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110 Ergebnisse für "Immobiliengutachter – Qualifizierung für die Zertifizierungsprüfungen der HypZert GmbH"

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  • Immobiliengutachter – Qualifizierung für die Zertifizierungsprüfungen der HypZert GmbH
    Für eine verbindliche Anmeldung wählen Sie bitte entweder die Qualifizierung HypZert F für finanzwirtschaftliche Zwecke (6.120 Euro) oder die Qualifizierung HypZert S für Standardobjekte (4.450 Euro). Das jeweilige Durchführungsformat der einzelnen Module finden Sie in der Terminliste im Menupunkt Download. Immobiliengutachter für die Finanzwirtschaft Tragfähige Immobilienfinanzierungen sind ohne eine fachkundige und transparente Bewertung des Objektes nicht denkbar. Bei der Immobilienbewertung setzt die Finanzwirtschaft seit über 25 Jahren auf Immobiliengutachter, die von der HypZert GmbH zertifiziert sind. Gemeinsames Kennenlernen in einem Online-Kick off 1. Veranstaltungsabend: Gemeinsames Get together und mit Flying Buffet zum Netzwerken Alle Teilnehmer erhalten ein Willkommenspaket zu Beginn Alle Seminarunterlagen und Studienbriefe an einem Ort im virtuellen Campus Einfache Reise- und Zeitplanung durch vier Präsenzblöcke HypZert-Zertifizierung Mit der Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert bereiten Sie sich passgenau auf die folgenden Zertifizierungsprüfungen vor: HypZert S: Immobiliengutachter HypZert für Standardobjekte HypZert F: Immobiliengutachter HypZert für finanzwirtschaftliche Zwecke Als Immobiliengutachter mit HypZert-Zertifikat sind Sie nach ISO/IEC 17024 zertifiziert. Mit dem international anerkannten Zertifikat weisen Sie die in der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV) für Gutachter geforderten besonderen Kenntnisse der Beleihungswertermittlung nach. Alle Dozenten sind ausgewiesene Experten aus der Praxis. Neben den Seminarunterlagen erhalten Sie Studienbriefe vom Verband deutscher Pfandbriefbanken e.V. (vdp), die laufend von der vdpPfandbriefAkademie aktualisiert werden. Die Zertifizierung über die HypZert bietet Ihnen folgende Vorteile: Anerkannte Zertifizierung gemäß der aktuellen regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen Zertifizierung gemäß DIN EN ISO/IEC 17024, akkreditiert durch die DAkkS Zertifikate mit 5 Jahren Gültigkeit, regelmäßige Rezertifizierung Zusatzqualifikation zum WAVO World Recognized Valuer möglich bei HypZert F Die Qualifizierung Immobiliengutachter HypZert macht Sie fit für Ihre Zertifizierungsprüfung zum Immobiliengutachter HypZert S und F. Dieses berufsbegleitende Programm von Frankfurt School und vdpPfandbriefAkademie eröffnet Ihnen hervorragende Chancen als Immobilienexperte in der Finanzwirtschaft. Zertifizierungsvorbereitung HypZert S und HypZert F Mit diesem Vorbereitungskurs bereiten Sie sich auf die Zertifizierungsprüfung zum Immobiliengutachter HypZert S (Standardobjekte) vor. Das Programm umfasst derzeit 13 Seminartage mit 12 Studienbriefen. Verkehrswert, Bodenrichtwerte oder der Ertragswert von baulichen Anlagen sind Stichworte, mit denen Sie sich in diesem Modul eingehend beschäftigen werden. Zudem lernen Sie die für die Wertermittlung relevanten Grundzüge von öffentlichem Baurecht und Erbbaurecht kennen. Mehr Informationen Schon beim Ortstermin das Bewertungsobjekt in bautechnischer Hinsicht aufnehmen, Kriterien einer ordnungsgemäßen Baubeschreibung von den Fundamenten bis zum Dach systematisch darlegen und Baumängel sowie Bauschäden erkennen und richtig bewerten. Mehr Informationen Die Immobilienwertermittlungsverordnung regelt die rechtlichen Rahmenbedingungen, die bei der Ermittlung von Verkehrswerten von Grundstücken bindend sind. Sie erarbeiten sich in diesem Modul vor allem Kompetenzen in der Struktur der Vergleichswertverfahren. Mehr Informationen Der anhaltende Immobilienboom hat dafür gesorgt, dass es auf dem Immobilienmarkt längst keine tief hängenden Kirschen mehr zu pflücken gibt. MarkteilnehmerInnen sehen vor allem die Beschaffung von geeigneten Anlageprodukten als größte Herausforderung. Deshalb erhalten Sie in diesem Modul neben dem tiefen Einblick in den klassischen Immobilienmarkt auch umfassende Informationen über kommende Boommärkte wie Logistikimmobilien, über Immobilienzyklen oder