sogenannter Deepfake-Buchungen Praxisteil: Implementierung und Training tiefer Neuronaler Netze mit Python Erkennung von Buchungs- und Prozessanomalien durch Deep Learning Interpretation, Visualisierung und Kommunikation der Analyseergebnisse Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 8,5 CPE Credits. Mehr Informationen zu Modul 7 Zu diesem Modul hat unser Dozent einen Artikel auf unserem Frankfurt School Blog veröffentlicht. Abschluss Certified Audit Data Scientist (CADS) (Frankfurt School of Finance & Management) Für die Teilnahme an allen Seminartagen erhalten Sie 53,5 CPE Credits. Zielgruppe Der Kurs richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist Referent: oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich der Kurs an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Die Kurssprache ist deutsch. Dauer 7 Monate im Blended Learning Format. Die Terminübersicht finden Sie unter "Downloads". 1. Theoretische Studienphase Die theoretische Studienphase umfasst insgesamt eine Studiendauer von ca. 5 Monaten. Die Studienphase gliedert sich in fünf Seminartage und fünf studienbegleitende Online Web Sessions. Jeder Teilnehmer besucht dabei drei Pflichtmodule sowie zwei Wahlmodule, die aus insgesamt vier Wahlmodulen ausgewählt werden können. Optional können auch noch weitere Wahlmodule zusätzlich besucht werden. Die einzelnen Modultage umfassen jeweils einen Theorieteil am Vormittag und werden nachmittags um praktische Fallbeispiele bzw. Programmierübungen ergänzt. Flankiert werden die Modultage durch Online Web Sessions und ermöglichen den Teilnehmer:innen auch über die Präsenztage hinaus einen unmittelbaren Austausch mit den Dozierenden zu etwaigen Fragestellungen und der Prüfungsvorbereitung. 2. Praktische Studienphase Die praktische Studienphase umfasst insgesamt eine Studiendauer von ca. 2 Monaten. In dieser Studienphase werden die erlernten Wissenselemente und Fähigkeiten anhand einer praktischen Projektarbeit umgesetzt. Innerhalb der Projektarbeit zeigen die Teilnehmer:innen, dass sie in der Lage sind, das Erlernte auf eine reale Situation im prüferischen Kontext anzuwenden. Auch diese Studienphase wird wieder durch Online Web Sessions begleitet. Diese „Coaching Sessions“ ermöglichen den Teilnehmer:innen im Dialog mit den Dozierenden mögliche Projektfragen zu besprechen. 3. Prüfungselemente Insgesamt umfasst der Zertifikatskurs fünf theoretische Online-Prüfungen (Multiple Choice Tests), d.h. eine Prüfung pro absolviertem Pflicht- bzw. Wahlpflichtmodul. Die Prüfungen der Praxisphase bestehen aus einer praktischen Prüfungsleistung auf Basis der verwendeten Software bzw. Technologien (z.B. Python Jupyter Notebook, Tableau Dashboard) sowie einer mündlichen Prüfung (Ergebnispräsentation). Voraussetzungen Kenntnisse in spezifischen Programmiersprachen oder Technologien sind nicht erforderlich, jedoch sind Vorkenntnisse in Programmierung oder Datenvisualisierung hilfreich. Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 6.900 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und Prüfungen. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Optional können Bucher:innen des Gesamtkurses weitere Wahlpflichtmodule für je 850 EUR hinzubuchen. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot. Downloads
  • Certified Expert in NPL Management & Investment
    Distressed debt recovery and corporate turnaround The unfolding shocks in the world economy have defined a new risk environment for financial institutions. Banks, regulators and investors may soon need to tackle a new wave of distressed debt and non-performing loans (NPLs). As a Frankfurt School Certified Expert in Distressed Debt Recovery you will be equipped with key skills to manage loan defaults. You will learn to recognise debt distress among households and enterprises and to design best-practice restructuring solutions that recover loans, and return borrowers to financial health. The learning track will give you access to: An interactive e-learning course made up of 10 learning units, including video lectures, PDF scripts, examples, practical exercises, online tests and case studies A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with peers, tutors and the FSDF e-Campus team Personalized support from your e-Campus team Possibility to achieve a Frankfurt School certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after completing the course. Registration Date Fee Before Jan. 15, 2024 EUR 1350 After Jan. 15, 2024 EUR 1550 Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempts. Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same institution, informed to us before by an email) 10% for FS Alumni for company package discounts, please contact us Payment Options: Bank Transfer (bank fees to be covered by participants) Credit Card PayPal Payment in installments is unfortunately not possible. Course Start Course End Sept. 1 Feb. 29 Mar. 1 Aug. 31 Registration Date Early Bird Jun. 1 - Sep. 30 By Jul. 15 Dec. 1 - Mar. 31 By Jan. 31 Bank management and staff, financial supervisors, and investors who are working on developing a strategy for managing distressed loans and NPLs. All who need to develop a comprehensive understanding of recent regulations, and the institutions and legal context that will govern NPL management and debt restructuring. Consultants and other insolvency professionals will also benefit, as on the basis of this course they will command the strategic and regulatory framework that promotes the resolution of private sector debt distress. The course takes approx. 6 months assuming 5-6 hours of self-study per week. It consists of 10 units which build upon each other. You will take the units in sequence and will need to pass an online multiple choice test before accessing the next unit. You are not sure if you manage to complete the course within 6 months? No worries! You can apply for a course extension (6 more months) against an administrative fee. This course will enhance your knowledge in the following SDGs. The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). All our courses contribute to the following SDGs Registrations for the September intake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. A core part of the course will deal with hands-on restructuring techniques, which will be simulated through a number of numerical exercises and case studies. To provide context for restructuring techniques we will cover best-practices in bank-internal workout units, and recent trends in regulation, supervision and insolvency law. We study real-life restructuring situations from Europe and emerging markets, also in case studies of corporate turnarounds. Investment in NPL portfolios and distressed debt will be covered, as this present new opportunities in both regions. The economics of private sector debt distress and policies used to address such debt crises, will round off our programme. At the end of the course you will be fluent in engaging with supervisors, other insolvency professionals and with investors in complex distressed situations. You will be in a position to negotiate in a creditor committee, or to navigate the court system in an insolvency. These will be key skills for your organisation in the coming years. Course plan and objectives Course organisation and logistics Private debt and NPLs as multiple crises evolve The context for NPL restructuring Overview Why bank asset quality definitions vary so widely Reporting problem loans Standards in the EU The accounting framework: IFRS and expected credit losses Integrating three perspectives on bad loans and flexibility in a recession Descriptive portfolio statistics to track arrears Household loan restructuring and arrears management The bank’s rights in a personal insolvency Mortgage restructuring and borrower protection Arrears management and responsible collections Efficient and targeted arrears management Overview How the insolvency regime shapes creditor rights Elements of effective insolvency regimes Assessing insolvency regimes in practice Pre-insolvency restructuring in Europe Overview Loan sales in the workout strategy The valuation of a distressed loan portfolio for sale The secondary loans markets in Europe and emerging markets The regulation of loan transfers and external servicing The distressed asset transfer process NPL securitisations Overview Arrears, default, and the NPL life cycle Corporate debt distress: setting up an early warning system Recognizing household over-indebtedness State-sponsored borrower relief measures Overview Why supervisors care: high NPL banks are weak banks The response from supervisors: NPL guidelines from the ECB and European Banking Authority Best practice: the ECB guidance to banks on non-performing loans Conclusions: is the bank ready? Overview Past debt crises in Asia and Europe Lessons from past crises Asset management companies Rules for state aid to banks Asset transfers and bank resolution Overview The path to the out-of-court workout Organising multi-creditor workouts The restructuring plan Deciding between alternative options Case studies While you decide on the timing and pace of your learning experience we would like to give you some recommendations on how to get the most out of this course: Your schedule: We will provide you a course schedule including voluntary and mandatory deadlines. The course schedule serves as guideline for your personal learning schedule and will help you completing the programme within the given time frame. Exercises: Even though the exercises in the script are not mandatory we strongly advise you to use them as an opportunity to check your knowledge and to prepare for the final exam. Assignments: With the assignments you will learn how to apply the knowledge learned during the course. It is important that you take time to read the necessary material and to solve the assignment. Networking Opportunities: Use the forum to introduce yourself your peers and start interesting discussions. *Subject to change The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow you own schedule and to combine daily work with professional development. The highest quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introduction videos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online. Duration: The final exam takes 2 hours. Cost: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Roland Kupka After the successful completion of his MBA, Mr. Roland Kupka has been working as a trainer for the Frankfurt School of Finance & Management gGmbH with comprehensive experience for many years. His successful lectures focus on sales topics in Corporate Banking / Corporate Finance, SME Financing, and Credit Risk Analysis of credit institutions. Besides traditional forms of debt financing, he has extensive experience particularly in the areas of Off-Balance-Sheet financing, such as leasing, factoring and asset-backed transactions (ABS), as well as Leveraged and Management Buyout financing (LBO / MBO), Project-, Mezzanine-, Syndicated-, Capital Market- and Acquisition financing. In addition, Mr. Kupka has extensive expertise and know-how in Credit Risk Analysis, management of non-performing loans (NPL) and also a profound knowledge of SME restructuring. After working as a credit analyst and relationship manager for more than 20 years, Mr. Kupka is a senior executive in sales and credit risk management. For many years he has worked in the public and private banking sector; Ten years of which in an international environment for a major Scandinavian bank, where, as a member of the extended management, he was responsible for business activities in Germany under income and risk aspects. Furthermore, he successfully coordinated and extended the reach of the bank's international network in Scandinavia, the UK, and Asia. Mr. Kupka has particular knowledge regarding the acquisition of and holistic cooperation with medium-sized corporate clients as well as their owner families. Extensive and versatile knowledge in the successful management of sales teams, personnel management in change management situations, credit portfolio management, as well as project management complete his profile. Prof. Jan Adriaanse Jan Adriaanse is professor of turnaround management at the Leiden Law School of Leiden University. He is engaged in research and consultancy projects in the interdisciplinary field of financial distress, turnaround management and insolvency law. He is an author and advisor on these subjects and a regular speaker at international conferences. In December 2005 he defended his doctoral thesis called ‘Restructuring in the Shadow of the Law. Informal Reorganization in the Netherlands’. He is a fellow of INSOLAD, the Dutch professional body of insolvency professionals, and a member of INSOL Europe. He is board member of the Dutch Turnaround Association (DTA). In the annual Global Insolvency Practice Course of INSOL International he teaches the so-called ‘Workout Clinic’. Jan has hosted trainings and turnaround work-out workshops for among others INSOL International, US AID and the World Bank in Zambia, Uganda, Rwanda and South-Africa, as well as conferences and projects in Slovakia, Poland, Kosovo and Latvia. Jan Adriaanse is co-founder of BFI, a corporate finance firm based in Amsterdam specializing in turnarounds, financial investigations and business valuations. In +20 years, he has served dozens of companies around the globe in challenging situations. Together with his team he also advises bankers of workout departments in dealing with turnaround situations and NPL’s including performing Independent Business Reviews and restructuring-related valuations. He has vast experience in emerging country contexts. Dr. Joachim Bald Dr. Bald is Frankfurt School’s most senior international advisor and a recognized expert in Treasury, Risk and Asset Liability Management. He serves as lead consultant at the Frankfurt School Competence Center in Risk Management and regularly manages complex implementation assignments in Europe, Asia and Africa. Joachim maintains a large portfolio of advisory mandates including recent and ongoing interventions with EIB, EBRD, KfW, African Development Bank, as well as at Cairo Amman, Etihad and Ahli Bank in Jordan, HKL and PRASAC in Cambodia, XacBank and Khan Bank in Mongolia and many more. Dr. Bald is a Member of the Board of Directors at Bai Tushum Bank in Kyrgyzstan, at KMF in Kazakhstan and at FIDEF / EFA-Group in Singapore. At Frankfurt School, Joachim is the Academic Director of the Certified Expert in Risk Management and also teaches Asset Liability Management in the Certified Expert in Treasury and Markets (CETM) program in partnership with AEFMA. In his early career, Dr. Bald worked at Commerzbank AG, Frankfurt and Deutsche Börse Systems, the IT division of the German stock exchange in Frankfurt and Chicago. Joachim holds a German MBA (Diplomkaufmann), a doctorate in economics and is also a US Certified Management Accountant. Joachim is fluent in English, French, German and Russian. Packages The Certified Expert in NPL Management is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CENPL course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. The Certified Expert in NPL Management is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll to our Diploma after completing the CEMI course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. 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  • Certified Expert in SME Finance
    Small and medium-sized enterprises (SMEs) are important engines of growth, jobs and social cohesion. However, the creation, survival and growth of SMEs is often hampered by access to finance. Thus, access to SME finance has become a key priority in developing and transition countries. Since the early nineties, Frankfurt School of Finance & Management is combining advisory work, training, and policy advice with applied research. Our goal is to support financial institutions in developing and transition countries establish good practices in Micro and SME finance. This online course, which is based on Frankfurt School’s broad experience in practical project work and theoretical business school education programs, is tailored to the needs of mid-level managers and loan officers active or interested in SME Finance. NEW: This course is also available in French Seven units including video lectures, a PDF script laying the theoretical foundation, examples, practical exercises, online tests and case studies. A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with peers, tutors and the FSDF e-Campus team. Personalized support from your e-Campus. The option to obtain a Frankfurt School Certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after completing the course. Registration Date Fee Before Jan. 15, 2024 EUR 1,350* After Jan. 15, 2024 EUR 1,550* Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same instutiton, informed to us before by an email) 10% for FS Alumni For company packages, please contact us Payment Options Bank Transfer (bank fees to be covered by the participants) Credit Card PayPal Payment in instalments is not possible. *Subject to change Mid-management of financial institutions working with SME Finance Operational staff within financial institutions working with SME Finance Top management of financial institutions wanting to enter SME Finance Staff of regulators, policy makers, donors and other SME Finance related institutions Staff of SME associations Consultants, students and other individuals interested in SME Finance The course takes approx. 6 months assuming 5-7 hours of self-study per week. It consists of 7 units which build upon each other. You will take the units in sequence and will need to pass an online multiple choice test before accessing the next unit. Unit 3, 4 and 5 include an assignment which you will need to submit at a fixed deadline. You are not sure if you manage to complete the course within 6 months? No worries! You can apply for a course extension (6 more months) against an administrative fee. Course Start Course End Registration Early Bird Sept. 1 Feb. 29 Jun. 1 - Sept. 1 by Jul. 15 Mar. 1 Aug. 31 Dec. 1 - Mar. 1 by Jan. 15 All our courses contribute to the following SDGs This course will enhance your knowledge in the following SDGs. The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). Registrations for the Septemberintake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. The introduction to the course starts with positioning SME Finance compared to other client segments, e.g. corporate clients or retail clients. The learning goal of the course is to explain the main SME Finance principles, mainly focusing on credit risk analysis, the lending decision process and appropriate risk-taking intermediation as well as customer relationship management. SME businesses face a number of specific risks in their business but SME lending is a profitable business for many MFIs and banks that use the right methodology –cash flow based lending- and appropriate decision making tools. Understanding the challenges that small and medium business owners are facing is fundamental to the provision of excellent service and achieving good credit decisions. The course follows the below listed basic logics and assumptions on SME Finance: SMEs require specific financial services and products according to their comparably small size and often limited scope. SMEs sometimes operate in informal or semi-formal environments; access to reliable (or even audited) financial data is therefore often limited. Since audited financial statements and sound business planning may not be available, the financial institution has to analyze the situation of the client carefully and verify verbal or internal statements. Once data is gathered and verified, lending decisions can be taken based on financial considerations and depending on risk appetite. On successful completion of this module, students will have a thoroughout comprehension of principal concepts and theories in SME finance, i.e. they will be able to: recall differences between SME finance compared to other client segments, e.g. corporate clients and retail clients explain the specifics of SMEs in a geographically limited area identify products and services required by SMEs in transition and developing countries This course gives you the flexibility to decide on the timing and pace of your learning experience. However we will provide you with recommendations for you to take as much as possible from this course. Your schedule: We will provide you a course schedule including voluntary and mandatory deadlines. The course schedule serves as a guideline for your personal learning schedule and will help you complete the programme within the given time frame. Exercises: Even though the exercises in the script are not mandatory we strongly advise that you use them as an opportunity to check your knowledge and to prepare for the final exam. Networking Opportunities: Use the forum to introduce yourself to your peer participants and to start interesting discussions. Most SMEs work in specific environments with particular characteristics. These change from country to country, region to region and even in between cities in same provinces. A framework to characterize and categorize the specifics of SMEs in a geographically limited area will be explained and judged against international best practice approaches. Typical products and services required by SMEs in transition and developing countries will be presented and best practices on how to approach the segment explained. Unit structure: Definition of SMEs SMEs as customers of financial institutions International Trends in SME finance The role of regulation and supervision and national and regional policies Tax evasion as fact: challenges and barriers Organizational set-up of a SME unit/department Lending processes with international best practice approaches - Individual cash flow based lending - Relationship banking - Group lending - Credit scoring (statistical, judgemental, expert modus) Products and banking services to SMEs Marketing for SMEs This course builds on the information provided in Unit 2. Verifying that the information provided by the business owner is correct is fundamental to achieving good risk decisions. This unit will introduce the cross checking of financial information and develop the 8 SME risk categories in more detail. Unit structure: Understanding clients’ financing needs, assessment based on: - business nature and situation, - investment project financing structure and - (verified) cash flow forecast Verification of financial statements - The need for cross checking refresher - Misleading financial statements - Link between financial and non-financial information - Cross checking of financial information (level 2 - balance sheet, income statement and cash flow items) Understanding the importance of cash flow for SME business is a key skill. This unit introduces the key features of cash flow analysis and financial forecasting. There will be a strong focus on preparing and analysing SME cash flow statements and financial forecasts to enhance with financial analysis. Unit structure: Preparing Cash flow statements - Operating Cash flow - Investing Cash flow - Financing Cash flow Preparing financial forecasts - Balance sheet forecast - Profit forecast - Cash flow forecast Assessing financial forecasts - Cross checking - Sensitivity analysis “Know your client” is an important principle to understand your customer in terms of business needs as well as for sound loan decisions. Many SMEs work in informal or semi-formal environments. Often no reliable financial data is provided or sometimes not existing. Non-financial information can be cross checked against financial information in order to get a realistic picture of the business’ economic situation. Furthermore the importance of understanding the purpose of a loan (“investment project”) will be stressed. Unit structure: Introduction to SME services and clients’ needs assessment - Lending products - Deposit products - Banking services and others Customer relationship management - Know your client principle- Service quality Introduction to SME Lending - Basic SME lending criteria Specifics of SMEs - Non-financial vs. financial information - Repayment willingness and capacity Understand main SME Business Risks - Character/Integrity - Management risk - Governance risk - Market risk - Financial risk - Legal risk/Compliance - Environmental (reputational) risks - Collateral risk Verification of clients’ information - How to verify reliability of information provided - Cross checking of non-financial information - Cross checking of financial information (level 1) Investment project evaluation Understanding financial statements for SME business is an important element of good risk decisions and a low NPL profile. This course will introduce participants to understanding and interpreting key characteristics of SME financial statements. There will be a strong focus on analysing SME financial statements to assist with sound credit risk appraisal. Unit structure: The Balance Sheet - Assets and Liabilities - Shareholders’ equity - The importance of valuations Income statements - Trading statement - Operating statement - The difference between Cash and Profit Analysis of Financial Statements - Performance - Profit - Efficiency - Liquidity - Return - Solvency Working Capital - Accounts receivable analysis - Accounts payable analysis - Inventory analysis - Cash flow implications of changes in working capital Investment project - Break-even calculation and analysis - Internal rate of return Proper monitoring systems as well as efficient loan work-out schemes are an important element of effective SME Finance for financial institutions. Key approaches will be laid out and effective instruments (e.g. loan restructuring) will be presented. Unit structure: Introduction to basics of loan monitoring and portfolio management - Onsite visits - Offsite investigation - Portfolio indicators - Monitoring processes - Loan workout - Portfolio handover procedures Monitoring - Reporting and MIS - IT requirements - Early warning systems - From warning to action Loan workout - Instruments of loan work-out - Restructuring - Watchlisting - Intensified Servicing - Legal action - Sequencing of instruments Portfolio handover - Preparation and framework - Basic portfolio handover process Based on the understanding of general SME Finance management, several key topics will be reviewed and efficient as well as effective solutions presented. Unit Structure: HR management and organization - Job description and recruitment profiles/exams/interviews - Bonus and incentive systems Process management - Importance of process management - Visualization of processes and development of manuals and procedure - Lean banking principles - Implementation of SixSigma MIS and ICT - Reporting and monitoring - Modern ICT and process efficiency (e.g. use of tablet PCs in onsite visits) Interdepartmental competition and interaction Understand the key differentiating features of different prevalent types of financial instruments that are offered by FIs, NBFIs and non-traditional FIs for typical SME finance needs. Identify opportunities for the FI to offer adequate products to SME customers resulting in a standardised approach that saves cost and improves the risk profile of the transactions. Learn about debt, equity, and hybrid finance. Appreciate that different financial instruments will fit the needs of a business depending on its stages of development. Unit Structure: Alternatives to FI Loans Financing Networks of SMEs, linkages and clusters Financing Seasonal Busines Financing Production and Purchase orders Invoice Discounting and Factoring Inventory Finance – Warehouse Receipt Finance Renting and Leasing Purchase Finance Financing Ownership Successions and Business Takeovers Alternative Debt Equity Instruments There is a significant opportunity to better serve the Women’s Market and a strong business case for solutions tailored for women. There are several myths about women-owned businesses that are preventing financial institutions from proactively participating in this very important market. Understand the important role of female entrepreneurship in the World’s economy. Identify opportunities for FIs to build better relationships with Women owned small and medium businesses (WSMEs). Show how FIs can build a loyal and sustainable customer base by offer products that are better aligned to the needs of WSME customers. Dispel the myths that many financial institutions associate with Women-owned businesses. The Perils of Stereotyping. How Gender Influences the Sales Cycle. Unit Structure: Women in Business Women as Entrepreneurs Understanding the Banking Services Market for Women-Owned Businesses Actions to Close the Credit Gap Communication Styles Future Developments – Financing the Missing Middle *Subject to change The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow your own schedule and to combine daily work with professional development. The high quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introvideos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online Duration: The final exam takes 2 hours. Costs: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Certificate: Your digital certificate will be available upon passing the final examination. If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Mike is an SME specialist with over 40 years experience. He has been delivering SME training courses for over 35 years. He worked for Barclays Bank PLC from 1971 to 2004, in a number of Area Director roles. He won national awards for sales and service. He became a consultant in 2004. He is a Senior bank advisor specialising in SME finance and sales. More... Beyond your Certificate: The Certified Expert in SME Finance is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CESF course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. The Certified Expert in SME Finance is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll to our Diploma after completing the CESF course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. You might also be interested in: Certified Expert in Microfinance Certified Expert in Sustainable Agricultural Finance Certified Expert in NPL Management & Investment See all e-Campus Online Programmes
  • Certified Expert in Microfinance
    The microfinance sector is dynamic and rapidly changing. To be able to cope with the challenges of growth, complexity and competition, microfinance practitioners must be equipped with up-to-date knowledge and tools to strengthen their MFIs. The Certified Expert in Microfinance course is an excellent and comprehensive qualification for microfinance practitioners. It prepares you for the challenge of serving your clients in changing and increasingly competitive environments. This course is also available in French and in Spanish An interactive e-learning course including video lectures, PDF scripts, examples, practical exercises, online tests and case studies. A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with tutors, peers or the FSDF e-Campus team. Personalized support from your e-Campus team. The possibility to achieve a Frankfurt School certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after completing the course. Registration Date Fee Before Jan. 15, 2024 EUR 700* After Jan. 15, 2024 EUR 900* Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same institution, informed to us beforehand via email) 10% for FS Alumni for company package discounts, please contact us Payment Options Bank Transfer (bank fees to be covered by participants) Credit Card PayPal Payment in instalments is unfortunately not possible. *Subject to change The CEMF online course primarily addresses microfinance practitioners, such as mid-level managers and field staff of microfinance institutions and other financial institutions engaged with microfinance in developing countries, emerging economies and developed nations. The course will also be useful for those who are interested to become microfinance experts, consultants and advisors. Last but not least, persons who are engaged in financial policymaking, or regulation and supervision of the microfinance sector will benefit too. The course takes approx. 6 months assuming 3-4 hours of self-study per week. It consists of 7 mandatory units and one elective, which build upon each other. The units need to be completed in sequential order. Unit 2 and Unit 6 include an assignment which you will need to submit at a fixed deadline. You are not sure if you manage to complete the course within 6 months? No worries! You can apply for a course extension (6 more months) against an administrative fee. Course Start Course End Registration Early Bird Sept. 1 Feb. 29 Jun. 1 - Sept. 1 by Jul. 15 Mar. 1 Aug. 31 Dec. 1 - Mar. 1 by Jan. 15 This course will enhance your knowledge in the following SDGs. The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). All our courses contribute to the following SDGs Registrations for the Septemberintake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. The CEMF course provides a detailed introduction into the topic of microfinance. It not only presents international trends and best practices with respect to microcredits, microsavings and microinsurance, but also dwells into the challenges and complexity of managing a microfinance institution. Most MFIs operate in an increasingly competitive environment that is quickly changing (e.g. through mobile banking), where both social and financial performance need to be closely monitored to correctly influence management decisions. Participants will thus learn how to cope with the specific challenges that microfinance institutions face today. While you decide on the timing and pace of your learning experience we would like to give you some recommendations on how to get the most out of this course: Your schedule: We will provide you a course schedule including voluntary and mandatory deadlines. The course schedule serves as guideline for your personal learning schedule and will help you completing the programme within the given time frame. Exercises: Even though the exercises in the script are not mandatory we strongly advise you to use them as an opportunity to check your knowledge and to prepare for the final exam. Assignments: With the assignments you will learn how to apply the knowledge learned during the course. It is important that you take time to read the necessary material and to solve the assignment. Networking Opportunities: Use the forum to introduce yourself your peers and start interesting discussions. Unit 0 focuses on two topics. First, it gives a brief introduction to the world of microfinance by providing a general view of the United Nations’ Agenda 2030 of Sustainable Development Goals. From a practical perspective and based on empirical evidence, this chapter will show how financial inclusion has been recognized as an enabler to reduce poverty and improve economic and social development. Based on that information a bridge is built to the microfinance sector, its fundamentals, financial inclusion and how this can help reduce poverty by offering greater access to financial services. Second, this unit provides the basics about poverty, the world's bottom billion, poverty trends and how poverty is measured. This will be a great foundation to analyze the survival problems of the world’s poorest, how they generate income and the importance of the informal sector in daily life. Unit 2 presents an overview of the services that help foster financial inclusion in different ways. It starts with two highly successful products, micro loans and micro savings. Both products were initially regarded with skepticism as many finance professionals did not believe that poor people could repay loans or had any money to save. Real life experience has shown that both credit and savings have enjoyed a great uptake and continue on a growth trajectory. You will find out all about the diversity of credit products that are available today and why it is important to continue to innovate. Regarding savings, you will learn what kind of products have been popular with people who are happy to transition from informal savings methods (like small livestock or jewelry) to a more formal setting if the products are designed in a way that meets their needs. The unit discusses everything related to savings both from the clients’ and the MFIs’ perspectives. You will also learn about the prerequisites MFIs need to fulfil to become a deposit-taking institution and which factors should be taken into account when making the decision to offer savings, especially regarding the inherent risks and the ways they can be managed. The unit will also acquaint you with micro insurance and the different products offered to the same target segment MFIs cater to. The range of these products is broad and Unit 3 will familiarize you with the most important ones. Finally, the unit will also look into other services that are useful for microfinance borrowers, like payments they need to make to suppliers, remittances and money transfers (domestically and internationally) as well as digital financial services that have changed the potential for financial inclusion dramatically over the last years. In addition to all these different financial services, you will also learn about non-financial services MFIs can offer to help their borrowers thrive and prosper. In this unit, you will learn everything about managing microlending operations. It focuses on the entire loan cycle from start to finish: promoting the products and creating a meaningful credit application that provides the loan officer with all the information needed for the initial client screening process. It will further shed light on the in-depth client assessment from visiting the business site and interviewing the client to a character assessment, a business analysis and financial analysis and, finally, determining the right amount and repayment schedule for a loan by calculating cash flows. The role of the credit committee in the final step of the loan approval will also be explored. When going through each of these steps in great details, we will discuss all of the tasks and duties of a loan officer to ensure high-quality credit decisions. We will explain how to perform a reliable in-depth analysis of a micro business. There are also different ways of disbursing a loan which we will look at, and, naturally, the process does not stop here. After disbursement, regular monitoring is required to ensure that the business is functioning like it is supposed to and that the loan has been invested in the way stated on the initial application. Loan monitoring will be explained in great depth and breadth with a set of practical tips to support loan officers in their daily work, because it is much easier to prevent loan delinquency than to resolve it! We will then turn to the question of how to deal with delinquent loans. What are the special skills a loan officer needs to enable strong delinquency management? Recommendations and practical solutions for handling difficult clients top off this chapter. Finally, the unit will also go into agricultural loans, because they have certain specifics that require an adjusted lending methodology. The unit provides guidance on product and delivery mechanisms that have been successful in the practical application. Risk Management is one of the fundamental responsibilities of all financial institutions and Microfinance Institutions are no exception. The Board of an MFI must determine the risk appetite and tolerance of the organization and communicate this clearly to stake holders at all levels. The unit on Risk Management will provide you with the knowledge and the tools you need to implement your institution’s risk policy. You will learn about the essential risks to MFIs: financial risk with its subcategories liquidity risk, credit risk, market risk (comprising interest rate risk and foreign exchange risk), and capital adequacy risk; and operational risk including people risk (human error, moral hazard, fraud), organisational risk, systems risk (failing systems), external events risk, and legal and compliance risk. In addition to teaching you all about the risks associated with the operations of an MFI, the unit will also equip you with the most proven tools and resources to mitigate and control these risks. After completing it you will be able to differentiate between risk types; calculate and interpret relevant indicators to measure and monitor your institution’s risk exposure; and you will be familiar with the key instruments used to keep the specific risks under control so your MFI can thrive in the long term. Based on the knowledge gained in Unit 1, this unit derives more details about the microfinance sector, its history, its structures, and its players. Microfinance has evolved rapidly in the last decades; however, its way of providing access to finance to people excluded from the traditional financial sector is not entirely new. An introduction to the history of microfinance and its way to financial inclusion are explained. This part is complemented by introducing the trendy sub-topics of digital finance, agrifinance, green finance, refugee microfinance, women’s financial inclusion, MSME finance, and non-financial services. It also provides facts about the first microfinance institutions, their origins, their development, and the rise of new funding instruments. You will learn about the microfinance industry's main actors, whether formal or informal, how diverse they are, and the advantages and disadvantages of different microfinance approaches. We will explain the role of debt and capital raising in achieving greater levels of financial inclusion. You will get to know that the commercialization of microfinance drives new challenges for MFIs not only related to the trade-offs between social and financial performance but also to their model of doing business. Additionally, regional differences of the microfinance market and microfinance institutions will be discussed as well as the impact of the COVID-19 pandemic and the resilience of microfinance. Eventually, the unit is concluded by having an outlook on the development of the microfinance sector, its players, and their role in poverty reduction. Microfinance has become an important tool for poverty alleviation and economic development in many countries. Microfinance institutions provide small loans, savings, insurance and other financial services to low-income individuals who are often excluded from traditional banking system. Unit 4 will provide you with a detailed introduction to the two methodologies commonly used to deliver micro loans, group lending and individual lending. While both aim to provide access to credit to those who need it most, there are significant differences between them. Generally speaking, a group of borrowers is jointly responsible for repaying a loan in group lending. Group members are required to meet regularly to ensure everybody pays on time. If one member defaults, the others are liable for the loan. Individual lending, on the other hand, comes with more flexibility in terms of loan size and tenor depending on the availability of collateral. In this context, unconventional forms of collateral play an outsized role since they help borrowers without traditional assets to access financing anyway and grow their business. This unit will examine the characteristics of both lending approaches and point out the differences between them, e.g. the concept of joint liability vs. individual liability and the role of social cohesion and mutual support as opposed to individual accountability. We will then move on to discuss the advantages and disadvantages of each methodology regarding availability of collateral, the possibility to build an individual credit history, cost of monitoring and risk of default. After completing this unit you will have an understanding of the key feature of each methodology and you will be enabled to decide whether offering group or individual loans is more suitable to the characteristics of the communities your institution works in. Unit 5 examines the major aspects of MFI performance: the financial return, the social return and the environmental return. It is important to understand how to measure these three different types of performance and how to use this information for sound management decisions since most microfinance institutions are already shifting their focus from the double to the triple bottom line. A multitude of practical examples and exercises put the necessary flesh on these dry bones. After an overview of what performance and sustainability mean in microfinance you will learn how the third bottom line, environmental performance, factors into the system more and more. The unit will also provide you with a detailed understanding of how to measure financial performance based on income statements, balance sheets and loan portfolio reports. Various financial ratios and explanations of how to interpret them will be presented to you and you will get an introduction to the CAMELS rating system for Microfinance Institutions. Additionally, the unit covers profitability management with different product costing and product pricing methods, because they are closely connected to social performance. After all, product affordability plays a great role in achieving financial inclusion. Finally, Unit 6 covers the latest aspects of social and environment performance management. Various performance indicators, as well as issues related to responsible finance, social/environmental audits, social/environmental ratings and social/environmental performance reporting, are presented. The last chapter deals with debt and equity funding, which is necessary for growth - a prerequisite for increasing financial, social and environmental performance. A number of funding instruments and the required due diligence processes are presented. This unit will introduce the importance of managing a microfinance institution beyond its financial and social performance. Most MFIs started being managed with a social goal, but as MFIs grow, scale up and transform, good governance practices become fundamental for institutional success. Hence, understanding how an MFI is directed and managed is one of the key topics of this unit. Additionally, the staff is considered the biggest asset of an MFI. An MFI that is able to have motivated, well-trained, well-informed staff has a big advantage in a competitive environment. At the same time, microfinance is a sector where change happens often and continuously. Thus, it is relevant to take a more careful look at bonus systems as a way to create motivation and thereafter move into HR Management and the strategic parts of HR. HR is also about how to ensure that the right people are in the right place, and a successful training programme constitutes one of the major strengths of an MFI. A successful MFI manages to target the right clients and offers them the right products. This unit provides insights into marketing and market research as well as how to identify your market potential and market needs in a structured way, as well as the strengths of your MFI in comparison to your competitors. The unit further looks at marketing activities with a specific focus on microfinance marketing measures. Microfinance is, at its core, about providing financial services to the poor. A significant part of this unit is therefore Customer Relationship Management, focusing on how to ensure that your MFI is service-minded and successful in providing services to your clients in a client-friendly manner. Water, Sanitation and Hygiene (WASH) Mobile Money and Digital Financial Services *Subject to change The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow your own schedule and to combine daily work with professional development. The high quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introvideos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online Duration: The final exam takes 2 hours. Costs: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Certificate: Your digital certificate will be available upon passing the final examination. If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Helmut Grossmann has been working for the Frankfurt School of Finance & Management as a Micro and Agricultural Finance Specialist since 2004. He was Acting Head of the School’s International Advisory Services (IAS) from 2004 to 2005 and since then worked in well over 20 countries as trainer and consultant. Helmut has worked with the Frankfurt School e-Campus since its inception in 2010, setting the foundation for its renowned training approach with the creation of its very first course, Certified Expert in Microfinance. He later also developed Certified Expert in Agricultural Finance. Helmut is still the main lecturer for both courses and he continues to support the e-Campus, further developing its training approach. Read More... -Investment Manager at Frankfurt School Impact Finance since 2012 (Head of Investment Management 2016-2017) -Worked at international level as external consultant and analyst for Microfinance Rating Agencies and Investment Vehicles -Lecturer and course developer for courses of the Business Administration Bachelor Program in Ecuadorian Universities -Finance, Human Resources, Projects, and Accounting -Dr. rer.pol in Economics Policy from Frankfurt School of Finance and Management -Master in Microfinance from the University of Bergamo (Italia) -Holds a degree in Business Administration with a specialty in Finance from the Pontifical Catholic University of Ecuador and a Certified Public Accountant -Postgraduate programs: in Constructivism and Education from FLACSO (Argentina) and Human Resources Management from the University of Loja (Ecuador) -Publications in recognized academic journals as Applied Economics and Financial Stability Packages The Certified Expert in Microfinance is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CEMF course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. The Certified Expert in Microfinance is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll to our Diploma after completing the CEMF course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. You might also be interested in: Certified Expert in Agricultural Finance Certified Expert in Digital Finance Certified Expert in Sustainable Finance See all e-Campus Online Programmes
  • Certified Expert in Risk Management
