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Gestern fand in Berlin der Start-up-Gipfel der Bundesregierung statt. Auch die Frankfurt School of Finance & Management hat sich dem Bekenntnis zur Stärkung der Investitionen in Wachstums- und Innovationskapital (WIN) und des zugehörigen Ökosystems angeschlossen: Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Nils Stieglitz hat gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesfinanzminister Christian Lindner, Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck und anderen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung die Absichtserklärung unterzeichnet.
Die Vereinbarung gemeinsamer Maßnahmen zur Stärkung der Wachstums- und Innovationsfinanzierung im Zuge der WIN-Initiative stärkt die Rahmenbedingungen für wachstumsstarke Gründungen in Deutschland in einem hohen Maße und wird sich positiv auf die Entwicklung der Gründerinnen und Gründer auswirken. Die Frankfurt School ist stolz darauf, Teil der WIN-Initiative zu sein.
„Als Business School ist es der Frankfurt School ein zentrales Anliegen, Unternehmertum, Start-ups, deren Wachstum und Finanzierung zu fördern. Mit dem universitären Entrepreneurship Centre und der Tochtergesellschaft Futury, als Start-up Factory für Rhein-Main, sind wir bereits heute schlagkräftig aufgestellt, um Studierende auf ihrem unternehmerischen Weg zu unterstützen,“ so Professor Dr. Nils Stieglitz.
Weiter führt der Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School aus: „Eine große Stärke der Frankfurt School liegt in der engen und erfolgreichen Verzahnung von Studierenden, der Fakultät, der Industrie und Investoren mit den Start-ups. Dadurch wird sichergestellt, dass die Start-ups kontinuierlich Zugang zu Kapital, Talenten, Expertise und Know-how erhalten, um im Wettbewerb bestehen zu können.“
Gründertum an der Frankfurt School