regionale Immobilien. Sie lernen außerdem, wie sie gute statistische Quellen identifizieren und auswerten. Mehr Informationen Welche Auswirkungen haben städtebauliche Entscheidungen auf den Wert einer Immobilie? Wie lassen sich denkmalschutzrechtliche Vorgaben einpreisen? Wie beeinflussen Sanierungen den Markt- und Verkehrswert? Diese und viele andere Fragen über Sondereinflüsse auf die Immobilienwertermittlung werden Sie nach diesem Modul sicher beantworten können. Mehr Informationen Öffentlich bestellte und vereidigte Immobiliensachverständige werden vor allem von Gerichten und Privatleuten mit Immobiliengutachten betraut. In der Finanzwirtschaft – und hier insbesondere in den Hypothekenbanken und bei Kreditinstituten – sind vor allem Immobilienexperten mit HypZert-Zertifizierung tätig. Dieses Modul informiert umfassend über das Tätigkeitsbild des Immobiliengutachters in der Finanzwirtschaft. Mehr Informationen Vergleichspreise, Mieten, Zinssätze oder Sachwertfaktoren sind nur einige der Elemente, die mit breiten Schwankungen Einfluss auf die Wertermittlung nehmen. In diesem Modul lernen Sie die mathematischen und statistischen Verfahren kennen und anwenden, die Sie für die Praxis als Immobiliengutachter brauchen. Mehr Informationen Sie beschäftigen sich mit den Beleihungsrisiken im Rahmen der Beleihungswertermittlung, um diese Risiken an einem sicher bewerteten Beleihungsobjekt in den Grenzen des Sicherungswerts des Grundpfandrechts absichern zu können. Außerdem behandeln Sie die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an den Beleihungswert, die Vorteile für den Kreditgeber sowie den Pfandbrief einschließlich seiner Vorzüge. Mehr Informationen Der Beleihungswert ist der zentrale Begriff des Pfandbriefgesetzes. Er bestimmt wesentlich, was der oder die Kreditgeber:innen auf die lange Laufzeit von Immobilienkrediten als Kreditsicherheit ansetzen kann. In diesem zweitägigen Seminar befassen Sie sich intensiv mit Pfandbriefen und dem deutschen Pfandbriefmarkt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit der Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV). Mehr Informationen Das Thema Nachhaltigkeit hat in der Beleihungswertermittlung seit jeher einen hohen Stellnwert. Es gilt, einen nachhaltig beständigen Wert und nachhaltig sichere Erträge zu ermitteln. Im Kontext der finanzwirtschaftlichen Bewertung erweitert sich aktuell das Verständnis des Begriffs Nachhaltigkeit im Sinne einer ganzheitlichen Einbeziehung von Aspekten der Bereiche Ökologie, Ökonomie und Soziales. Das eintägige Seminarmodul gibt einen umfassenden Einblick in die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz von Immobilien und bietet den Teilnehmer:innen konkrete Lösungsvorschläge für ihre Markt- und Beleihungswertermittlung. Mehr Informationen Vorbereitung auf die Prüfung CIS HypZert S: Markt- und Beleihungsermittlung für Standardimmobilien Mehr Informationen Zertifizierungsvorbereitung HypZert F Mit diesem Vorbereitungskurs bereiten Sie sich auf die Zertifizierungsprüfung zum Immobiliengutachter HypZert F (finanzwirtschaftliche Zwecke) vor. Dabei haben Sie zwei Optionen: Entweder durchlaufen Sie das vollständige Programm S + F (ohne Repetitorium S). Das Programm umfasst derzeit 18 Seminartage mit 21 Studienbriefen / Studien. Wenn Sie bereits zertifizierter Immobiliengutachter HypZert S sind, empfehlen wir Ihnen zur Prüfungsvorbereitung auf die Deltaprüfung HypZert F für HypZert S unsere Prüfungsvorbereitung. Von aktuellen Trends über Prozesse, Risiken und Werkzeuge: Dieses Modul macht Sie zunächst mit den Grundlagen, Formen und Herausforderungen der Projektentwicklung und im Schwerpunkt des Baumonitoring in der Immobilienwirtschaft vertraut. Mit diesem Wissen sind Sie in der Lage, Immobilienfinanzierungen professionell zu begleiten. Mehr Informationen Bewertungsverfahren und Besonderheiten bei der Marktwertermittlung Sie behandeln Grundsätze und Standards der internationalen Wertermittlung sowie die landesspezifischen Funktionsweisen der Immobilienmärkte und Immobilienbewertungsverfahren. Daneben erlangen Sie ein besseres Verständnis landesspezifischer Gutachten für deren Plausibilisierung. Zudem gilt es, den Vorgaben zur Ermittlung des Beleihungswertes nach BelWertV auf der Grundlage ausländischer Bewertungen