    Risk is inherent in the delivery of financial services. It is therefore important for financial institutions to implement a systematic risk management approach. The objective of this course is to deepen your understanding of modern risk analysis including credit, market, liquidity and operational risk and to implement this understanding in your institution. The course teaches global concepts applied to the special conditions of developing and emerging markets. This course is also available in French and Spanish languages. An interactive e-learning course including video lectures, a PDF script for each unit, practical exercises and examples, ready to use excel tools, online tests and case studies. A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with your classmates, tutors and our support faculty at the Sustainable World Academy e-Campus. Personalized support from your e-Campus team. The option to obtain a Frankfurt School certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after working through all of the course materials. Registration Date Fee Before Jan. 15, 2024 EUR 1,350* After Jan. 15, 2024 EUR 1,550* Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same instutiton, informed to us before by an email) 10% for FS Alumni For additional package offering, please contact us. Payment Options Bank Transfer (bank fees to be covered by the participants) Credit Card PayPal Payment in instalments is unfortunately not possible. *Subject to change This course should be of interest to financial professionals in retail and small business banks, leasing firms, consumer credit companies and microfinance institutions. Managers and analysts at wholesale lenders and investment vehicles with exposure to the retail finance and microfinance sectors will also get excellent value from this Certificate. Many participants will currently be employed or interested in taking up a position as accountant, treasury manager, chief risk officer, risk analyst, credit manager, internal auditor or collections manager etc. The course takes 6 months assuming 6-9 hours of self-study per week. It consists of 10 units which build upon each other. You will take the units in sequence and will need to pass an online multiple choice test before accessing the next unit. The CERM course includes 3 mandatory assignments, which have to be submitted on a specific date. You are not sure if you will manage to complete the course within 6 months? No worries! You can apply for a course extension (6 more months) for a small administrative fee. In Risk Management, all roads lead to data. We try to keep the mathematics to a minimum, but a keen analytical perspective and some data management skills are required to succeed in the course. We use Excel and some common statistical plug-ins for all of the financial calculations, analytical models and data management exercises. There are many other powerful solutions for particular applications, but we settle for what everyone is familiar with and has already installed on their laptop. We don’t expect programming experience. But you should enjoy trying to figure something out on your own and be willing to learn a few new tricks using look-up formulas, pivot tables, If-statements, regression analysis and the like. The good news is that all these functionalities are exceptionally well-documented, beaten paths in data science. You will have no trouble finding a you-tube video for everything. Course Start Course End Registration Early Bird Sept. 1 Feb. 29 Jun. 1 - Sept. 1 by Jul. 15 Mar. 1 Aug. 31 Dec. 1 - Mar. 1 by Jan. 15 All our courses contribute to the following SDGs This course will enhance your knowledge in the following SDGs. The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). Registrations for the September intake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. Risk management is about coping with the challenges of growth, complexity and competition in a sustainable manner. Frankfurt School's Certified Expert in Risk Management is a comprehensive qualification for financial sector professionals with a special emphasis on the particular requirements of emerging and developing markets. It gives you the tools to measure risks and devise appropriate risk-taking and mitigation strategies that give your institution the competitive edge in delivering inclusive financial services in a rapidly evolving environment. In financial services, future outcomes are never certain. Everything is risky and everyone finds it fashionable to add "risk" to every management buzzword in the book. It can make your head spin. This course is about giving you the vocabulary and the tools to cut through the fluff. Early on in the course you will learn to identify and structure the various dimensions of risk facing a financial institution using an emerging consensus terminology that is shared between practitioners, regulators and professional risk analysts. Once we have put some order into the risk anecdotes, we will begin to measure exposures and quantify potential losses that could arise, if a risk event materialized. This is where some of the statistics and financial modelling skills come in. But don't worry, if you know a bit of Excel, you will be just fine. Every model, every calculation comes with easy-to-follow, step-by-step guidance and examples. Only if we can measure the exposure to risk by estimating the size of a potential loss and the frequency or likelihood that it might occur, we can begin to consider what should be done about it, i.e. how to manage it. That sums up the objective of the course. Once you are certified, you will be able to identify risks in your institution, describe them using commonly accepted terminology, quantify the severity and likelihood of losses and devise proper strategies to manage each type of exposure. In parallel, you will also have learned how to organize the processes around risk management and how to communicate with regulators and your own board about the risks and opportunities facing your institution. This course gives you the flexibility to decide on the timing and pace of your learning experience. However, we will provide you with recommendations on how you can get as much value as possible from this course. Your schedule: We will provide you with a course schedule including voluntary and mandatory deadlines. The course schedule serves as a guideline for your personal learning journey and will help you complete the programme within the available timeframe. Exercises: Even though the exercises in the script are not mandatory we strongly advise that you use them as an opportunity to check your knowledge and to prepare for the final exam. Networking Opportunities: Use the forum to introduce yourself to your peer participants and to start interesting discussions. In this first unit, we will give a general introduction into risk management and the nature of risk. There is a whole science of risk out there. Armies of risk professionals are making a good living on the simple idea that life in general, and outcomes in business in particular, are uncertain and things might go differently from what we have budgeted and planned for. So, before we delve deeply into the details of models and quantitative analytics, it should be helpful to first get a big picture overview of the fundamental concepts of risk, of the main schools of thought in risk analysis and of the stakeholders who shape the framework within which financial institutions must manage their exposures. We will discuss the general principles of risk management as defined by ISO 31000 (2009/2018), look at risk specific terminology in mathematics, industry and in the financial sector and even consider the content and reference framework of other risk management credentials. You are going to spend six months studying hard for this Risk Management Certificate. We want you to be certain that you are taking the right class for your needs! Unit 3 will already get more specific about the diversity of risks that retail banks face generally, and those that arise in micro and small business finance in emerging markets and developing countries in particular. As a first step, one must try to bring some conceptual order to the many different dimensions of risk that we hear about in connection to financial services. The worst is to be blindsided by unknown unknowns, i.e. by potential losses arising from categories of uncertain events that we do not even have on our radar. This would mean that we also do not have processes and tools in place to measure and mitigate these exposures. Therefore, it is critical to set up a high-level risk map that is as broad and all-inclusive as possible and provides a terminological anchor for any and all possible risk exposures: Have you thought about the risk of loan officers using physical intimidation to collect from micro-borrowers and a journalist picking up on this and turning it into a national news story on the abuses of microfinance and many more clients now refusing to pay these microcredit bandits as a consequence? Yes, that's covered. It is called the reputational dimension of operational risk and it relates to the adherence of staff to documented policies and procedures. This should be picked up during internal control site inspections or through the client complaint hotline. With a view to establishing such a high-level risk map, this unit will guide us through an initial review of the financial services risk landscape including credit transaction and credit portfolio risk, liquidity, interest rate risk, foreign exchange rate risk, currency induced credit risk, operational risk (including reputational risk, compliance, AML/CFT), as well as capital adequacy and covenant risks. Here, it will get more specific in respect to the particular framework for dealing with risk in financial institutions. Conscious and well controlled risk-taking is the natural role of financial institutions and the way they add value in modern society. Therefore, risk management should be job number one for the owners. From there, the governance of risk should cascade down via the Board of Directors to the executive management level. Since financial institutions typically intermediate multiples of other people's money relative to equity, the self-preservation instinct of owners may not be enough to keep risk taking at reasonable levels. Central banks, national supervisory authorities and self-regulatory organizations thus intervene with consumer protection rules, prudential regulation and best practice standards and try to constrain risky positioning and limit external effects on depositors and the wider economy. The unit introduces the regulatory framework and various sources of guidance on risk management best practices in financial institutions including the Basel Committee on Banking Supervision, central banks, national regulators, as well as cooperative and other self-regulatory mechanisms. We will also look at specific microfinance industry guidance from sector associations and international microfinance networks, donor associations, CGAP etc. This unit will also discuss in detail how retail banks and microfinance institutions may implement these governance principles from an organizational perspective, i.e. how to practically ensure appropriate board-level risk oversight, how to define the roles and responsibilities of internal audit, compliance and the executive-level risk committee, and how to position a chief risk officer and the risk management unit etc. Now we are done with the terminological warm-ups and ready to dig into the details, risk-by-risk. Each of the following chapters will take one key risk dimension and walk through the full risk management process from identification to measurement to action. Risk actions relate to the decisions that an institution can take in terms of accepting, mitigating, insuring, transferring and hedging a risk. In the final chapter, we provide a framework and policy templates that will help you entrench these risk management tools and processes at your institution such that risk management itself becomes a documented and auditable process. Unsurprisingly, this will be the single biggest unit in the course with the greatest number of analytical tools, the most homework and some of the most interesting number crunching. We will talk about credit transaction versus credit portfolio risk and about organizational principles of credit risk management in SME lending, micro-enterprise finance and consumer credit. Portfolio risk management always starts with a keen eye on concentrations and the need for effective ex-ante diversification and some macro-exposure budgeting. From there, we will study traditional portfolio performance diagnostics: such as arrears aging schedules, vintage curves and the transition matrix. We will also spend much time on the data requirements for predictive credit modeling and the development of a comprehensive client data strategy that will enable targeted marketing and credible development impact reporting. Assuming that we have consistent socio-demographic, financial and credit history data on our clients, we will build statistical models for the probability-of-default and loss-given-default parameters. Here, you will work on real loan portfolio data and will learn step-by-step how to clean up and standardize data, how to code variables and how to calculate a functioning statistical application score. The same analytical apparatus will then be used to develop a behavioral scoring model, such as a collections scoring, for example. A collections score will help you decide which clients in arrears might be most responsive to which type of arrears management actions. We will also discuss a detailed borrower and facility rating model for SMEs in emerging and developing markets. And finally, with good estimates for the basic portfolio risk parameters in place, we can now put it all together in a risk-based pricing model. Interest rate risk follows close on the heels of liquidity risk. Interest rate risk (in the banking book) is essentially about differences in the timing and degree by which unexpected changes in the level of wholesale market interest rates will be absorbed into the product rates charged to clients and paid on the funding instruments raised by the institution. We will do some finger exercises in financial math as we revisit time-value-of-money concepts that are at the heart of the interest rate risk "problem". We then take some conventional interest rate risk measurements, i.e. re-pricing gap reports by currency, basis-weighted repricing gaps, duration weighted gaps, and net interest income simulation. Once we can quantify the interest rate risk exposure, one can proceed to determining interest rate risk limits and discussing rate risk actions that can manage interest rate risk back within acceptable limits. These actions will include alignments on treasury assets and liabilities, changes to the origination of client contracts and some simple overlay transactions using financial derivatives. Liquidity is the classic survival skill for financial institutions of all types and sizes. By way of introduction, we will study the sources of liquidity risk and the curious non-linear behavior of liquidity. We will then discuss the organization of liquidity management and define the roles and responsibilities of a treasury manager or finance director vis-à-vis that of the risk manager as it relates to liquidity and the short-term investing and borrowing activities of the institution. We will measure liquidity on the balance sheet using various ratios and develop detailed cash flow forecasts. The single biggest challenge in liquidity is the study of depositor behavior under normal and under stressed market circumstances. This type of core deposit analysis requires some statistical analysis and modeling, which we will develop in detail in the course. Operational risk is the summary term for any and all potential losses that may arise from external events and internal failures of people, processes and systems. Many aspects of operational risk in MSME Finance are closely related to credit risk and also manifest in unrecoverable loans. We will deal with this type of operational risk in the credit process in great detail in the course. Further, we will study the operational risks associated with the scope of Compliance in retail banking. Business continuity planning is another critical operational risk topic that is sometimes neglected in MSME Finance. We will then take a detailed look at how to best organize the control of such a vast field of potential loss events as may arise from operational risk. A loss event database with some internal audit / internal control workflow functionality can be a great tool for organizing the many operational risk anecdotes and for identifying and tracking key risk drivers. This unit will deal with the impact on earnings and equity value arising from unexpected changes in exchange rates. It will also touch on related convertibility and transfer risks which are particularly relevant in developing and emerging markets. You will learn how to measure basic forex exposure by determining current and future open positions. When we combine an open position with an estimate of how much a currency might realistically fluctuate over a certain period of time, we can obtain a confidence interval of maximum losses from forex risk, the so-called value-at-risk. We will also study the implications of using a foreign functional currency (e.g. the USD in Cambodia) and of dealing with currency risk more broadly in the context of partial or full dollarization. This will lead us to structural forex positions, currency-hedged equity and the issue of managing currency-induced credit risk at the client level. As always, we will work through the full risk cycle from identifying the different types of risks associated with the use of multiple currencies, quantifying these exposures, establishing acceptable limits for each and understanding the instruments at our disposal to manage exposures back into compliance with those limits. Now that we have worked through the many analytical tools for keeping tabs on each of the risk areas, we need to assemble all the various components into a policy framework that will help you put best practice risk management to work in your institution. Here, we propose templates for the definition of roles and responsibilities and policy drafts that document best practice risk management. These templates can easily be scaled and customized to the size and complexity of your institution. Risk management really only works, if it is itself a disciplined, documented and audited procedure that is woven right into the fabric of all business activities of the institution. In short, these policies describe the organization of risk management, specify the analyses and tools used to quantify risk, summarize prudential, internal and covenant limits that apply to exposures and describe the allowable actions and instruments to manage exposures within the limits. In the final unit we will try to take a step back from the detailed analytical perspective that dominated Unit 4. Here, we will look at the strategic and competitive implications of good risk management practice and the latest developments in the science of risk and its regulatory environment. As always, the focus is on what this all means for small banks and non-bank financial institutions in emerging markets and developing countries. We will also look at the merits of various software solutions for Enterprise-wide Risk Management and other opportunities for further refining risk governance and reporting and for managing the cost of compliance. *subject to change The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow your own schedule and to combine daily work with professional development. The high quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introvideos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online Duration: The final exam takes 2 hours. Costs: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Joachim is Frankfurt School’s most senior international advisor and a recognized expert in Treasury and Risk Management for banking and microfinance. He serves as lead consultant and trainer at the Frankfurt School Competence Center in Risk Management and regularly manages complex implementation assignments in Eastern Europe, Asia and Africa. More... Packages The Certified Expert in Risk Management is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CERM course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. Expand your skills and knowledge in risk management with the Frankfurt School Summer Academy. This one-week, on-campus programme allows participants to choose from a selection of specialised technical tracks. Read more about our Risk Management & Debt Recovery Track here. The Certified Expert in Risk Management is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll to our Diploma after completing the CERM course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. You might also be interested in: Certified Expert in Agricultural Finance Certified Expert in SME Finance Certified Expert in NPL Management & Investment See all e-Campus Online Programmes
  • Certified Expert in Islamic Microfinance
    In the growing area of Islamic microfinance, a diverse skillset is required. Professionals have to be knowledgeable in traditional retail banking, in the ethics of Islamic finance and in the relevant compliance and regulation issues. In order to provide you with the necessary skills and know-how to become a well-rounded Islamic microfinance professional, we have designed the certification course ‘Certified Expert in Islamic Microfinance’. This e-learning course was jointly developed by a team of experts from the Frankfurt School of Finance and Management, Islamic Relief Worldwide, and the Humanitarian Academy for Development. This combination of expertise provides you with the opportunity to have a rich learning experience based on the broad knowledge of diverse, highly qualified professionals. The development of the "Certified Expert in Islamic Microfinance" was co-funded with UK aid from the UK government. An interactive e-learning course including video lectures, PDF scripts, examples, practical exercises, online tests and case studies. A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with, tutors, peers and the FSDF e-Campus team. Personalised support from your e-Campus team. The possibility to achieve a Frankfurt School certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after completing the course. Registration Date Fee Before Jan. 15, 2024 EUR 700* After Jan. 15, 2024 EUR 900* Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same instutiton, informed to us before by an email) 10% for FS Alumni For company packages, please contact us Payment Options Bank Transfer (bank fees to be covered by the participants) Credit Card PayPal Payment in instalments is not possible. *Subject to change This course is targeted towards microfinance and development professionals who are working in areas such as microfinance, Islamic microfinance, and end-user finance, or towards participants who want to explore Islamic microfinance. This includes staff from the following organisations, at either the operational level or the management level: Faith-based NGOs and non faith-based NGOs Islamic microfinance institutions Microfinance institutions Retail banks interested in downscaling Social/impact investors Banking training institutes Other interested parties are of course also welcome to register for the course, such as: Auditors Consultants Central bankers Staff members of apex institutions Students (preferably with a banking/finance background) Operational experience from the conventional microfinance sector or the Islamic finance sector is not necessary but is considered as an asset. The course takes approx. 6 months assuming 3-4 hours of self-study per week. It consists of 7 units which build upon each other. You will take the units in sequence and will need to pass an online multiple choice test before accessing the next unit. Unit 4 and Unit 6 include an assignment which you will need to submit at a fixed deadline. You are not sure if you manage to complete the course within 6 months? No worries! You can apply for a course extension (6 more months) against an administrative fee. Course Start Course End Registration Early Bird Sept. 1 Feb. 28 Jun. 1 - Sept. 1 by Jul. 15 Mar. 1 Aug. 31 Dec. 1 - Mar. 1 by Jan. 15 All our courses contribute to the following SDGs: This course will enhance your knowledge in the following SDGs. The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). Registrations for the September intake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. According to CGAP an overwhelming proportion of people without access to finance are from Muslim-majority countries, as formal financial markets often fail to provide access to credit or savings that are compliant with the Muslim faith. Islamic microfinance has the potential to fill that gap through the provision of Sharia-compliant microfinance products, already reaching millions with an estimated USD 1 billion global industry loan portfolio. Professionals in this field are motivated and at times challenged by the dual nature of the required skillset, combining proven microfinance practice with the principles of Islamic finance. These wide-ranging technical competencies are addressed in this unique course which combines our renowned "Certified Expert in Microfinance" with key knowledge in Islamic finance to the standards set by the Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions (AAOIFI). In this course you will learn the principles of Islamic finance and the major financing mechanisms and products within Islamic microfinance. The course will enable you to develop a thorough understanding of the risk landscape and risk mitigation strategies. Furthermore, regulatory, governance and Sharia compliance frameworks for Islamic microfinance will be discussed and analysed. Having been co-developed by Frankfurt School and the Islamic Relief Academy, this course provides a rich learning experience based on the expertise from a top-ranked business school, combined with the expertise from a renowned provider of Islamic microfinance. By the end of this course students will be able to: Understand the principles of Islamic finance and recognise the distinctness of some of the major financing mechanisms and products used in the Islamic microfinance sector Apply/Demonstrate the ability to carry out client appraisals Apply/Demonstrate the ability to analyse microfinancial performance information and employ the necessary tools Recognise the areas and issues critical for risk management Explain the key parameters for Regulatory, Governance and Sharia Compliance Frameworks for Islamic Microfinance This course gives you the flexibility to decide when and where to study. However, we would like to give you some recommendations on how to get the most out of this course: Your schedule: We will provide you a course schedule including voluntary and mandatory deadlines. The course schedule serves as guideline for your personal learning schedule and will help you completing the programme within the given time frame. Exercises: Even though the exercises in the script are not mandatory we strongly advise you to use them as an opportunity to check your knowledge and to prepare for the final exam. Assignments: With the assignments you will learn how to apply the knowledge learned during the course. It is important that you take time to read the necessary material and to solve the assignment. Networking Opportunities: Use the forum to introduce yourself your peers and start interesting discussions. Islamic finance is a term that reflects the financial transaction that is not contradictory to the principles of Sharia. The underlying principles are different from conventional finance. It is against this backdrop that all Islamic financial transactions involve a form of trading, leasing and investment activities. These Islamic financial transactions are primarily based on instruments that are agreed upon by the majority of scholars. The opening unit for the course is critical in establishing the overall parameters of the CEIM qualification. It seeks to provide a high-level overview of the philosophy/ontology underpinning Islamic economics & finance and the key constituent elements such as legal principles, institutions and products. Course participants will learn to: 1. Examine the principles and history of Islamic economics and finance, evaluate the concepts of Sharia-based and Sharia-compliant finance and reflect about its critiques 2. Distinguish between conventional debt-financing and the key Islamic financing mechanisms 3. Recognise the fundamentals of Islamic Commercial/Contract Law 4. Identify the key Islamic Financial Products 5. Explain the strengths and weaknesses of the Islamic finance industry, its key actors, stakeholders, and the role of the Islamic microfinance sector The Islamic transaction law provides “Equity-based Financing” as a mode of financing in Islamic finance and banking. For the majority of the scholars, equity-based financing or Partnership-based financing is the preferred Islamic finance instrument. This is based on the fundamental principle of interest-free banking. Unit 3 will demonstrate how profit & loss sharing, equity investments and venture capital instruments are used in the Islamic microfinance sector. Course participants will learn to: 1. Explain the concept of Musharaka in Islamic transactions and understand the different types of Partnership 2. Examine the Sharia rules for Musharaka & Mudaraba based on the standards set by the Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions (AAOIFI) 3. Explain the use of Musharaka contracts in modern corporations 4. Explain how Musharaka & Mudaraba are used in modern Islamic banking 5. Evaluate and apply the key contractual elements for a valid transaction as microfinancing tools 6. Recognise the practicalities and limitations of application within the sector Risk management is at the heart of any financial intermediation process and of enormous importance for the financier/ Islamic MFI within an Islamic financial framework where returns are not guaranteed. This unit will introduce the idea of risk management and mitigation and discuss in particular key operational, financial and Sharia risks. It will further discuss the concept of portfolio management and introduce a number of key metrics to assess the riskiness of various Islamic financing tools and how they are mitigated operationally. Course participants will learn to: 1. Distinguish between operational and financial risks and to explain the concept of risk governance 2. Examine different operational risks and identify appropriate mitigation strategies including internal controls 3. Examine different financial risks and identify appropriate mitigation strategies 4. Appraise portfolio risks and calculate metrics for risk measurement 5. Identify appropriate portfolio risk mitigation strategies including loan loss provisioning Building on the opening unit, the units 2 and 3 will introduce the main financing contracts used in the industry. In unit 2, the concepts and Islamic financial instruments of Qard (loan), trade based debt instruments such as Murabaha, Salam, Istisna’a, and lease based instruments such as Ijarah are covered. These instruments are defined and further elaborated with their concrete application as modern microfinance tools. Course participants will learn to: 1. Assess the difference between Islamic loan, trade, lease based transactions and interest-bearing instruments 2. Examine the Sharia rules for Qard Hassan, Murabaha, Salam, Istisna’a and Ijarah based on the standards set by the Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions (AAOIFI) 3. Evaluate and apply the key contractual elements for a valid transaction as microfinancing tools 4. Recognise the practicalities and limitations of application within the sector Whilst many aspects of managing Islamic microfinance operations are likely to be comparable or very similar to conventional counterparts, this unit introduces the whole financing cycle from appraisal, disbursement to recovery within an Islamic financing framework. Course participants will learn to: 1. Analyse the difference between individual and group financing models and identify the operational and Sharia challenges 2. Explain the financing cycle from appraisal, disbursement to recovery 3. Apply key client appraisal techniques, carry out critical client financial analysis and calculate repayment/profit sharing ratios and schedules 4. Identify key characteristics of and employ best practice processes for financing decision-making 5. Identify the efficacy of financing management techniques within an Islamic economic framework, including different approaches to collateralisation, monitoring and the handling of delinquency This unit will focus on the definitions, components, and the criteria for regulatory, governance and Sharia compliance frameworks as applicable to different legal structures that Islamic MFIs usually take. A general overview of regulatory dimensions for microfinance, although these vary from jurisdiction to jurisdiction, will be provided, with specific attention to I-MFIs operating outside regulatory frameworks that recognise Islamic financing. The concept of Sharia compliance will be discussed and the implications for management and governance in line with the industry best practices and according to the Standards of the Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions (AAOIFI) will be outlined. Course participants will learn to: 1. Differentiate between different corporate governance requirements for the different types of Islamic MFIs 2. Identify the particular regulatory dimensions of relevance to Islamic MFIs (subject to in-country jurisdiction) and recognise their implications for corporate governance 3. Outline the role and importance of the Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions (AAOIFI) and the Islamic Financial Services Board (IFSB) 4. Identify Shariah non-compliance risks, the pillars of Shariah Governance and technicalities of Shariah audit in the Islamic microfinance arena. 5. Differentiate between various types of Shariah audits, reviews, and compliance tests with the aim of enabling participants to gain a better understanding of the nature and the operations of how Shariah non-compliance risks can be managed. The objective of microfinancing is to overcome financial exclusion through the building of sustainable financial institutions. For Islamic MFIs whilst cost-coverage or even profitability cannot be achieved through sustainable interest-rates, it is nevertheless important to measure and manage their financial performance. Moreover, since Islamic MFIs work with financially excluded and economically vulnerable groups and often have avowed poverty-reduction objectives, socially responsible lending is imperative for their long-term economic viability and impact. Therefore, the concept of social performance and measurements for social performance management are introduced. Course participants will learn to: 1. Examine institutional financial reports such as balance sheets & income statements and apply financial ratios to measure various financial performance indicators 2. Examine portfolio reports and evaluate the efficacy of certain indicators to measure financial performance 3. Identify key social performance indicators and appraise some of the key social performance standards 4. Describe the salient features of ethical, social responsibility and impact investment and its potential for the Islamic microfinance sector 5. Apply tools to manage financial and social performance *Subject to change The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow you own schedule and to combine daily work with professional development. The highest quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introvideos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online Duration: The final exam takes 2 hours. Costs: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt Certificate: Your digital certificate will be available upon passing the final examination. If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Dr Mohammed R. Kroessin is a development economist with over 15 years experience of working with Islamic development and financial institutions. He has formerly worked for Chambers of Commerce and the Centre for Enterprise in the UK, was Asst. CEO of Muslim Aid and is now heading Islamic Relief’s Global Islamic Microfinance Unit. He holds a Masters in international political economy (Kent) and a Masters in development management (Westminster Business School). He has completed his PhD at the University of Birmingham (UK) on the political economy of Islamic microfinance. He was also a research associate at the Bahrain Institute of Banking & Finance, at the University of Birmingham and a Visiting Research Fellow at Aston Business School. Mohammed currently serves on the board of two Islamic microfinance institutions in Bosnia and Kosovo and also has worked with Islamic financial institutions in Africa, Asia, the Middle East and Europe. As a senior-executive Islamic Banker and a guest professor in Islamic finance at Paris-Dauphine University and the University of Strasbourg, Dr. Muniruddeen Lallmahomood, an AAOIFI certified Sharia Advisor and Auditor, has the perfect combination of training and practical experience to provide a well-rounded course. More... Packages The Certified Expert in Islamic Microfinance is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CEIM course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. The Certified Expert in Islamic Microfinance is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll in our Diploma after completing the CEIM course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. You might also be interested in: Certified Expert in Agricultural Finance Certified Expert in SME Finance Certified Expert in Microfinance See all e-Campus Online Programmes
  • Certified Expert in ESG and Impact Investing
    Environment, social and governance (ESG) criteria and impact investing have gained a lot of traction in recent years and will become even more prominent as economies recover from the pandemic. Regulation now requires that investors are very transparent about the impact targeted as ESG metrics used in the industry are coming under greater scrutiny. The EU's Green Deal and the UN's Sustainable Development Goals (SDGs) are good examples of how ESG criteria and impact investing have been incorporated into policy objectives. Strategies, metrics and evaluation of ESG and impact investing are therefore relevant for a wide range of investors such as private asset managers and institutional investors, family offices and philanthropic investors, as well as donors and development agencies. As a Frankfurt School Certified Expert in ESG and Impact Investing you will be in a position to translate best practices in the industry into investment projects that create impact and persuade asset owners. An interactive e-learning course including video lectures, PDF scripts, examples, practical exercises and online tests. A set of detailed case studies simulating real-world ESG and impact investing. The group assignment provides an opportunity to develop a real-world ESG and impacting investing ‘pitch’ developed with your peers in a live presentation to seasoned investment professionals Extensive literature as a guide to further self-study. A discussion forum for course related issues as well as for exchange of opinions and experiences with , tutors, peers or the FSDF e-Campus team. Personalized support from your e-Campus team. The possibility to achieve a Frankfurt School certificate after passing the final exam or a confirmation of course completion after completing the course. E-Learning Registration Date Fee Before Jan 15, 2024 EUR 1,485* After Jan 15, 2024 EUR 1,700* Classroom Registration Date Fee Before Feb 15, 2024 EUR 1,485* After Feb 15, 2024 EUR 1,700* Package (e-learning + classroom) Registration Date Fee Before Jan 15, 2024 EUR 2,550* After Jan 15, 2024 EUR 2,850* Final exam fee: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt. Discounts: 10% group discount (for 2 or more participants working for the same institution, informed to us before by an email) 10% for FS Alumni For company package discounts, please contact us. Payment Options Bank Transfer (bank fees to be covered by the participants) Credit Card PayPal Payment in instalments is unfortunately not possible. *subject to change This six month online course is designed for professionals and executives working in private asset management and institutional investors, international development and donor organisations who want their investments to achieve positive impact and/or offer ESG compliant options to their clients. Rating agencies, technical assistance providers, as well as financial institutions in emerging and developing countries that are required to target non-financial objectives will also benefit from this course. The course takes approx. 6 months assuming 4-6 hours of self-study per week. It consists of 7 mandatory units. The units need to be completed in a sequence. The next unit opens only if you complete the online test of the previous unit. Course Start Course End Registration Early Bird Sept. 1 Feb. 29 Jun. 1 - Sept. 30 By Jul. 15 Mar. 1 Aug. 31 Dec. 1 - Mar. 31 By Jan. 15 The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the United Nations Sustainable Development Goals (SDGs) This course will enhance your knowledge in all SDGs: Registrations for the September intake will open on 1st June. Get notified by registering for our newsletter. The Certified Expert in ESG & Impact Investing is designed as a six month, pure online programme. Participants should budget around 150 hours to complete the programme, complete all assignments and sit for the final exam. This introductory unit provides you with an understanding of how ESG criteria and Impact Investing relate to traditional mainstream finance. It familiarises you with major stakeholders, initiatives, and approaches for integrating non-financial issues into the day-to-day activities of investing. Key concepts and themes are introduced, which establish foundations for a learning journey that will be expanded upon over the subsequent units. ESG and Impact Investing are orientated within different operational contexts: from asset management, through direct investment, to advisory services, etc. This unit helps you understand what is relevant for your context, whilst also making you aware of other requirements you may encounter in adjacent parts of the industry. It contextualises the historical evolution and theoretical development of ESG and Impact Investing to show how they complement each other, and to demystify why some narratives about managing non-financial factors appear to be fragmented and conflicting. Conceptual structures are presented that help you apply theory to praxis via a unified framework. There are different strategic pathways available to managing ESG and impact factors. Each pathway represents a different level of methodological intensity. You will be introduced to the techniques and tools that are relevant for each, and learn how to choose the pathway that is most suitable for your needs or circumstances. This unit also clarifies how these strategic pathways align with operational mind-sets such as compliance, risk management, as well as proactively managing performance against non-financial goals. Each of the strategic pathways for managing ESG and impact can be integrated at every stage of the investment process: from deal sourcing and due diligence, through ongoing investment management, to final exit or contract maturity. These all follow the same high-level process that aligns with the Deming quality management cycle. This is applied with different levels of intensity and granularity depending on the strategic pathway being followed. You will learn how this process can be deployed across all asset classes, across publicly traded securities and private over-the-counter transactions, and by retail investors as well as institutional investors. This unit starts with an introduction of traditional asset classes and financial instruments (a refresher for anyone familiar with both investing and philanthropy). You will learn how ESG and impact features are incorporated into financial instruments. This can be achieved either by enhancing traditional instruments with additional requirements and obligations, such as with Green Bonds; or by developing innovative instruments and hybrid models that introduce new contractual and financial arrangements, such as Social Impact Incentives. There are currently no universally accepted standards for reporting non-financial information, although there are several voluntary frameworks and norms established by industry initiatives. You will learn about the key regulations and legal requirements that are currently in various stages of development, notably by the European Commission. The unit also covers key trends, selected best practice, and challenges to help you navigate the various ratings, labels, certifications, and evaluation methods that are available. The challenges and opportunities in data collection are outlined, which explains why information from different providers of data and ratings is often weakly correlated. *Subject to change 23-24 May 2024 The e-learning course units are complemented by two elective classroom training days at Frankfurt School in Frankfurt, Germany. These days provide the opportunity for participants and trainers to meet in real life for reflection, discussions and deep dives into current trends as well as tailored training sessions. The next classroom training will take place from 23-24 May 2024 at Frankfurt School Campus (Frankfurt, Germany). The classroom training will be held in English. Course Structure* Below you find the tentative agenda of the 2-day-training. All sessions take place at Frankfurt School's new Campus, Adickesallee 32-34, Frankfurt am Main, Germany. The flexibility of our courses offers you the opportunity to follow your own schedule and to combine daily work with professional development. The high quality offered will immediately improve your daily job performance as well as the performance of your institution. Video Lectures Introvideos: After viewing the lectures, participants will have a basic understanding of each topic and will be able to classify importance and relevance of different techniques and aspects in a broader context. Web-based Presentations: Web based presentation complement the scripts and give additional input on important topics. Online Tests Each unit ends with an online test comprising a set of 10 - 15 multiple choice questions. Only after having successfully completed an online test you will gain access to the next unit. Reading Material A PDF script is for most of our courses the main studying material. This reading material provides basic concepts and principles applicable to the subject of each unit. Assignments The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. Our online courses are therefore supplemented by mandatory assignments. Discussion Forum A course discussion forum enables the interaction between participants and trainers and facilitates the exchange of experiences as well as possibilities to ask questions or get clarifications. Passing a final examination is a requirement for obtaining your certificate. Location: The final exam takes place online Duration: The final exam takes 2 hours. Costs: An additional final exam fee will be charged for the second and third final exam attempt. Certificate: Your digital certificate will be available upon passing the final examination. If you do not wish to take the final exam, you will receive a confirmation of course participation after completing the course. Zacharias Sautner is Professor of Finance at Frankfurt School of Finance & Management. He was previously Associate Professor of Finance at the University of Amsterdam and Research Fellow in Finance at the Saïd Business School of the University of Oxford. Zacharias Sautner works in the area of empirical corporate finance and focuses on ESG, climate finance, and corporate governance. His research was published in leading international journals such as the Journal of Finance, Review of Financial Studies, Management Science or Review of Finance and he has presented at conferences such as the AFA, WFA, and EFA. He was ranked #2 in Germany in Business Administration (#1 in Finance) based on A+ publications (age of 40 or below) by Forschungsmonitoring.org (February 2019). He teaches corporate finance, valuation, and corporate governance and has won different research and teaching awards. Zacharias Sautner holds a PhD in Finance from the University of Mannheim and studied at University of York and University of Cooperative Education Stuttgart. Co-founder of EngagedX, which is a consultancy specialising in impact investing, thought leadership, data and tech development, advocacy and policy work. Karl works internationally across private, public, and social sectors. He lectures at the Frankfurt School of Finance and Management. Karl's previous experiences include a 12 month assignment as Head of Research and Knowledge for the UNDP SDG Impact Finance initiative (UNSIF), where he led research to improve the analytical framework for social impact investing; membership of Groupe d'Experts de la Commission sur l'Entrepreneuriat Social (GECES) of the European Commission to advise on its Social Business Initiative; part of the OECD expert group on social impact investing. Karl is currently Senior Fellow of the Finance Innovation Lab; and adviser to several organisations, including the China Alliance for Social Value Investment. David is an experienced investor with an exceptional track record in investing with a double-bottom-line. He has successfully pioneered investment programs in Sustainable Investing (incorporating SRI, ESG, Thematic and Impact) and Emerging Market Private Equity. David advises clients on incorporating sustainable investing (including Socially Responsible Investing, ESG, Thematic and Impact) into both individual strategies and the broader firm business model. He also helps clients to screen both investments with a sustainable lens and investments in the emerging markets. David is currently a member of the IFC’s AIMM panel which rates the impact of fund investments, a Board and IC member of Lumis Partners and an Advisor to Jupiter Impact, Time Partners and several private equity funds under development. Dina Lorentz studied economic law focusing on finance and started her career as a consultant and investment banker specialized in the acquisition and respective valuation of financial institutions. She now works as a Business Development Manager Regulatory. In addition, she is specialized in Impact Investing topics having worked for a Swiss Impact Investment Fund the last years in Lima, Peru. Underlying her dedicated work within Impact Investing she is a member of the Board of SA Oikocredit North Germany, a support association of Oikocredit International Packages The Certified Expert in ESG and Impact Investing is an Elective Module of the Master of Leadership in Sustainable Finance. Join our Master programme after completing the CEII course and waive one elective module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Master programme. The Certified Expert in ESG and Impact Investing is part of the curriculum of our Diploma in Financial Inclusion. Enroll to our Diploma after completing the CEII course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. The Certified Expert in ESG and Impact Investing is part of the curriculum of our Diploma in Green Finance. Enroll to our Diploma after completing the CEII course and waive one module. Also, the amount you paid for the course will be deducted from the final tuition fee of the Diploma. You might also be interested in: Certified Expert in Sustainable Finance Certified Expert Climate Adaptation Finance Certified Expert in Climate & Renewable Energy Finance See all e-Campus Online Programmes
  • Treasury & Global Markets Week
    5 Days 21.10.2024 - 25.10.2024 Price: EUR 5,700* *Price includes lunches and beverages during seminar. *Accommodation is not included in the price. For any assistance regarding accommodation contact us. Treasury & Global Markets Week will be recognized as the in-class Week of Certified Expert in Treasury and Markets programme. The Treasury & Global Markets Week is designed for participants of our Certified Expert in Treasury and Markets programme, as well as for senior staff in treasury and trading, risk management, compliance and internal audit in banks, asset managers and non-financial corporates. The week will benefit financial professionals from a broad range of financial and real-sector backgrounds, who are looking to brush up on the latest developments in wholesale markets and gain expert insights into actionable trading and hedging strategies. - The Future of Treasury & Trading - Practical Trading and Hedging Strategies in Commodities - FinTech for Treasury - Climate Risk and Climate Finance - Behavioral Finance & Machine Learning in Treasury - Structured Credit Engineering - Applied Options Strategies - Ethics and Leadership in Treasury - Optional 1 on 1 Short Clinics on Request The International Executive Campus week specialises in advanced executive learning topics, targeting middle to senior executives who wish to enhance their management and leadership skills. The other simultaneous programmes of the week are as follows.
