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Frankfurt am Main, 02.12.2024 12:00:00

Der Stiftungsrat der Frankfurt School Stiftung hat Alexander Doll zum neuen Vorsitzenden des Kuratoriums der Frankfurt School of Finance & Management gewählt. Er tritt sein neues Amt am 1. Dezember 2024 an und folgt damit auf Silvia Schmitten-Walgenbach, die diese Position in den vergangenen drei Jahren innehatte. Sie wird weiterhin eine aktive Rolle in der Frankfurt School Community spielen.

Alexander Doll ist seit seinem Abschluss an der Frankfurt School im Jahr 1997 ein engagierter Alumnus; unter anderem ist er Mitglied im Stiftungsrat der Frankfurt School Stiftung, er berät studentische Initiativen und hält regelmäßig Gastvorträge.

„Ich danke Silvia Schmitten-Walgenbach für ihr bisheriges großartiges Engagement für unsere Frankfurt School. Seit ihrer Gradierung im Jahr 1997 hat sie, etwa als Kuratoriumsvorsitzende sowie als Förderin und Mentorin, maßgeblich zu unserer Entwicklung beigetragen. Ich freue mich, dass sie uns weiterhin begleiten wird“, sagt Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School. Weiter führt er aus: „Ich bin stolz, dass wir mit Alexander Doll erneut einen Alumnus für unseren Kuratoriumsvorsitz gewinnen konnten. Mit seinem Hintergrund, seiner internationalen Erfahrung und breiten Expertise wird er wichtige Impulse für unsere Entwicklung setzen.“

Alexander Doll ergänzt: „Die Entwicklung der Frankfurt School ist beeindruckend, sie ist heute eine der führenden Wirtschaftsuniversitäten in Europa. Ich freue mich, dass ich gebeten wurde, den Vorsitz des Kuratoriums zu übernehmen und noch stärker daran mitzuwirken, die erfolgreiche Strategie fortzusetzen.“

„Ich fühle mich geehrt, dass ich die Gelegenheit hatte, zur erfolgreichen Entwicklung der Hochschule beitragen zu können. Die Frankfurt School hat sich in den letzten Jahren konsequent auf relevante Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Innovation und Entrepreneurship konzentriert und so ihr Profil auch international gestärkt,“ bilanziert Silvia Schmitten-Walgenbach.

Alexander Doll

Alexander Doll ist als Independent Board Member in Aufsichts- und Beiräten wie Arriva Ltd, der Ukrainischen Eisenbahn und Remondis tätig, er agiert als Investor mit einem Schwerpunkt auf Technologie und berät Corporates, Familien sowie Private Equity. Ebenso engagiert er sich gesellschaftlich und ist Mitglied in verschiedenen Wirtschaftsvereinigungen; u.a. ist er Vorstandsmitglied der Bundesvereinigung für Logistik „BVL“, Mitglied bei den Baden-Badener Unternehmergesprächen („BBUG“) und Mitglied des Vorstands des Deutschen Aktieninstitut e.V. („DAI“). Ferner ist er Mitglied im Kuratorium der Stiftung Deutsche Sporthilfe e.V. und Patron der Deutsche Staatsoper in Berlin.

Als ehemaliges Vorstandsmitglied der Deutsche Bahn AG war er neben seiner Aufgabe als CFO Vorsitzender der Aufsichtsräte von DB Schenker, DB Cargo und DB Arriva. Vor seinem Wechsel zur Deutsche Bahn war er CEO Barclays für die DACH-Region und arbeitete in Führungspositionen für verschiedene Finanzinstitute wie UBS und Lazard in New York, London und Frankfurt.

Alexander Doll studierte zunächst Biologie und Philosophie in Berlin, wechselte dann an die Frankfurt School, um dort Betriebswirtschaftslehre zu studieren. 1997 graduierte er an der Frankfurt School gefolgt von einem MBA der Emory University’s Goizueta Business School in Atlanta, Georgia.

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Silvia Schmitten-Walgenbach

Silvia Schmitten-Walgenbach hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Banken- und Finanzindustrie. Sie war in führenden Positionen bei der CA Immo, Barclays, Morgan Stanley, Allianz Gruppe und Deutschen Bank tätig.

Silvia Schmitten-Walgenbach engagiert sich vielfältig für den Finanzsektor und den Finanzplatz Frankfurt. Sie war unter anderem Vorsitzende des Vorstands des Verbands der Auslandsbanken in Deutschland sowie Mitglied der Börsensachverständigenkommission und ist Regionalvorstand der Financial Experts Association. Sie engagiert sich außerdem als Vorstandsvorsitzende der Organisation Hand in Hand International in Deutschland für die Förderung von Frauen als Unternehmerinnen in Entwicklungsländern.

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