Rechnung zu tragen. Mehr Informationen Die Finanzkrise von 2008 hat eindrucksvoll belegt, wie Fehlentwicklungen bei der Vergabe von Immobilienfinanzierungen die Weltwirtschaft erschüttern können. Wann haben Sie es mit einem markttypischen Immobilienzyklus, wann mit einer spekulativen Blase zu tun? Mit dem Wissen über die volks- und betriebswirtschaftliche Grundlagen des Immobilienmarktes aus diesem Seminar sind Sie in der Lage, Risiken besser einzuschätzen. Mehr Informationen Dieser Themenbereich umfasst die folgenden vier Module, die sich mit der Bewertung der einzelnen Immobilenklassen beschäftigen: Hotels Einzelhandelsimmobilien Industrie- und Logistikimmobilien Pflege- und Sozialimmobilien Die Module bieten einen Einblick in die Grundlagen der Bewertung und der Risikoerkennung. Vertreter der HypZert-Fachgruppen stellen Ihnen in 3-stündigen Online Sessions die Besonderheiten vor und geben Tipps für die Gutachtenerstellung. Vorbereitung auf die Prüfung CIS HypZert F: Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke Mehr Informationen In Zusammenarbeit mit der vdpPfandbriefAkademie bereiten wir auch auf Deltaprüfungen und Rezertifizierungsprüfungen vor. Sprechen Sie uns hierzu gerne an. Details und Termine finden Sie auf den folgenden Seiten: Zielgruppe Mitarbeiter:innen aus Finanzinstituten und aus allen Bereichen der Immobilienwirtschaft, die als Immobiliengutachter tätig sind oder sein werden. Methodik An der Frankfurt School lernen Sie zeitgemäß mit neuen Medien. Alle Studienunterlagen zur Vor- und Nachbereitung der Seminare sowie zur Vorbereitung auf die HypZert-Zertifizierungsprüfung stehen Ihnen nach Anmeldung in einer persönlichen Online-Lernumgebung zur Verfügung. So haben Sie jederzeit auf verschiedenen Geräten (PC, Tablet, Handy) Zugriff auf Ihre kompletten Unterlagen und können diese nach Wunsch drucken, speichern und bearbeiten. Voraussetzungen Bitte lassen Sie die Zulassungsvoraussetzungen für Ihre angestrebte Prüfung von der Hypzert GmbH prüfen. Preise Qualifizierung für HypZert S: 4.450 Euro Qualifizierung für HypZert F: 6.120 Euro Jedes Modul des Programms ist auch einzeln buchbar. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Bitte beachten Sie, dass die Prüfungsgebühren nicht in den genannten Preisen enthalten sind. Die Prüfung wird von der HypZert GmbH durchgeführt und auch über diese abgerechnet. Download
  • David Bleiß, FINMAS GmbH
    David Bleiß arbeitet seit Abschluss seines Studiums im August als Vertriebsleiter für den Marktbereich Nord-Ost bei der FINMAS GmbH. Die FINMAS GmbH ist eine webbasierte Plattform der Sparkassen-Finanzgruppe, um die Effizienz im Vertrieb zu steigern. Während seines Studiums war David Bleiß als Finanzberater und im Vertriebsmanagement der Nord-Ostsee Sparkasse tätig. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Mein Arbeitsalltag gestaltet sich aus Gesprächen mit der mittleren und oberen Führungsebene von Sparkassen. Hier dreht es sich vorrangig um die Ausschöpfung vorhandener Potenziale im Baufinanzierungs- bzw. plattformbasierten Vermittlungsgeschäft. Inwiefern hat Sie das Studium auf die Anforderungen in Ihrer heutigen Position vorbereitet? Was war besonders nützlich? Das Studium hat mir insofern weitergeholfen, dass es mich in der richtigen Breite und Tiefe in Bezug auf wirtschaftliche und besonders bankfachliche Themen geschult hat. Was ist Ihre schönste Erinnerung an Ihre Studienzeit an der Frankfurt School? Für mich war der Auslandsaufenthalt in Dublin der schönste Teil der Studienzeit. Was war eine Ihre größte Herausforderung während des Studiums? Der schwierigste Teil an dem Studium war, wie bei wahrscheinlich allen Studenten, die Übereinkunft von Job und Studium. Diese Doppelbelastung gerade zur Prüfungszeit ist schon eine besondere Herausforderung, auf die man hinterher umso stolzer sein kann und die auch bei Freunden und Kollegen für Anerkennung sorgt. Wenn Sie heute zurückdenken an die eigene Studienzeit, was können Sie jetzigen Studierenden der Frankfurt School mit auf dem Weg geben? Der Ruf der FS gerade im banken- und bankennahen Umfang ist sehr gut. Wer hier Karriere machen möchte sollte gerade die akademischen Formate der FS nutzen. Welche Bedeutung haben Alumni für eine Hochschule? Ich bin weiterhin Mitglied im Alumni-Verein der FS und besuche möglichst viele der abwechslungsreichen und spannenden Veranstaltungen. Was ist Ihr Lebensmotto? Erfolg ist kein Zufall