  • Diploma in Financial Inclusion
    Boost your career with an international Diploma in Financial Inclusion. Frankfurt School is aware of the technical skill gap that exists in the financial inclusion sector. To fill this gap, Frankfurt School is introducing this Diploma where you can obtain more than a just certificate in one year! The Programme The Diploma in Financial Inclusion is designed for development finance practictioners, policy makers, regulators, loan officers. This course will provide participants with sound technical expertise in financial inclusion which can be immediately applied in industry. In this 12 month blended programme, participants will have the opportunity to combine the best of Frankfurt School - FSDF e-Campus and Frankfurt School Summer Academy. Highlights 12 month part-time programme Blended programme - combination of FSDF e-campus and Summer Academy Build technical expertise beyond one single certified expert High practice relevance combined with academic excellence Networking opportunities among peers, International Advisory Service staff members and lecturers Join our one-week Summer Academy International and diverse class with students from all over the world Advancement to Master of Leadership in Sustainable Finance You are the ideal candidate for this diploma programme if: You are a professional with work experience in the development finance or financial inclusion industry. You are looking to build your technical expertise and get it recognised by an international university. You want to climb the career ladder in your organisation. You wish to follow an excellent, accredited programme alongside a full-time job to develop yourself professionally. You are ready to make a real change in the economies of developing countries and/or in the battle against climate change. The total tuition fee for the Diploma is €8,900* We offer several combinable discounts for the programme: Early Bird Discount (until 15th January 2024) 15% Alumni Discount 10% Group Discount (2 or more participants) 10% Discounts are capped at 30%. Fee amount paid by already completed FSDF e-Campus courses will be deducted. For Summer Academy alumni, 2,750 EUR will be deducted from the tuition fee. Fees are payable in three installments. *Flights and accommodation for Summer Academy are not included. The language of instruction is English. Frankfurt School's Sustainable World Academy Diploma courses start twice a year, the beginning of March and the beginning of September. Our blended diploma programmes are 12-month part-time trainings, designed to be conducted alongside full-time work or other obligations. Aside from a few deadlines, the programmes take a very flexible approach, allowing participants to create their own study schedule. Participants also have the opportunity to attend a one-week summer training programme at the Frankfurt School's Inclusive Finance Summer Academy. The SWA offers professional and executive courses dedicated to the advancement of the UN Sustainable Development Goals (SDGs). This course will enhance your knowledge in the following SDGs: Registrations are now open. Participants can personalise their curriculum by choosing three of the following Certified Expert courses: - Microfinance / Islamic Microfinance ** - Digital Finance - Microinsurance - SME Finance - Risk Management - Sustainable Agricultural Finance - Financial Inclusion Policy - Financial & Managerial Accounting - Risk Management, Corporate Governance & Compliance - NPL Management - ESG & Impact Investing An Example Diploma journey: Period 1 Choose two of the courses from the selection to begin your diploma journey. The participants who have already completed one of these courses will have the opportunity to get it recognised. Certified Expert in Microfinance The microfinance sector is dynamic and rapidly changing. Microfinance practitioners must be equipped with up-to-date knowledge and tools to strengthen their MFIs to be able to cope with the challenges of growth, complexity and competition. The Certified Expert in Microfinance course is an excellent and comprehensive qualification for microfinance practitioners. It prepares you for the challenge of serving your clients in changing and increasingly competitive environments. Visit the course page. Certified Expert in Digital Finance Digital finance offers a transformational solution for financial inclusion. Powered by the mobile phone, new data and technological innovations, it has become affordable and convenient for unbanked customers to access and use formal banking services. While new technological developments and financial players bring tremendous opportunities, the emerging landscape is also becoming more complex and is putting increasing pressure on traditional providers to go digital. Visit the course page. Period 2 In the second period, participants choose one additional course from the selection. The participants who have already completed one of these courses will have the opportunity to get it recognised. Certified Expert in Financial Inclusion Policy The significant contribution that financial inclusion can make to achieving inclusive economic growth and the Sustainable Development Goals has gained global recognition. This course will provide you with relevant knowledge on the following key financial inclusion policy areas – proportionate application of global standards, consumer protection, the digital route to financial inclusion, national strategies, measuring impact of financial inclusion. The course will help develop skills to develop and analyse policies and design strategies to implement them with a special focus on developing countries. Visit the course page. Period 3 During this period, participants attend the Summer Academy. After which they must complete either Proejct Work (5 ECTS) or an assignment (2 ECTS) to conclude the diploma. The decision to complete project work or an assignment is predetermined by the participant's previous course choices. The aim of the project work or assignment is to provide you with the opportunity to apply your skills and knowledge gained during the programme. It is the project work/assignment that proves that you have mastered the subject matter. It also demonstrates that you are able to perform critical analysis of a given problem and draw conclusions relevant for your respective company settings. Furthermore, it is evidence that you can describe the project related activities and results in a well-written format. This is the shortest period of the diploma. In this period, the participants have the opportunity to participate in the Summer Academy. You can choose one track from the various tracks offered in our one-week summer programme. Training Approach The flexible, blended, part-time training structure offers you the opportunity to follow your own schedule and to combine daily work with professional development. The high quality of our training approach will have an immediate impact on your daily job performance. Mentoring and on-going support from our experienced trainers and tutors throughout the entire programme; Training material based on international best practice with examples from all over the world; A hands-on, practical focus with tools and guidance for real life implementation; A discussion forum for sharing experiences between participants and with the online master team that will expose you to recent developments in the financial sector. Final Exam Each Certified Expert course within the Diploma in Financial Inclusion programme will end with an online final exam. Find more information here. Video Lectures Video lectures give an introduction to the topics of each unit and a basic understanding of each topic. Web based lectures complement the scripts and give get additional input. Scripts Most units include a downloadable PDF script, which serves as the main training material. The scripts provide basic concepts and principles applicable to the subject-matter of each unit including important definitions, key messages, exercises and examples. Online Tests Each unit ends with an online test comprising of a set of 10 - 15 multiple choice questions. After having successfully completed the test you will gain access to the next unit. Case Studies The key to successful learning is the immediate use of newly acquired knowledge and the transfer of theory into practice. The mandatory Case Studies have to be solved and submitted by a determined deadline. Further Readings The e-library contains the links to latest studies and sector reports, recent publications, and relevant papers. Discussion Forum The forum enables the interaction between students and tutors. It facilitates the exchange of experiences and allows the opportunity to ask questions or obtain clarifications. After successful completion of Diploma in Financial Inclusion, you can advance to Master of Leadership in Sustainable Finance online provided you meet the following eligibilty criteria: Proven excellent written and spoken English At least two years of relevant work experience (proven by a recommendation letter from your former or current employer) Admission Test and Interview You will also have the opportunity to recognise the e-learning courses that you have taken during the Diploma. Completing the Diploma in Financial Inclusion is one of many pathways leading to masters level, and isn't a prerequisite for applicants. To find out more, please write to us on onlinemaster@fs.de. Alumni of the Diploma in Financial Inclusion are eligible for an exclusive 2,500.00 EUR discount from the Online Master of Leadership in Sustainable Finance programme. Take your Diploma to the next level. Diploma alumni are also offered a 25% discount across the e-Campus Certified Expert portfolio. Contact us to find out more
  • International Executive Campus
    The International Executive Campus week specialises in advanced executive learning topics, targeting middle to senior executives who wish to enhance their management and leadership skills. Topics like Leadership, Strategy, Innovation and Project Management as well as Sustainability and Women in Business are crucial for a sustainable and successful Business Development. Different nationalities coming from various industry backgrounds create a diversified training setup and enable fruitful discussions. Additionally the week provides networking opportunities during our evening receptions. 21.10.2024 - 25.10.2024 The programme is designed for middle and senior managers responsible for business and/or new product development as well as for entrepreneurs who want to enhance their managerial skills in how to turn innovation into business growth. The programme will enable you to apply state-of-the-art tools to successfully develop your business and understand how to create value through strategic planning and innovation. 21.10.2024 - 25.10.2024 A hands-on training course where course participants will learn the essentials of leadership and what defines a leader. Leading with Impact has become a path for many to reach their next level managerial positions. Participants will understand the complexity of leadership by participating in our Leadership Assessment. They will also analyse their own leadership style and identify key success factors by using this tool. 21.10.2024 - 25.10.2024 The course is designed for senior staff in treasury and trading, risk management, compliance and internal audit of banks and financial institutions who want to upscale their decision making skills in financial products.The seminar emphasizes comprehensive scenario analysis and interactive stress testing applied to realistic cases that encourage best practice experiential learning and peer exchange. 21.10.2024 - 25.10.2024 Strategic Bank Management is for middle and senior managers who are employed in the banking and finance sector as well as for consultants or advisors in the same field. The course gives participants the opportunity to get a bird's-eye view of current trends in the field of Banking and Finance and open high level discussions among participants in a classroom setting. 21.10.2024 - 25.10.2024 Participants will learn how to manage a project as a temporary endeavor designed to meet unique goals and objectives. They will learn how to successfully initiate, plan, execute, control and close a specific work under constraints of time, budget, staff and risk to produce pre-defined results. 21.10.2024 - 25.10.2024 Designed for senior decision makers who want to enhance their skills in developing and implementing a digital strategy for their companies. Digital transformation is a strategic initiative aimed at transforming a company’s operations and business models to leverage digital technologies to improve efficiency, increase revenue, and better meet the needs and expectations of customers. The programme emphasises the transformation of companies through innovation and adaptation that enable them to operate in a digital world. The Business Development Academy, the International Leadership Academy and the Managing Project Effectively seminars are also the in-class specialisations for the Certified Expert in Business Development programme; and the Treasury & Global Markets Week is also the the in-class specialisation for the Certified Expert in Treasury & Markets programme. All topics can be customised to your companies needs and requirements. Please also see International Study Tour and Management Development Programme – Blended Learning.
  • Certified Expert in Treasury and Markets
    Programme Overview Since the Financial Crisis, global markets are undergoing fundamental and accelerating change in terms of market structure, product design, risk management and the regulatory environment. Frankfurt School of Finance and Management has joined forces with AEFMA Germany e.V. for this expert level certification program in order to help professionals in treasury and financial markets stay ahead of the curve. Start Intake anytime, self-paced learning Price 12,800EUR* * Price includes 5-day specialisation training on campus * Price includes lunches and beverages during seminar. * Accommodation is not included in the price during on campus week Members of AEFMA Germany e.V., TMA and LFMA are eligible to receive a 20% discount Awarded Frankfurt School Certificate "Certified Expert in Treasury and Markets" 9-12 months Part-Time Customisable For Organisations Equivalent to 15 Ects Objective The Certified Expert in Treasury and Markets delivers an in-depth practical and theoretical understanding of financial markets, products and modern treasury practices. Experts from the financial industry come together in order to learn, accelerate, discuss, question, and challenge. The programme starts with an e-learning part to build a fundamental knowledge in financial markets and their products which will be assessed by an examination. The programme culminates in a capstone networking experience on-campus with a broad range of workshops specialty electives that will get you up to speed with the latest developments in the industry. In the final assignment, participants apply the concepts and market insights developed over the course of the programme.to a particular technical issue or current market topic of interest. Successful participants will receive the “Certified Expert in Treasury and Markets” designation awarded by Frankfurt School and AEFMA. The combination of e-learning, on-campus interaction, self-assessments and supervised assignments supports flexible personal learning styles and reconciles professional development objectives with the demands of a busy work schedule. The CETM provides an excellent entry-point for continued learning within the full scope of advanced degrees, professional certificates and executive development options at the Frankfurt School. The programme can be customized for the specific requirements of financial institutions and corporates intending to certify multiple candidates. Key Benefits Understand the core concepts & principles of the financial markets & treasury management Learn new skills and immediately apply the knowledge within your organisation Acquire the latest tools and techniques Connect with high-profile participants from all over the world and build long-lasting networks Earn a certificate from one of Europe’s leading business schools Learning Target Participants will gain deep knowledge in the areas of Fixed Income, Foreign Exchange, Derivatives, Commodities, Risk Management, Asset & Liability Management as well as Regulation & Compliance. The programme deploys a diversity of learning formats and tools for participants to test their new knowledge and apply their skills. Candidates will get valuable feedback from experienced faculty members and industry peers. Target Groups and Industries - Current Topics in Trading, Markets and Corporate Treasury - Complex Interactions between Funding Strategies, Asset Origination, Earnings and Economic Capital - Cryptographic Digital Bank Currencies - Forex Markets - EU Taxonomy and Non-Financial Reporting Requirements - New Trends: Digital Currencies, Crypto, AI and Technology in Financial Markets - ESG in Financial Markets - Value and Behaviour: Market Conduct and the BIS Global Code More information: Treasury & Global Markets Week.
  • Lernprogramme
    Mit dem Office of Learning Innovation verfügt die Frankfurt School of Finance & Management über ein leistungsstarkes Team für innovative und technologiegestützte Bildungslösungen. Unser Leistungsspektrum umfasst die Konzeption, Erstellung und Bereitstellung von Lerninhalten und Lernplattformen. Darüberhinaus bieten wir individuelle Beratungs- und Projektdienstleistungen an. Sie wünschen einen schnellen und unkomplizierten Einstieg in unsere vorgefertigten Qualifizierungsinhalte? Schauen Sie sich unser aktuelles Portfolio an. Nach Anmeldung über einen der weiterführenden Buchunglinks können Sie sofort loslegen. Sie erhalten dann für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Eine Anfrage zu Ihrem ganz persönlichen Qualifizierungsinhalt können Sie uns hier übermitteln. Wir bieten eine große Bandbreite an Instrumenten, Versicherungsprodukten und Beratungsdienstleistungen. Hier kommt unser spezifisches Finanz-Know-how zum Tragen. Lernprogramme zu Finanzinstrumenten Aktien und Aktienhandel Aktienanalyse Bausparen Derivate ESG - Qualifizierungspaket - Sustainable Finance ESG - Nachhaltige Geldanlagen Investmentfonds Rentenpapiere Strukturierte Produkte (Zertifikate) Zahlungsverkehr (Privatkundengeschäft) Lernprogramme zu Absicherung bAV - Betriebliche Altersversorgung Einkommensabsicherung Die europäische Erbrechtsverordnung Private Altersvorsorge Lernprogramme zu Beratung MiFID II und die Anlageberatung Bilanzen verstehen Kreditberatung (Wohnimmobilien-kreditrichtlinie) Steuern in der Anlageberatung Versicherungsvertragsrecht Mittlerweile ist Compliance ein essentieller Bestandteil guter Unternehmensführung. Hierzu halten wir sowohl thematisch allgemeine als auch spezielle Online-Trainings für Sie bereit. Abwehr von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung Wirtschaftskriminalität bekämpfen Embargos und Finanzsanktionen Datenschutz und Datensicherheit IT-Governance & Compliance (COBIT) Im modernen Arbeitsalltag sind bestimmte Schlüsselqualifikationen unerlässlich. Wir bieten zu diversen praktischen Herausforderungen Online-Trainings an. Agiles Projektmanagement Einführung in das Projektmanagement Einführung in das Zeitmanagement Konfliktmanagement für Nachwuchsführungskräfte Mitarbeiter-Feedback Moderationsmethode Schriftliche Kommunikation mit Kunden Sitzungen leiten Zielgespräche führen Unter dieser Rubrik finden sich Online-Trainings zu weiteren spannenden Themenfeldern wie Medienkompetenz oder Wissensmanagement. Lernen mit neuen Medien Lernen und Arbeiten 2.0 Wissenschaftliches Arbeiten
  • Arbeitsrecht
    Inhalte Begriffsbestimmung, Umfang, Zielsetzung und wichtige Einzelnormen des Arbeitsrechts Arbeitsrechtlich relevanter Inhalt und Grenzen von Compliance Regelungen Typische arbeitsrechtliche Problemfelder des Compliance Managements Sonderpflichten des Compliance Officers Arbeitsrechtliche Haftung des Compliance Officers Richtiger Umgang mit dem Betriebsrat: Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte Code of Conduct: arbeitsrechtliche Voraussetzungen, Folgen und wirksame Umsetzung Richtige Sachverhalts-Ermittlung bei Vorwürfen gegenüber Arbeitnehmern Zuverlässigkeit präventiver Arbeitgeberkontrollen und prozessuale Beweisverwertungsmöglichkeiten Wirksame Sanktionsmöglichkeiten bei Pflichtverletzungen: Abmahnung - Kündigung - Aufhebungsvertrag Begriffsbestimmung, Umfang, Zielsetzung und wichtige Einzelnormen des Arbeitsrechts Arbeitsrechtlich relevanter Inhalt und Grenzen von Compliance Regelungen Typische arbeitsrechtliche Problemfelder des Compliance Managements Sonderpflichten des Compliance Officers Arbeitsrechtliche Haftung des Compliance Officers Richtiger Umgang mit dem Betriebsrat: Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte Code of Conduct: arbeitsrechtliche Voraussetzungen, Folgen und wirksame Umsetzung Richtige Sachverhalts-Ermittlung bei Vorwürfen gegenüber Arbeitnehmern Zuverlässigkeit präventiver Arbeitgeberkontrollen und prozessuale Beweisverwertungsmöglichkeiten Wirksame Sanktionsmöglichkeiten bei Pflichtverletzungen: Abmahnung - Kündigung - Aufhebungsvertrag Lernziele Die formalen Prozesse und Beziehungen der am Compliance Management beteiligten Unternehmensangehörigen spielen sich vor allem auf der Grundlage des Arbeitsrechts ab. Ohne fundierte Grundkenntnisse auf diesem Gebiet - neben der Unterstützung durch die Rechts- und Personalabteilung - können Compliance-Officer nicht wirkungsvoll und oftmals auch selbst nicht rechtmäßig agieren. Das Seminar gibt deshalb einen umfassenden Überblick über wesentliche Pflichten und Abläufe mit arbeitsrechtlichem Bezug, die in allen Unternehmen aufzufinden sind. Dazu gehören auch Grundsätze und Verfahren des Datenschutzes, denen über das Arbeitsrecht hinaus rechtliche und praktische Bedeutung zukommt. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Thema "Interne Untersuchungen" unter aktueller Berücksichtigung des (zeitnah in Kraft tretende) Verbandssaktionsgesetzes. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Corporate and Private Banking
    Inhalte Überblick Aufgabe und Funktion von Compliance Wesentliche Pflichten im Geschäft mit Privatkunden Vermögensverwaltung Grundlagen Aufklärungs- und Beratungspflichten vor Vertragsschluss Aufklärungs- und Beratungspflichten bei der Durchführung der Vermögensverwaltung Benachrichtigungs- und Informationspflichten Haftung bei fehlerhafter Vermögensverwaltung Beachtung der Vorschriften des Geldwäschegesetzes Weitere möglicherweise relevante Punkte Einzelthemen Stiftungen Family Office Umgang mit "US-Clients" Compliance Framework Risikobasierte Compliance-Überwachung Schulungen Neuprodukt-Prozess Überblick Aufgabe und Funktion von Compliance Wesentliche Pflichten im Geschäft mit Privatkunden Vermögensverwaltung Grundlagen Aufklärungs- und Beratungspflichten vor Vertragsschluss Aufklärungs- und Beratungspflichten bei der Durchführung der Vermögensverwaltung Benachrichtigungs- und Informationspflichten Haftung bei fehlerhafter Vermögensverwaltung Beachtung der Vorschriften des Geldwäschegesetzes Weitere möglicherweise relevante Punkte Einzelthemen Stiftungen Family Office Umgang mit "US-Clients" Compliance Framework Risikobasierte Compliance-Überwachung Schulungen Neuprodukt-Prozess Lernziele Den Teilnehmern sollen praxisnah die maßgeblichen Anforderungen und Aufgabengebiete vermittelt werden, die einem Compliance Officer in einer Bank in den Bereichen Corporate Banking und Private Banking typischerweise begegnen. Zusätzlich zu der abstrakten Darstellung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen sollen den Teilnehmern ebenso anhand von Beispielsfällen aus der täglichen Praxis die Compliance-Themen in diesen Geschäftssegmenten vermittelt werden. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • SF2: Überblick über die Bankenregulierung
    Inhalte Bankenaufsichtsrecht im Überblick Regulierung in Deutschland Drei-Säulen-Modell zur Risikoregulierung Millionenkredite Organkredite InstitutsvergütungsVO Reformiertes Meldewesen Ausblick: weitere regulatorische Vorhaben (EMIR, Handelsbuch, BCBS239, Offenlegung, Zinsrisiken im Bankbuch, Kreditrisikostandardansatz ...) Beaufsichtigen = die richtigen Fragen stellen MaRisk Überblick Pflichten des Aufsichtsrats in Bezug auf Compliance nach AktG, DCGK, GwG, WpHG und den Mindestanforderungen an Compliance (MaComp) „Compliance” und „Compliance-Risiken” Gesetzliche / Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Compliance-Funktion Organisatorische Pflichten des Aufsichtsrats in Bezug auf Compliance Persönliche Verhaltenspflichten des Aufsichtsrats nach WpHG Bankenaufsichtsrecht im Überblick Regulierung in Deutschland Drei-Säulen-Modell zur Risikoregulierung Millionenkredite Organkredite InstitutsvergütungsVO Reformiertes Meldewesen Ausblick: weitere regulatorische Vorhaben (EMIR, Handelsbuch, BCBS239, Offenlegung, Zinsrisiken im Bankbuch, Kreditrisikostandardansatz ...) Beaufsichtigen = die richtigen Fragen stellen MaRisk Überblick Pflichten des Aufsichtsrats in Bezug auf Compliance nach AktG, DCGK, GwG, WpHG und den Mindestanforderungen an Compliance (MaComp) „Compliance” und „Compliance-Risiken” Gesetzliche / Aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Compliance-Funktion Organisatorische Pflichten des Aufsichtsrats in Bezug auf Compliance Persönliche Verhaltenspflichten des Aufsichtsrats nach WpHG Lernziele Die Teilnehmer werden durch hervorragende Dozenten auf den neuesten Wissensstand der im Modul angesprochenen Themen herangeführt. Sie erarbeiten sich gemeinsam die wichtigen Inhalte für ihre Funktion und die notwendigen Techniken für deren Umsetzung. Ziel der Veranstaltung ist, die Mandatsausübung zu erleichtern und eine state-of-the-art Corporate Governance aufzuzeigen, die die Teilnehmer dann in das Unternehmen tragen können. Zielgruppe Aufsichtsräte, die ihr Wissen über aktuelle Entwicklungen, Methoden und Trends ausbauen wollen, sowie Führungspersönlichkeiten, die in Kürze Aufsichtsverantwortung in einem Unternehmen übernehmen werden. Methodik Fachvorträge durch renommierte Experten, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte: Spezialisierungsmodule Finanzsektor
  • Strafrecht und Umgang mit Behörden
    Inhalte Einführung in das Unternehmensstrafrecht Materielles Strafrecht: die wichtigsten Tatbestände Auswahl wichtiger Straftatbestände Wirtschaftsstrafrecht Begehungsformen: arbeitsteilig und/oder durch Unterlassen Einschätzung von Haftungsrisiken Strafbarkeit von Vorständen, Aufsichtsräten, Compliance Officers und Mitarbeitern Sanktionsrisiken für Unternehmen Strafverfahren Aufbau der Strafjustiz Ablauf des Strafverfahrens Straf -und Ordnungswidrigkeiten rechtliche Anforderungen an Compliance-Systeme Notwendige Elemente einer Compliance-Organisation Spezifische Haftungsrisiken von Compliance-Beauftragten Haftung für Organisationsmängel Haftung für unterlassenes Einschreiten bei Fehlverhalten Sachverhaltsaufklärung in Verdachtsfällen: Rechtspflicht, interne und externe Ressourcen, Reporting Zuverlässigkeit verschiedener Ermittlungsmaßnahmen Das Unternehmen im Strafverfahren Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden: Krisenmanagementstrategie und -kommunikation versus rechtliche Erfordernisse Das Unternehmen als "Täter" Vorbereitung auf Ermittlungsmaßnahmen in Unternehmen Verteidigung in Strafverfahren gegen Unternehmen Das Unternehmen als "Opfer" Einführung in das Unternehmensstrafrecht Materielles Strafrecht: die wichtigsten Tatbestände Auswahl wichtiger Straftatbestände Wirtschaftsstrafrecht Begehungsformen: arbeitsteilig und/oder durch Unterlassen Einschätzung von Haftungsrisiken Strafbarkeit von Vorständen, Aufsichtsräten, Compliance Officers und Mitarbeitern Sanktionsrisiken für Unternehmen Strafverfahren Aufbau der Strafjustiz Ablauf des Strafverfahrens Straf -und Ordnungswidrigkeiten rechtliche Anforderungen an Compliance-Systeme Notwendige Elemente einer Compliance-Organisation Spezifische Haftungsrisiken von Compliance-Beauftragten Haftung für Organisationsmängel Haftung für unterlassenes Einschreiten bei Fehlverhalten Sachverhaltsaufklärung in Verdachtsfällen: Rechtspflicht, interne und externe Ressourcen, Reporting Zuverlässigkeit verschiedener Ermittlungsmaßnahmen Das Unternehmen im Strafverfahren Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden: Krisenmanagementstrategie und -kommunikation versus rechtliche Erfordernisse Das Unternehmen als "Täter" Vorbereitung auf Ermittlungsmaßnahmen in Unternehmen Verteidigung in Strafverfahren gegen Unternehmen Das Unternehmen als "Opfer" Lernziele Compliance Manager müssen nicht zwingend über rechtliche Kenntnisse bis ins letzte Detail verfügen. Wichtig ist aber ein geschultes Auge für das Bestehen möglicher Rechts- und Haftungsrisiken für das Unternehmen, seine Leitung, die Mitarbeiter und den Compliance Manager selbst. Das Seminar vermittelt deshalb die Voraussetzungen, Folgen und Varianten der wichtigsten Haftungstatbestände anhand zahlreicher Fallbeispiele. Erörtert werden zudem die Grundlagen des Strafverfahrensrechts, der Aufklärung von Sachverhalten im Unternehmen sowie der Zusammenarbeit mit Behörden bei der Aufklärung von Sachverhalten. Zielgruppe Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Rollenspiel, Gruppenarbeit und Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Vergabe und Procurement
    Inhalte Vergabe Compliance und Vergaberecht Vergabevorbereitung Struktur und Rechtsgrundlagen des Vergaberechts Ausschreibungspflichten Ausschreibungsarten Bekanntmachung Erstellung der Vergabeunterlagen Teilnahmewettbewerb Digitale Vergabe Korruption: Bestechung und Bestechlichkeit, Internationale Bezüge Kartellrechtliche Aspekte Bietergemeinschaften und Einsatz von Nachunternehmern Strafbare Absprachen Strafverfahren und Sanktionen Kartellbehördliches Verfahren und Sanktionen Vergaberechtliche Sanktionen Zivilrechtliche Konsequenzen Angebotsauswertung Hauptfehler in der Angebotsphase Aufhebung der Vergabe Procurement Compliance entlang der Supply Chain Gutgläubiges Handeln Angemessene Information als Handlungsgrundlage Standardverträge und Einkaufsbedingungen Vertragsmanagement Dokumentenmanagement Erforderliche Personalressourcen Umsetzung des Vier-Augen-Prinzips Unterschriftenregelungen und Zeichnungsrichtlinien Budgetkontrollen Gezieltes Änderungsmanagement der Beschaffungsprozesse Lieferantenmanagement Single Sourcing Korruptionsrisiken im Procurement Organisatorische Maßnahmen im Beschaffungsprozess Entscheidung und Dokumentation der Vertrags -und Vergabeart Warnzeichen: nicht durchgesetzte Ansprüche, ungesicherte Warenkredite, Gewährung von Darlehen, Zwischenfinanzierungen, ungesicherter Warenkredit, Vorauszahlungen, Abschlagszahlungen, Skonti und Boni Informationsfluss innerhalb der Procurement-Organisation Schulungen zur Einkaufs -und Beschaffungs-Compliance Vergabe Compliance und Vergaberecht Vergabevorbereitung Struktur und Rechtsgrundlagen des Vergaberechts Ausschreibungspflichten Ausschreibungsarten Bekanntmachung Erstellung der Vergabeunterlagen Teilnahmewettbewerb Digitale Vergabe Korruption: Bestechung und Bestechlichkeit, Internationale Bezüge Kartellrechtliche Aspekte Bietergemeinschaften und Einsatz von Nachunternehmern Strafbare Absprachen Strafverfahren und Sanktionen Kartellbehördliches Verfahren und Sanktionen Vergaberechtliche Sanktionen Zivilrechtliche Konsequenzen Angebotsauswertung Hauptfehler in der Angebotsphase Aufhebung der Vergabe Procurement Compliance entlang der Supply Chain Gutgläubiges Handeln Angemessene Information als Handlungsgrundlage Standardverträge und Einkaufsbedingungen Vertragsmanagement Dokumentenmanagement Erforderliche Personalressourcen Umsetzung des Vier-Augen-Prinzips Unterschriftenregelungen und Zeichnungsrichtlinien Budgetkontrollen Gezieltes Änderungsmanagement der Beschaffungsprozesse Lieferantenmanagement Single Sourcing Korruptionsrisiken im Procurement Organisatorische Maßnahmen im Beschaffungsprozess Entscheidung und Dokumentation der Vertrags -und Vergabeart Warnzeichen: nicht durchgesetzte Ansprüche, ungesicherte Warenkredite, Gewährung von Darlehen, Zwischenfinanzierungen, ungesicherter Warenkredit, Vorauszahlungen, Abschlagszahlungen, Skonti und Boni Informationsfluss innerhalb der Procurement-Organisation Schulungen zur Einkaufs -und Beschaffungs-Compliance Lernziele Im Einkauf und im Beschaffungsmanagement lauern aufgrund der Interessen potenzieller Geschäftspartner und entsprechender unlauterer Beeinflussungstendenzen regelmäßig zahl- und umfangreiche Compliance-Risiken. Der Kurs gibt Compliance Managern ein solides Grundinstrumentarium für das Compliance Management im anspruchsvollen Feld des Vergaberechts und des Beschaffungsmanagements an die Hand. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Policies und Training
    Inhalte Policies Notwendigkeit für ein zentral gesteuertes Richtlinien-Management Kernelemente eines zentralen Richtlinien-Managements Richtlinien schreiben - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Training Aufbau eines Schulungskonzeptes Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen der Schulungspflicht Institutsindividuelle Bestimmung der Zielgruppe sowie Festlegung von Schulungsart und Schulungsinhalten Schulungsmethoden und technische Unterstützung Organisation und Dokumentation der Schulungsmaßnahmen Policies Notwendigkeit für ein zentral gesteuertes Richtlinien-Management Kernelemente eines zentralen Richtlinien-Managements Richtlinien schreiben - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Training Aufbau eines Schulungskonzeptes Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Grundlagen der Schulungspflicht Institutsindividuelle Bestimmung der Zielgruppe sowie Festlegung von Schulungsart und Schulungsinhalten Schulungsmethoden und technische Unterstützung Organisation und Dokumentation der Schulungsmaßnahmen Lernziele Mit Policies und Training behandelt das Seminar grundlegende Start- bzw. Endpunkte bei der Umsetzung des Compliance Managements im Unternehmen mit jeweils essenzieller Bedeutung für dessen Wirksamkeit. Im Policies-Teil wird das Instrumentarium des Compliance Officers für die Konzeption, Einführung, Umsetzung, Überwachung und Überarbeitung effektiver, akzeptierter interner Kodizes, Richtlinien und anderer Regelwerke vermittelt. Der Compliance-Training Abschnitt des Seminars konzentriert sich auf die wirkungsvolle Vermittlung der Compliance-Pflichten und Erwartungen, Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch und somit letztlich die breite Akzeptanz und Umsetzung der Compliance-Anforderungen im Unternehmen auf der Grundlage individueller intrinsischer Motivation. Zielgruppe Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Produkthaftung
    Inhalte Produktsicherheit: maßgebliche Normen, Pflichten und Compliance Produkthaftung: Normen, Pflichten und Beispiele für ihre Erfüllung Verbraucherschutz als Bestandteil eines integrierten Compliance Managements Die Pflichten von Hersteller und Zulieferer und deren Folgen Rückrufmanagement als Chance: Wie gestalte ich einen Rückruf richtig? Was sind die Besonderheiten der Produkthaftung in den USA? Vertragliche Haftung: Die "unterschätzte" Haftung? Produkthaftung: Ein Risiko (auch) für den Mitarbeiter persönlich! Der Staatsanwalt steht vor der Tür: Was nun? Die sachgerechte Einbindung der Sicherheitsbehörden Produkthaftung und die Medien / Fluch und Segen des Internets Die Geschichte einer typischen Unternehmenskrise Produktsicherheit: maßgebliche Normen, Pflichten und Compliance Produkthaftung: Normen, Pflichten und Beispiele für ihre Erfüllung Verbraucherschutz als Bestandteil eines integrierten Compliance Managements Die Pflichten von Hersteller und Zulieferer und deren Folgen Rückrufmanagement als Chance: Wie gestalte ich einen Rückruf richtig? Was sind die Besonderheiten der Produkthaftung in den USA? Vertragliche Haftung: Die "unterschätzte" Haftung? Produkthaftung: Ein Risiko (auch) für den Mitarbeiter persönlich! Der Staatsanwalt steht vor der Tür: Was nun? Die sachgerechte Einbindung der Sicherheitsbehörden Produkthaftung und die Medien / Fluch und Segen des Internets Die Geschichte einer typischen Unternehmenskrise Lernziele Produkthaftung und -sicherheit ist ein wichtiges Feld der Industry-Compliance. Dies gilt nicht nur wegen der Verfahrens- und Prozesskosten zum Beispiel bei Rückrufaktionen wie der im Milliarden-Schadensbereich bei Toyota Anfang 2010. Vielmehr hat sich Produkthaftung auch aufgrund der Bußgelder und immateriellen Schadensfolgen zu einer Grundlagen-Disziplin von Compliance Managern in der Industrie entwickelt. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Datenschutz
    Inhalte Bedeutung von Compliance Datenschutz § 26 BDSG und weitere Rechtfertigungstatbestände Einzelne Kontrollmaßnahmen Kontrolle von Internet und E-Mail Kundendatenschutz Auftragsdatenverarbeitung Datentransfer in Drittländer Bedeutung von Compliance Datenschutz § 26 BDSG und weitere Rechtfertigungstatbestände Einzelne Kontrollmaßnahmen Kontrolle von Internet und E-Mail Kundendatenschutz Auftragsdatenverarbeitung Datentransfer in Drittländer Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die wesentlichen Regelungen und Grundzüge des Datenschutzrechts. Sie bekommen einen Einblick in unterschiedliche Bereiche (z.B. Kundendatenschutz, Arbeitnehmerdatenschutz, Datentransfer in Drittländer) und erläutern die jeweiligen datenschutzrechtlichen Grundlagen und Besonderheiten. Darüber hinaus erlernen sie praktische Kenntnisse im Datenschutzrecht und besprechen typische Konstellationen aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen der Teilnehmer anhand von praxisnahen Beispielen mit einem Fokus auf den Banken- und Finanzsektor. Es werden Einzelfragen der Teilnehmer erläutert zur Erlangung und Festigung der praxisnahen datenschutzrechtlichen Grundbildung. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Sanktionen und Embargos
    Inhalte Rechtliche Grundlagen: EU Embargos Rechtliche Grundlagen: US Embargos und weitere Maßnahmen Reputationsrisiken Umsetzung: Das Sanctions Compliance Program Schwerpunkt Monitoring und Screening / Filtering Bezugspunkte zu KWG und GwG Besondere Umsetzungsthemen Weiterführende Quellen Rechtliche Grundlagen: EU Embargos Rechtliche Grundlagen: US Embargos und weitere Maßnahmen Reputationsrisiken Umsetzung: Das Sanctions Compliance Program Schwerpunkt Monitoring und Screening / Filtering Bezugspunkte zu KWG und GwG Besondere Umsetzungsthemen Weiterführende Quellen Lernziele Ziel dieser eintägigen Veranstaltung ist es, den Teilnehmern zum einen den rechtlichen und politischen Hintergrund der europäischen Embargo- und Sanktionsregeln auch im Verhältnis zu anderen Regularien wie z. B. den US-amerikanischen zu vermitteln. Zum anderen geht es auch insbesondere darum, die praktische Handhabung und Umsetzung der Pflichten der Verhinderung der Finanzierung des Terrorismus und der einschlägigen Embargo- und Sanktionsregeln in der Praxis zu erläutern und interaktiv zu besprechen. Zielgruppe Das Studienangebot dieses von Praktikern für Praktiker gestalteten Seminartags richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Gewerbliche Schutzrechte
