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Die Dean's List ist eine Auszeichnung für akademische Exzellenz, mit der wir Studierende ehren, die einen Notendurchschnitt (GPA) von 92% oder mehr erreichen.
Die Frankfurt School honoriert diese herausragenden akademischen Leistungen in unseren akademischen Studiengängen durch die Aufnahme in die Dean's List zum Zeitpunkt der Graduierung. Für Bachelor of Science-Studierende wird die Dean's List zusätzlich für jedes Semester ab dem Ende des ersten Jahres erstellt.
Voraussetzungen
Um für die Deans's List berechtigt zu sein, müssen Studierende
Nur Studierende, die einen Abschluss anstreben, können in die Dean‘s List aufgenommen werden. Die Dean's List wird eine Woche vor der Graduierungsfeier erstellt und berücksichtigt nur Studierende, die zu diesem Zeitpunkt ihr Studium abgeschlossen haben.
Um in die Dean's List während des Bachelor of Science Studienprogramms aufgenommen zu werden, müssen die Studierenden zusätzlich zu den beiden oben genannten Kriterien einen Durchschnitt von mindestens 24 ECTS pro Semester erreicht haben.
Wir möchten den Studierenden danken, die den Frankfurt School Spirit und unseren Ehrenkodex mit Leben füllen, und unsere Anerkennung zum Ausdruck bringen für all die Zeit und Energie, die Studierende auch außerhalb des Studiums für ein positives Miteinander aufbringen – mit ihrem unermüdlichen Einsatz machen sie die Frankfurt School zu etwas ganz Besonderem.
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Die beiden Preisträger des FS Spirit Awards werden an der Frankfurt School als lebenslange Vorbilder gewürdigt und erhalten einen Ehrenplatz auf der Donor Wall. Dort stehen ihre Namen neben denen illustrer Firmen, Alumni und Eltern, die der Hochschule Tausende – in manchen Fällen sogar Millionen – Euro gespendet haben.
Die Gewinner werden vom Vergabeausschuss, der aus Vertretern des Präsidiums, FS Mitarbeitern, dem Studentenrat und Alumni e.V. besteht, ausgewählt.
Die Preisträger sind Cloe de Leo (Bachelor in Management, Philosophy & Economics, Class of 2025) und Juan Pablo Arriaga Penagos (Bachelor in Computational Business Analytics, Class of 2025).
2023
Die Preisträger sind Sachin Baid (Master in Management, Class of 2024) und Lea Kutschera (Master in Management, Class of 2023).
2022
Die Preisträger sind Johannes Hauenschild (Bachelor of Science in Business Administration, Class of 2023) und Korbinian Rudloff (Bachelor of Science in Business Administration, Class of 2023).
2021
Die Preisträger sind Denise Reffelmann (Master in Data Analytics & Management, Class of 2023) und Johanna Jäger (Master of Finance, Class of 2023).
2020
Die Preisträger sind Lynn Cunningham (Master in Management, Class of 2021) und Patrick Becker (Bachelor of Science in Business Administration, Class of 2021).
2019
Die Preisträger sind Jaskaran Singh (Bachelor of Science in Business Administration, Class of 2021) und Antonio Gutiérrez (Master of Finance, Class of 2020).
2018
Die Preisträger sind Giulia Erichsen (Master of Finance, Class of 2019) und Christian Schwalbach (Master in Management, Class of 2019).
2017
Die Preisträger sind Ann-Sophie Molter (Bachelor of Science in Business Administration, Class of 2019) und Fabian Aymanns (Master in Management, Class of 2017).
Förderpreise der IFK wird regelmäßig an die jahrgangsbesten Absolventen der Frankfurt School verliehen.
Die Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute GmbH (IFK) wurde im März 1949 als Selbsthilfeorganisation der Kreditwirtschaft in Frankfurt gegründet. Maßgebliche Unternehmensaufgabe ist das Management von Kapitalbeteiligungen, die im Interesse des Kreditgewerbes liegen. Daneben fördert die IFK vornehmlich finanzwissenschaftliche Projekte an Hochschulen des Rhein-Main-Gebietes.
Der Manufacturing Management Award wird vom Industrieseminar Frankfurt an Studierende des Master in Management (MSc) der Frankfurt School verliehen. Der Preis zeichnet Studierende für herausragende Master-Arbeiten mit starkem Bezug zu Industriethemen aus. Die NORMA Group AG, wichtiger Zulieferer für die Automobilindustrie, unterstützt den Award exklusiv.
Das Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung (FIRM) verleiht seit 2016 den FIRM Risk Management Award an die besten Absolventen des Master of Finance mit der Vertiefung Risk Management an der Frankfurt School of Finance & Management. Mit dem Preis würdigt FIRM Studierende mit herausragenden Leistungen im Bereich Risk Management.
FIRM adressiert das Themenfeld „Risiko, Risikomanagement, Regulierung“ und fördert hochwertige Forschung und Lehre hierzu. Banken, Finanzdienstleister und Verbände sowie das Land Hessen engagieren sich bei FIRM.