  • Christian Pfenning, Finance & Treasury Services GmbH
    Christian Pfenning hat im August 2019 sein BA-Studium am Standort Frankfurt erfolgreich abgeschlossen. Während des Studiums war er als Firmenkundenberater bei einer inhabergeführten Privatbank tätig. Durch das Mentoring-Programm der Frankfurt School konnte er den Kontakt zu seinem heutigen Arbeitgeber – einem Startup im Bereich Corporate Treasury – knüpfen. Der Fokus der Finance & Treasury Services GmbH liegt auf der Optimierung von Treasury-Prozessen in international agierenden mittelständischen Unternehmen. Was ist Ihre aktuelle Position? Wie hat sich diese nach Abschluss des Studiums/während des Studiums verändert? Seit 01.08.2019 bin ich als Treasury Manager für die Finance & Treasury Services GmbH tätig. Mein Aufgabengebiet umfasst in dieser Position den Aufbau von Treasuryabteilungen mit Themen aus dem Cash-, Liquiditäts- und Risikomanagement sowie die operative Einführung von Treasuryprozessen. Schon während des Studiums konnte ich in der Gründungsphase des Unternehmens bei Themen wie der Konzeption des Produktangebots oder der Auswahl von Marketinginstrumente mitwirken. Für den Schritt von einem etablierten Unternehmen in die Startup-Welt habe ich optimale Voraussetzungen durch meine Aufgaben als Firmenkundenberater in Kombination mit dem B.A. Studium mitbringen können. Schon nach kurzer Zeit konnte ich mein Fachwissen aus dem Bereich Corporate Finance sowie aus der Betreuung von internationalen Unternehmen in der täglichen Arbeit als Treasurer umsetzen. Hierbei kann ich durch meine verschiedenen Sichtweisen den Unternehmen einen spürbaren Mehrwert bieten. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Einen „Arbeitsalltag“ gibt es erfreulicherweise in unserem Unternehmen nicht. Die breit gefächerten Aufgaben orientieren sich an den unterschiedlichsten Herausforderungen unserer internationalen Kunden. Derzeit bin ich beispielsweise bei einem Unternehmen in Frankfurt am Main tätig. Hier bauen wir eine Treasuryabteilung für eine durch M&A-Deals stark wachsende Unternehmensgruppe auf. Zu meinen Aufgaben zählen hierbei die Koordination zwischen den weltweiten Tochtergesellschaften beim Aufbau einer konzernweiten, währungsdifferenzierten Liquiditätsplanung. Weitere Schwerpunkte liegen in der Sicherstellung der Unternehmensfinanzierung und der Bewertung von Währungsrisiken. In wöchentlichen Meetings mit dem CFO der Unternehmensgruppe habe ich die Chance, erste Erfolge zu präsentieren sowie die weitere Strategie zu diskutieren. Inwiefern hat Sie das Studium auf die Anforderungen in Ihrer heutigen Position vorbereitet? Was war besonders nützlich? Aufgrund der breit gefächerten Studieninhalte konnte ich meine Kompetenzen aus der Bankenwelt um beispielsweise Projektmanagement, M&A oder auch Teile des Corporate Finance erweitern. Das hat dazu geführt, dass ich heute den Unternehmen einen Mehrwert aus meinen verschiedenen Sichtweisen bieten kann. Auch bin ich der Meinung, dass ich noch lange von dem in der Frankfurt School gebildeten Netzwerk profitieren kann. Ich habe nicht nur Kontakt zu meinen Frankfurter Kommilitonen, sondern auch Studenten aus den anderen Standorten in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart kennengelernt. Was ist Ihre schönste Erinnerung an Ihre Studienzeit an der Frankfurt School? Eine der schönsten Erinnerungen ist der Auslandsaufenthalt an der ESCP London, bei dem ich durch verschiedenen Unternehmensbesuche die Vielfältigkeit der Finanzmetropole erleben konnte. Ein weiteres Highlight war für mich das Mentoring-Programm, ohne welches ich nicht die Chance bekommen hätte, Teil eines vielversprechenden Startups sein zu können. Was war eine Ihrer größte Herausforderung während des Studiums? Die größte Herausforderung war für mich der letzte Studienabschnitt. Hier galt es das Verfassen einer guten Bachelor-Thesis, den bisherigen Job als Firmenkundenberater erfolgreich zu meistern sowie die Gestaltung meines heutigen Arbeitsplatzes in der Finance & Treasury Services GmbH unter einem Hut zu bringen. Im Nachhinein betrachtet war diese Herausforderung für mich eine großartige Erfahrung.