    Inhalte Einleitung Nicht-technische Schutzrechte (Marke und Geschmacksmuster) Technische Schutzrechte (Patent und Gebrauchsmuster) Arbeitnehmererfinderrecht Urheberrecht Wettbewerbsrecht "Spielstunde" Einleitung Nicht-technische Schutzrechte (Marke und Geschmacksmuster) Technische Schutzrechte (Patent und Gebrauchsmuster) Arbeitnehmererfinderrecht Urheberrecht Wettbewerbsrecht "Spielstunde" Lernziele Rechte aus dem Bereich des Intellectual Property und andere gewerbliche Schutzrechte haben für das Compliance Management nicht zuletzt wegen der parallel verlaufenden rasanten Entwicklung der Medien und Informationstechnik erheblichen Bedeutungszuwachs erfahren. Das Seminar klärt umfassend über alle wichtigen gewerblichen Schutzrechte und über Verfahren und Instrumente zu ihrer Sicherung auf. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Handelsüberwachung
    Inhalte Börse Handel Marktmodelle: Präsenzhandel, Xetra Handelsüberwachungsstelle Struktur der Aufsicht Struktur der Börsen Handelsüberwachung: Aufgaben, Kompetenzen, Untersuchungen und Arbeitsweise, angewandte Techniken Sanktionen Verbot der Marktmanipulation Rechtliche Grundlagen Sanktionen Rolle von Compliance in der Praxis Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden Praxisteil mit Fallgestaltungen Insiderrecht und Ad-hoc-Publizität Transparenzpflichten nach §§ 21ff WpHG Rechtliche Grundlagen: Meldepflichten, Veröffentlichungspflichten, Überleitungsvorschriften nach Risikobegrenzungsgesetz Erforderliche Maßnahmen in den Instituten: Identifizierung der betroffenen Bereiche, Informationsweitergabe und Überwachung der Bestände, Erfüllung der Melde- und Veröffentlichungspflichten Rechtsfolgen bei nicht ordnungsgemäßer Erfüllung Börse Handel Marktmodelle: Präsenzhandel, Xetra Handelsüberwachungsstelle Struktur der Aufsicht Struktur der Börsen Handelsüberwachung: Aufgaben, Kompetenzen, Untersuchungen und Arbeitsweise, angewandte Techniken Sanktionen Verbot der Marktmanipulation Rechtliche Grundlagen Sanktionen Rolle von Compliance in der Praxis Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden Praxisteil mit Fallgestaltungen Insiderrecht und Ad-hoc-Publizität Transparenzpflichten nach §§ 21ff WpHG Rechtliche Grundlagen: Meldepflichten, Veröffentlichungspflichten, Überleitungsvorschriften nach Risikobegrenzungsgesetz Erforderliche Maßnahmen in den Instituten: Identifizierung der betroffenen Bereiche, Informationsweitergabe und Überwachung der Bestände, Erfüllung der Melde- und Veröffentlichungspflichten Rechtsfolgen bei nicht ordnungsgemäßer Erfüllung Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Finanzdienstleistungsaufsicht
    Inhalte Aufbau und Arbeitsweise der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Gesetzlicher Rahmen Einfluss auf Compliance durch internationale und nationale Gremien Aktuelles und Ausblick Regulatorisches Umfeld Aktivitäten in neuen Produkten Handelsgeschäfte Marktgerechtigkeit Risikotragfähigkeit Strategien Anreiz- und Vergütungssysteme Interne Kontrolle Funktionstrennung Organisationsanforderungen Rule based, Principle based und Risk based Approach FSA, FED und BaFin im Vergleich, Marktüberwachungsstrategien EU-Regulierung UN, Worldbank, OFAC, FATF und andere Organisationen, Embargos, Sanktionen Highlights aus nicht-europäischen Regulierungssystemen Abgleich von lokalen und internationalen Vorschriften Schaffung global gültiger Regelungen vs. lokale Besonderheiten- Home State Principle und Host State Principle Aufbau und Arbeitsweise der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Gesetzlicher Rahmen Einfluss auf Compliance durch internationale und nationale Gremien Aktuelles und Ausblick Regulatorisches Umfeld Aktivitäten in neuen Produkten Handelsgeschäfte Marktgerechtigkeit Risikotragfähigkeit Strategien Anreiz- und Vergütungssysteme Interne Kontrolle Funktionstrennung Organisationsanforderungen Rule based, Principle based und Risk based Approach FSA, FED und BaFin im Vergleich, Marktüberwachungsstrategien EU-Regulierung UN, Worldbank, OFAC, FATF und andere Organisationen, Embargos, Sanktionen Highlights aus nicht-europäischen Regulierungssystemen Abgleich von lokalen und internationalen Vorschriften Schaffung global gültiger Regelungen vs. lokale Besonderheiten- Home State Principle und Host State Principle Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Corporate Governance
    Inhalte Corporate Governance Definitionsansätze Adressatenkreis Allgemeine Zielsetzung Rechtliche Grundlagen Geltendes Gesetzesrecht Deutscher Corporate Governance Kodex Gegenüberstellung AG / GmbH Gesellschaftsorgane Satzungsautonomie / Satzungsstrenge Pflichten des Vorstands / der Geschäftsführung Pflichten des Aufsichtsrats Organisation des Vorstands / der Geschäftsführung Organisation des Aufsichtsrats Haftung der Vorstandsmitglieder / der Geschäftsführer Haftung der Aufsichtsratsmitglieder D&O Versicherung Selbstbehalt Vergütung der Vorstandsmitglieder / der Geschäftsführer Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Rechte der Haupt- / Gesellschafterversammlung Information des Kapitalmarkts und der Aktionäre Erklärung zur Unternehmensführung Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex Corporate Governance Definitionsansätze Adressatenkreis Allgemeine Zielsetzung Rechtliche Grundlagen Geltendes Gesetzesrecht Deutscher Corporate Governance Kodex Gegenüberstellung AG / GmbH Gesellschaftsorgane Satzungsautonomie / Satzungsstrenge Pflichten des Vorstands / der Geschäftsführung Pflichten des Aufsichtsrats Organisation des Vorstands / der Geschäftsführung Organisation des Aufsichtsrats Haftung der Vorstandsmitglieder / der Geschäftsführer Haftung der Aufsichtsratsmitglieder D&O Versicherung Selbstbehalt Vergütung der Vorstandsmitglieder / der Geschäftsführer Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder Rechte der Haupt- / Gesellschafterversammlung Information des Kapitalmarkts und der Aktionäre Erklärung zur Unternehmensführung Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex Lernziele Corporate Governance ist gleichsam holistisch Rahmenbedingung, Anforderung und Handlungsziel des Compliance Management. Das Seminar verdeutlicht diese grundlegenden Zusammenhänge und benennt die wesentlichen Grundsätze zu Organisationspflichten und Organhaftung in verschiedenen Gesellschaftsformen, sozusagen als Grundwissen für jeden Compliance Manager. Zielgruppe Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Wohlverhaltensregeln
    Inhalte Ziele des Kapitalmarktrechts Inhalte des WpHG im Überblick Anwendungsbereich des WpHG Überblick über die Verhaltensregeln nach §§ 63 ff. WpHG Verhaltenspflichten der Anlageberater Verhaltenspflichten der Vermögensverwalter Organisationspflichten nach §§ 80 ff. WpHG Überwachung der Verhaltens- und Organisationspflichten Ziele des Kapitalmarktrechts Inhalte des WpHG im Überblick Anwendungsbereich des WpHG Überblick über die Verhaltensregeln nach §§ 63 ff. WpHG Verhaltenspflichten der Anlageberater Verhaltenspflichten der Vermögensverwalter Organisationspflichten nach §§ 80 ff. WpHG Überwachung der Verhaltens- und Organisationspflichten Lernziele Aus den gesetzlichen Vorgaben im Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) ergeben sich zahlreiche Pflichten hinsichtlich des Wohlverhaltens gegenüber Kunden. In dem Seminar werden diese rechtlichen Vorgaben und Auslegungsfragen diskutiert. Die Teilnehmer haben am Ende der Veranstaltung ein Bewusstsein dafür, wann sie den rechtlich gesicherten Bereich verlassen und Rat bei der Rechtsabteilung oder Compliance-Stelle einholen sollten. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Geldwäsche kompakt
    Inhalte Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen - Begriffe, Einordnung und Methodik Frühzeitige Identifikation von Risiken und Gefahren Maßnahmen und Methoden im Rahmen der Präbention Aktuelle Gesetzgebung - Überblick über den rechtlichen Rahmen (national und international) Inhalte (Auszug) aktuelle Gesetzesänderungen und regulatorische Anforderungen Interne Sicherungsmaßnahmen Aufgaben eines Geldwäschebeauftragten bzw. der zentralen Stelle Sorgfaltspflichten Meldung von Verdachtsfällen Verhalten nach einer Anzeige Verhinderung von Terrorismusfinanzierung Verhinderung "sonstiger strafbarer Handlungen" zu Lasten der Institute Finanzsanktions-Compliance Praktische Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention- Behandlung von ausgewählten Fragestellungen: z.B. Umgang mit den gestiegenen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Glückspiel Exkurs/Ausblick: Steigende und immer neue Anforderungen an Compliance - der Weg zu einem digitalen und effizienten Compliance-Management-System Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen - Begriffe, Einordnung und Methodik Frühzeitige Identifikation von Risiken und Gefahren Maßnahmen und Methoden im Rahmen der Präbention Aktuelle Gesetzgebung - Überblick über den rechtlichen Rahmen (national und international) Inhalte (Auszug) aktuelle Gesetzesänderungen und regulatorische Anforderungen Interne Sicherungsmaßnahmen Aufgaben eines Geldwäschebeauftragten bzw. der zentralen Stelle Sorgfaltspflichten Meldung von Verdachtsfällen Verhalten nach einer Anzeige Verhinderung von Terrorismusfinanzierung Verhinderung "sonstiger strafbarer Handlungen" zu Lasten der Institute Finanzsanktions-Compliance Praktische Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention- Behandlung von ausgewählten Fragestellungen: z.B. Umgang mit den gestiegenen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Online-Glückspiel Exkurs/Ausblick: Steigende und immer neue Anforderungen an Compliance - der Weg zu einem digitalen und effizienten Compliance-Management-System Lernziele Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen in den Bereichen Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung, sonstige strafbare Handlungen und Finanzsanktionen (Anti-Financial-Crime). Außerdem erfahren Sie, wie Sie effektiv ein System zur Prävention von Financial Crime entwickeln und Maßnahmen optimal in die Praxis umsetzen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Geldwäschebeauftragte und Mitarbeiter der Abteilung Compliance, die sich einen umfassenden Überblick über die bestehenden Anforderungen und aktuellen Entwicklungen und Themen im Bereich Geldwäsche und die Aufgaben der zentralen Stellen verschaffen möchten. Außerdem ist die Veranstaltung interessant für Mitarbeiter der Abteilungen Revision, Risikomanagement, Finanzbuchhaltung sowie für Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • KYC und risikoorientierte Entscheidungen
    Inhalte Einleitung Gesetzliche Grundlagen Risikomanagement / Risikoanalyse Interne Sicherungsmaßnahmen Allgemeine Kundensorgfaltspflichten Verstärkte Kundensorgfaltspflichten Transaktionsmonitoring und Melden von Verdachtsfällen Fallbeispiele Einleitung Gesetzliche Grundlagen Risikomanagement / Risikoanalyse Interne Sicherungsmaßnahmen Allgemeine Kundensorgfaltspflichten Verstärkte Kundensorgfaltspflichten Transaktionsmonitoring und Melden von Verdachtsfällen Fallbeispiele Lernziele Das "Know-Your-Customer"-Prinzip ist der Angelpunkt für eine wirksame und zielgerichtete Geldwäscheprävention. In dem Seminar werden die gesetzlichen Sorgfaltspflichten in Anlehnung an die Auslegungs- und Anwendungshinweise der DK aufgearbeitet. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion , Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Kartellrecht
    Inhalte Einführung in das Kartellrecht Sinn und Zweck des Kartellrechts Rechtsquellen Problembereiche Risiken für Unternehmen und Mitarbeiter Kartellabsprachen Warum kommt es zu Kartellen? Wie können Kartelle verhindert/aufgedeckt werden? Grenzbereiche: verbotene Absprache/legales Parallelverhalten Verhältnis zu Lieferanten und Kunden / Marktbeherrschung Kartellrechtliche Risiken bei Geschäftsbeziehungen zu Lieferanten und Kunden Fallbeispiel: Vertriebsvereinbarung Kartellrechtliche Risiken für marktbeherrschende Unternehmen Fallbeispiel: Intel Dawn Raids Durchsuchungen durch Kartellbehörden Möglichkeiten und Grenzen der Kartellbehörden Richtiges Verhalten bei Durchsuchungen Einführung in das Kartellrecht Sinn und Zweck des Kartellrechts Rechtsquellen Problembereiche Risiken für Unternehmen und Mitarbeiter Kartellabsprachen Warum kommt es zu Kartellen? Wie können Kartelle verhindert/aufgedeckt werden? Grenzbereiche: verbotene Absprache/legales Parallelverhalten Verhältnis zu Lieferanten und Kunden / Marktbeherrschung Kartellrechtliche Risiken bei Geschäftsbeziehungen zu Lieferanten und Kunden Fallbeispiel: Vertriebsvereinbarung Kartellrechtliche Risiken für marktbeherrschende Unternehmen Fallbeispiel: Intel Dawn Raids Durchsuchungen durch Kartellbehörden Möglichkeiten und Grenzen der Kartellbehörden Richtiges Verhalten bei Durchsuchungen Lernziele Verständnis für kartellrechtliche Risiken in Unternehmen, Basiswissen für wesentliche kartellrechtliche Vorgaben, Toolbox für kartellrechtliche Compliance Programme Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit Schwerpunkt Compliance sowie sonstige Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Kontrollumfeld
    Inhalte Struktur der Wertpapieraufsicht in Deutschland Pflicht eines Instituts / Compliance zur systematischen &Überwachung des Orderflows und zur Abgabe von Verdachtsanzeigen wegen Marktmissbrauchsverdacht nach Artikel 16 EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR) Erkennen von Verdachtsszenarien bezüglich Marktmissbrauch: Marktmanipulation, insbesondere informationsgestützte und handelsgestützte Verstöße Verstöße gegen das Insiderhandelsverbot Sanktionsregime bei Marktmissbrauch Aufsichtliche Untersuchungsmaßnahmen und -befugnisse im Wertpapierhandelsgesetz Organisatorische Anforderungen, Vertretungsregelungen, Bestellungs- und Anzeigepflichten Interne Sicherungsmaßnahmen: Prüfungs- und Kontrollkonzept eines Geldwäschebeauftragten Gestaltung und Bewertungsmöglichkeiten von einzelnen Kontrollhandlungen Einleitung von Maßnahmen bei negativen Prüfungsfeststellungen Kommunikation mit Prüfern Prüfungsvorbereitung, -begleitung und -nachbereitung, Einbindung des Managements und der anderen notwendigen Parteien Tracking von Feststellungen, deren Abarbeitung und Meldung an den Prüfer Klassifizierung von Prüfungsfeststellungen i. S. d. Prüfberichtsverordnung Sonderprüfungen ("44er-Prüfungen") Struktur der Wertpapieraufsicht in Deutschland Pflicht eines Instituts / Compliance zur systematischen &Überwachung des Orderflows und zur Abgabe von Verdachtsanzeigen wegen Marktmissbrauchsverdacht nach Artikel 16 EU-Marktmissbrauchsverordnung (MAR) Erkennen von Verdachtsszenarien bezüglich Marktmissbrauch: Marktmanipulation, insbesondere informationsgestützte und handelsgestützte Verstöße Verstöße gegen das Insiderhandelsverbot Sanktionsregime bei Marktmissbrauch Aufsichtliche Untersuchungsmaßnahmen und -befugnisse im Wertpapierhandelsgesetz Organisatorische Anforderungen, Vertretungsregelungen, Bestellungs- und Anzeigepflichten Interne Sicherungsmaßnahmen: Prüfungs- und Kontrollkonzept eines Geldwäschebeauftragten Gestaltung und Bewertungsmöglichkeiten von einzelnen Kontrollhandlungen Einleitung von Maßnahmen bei negativen Prüfungsfeststellungen Kommunikation mit Prüfern Prüfungsvorbereitung, -begleitung und -nachbereitung, Einbindung des Managements und der anderen notwendigen Parteien Tracking von Feststellungen, deren Abarbeitung und Meldung an den Prüfer Klassifizierung von Prüfungsfeststellungen i. S. d. Prüfberichtsverordnung Sonderprüfungen ("44er-Prüfungen") Lernziele Im Seminar werden die rechtlichen Vorgaben, Hintergründe und Möglichkeiten zur Vorbereitung von internen und externen Prüfungen vermittelt. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte. Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Whistleblowing und Umgang mit Hinweisen
    Inhalte Klärung von Begrifflichkeiten Gesetzliche Regelungen rund um Hinweisgebersysteme Motivation für Hinweise und deren Aufklärung Arten von Hinweisgebersystemen Rahmen im Unternehmen Umgang mit Hinweisen: Durchführung interner Untersuchungen Klärung von Begrifflichkeiten Gesetzliche Regelungen rund um Hinweisgebersysteme Motivation für Hinweise und deren Aufklärung Arten von Hinweisgebersystemen Rahmen im Unternehmen Umgang mit Hinweisen: Durchführung interner Untersuchungen Lernziele Die Teilnehmer des Seminars werden vertraut gemacht mit den Hintergründen für ein Hinweisgebersystem im Unternehmen und den dafür notwendigen organisatorischen Voraussetzungen. Weiter wird der Umgang mit Hinweisen beleuchtet. Eine Fallstudie rundet die Umsetzung erster Erkenntnisse im Umgang mit Hinweisen ab. Zielgruppe Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Einführung in Geldwäscheprävention
    Inhalte Der Begriff der Geldwäsche Die aktuelle Entwicklung in der Geldwäscheprävention Die Methoden der Geldwäscheprävention Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention Die Grundzüge des Straftatbestands der Geldwäsche (§261 StGB) Das Geldwäschegesetz (GwG) Sorgfaltspflichten, Sicherungsmaßnahmen und Anzeigepflicht nach dem GwG Die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Kreditwesengesetz (KWG) Der Begriff der Geldwäsche Die aktuelle Entwicklung in der Geldwäscheprävention Die Methoden der Geldwäscheprävention Überblick über die rechtlichen Grundlagen der Geldwäscheprävention Die Grundzüge des Straftatbestands der Geldwäsche (§261 StGB) Das Geldwäschegesetz (GwG) Sorgfaltspflichten, Sicherungsmaßnahmen und Anzeigepflicht nach dem GwG Die Verhinderung von Geldwäsche nach dem Kreditwesengesetz (KWG) Lernziele Überblick über die maßgeblichen gesetzlichen Anforderungen sowie die Umsetzung in die Praxis. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Außenwirtschaftsrecht
    Inhalte Grundlagen der Ausfuhrkontrolle Sinn und Zweck der Kontrollen Rechtsrahmen: Internationale Vereinbarungen, Europarecht, nationales Recht Exportkontrolle für Due-Use Güter und Rüstungsgüter Kontrolle von Gütern anhand von Listen "Catch-All"-Regelungen Genehmigungsverfahren Embargos Grundlagen Sanktionslisten Typische Inhalte von Embargos Bedeutung des US-(Re-)Exportrechts für deutsche Unternehmen Sanktionen Prüfungsbefugnisse der Behörden Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Unternehmensorganisation Ausfuhrverantwortlicher Integration in vorhandene Prozesse Bestandteile eines ICP / Besonderheiten bzgl. der Einrichtung Grundlagen der Ausfuhrkontrolle Sinn und Zweck der Kontrollen Rechtsrahmen: Internationale Vereinbarungen, Europarecht, nationales Recht Exportkontrolle für Due-Use Güter und Rüstungsgüter Kontrolle von Gütern anhand von Listen "Catch-All"-Regelungen Genehmigungsverfahren Embargos Grundlagen Sanktionslisten Typische Inhalte von Embargos Bedeutung des US-(Re-)Exportrechts für deutsche Unternehmen Sanktionen Prüfungsbefugnisse der Behörden Straftaten und Ordnungswidrigkeiten Unternehmensorganisation Ausfuhrverantwortlicher Integration in vorhandene Prozesse Bestandteile eines ICP / Besonderheiten bzgl. der Einrichtung Lernziele Vermittlung der Grundlagen und Systematik der rechtlichen Ausfuhrbeschränkungen für Waren, Software und Technologie aufgrund nationaler und europäischer Regelungen zur Exportkontrolle und zu Embargos. Erläuterung der Relevanz der US-(Re)Exportvorschriften. Darstellung der Besonderheiten für Compliance-Management-Systeme im Bereich der Exportkontrolle und der (schwerwiegenden) Folgen von Rechtsverstößen für das Unternehmen und die beteiligten Personen. Die Teilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, potenzielle Risiken für das exportierende Unternehmen zu erkennen. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Counter Terrorism Finance
    Inhalte Verhältnis AML / CFT / Embargos / Fraud Rechtliche Grundlagen der CFT Supranationale Rechtsquellen Exterritoriale Rechtsquellen Nationale Rechtsquellen Stereotypen der Terrorfinanzierung Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Instituten und aktuelle Industriestandards Grenzen der CFT-Maßnahmen in Instituten: Grundrechte, Datenschutz, Außenwirtschaftsrecht etc. Politischer Hintergrund und Bedeutung Vergleich mit Geldwäsche Bisheriger Aufsichtsrechtlicher Bekämpfungsansatz: Anlehnung an AML Besondere Präventionsansätze für Terrorfinanzierung Praktische Umsetzung in der Kreditwirtschaft Umgang mit Non-Profit-Organisationen AWG Verhältnis AML / CFT / Embargos / Fraud Rechtliche Grundlagen der CFT Supranationale Rechtsquellen Exterritoriale Rechtsquellen Nationale Rechtsquellen Stereotypen der Terrorfinanzierung Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben in Instituten und aktuelle Industriestandards Grenzen der CFT-Maßnahmen in Instituten: Grundrechte, Datenschutz, Außenwirtschaftsrecht etc. Politischer Hintergrund und Bedeutung Vergleich mit Geldwäsche Bisheriger Aufsichtsrechtlicher Bekämpfungsansatz: Anlehnung an AML Besondere Präventionsansätze für Terrorfinanzierung Praktische Umsetzung in der Kreditwirtschaft Umgang mit Non-Profit-Organisationen AWG Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Komplexe Geldwäschestrukturen I
    Inhalte Case studies zur Abdeckung folgender Themen: Internationale Verkettungen Gesellschaftsformen und deren Risiken Unterschiedliche Regimes und Abwägung des Länderrisikos Branchenbewertung Steuerhinterziehung, Fraud und andere verwandte kriminelle Handlungen Organisiertes Verbrechen Zukünftige Potenziale Hawala und ähnliche Schattenbanksysteme Besondere Regionale Strukturen (Mehrwertsteuerkarussell, Black Market Peso Exchange) Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Internationale Perspektiven PePs Case studies zur Abdeckung folgender Themen: Internationale Verkettungen Gesellschaftsformen und deren Risiken Unterschiedliche Regimes und Abwägung des Länderrisikos Branchenbewertung Steuerhinterziehung, Fraud und andere verwandte kriminelle Handlungen Organisiertes Verbrechen Zukünftige Potenziale Hawala und ähnliche Schattenbanksysteme Besondere Regionale Strukturen (Mehrwertsteuerkarussell, Black Market Peso Exchange) Geldwäsche und Steuerhinterziehung: Internationale Perspektiven PePs Lernziele Grundsätzliche Anforderungen der (Bank-)Aufsicht Rechtliche Grundlagen – Kurzübersicht Praktische Unterscheidung Geldwäsche, Terrorfinanzierung und Wirtschaftskriminalität Grundsätzliche Risikofaktoren Fallbeispiele zur Geldwäsche Wie erfolgt Terrorfinanzierung – Fallbeispiele Betrügerische Handlungen/Wirtschaftskriminalität Innovative Produkte Sonderformen, z. B. Schattenbanksysteme u. ä. Steuerdelikte als Spezialfall Erkennen von Zusammenhängen und Lösungsansätze Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Interne Sicherungsmaßnahmen
    Inhalte Gesetzliche Grundlagen Die Risikoanalyse als Grundlage für die Ableitung von Präventivmaßnahmen Organisatorische Aspekte (Berichtslinien, personelle/sachliche Ausstattung etc.) Know your customer (KYC) und New Client Approval (NCA) New Product Approval (NPA) Research / Transaktionsmonitoring Technische und organisatorische Aspekte Konzepte / Ansätze Umsetzung von modi operandi Maßnahmen gegen die Finanzierung des Terrorismus Training, Zuverlässigkeitsprüfung Kontrollen des Geldwäschebeauftragten Verdachtsgenerierung und Verdachtsanzeige Organisation des Verdachtsmeldewesens im Institut Verdachtskriterien Durchführung von Recherchen Informationsaustausch und -bewertung Zusammenarbeit mit Behörden Gesetzliche Grundlagen Die Risikoanalyse als Grundlage für die Ableitung von Präventivmaßnahmen Organisatorische Aspekte (Berichtslinien, personelle/sachliche Ausstattung etc.) Know your customer (KYC) und New Client Approval (NCA) New Product Approval (NPA) Research / Transaktionsmonitoring Technische und organisatorische Aspekte Konzepte / Ansätze Umsetzung von modi operandi Maßnahmen gegen die Finanzierung des Terrorismus Training, Zuverlässigkeitsprüfung Kontrollen des Geldwäschebeauftragten Verdachtsgenerierung und Verdachtsanzeige Organisation des Verdachtsmeldewesens im Institut Verdachtskriterien Durchführung von Recherchen Informationsaustausch und -bewertung Zusammenarbeit mit Behörden Lernziele Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Marktmissbrauch und Transparenzanforderungen
    Inhalte Rechtsrahmen Marktmanipulation und dessen Verbot Zwischenschritte und künftige Ereignisse als Insiderinformationen Insiderverbote Sanktionsregulierung Pflicht zu Ad-hoc Mitteilungen und die Möglichkeit, diese aufzuschieben Managers Transaction Stimmrechtsmitteilungen als wesentlicher Aspekt für Markttransparenz Rechtsrahmen Marktmanipulation und dessen Verbot Zwischenschritte und künftige Ereignisse als Insiderinformationen Insiderverbote Sanktionsregulierung Pflicht zu Ad-hoc Mitteilungen und die Möglichkeit, diese aufzuschieben Managers Transaction Stimmrechtsmitteilungen als wesentlicher Aspekt für Markttransparenz Lernziele Die Veranstaltung befasst sich mit den beiden Formen des Marktmissbrauchs, und zwar den Insiderverboten und der Marktmanipulation. Daneben werden die Transparenzpflichten beleuchtet. Jeder dieser drei Themenkreise dauert ca. gute 2 Stunden. Ziel der Veranstaltung ist es, nicht nur die einschlägigen Tatbestände zu durchdringen, sondern darüber hinaus die Zusammenhänge zu begreifen. Dabei wird die rechtliche Materie nicht nur theoretisch behandelt, sondern auch anhand pressebekannter Fälle vermittelt. Nicht zuletzt wird auch die Entwicklung des Marktmissbrauchs- und Transparenzrechts dargestellt und ein Ausblick auf künftige EU Regelungen unternommen. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion und Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Interessenkonfliktmanagement
    Inhalte Rechtsgrundlagen (§ 33 WpHG i.V.m. § 13 WpDVerOV) Darstellung der regulatorischen Anforderungen Initiale und fortlaufende Identifizierung von möglichen Interessenkonflikten Umgang mit Interessenkonflikten im Privatkundengeschäft Management von Interessenkonflikten im Firmenkundengeschäft, u.a.: Beteiligungen Private Equity Aufsichtsratsmandate Aktienrückkaufprogramme Finanzanalysen / Anlageempfehlungen IPOs / Kapitalerhöhungen (Zuteilung, Research Guidelines / Black out Periods, Kursstabilisierung) Zuwendungen Erstellung einer Richtlinie zum Umgang mit möglichen Interessenkonflikten Entwicklung und Implementierung eines konzernweiten Interessenkonfliktmanagements Übungen mit Praxisfällen Rechtsgrundlagen (§ 33 WpHG i.V.m. § 13 WpDVerOV) Darstellung der regulatorischen Anforderungen Initiale und fortlaufende Identifizierung von möglichen Interessenkonflikten Umgang mit Interessenkonflikten im Privatkundengeschäft Management von Interessenkonflikten im Firmenkundengeschäft, u.a.: Beteiligungen Private Equity Aufsichtsratsmandate Aktienrückkaufprogramme Finanzanalysen / Anlageempfehlungen IPOs / Kapitalerhöhungen (Zuteilung, Research Guidelines / Black out Periods, Kursstabilisierung) Zuwendungen Erstellung einer Richtlinie zum Umgang mit möglichen Interessenkonflikten Entwicklung und Implementierung eines konzernweiten Interessenkonfliktmanagements Übungen mit Praxisfällen Lernziele In dem Seminar werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch Lösungen zur praktischen Umsetzung des Interessenkonfliktmanagements vermittelt, welches bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen erforderlich ist. Des Weiteren werden im Rahmen der Veranstaltung aktuelle Spannungsfelder und Praxisfälle besprochen. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an: Mitarbeiter in Compliance- oder Rechtsabteilungen in Unternehmen, Geldwäschebeauftragte, Studierende und interessierte Mitarbeiter, die sich beruflich auf den Bereich Compliance spezialisieren möchten, und Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Compliance. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • U3: Unternehmerische Kontrollsysteme und die besondere Rolle des Prüfungsausschusses
    Inhalte Überblick Systemkontrollen Ausgestaltung von Compliance Management Systemen CCO + Organisation Verhaltenskodex + Einbindung Management Schulungen Hinweisgebersysteme Berichterstattung Geschäftspartner Nachbildung einer Aufsichtsratssitzung zum Thema Compliance und IKS: Analyse und Bewertung durch einen erfahrenen Aufsichtsrat Aufgaben eines Prüfungsausschusses insbesondere Zusammenarbeit mit Interner Revision und externen Prüfern Stellung des Prüfungsausschusses nach dem BilMoG Aufgaben und Besetzung Binnenorganisation und Arbeitsweise Informationsrechte und Berichtspflichten Zusammenspiel mit der Internen Revision und externen Prüfern Konsequenzen für die Haftung Überblick Systemkontrollen Ausgestaltung von Compliance Management Systemen CCO + Organisation Verhaltenskodex + Einbindung Management Schulungen Hinweisgebersysteme Berichterstattung Geschäftspartner Nachbildung einer Aufsichtsratssitzung zum Thema Compliance und IKS: Analyse und Bewertung durch einen erfahrenen Aufsichtsrat Aufgaben eines Prüfungsausschusses insbesondere Zusammenarbeit mit Interner Revision und externen Prüfern Stellung des Prüfungsausschusses nach dem BilMoG Aufgaben und Besetzung Binnenorganisation und Arbeitsweise Informationsrechte und Berichtspflichten Zusammenspiel mit der Internen Revision und externen Prüfern Konsequenzen für die Haftung Lernziele Die Teilnehmer werden durch hervorragende Dozenten auf den neuesten Wissensstand der im Modul angesprochenen Themen herangeführt. Sie erarbeiten sich gemeinsam die wichtigen Inhalte für ihre Funktion und die notwendigen Techniken für deren Umsetzung. Ziel der Veranstaltung ist, die Mandatsausübung zu erleichtern und eine state-of-the-art Corporate Governance aufzuzeigen, die die Teilnehmer dann in das Unternehmen tragen können. Zielgruppe Aufsichtsräte, die ihr Wissen über aktuelle Entwicklungen, Methoden und Trends ausbauen wollen, sowie Führungspersönlichkeiten, die in Kürze Aufsichtsverantwortung in einem Unternehmen übernehmen werden. Methodik Fachvorträge durch renommierte Experten, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch, Nachbildung einer Aufsichtsratsitzung, Rollenspiel Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte: Aufsichtsratswissen von A - Z
  • Qualified Intermediary (QI) - FATCA - CRS
    Inhalte QI Agreement Kunden Dokumentation QI / FATCA / CRS W-8 / W-9 Formulare QI Quellenbesteuerung 1042 / 1042-S Reporting QI Compliance Prüfung + Zertifizierung FATCA Umsetzungsverordnung (UmsV) CRS Finanzkontenaustauschgesetz (FKAustG) Steuerabzug und Reporting unter 871(m) Steuerabzug und Reporting unter 305(c) Behandlung Section 302 Besteuerung von Publicily Traded Partnerships (PTP) FATCA + CRS Meldung an Steuerbehörden QI Agreement Kunden Dokumentation QI / FATCA / CRS W-8 / W-9 Formulare QI Quellenbesteuerung 1042 / 1042-S Reporting QI Compliance Prüfung + Zertifizierung FATCA Umsetzungsverordnung (UmsV) CRS Finanzkontenaustauschgesetz (FKAustG) Steuerabzug und Reporting unter 871(m) Steuerabzug und Reporting unter 305(c) Behandlung Section 302 Besteuerung von Publicily Traded Partnerships (PTP) FATCA + CRS Meldung an Steuerbehörden Lernziele Sie sind mit dem QI Verfahren (Dokumentation / Besteuerung / Reporting) vertraut. Sie sind mit der regelmäßigen QI Zertifizierung vertraut und kennen die Anforderungen an den Responsible Officer. Sie kennen die Besonderheiten der Kapitel 871m / 305c / 302 des IRC. Sie kennen die erforderliche Dokumentation nach FATCA und CRS und dem zugehörigen Meldewesen vertraut. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter der Innenrevision, Compliance, Kontoservice, Back Office, U.S. Wertpapiergeschäft, Kundenbetreuer, Risk Management, Revision, Meldewesen Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Visual Analytics
    Inhalte Theorieteil: Einführung in aktuelle Visualisierungssoftware Explorative Analysen im Kontext hochdimensionaler Daten Interaktive Darstellung und „Storytelling“ anhand von Dashboards Praxisteil: Visuelle Konfiguration von Datenvorverarbeitungsschritten Erstellung explorativer visueller Analysen mit Tableau Implementierung aussagekräftiger Dashboards Theorieteil: Einführung in aktuelle Visualisierungssoftware Explorative Analysen im Kontext hochdimensionaler Daten Interaktive Darstellung und „Storytelling“ anhand von Dashboards Praxisteil: Visuelle Konfiguration von Datenvorverarbeitungsschritten Erstellung explorativer visueller Analysen mit Tableau Implementierung aussagekräftiger Dashboards Lernziele Im Seminar lernen Sie als Teilnehmer:innen aktuelle Möglichkeiten zur hochdimensionale Datenaufbereitung und entsprechender Visualisierung. Dabei lernen Sie im praktischen Teil geeignete Analyse- und Visualisierungsverfahren kennen sowie verschiedene Wege, um Daten für verschiedene Zielgruppen verständlich und zielführend darzustellen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referentin oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Datenanalyse mit Python und Dokumentation der Analyseschritte
    Inhalte Theorieteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 1) Revisionssichere Dokumentation von Analysevorgehen und -tätigkeiten Praxisteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Relationen und Verknüpfungen von Dateneigenschaften Ein- bzw. mehrdimensionale Häufigkeits- & Verteilungsanalysen Theorieteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 1) Revisionssichere Dokumentation von Analysevorgehen und -tätigkeiten Praxisteil: Vorgehen Datenaufbereitung, -validierung und -import Relationen und Verknüpfungen von Dateneigenschaften Ein- bzw. mehrdimensionale Häufigkeits- & Verteilungsanalysen Lernziele Als Teilnehmer:innen lernen Sie, wie Daten im Hinblick auf die Datenanalyse aufbereitet, validiert, importiert und dokumentiert werden. Die Zusammenhänge unterschiedlicher buchhaltersicher und prozessualer Dateneigenschaften werden beleuchtet. Darüber hinaus erfolgt eine Vertiefung in die Programmiersprache Python zur erfolgreichen Durchführung von Validierungsschritten und der Visualisierung der akquirierten Datenbestände. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Banking für Führungskräfte
    Inhalte Tag 1: Banken in Deutschland und Europa Rolle der Banken im Wirtschaftskreislauf Grundlagen der Bankenaufsicht im Überblick Basel III MaRisk Organisation & Auslagerung Risikotragfähigkeit & Geschäftsmodellprüfung ESG Risikimanagement & Compliance KYC / KYCC / Embargo Struktur des Bankenmarktes und Wettbewerb in Deutschland Tag 2: Geschäftsfelder und Dienstleistungen von Kreditinstituten Privatkundengeschäft (Retail- und Private Banking) Zahlungsverkehr national und international Anlageberatung (inkl. rechtliche Grundlagen der Beratung) – Überblick Kreditgeschäft mit Privatkunden Tag 3: Firmenkundengeschäft Finanzierungsarten im Firmenkundengeschäft Risikotragfähigkeit & Portfoliobetrachtung Investmentbanking & Asset Management (kurzer Überblick) Funktionen des Headoffice (u.a. Personal, Controlling, Compliance, Interne Revision, Treasury) Tag 4: Workshop (durch Input der Seminarteilnehmer) Gesamtbanksteuerung & Risikocontrolling „wie kalkulieren Banken?“ Marktzinsmethode Deckungsbeitragsrechnung in Kreditinstituten Aktives Risikomanagement in Banken Risikosteuerung Geschäftsmodellprüfung am konkreten Beispiel Analyse der künftigen Ertragsstabilität Analyse der künftigen Risikotragfähigkeit „wie ist die Bank auch in Zukunft attraktiv?“ Spannungsfeld Digitalisierung / Standardisierug & Individualität Banken und FinTechs – Digitalisierung & Geschäftsmodelle Tag 1: Banken in Deutschland und Europa Rolle der Banken im Wirtschaftskreislauf Grundlagen der Bankenaufsicht im Überblick Basel III MaRisk Organisation & Auslagerung Risikotragfähigkeit & Geschäftsmodellprüfung ESG Risikimanagement & Compliance KYC / KYCC / Embargo Struktur des Bankenmarktes und Wettbewerb in Deutschland Tag 2: Geschäftsfelder und Dienstleistungen von Kreditinstituten Privatkundengeschäft (Retail- und Private Banking) Zahlungsverkehr national und international Anlageberatung (inkl. rechtliche Grundlagen der Beratung) – Überblick Kreditgeschäft mit Privatkunden Tag 3: Firmenkundengeschäft Finanzierungsarten im Firmenkundengeschäft Risikotragfähigkeit & Portfoliobetrachtung Investmentbanking & Asset Management (kurzer Überblick) Funktionen des Headoffice (u.a. Personal, Controlling, Compliance, Interne Revision, Treasury) Tag 4: Workshop (durch Input der Seminarteilnehmer) Gesamtbanksteuerung & Risikocontrolling „wie kalkulieren Banken?“ Marktzinsmethode Deckungsbeitragsrechnung in Kreditinstituten Aktives Risikomanagement in Banken Risikosteuerung Geschäftsmodellprüfung am konkreten Beispiel Analyse der künftigen Ertragsstabilität Analyse der künftigen Risikotragfähigkeit „wie ist die Bank auch in Zukunft attraktiv?“ Spannungsfeld Digitalisierung / Standardisierug & Individualität Banken und FinTechs – Digitalisierung & Geschäftsmodelle Lernziele Als Führungskraft, die mit regulatorischen Themen und -konformen Prozessen neu konfrontiert wird, gewinnen Sie fundierte Kenntnisse des Bankgeschäftes und lernen die Besonderheiten dieser Branche kennen. Die Bankthemen werden interaktiv, einerseits kundengruppenspezifisch und anderseits produkt- bzw. prozessorientiert, dargestellt. Dabei bildet insbesondere das strategische Geschäftsmodell von verschiedenen Banken / FinTechs einen Schwerpunkt. Die Zusammenhänge zwischen Kundengruppen, Produkten, Digitalisierung und Prozessen sowie der Einfluss der aktuellen Markt- und Regulierungsentwicklung stehen hierbei im Fokus. Sie verstehen die Terminologie der Banker besser und können die Priorisierungen bei der Weiterentwicklung einer modernen Bank nachvollziehen. Das Seminar beinhaltet eine starke Ausrichtung auf das strategische Verständnis des Geschäftsmodells, der Interdependenzen zwischen den unterschiedlichen Geschäftsfeldern einer Bank und der damit verbundenen Gesamtbanksicht. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Führungskräfte in Querschnittsfunktionen (z.B. HR, IT, Marketing, Recht, Organisation, Controlling), die aus anderen Branchen kommen, nun in Banken anfangen werden oder angefangen haben. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Präsentationen, Fallstudien Dauer 4 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Vorgehensweise revisorischer und forensischer Datenanalysen
    Inhalte Theorieteil: Einführung, Standards und Richtlinien analytischer Prüfverfahren Techniken revisorischer und forensischer Datenanalysen Vorgehen, Analyseplanung, Datenakquise, Werkzeuge und Berichterstattung Praxisteil: Vorstellung und Installation der Analyseumgebung Datenextraktionsmöglichkeiten in SAP Einführung in die Python Programmierung und Jupyter Notebooks Anwendungsbeispiele regelbasierter Analyseverfahren Theorieteil: Einführung, Standards und Richtlinien analytischer Prüfverfahren Techniken revisorischer und forensischer Datenanalysen Vorgehen, Analyseplanung, Datenakquise, Werkzeuge und Berichterstattung Praxisteil: Vorstellung und Installation der Analyseumgebung Datenextraktionsmöglichkeiten in SAP Einführung in die Python Programmierung und Jupyter Notebooks Anwendungsbeispiele regelbasierter Analyseverfahren Lernziele Als Teilnehmer:innen lernen Sie die Grundlagen und Prozessschritte im Hinblick auf effiziente revisorische und forensische Datenanalysen kennen. Hierbei werden die einzelnen Schritte der Planung thematisiert sowie die Beschaffung der Daten, die Aufbereitung und dazugehörende wichtige Werkzeuge behandelt. Im praktischen Teil lernen Sie die Programmiersprache Python, entsprechende Programmierbibliotheken und Jupyter Notebooks kennen, um selbst erste regelbasierte Analysen durchzuführen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:inin oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Risikoorientierte und regelbasierte Analyseverfahren