Der Preis ehrt die bundesweit beste Absolventin/den besten Absolventen des Management-Studiums der Frankfurt School of Finance & Management. Die Preisverleihung erfolgte erstmals im Jahr 2006 bei der Akademischen Feier. Seit 2008 wird der Preis bei der Akademischen Feier in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Seit 2015 vergibt die Prof. Dr. Karl Fr. Hagenmüller-Stiftungn auch ein Preis für die beste Absolventin/den besten Absolventen des Bankbetriebswirt-Studiums eines Prüfungsjahres vergeben.
Prof. Dr. Karl Fr. Hagenmüller gründete die Bankakademie, die Vorgängerorganisation der Frankfurt School. Er war Professor für Bankbetriebslehre an der J.W. Goethe-Universität und Vorstandsmitglied der Dresdner Bank AG. Er prägte bis 1981 in verschiedenen Funktionen die Entwicklung unseres Hauses. Zur Förderung der Bankakademie errichtete er im Jahr 2000 eine Stiftung, die mit seinem Namen verbunden ist. Seit 2009 ist eine Professur nach ihm benannt, die Hagenmüller-Professur für Financial Risk Management, die Professor Dr. Martin Hellmich innehat. Im September 2009 verstarb er hochbetagt.
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Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller wurde 1917 in Naila in Oberfranken geboren. Er starb am 29. September 2009.
Professor Hagenmüller studierte zunächst Maschinenbau und Betriebswirtschaftlehre. Als Hauptmann nahm er am 2. Weltkrieg teil und unterbrach sein Studium in dieser Zeit. Erst 1946 setzte er das betriebswirtschaftliche Studium fort. Ein Jahr später legte er das Diplom-Kaufmanns-Examen ab. 1948 promovierte er zum Dr. rer. pol. Nach seiner Habilitation 1950 erhielt er einen Lehrauftrag an der Universität München, 1952 wechselte er an die Universität Frankfurt, wo er 1953 einen Lehrstuhl für Bankbetriebslehre erhielt. Darüber hinaus leitete er dort das Institut für Genossenschaftswesen und Handwerkswirtschaft.
1966 ging er zur Dresdner Bank, 1967 wurde er in ihren Vorstand berufen. In seine Ära fiel der Bau des silbernen Dresdner Bank-Hochhauses, es war damals das höchste in Frankfurt. Als Honorarprofessor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere für Bankbetriebslehre, blieb er der Frankfurter Universität eng verbunden.
Mit seinem dreibändigen „Bankbetrieb“ legte 1964 Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller ein Standardwerk auf. Es ist mittlerweile in der 15. Auflage erschienen.
Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller war in zahlreichen Leitungsgremien der Wirtschaft (u.a. Präsident der GfK in Nürnberg, Aufsichtsratsvorsitzender bei Bilfinger & Berger) und wissenschaftlichen Institutionen (u.a. Schmalenbach-Gesellschaft, Fraunhofer-Gesellschaft) engagiert.
Gemeinsam mit Dr. Dr. h.c. Reinhold Sellien gründete Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller im Jahr 1957 die Bankakademie. Viele Jahre lang war er ihr Wissenschaftlicher Leiter.
Bis zu seinem Tode war Professor Dr. Karl Friedrich Hagenmüller der Frankfurt School of Finance & Management, der Nachfolge-Organisation der Bankakademie, eng verbunden. Mit seinen umfassenden Erfahrungen aus Forschung, Lehre und Praxis begleitet er „seine“ Business School. Auch hat er eine eigene Stiftung gegründet, die seine Namen trägt. Sie fördert die Frankfurt School und ihre Studierenden.
Im Februar 2009 hat sich das Präsidium der Frankfurt School entschieden, eine Professur nach Karl Friedrich Hagenmüller zu benennen. Damit will die Frankfurt School ihren Gründer ehren und ihren Dank für seine Unterstützung zum Ausdruck bringen. Professor Dr. Martin Hellmich ist Inhaber der Karl Friedrich Hagenmüller-Professur für Financial Risk Management.
Hildegard-Leonardi-Preis wurde von den Professoren und Alumni ins Leben gerufen, um jeweils einen Studierenden auszuzeichnen, der sich besonders für die sozialen Belange seiner Kommilitonen eingesetzt hat.
Prof. Dr. Hildegard Leonardi hat den Aufbau der Hochschule für Bankwirtschaft von Anfang an mitgestaltet. Von 1997 bis 1999 war sie Dekanin der Hochschule.
Neben ihren fachlichen Leistungen prägte sie die Hochschule durch ihr offenes Wesen und war Vorbild für Studierende und Lehrkräfte. Für sie war die Einbeziehung der sozialen und menschlichen Aspekte eine Selbstverständlichkeit.
Sie starb im Januar 1999 im Alter von nur 37 Jahren.
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Als sehr geschätzte und beliebte Kollegin hat sie Spuren hinterlassen. In Erinnerung und Wertschätzung ihrer Persönlichkeit wurde der Hildegard Leonardi Gedächtnispreis im Jahr 1999 von den Professoren und Alumni ins Leben gerufen, um jeweils einen Studierenden auszuzeichnen, der sich besonders für die sozialen Belange seiner Kommolitoninnen und Kommilitonen eingesetzt hat.