  • Jörg Thomsen, Bergisch Gladbach: DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH
    Nach einer fast 20-jährigen Tätigkeit im Bereich Alternativer Investments - zuletzt als Geschäftsführer der CommerzReal Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH – verantworte ich heute in der DeWert Deutsche Wertinvestment GmbH den Aufbau eines offenen inländischen Spezial-AIF mit festen Anlagebedingungen für deutsche institutionelle Investoren mit einem Zielfondsvolumen von bis zu 500 Mio. Euro. Inwiefern hat Sie das Master of M&A Studium auf die Anforderungen Ihrer beruflichen Tätigkeit vorbereitet und unterstützt? Was war besonders nützlich? Das Studium hat es mir ermöglicht, meine bisherigen beruflichen Erfahrungen insbesondere aus dem Transaktionsgeschäft auf den aktuellen Stand der Wissenschaft zu bringen. Hierfür waren alle Module des Studiengangs – angefangen von LMA-Vertragsstandards über klassische Akquisitionsfinanzierungen und Fondsstrukturen im Private Equity-Segment bis hin zur Post Merger Integration - hilfreich. Als besonders interessant habe ich das Teilmodul Kartellrecht empfunden, das in meiner beruflichen Praxis bisher oftmals erst sehr spät Berücksichtigung fand. Welches Modul hat Ihnen am meisten gefallen und warum? Das Studium baut sich systematisch über sechs Module auf. Insgesamt hat mir diese Systematik sehr gut gefallen. Besonders begeistert haben mich die Bausteine „Private Equity“ (Modul IV - 4.1) mit einer teamorientierten Case Study, die auf einem aktuell gehandelten Target basiert, sowie Post Merger Integration (Modul VI - 6.2), in dem die Möglichkeiten der Messung des M&A-Erfolges aufgezeigt werden. Darüber hinaus habe ich den Austausch mit den Kommilitonen als sehr befruchtend empfunden. Praxisnahe Fallbeispiele und erstklassige Dozenten, die Ihre Erfahrungen aus Ihrem täglichen M&A-Geschäft als Professional einbringen, runden das Studium ab. Zudem habe ich Teile meiner Master Thesis in der Fachzeitschrift M&A Review veröffentlichen dürfen. Letztlich begeistert das Team rund um das Studium, das jederzeit ansprechbar ist und eine zuverlässige Betreuung sicherstellt. Was interessiert Sie an den beruflichen Herausforderungen einer M&A Tätigkeit? M&A bietet eine vielfältige Bandbreite interessanter Perspektiven. Bedürfnisse von Investoren und interessante Zielbranchen werden strukturell miteinander verknüpft. Die Cases sind bestenfalls vergleichbar, in der Regel jedoch nicht identisch. Dies bietet dem M&A-Professional die Möglichkeit, seine Erfahrung durchgehend weiterzuentwickeln und lösungsorientiert anzuwenden. Kern der Entscheidung für eine Transaktion ist aus meiner Sicht der Business Case. Dieser zeigt, ob das Investorenkapital und das Geschäftsmodell des Targets zusammenfinden. Das Handwerkszeug, um einen ausgewogenen Business Case zu erstellen sowie sensitive Abweichungen der Hebelwirkungen einzuschätzen und deren Auswirkungen realistisch zu bewerten, bietet das Studium zum „Master of M&A“. Der Generalist im M&A-Geschäft hat den ganzheitlichen Blick durch die Investorenbrille und agiert eher zahlenbasiert, allerdings mit einem Verständnis für die Entwicklungsperspektiven der Zielbranchen. Daneben bietet die M&A-Branche dem Professional die Möglichkeit der Spezialisierung auf einen Sektorfokus. Der Spezialist entwickelt das Gespür für verfügbare, unterbewertete Targets. Beide Ausprägungen versprechen ein interessantes Geschäftsfeld, ob als M&A-Mitarbeiter oder als M&A-Berater. Mit inzwischen 49 Jahren verfüge ich über die Erfahrung aus beiden Welten und setze diese mit Begeisterung in Transaktionen – aktuell im Immobiliensegment – lösungsorientiert ein. Zudem ist es immer wieder ein gutes Gefühl, interdisziplinäre Teams aus in- und externen Mitarbeitern auf ein gemeinsames Ziel einzuschwören und lösungsorientiert zum Closing zu führen. Wie würden Sie den bisherigen Verlauf Ihrer Karriere charakterisieren? Meine bisherige Karriere ist durch eine breite nationale und internationale Transaktionserfahrung geprägt, die überwiegend, jedoch nicht ausschließlich asset-basiert ist. Mit meiner Erfahrung aus unterschiedlichen Branchen im Segment der Immobilien, Infrastruktur, Erneuerbarer Energien, Flugzeuge und Schiffe sowie aus Tätigkeiten vom Intensive Care über das Portfolio und Asset Management bis hin zur Geschäftsführung einer KVG fällt es mir leicht, mir neue Themen in kurzer Zeit zu erarbeiten. Dabei steht für mich das Kapital des Investors im Vordergrund. Durch das Studium zum „Master of M&A“ habe ich meine theoretischen Grundlagen aktualisiert und praktische Tipps erhalten, die ich zukünftig für das Transaktionsgeschäft nutzen werde. Trotz eines breiten Erfahrungsschatzes habe ich dabei gelernt, dass sich Kenntnisse und Fertigungen sinnvoll ausweiten lassen. Im nächsten Entwicklungsschritt werden die Targets nicht mehr reine Assets, sondern überwiegend Unternehmen sein.