    Inhalte Theorieteil: Relation und Verknüpfung von Dateneigenschaften Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 2) Geschäftsprozesse in Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen Praxisteil: Datenmodelle, Tabellen und Tabellenfelder in ERP Systemen Risikoorientierte Analysen u.a. in der Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb Berichterstattung zu Analysevorgehen und Ergebnissen Theorieteil: Relation und Verknüpfung von Dateneigenschaften Analyse strukturierter Daten mit der Programmiersprache Python (Teil 2) Geschäftsprozesse in Enterprise Ressource Planning (ERP) Systemen Praxisteil: Datenmodelle, Tabellen und Tabellenfelder in ERP Systemen Risikoorientierte Analysen u.a. in der Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb Berichterstattung zu Analysevorgehen und Ergebnissen Lernziele Im Seminar lernen Sie als Teilnehmer:innen risikoorientierte Analyseverfahren kennen, um in revisorischen Datenanalysen optimale Ergebnisse zu erzielen. Weiterhin werden in ERP Systemen abgebildete betriebswirtschaftliche Prozesse besprochen und exemplarische Datenakquiseprozesse durchgeführt. Für die Bereiche Finanzbuchhaltung, Einkauf und Vertrieb werden zudem einzelne risikoorientierte Analysen vorgestellt und beispielhaft in der Programmiersprache Python implementiert. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktsiche Übungen und Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Business Process Mining
    Inhalte Theorieteil: Geschäftsprozesse: Wertschöpfungsperspektive, Erkennungsmerkmale, Erfolgsfaktoren Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen Business Process Mining: Definition, Themeneingliederung, Nutzenaspekte, Mining-Algorithmen Praxisteil: Datenarchitekturmodell, Daten- und Prozessselektion, Datenqualität Durchführung revisorische, leitfragenbasierte Prozessanalyse mittels Mining-Toolkit „Disco“ Herausforderungen, mögliche Handlungsmaßnahmen und zentrale Erkenntnisse Theorieteil: Geschäftsprozesse: Wertschöpfungsperspektive, Erkennungsmerkmale, Erfolgsfaktoren Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen Business Process Mining: Definition, Themeneingliederung, Nutzenaspekte, Mining-Algorithmen Praxisteil: Datenarchitekturmodell, Daten- und Prozessselektion, Datenqualität Durchführung revisorische, leitfragenbasierte Prozessanalyse mittels Mining-Toolkit „Disco“ Herausforderungen, mögliche Handlungsmaßnahmen und zentrale Erkenntnisse Lernziele Als Teilnehmer:innen lernen Sie die Grenzen herkömmlicher Prozessaufnahmen und somit den Mehrwert, den Business Process Mining bieten kann, kennen. Sie können auf simplifizierte Art die Vorgehensweise eines Mining-Algorithmus nachvollziehen und wissen, wie Sie ein Business Process Mining Projekt angehen können und welche Stolpersteine sich dabei stellen. In dem praktischen Teil lernen Sie Fragestellungen und Indikatoren kennen, mit denen Sie die Qualität von Ereignisdaten bestimmen können. Zudem sammeln Sie anhand realer Ereignisdaten Erfahrungen mit dem Mining-Toolkit «Disco» mit Fokus auf die revisorische Datenanalyse. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internens Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist Referent: oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Robotic Process Automation
    Inhalte Theorieteil: Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotics Process Automation (RPA) Aktuelle RPA Software, Überblick, Fähigkeiten und Anwendungsfälle RPA im Einsatz zur Automatisierung von Prüfungshandlungen Praxisteil: Installation, Einführung und Aufbau einer RPA Software Fallbeispiel: Automatisierung analytischer Prüfungshandlungen Fehlerbehandlung, Best Practices und fortgeschrittene Konzepte Theorieteil: Möglichkeiten und Herausforderungen von Robotics Process Automation (RPA) Aktuelle RPA Software, Überblick, Fähigkeiten und Anwendungsfälle RPA im Einsatz zur Automatisierung von Prüfungshandlungen Praxisteil: Installation, Einführung und Aufbau einer RPA Software Fallbeispiel: Automatisierung analytischer Prüfungshandlungen Fehlerbehandlung, Best Practices und fortgeschrittene Konzepte Lernziele Im Seminar erhalten Sie als Teilnehmer:innen einen breiten Überblick über aktuelle Möglichkeiten zur Automatisierung von repetitiven Prüfungshandlungen. Zudem lernen Sie den Lebenszyklus einer Prozess- oder Service-Automatisierung kennen und verstehen, wie Sie Best Practices transferieren und anwenden können. Im praktischen Teil lernen Sie anhand einer ausgewählten RPA Software und Fallbeispielen ein Tool und dessen Werkzeuge anwenden. Dabei werden Sie typische Muster für die Prozessautomatisierungen erlernen und diese auch ohne Programmiererfahrung mit Hilfe von „Low- & No-Code“ Funktionalitäten anwenden können. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Künstliche Intelligenz
    Inhalte Theorieteil: Überblick Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Deep Learning Bestandteile, Aufbau und Funktionsweise Künstlicher Neuronaler Netze Künftige Prüfungsherausforderung der KI z.B. sogenannter Deepfake-Buchungen Praxisteil: Implementierung und Training tiefer Neuronaler Netze mit Python Erkennung von Buchungs- und Prozessanomalien durch Deep Learning Interpretation, Visualisierung und Kommunikation der Analyseergebnisse Theorieteil: Überblick Künstliche Intelligenz (KI), Maschinelles Lernen und Deep Learning Bestandteile, Aufbau und Funktionsweise Künstlicher Neuronaler Netze Künftige Prüfungsherausforderung der KI z.B. sogenannter Deepfake-Buchungen Praxisteil: Implementierung und Training tiefer Neuronaler Netze mit Python Erkennung von Buchungs- und Prozessanomalien durch Deep Learning Interpretation, Visualisierung und Kommunikation der Analyseergebnisse Lernziele Im Rahmen des Seminars erhalten Sie als Teilnehmer:innen eine grundlegende Einführung in das spannende Themengebiet der Künstlichen Intelligenz (KI) sowie die Anwendungsmöglichkeiten von KI in der prüferischen Praxis. Die Lernziele des Seminars umfassen im Einzelnen: Sie verstehen die Zusammenhänge von Künstlicher Intelligenz, Maschinellem Lernen und Deep Learning und können diese darlegen. Sie sind in der Lage Aufbau, Funktionsweise und das Training künstlicher Neuronaler Netze nachzuvollziehen und können diese skizzieren. Sie können zukünftige Herausforderung von KI für die forensische Sachverhaltsaufklärung, z.B. „Deepfakes“, „Data Leakage“, einschätzen. Der Praxisteil steht im Zeichen der KI gestützten Erkennung von ungewöhnlichen Vorgängen “Anomalien” in Buchhaltungs- und Prozessdaten. Hierbei lernen Sie tiefe Neuronale Netze in der Programmiersprache Python zu trainieren. Ein weiterer Schwerpunkt umfasst die zielgerichtete Dokumentation der gewonnen Erkenntnisse und Analyseergebnisse innerhalb der Analyseumgebung Jupyter Notebooks. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Compliance, Interne Revision, Internal Audit, Risk Management, Internes Kontrollsystem, welche in den folgenden Funktionen tätig sind: Data Analyst, Business Analyst, Analyst, Fraud Analyst oder Fraud Specialist, Referent:in oder Sachbearbeiter:in für Compliance, Anti Geldwäsche bzw. Anti Money Laundering (AML) oder Anti Fraud, Anwender:in, Entwickler:in und Berater:in in Fraud Detection (IDEA oder ACL), Fraud & Risk Management bzw. Tax Compliance (u.A. SAP) Zusätzlich richtet sich das Seminar an Mitarbeiter:innen in der Beratung, Prüfung oder in staatlichen Behörden mit den Funktionen: Forensic Data Analyst, Tax Data Analyst oder Audit Data Analyst IT Auditor, System oder Process Assurance Analyst Deals Data bzw. M&A Data Analyst Für dieses Modul erhalten Sie 8,5 CPE Credits Methodik 1 Seminartag, 1 Web Session, 1 Theorieprüfung Interaktiver Fachvortrag, praktische Übungen, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Audit Data Scientist (CADS)
  • Bilanzmanipulation und Financial Forensics
    Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter:innen der Abteilungen Fraud Management, Interne Revision, Risikomanagement, Compliance und Geldwäscheprävention. Studierende und interessierte Mitarbeiter:innen, die sich beruflich auf den Bereich Fraud Management spezialisieren möchten (z. B. Kriminalpolizei, Staatsanwaltschaft) sowie Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer mit dem Schwerpunkt Fraud.
  • Informationstechnologie für Bankfachkräfte
    Welche aktuellen IT-Trends und Entwicklungen gibt es? Welchen Einfluss haben diese auf die Bankenwelt? Wie sieht der Bankarbeitsplatz der Zukunft aus? Was müssen Bankfachkräfte über die IT-Sicherheit und Compliance wissen? Die Digitalisierung ist längst auch in der Bankenwelt angekommen, somit müssen sich auch die Bankfachkräfte neues Wissen aus der IT aneignen. Blockchain-Technologien, KI-Sicherheit, Hyperautomatisierung, Multiexperience – wer zwischen all den Trends die Übersicht verliert, verpasst schnell den Anschluss. Auch der Arbeitsplatz der Fachkräfte wird einem Update unterzogen werden müssen: Desktop Virtualisierung, neugewonnene Mobility und die Nutzung von Apps sind nur Beispiele für die Herausforderungen, die mit schnellem Schritte auf die Banken zukommen. Darüber hinaus werden immer mehr Richtlinien zur Sicherheit und Compliance festgelegt. Welche das sind und wie Sie diese umsetzen, stellen wir Ihnen in diesem Seminar vor. Inhalte Übersicht der wichtigsten IT-Systeme einer Bank Exemplarische Darstellung eines IT-Bebauungsplans IT-Architektur-Modelle: Industrialized IT versus IT-Manufaktur Anforderungen der Fachbereiche an die Banken IT und Service Provider Aktuelle Trends und Vorgehensweisen in der SW-Entwicklung DevOps und Agile Development im Bankenumfeld Aktuelle Trends und Entwicklungen im IT-Betrieb und in der Service Delivery Auswirkung & Umsetzung der Funktionstrennung zwischen fachlichem und technischem IT-Betrieb Wie finde ich die richtigen technisch-organisatorischen Maßnahmen Umsetzungen von IT-Projekten nach dem Stand der Technik Technische Umsetzung von Compliance-Vorgaben Auslagerung von IT-Dienstleistungen & IT-Serviceprovider Management Anforderungen basierend auf BAIT und MaRisk an die Banken IT und IT-Dienstleister Anforderungen aus BCM und ITSCM an die Fachbereiche und Banken IT Aktuelle IT-Trends und Entwicklungen und deren Einfluss auf die Bankenwelt Praxisbeispiele für die Umsetzung bankenfachlicher Anforderungen bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen Was man bei der Umsetzung von Digitalisierungs-Projekten beachten muss Die Banken IT im Wettbewerb zu den FinTechs Bankarbeitsplatz der Zukunft – Desktop Virtualisierung, Tablets, Apps & Mobility Internet of Things (IoT) in der Bankenwelt Übersicht der wichtigsten IT-Systeme einer Bank Exemplarische Darstellung eines IT-Bebauungsplans IT-Architektur-Modelle: Industrialized IT versus IT-Manufaktur Anforderungen der Fachbereiche an die Banken IT und Service Provider Aktuelle Trends und Vorgehensweisen in der SW-Entwicklung DevOps und Agile Development im Bankenumfeld Aktuelle Trends und Entwicklungen im IT-Betrieb und in der Service Delivery Auswirkung & Umsetzung der Funktionstrennung zwischen fachlichem und technischem IT-Betrieb Wie finde ich die richtigen technisch-organisatorischen Maßnahmen Umsetzungen von IT-Projekten nach dem Stand der Technik Technische Umsetzung von Compliance-Vorgaben Auslagerung von IT-Dienstleistungen & IT-Serviceprovider Management Anforderungen basierend auf BAIT und MaRisk an die Banken IT und IT-Dienstleister Anforderungen aus BCM und ITSCM an die Fachbereiche und Banken IT Aktuelle IT-Trends und Entwicklungen und deren Einfluss auf die Bankenwelt Praxisbeispiele für die Umsetzung bankenfachlicher Anforderungen bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen Was man bei der Umsetzung von Digitalisierungs-Projekten beachten muss Die Banken IT im Wettbewerb zu den FinTechs Bankarbeitsplatz der Zukunft – Desktop Virtualisierung, Tablets, Apps & Mobility Internet of Things (IoT) in der Bankenwelt Lernziele Sie bekommen einen Überblick über die aktuellen IT-Trends und marktreifen IT-Lösungen mit relevantem Bezug zur Finanzbranche. Dabei machen die IT-seitige Umsetzung der digitalen Transformation in bankenfachlichen Geschäftsprozessen sowie der Einsatz von agilen Methoden für Anwendungsentwicklung und Betrieb wesentliche Inhalte dieses Seminars aus. Vorgestellt werden Software-Entwicklungs-, Betriebs- und Service-Modelle für die Banken IT und entsprechende Lösungsansätze für die fachliche und technologische Umsetzung in der Bank. Die Teilnehmer bekommen ein Verständnis über die Auswirkung der BAIT und aus MaRisk auf IT-Projekte (Change-the-Bank) und den IT Betrieb (Run-the-Bank), sowie aktuelle regulatorische Herausforderungen, Meldewesen und Datenschutz. In zahlreichen Praxisbeispielen wird den Seminarteilnehmern mit bankenfachlichem Hintergrund ein Überblick zu aktuellen IT-Themen und Trends vermittelt. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an die Banken IT und Mitarbeiter in IT-Projekten mit Bankenbezug sowie an die Fachabteilungen der Banken, die vor der IT-seitigen Umsetzung neuer fachlicher Herausforderungen stehen, bestehende IT-technische Lösungen optimieren oder an neue Gegebenheiten anpassen möchten. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, praktische Übungen Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Financial Forensics
    Inhalte Was bedeutet eigentlich Financial Forensik und wer kann das mit welcher Wissensbasis betreiben? Warum Financial Forensik nicht unbedingt umfangreiche Ausbildungen im Bereich Rechnungswesen erfordert, sondern einen Blick mit viel „Hausverstand“ und Kenntnis der Unternehmensabläufe wichtiger ist. Was bewirken Fälschungen und wirtschaftskriminelle Handlungen im Bereich Jahresabschluss und Rechnungswesen eigentlich? Warum ist das so brandgefährlich für die Überlebensfähigkeit der Unternehmen? Was sind die Motive der Täter? Wie werden überhaupt Mitarbeiter und Verantwortungsträger zu Tätern und was trieb sie dazu? Wer ist in der Aufdeckung von Wirtschaftskriminalfällen im Bereich Finanzen mehr oder weniger erfolgreich? Und warum geht das nicht nur den Wirtschaftsprüfer etwas an? Zusammenspiel unterschiedlicher Stakeholders vom Beleg zur Bilanz ("Beleglieferanten", MA im Rechungswesen, Geschäftsleitung, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Controlling, Rechtsabteilung, Finanzverwaltung, BaFin und Unterorganisationen, ...) Interpretation anderer Prüfinstitutionen (Interne Revision, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Steuerprüfung, ...) Ausführungen konkreter Fallbeispiele und Gruppenarbeiten zu den Themen Bilanzanalyse auf allgemeinem Niveau, Fallanalyse, Berichtserstellung und Berichtsanalyse (aus Blickwinkel Compliance) Ca 40-50% der Lehrveranstaltung ist konkreten Fallbeispielen und der Diskussion darüber gewidmet Was bedeutet eigentlich Financial Forensik und wer kann das mit welcher Wissensbasis betreiben? Warum Financial Forensik nicht unbedingt umfangreiche Ausbildungen im Bereich Rechnungswesen erfordert, sondern einen Blick mit viel „Hausverstand“ und Kenntnis der Unternehmensabläufe wichtiger ist. Was bewirken Fälschungen und wirtschaftskriminelle Handlungen im Bereich Jahresabschluss und Rechnungswesen eigentlich? Warum ist das so brandgefährlich für die Überlebensfähigkeit der Unternehmen? Was sind die Motive der Täter? Wie werden überhaupt Mitarbeiter und Verantwortungsträger zu Tätern und was trieb sie dazu? Wer ist in der Aufdeckung von Wirtschaftskriminalfällen im Bereich Finanzen mehr oder weniger erfolgreich? Und warum geht das nicht nur den Wirtschaftsprüfer etwas an? Zusammenspiel unterschiedlicher Stakeholders vom Beleg zur Bilanz ("Beleglieferanten", MA im Rechungswesen, Geschäftsleitung, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Controlling, Rechtsabteilung, Finanzverwaltung, BaFin und Unterorganisationen, ...) Interpretation anderer Prüfinstitutionen (Interne Revision, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Steuerprüfung, ...) Ausführungen konkreter Fallbeispiele und Gruppenarbeiten zu den Themen Bilanzanalyse auf allgemeinem Niveau, Fallanalyse, Berichtserstellung und Berichtsanalyse (aus Blickwinkel Compliance) Ca 40-50% der Lehrveranstaltung ist konkreten Fallbeispielen und der Diskussion darüber gewidmet Lernziele Das Rechnungswesen, und hier vor allem der Jahresabschluss, stellt das wichtigste Orientierungswerkzeug für alle Stakeholder in einem Unternehmen dar. Abgesehen von Fehlern und anderen fahrlässigen Vorkommnissen ist dieser Bereich daher auch für Wirtschaftskriminalität in Unternehmen einer der wesentlichsten Angriffspunkte. Das Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, überblicksartig ein Gefühl für die gefährdetsten Angriffspunkte zu geben und „in die Schuhe der Täter“ zu steigen. Aus forensischer Sicht – und nicht zuletzt WireCard zeigt dies wieder einmal sehr eindeutig – stellen Manipulationen im Rechnungswesen die „Formel 1 der Wirtschaftskriminalität“ dar. Zielgruppe Geringe Vorkenntnisse der Materie Rechnungswesen sind nicht von Nachteil. Das Seminar richtet sich aber dezidiert an Interessierte, welche in diesen Bereich "hineinschnuppern" möchten und eine Vorstellung von den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der Analyse des Rechnungswesens entwickeln möchten. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Verdachtsmeldungen
    Inhalte Der Verdacht auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung - vom Erkennen bis zur Anzeige Die Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität Definition der Organisierten Kriminalität Betätigungsfelder Statistiken Die Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung Ziele eines Geldwäschers Stufen der Geldwäsche Typologien der Geldwäsche Erkenntnisse zur Terrorismusfinanzierung Der Straftatbestand der Geldwäsche Tatobjekte Vortaten Tathandlungen Verschulden Strafaufhebungsgründe Abgrenzung zu anderen Straftaten Die Erstattung einer Verdachtsanzeige Anzeigeverpflichtete Definition eines Verdachts Internes Meldewesen Externe Verdachtsanzeige Umfang der Anzeigepflicht Die Behandlung verdächtiger Transaktionen Ablehnung von Transaktionen Ausführungsverbote Ausführungspflichten Eilfallregelung Haftungsrisiken Der Umgang mit verdächtigen Kunden und Konten Kündigungsrechte Fortführungspflichten Schweigepflichten Monitoring Der Verdacht auf Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung - vom Erkennen bis zur Anzeige Die Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität Definition der Organisierten Kriminalität Betätigungsfelder Statistiken Die Methoden der Geldwäsche und der Terrorismusfinanzierung Ziele eines Geldwäschers Stufen der Geldwäsche Typologien der Geldwäsche Erkenntnisse zur Terrorismusfinanzierung Der Straftatbestand der Geldwäsche Tatobjekte Vortaten Tathandlungen Verschulden Strafaufhebungsgründe Abgrenzung zu anderen Straftaten Die Erstattung einer Verdachtsanzeige Anzeigeverpflichtete Definition eines Verdachts Internes Meldewesen Externe Verdachtsanzeige Umfang der Anzeigepflicht Die Behandlung verdächtiger Transaktionen Ablehnung von Transaktionen Ausführungsverbote Ausführungspflichten Eilfallregelung Haftungsrisiken Der Umgang mit verdächtigen Kunden und Konten Kündigungsrechte Fortführungspflichten Schweigepflichten Monitoring Lernziele Sie lernen den Umgang mit einer verdächtigen Transaktion und einem verdächtigen Kunden. Sie wissen, wann und wie eine interne Meldung verdächtiger Sachverhalte zu erstatten ist. Sie erfahren, in welchen Konstellationen die Unterrichtung der Ermittlungsbehörden geboten ist und welche Anforderungen an eine externe Verdachtsmeldung zu stellen sind. Sie können einschätzen, welche Maßnahmen nach einer solchen Verdachtsmeldung erforderlich sind. Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiter in den Bereichen Geldwäsche-Prävention, Compliance, Rechtsabteilung, Revision, die mit der Bearbeitung interner wie externer Verdachtsmeldungen betraut sind. Insofern richtet sich das Seminar auch an Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und sonstige Verpflichtete nach dem Geldwäschegesetz. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen, Präsentation, Fallstudien Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Banking für Quereinsteiger
    Inhalte Rolle der Banken im Wirtschaftskreislauf Grundlagen der Bankenaufsicht im Überblick (u.a. Basel III, MaRisk) Struktur des Bankenmarktes und Wettbewerb in Deutschland Geschäftsfelder und Dienstleistungen von Kreditinstituten Privatkundengeschäft (Retail- und Private Banking) Zahlungsverkehr national und international Anlageberatung (inkl. rechtliche Grundlagen der Beratung) Asset Management und Vermögensverwaltung Kreditgeschäft mit Privatkunden (Konsumentenkredit und Baufinanzierung) Firmenkundengeschäft Zahlungsverkehr (inkl. dokumentäres und nicht-dokumentäres Auslandsgeschäft) Finanzierungsarten im Firmenkundengeschäft Investmentbanking Leistungsangebot im Überblick (u.a Handel, Wertpapieremissionen, Fusionen und Übernahmen) aktuelle Tendenzen Internationales Geschäft (u.a. on-shore und off-shore Banking, Niederlassungen und Tochterbanken) Funktionen des Headoffice (u.a. Personal, Controlling, Compliance, Interne Revision, Treasury) Banken im Wandel: Herausforderungen durch Digitalisierung und neue Wettbewerber (u.a Fintechs) Rolle der Banken im Wirtschaftskreislauf Grundlagen der Bankenaufsicht im Überblick (u.a. Basel III, MaRisk) Struktur des Bankenmarktes und Wettbewerb in Deutschland Geschäftsfelder und Dienstleistungen von Kreditinstituten Privatkundengeschäft (Retail- und Private Banking) Zahlungsverkehr national und international Anlageberatung (inkl. rechtliche Grundlagen der Beratung) Asset Management und Vermögensverwaltung Kreditgeschäft mit Privatkunden (Konsumentenkredit und Baufinanzierung) Firmenkundengeschäft Zahlungsverkehr (inkl. dokumentäres und nicht-dokumentäres Auslandsgeschäft) Finanzierungsarten im Firmenkundengeschäft Investmentbanking Leistungsangebot im Überblick (u.a Handel, Wertpapieremissionen, Fusionen und Übernahmen) aktuelle Tendenzen Internationales Geschäft (u.a. on-shore und off-shore Banking, Niederlassungen und Tochterbanken) Funktionen des Headoffice (u.a. Personal, Controlling, Compliance, Interne Revision, Treasury) Banken im Wandel: Herausforderungen durch Digitalisierung und neue Wettbewerber (u.a Fintechs) Lernziele Sie erhalten einen Überblick über die Aufgaben der Geschäftsbanken im Wirtschaftskreislauf. Es werden die verschiedenen Kundengruppen und Geschäftsfelder sowie das Dienstleistungs- und Produktangebot der Kreditinstitute vorgestellt. Dabei werden auch die bankspezifischen Unterschiede zwischen Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken sowie Privatbanken erläutert. Die sich durch veränderte Kundenbedürfnisse, die zunehmende Digitalisierung und den verschärften Wettbewerb ergebenden Herausforderungen werden diskutiert. Das Seminar versetzt Sie in die Lage, bankfachliche und organisatorische Zusammenhänge zu erkennen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter ohne Bankausbildung, die für ihre jetzige und zukünftige Tätigkeit ein Grundlagenwissen über die Kreditwirtschaft erlangen möchten. (Beginner Level) Methodik Interaktiver Vortrag und Diskussion, Gruppenarbeit, Fallstudien Dauer 3 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Marktgerechtigkeitsprüfung
    Inhalte Organisation der Marktgerechtigkeitsprüfung Eskalation bei nicht marktgerechten Geschäften Kontrollmöglichkeiten Preisbasierte Kontrolle Rendite -und spreadbasierte Kontrolle Kontrolle über Barwert Kontrolle über implizite Volatilität Prozessorientierte Kontrolle Ermittlung von Bandbreiten Vorgehen in illiquiden Märkten Konkrete Marktgerechtigkeitsprüfung wichtiger Kassa-Instrumente Konkrete Marktgerechtigkeitsprüfung für die wichtigsten Derivate Konkrete Marktgerechtigkeitsprüfung für Strukturierte Produkte Organisation der Marktgerechtigkeitsprüfung Eskalation bei nicht marktgerechten Geschäften Kontrollmöglichkeiten Preisbasierte Kontrolle Rendite -und spreadbasierte Kontrolle Kontrolle über Barwert Kontrolle über implizite Volatilität Prozessorientierte Kontrolle Ermittlung von Bandbreiten Vorgehen in illiquiden Märkten Konkrete Marktgerechtigkeitsprüfung wichtiger Kassa-Instrumente Konkrete Marktgerechtigkeitsprüfung für die wichtigsten Derivate Konkrete Marktgerechtigkeitsprüfung für Strukturierte Produkte Lernziele Kennenlernen und Anwenden der unterschiedlichen Möglichkeiten der Prüfung der Marktgerechtigkeit von Finanzprodukten nach den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk). Anwendung von Verfahrensweisen zur Festlegung von Bandbreiten. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter im Backoffice, in Compliance und in der Revision. (Advanced Level) Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen, Fallstudien Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • MiFID und MiFIR - Novellierte MiFID und neue MiFIR
    Inhalte Organisationsvorgaben an Wertpapierfirmen und Handelsplätze Corporate-Governance-Anforderungen Produktkonzeption, Zielmarktbestimmung und Vertriebsinformationen Telefonaufzeichnungen Unabhängige vs. abhängige Anlageberatung Umgang mit Zuwendungen Zusätzliche Aufklärungspflichten - PRIIPs Klassifizierung von Kunden Best Execution Produktinterventions- und Produktüberwachungsrechte der Aufsichtsbehörden Handelsplätze / Systematische Internalisierung Vor- und Nachhandelstransparenzanforderungen Transaction Reporting Algorithmischer Handel Direct Market Access Regelung des Drittstaatenzugangs Organisationsvorgaben an Wertpapierfirmen und Handelsplätze Corporate-Governance-Anforderungen Produktkonzeption, Zielmarktbestimmung und Vertriebsinformationen Telefonaufzeichnungen Unabhängige vs. abhängige Anlageberatung Umgang mit Zuwendungen Zusätzliche Aufklärungspflichten - PRIIPs Klassifizierung von Kunden Best Execution Produktinterventions- und Produktüberwachungsrechte der Aufsichtsbehörden Handelsplätze / Systematische Internalisierung Vor- und Nachhandelstransparenzanforderungen Transaction Reporting Algorithmischer Handel Direct Market Access Regelung des Drittstaatenzugangs Lernziele Sie gewinnen einen Überblick über die wesentlichen mit der Umsetzung der neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen verbundenen Maßnahmen. Dabei ist das Ziel, dass Sie zu einer Beurteilung der für Ihr Institut relevanten Fragestellungen gelangen. Anhand von praxisbezogenen Beispielen werden die komplexen und abstrakten Anforderungen beleuchtet. Auf aktuelle Anpassungen (z. B. Äquivalenzprüfungen, Meldeharmonisierung durch REFIT) wird ausführlich eingegangen. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, die in das Umsetzungsprojekt eingebunden sind. Die Schulung richtet sich somit an Personen aus den Bereichen Recht, Organisation, Compliance, Interne Revision, Risikomanagement, Produktenwicklung, Abwicklung und Handel. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Moderation, Präsentationen, Reflexion Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Das Interne Kontrollsystem (IKS) - Gestaltung, Dokumentation und Prüfung
    Inhalte Rechtliche Grundlagen und Best Practice in Unternehmen und Banken IKS als Bestandteil des Risiko-Managementsystems, Ausgestaltungsprinzipien, Kontrollspannen, Schlüsselkontrollen, Kontrollmaßnahmen, TOP-Kontrollautomatik, Risikokontrollmatrix, Control-Self-Assessment Nachhaltige Dokumentation des IKS Im Anschluss können Sie optional das 2-tägige Seminar zur "Analyse und Re-Design des Internen Kontrollsystems" (execed.fs.de/4741) buchen. Rechtliche Grundlagen und Best Practice in Unternehmen und Banken IKS als Bestandteil des Risiko-Managementsystems, Ausgestaltungsprinzipien, Kontrollspannen, Schlüsselkontrollen, Kontrollmaßnahmen, TOP-Kontrollautomatik, Risikokontrollmatrix, Control-Self-Assessment Nachhaltige Dokumentation des IKS Im Anschluss können Sie optional das 2-tägige Seminar zur "Analyse und Re-Design des Internen Kontrollsystems" (execed.fs.de/4741) buchen. Lernziele Das interne Kontrollsystem stellt die Gesamtheit aller Kontrollen und Kontrollsysteme dar, welche die Einhaltung regulatorischer Vorgaben und strategischer Unternehmensziele sicherstellen. Ein funktionsfähiges IKS ist ein wesentlicher Bestandteil der Corporate Governance sowie des Risikomanagements im Unternehmen. Im Rahmen des Seminars lernen Sie die Determinanten der Risikoanalyse kennen und deren Bedeutung für die Ausrichtung des Internen Kontrollsystems. Weiterhin verstehen Sie die Organisationsgrundsätze des IKS sowie die Faktoren der „Angemessenheit“ und „Wirksamkeit“. Die wichtigsten Bestandteile einer Risikokontrollmatrix sind Ihnen im Anschluss des Seminars ebenso bekannt wie das Zusammenspiel von Geschäftsprozessanalysen, der OpRisk Inventur und KeyRiskIndikatoren für die Funktionsfähigkeit eines IKS-Systems. Zielgruppe Mitarbeiter der Internen Revision, Mitarbeiter von Organisationsabteilungen, aus Compliance-Bereichen sowie IKS-Verantwortliche. Für dieses Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Stunden Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Glücksspiel & Spielmanipulation
    Inhalte Überblick Sportwettanbieter – Formen, Lizensierung und Regulierung Organisierte Kriminalität im Glücksspiel und Aufdeckung von strafbaren Handlungen (Fallbeispiele) Anforderungen und praktische Maßnahmen der Sportwettenanbieter im Be-reich Anti-Financial-Crime Sportwetten und Spielmanipulation in den internen Sicherungsmaßnahmen der Finanzdienstleister (z.B. Gefährdungsanalyse, Kundenannahmeprozess und Transaktionsmonitoring) “Lessons learned” aus anderen Ländern Überblick Sportwettanbieter – Formen, Lizensierung und Regulierung Organisierte Kriminalität im Glücksspiel und Aufdeckung von strafbaren Handlungen (Fallbeispiele) Anforderungen und praktische Maßnahmen der Sportwettenanbieter im Be-reich Anti-Financial-Crime Sportwetten und Spielmanipulation in den internen Sicherungsmaßnahmen der Finanzdienstleister (z.B. Gefährdungsanalyse, Kundenannahmeprozess und Transaktionsmonitoring) “Lessons learned” aus anderen Ländern Lernziele Im Seminar erhalten Sie als Teilnehmer:in einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Abläufe und Prozesse im Bereich Glücks-spiel/Sportwetten. Weiterhin gewinnen Sie einen Einblick in die Hintergründe möglicher krimineller Handlungen anhand relevanter Praxisbeispiele. Ein wesentlicher Aspekt liegt in der Sensibilisierung auf den risikobasierten Ansatz (Stichwort: „de-risking“). Sie können so besser einschätzen, wie Sie im Rahmen der Geldwäscheprävention und im Hinblick auf Interne Sicherungsmaßnahmen sinnvoll agieren können. Zielgruppe Das Seminar richtet sich insbesondere an Mitarbeiter:innen in den Bereichen Compliance, Geldwäscheprävention, Recht, Risikomanagement, Revision sowie Mitglieder der Geschäftsleitung bei Banken und Zahlungsdienstleistern sowie sonstigen Verpflichteten nach dem Geldwäschegesetz, z.B. Sportwettenanbieter. Weiterhin ist das Seminar interessant für Mitarbeiter in Behörden, Kanzleien, NPOs, Sportclubs u.ä. Methodik Präsentation, Diskussion, Fallbeispiele Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Komplexe Geldwäschestrukturen II
    Inhalte Differenzierung Länderrisiken Vorgaben für Verpflichtete nach dem GwG zur Bewertung von Länderrisiken Quellen zur Evaluierung von Länderrisiken Länderrisiken Korruption, Geldwäsche, Besteuerung Panama & Paradise Papers European Council – NCJs Annex I und II – Black & Grey List OECD BEPS, Maßnahmen des Aktionsplanes Richtlinie (EU) 2018/822 (DAC6) DAC6 - Gesetzgebung, Mitteilungspflichten, Anhaltspunkte u. Kriterienkatalog Exkurs zu legalen Doppelbesteuerungsabkommen Trusts: Registrierung, Beteiligte, Beispiel Maltesischer Trust Anforderungen Identifizierung Trusts gemäß GwG, BaFin AuAs, 5. EU Richtlinie Ausländische Rechtsformen: Relevanz, Vergleichbarkeit, Risikobewertung Analyse von komplexen Organigrammen im Hinblick auf Beteiligte Anforderungen GwG und BaFin AuAs - Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte bei mehrstufigen Beteiligungsebenen Darstellung weiteren Faktoren: Trust, mittelbare Kontrolle, Einflussnahme Weitere Praxisbeispiele zur Ermittlung von wirtschaftlich Berechtigten Differenzierung Länderrisiken Vorgaben für Verpflichtete nach dem GwG zur Bewertung von Länderrisiken Quellen zur Evaluierung von Länderrisiken Länderrisiken Korruption, Geldwäsche, Besteuerung Panama & Paradise Papers European Council – NCJs Annex I und II – Black & Grey List OECD BEPS, Maßnahmen des Aktionsplanes Richtlinie (EU) 2018/822 (DAC6) DAC6 - Gesetzgebung, Mitteilungspflichten, Anhaltspunkte u. Kriterienkatalog Exkurs zu legalen Doppelbesteuerungsabkommen Trusts: Registrierung, Beteiligte, Beispiel Maltesischer Trust Anforderungen Identifizierung Trusts gemäß GwG, BaFin AuAs, 5. EU Richtlinie Ausländische Rechtsformen: Relevanz, Vergleichbarkeit, Risikobewertung Analyse von komplexen Organigrammen im Hinblick auf Beteiligte Anforderungen GwG und BaFin AuAs - Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte Ermittlung wirtschaftlich Berechtigte bei mehrstufigen Beteiligungsebenen Darstellung weiteren Faktoren: Trust, mittelbare Kontrolle, Einflussnahme Weitere Praxisbeispiele zur Ermittlung von wirtschaftlich Berechtigten Lernziele Im Anschluss sind die Teilnehmer in der Lage komplexe Sachverhalte mit internationalem Kontext und Geschäftspartnern differenzierter zu werten sowie die Ergebnisse entsprechend zu dokumentieren und zu kommunizieren. Zielgruppe Das Studienangebot richtet sich insbesondere an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in Kreditinstituten, Versicherungen, Kanzleien und bei Finanz-; IT sowie weiteren Dienstleistern mit dem Thema Geldwäscheprävention im internationalen Kontext befassen oder hierfür spezialisieren wollen. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Moderation, Präsentation, Fallstudien, Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Compliance Professional (CCP)
  • Investigative Interviewing
    Inhalte Psychological aspects of investigation and case assessment Analysis and assessment of behaviour in a corporate context Behavioural strategies- and techniques of interviewing Construction of an interview plan and interview preparation Psychological aspects of investigation and case assessment Analysis and assessment of behaviour in a corporate context Behavioural strategies- and techniques of interviewing Construction of an interview plan and interview preparation Lernziele The participants learn how to structure the analysis, assessment and/or investigation of a complex case in a corporate environment. They get to know the psychology of investigation: risks and pitfalls of investigation. They understand why it is relevant to focus on the assessment of behaviour in a corporate context, eg. social desirable behaviour, manipulation and deceit and how emotional and personality factors influence human behaviour. After the training the participants can translate personal and cultural information to an interview strategy and write a practical interview plan. They know how to perform a ‘state of the art’ interview and learn to be sensitive to personal derailing tendencies. Moreover they learn how to enhance personal competencies when dealing with demanding behaviour in complex interviews Zielgruppe Professionals with the following positions: compliance officers, security and corporate safety specialists, corporate investigators, forensic auditors, HR-managers, business management experts. Because the training is interactive of nature, it will be of added value to those who in their daily work are confronted with complex personal contacts, interactions and/or demanding interviews. The training is a follow-up learning event for those who have completed the ECCP training. Those who have not attended the ECCP will have to prepare a set of reading material which they will receive prior to the classroom sessions. Methodik The training will be practical and interactive of nature, including active case analysis, participating in group discussions, presenting findings of assessments and performing role plays. There will also be short theoretical presentations which will add to the existing knowledge of the participants Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Auslagerung in Banken
    Inhalte Gesetzliche und quasi-gesetzliche Grundlagen (KWG, MaRisk, BAIT, EBA-Leitlinien, DORA, FISG) Vorstellung der einzelnen Anforderungen Abgleich / Übersicht Prozess und Organisation Grundsätzliches zum Auslagerungsprozess und zum Management von Auslagerungsrisiken Der Auslagerungsprozess Risikoanalyse (inkl. Kriterien und Einfluss der Einschätzung der Wesentlichkeit) und Due Diligence Meldung an die Aufsicht Auslagerungsvertrag Auslagerungsregister Überwachung der ausgelagerten Tätigkeit (IKS, Risikomanagement, Revision, ISAE 3402, Lead Overseer Problembehandlung Exit Auslagerungs-Governance (Strategie, Auslagerungsbeauftragter, Verteilung der Aufgaben nach 3-Linien-Modell, Auslagerungsbericht) Besonderheiten IT- und Cloud-Auslagerung Gruppenerleichterungen Anforderungen an die Auslagerung „kritischer“ (nach EBA) Aktivitäten und Dienstleistungen Weiterverlagerung (Sub-Outsourcing) Sonstiger Fremdbezug Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Gesetzliche und quasi-gesetzliche Grundlagen (KWG, MaRisk, BAIT, EBA-Leitlinien, DORA, FISG) Vorstellung der einzelnen Anforderungen Abgleich / Übersicht Prozess und Organisation Grundsätzliches zum Auslagerungsprozess und zum Management von Auslagerungsrisiken Der Auslagerungsprozess Risikoanalyse (inkl. Kriterien und Einfluss der Einschätzung der Wesentlichkeit) und Due Diligence Meldung an die Aufsicht Auslagerungsvertrag Auslagerungsregister Überwachung der ausgelagerten Tätigkeit (IKS, Risikomanagement, Revision, ISAE 3402, Lead Overseer Problembehandlung Exit Auslagerungs-Governance (Strategie, Auslagerungsbeauftragter, Verteilung der Aufgaben nach 3-Linien-Modell, Auslagerungsbericht) Besonderheiten IT- und Cloud-Auslagerung Gruppenerleichterungen Anforderungen an die Auslagerung „kritischer“ (nach EBA) Aktivitäten und Dienstleistungen Weiterverlagerung (Sub-Outsourcing) Sonstiger Fremdbezug Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Lernziele Das Seminar befähigt die Teilnehmer, sowohl die grundsätzlichen als auch die gesetzlichen Anforderungen zum Thema „Auslagerung“ detailliert zu kennen, die Formulierungen zu interpretieren und einen ggf. vorliegenden Anpassungsbedarf im eigenen Haus einzuschätzen und entsprechende Verbesserungen durchzuführen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Personen, die in einer Bank Verantwortung tragen zum Thema „Auslagerung“. Es werden insbesondere Personen aus den Bereichen IT, Revision, Risikomanagement, Auslagerungsmanagement und Compliance angesprochen. Desweiteren werden Personen, die sich in sonstiger Funktion für dieses Thema interessieren, z. B. Vorstände, Berater, Dienstleister und Mitarbeiter von Behörden, angesprochen. Neben Banken sind die vorgestellten Grundlagen auch für Kapitalverwaltungsgesellschaften und Leasing-Firmen relevant. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Moderation, praktische Übungen, Präsentation, Fallstudien, Reflexion Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Geldwäscheprävention für Güterhändler
    Inhalte Einführung in die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Neuerungen des Geldwäschegesetzes Begriffsbestimmungen und Definitionen in Bezug auf Güterhändler und verbundene Anforderungen Die Aufsichtslandschaft für Güterhändler Bausteine eines wirksamen Geldwäsche-Präventionssystems Know Your Customer / Client Due Diligence Risikoanalyse / Risk Assessment mit Fokus auf Risikofaktoren für Güterhändler Mögliche Redflags Meldewesen Best Practice – Vorstellung der intern ergriffenen Maßnahmen gegen Geldwäsche Etablierte Best Practice Ansätze und deren Relevanz für das Geschäftsmodell eines Güterhändlers Einführung in die rechtlichen und regulatorischen Anforderungen und Neuerungen des Geldwäschegesetzes Begriffsbestimmungen und Definitionen in Bezug auf Güterhändler und verbundene Anforderungen Die Aufsichtslandschaft für Güterhändler Bausteine eines wirksamen Geldwäsche-Präventionssystems Know Your Customer / Client Due Diligence Risikoanalyse / Risk Assessment mit Fokus auf Risikofaktoren für Güterhändler Mögliche Redflags Meldewesen Best Practice – Vorstellung der intern ergriffenen Maßnahmen gegen Geldwäsche Etablierte Best Practice Ansätze und deren Relevanz für das Geschäftsmodell eines Güterhändlers Lernziele Im Seminar setzen Sie sich mit den Neuerungen der gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen auseinander, die sich für Sie als Güterhändler durch die im Juni 2017 erlassene Neufassung des Geldwäschegesetzes ergeben. Außerdem besprechen Sie potenzielle Gefahren der Nichteinhaltung, um Risiken zu minimieren und Strafen zu vermeiden. Vor dem Hintergrund, dass die für die Aufsicht von Güterhändlern zuständigen Behörden ankündigen, verstärkt Kontrollen durchzuführen, wird die Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit dieser Thematik zunehmend wichtiger. Neben dem Reputationsrisiko und den finanziellen Einbußen, in Form von Strafzahlungen oder der Abschöpfung von Einnahmen, können beim Auftreten oder Bekanntwerden von Fällen von Geldwäsche und/oder Terrorismusfinanzierung weitere Risiken eintreten. Neben zivilrechtlichen Risiken (Schadensersatz) und strafrechtlichen Risiken (für Mitarbeiter und Geldwäschebeauftragte) gehören dazu auch individuelle Risiken (Geldbußen, Berufsverbot oder Haftandrohung) und das Risiko von Disziplinarmaßnahmen durch Verstoß gegen interne Richtlinien. In der Veranstaltung erlangen Sie daher wichtiges Verständnis zu den essentiellen Bausteinen der Geldwäscheprävention: Verpflichtetenkreis und zuständige Aufsichtsbehörden, Know Your Customer/Client Due Diligence, Risikoanalyse/Risk Assessment sowie Meldewesen. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter aus denBereichen Geldwäsche, Compliance, Revision, Risikomanagement und Recht aus Unternehmen, die als Verpflichtete im Sinne des Geldwäschegesetzes gelten. Weiterhin ist das Seminar relevant für interessierte Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte oder Steuerberater. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentationen, Fallstudien, Reflexion, Gruppenarbeit Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Vergütungspraxis in Banken nach der Regulierung
    Inhalte Regulatorischer Rahmen im Überblick Relevante Regulierer und Regelwerke KWG und InstitutsVergV als Kern der nationalen Anforderungen Neuerungen aus der CRD V-Umsetzung im Überblick Risikoreduzierungsgesetz und KWG InstitutsVergV 4.0 und Auslegungshilfe Relevante EBA Guidelines und Standards Besonderheiten für einzelne Finanzunternehmen Förderinstitute Wertpapierinstitute Leasing-/Factoringinstitute Kapitalanlagegesellschaften Ausgewählte Handlungsfelder in der Umsetzung Neue Einstufungssystematik Verschärfungen zur Risk Taker-Ermittlung und -Vergütung für bedeutende und nicht-bedeutende Institute Geschlechtsneutrale Vergütungspolitik Erweiterte Offenlegung von Vergütungsangaben Neue Vorgaben zum Vergütungsbeauftragten Gruppenzusammenhang und Töchter mit sektoraler Regulierung Eingriffsmöglichkeiten der Aufsicht Nachhaltigkeit und Vergütung ESG-Risiken und Vergütungssysteme Regulatorischer Rahmen (EU, national) Regulatorischer Rahmen im Überblick Relevante Regulierer und Regelwerke KWG und InstitutsVergV als Kern der nationalen Anforderungen Neuerungen aus der CRD V-Umsetzung im Überblick Risikoreduzierungsgesetz und KWG InstitutsVergV 4.0 und Auslegungshilfe Relevante EBA Guidelines und Standards Besonderheiten für einzelne Finanzunternehmen Förderinstitute Wertpapierinstitute Leasing-/Factoringinstitute Kapitalanlagegesellschaften Ausgewählte Handlungsfelder in der Umsetzung Neue Einstufungssystematik Verschärfungen zur Risk Taker-Ermittlung und -Vergütung für bedeutende und nicht-bedeutende Institute Geschlechtsneutrale Vergütungspolitik Erweiterte Offenlegung von Vergütungsangaben Neue Vorgaben zum Vergütungsbeauftragten Gruppenzusammenhang und Töchter mit sektoraler Regulierung Eingriffsmöglichkeiten der Aufsicht Nachhaltigkeit und Vergütung ESG-Risiken und Vergütungssysteme Regulatorischer Rahmen (EU, national) Lernziele Die Teilnehmer lernen, die aktuellen regulatorischen Anforderungen an die Vergütungssysteme vor dem institutsspezifischen Hintergrund ihres Unternehmens einzuordnen. Der Schwerpunkt liegt auf den bereits Ende 2020 in Kraft getretenen Neuerungen im Kreditwesengesetz sowie der novellierten InstitutsVergV 4.0 und ihrer Auslegungshilfe. Dabei werden auch die aktuellen Umsetzungsvorgaben der EBA (Guidelines und Regulatory Technical Standards) berücksichtigt. Neben punktuellen Verschärfungen für die bedeutenden Institute bringen die Neuerungen deutliche Verschärfungen für alle nicht-bedeutenden, die erstmals auch Risk Taker zu ermitteln und daran anknüpfende Vergütungsanforderungen umzusetzen haben. Darüber hinaus gelten Besonderheiten für diverse Institutsarten (z. B. Förderbanken, Wertpapierinstitute, Leasing- und Factoringinstitute). Die Einordnung der Neuerungen erfolgt auf der Grundlage der aktuellen Aufsichts- und Prüfungspraxis und berücksichtigt weitere Regulierungstrends (z. B. Pay for Sustainability). Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Mitglieder von Geschäftsleitungs- und Aufsichtsgremien sowie an Fach- und Führungskräfte in den Bereichen, die sich mit Anreiz- und Vergütungssystemen beschäftigen (z.B. in Personal, Compensation & Benefits, Risikocontrolling, Compliance, Legal und Revision) sowie Vergütungsbeauftragte und deren Stellvertreter. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Gruppenarbeit, Präsentation Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Derivate kompakt
    Inhalte Überblick und Entwicklung der Termin-Märkte Unbedingte Termingeschäfte (Futures, Forwards und Zinsswaps) Zinsfutures und FRAs Unterschiede im Ablauf von OTC-Derivaten und Terminbörsen gehandelten Derivaten Margining: CCP-Clearing versus Collateral Management Zinsswaps und Kurzüberblick Swapvarianten Unbedingte Termingeschäfte auf andere Basiswerte (Aktien, Indices, Commodities) Bedingte Termingeschäfte (Optionen) Grundlagen der Optionen (Aktien, Indices) Optionspreistheorie und Anwendung in der Praxis Zinsoptionen (am Beispiel von Caps, Floors und Swaptions) Besonderheiten und Varianten am Beispiel der FX-Options Optionen auf andere Basiswerte Preisbildung, Marketmaking und Termin-Kassa-Arbitrage Kreditderivate / CDS Strukturierte Produkte / Financial Engineering anhand einfacher Beispiele Ausblick auf Veränderungen im Derivatemarkt durch regulatorische Projekte (zum Beispiel EMIR) durch die aktuelle Marktsituation (zum Beispiel Negativzinsen) und andere Trends Überblick und Entwicklung der Termin-Märkte Unbedingte Termingeschäfte (Futures, Forwards und Zinsswaps) Zinsfutures und FRAs Unterschiede im Ablauf von OTC-Derivaten und Terminbörsen gehandelten Derivaten Margining: CCP-Clearing versus Collateral Management Zinsswaps und Kurzüberblick Swapvarianten Unbedingte Termingeschäfte auf andere Basiswerte (Aktien, Indices, Commodities) Bedingte Termingeschäfte (Optionen) Grundlagen der Optionen (Aktien, Indices) Optionspreistheorie und Anwendung in der Praxis Zinsoptionen (am Beispiel von Caps, Floors und Swaptions) Besonderheiten und Varianten am Beispiel der FX-Options Optionen auf andere Basiswerte Preisbildung, Marketmaking und Termin-Kassa-Arbitrage Kreditderivate / CDS Strukturierte Produkte / Financial Engineering anhand einfacher Beispiele Ausblick auf Veränderungen im Derivatemarkt durch regulatorische Projekte (zum Beispiel EMIR) durch die aktuelle Marktsituation (zum Beispiel Negativzinsen) und andere Trends Lernziele Sie haben einen Überblick über die Entwicklung des Termingeschäfts, Arten und Anwendungsmöglichkeiten derivativer Produkte. Sie kennen standardisierte terminbörsengehandelte Derivate (ETD) sowie OTC-Derivate und können Produkte wie zum Beispiel Forward Rate Agreements (FRAs), Zinsswaps (IRS), Caps, Floors, Credit Default Swaps (CDS) und andere Kreditderivate einordnen. Sie verstehen die Unterschiede von Terminbörsen- und OTC-Derivate-Geschäft. Sie können die in der Praxis auftauchenden Fachbegriffe verstehen, kennen die Anwendungsfelder mit ihren Möglichkeiten und Grenzen in der Praxis und verstehen die wichtigsten Motive und Strategien der Anwendung derivativer Produkte. Daneben können Sie Bewertungsfragen aber auch die Herausforderungen aktueller regulatorischer Projekte und Rahmenbedingungen des Derivategeschäftes einordnen. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an alle Mitarbeiter, die ein Grundverständnis von Derivaten und strukturierten Produkten, deren Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken sowie die Strukturen der Terminmärkte erhalten wollen. Ob in der Produktentwicklung, im täglichen Kundenkontakt oder bei der Umsetzung regulatorischer Anforderungen - in nahezu sämtlichen Bereichen der Finanzwelt begegnen uns Derivate regelmäßig. Daher eignet sich dieses Seminar gleichermaßen für Mitarbeiter aus Front-, Middle- und Back-Office von Banken, Firmen, Vermögensverwaltungen / Asset Management, aber auch aus IT, Compliance, Audit, Legal und anderen Stäben. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Gruppenarbeit Dauer 3 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Non-Financial Risks - Schwerpunkt Operationelle Risiken
    Inhalte Einführung in das Management operationeller Risiken Einführung und Motivation (Warum?) Historische OpRisk Ereignisse Definition / Abgrenzung zu finanziellen Risiken E-Learning (optional) Taxonomie und Katalog der operationellen und nichtfinanziellen Risiken Workshop Erarbeitung Risikokatalog (Breakout Sessions) Überblick Taxonomien (EBA, Basel, ORX etc.) Besondere Berücksichtigung von Reputationsrisiken (und Step-In) Informationssicherheitsrisiken und Datenschutz Conduct Risk Geschäftsunterbrechungsrisiken Modellrisiken Auslagerungsrisiken Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Herausforderungen Regulatorische Anforderungen im Überblick CRR und MaRisk – Quantitative / Qualitative Anforderungen und Umsetzung Kapitalunterlegung (SMA) + ICAAP Maturity Assessment Non Financial Risk Risikogovernance Risikostrategie Risikokultur (Workshop: Elemente einer „guten“ Risikokultur) Risikoappetit IKS / 3 Lines of Defense Framework OpRisk-Instrumente und weitere NFR-Identifikations- und Bewertungsansätze Schadenfall-Datenbank Risikoindikatoren Risk-Self Assessments (Risikomatrix) Szenario-Analyse Maßnahmenverfolgung OpRisk Modellierung und Quantifizierung (insbes. Säule II) AMA Modelldarstellung OpRisk Expected Loss und Herausforderungen der Limitierung OpRisk in der Gesamtbanksteuerung Berichterstattung / IT-Landschaft GRC-Systeme Berichtsbeispiele Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Einführung in das Management operationeller Risiken Einführung und Motivation (Warum?) Historische OpRisk Ereignisse Definition / Abgrenzung zu finanziellen Risiken E-Learning (optional) Taxonomie und Katalog der operationellen und nichtfinanziellen Risiken Workshop Erarbeitung Risikokatalog (Breakout Sessions) Überblick Taxonomien (EBA, Basel, ORX etc.) Besondere Berücksichtigung von Reputationsrisiken (und Step-In) Informationssicherheitsrisiken und Datenschutz Conduct Risk Geschäftsunterbrechungsrisiken Modellrisiken Auslagerungsrisiken Aufsichtsrechtliche Anforderungen und Herausforderungen Regulatorische Anforderungen im Überblick CRR und MaRisk – Quantitative / Qualitative Anforderungen und Umsetzung Kapitalunterlegung (SMA) + ICAAP Maturity Assessment Non Financial Risk Risikogovernance Risikostrategie Risikokultur (Workshop: Elemente einer „guten“ Risikokultur) Risikoappetit IKS / 3 Lines of Defense Framework OpRisk-Instrumente und weitere NFR-Identifikations- und Bewertungsansätze Schadenfall-Datenbank Risikoindikatoren Risk-Self Assessments (Risikomatrix) Szenario-Analyse Maßnahmenverfolgung OpRisk Modellierung und Quantifizierung (insbes. Säule II) AMA Modelldarstellung OpRisk Expected Loss und Herausforderungen der Limitierung OpRisk in der Gesamtbanksteuerung Berichterstattung / IT-Landschaft GRC-Systeme Berichtsbeispiele Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 15,5 CPE Credits. Lernziele Vor dem Hintergrund zunehmender Risikoereignisse und neuer regulatorischer Anforderungen steigt die Notwendigkeit, Operationelle Risiken und weitere sogenannte Non-Financial Risks (NFR) aktiv zu analysieren und effizient zu steuern. Am ersten Tag wird den Teilnehmern eine grundlegende Einführung in die Operationellen Risiken gegeben, anschließend erarbeiten die Teilnehmer einen Risiko-Katalog zu Non-Financial Risks; Definitionen, Abgrenzungen und Gesamtzusammenhänge der Risiken werden diskutiert und aufgezeigt; Fallstudien, Praxisbeispiele und die Vermittlung aufsichtsrechtlicher Anforderungen ergänzen den Seminartag. Der zweite Seminartag beginnt mit der Darstellung und Erarbeitung von Aspekten einer übergeordneten guten Risikogovernance. Die Teilnehmer lernen anschließend die Best Practice OpRisk-Instrumente und weitere NFR Identifikations- und Bewertungsansätze kennen. Die Modellierungs- und Quantifizierungsansätze zu operationellen Risiken werden eingehend dargestellt. Im Vordergrund stehen der gemeinsame Austausch zu effizienten Steuerungsansätzen sowie eine darauf aufbauende konsistente und aussagekräftige Risikoberichterstattung. Fachbereichs-Mitarbeiter lernen, die unterschiedlichen Anforderungen aus den zentralen (Risiko-) Bereichen zu interpretieren und zu konsolidieren, um so als kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Non-Financial Risks gegenüber der Bereichsleitung und dem zentralen Risikomanagement aufzutreten. Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Gruppenarbeiten, Fallstudien, Diskussion Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Risikomanager für mittelständische Kreditinstitute Risikomanager Non-Financial Risks
  • BAIT / KAIT / VAIT / ZAIT
    Inhalte Bezug zu gesetzlichen Grundlagen (KWG, KAGB, VAG) und den entsprechenden Rundschreiben zum Risikomanagement (MaRisk, KaMaRisk, MaRisk VA) Bezug zu den europäischen Guidelines der EBA, EIOPA, ESMA und aktuellen Initiativen wie DORA (digital operational resilience act) und TIBER (threat intelligence-based ethical red teaming) Bezug zu den gängigen Best Practice Methoden (wie Cobit2019 und ITIL) und Standards (wie ISO27.001) Bezug zum internen Kontrollsystem (IKS) und zum 3-Lines-of-Defence Modell (3LoD) Erläuterung des Informationsverbundes und Umgangs mit Interessenkonflikten (auch im agilen Kontext) Schutzbedarfsbestimmung der Informationen und sich daraus ableitende Maßnahmen für das Risikomanagement BAIT in der Prüfungspraxis Es werden alle 12 Kapitel der o. g. Rundschreiben in dem Training behandelt: IT-Strategie IT-Governance Informationsrisikomanagement Informationssicherheitsmanagement Operative Informationssicherheit Identitäts- und Rechtemanagement IT-Projekte und Anwendungsentwicklung IT-Betrieb Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen Notfallmanagement Management der Beziehungen mit Zahlungsdienstenutzern Kritische Infrastrukturen Für die Teilnhame an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Bezug zu gesetzlichen Grundlagen (KWG, KAGB, VAG) und den entsprechenden Rundschreiben zum Risikomanagement (MaRisk, KaMaRisk, MaRisk VA) Bezug zu den europäischen Guidelines der EBA, EIOPA, ESMA und aktuellen Initiativen wie DORA (digital operational resilience act) und TIBER (threat intelligence-based ethical red teaming) Bezug zu den gängigen Best Practice Methoden (wie Cobit2019 und ITIL) und Standards (wie ISO27.001) Bezug zum internen Kontrollsystem (IKS) und zum 3-Lines-of-Defence Modell (3LoD) Erläuterung des Informationsverbundes und Umgangs mit Interessenkonflikten (auch im agilen Kontext) Schutzbedarfsbestimmung der Informationen und sich daraus ableitende Maßnahmen für das Risikomanagement BAIT in der Prüfungspraxis Es werden alle 12 Kapitel der o. g. Rundschreiben in dem Training behandelt: IT-Strategie IT-Governance Informationsrisikomanagement Informationssicherheitsmanagement Operative Informationssicherheit Identitäts- und Rechtemanagement IT-Projekte und Anwendungsentwicklung IT-Betrieb Auslagerungen und sonstiger Fremdbezug von IT-Dienstleistungen Notfallmanagement Management der Beziehungen mit Zahlungsdienstenutzern Kritische Infrastrukturen Für die Teilnhame an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Lernziele Das Seminar befähigt die Teilnehmer, die Anforderungen der entsprechenden Rundschreiben detailliert zu kennen, die Formulierungen zu interpretieren und einen Anpassungsbedarf im eigenen Haus einzuschätzen. Die Formulierungen in den BAIT / KAIT / VAIT / ZAIT werden nach dem aktuellen Stand der Technik praxisnah erläutert. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Personen, die mit der IT von Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Versicherungen oder Zahlungsdienstleistern Berührungspunkte haben. Es werden insbesondere Personen aus den Bereichen IT-Governance, IT-Compliance, IT-Management, IT-Security, IT-Controlling, IT-Revision, Datenschutz, Audit, (Informations-) Risikomanagement, Projektmanagement, Applikationsentwicklung und Informationssicherheit angesprochen. Desweiteren werden Personen, die sich in sonstiger Funktion für dieses Thema interessieren, z. B. Vorstände, Berater, IT-Dienstleister und Mitarbeiter von Behörden, angesprochen. Die BAIT sind in den wesentlichen Teilen identisch mit den Anforderungen der VAIT (Versicherungs-aufsichtliche Anforderungen), der KAIT (Kapitalverwaltungsaufsichtliche Anforderungen an die IT) und der ZAIT (Zahlungsdiensteaufsichtliche Anforderungen an die IT von Zahlungs- und E-Geld-Instituten). Daher sind die Inhalte sowohl für Teilnehmer von Banken als auch aus dem Versicherungswesen, von Kapitalverwaltungsgesellschaften und Zahlungsdienstleistern relevant. You would like to attend the training in English? Click here to find all information about our seminar Supervisory Requirements for IT in Financial Institutions, Asset Managers and Insurance Undertakings (BAIT / KAIT/ VAIT / ZAIT). Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Präsentation, Fallstudien Optional wird ein Multiple Choice-Test direkt im Anschluss an das Training angeboten. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Nachhaltigkeit und Digitalisierung als Transformationstreiber
    einzeln buchbar, Seminar 3 aus dem Zertifikatsstudiengang Corporate Sustainability Controlling Inhalte Nachhaltigkeit & Digitalisierung als Treiber der Transformation von neuen Geschäftsmodellen Die Rolle des Controllings Business Architekturen als Strategie der Transformation für Prozesse und Informationen Holistisches Management der Komplexität der digitalen Transformation für die Nachhaltigkeit Praxisbeispiel: “Benefits of Systems and Business Process Transformations with SAP for OEM‘s and internal suppliers of the Automotive Industry” - Challenge: ONE question, ONE source, ONE answer Prozessmodellierung in agilen Schritten: Iteratives Process Playbook (IPP) Transformation der Organisation und Change-Begleitung Nachhaltigkeit & Digitalisierung als Treiber der Transformation von neuen Geschäftsmodellen Die Rolle des Controllings Business Architekturen als Strategie der Transformation für Prozesse und Informationen Holistisches Management der Komplexität der digitalen Transformation für die Nachhaltigkeit Praxisbeispiel: “Benefits of Systems and Business Process Transformations with SAP for OEM‘s and internal suppliers of the Automotive Industry” - Challenge: ONE question, ONE source, ONE answer Prozessmodellierung in agilen Schritten: Iteratives Process Playbook (IPP) Transformation der Organisation und Change-Begleitung Lernziele Die Transformation und die damit einhergehenden Aufgaben sind gewaltig. Es bedarf vielfältiger fachlicher und methodischer Kompetenzen, die mit sozialen Kompetenzen ergänzt, das Transformationsvorhaben einleiten. Die Finance Abteilung und darin das Controlling wird hierin eine maßgebliche und aktive Rolle spielen. Bereiten Sie sich vor und nutzen Sie Ihr Frankfurt School Netzwerk für den Transfer Ihrer Nachhaltigkeitsziele in die Praxis. Das Seminar Nachhaltigkeit und Digitalisierung als Transformationstreiber vermittelt den Grundgedanken, dass Nachhaltigkeit & Digitalisierung zusammen gedacht werden müssen und maßgebliche Treiber der Transformation von neuen Geschäftsmodellen sind. Sie erhalten einen Einblick in das Thema IT 4.0 und erkennen, wie Menschen, Prozesse, Produkte & Services, Plattformen und Compliance zusammenwirken, um die ambitionierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Im Weiteren erarbeiten Sie ein Verständnis für Business IT-Architekturen, die als strategische Komponente für die Transformation von Prozessen und Informationsflüssen eingesetzt werden. Hierbei identifizieren Sie an eigenen Use Cases die Transformations-Treiber (Business Drivers) und evaluieren, welche neuen technologischen Trends hierfür eine sinnvolle Unterstützungsleistung bieten können. In diesem Kontext erarbeiten Sie einen Ansatz, wie die Komplexität der digitalen Transformation bezogen auf Nachhaltigkeitsziele holistisch gemanagt werden kann und welche Rolle Sie dabei einnehmen sollten. Als Methode setzen Sie Design Thinking für ein erstes Scoping bzw. Mapping der Herausforderung bezogen auf denkbare Technology Cluster ein. Dies erfordert eine konsequente Prozessmodellierung, die Sie mit dem Konzept des Iteratives Process Playbook (IPP) anhand eines Praxisbeispiels kennen lernen. Sie lenken den Blick auf die Prozess-Vision von end-to-end Prozessen und verbinden diese mit dem Rechnungswesen. Die Diskussion von Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren der Implementierung versetzt Sie in die Lage, für den Transfer in Ihre Praxis konkrete Schlüsse zu ziehen. Ein entscheidender Hebel zur erfolgreichen organisationalen Weiterentwicklung ist die Begleitung der am Veränderungsprozess Beteiligten. Im Seminar nutzen Sie konkrete (eigene) Use Cases und lernen, wie Sie den Transformationsprozess erfolgreich begleiten. Sie sind in der Lage, die wichtigsten Stakeholder zu identifizieren und wissen, wie Sie sie bei der geplanten Veränderung einbinden können. Dabei kennen Sie den Einfluss der Unternehmenskultur und wissen, wie Sie diesen für den Transformationsprozess nutzen können. Zielgruppe Mitarbeiter:innen und Führungskräfte (je Unternehmensgröße) aus dem Controlling, externen Rechnungswesen sowie aus Treasury bzw. Mitarbeiter:innen, die sich um die Finanzierung im Unternehmen kümmern und Bankgespräche vorbereiten Mitarbeiter:innen aus der operativen und strategischen Planung Mitarbeiter:innen und FK aus dem Sustainability Management Methodik Interaktive Wissensvermittlung Diskussion konkreter Beispiele und Vorgehensweisen Arbeiten an Real Cases im Plenum und in Kleingruppen Moderierter Erfahrungsaustausch und Transfer in die eigene Praxis Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Corporate Sustainability Controlling
  • Supervisory Requirements for IT in Financial Institutions, Asset Managers and Insurance Undertakings (BAIT / KAIT/ VAIT / ZAIT)
    Inhalte Reference to basic legal framework (KWG, KAGB, VAG) and the corresponding circulars on risk management (MaRisk, KaMaRisk, MaRisk VA) Reference to the European guidelines issued by the EBA, EIOPA, ESMA and current initiatives such as DORA (Digital Operational Resilience Act) and TIBER (Threat Intelligence-based Ethical Red Teaming) Reference to current best practice methodologies (such as Cobit 2019 and ITIL) and standards (such as ISO27.001) Reference to the internal control system (ICS) and the 3 Lines of Defence Model (3LoD) Explanation of the information network and handling of conflicts of interest (also in the agile context) Determination of protection requirements for information and resulting measures for risk management Applicability for audit practice All 12 chapters of the above-mentioned circulars are covered in the training: IT Strategy IT Governance Information Risk Management Information Security Management Operational Information Security Identity and access management (previously user authorisation) IT projects and application development IT operations Outsourcing and other external procurement of IT services IT Service Continuity Management Managing relationships with payment service users Critical infrastructure For this course you will receive 7.5 CPE Credits. Reference to basic legal framework (KWG, KAGB, VAG) and the corresponding circulars on risk management (MaRisk, KaMaRisk, MaRisk VA) Reference to the European guidelines issued by the EBA, EIOPA, ESMA and current initiatives such as DORA (Digital Operational Resilience Act) and TIBER (Threat Intelligence-based Ethical Red Teaming) Reference to current best practice methodologies (such as Cobit 2019 and ITIL) and standards (such as ISO27.001) Reference to the internal control system (ICS) and the 3 Lines of Defence Model (3LoD) Explanation of the information network and handling of conflicts of interest (also in the agile context) Determination of protection requirements for information and resulting measures for risk management Applicability for audit practice All 12 chapters of the above-mentioned circulars are covered in the training: IT Strategy IT Governance Information Risk Management Information Security Management Operational Information Security Identity and access management (previously user authorisation) IT projects and application development IT operations Outsourcing and other external procurement of IT services IT Service Continuity Management Managing relationships with payment service users Critical infrastructure For this course you will receive 7.5 CPE Credits. Lernziele The seminar enables participants to interpret the relevant regulations and assess the need for adjustments within their own company. The definitions in the BAIT / KAIT / VAIT / ZAIT are explained in a practical manner, according to the current state of the art. Zielgruppe The seminar is aimed at individuals who are involved in IT processes for financial institutions, investment companies, insurance companies or payment service providers. In particular, it is targeted at those working in the areas of IT governance, IT compliance, IT management, IT security, IT controlling, IT auditing, data protection, auditing, (information) risk management, project management, application development and information security. It is also suitable for individuals working in other functions who are interested in the topic, e.g. board members, consultants, IT service providers and employees of public authorities. The BAIT are essentially identical to the requirements of the VAIT (insurance supervisory requirements), the KAIT (capital management supervisory requirements for IT) and the ZAIT (payment services supervisory requirements for the IT of payment and electronic money institutions). Therefore, the topics are relevant for participants from financial institutions as well as from the insurance industry, capital management companies and payment service providers. Methodik Interactive lectures, discussions, presentations, case studies An optional multiple-choice test is offered after completing the training Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • BCM, IT-Risiken & 3rd Party Risk Management
    Inhalte Teil 1 Anforderungen an das Management von Auslagerungen im Kreditwesengesetz und Meldeanforderungen zu Auslagerungen gemäß Anzeigenverordnung Die neuen Vorgaben zum Management von Auslagerungen nach AT 9 MaRisk Die neuen Vorgaben zum Notfallmanagement nach AT 7.3 MaRisk Vorgaben in AT 7.2 MaRisk zu technisch-organisatorischen Ausstattung Umsetzungspraxis und Prüfungspraxis zu den MaRisk-Anforderungen Erfahrungsbericht und Umsetzung von Maßnahmen aus §44 KWG IT-Sonderprüfung (Prüfungsschwerpunkte zu Auslagerungen und Notfallmanagemet) Das Lieferkettensorgfaltsgesetz und Implikationen für Banken in Deutschland Teil 2 Die BAIT-Anforderungen und Neuerungen der BAIT-Novelle 2021 im Überblick Die BAIT-Anforderungen zu Auslagerungen und sonstigem Fremdbezug zu IT-Dienstleistungen Die BAIT-Anforderungen zum IT-Notfallmanagement Steuerung des Third Party Risk gemäß BAIT in der Praxis Prüfungspraxis uim IT-Risiko- und IT-Sicherheitsmanagement Erfahrungsbericht und Umsetzung von Maßnahmen aus §44 KWG IT-Sonderprüfung (Prüfungsschwerpunkte zu IT-Risiken und Informationssicherheit) Fortentwicklung der Anforderungen an das IT-Risikomanagement im EU-Finanzesktor durch den Digital Operational Resilience Act Regulierungsinitiativen auf Ebene des Basler Ausschusses und des Financial Stability Board Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Teil 1 Anforderungen an das Management von Auslagerungen im Kreditwesengesetz und Meldeanforderungen zu Auslagerungen gemäß Anzeigenverordnung Die neuen Vorgaben zum Management von Auslagerungen nach AT 9 MaRisk Die neuen Vorgaben zum Notfallmanagement nach AT 7.3 MaRisk Vorgaben in AT 7.2 MaRisk zu technisch-organisatorischen Ausstattung Umsetzungspraxis und Prüfungspraxis zu den MaRisk-Anforderungen Erfahrungsbericht und Umsetzung von Maßnahmen aus §44 KWG IT-Sonderprüfung (Prüfungsschwerpunkte zu Auslagerungen und Notfallmanagemet) Das Lieferkettensorgfaltsgesetz und Implikationen für Banken in Deutschland Teil 2 Die BAIT-Anforderungen und Neuerungen der BAIT-Novelle 2021 im Überblick Die BAIT-Anforderungen zu Auslagerungen und sonstigem Fremdbezug zu IT-Dienstleistungen Die BAIT-Anforderungen zum IT-Notfallmanagement Steuerung des Third Party Risk gemäß BAIT in der Praxis Prüfungspraxis uim IT-Risiko- und IT-Sicherheitsmanagement Erfahrungsbericht und Umsetzung von Maßnahmen aus §44 KWG IT-Sonderprüfung (Prüfungsschwerpunkte zu IT-Risiken und Informationssicherheit) Fortentwicklung der Anforderungen an das IT-Risikomanagement im EU-Finanzesktor durch den Digital Operational Resilience Act Regulierungsinitiativen auf Ebene des Basler Ausschusses und des Financial Stability Board Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Lernziele Moderne Banken sind aufgrund Ihrer Geschäftstätigkeit besonderen IT-Risiken ausgesetzt und aufgrund zahlreicher Auslagerungen sowie dem Fremdbezug von IT-Dienstleistungen besonders anfällig für Third Party Risk. Regulatorisch werden diese Ausprägungen des operationellen Risikos seitens der BaFin durch besondere Anforderungen an das Management von Auslagerungen und das Notfallmanagement in den Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) adressiert. Weitere Anforderungen an das Management von IT-Risiken sind Teil der Bankaufsichtlichen Anforderungen an die IT (BAIT). Auf EU-Ebene werden aktuell mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) einheitliche Vorgaben zur IT-Risikorisikosteuerung im Finanzsektor ausgearbeitet. Ebenfalls relevant für den Finanzsektor sind zudem neue Vorgaben an das Supply Chain Management wie sie mit dem deutschen Lieferkettengesetz eingeführt wurden und auch auf EU-Ebene konzipiert werden. Teil 1 des Seminars gibt einen Überblick über die Vorgaben zur Steuerung von Auslagerungen und an das Notfallmanagement gemäß MaRisk sowie zum deutschen Lieferkettengesetz (Lieferkettensorgfaltsgesetz). Teil 2 des Seminars erläutert die Vorgaben der BAIT mit Fokus auf die Steuerung von Third Party Risks und sowie die kommenden Vorgaben des Digital Operational Resilience Act (DORA) und die Regulierungsinitiativen zur IT-Sicherheit im Finanzsektor auf globaler Ebene (Basler Ausschuss und Financial Stability Board) Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision. Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Risikomanager Non-Financial Risks
  • Nachhaltigkeitsrisikomanagement (ESG Risiken)
    Inhalte Teil 1 Rolle des Finanzsektors bei dem Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und Wirtschaft EU-Aktionsplan „Sustainable Finance“ und Taxonomie-Verordnung Regulatory Technical Standards zu Umweltzielen Weiterentwicklung der Taxonomie um Social- und Governance-Aspekte Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) und Säule III Offenlegung als wesentliche Elemente der Nachhaltigkeitsberichterstattung Teil 2 BaFin-Merkblatt zu Nachhaltigkeitsrisiken und BaFin-Studie zur Umsetzung des Merkblatts Weiterentwicklung des Merkblatts über Fragenkatalog und die MaRisk-Novelle in 2022 EZB-Leitfaden zu Klima- und Umweltrisiken, Umsetzungspläne der Banken und Prüfungen der EZB-Bankenaufsicht EZB 2022 Klimarisikostresstest und Fortentwicklung der aufsichtlichen Stresstests durch EBA und BaFin Berücksichtigung von ESG-Risiken in Risikotragfähigkeit, Kapitalplanung und bankinternen Stresstests Vorgaben zum ESG-Risikomanagement in der CRD Berücksichtigung von Green Finance bei der Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisiken in Säule I Aktuelle Regulierungsinitiativen auf Ebene des Basler Ausschusses und seitens der EBA Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Teil 1 Rolle des Finanzsektors bei dem Wandel zu einer nachhaltigeren Gesellschaft und Wirtschaft EU-Aktionsplan „Sustainable Finance“ und Taxonomie-Verordnung Regulatory Technical Standards zu Umweltzielen Weiterentwicklung der Taxonomie um Social- und Governance-Aspekte Corporate Social Responsibility Directive (CSRD) und Säule III Offenlegung als wesentliche Elemente der Nachhaltigkeitsberichterstattung Teil 2 BaFin-Merkblatt zu Nachhaltigkeitsrisiken und BaFin-Studie zur Umsetzung des Merkblatts Weiterentwicklung des Merkblatts über Fragenkatalog und die MaRisk-Novelle in 2022 EZB-Leitfaden zu Klima- und Umweltrisiken, Umsetzungspläne der Banken und Prüfungen der EZB-Bankenaufsicht EZB 2022 Klimarisikostresstest und Fortentwicklung der aufsichtlichen Stresstests durch EBA und BaFin Berücksichtigung von ESG-Risiken in Risikotragfähigkeit, Kapitalplanung und bankinternen Stresstests Vorgaben zum ESG-Risikomanagement in der CRD Berücksichtigung von Green Finance bei der Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisiken in Säule I Aktuelle Regulierungsinitiativen auf Ebene des Basler Ausschusses und seitens der EBA Für die Teilnahme an diesem Seminar erhalten Sie 7,5 CPE Credits. Lernziele Der Wandel zu einer nachhaltigeren und emissionsärmeren Gesellschaft und Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren zu einem beherrschenden Thema unserer Zeit entwickelt. Den Banken kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Zum einen ergeben sich aus dem enormen Finanzierungsbedarf Chancen, zum anderen haben sich Nachhaltigkeitsrisiken für viele Institute zu einem wesentlichen, aktiv zu steuernden Risikotreiber entwickelt. In Teil 1 des Seminars werden Sie für die Bedeutung des Themas und die Rolle der Banken sensibilisiert. Es wird auf den EU-Aktionsplan „Sustainable Finance“ und das Ziel, Kapitalflüsse in ökologisch nachhaltige Aktivitäten zu lenken, eingegangen. Voraussetzungen dafür sind unter anderem, dass ein einheitliches Verständnis besteht, was als „ökologisch nachhaltige Aktivität“ gilt, und dass nachprüfbare Kriterien geschaffen werden, die eine Einstufung einer Aktivität als ökologisch nachhaltig ermöglichen. Mit der EU-Taxonomie und begleitenden Regulatory Technical Standards werden diese Voraussetzungen geschaffen. Darüber hinaus wird auf die Corporate Social Responsibility Directive (CSDR) und die Vorgaben für die Säule III Offenlegung als wesentliche Elemente der Nachhaltigkeitsberichterstattung eingegangen. Teil 2 des Seminars beinhaltet einen Überblick über regulatorische Vorgaben zum ESG-Risikomanagement für Banken. Nachhaltigkeitsrisiken wurden von der BaFin mit dem Ende 2019 erschienenen Merkblatt als ESG-Risiken (Environmental, Social & Governance) in den bankaufsichtsrechtlichen Anforderungskatalog integriert. Auch die EZB-Bankenaufsicht hat mittlerweile Vorgaben zum Umgang mit Klima- und Umweltrisiken veröffentlicht und prüft deren Umsetzung bereits als Teil des SREP. Einen umfangreichen Stresstest zu Klimarisiken führt die EZB-Bankenaufsicht im Jahr 2022 auf Basis der im Oktober 2021 veröffentlichten Methodik durch. Weitere Regulierungsinitiativen zum Management erfolgen aktuell durch den Basler Ausschuss für Bankenaufsicht, die Europäische Bankenaufsichtsbehörde EBA sowie die BaFin (im Zuge der MaRisk-Novelle 2022). Auf EU-Ebene hat die EBA bereits umfangreiche Erwartungen zum Umgang mit ESG-Risiken veröffentlicht, die nun über die laufende Überarbeitung der Capital Requirements Regulation (CRR) und der Capital Requirements Directive (CRD) sowie nachgelagerte EBA-Vorgaben als verbindliche Anforderungen ausgestaltet werden. Daneben werden zudem Vorschläge diskutiert, wie ESG-Risiken bei den Eigenkapitalanforderungen für das Kreditrisiko in Säule I besser berücksichtigt werden können. Zielgruppe Praktiker:innen aus Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistern aus der DACH-Region – Zentrale OpRisk-Managementeinheiten, dezentrale OpRisk-Verantwortliche aus Markt- und Zentralbereichen sowie aus den Abteilungen Compliance, Sicherheit, IT und Revision. Methodik Interner Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Risikomanager Non-Financial Risks
  • Gesamtbanksteuerung für Geschäftsleiter
    • Die Themen können nach Bedarf zusammengestellt werden. Mögliche Themen sind:
      • Gesamtbanksteuerung
      • Darstellung der Rahmenbedingungen und der Geschäftstätigkeit von Kreditinstituten
      • Kreditrecht und Kreditsicherungsrecht
      • Kreditgeschäft/ Corporate and Investment Banking
      • Mittelstands-Kreditgeschäft inkl. Jahresabschluss-/ Bonitätsanalyse
      • Aufsichtsrecht
      • Kompaktwissen Aufsichtsrecht KWG
      • Risikomanagement
      • Rechnungslegung nach IFRS für Kreditinstitute
      • Compliance
      • Bankcontrolling
      • Verbraucherkreditrichtlinie
      • Datenschutz und Arbeitsrecht

    • Die Dauer kann individuell festgelegt variieren zw. 2 und 15 Tagen. Die durschnittliche Dauer beträgt 8 Tage.