  • Online Qualifizierung - Lean Management
  • Master of Finance
    The Master of Finance is a programme for recent graduates or young professionals aspiring to be finance experts. To ensure that the programme meets the needs of all our students, two first semester tracks have been created: "Finance Immersion" and "Business" tracks. Programme Highlights Member of CFA University Affiliation Program Academic partner with CAIA Flexible programme structure allowing part-time employment with our 3-day Model Join our Entrepreneurship Accelerator or Incubator for personalised mentoring MBA-style learning environment International class with students from 25 nationalities Access to high-profile practitioners from the corporate world An extensive network of cooperating companies, universities and alumni worldwide Study, network and experience Life in Frankfurt Scholarships available Requirements First academic degree (Bachelor or Diploma) of at least 180 ECTS credits (preferably in finance, economics, or a related quantitative discipline) Excellent written and spoken English (TOEFL - 90 iBT, IELTS 7.0 or equivalent) Valid GMAT/GRE score* or Frankfurt School Admission Test (BT Methods)** Successful admissions interview *We accept valid class or Focus edition GMAT scores. Find more information here. **Please note: The Frankfurt School Admission Test (BT Methods) can be taken once. We encourage you to complete your application as soon as possible as there are financial advantages for candidates who submit a complete application early. Early Bird (4,000 Euro discount)* 30 November 2023 Early Bird (2,000 Euro discount)** 31 March 2024 Final Application and Scholarship Deadline 30 June 2024 *In order to secure the Early bird discount you must have received an admission letter by 31 March **In order to secure the discount you must have received an admission letter by 30 June LG1: Expert Knowledge and Understanding in Finance Graduates will draw upon expert knowledge and broad, detailed and critical understanding of specifics, limitations and doctrines in different areas of finance to shape responses and independent ideas to business and research opportunities and challenges. They will be able to analyse, structure and evaluate complex financial problems. LG2: Financial Product Development Graduates will generate insights by applying scientific methods. Our graduates will be able to conceptualise and develop financial products, solutions and models. LG3: Effective Communication and Cooperation Graduates will be effective communicators in interdisciplinary fields of research and practical business contexts. They will be responsible team members and reach common goals by effective cooperation within a team. They will recognise potential conflicts in cooperation with others and reflect on them in the context of situation-overlapping conditions. LG4: Professional and Responsible Behaviour Graduates will have developed a professional identity within the financial sector. They will recognise and respect the personal and cultural differences in an international business environment. They will understand and reflect on the ethical and societal implications of their recommendations and business decisions. The Master of Finance was the first Master's degree offered by Frankfurt School and to this day, it remains the largest of our postgraduate programmes. The programme is featured in the world´s top-ranking for business schools: Financial Times pre-experience Masters in Finance ranking. Rankings & Accreditations Ranked #33 worldwide Ranked Top 3 in Germany Ranked #15 in Salary worldwide Ranked Top 30 worldwide for Career Services Frankfurt School is one of the best European Business Schools. Accredited by AACSB, EQUIS and AMBA, the three leading international associations of business schools, Frankfurt School is one of the few institutions worldwide, which has been awarded the so-called "Triple Crown". Partnerships The Master of Finance, with the Risk Management concentration and the Master in Risk Management & Regulation are the first programmes in Germany to be accredited by GARP as covering at least 70% of the body of knowledge of the Financial Risk Manager (FRM®) Part I examination. They further cover a large part of the FRM® Part II examination. This demonstrates that our students acquire the skills and techniques required by the global risk management profession. One elective module may be waived for Master of Finance students who have passed the FRM Part I exam. Students