  • MiFID II und die Anlageberatung
    Die Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II in deutsches Recht hat ab 2018 handfeste Auswirkungen auf die Wertpapiergeschäfte von Banken und anderen Finanzdienstleistern. Transparenz sowie die Effizienz und Integrität der Finanzmärkte sollen weiter erhöht werden. Auch wird der Anlegerschutz weiter ausgebaut.
     
    Die Wertpapierberatung muss auf diese neuen Rahmenbedingungen abgestimmt werden, um im Rahmen der Compliance handeln und Risiken vermeiden zu können.

    Hinweis:
    Die Online-Schulung stellt die MiFID2-Anforderungen allgemein dar und gibt einen praxisnahen Überblick, ohne eine Handlungsempfehlung darzustellen.
     
    Da die rechtliche Bewertung der MiFID2-Regelungen und die Umsetzung bei den jeweiligen Instituten liegt und die Online-Schulung sich nicht mit diesen decken muss, kann und sollte das Lernprogramm als "Basis" an die Vorgaben und internen Umsetzungsentscheidungen des jeweiligen Institutes unkompliziert angepasst werden. Sprechen Sie uns hierzu an!
  • MiFID II und die Anlageberatung
    Zielgruppe Alle Mitarbeiter in der Anlageberatung, insbesondere für Privatkunden; Führungskräfte. Inhalte Die Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II in deutsches Recht hat ab 2018 handfeste Auswirkungen auf die Wertpapiergeschäfte von Banken und anderen Finanzdienstleistern. Transparenz sowie die Effizienz und Integrität der Finanzmärkte sollen weiter erhöht werden. Auch wird der Anlegerschutz weiter ausgebaut. Die Wertpapierberatung muss auf diese neuen Rahmenbedingungen abgestimmt werden, um im Rahmen der Compliance handeln und Risiken vermeiden zu können. Inhalte: Einführung: Was ist MiFID? MiFID und WpHG MiFID in der Praxis, insbesondere: Neue Informationspflichten Neue Ausführungsgrundsätze PRIIPS-Verordnung Wertpapierberatung, insbesondere Geeignetheitserklärung Product Governance (Zielmarkt) Aufzeichnungspflichten, insbesondere: Anlageberatung mittels Telekommunikation (Aufzeichnungspflicht) Kostentransparenz Hinweis: Die Online-Schulung stellt die MiFID2-Anforderungen allgemein dar und gibt einen praxisnahen Überblick, ohne eine Handlungsempfehlung darzustellen. Da die rechtliche Bewertung der MiFID2-Regelungen und die Umsetzung bei den jeweiligen Instituten liegt und die Online-Schulung sich nicht mit diesen decken muss, kann und sollte das Lernprogramm als "Basis" an die Vorgaben und internen Umsetzungsentscheidungen des jeweiligen Institutes unkompliziert angepasst werden. Sprechen Sie uns hierzu an! Die Umsetzung der EU-Richtlinie MiFID II in deutsches Recht hat ab 2018 handfeste Auswirkungen auf die Wertpapiergeschäfte von Banken und anderen Finanzdienstleistern. Transparenz sowie die Effizienz und Integrität der Finanzmärkte sollen weiter erhöht werden. Auch wird der Anlegerschutz weiter ausgebaut. Die Wertpapierberatung muss auf diese neuen Rahmenbedingungen abgestimmt werden, um im Rahmen der Compliance handeln und Risiken vermeiden zu können. Inhalte: Einführung: Was ist MiFID? MiFID und WpHG MiFID in der Praxis, insbesondere: Neue Informationspflichten Neue Ausführungsgrundsätze PRIIPS-Verordnung Wertpapierberatung, insbesondere Geeignetheitserklärung Product Governance (Zielmarkt) Aufzeichnungspflichten, insbesondere: Anlageberatung mittels Telekommunikation (Aufzeichnungspflicht) Kostentransparenz Hinweis: Die Online-Schulung stellt die MiFID2-Anforderungen allgemein dar und gibt einen praxisnahen Überblick, ohne eine Handlungsempfehlung darzustellen. Da die rechtliche Bewertung der MiFID2-Regelungen und die Umsetzung bei den jeweiligen Instituten liegt und die Online-Schulung sich nicht mit diesen decken muss, kann und sollte das Lernprogramm als "Basis" an die Vorgaben und internen Umsetzungsentscheidungen des jeweiligen Institutes unkompliziert angepasst werden. Sprechen Sie uns hierzu an! Methodik eTraining: Als Einzelnutzer erhalten Sie für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Kosten & Anmeldung Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Gruppen- oder Unternehmenslizenz.
  • Alumni Special
    Alumni Special Die Frankfurt School lebt aktiv nach dem Prinzip des kontinuierlichen Lernens. Wir fördern persönliche und fachliche Weiterbildung auf allen Karrierestufen - national und international. Das umfassende Portfolio an Executive Education Programmen umfasst Seminare, Zertifikatsstudiengänge, Executive Master- und MBA-Programme. Unsere innovativen Weiterbildungsformate aus den Bereichen Leadership, Digitalisierung, Banking, Corporate Finance, Compliance, Controlling uvm. sind forschungsbasiert und gleichzeitig praxisorientiert besetzt. Jetzt wendet sich die Frankfurt School mit einem attraktiven Angebot an ihre Absolventinnen und Absolventen. Um Sie bei der Mission "Lebenslange Weiterbildung" zu unterstützen, erhalten Sie als Alumni nennenswerte Rabatte, wenn Sie für eine Weiterbildung zurück an die Frankfurt School kommen: (Unter Angabe des bereits absolvierten Programms wird der Rabatt bei der Online-Buchung berücksichtigt.) Details zu den Rabatten für Absolventinnen und Absolventen Die Rabatte beziehen sich immer auf die Gebühr, die dem/der Studierenden bzw. der Teilnehmerin oder dem Teilnehmer in Rechnung gestellt werden. Diese Gebühr kann von anderweitig kommunizierten Gebühren abweichen. Der Rabatt ist nicht anwendbar auf Buchungen für eine bereits gestartete Weiterbildung oder akademischen Studiengang. Der Rabatt ist nicht mit anderen Rabatten der Executive Education kombinierbar. Rabatte werden nicht auf Übernachtungskosten angewendet, sofern diese in den Studien-/Kursgebühren enthalten sind. Der Rabatt für die akademischen Studiengänge über 10 Prozent kann nicht in Kombination mit der Weiterbildung Bankfachwirt und dem anschließenden Studiengang „Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (Quereinstieg)“ angewendet werden. Die Rabatte gelten für „offene“ Programme, die einzelne Teilnehmerinnen oder Teilnehmer buchen (Open Enrolment). Absolventinnen und Absolventen, die ein Weiterbildungsprogramm der Frankfurt School als Firmenprogramm („Inhouse“-Programme) absolviert haben, können den Rabatt auch nutzen, wenn sie nun an einem offenen Programm teilnehmen wollen. Die Rabatte für die akademischen Studiengänge über 10 Prozent bleiben bis zum Ende der Bewerbungsphase für den Studienbeginn 2021 gültig. Rabatte können mit Stipendien, die zu einer Reduktion der Studiengebühren führen, kombiniert werden, werden jedoch erst nach Abzug von möglichen Nachlässen angewendet. Absolventinnen und Absolventen der akademischen Studiengänge (Diplom, Bachelor, Master, LL.M., MBA, Promotion) erhalten einen Rabatt in Höhe von 25 Prozent, wenn sie die 90-ECTS-Variante eines Pre-Experience-Master studieren. Die Rabatte sind für die Online Trainings Certified Associate in Joint Venture & Alliances, Certified M&A Associate und Certified M&A Integration Associate ausgeschlossen. Executive Education Advisors
  • Embargos und Finanzsanktionen
    Zielgruppe Alle Mitarbeiter in Kreditinstituten und bei Finanzdienstleistern, die von einem „Sanctions Compliance Programme“ betroffen sind. Inhalte Kreditinstitute sind verpflichtet, durch interne Verfahren zu gewährleisten, dass geltende Embargo- und Sanktionsregelungen eingehalten werden. Sie müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Außenhandelsgeschäfte sie begleiten und von welchen sie Abstand nehmen sollen. Die „Sanctions Compliance“-Regeln müssen in fast allen Unternehmensbereichen berücksichtigt werden. Das Lernprogramm führt anschaulich und systematisch in die Welt der Embargos und Finanzsanktionen ein und zeigt insbesondere Banken auf, welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um nicht in rechtliche Fallstricke zu geraten. Denn: Ein Verstoß gegen ein Embargo ist ein strafrechtlicher Tatbestand. Und es kann richtig teuer werden für denjenigen, der die Regeln nicht beachtet, wie die Strafzahlungen in Millionenhöhe, die in den letzten Jahren wiederholt, vor allem in den USA, verhängt wurden, zeigen. Sie erfahren, wer Embargos ins Leben rufen kann; welche Arten von Embargos unterschieden werden können; welche Pflichten sich für Kreditinstitute aus Embargos ergeben; mit welchen Regeln und Mitteln Zahlungsströme international kontrolliert werden sollen wo Sie weitere detaillierteInformationen zum Thema finden. Parallel zur Lernsequenz lassen sich zentrale Begriffe über ein themenspezifisches Lexikon jederzeit abrufen. Ein Test erlaubt die Überprüfung und Dokumentation des Gelernten. Kreditinstitute sind verpflichtet, durch interne Verfahren zu gewährleisten, dass geltende Embargo- und Sanktionsregelungen eingehalten werden. Sie müssen sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Außenhandelsgeschäfte sie begleiten und von welchen sie Abstand nehmen sollen. Die „Sanctions Compliance“-Regeln müssen in fast allen Unternehmensbereichen berücksichtigt werden. Das Lernprogramm führt anschaulich und systematisch in die Welt der Embargos und Finanzsanktionen ein und zeigt insbesondere Banken auf, welche Maßnahmen sie ergreifen müssen, um nicht in rechtliche Fallstricke zu geraten. Denn: Ein Verstoß gegen ein Embargo ist ein strafrechtlicher Tatbestand. Und es kann richtig teuer werden für denjenigen, der die Regeln nicht beachtet, wie die Strafzahlungen in Millionenhöhe, die in den letzten Jahren wiederholt, vor allem in den USA, verhängt wurden, zeigen. Sie erfahren, wer Embargos ins Leben rufen kann; welche Arten von Embargos unterschieden werden können; welche Pflichten sich für Kreditinstitute aus Embargos ergeben; mit welchen Regeln und Mitteln Zahlungsströme international kontrolliert werden sollen wo Sie weitere detaillierteInformationen zum Thema finden. Parallel zur Lernsequenz lassen sich zentrale Begriffe über ein themenspezifisches Lexikon jederzeit abrufen. Ein Test erlaubt die Überprüfung und Dokumentation des Gelernten. Methodik eLearning: Als Einzelnutzer erhalten Sie für 12 Monate einen Online-Zugang zur Lernplattform der Frankfurt School. Lernort, Lernzeit und Lerntempo bestimmen Sie selbst. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für eine Gruppen- oder Unternehmenslizenz.
  • COVID-19
    Exceptional times require exceptional measures. Depending on the current infection situation, we will coordinate the choice of teaching method with you in advance in order to make sure that all requirements are met. Until further notice, a hybrid model will be offered, in which you can attend both face-to-face on campus and live online. It remains our goal to offer the character of presence in our hybrid courses through direct interaction between lecturers and participants. Online courses remain possible in individual cases. On-campus courses are offered in compliance with a comprehensive hygiene concept. In addition, we will continue to closely monitor how the situation develops at all locations and adapt our measures accordingly. We look forward to welcoming you to the campus in as many numbers as possible and in compliance with the existing Corona guidelines. Stay healthy! Executive Education Advisors
  • Maßgeschneiderte Qualifizierungen
    In der Design-Phase erstellen wir gemeinsam mit Ihnen maßgeschneiderte Trainingsprogramme, die optimal zu Ihren Lern- und Veränderungszielen passen. Wir machen Ihre Maßnahme zur Learning Journey! Die Frankfurt School verfügt über ein umfassendes Portfolio an Themen, Trainingsmethoden und –formaten in Präsenz oder online zur Verfügung, um Ihre Zielgruppe für die Maßnahme zu begeistern und die Maßnahme zum Erfolg zu führen. Das Ergebnis unserer Konzeption kann ein einzelnes Kompaktseminar sein, ein umfassendes (Zertifikats-)Programm, einzelne Learning Nuggets oder auch ein zeitlich strukturierter Blended-Learning-Ansatz. Schritte zum individuellen Inhouse Programm Exemplarisch haben wir einige unserer Projekte ausgesucht: Die Frankfurt School steht seit vielen Jahren als All-in-one-Partner einem Kunden zur Seite. Der gemeinsame Weg begann mit Qualifizierungen für Kundenberater im Finanzierungs- und Anlagebereich. Über diesen Bereich hinaus erwarben die Frankfurt-School-Experten sich im Laufe der Zeit ein umfassendes Verständnis für die Erfordernisse des Unternehmens und seiner Mitarbeiter. Der Begriff Digitalisierung wird inzwischen so breit verwendet, dass er in seinem Bedeutungsgehalt kaum mehr fassbar ist. Für eine entspannte Konversation mag das kein Problem sein. Kritisch wird es, wenn er als Leitbegriff für eine konkrete Leistungsanforderung zur Sprache kommt. Dieser kurze „Werkstattbericht“ aus einem gerade anlaufenden Inhouse-Projekt illustriert beispielhaft, wie wir co-kreativ mit dem Kunden Programmanforderungen, Programmkomponenten und Feinkonzeptionierung der verschiedenen Module im Programmkontext schrittweise konkretisieren. Eine führende Privatkundenbank beauftragte die Frankfurt School, ein Weiterbildungsprogramm für eine große Anzahl ihrer freien Baufinanzierungsvermittler aufzulegen. Ein Expertenteam entwickelte exklusiv ein Konzept, das in seinem professionellen Anspruch, der individuellen Betreuung sowie der didaktischen Aufbereitung herausfordernd war. Ein global aufgestellter Produzent von Elektromotoren mit mehr als 10.000 Mitarbeitern und mehreren Dutzend Produktionsstandorten plant für die Fach- und Führungskräfte ein praxisorientiertes, kompaktes, aber auch fundiertes betriebswirtschaftliches Aufbautraining mit dem Ziel, sich als erfolgreiches und ertragsstarkes Unternehmen auch zukünftig im Markt zu behaupten. Der Teilnehmerkreis ist groß, heterogen, international und an unterschiedlichen Punkten der Wertschöpfungskette an jeweils verschiedenen Standorten tätig. Zum Teilnehmerkreis zählen Experten mit Leitungsverantwortung oder -aufgaben im Unternehmen, die jeweils ganz unterschiedlichen Background aufweisen: Naturwissenschaft, Technik und Ingenieurwissenschaften. Für Unternehmen ist es eine dauerhafte Aufgabe, Potenzialträgern Entwicklungswege zu eröffnen und sie langfristig an das Unternehmen zu binden. Ein sehr erfolgreiches und innovatives Familienunternehmen in einer hart umkämpften Branche mit mehreren Dutzend Tochtergesellschaften auf allen Kontinenten will seine Talente aus über 60 Ländern auf künftige Herausforderungen und Führungsaufgaben in der Unternehmensgruppe vorbereiten. Vom Hidden Champion bis zum global agierenden Konzern: Vorstände sind gut ausgebildet, stark gefordert und bestens vernetzt. Doch wie erlangen sie das nötige Branchenwissen und die Persönlichkeit, um ein Unternehmen lenken und seine Geschicke steuern zu können? Für unsere internationalen Programmteilnehmer ist Deutschland ein attraktives Ziel, da das Land international für seine wirtschaftliche Stärke und seine kulturelle Vielfalt bekannt ist. Die Reputation der Frankfurt School mit ihrer Dreifachakkreditierung und ihren hochqualitativen Programmen sowie der Toplage in Frankfurt als Banken- und Wirtschaftszentrum strahlt weit über Deutschland hinaus. Besonders für Unternehmen und Banken aus dem Ausland sind dies überzeugende Argumente, um gerade hier praktische Eindrücke zu erleben und aktuelles Know-how zu erwerben. Hierfür hat die Frankfurt School ein besonderes Angebot entwickelt. Im Rahmen maßgeschneiderter studienaufenthalte vermittelt Professoren und erfahrene Praktiker die in den jeweiligen Themenfeldern erfolgreich erprobten Konzepte und Modelle. Parallel dazu erfolgen Werksbesichtigungen und Industrieführungen mit Raum für Fragen und Diskussionen mit den Verantwortlichen vor Ort. Die Trainingsveranstaltungen und Industriebesuche können durch inspirierende kulturelle Veranstaltungen abgerundet werden. Die Frankfurt School führt für ein großes ausländisches Unternehmen ein individuell angepasstes Management Development Programm durch. Die Teilnehmer gehören dem mittleren Management an. Ein Teil von ihnen hat einen betriebswirtschaftlichen, der andere Teil einen technischen Hintergrund. Beide Gruppen sollen auf denselben Wissensstand gebracht werden – sowohl wirtschaftlich als auch im Hinblick auf moderne Management- und Leadership-Techniken. Gleichzeitig werden die neuen Unternehmenswerte während des Programms vermittelt. In fünf Modulen werden über einen Zeitraum von acht Monaten die Themen Commercial Awareness, Leadership & Building Confidence, Finance& Performance Excellence, Communication & Team Dynamics sowie Innovation, Digitalisation & Change vermittelt. Das englischsprachige Programm hat einen Blended-Learning-Ansatz. Es umfasst neben interaktiven Präsenzveranstaltungen auch E-Learning-Elemente mit vielen Beispielen, Cases, Übungen und Online Seminaren sowie Online-Foren. Corporate Finance Controlling & Accounting Leadership Management & Strategie Risikomanagement Compliance, Forensik & Revision Asset & Wealth Management Banking Immobilien Banking & Kreditfinanzierung
  • Financial Markets and Products
    Duration and Price 5 Days 29 June – 3 July, 2020 Price: 4,300 EUR Price includes beverages, lunch and two networking dinners. Accommodation is not included in the price however, for any assistance regarding accommodation please contact us. Group discount of 10 % in case of two or more participants per company and date. Treasury Management will be recognized as the in-class Week of Certified Expert in Treasury and Markets programme. Target Group Financial Markets & Products is designed for participants of our Certified Expert in Treasury and Markets programme who have successfully completed all e-learning modules as well as for senior staff in treasury and trading, risk management, compliance and internal audit of banks and financial institutions who want to upscale their decision making skills in financial products. Learning Target Financial Markets & Products is based on real business cases which cover Fixed Income, Foreign Exchange, Commodities, Equities, Derivatives, Risk Management with an emphasis on financial engineering. Participants will receive a profound view of the nature and structure of financial products and a solid understanding of key risks of these products, as well as their structuring processes. Additionally they will get valuable feedback from experienced faculty members and peers. Content Option Strategies Participants will develop tools to simulate the effect of dynamic greeks hedging on the P&L of their trading books. Structured Credit Engineering Participants will step into the role of a credit structurer and experience how the haze of the last financial crisis suddenly lifted. Structured Foreign Exchange Management Participants will compose a currency hedging strategy taking into account requirements from the buy-side, products on the sell-side, market views and cost constraints. Pricing and Structuring of Fixed Income Securities Participants will apply techniques of structuring and pricing of Fixed Income Securities. Investing in Commodities Participants will exercise different investment and hedging strategies in the commodity sector. Company Evaluation Participants will operate different evaluation methodologies using financial and market data to evaluate companies. Methodology Lecture, discussion, individual and group exercises, case studies Product Information & Registration
  • Data protection
    Status: 17.02.2020 1) Preamble In the following text we inform you about the acquisition of personal data when you visit our website. Personal data is all data which can refer to you personally, e.g. name, address, e-mail addresses, user behaviour. 2) Party responsible / DPO Party responsible for data processing Data Protection Officer of the party responsible Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Telephone: +49 (0) 69 154008-0 Fax: +49 (0) 69 154008-650 info@frankfurt-school.de Represented by: Prof. Dr. Nils Stieglitz, President intersoft consulting services AG Beim Strohhause 17 20097 Hamburg datenschutzbeauftragter@fs.de The hosting of the website is handled by root360 GmbH. The maintenance of the website is handled by ICON Worldwide AG. 3) Which data is processed In case of use of the website for purely informative reasons, thus when you do not register, request brochures, register for seminars or webinars or send us information in any other way, we record only that personal data which your browser sends to our server. If you wish to investigate our website, we record the following data which is technically necessary for us in order to present our website to you and to guarantee stability and security (legal situation is the entitled interest in accordance with Art. 6 Sect. 1 p. 1 lit. f GDPR) Data Purpose of the processing Storage duration Operating system used Assessment according to devices, to ensure optimised representation of the website The data is deleted after 24 hours. Information about the browser type and the version used Assessment of the browser used, to optimise our websites Internet service provider of the user Assessment of the Internet service provider IP address Presentation of the website on the respective device Date and time of the call-up Ensuring the proper operation of the website. If necessary, manufacturer and type designation of the smartphone, tablet or other terminal unit Assessment of the device manufacturer and types of mobile terminal units for statistical objectives Logfiles Ensuring the proper operation of the website It is imperative for the website operation to capture data and record it in logfiles. There is, therefore, no opportunity to raise objection. In addition, our website offers different possibilities to register, log on or to make contact with us over online forms, with specification of personal data. Included in this personal data, among other things, are first name, last name, address, e-mail addresses, company, telephone and fax number, as well as different selection fields. Mandatory data details are marked with *. All possible data extending beyond this can be given voluntarily and for improved handling. For an improved overview, the possibilities and the purposes of the data processing are represented in tabular form. Up to discontinuance of purpose Function Purpose of data processing Storage duration Registration of application for courses of studies Appropriation of access to the application portal Up to discontinuance of purpose Application for courses of studies over an external portal Implementation of the application process Up to discontinuance of purpose Registration of the login for students of the Online Master of Leadership in Development Finance and participants in the Certified Expert e-learning Courses Appropriation of access Online Up to discontinuance of purpose Application for the Online Master of Leadership in Development Finance Implementation of the application process Up to discontinuance of purpose Registration for "Campus" for students of all further programs, employees and alumni Appropriation of access online Up to discontinuance of purpose Registration for the application for a student dorms Implementation of the application process Up to discontinuance of purpose or the withdrawal of consent, depending on whether what occurs first. Registration for internal and public events, conferences as well as national and international fairs Implementation of the events, appropriation of individual information, estimate of the request volume, processing of the application Up to discontinuance of purpose Appropriation of further information on a course of studies/request for brochures Processing of the inquiry, appropriation of the requested information Up to discontinuance of purpose Registration to the e-Campus e-Learning Mailing Up to discontinuance of purpose or the withdrawal of consent, depending on whether what occurs first. Subscription to different newsletters Sending of information on the respective services and products of the selected newsletters Up to discontinuance of purpose or the withdrawal of consent, depending on whether what occurs first. Registration for webinars Sending of information on the webinar, sending of the access data for participation in the webinar, transfer of the log-in status as well as the review report, sending of information about similar webinars Up to discontinuance of purpose or the withdrawal of consent, depending on whether what occurs first. Contact form Answer to your inquiry Up to discontinuance of purpose Chat tool Answer to your inquiry Up to discontinuance of purpose 4) Inquiries related to general contact addresses or the contact form You have the possibility to contact us via our general e-mail addresses or the contact form. Provided that you contact us via such an address, the personal data sent in this manner is solely processed for the purpose intended. 5) Cookies a) General information Our website uses cookies. Cookies are text files which are stored in the Internet browser or the Internet browser on the computer system of the user. If a user calls up a website, then a cookie can be stored on the operating system of the user. This cookie includes a characteristic character string which enables an unambiguous identification of the browser when visiting the website again. b) Type differentiation of the cookies Technically necessary cookies We use cookies in order to structure our website more user-friendly. Some elements of our Internet page require that the calling browser can be also identified after a site change. Technically necessary cookies are not required as mandatory to display the website. However, some functions of the website, such as e.g. the online Campus and registration for seminars etc., cannot be used properly without these cookies. Conse,quently no possibility of objection exists for the user, where a deactivation this cookies can be carried out by settings on the respective browser. Cookies for range measurement collect information about the manner of use of our website, e.g. website call-ups or error messages. These cookies store no information items which would allow an identification of the user. The collated information is exclusively aggregated and thus evaluated anonymously. Name of the cookie Purpose of the processing Legal basis for the processing Storage duration Google Analytics Generation and change of the cookie information; Optimisation of the representation of the website and adaptation of the contents Legitimate interest 38 months Google GA Audiences Generation and change of the cookie information; Optimisation of the representation of the website and adaptation of the contents Legitimate interest 38 months We use cookies for marketing objectives in order to address our users with advertising oriented to their interests. In addition, we use the cookies in order to limit the probability of the playout of an advertisement and to measure the effectiveness of our advertising activities. This information can also be communicated to third parties, such as e.g. Ad networks. Name of the cookie Purpose of the processing Legal basis for the processing Storage duration Double Click Optimisation of the representation of advertisements and adaptation of the associated contents Legitimate interest 38 months Google AdWords Conversion Optimisation of the representation of advertisements and adaptation of the associated contents Legitimate interest 38 months Double Click Floodlight Optimisation of the representation of advertisements and adaptation of the associated contents Legitimate interest 38 months Google Dynamics Remarketing Optimisation of the representation of advertisements and adaptation of the associated contents Legitimate interest 38 months Google AdWords user List Optimisation of the representation of advertisements and adaptation of the associated contents Legitimate interest 38 months Hotjar User behaviour on the website is measured, recorded and, if necessary, evaluated. Legitimate interest 12 months Bing Universal Event Tracking (UET) Optimisation of the representation of advertisements and adaptation of the associated contents Legitimate interest 38 months 6) Integration of third-party services and content In order to optimise our online services and to make your stay on our website as pleasant as possible, we incorporate content and services from third parties usually on the basis of our legitimate interest (Art. 6 para. 1 lit. f DSGVO). In order to be able to display this content to you, your IP address must be transmitted to this third party provider. Under certain circumstances, further data may be collected from the third party providers or pixel tags and/or cookies may be used. In the following we would like to offer you further information. We are interested in offering you a wide range of multimedia information. Therefore we include videos from YouTube (YouTube LLC, 901 Cherry Ave. San Bruno, CA 94066 USA). The legal basis for this is Art. 6 para. 1 lit. f DSGVO. YouTube is a subsidiary of Google LLC, 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043 USA. Youtube is certified under the Privacy Shield Agreement, providing a guarantee of compliance with European data protection law. https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active The following data is transferred to Google as the YouTube operator: - the IP address, - the specific address of the page called up, - the transmitted identification of the browser - System date and time of the call, - Cookies that are already available and can be used to uniquely identify your browser. Google as operator of YouTube is exclusively responsible for this data processing. Further information can be found here. We want to point out that Google may receive further data about cookies that are already stored on your computer. We have no influence on the extent to which these cookies are used by Google. You can find YouTube's privacy policy here. 7) Social Media We operate channels on various social platforms to communicate directly with you and inform you about interesting news from the Frankfurt School. In doing so, we process the data of visitors to our channels, in particular information about user interactions (e.g. likes, comments, retweets), demographic and statistical data, as well as the data transmitted to us in the context of news and comments. We would like to point out that when using these social networks, the respective providers will also have access to your data. This data can be used for market research and advertising purposes. We have no further knowledge of data processing by the providers of the social platforms concerned. We wish to state that the references to the respective platforms included on our site are pure links. Data processing by the platforms is only carried out when you visit them. The processing of the personal data of visitors to our online presences is based on our legitimate interest in accordance with Art. 6 para. 1 lit. f) DSGVO. Our legitimate interest is to ensure communication with our clients and to inform them about news related to Frankfurt School. We would like to point out that the data processed when using social platforms and networks may be processed outside the European Economic Area. The operators of the networks on which we operate a channel are certified according to the EU/US Privacy Shield. A constantly updated overview of such certifications can be found at https://www.privacyshield.gov/ For a comprehensive presentation of the respective data processing and opt-out possibilities we refer to the following pages of the providers: YouTube / Google (Google Ireland Ltd, Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Ireland) Privacy Policy: https://policies.google.com/privacy Opt-Out: https://adssettings.google.com/authenticated Xing (XING AG, Dammtorstraße 29-32, 20354 Hamburg, Deutschland) Privacy Policy: https://privacy.xing.com/de/datenschutzerklaerung Opt-Out: https://nats.xing.com/optout.html?popup=1&locale=de_DE LinkedIn (LinkedIn Ireland Unlimited Company Wilton Place, Dublin 2, Irland) Privacy Policy: https://www.linkedin.com/legal/privacy-policy Opt-Out: https://www.linkedin.com/psettings/guest-controls/retargeting-opt-out Instagram (Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland) Privacy Policy: https://help.instagram.com/519522125107875 Opt-Out: https://help.instagram.com/contact/1845713985721890 Twitter (Twitter Inc., 1355 Market Street, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA) Privacy Policy: https://twitter.com/de/privacy Opt-Out: https://twitter.com/personalization Facebook (Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Ireland) Privacy Policy: https://www.facebook.com/privacy/explanation Opt-Out: https://www.facebook.com/help/contact/367438723733209 Baidu (Baidu 百度, Baidu Campus, 100085 Beijing) Privacy Policy: https://ir.baidu.com/baidu-statement-privacy-protection/ 8) Social-Media-Management Tool HubSpot Regarding our channels on the various social networks, we would like to point out that we manage them with the help of HubSpot. This is a social media management tool operated by HubSpot, Inc. (25 First Street, Cambridge, MA 02141 USA). HubSpot enables us to centrally manage and support all our social networking sites. We can publish cross-network posts, process user reactions, search the social networks for mentions and analyse all your interactions with us and our actions. Whenever you interact with our social networking profiles, the data stored in the profiles you use is stored within our HubSpot account. This may include name, gender, profile picture, profile URL, handle/username. We also record the times you interact with our social media profiles. The legal basis for this is Art. 6 para. 1 lit. f DSGVO. Further information on data protection at HubSpot can be found at: https://legal.hubspot.com/privacy-policy 9) Utilisation of analysis services This website uses Google Tag Manager. Google Tag Manager is a solution with which the marketer can manage the website tags over an interface. Google Tag Manager itself (which implements the tags) is a cookie-free domain and does not record any personal data. The tool ensures the activation of other tags, which for their part may record data. Google Tag Manager does not access this data. If a deactivation was carried out on domain or cookie level, this continues to exist for all existing tracking tags which are implemented with Google Tag Manager. This website uses Google Analytics. By order of the operator of this website, Google will evaluate your use of the website in order to compile reports about website activities and to provide further services connected with website use and Internet use, with respect to the website operator. 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The IP address of the device is collected and stored only in an anonymized manner by setting the last octet of IPv4 addresses to 0 to ensure that the full IP address is never written to the hard drive. The collected data is transferred and stored via an encrypted connection to servers located in Ireland (EU). The purpose of the data processing is to improve the offer, the functionality of the Hotjar-based website and thus the user experience. For this purpose, Hotjar also sets cookies on your devices. More information on the cookies used can be found at: https://www.hotjar.com/legal/policies/cookie-information. Hotjar itself offers the possibility to set an opt-out cookie under https://www.hotjar.com/legal/compliance/opt-out by clicking "Disable Hotjar". By deleting your cookies, operating in anonymous mode/private mode or using another browser, tracking is reactivated. 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This includes, among other things, the length of stay on the website, which areas of the website have been accessed and which advertisement the users have accessed via the website. Information about your identity is not collected. The collected information is transmitted to Microsoft servers in the USA and stored there for a maximum of 180 days. You can prevent the collection of data generated by the cookie and related to your use of the website and the processing of this data by disabling the setting of cookies. This may limit the functionality of the website. In addition, Microsoft may be able to track your usage behavior across multiple of your electronic devices through so-called cross-device tracking, enabling it to display personalized advertising on or in Microsoft websites and apps. You can disable this under http://choice.microsoft.com/de-de/opt-out. For more information about Bing's analytics services, visit the Bing Ads website (https://help.bingads.microsoft.com/#apex/3/de/53056/2). For more information about microsoft and bing privacy, see Microsoft's Privacy Policy (https://privacy.microsoft.com/de-de/privacystatement). 10) Privacy Policy Events If you register for one of our events, we will collect personal data from you that can be seen in the registration form. Your data will be collected for the purpose of organising the event. The legal basis for this is our overriding legitimate interest pursuant to Art. 6 Paragraph. 1 lit. f) GDPR. We will take Videos/Photos at our events. So, should you attend one of our events on-site, it is possible that you will appear in one of these videos/photos. The videos/photos are taken for documentation purposes. If you do not want to appear in these videos/photos, we ask you to position yourself in the event room outside the video/photo area. You are also welcome to inform the camera person that you do not wish to appear in any videos/photos. The legal basis for this is our overriding legitimate interest, Art. 6 Paragraph 1 lit. f) GDPR. In case of your online participation in one of our events via one of our video conferencing tools, we would like to point out that our online events are recorded. The recordings are made for documentation purposes. You can tell if a recording is in progress or not by the respective recording sign in the tool you are using. If you do not agree with the recording of your audio participation and/or your video participation, we ask you to make the appropriate settings and turn off the microphone and/or the camera. The legal basis for this is our overriding legitimate interest, Art. 6 Paragraph 1 lit. f) GDPR. Your data will be used exclusively for the purpose of conducting the event and for your participation in the event. Except for processing by the video conferencing tools, your data will not be transferred to third parties. 11) On which legal basis is the data processed a) Meeting contractual and pre-contractual obligations Using our website, there exists the possibility to acquire products and/or services or initially any other information possibly to be provided with an individual offer regarding them. In case of use of these functions, you are requested to specify further information. The legal basis for this data processing is the meeting of contractual or pre-contractual obligations, in accordance with Art. 6 Sect. 1 lit. b) GDPR. b) Granting of consent Different functions of this website are only usable if you have first given us your consent. Included in these functions are e.g. the ordering of our newsletters. At certain points you are correspondingly informed of the data processing, the purposes of data processing and your rights, in particular your right to withdraw your consent at any time. In case of consent being given, the legal grounds for the data processing is Art. 6 Sect. 1 lit. a) GDPR. c) Legitimate interests In addition, we process partly person-related data in our entitled interests in case of use of this website. Within the framework of the weighting of interests according to Art. 6 Sect. 1 lit. f GDPR, we have considered and weighted our interest in the appropriation and your interest in a processing of your personal data consistent with data protection. Since this data is sometimes required technically in order to enable the appropriation of our service and also to guarantee stability and security, in particular protection against misuse, we came to the conclusion - in case of the data protection, a guarantee based the state of the art of the technology- that this data can be processed, where your interest in a processing consistent with data protection is considered to an adequate extent. 12) Transfer of data A forwarding of your personal data to third parties for any objectives other than those listed does not occur. We pass on your personal data to third parties only if: you have given your explicit consent to this the transfer is required for the assertion, exercise or defence of legal claims and no basis exists for the assumption that you have a majority interest worthy of being protected in the non-transfer of your data, For the case where a legal obligation exists for the forwarding, as well as where this is legally admissible and required for the handling of contractual relationships with you. In case of data communication outside of the European Union, the high European data-protection level basically does not exist. With any transfer, it can be that there currently exists no adequacy decision of the EU Commission, as specified by Art. 45 Sect. 1, 3 GDPR. This means that, to date, the EU Commission has not positively determined that the national data protection level corresponds to the data protection level of the European Union based on the GDPR, therefore we have obtained suitable guarantees as designated above. Possible risks which cannot be completely excluded in connection with data communication are in particular: your personal data could possibly be processed over and above the actual purpose. in addition, there exists the possibility that you cannot exercise and enforce your data-protection rights sustainably, such as for example your right to information, to correction, deletion or data portability. there also possibly exists a high probability that an incorrect data processing can result and the protection of the personal data does not correspond quantitatively and qualitatively fully to the requirements of the GDPR. For the continuous improvement of our website, for advertising purposes and in order to enable certain functions of this website to be offered to you, we are instructed with the employment of processors. All processors are obliged here to process the data only for the service provision actually defined by us. All processors were selected by us carefully and sufficient technical and organisational measures were put in place in order to guarantee data protection. 13) Teaching data subject rights Every person affected has the right of access according to Art. 15 GDPR, the right to rectification according to Art. 16 GDPR, the right to erasure according to Article 17 GDPR, the right to restriction of processing according to GDPR Art. 18, the right to object from Art. 21 GDPR, as well as the right to data portability from Art. 20 GDPR. In case of the right to of access and the right to erasure, restrictions apply pursuant to § 34 and 35 BDSG. Advice on the possibility to lodge a complaint Furthermore, you have the right to complain to the responsible data-protection supervisory authority about the processing of your personal data by us. Advice on the withdrawal with consent You can withdraw any consent to the processing of personal data at any time with respect to us. This also applies for the revocation of consent declarations which have been made before the validity of the basic data protection regulation (before 25th May 2018) with respect to us. Please note that the withdrawal effects the future. Any processing implemented prior to the withdrawal is not affected by this. Right in case of a data processing for the purpose of direct advertising In accordance with Art. 21 Sect. 2 GDPR, you have the right to make an objection at any time to the processing of personal data concerning you. In case of your objection to processing for purposes of direct advertising, we will not process your personal data for these objectives any longer. Please note that the objection comes into effect for the future only. Any processing implemented prior to the objection is not affected by this. Note on right to objection in case of weighting of interests As far as we base the processing of your personal data on a weighting of interests, you can make an objection to the processing. In case of the exercise of such an objection, we request that you explain the reasons why we should not process your personal data as described. In case of your reasonable objection, we check the state of affairs and will either cease or adapt the data processing, or explain to you our compelling reasons worth being protected. Links to other websites Our websites can include links to websites of other providers. We refer to the fact that this data protection declaration applies for the websites of www.frankfurt-school.de solely. We do not have any influence on this and do not check that other providers comply with the applicable data protection regulations. 14) Changes to the data protection declaration We reserve the right to change or amend this data protection declaration at any time, taking account of applicable data protection regulations.