should submit their application for waiver to programme management by deadlines provided during the course of studies. Frankfurt School´s Master of Finance is a member of the CFA Institute University Affiliation Programme. This status is granted to institutions whose degree programme(s) incorporate at least 70% of the CFA Programme Candidate Body of Knowledge (CBOK), thus providing students with a solid grounding in the CBOK and thoroughly preparing them for the CFA exams. Recognition of CFA achievements Up to two elective modules may be waived for Master of Finance students who have passed the CFA Level I exam and/or are selected to participate in the CFA Research Challenge. Students will need to submit their waiver application to programme management by the deadlines provided during the course of studies. More information on the CFA Institute University Affiliation Program CFA Institute Research Challenge Frankfurt School is proud to have participated in the CFA Institute Research Challenge for six years running. The annual global competition provides university students with hands-on mentoring and intensive training in financial analysis, testing analytics, valuation, report writing and presentation skills. On 5 February 2019, five Master of Finance students particpated in the national finals of the CFA Institute Research Challenge. Only three of twelve German universities had qualified for the German finals. The students conducted an extensive company analysis of Fresenius Medical Care AG & Co.KGaA. They submitted a written report with a sell, buy or hold recommendation for the company’s stock. In the final, they had the chance to present their research results to a jury of four esteemed CFA charter holders. CFA Society Germany FIRM is supporting our Master of Finance students with a number of generous scholarships. Candidates applying for this specialisation may be awarded a scholarship covering up to two semester fees. In addition to that members of this concentration will have the opportunity to win the monetary Risk Management award, which will be presented during the graduation ceremony. CHOM CAPITAL GmbH supports Master of Finance students who have a proven interest in sustainability issues and who want to concentrate on the Sustainable Finance concentration during their studies. Students have access to the Chartered Alternative Investment Analyst Association®'s curriculum in order to successfully become a Chartered Alternative Investment Analyst (CAIA). This includes scholarships for the CAIA exam – Level I and Level II, access to the Center for International Securities and Derivatives Markets (CISDM) Hedge Fund Database as well as to publications of the CAIA Association. In Germany, Frankfurt School is the first business school that partners with the CAIA Association. Upon signing, FS became the 16th partner university from the EMEA Region, joining many other internationally top-ranked institutions such as the University of St. Gallen and the IE Business School. Read more. IE Business School and Frankfurt School have signed a strategic agreement to launch joint finance education initiatives. The agreement will enable students of both institutions to take part in semester exchange programmes and shorter study trips to the Schools´ Madrid and Frankfurt campuses including career and networking events as well as company visits in both locations. Read the full story. Within the Financial Products & Modelling module students are expected to utilise the resources in our Finance Lab and to complete the Bloomberg Markets Concepts (BMC) tutorial, which is a 10-hour, self-paced e-learning course that provides an interactive introduction to the financial markets. BMC consists of 5 modules - Economic Indicators, Currencies, Fixed Income, Equities and Getting Started on the Terminal - woven together from Bloomberg data, news, analytics and television. The Business Track is designed to allow students with academic backgrounds in Finance, to enter a first semester that allows for the combination of diverse topic coverage while ensuring a solid foundation of core competencies required throughout the programme. The Finance Immersion Track follows the traditional Master of Finance curriculum. This track will allow students from non-finance, but quantitative academic backgrounds, to develop essential finance and business competencies through the combination of academic lectures and practical tutorial sessions. The Finance Immersion Track is the primary study path for students of the Master of Finance. Our new Business Track is launched for students who have high academic proficiency in finance. In the second semester, both tracks will