  • Martin Rücker
    Compliance Officer
  • Terms & Conditions
    2020-2022 1. About the NDC Financing Fellowship Programme The NDC Financing Fellowship Programme (hereinafter referred to as “NDC-FFP” or “the Programme”) supports and trains 50 exceptional individuals who are interested in further enhancing their knowledge and skills on NDC finance - i.e. the identification of key financial, human and technical resources to develop innovative NDC programmes and projects; analytical capabilities at the national level and the development of knowledge products, tools, and institutional innovations to address these issues. The Programme is divided into two tracks focussing on fellows from the policy sector and from the research sector respectively (hereinafter referred to as “policy track” and “research track”). Through the fellowship programme, technical understanding is created and exchanged related to a topic of high relevance to the sustainable (economic) growth of many countries. By following a bilingual approach, fellowships will be awarded to Anglophone as well as Francophone candidates from Sub-Sahara Africa (applications from Lusophone candidates are also welcomed). The Programme is funded by the International Development Research Centre (hereinafter referred to as “IDRC”) and implemented by the Frankfurt School of Finance & Management (hereinafter referred to as “Frankfurt School”) and the African Research Impact Network (hereinafter referred to as “ARIN”). More information on NDC-FFP can be found on the official website: https://www.frankfurt-school.de/idrc/ndcffp NDC-FFP Set-up Phase 1: The NDC-FFP will provide up to 50 full scholarships for the participation at the six-months e-learning certification course on NDC Financing, the Certified Expert in Financing NDCs (CEFNDC). Phase 2: The best 20 performing fellows will qualify for the following classroom trainings and a online seminar series. One researcher per cohort qualifies for a 2-month internship at Frankfurt School of Finance and Management (Frankfurt, Germany) or the African Research Impact Network (Nairobi, Kenya). 2. NDC-FFP benefits and duties Fellowship holders will receive the following benefits from the Programme (subject to change): One out of 40 full scholarships for a six-months e-learning certification course on NDC Financing (Phase 1); Qualification for further training and workshops during on-site events on emerging topics and leadership skills in Frankfurt and Nairobi for the best 20 performing scholars per cohort (Phase 2); 2-month internship for one researcher per cohort (Phase 2); Guidance by internationally recognised trainers and experts in NDC finance (Phase 2); Regular dialogue sessions and peer learning through the Africa Research and Impact Network online seminars. Fellowship holders are encouraged to fulfil the following duties: Policy fellows Submit an assignment and participate successfully at the exam of the e-learning course (Phase 1); Attend all trainings and events (Phase 2); Participate actively and integrate their knowledge into online seminars (Phase 2); Policy fellows are expected to write one blog and one policy brief and/or discussion paper (Phase 2); Fellows are expected to be multipliers in their own country and to support the implementation of NDC finance (Phase 1 + 2); Engage in the periodic dialogues convened through the ARIN platform (Phase 1 + 2). Research fellows Submit an assignment and participate successfully at the exam of the e-learning course (Phase 1); Attend all trainings and events (Phase 2); Participate actively and integrate their knowledge into online seminars, blogs, policy briefs and/or discussion paper (Phase 2); Researchers are expected to write one blog and one policy brief and/or discussion paper (Phase 2); The research intern is expected to write one academic paper during the internship (Phase 2); Fellows are expected to be multipliers in their own country and to support the implementation of NDC finance (Phase 1 + 2); Engage in perioding research dialogues and learning under the ARIN platform (Phase 1 + 2). The NDC-FFP will and cannot accommodate spouses, children or friends during on-site events. 3. Application process Applications for the NDC Financing Fellowship Programme (NDC-FFP) have to be submitted via an online application system that can be accessed on the NDC-FFP website https://www.frankfurt-school.de/idrc/ndcffp. All information requested must be written in English and all mandatory questions have to be answered. Only complete applications will be accepted (please have a look at the application instructions that are available on the website). Submission deadline for the applications is 31st July 2020, 11:59 pm (CET). General eligibility criteria: NDC-FFP supports, promotes and trains exceptional citizen or individuals working from Sub-Saharan Africa (applications from English- or French-speaking Lusophone candidates are also welcomed) from research and policy. For the first cohort, applicants should be proficient in English (both written and oral); showing strong motivation and commitment to take over responsibility and to stay with the programme. Specific eligibility criteria: Research Track: For the research track, the NDC-FFP invites (early career) researchers in universities, research centres, and action-research NGO's from Sub-Saharan African countries to apply for the programme and to work on a research project to NDC financing. To be eligible, the research fellow must meet all of the following requirements: Be a PhD holder or in the process of completing a PhD candidate or a mid-career researcher from a Sub-Saharan African country working in financing NDC or related topics, such as finance of climate/environmental policy, financing sustainable development/transformation, climate finance sector development etc. Relevant publication experience, having published at least one relevant journal article in English. Concrete NDC finance-related research proposal related to one of the following topics (please use the provided research proposal template in the application mask): Topic 1: NDC finance (inlc. NDC project/programme development, i.e. a proposal on a particular project linked to NDC actions in the candidate's home country or cross-sectoral or cross-country learnings on NDC implementation); Topic 2: Finance of climate or environmental policy or strategies; Topic 3: Financing sustainable development/transformation; Special topic: Impacts of Covid-19 on NDC implementation Providing a reference letter by an academic supervisor or a secondment letter from government department supporting the applicant's participation in the programme. Poliy Track: The policy track is targeted to young and mid-career professionals primarily from the public sector who have around 5 years of work experience relevant for climate change and finance. Preferable, fellows should be at the forefront of NDC, climate mitigation and/or adaptation finance or climate policy implementation issues in their countries. To be eligible as a policy fellow, you must fulfil the following requirements: Having an MSc or MA degree, preferably in a subject related to climate change, environment, economics, development studies, finance or business administration. Having around 3-5 years of work experience in the public sector, working on climate change programmes and related sectors such as energy, water, agriculture, infrastructure / settlement (incl. coastal zones) or insurances and be involved in accessing, delivering, and monitoring/evaluating climate finance at the international, national and subnational level. Experience in climate financial management would be an asset. NDC-FFP staff will pre-screen all applications to ensure that eligibility criteria are met. Incomplete applications or applications that do not meet all eligibility criteria will receive a notification and will not be considered in the further evaluation process. An independent selection committee will review eligible applications and will select the candidates for the fellowship programme. Candidates might be interviewed via Skype or phone by a member of the selection committee. All applicants will be notified upon their selection status in August 2020. Fellows who are accepted must send their confirmation (or rejection) of fellowship participation (Phase 1) within 7 days of receipt of the notification. If a candidate does not accept the fellowship or does not answer within 7 days, the first candidate on the waiting list will be offered the fellowship instead. 4. Contract Accepted fellows for Phase 2 will be asked to sign a contract outlining the conditions of the Fellowship. The awarding of the Fellowship becomes factual through the signing of the fellowship contract. The contract has to be signed and sent back to by the fellowship candidate within 14 days after reception of the contract. 5. Non-fulfilment of the contract / Cancellation of the Fellowship All fellows must attend all on-site as well as online events over the 12 months (Phase 2). Failure to attend one on-site event without notice as well as any behaviour that could bring discredit to the NDC-FFP is grounds for immediate dismissal and removal from the programme. A fellowship holder who does not attain the objectives set in the approved work programme, or whose fellowship is cancelled due to serious violation of his/her duties, for reasons ascribable to him/her, might be forced to refund the total or part of the values already received, according to the circumstances of each case. Please note that if a Fellow fails to comply with any one of the above-mentioned terms and conditions of the NDC-FFP Fellowship Programme, Frankfurt School and ARIN reserve the right to determine the appropriate course of action, including, but not limited to: (i) terminating the Fellowship before the end of the contract period; (ii) causing the Fellow's early departure from the program; (iii) and/or asking the Fellow to cover costs for incurred costs. 6. Exclusiveness Each fellowship holder may not be the beneficiary of any other concurrent fellowship funding the same purpose, except when expressly agreed between the funding entities (Phase 2). The fellowship holder is under the obligation to inform the funding entity about awards of any other fellowship or grant. 7. Travel expenses (Phase 2 only) Transportation to on-site events has to be financed in advance by the fellows and will be reimbursed against receipt up to a fixed limit. The limit will be announced to the fellows before the respective on-site event takes place and is calculated based on current ticket prices. For the research internship, the Programme will cover travel, accommodation and board (no renumeration will be paid). 9. Reporting & Deliverables The selected fellows will have to submit the following deliverables: Policy Fellows: Policy brief (~4 pages) or country case study on the assignment submitted in for the e-learning course (Phase 1); Presentation of approximately 15 min. about the NDC and the investment plan (if any) in their country, current implementation status, challenges and barriers for the Policy Academy (Phase 2); Preparation of an online seminar related to NDC financing and participation of 75% of the online seminars (Phase 2); Blog entry about the experience during one of the components (Phase 2). Research Fellows: Policy brief (~4 pages) or country case study on the assignment submitted in for the e-learning course (Phase 1); Further development of the assignment submitted in for the e-learning course during the internship into an academic working paper for Journal submission (Phase 2); Preparation of an online seminar related to NDC financing and participation of 75% of the online seminars (Phase 2); Blog entry about the experience during one of the components (Phase 2). 10. System Requirements In order follow all NDC-FFP components smoothly, applicants should guarantee the following technical requirements: Having access to a stable internet connection, enabling downloads of PDF files and other files with a size up to 5 MB, solving online tests and online assignments, opening forums, streaming videos and audio lectures. The online platform works best with Internet Explorer 10.0+, Mozilla Firefox 31.0+, Google Chrome 42.0+ or Apple Safari 7.0+ The following browser settings have to be made: activate JavaScript, allow pop-up-windows (for http://linked.frankfurt-school.de), activate Java, approve Cookies Having a PDF-reader, for example the Adobe Reader, which can be download for free at www.adobe.com as well as office software to be able to open MS-Word (.doc & .docx) and MS-Excel files (.xls & .xlsx). If you don't possess Microsoft Office you can download the free Open Office (www.openoffice.org/). To be able to follow our video lectures a broad band internet access is required as well as a minimum of 1GHz CPU. Furthermore, you need to have the flash player installed, which is available for free at www.adobe.com. 11. Data protection and permission for use and disclosure of information Frankfurt School will have access to all information related to the applications submitted for this fellowship, including the full applications, and the ranking and rating lists. Individual applications are otherwise considered strictly confidential and will be used for internal review and communication purposes only. Applications from rejected participants will be deleted immediately. By way of applying to this call, the applicant consents to the disclosure of the documents submitted by the applicant to the reviewers involved in the selection process. The applicant further consents to the disclosure of the name of the applicant, and the title of the proposed project (for research track only) in any announcement of selected proposals. References are also submitted in complete confidence. Further information about GDRP compliance of Frankfurt School is available on our website: https://www.frankfurt-school.de/en/home/data-protection
  • Information on the processing of your personal data in the application procedure
    We are pleased that you have applied to the Frankfurt School of Finance and Management corporate group, comprising the Frankfurt School of Finance and Management gGmbH and its subsidiaries, efiport GmbH and Frankfurt School Financial Services GmbH. Transparent and trustworthy handling of your personal data is an important basis for good cooperation. We therefore inform you herewith how we process your data and how you can exercise the rights to which you are entitled in accordance with the EU General Data Protection Regulation (EU-GDPR). The following information will give you an overview of the collection and processing of your personal data in connection with the application procedure. 1 Who is the data controller? The data controller is the company to which you have applied: Frankfurt School of Finance & Management gGmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Represented by the President Prof Nils Stieglitz efiport GmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Represented by the Managing Director Prof Nils Stieglitz Frankfurt School Financial Services GmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Represented by the Managing Director Martin Cremer 2 How can you contact the data protection officer? Our data protection officer can be reached at the address intersoft consulting services AG Beim Strohhause 17 20097 Hamburg or at datenschutzbeauftragter@fs.de. 3 Which data categories do we use? We process your personal data only as is necessary for the application procedure. This includes the following data categories: Standard data Applicant master data (first name, surname, address, job position) Qualification data (cover letter, curriculum vitae, previous activities, professional qualifications) (Professional) references and certificates (performance data, assessment data etc.) Specific information required for the position to be filled Police clearance certificate Other information Voluntary information, such as an application photo, details of any disability or other information that you provide voluntarily in your application. 4 What are the data sources? We process personal data that we receive from you in the course of the application process. 5 For what purposes do we process and on what legal basis is data processed? We process your personal data in compliance with the EU General Data Protection Regulation (EU-GDPR) and the Federal Data Protection Act (BDSG) as well as all other relevant laws. 5.1 Data processing for the purpose of the application relationship (Article 26 (1) BDSG) Personal data of applicants may be processed for the purposes of the application procedure only as is necessary for the decision on whether to establish an employment relationship with us. The necessity and scope of the data collection depends, among other things, on the position to be filled. If the position you are applying for involves the performance of particularly confidential tasks, increased personnel and/or financial responsibility, or is subject to certain physical or health requirements, more extensive data collection may be necessary. In order to protect data privacy, such data processing is only carried out after the selection of applicants has been completed and immediately before you are hired. 5.2 Data processing on the basis of your consent (Article 6 (1a) GDPR, Article 26 (2) BDSG) If you have given us your voluntary consent to collect, process or transmit certain personal data, then this consent forms the legal basis for processing this data. 5.3 Due to the legitimate interest of the responsible body (Article 6 (1f) GDPR) In certain cases we process your data to protect our legitimate interest or that of third parties. To defend legal claims in proceedings under the General Equal Treatment Act (AGG). In the event of a legal dispute, we have a legitimate interest in processing the data for evidence purposes. 6 Who will your data be transmitted to? Your data is mainly processed by our human resources department and the department head filling the position you are applying for. To some extent, however, other internal and external bodies are also involved in processing your data. Internal positions: Human Resources Department Head of Department Works Council External service providers: Reisswolf für Akten- und Datenvernichtung GmbH (external service provider for file destruction and/or archiving) 7 Is your data transferred to countries outside the European Union? Your data is stored exclusively on our server in Frankfurt am Main. Transfer to a third country is not intended. 8 For how long is your data stored? We store your personal data for as long as is necessary to decide on your application. If an employment relationship between you and us does not come about, we may also continue to store data to the extent necessary to defend against possible legal claims. Your data is regularly deleted within 3 months after the application process has been completed. 9 What are your data protection rights as a data subject? Every data subject has the right of access under Article 15 GDPR, the right to rectification under Article 16 GDPR, the right to erasure under Article 17 GDPR, the right to restriction processing under Article 18 GDPR, the right to object under Article 21 GDPR and the right to data portability under Article 20 GDPR. With regard to the right of access and the right of erasure, the restrictions pursuant to Articles 34 and 35 BDSG apply. 9.1 Right to object What rights do you have in the event of data processing on the basis of your legitimate or public interest? According to Article 21 (1) GDPR, you have the right to object at any time, on grounds relating to your particular situation, to the processing of personal data concerning you which is carried out on the basis of Article 6 (1 e) GDPR (data processing in the public interest) or on the basis of Article 6 (1 f) GDPR (data processing for a legitimate interest); this also applies to profiling based on this provision. Should you exercise your right to object, we will no longer process your personal data, unless we can demonstrate compelling legitimate grounds for processing that are worthy of protection and outweigh your interests, rights and freedoms, or if the processing serves to assert, exercise or defend legal claims. 9.2 Withdrawing consent You can revoke your consent to the processing of personal data at any time. Please note that the revocation is only effective for the future. 9.3 Right of access You can request information about whether we have stored personal data about you. Upon your request, we will inform you of what data is involved, for what purposes the data is processed, to whom the data has been disclosed, how long the data has been stored and what other rights you have in relation to the data. 9.4 Further rights Furthermore, you have the right to rectify inaccurate data or to delete your data. If there is no reason for further storage, we will delete your data. Otherwise we will restrict the processing. You can also request that we provide all your personal data in a structured, commonly used and machine-readable format either to you or to a person or company of your choice. In addition, you have the right to lodge a complaint with the responsible data protection supervisory authority (Article 77 GDPR in conjunction with Article 19 BDSG). 9.5 Exercising your rights To exercise your rights, you can contact the person responsible or the data protection officer using the contact details provided. We will process your enquiries immediately and in accordance with the legal requirements and inform you about the measures. 10 Is there an obligation to provide your personal data? There is no legal or contractual obligation to provide personal data, nor is there any obligation on your part to provide personal data. However, the provision of personal data is necessary for the implementation of the application procedure. This means that if you do not provide us with personal data when applying for a job, we will not be able to proceed with your application. 11 Changes to this information Should the purpose or the way in which your personal data is processed change significantly, we will update this information in a timely manner and inform you of the changes in a timely manner.
  • Sectoral Competitiveness & Digital Transformation
    A critical cycle for the competitive power of countries should be established in production and service systems. This cycle should involve real-time integration and continuous communication of the entire value chain. With Industry 4.0, advanced technologies such as extensive data analysis, additive manufacturing(3D printers), intelligent sensors, and smart grids need to be integrated into production and service processes. Further, the digitalization of the entire value chain is necessary. In this way, each factor contributing to traditional methods can communicate through the digital ecosystem by enabling increased production speed and process efficiency. Frankfurt School TURCASIA Regional Office has solid competence in the design and provision of consultancy towards the development of a more digital, innovative, technology-oriented private sector. We help civil society, policymakers, and practitioners design innovative technology solutions and trainings for improving sectors and businesses. Moreover, through our Digital Finance Competence Centre, we help institutions shape, digitalise and transform with “New IT” concepts such as Blockchain, Robotic Process Automation, Cloud Computing, Internet of Things (IoT), and Artificial Intelligence (AI)." Donor: EU Beneficiary: Ministry of Industry and Technology, Istanbul Apperal Exporters’ Associasion (IHKIB) Year: March 2022 – March 2025 The overall objective of the METAMORPHOSIS Project is to ensure the Turkish apparel and textile sectors' integration with the global value chain actors. This aim is realized by increasing the competitiveness of apparel and textile companies and intermediary institutions. The project aims to increase the competitiveness of SMEs operating in the apparel and textile sectors in Türkiye. The increase is attained by ensuring digital transformation and compliance with international practices while bringing eco-friendly solutions. Donor: EU Beneficiary: Usak Organised Leather Industrial Zone Year: March 2020 – March 2022 The project's general objective was to contribute to the socioeconomic development of Usak while increasing the production diversity & marketing capacities of SMEs in the leather sector. The establishment of a common-use facility targeted the increase. At the same time, developing a culture of cooperation and solidarity between these SMEs is another supportive activity. “DiMAP – Direct Digital Manufacturing Platform” Project Donor: EU Beneficiary: Sabancı University Year: March 2023 – March 2025 The overall objective of DIMAP is creating the manufacturing SMEs' awareness about the possible advantages of digital manufacturing and understanding of new market and product opportunities. Moreover, the project aims to SMEs' gradual transition to digital manufacturing methods from conventional ways to improve manufacturing standards and increase SMEs' high-volume, efficient, innovative, and digital manufacturing capabilities in Türkiye.
  • Unser Studienangebot in München
    In unserem Studienzentrum in München bieten wir Ihnen ein vielfältiges Angebot an Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten an. Neben der Möglichkeit ein akademisches Studium abzuschließen, haben Sie ebenfalls verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten bis hin zu Executive Education. Akademisches Studium - Bachelor in BWL (BA) Mit dem Bachelor für Quereinsteiger in BWL (BA) bieten wir Ihnen ein attraktives, hochwertiges akademisches Studienprogramm an. Das Besondere: Durch die Anrechnung Ihres Fachwirt-Abschlusses steigen Sie direkt in das vierte Semester des aktuellen Bachelor in BWL ein und müssen insgesamt nur noch vier Semester bis zu Ihrem Bachelor-Abschluss absolvieren. Beratungstermin vereinbaren Sie möchten sich gerne vor Ort oder telefonisch zu unserem Bachelor of Arts-Studium beraten lassen. Vereinbaren Sie gerne einen Beratungstermin über unser Formular. Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (BA) Mit unserem Bachelor-Studiengang erwerben Sie berufsbegleitend den staatlich anerkannten akademischen Abschluss Bachelor in Betriebswirtschaftslehre (BA). Als Schwerpunkt wählen sie im Hauptstudium: Marketing Management, Financial Management oder Digital Business Management. Die Kandidatinnen und Kandidaten bauen ihr betriebswirtschaftliches Wissen in Vorlesungen an Samstagen, an mehreren, ausgewählten Veranstaltungen abends unter der Woche sowie bei unseren vier Blockwochen auf und entwickeln sich so beruflich weiter. Sie wohnen außerhalb von München und möchten für das Studium nach München ziehen? 5 Gründe für ein Studium in München Großstadt mit vielen Grünflächen München ist mit seinen rund 1,5 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt in Deutschland. Dennoch gewinnt man selten das Gefühl in einer Großstadt zu sein, oft wird die bayrische Landeshauptstadt sogar als „großes Dorf“ betitelt. Dies liegt vor allem an den vielen Grünflächen. Besonders bekannt ist hier der Englische Garten. Mit seiner 375 Hektar ist er eine der größten Parkanlagen der Welt. 2. Kulturelle Vielfalt Münchens Kultur ist sehr vielfältig - Die Stadt bietet eines der größten Opernhäuser Deutschlands, Museen, Theater, Konzertorchester und viele Konzertsäle. Des Weiteren finden das ganze Jahr über viele Events statt, wie das weltberühmte Oktoberfest, das Tollwood Festival und viele mehr. 3. Hervorragende Verkehrsanbindung München hat einen hervorragenden öffentlichen Nahverkehr, aber auch für Reisen außerhalb der Stadt ist es der perfekte Standort. Der Flughafen belegt, gemessen an der Zahl der Reisenden 2018, nach Frankfurt am Main den zweiten Platz in Deutschland. Auch mit dem Fahrrad kommt man in München aufgrund der vielen Radwege gut voran und ist mit allen Verkehrsmitteln schnell in den Bergen oder im Süden. 4. Tolle Freizeitmöglichkeiten In München wird einem nie langweilig. Es gibt viele tolle Freizeitmöglichkeiten und man kann sogar surfen! Die berühmteste Welle zum Surfen ist die Eisbachwelle. Neben der Eisbachwelle kann man in der Isar an einigen Stellen baden gehen oder man ist in kürzester Zeit in den Bergen zum Wandern oder zum Ski fahren im Winter. Tolles Essen und jede Menge Biergärten machen München zu einem perfekten Ort zum Wohlfühlen. 5. Bayerischer Charme Bayern und damit nicht nur München wird insbesondere durch die Menschen die dort leben einzigartig. Gesellig, manchmal etwas eigensinnig aber mit viel Humor, damit beschreibt man die Menschen in Bayern sehr gut. Sie schaffen es Traditionsbewusstsein und Moderne perfekt zu vereinen und machen so da Leben dort sehr lebenswert. Neben unseren akademischen Bachelor of Arts Studiengängen bieten wir Ihnen an unserem Müncher Studienzentrum ein vielfältiges Angebot an berufsbegleitenden Weiterbildungsmöglichkeiten an. Mit dem Bankfachwirt-Studium werden im ersten Schritt die praxisbezogenen und finanzwirtschaftlichen Kenntnisse für verantwortungsvolle Fachaufgaben erworben. Das Studium bietet Ihnen neue Perspektiven und ermöglicht Ihnen durch die Samstagspräsenztermine weiterhin Vollzeit berufstätig zu bleiben. Studieren Sie ganz in Ihrer Nähe und profitieren Sie von den zahlreichen Fördermöglichkeiten. Das Betriebswirtstudium vermittelt Ihnen ein umfangreiches betriebswirtschaftliches Wissen über die Finanzbranche hinaus und gibt Ihnen die Möglichkeit durch die Wahl einer unserer vier Vertiefungen das Studium nach Ihren Präferenzen zu gestalten. Das berufsbegleitende Studium ermöglicht Ihnen weiterhin eine Vollzeittätigkeit. Die drei Präsenztage des Vertiefungsmoduls absolvieren Sie an unserem Campus in Frankfurt und haben hier die Möglichkeit sich mit Teilnehmern aus ganz Deutschland zu vernetzen. Mit dem Management-Studium (MS) bieten wir Ihnen ein Programm, welches Sie individuell auf sich und Ihre beruflichen Ziele zuschneiden können. Unser Kernstudium vermittelt Ihnen ein breites Wissen in den Bereichen Strategie & Innovation, Organisationsmanagement sowie Kommunikation & Leadership. Im Vertiefungsstudium entscheiden Sie sich für den Schwerpunkt HR Management, Leadership oder Banking. In unseren Vertiefungen können Sie sich entweder noch einmal intensiv mit Ihrer (künftigen) Führungsrolle auseinandersetzen und befassen sich mit Themen wie strategische und agile Führung, Konfliktmanagement oder Personalentwicklung. Alternativ erwerben Sie erweiterte Kompetenzen im Banking-Bereich und vertiefen Regulierungs- und aufsichtsrechtliche Themen sowie Compliance und Leadership in Banken. In unserer dritten Vertiefung beschäftigen Sie sich unter anderem mit den Herausforderungen der modernen Personalarbeit, mit Themen wie Hiring und Talent Management sowie Gesundheitsmanagement und Resilienz. Durch den Banking Professional erwerben Sie breit angelegte bankfachliche Kenntnisse. Sie verstehen und bewerten die Zusammenhänge zwischen Rechtsgrundlagen für den Bankbetrieb, Bank-Controlling, Bankpolitik und Bankmarketing. Sie verfügen über praxisbezogenes vertieftes Fachwissen im Firmenkundengeschäft unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Fragestellungen in Unternehmen. Außerdem haben Sie Kenntnisse zu ausgewählten Aspekten im Privatkundengeschäft. Diese Weiterbildungsmaßnahme bereitet intensiv auf die Ausbildereignungsprüfung nach AEVO vor der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor. Darüber hinaus qualifiziert AdA-Online Mitarbeiter/innen für die Tätigkeit eines Ausbildungsbeauftragten, um Auszubildende im Praxisalltag zu begleiten. AdA-Online richtet sich ebenfalls an Bankfachwirt-Teilnehmende der Frankfurt School, die ergänzend den Ausbilderschein absolvieren möchten. Bildungsberatung Sie möchten sich umfassend zu unseren Bildungsangeboten informieren und haben Fragen über das passende Programm, die Finanzierung des Studiums oder Fördermöglichkeiten? Wir nehmen uns gerne Zeit für eine persönliche Beratung sowohl telefonisch als auch an unserem Studienzentrum direkt vor Ort. Email schicken Beratungstermin Bachelor-Studium vereinbaren Schnuppervorlesung Sie möchten sich ein Bild über das Leben als Student machen? Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie an einer Schnuppervorlesung teilnehmen möchten. Wir versuchen dies für Sie zu ermöglichen. FS auf Messen (Bachelor-Programme) Die Frankfurt School besucht Messen in ganz Deutschland. Sie können sich also auch vor Ort in Ihrer Stadt über unsere Bachelor-Programme, das Studentenleben und die Zulassungsvoraussetzungen informieren. Die nächsten Termine im Raum München 14.02.2024 18:00 - 20:00 Uhr Studieninformationsabend München München Anmeldung Wir bieten ebenfalls Online-Webinare an. Informieren Sie sich hierzu direkt bei den einzelnen Studienangeboten.