come together before starting one of the five concentrations. Our Master of Finance concentrations are designed to provide specialised knowledge and skills focused on specific areas of capital markets, corporate finance, risk management, financial advisory and sustainable Finance. In addition, through these concentrations and company projects you have an opportunity to visit established corporations and start-ups. 3 Day Model The Master of Finance follows a unique time model that permits you to work part-time whilst pursuing your full-time Master’s degree. We call this the “3-day Model”. Students typically attend classes three days a week, either on Mondays, Tuesdays and Saturdays or on Thursdays, Fridays and Saturdays. This leaves three working days during the week for self-study, language courses or part-time employment. Some lectures, exams or excursions are organised as blocked week events. Entrepreneurship Centre The mission of the Entrepreneurship Centre is to inspire, connect and provide training to Frankfurt School students as well as to external stakeholders such as investors, alumni, founders and partners. You can choose to take part in our Incubator for year-round guidance or boost your project by taking part in the Accelerator. You can also choose the Entrepreneurship elective offered in partnership with TechQuartier in semester 4 and obtain a double specialisation combined with your concentration! Electives Students can choose in semester 4 to complete two electives, giving them the opportunity to expand the depth of their Master programme and gain insights in addition to the primary topics in other areas of interest depending on their professional goals. Study Abroad Frankfurt School partners with 90+ universities worldwide that are primarily focused on business and management, giving our students the opportunity to gain comparative viewpoints, diverse cultural and study environments and to widen their international network. This gives you the chance to immerse yourself in a new environment that prepares you for a global career. Our exclusive corporate connections and strong Alumni network allow you to build a professional network crucial for developing your international career. Our Careers Services team will support you with individual consultations on career development that are based on your interest and career goals. This along with our regular guest lectures and company visits, plus the opportunity to work part-time throughout your full-time studies, leaves you in the spotlight for employment after graduation. Check out where our Master alumni are working! The combination of practical learning methods and the ability to work part-time ensures our Master of Finance students are able to secure jobs in a variety of companies and industries by the time they graduate. Below are examples of where our students worked during and following their studies. Take a look at some more here. Average Salary (Including Bonus) 79,600 Euro *excluding trainees and interns Our Master of Finance alumni have secured jobs in a variety of companies and industries since graduating. Take a look at some of their career paths. AbbVie Accenture Stifel Financial ALANTRA Deutschland GmbH Allianz Versicherungs AG Alvarez & Marsal AURELIUS Equity Opportunities Bain & Company Bank of America Bank of China Bankhaus Metzler BCG BCG Platinion Berenberg BlackRock BNP Paribas Carl Zeiss IQR GmbH CEPRES Clairfield International Commerzbank AG Credit Suisse Crowe Global Deloitte Desay SV Automotive Europe GmbH Deutsche Bank Deutsche Beteiligungs AG Deutsche Börse DWS Group GmbH & Co KGaA DZ BANK AG Elion Group Eurex Clearing AG Eurex Frankfurt AG European Central Bank Exaloan AG FalkenSteg Fidelity International UniCredit goetzpartners Goldman Sachs Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG Helaba Houlihan Lokey HSBC Global Asset Management (Deutschland) Huatai Securities ING Kasikornbank KfW KPMG Leverest GmbH LFPI GmbH Lincoln International AG M.M.Warburg & CO Mazars McKinsey Mercer Morgan Stanley MSCI Nomura ODDO BHF SE One Square Advisors Roland Berger Park Square Capital PGIM Real Estate Philip Morris PPI AG PwC Q_PERIOR Qontigo GmbH Rabobank Robert W. Baird Roland Berger GmbH Rothschild & Co Salm-Salm& Partner GmbH SEB SKAD Société Generale Solactive AG Standard Chartered Steen Associates Limited Struktur Management Partner GmbH Tradegate AG UBS Union Investment Universal Investment Van Lanschot Kempen Wilhelm Krebs Resorg GmbH Winterberg Group AG XTP AG 92 % of our Master of Finance students find a full-time position within 3 months of graduation. Frankfurt School strongly believes in a well-rounded education, and the Master of Finance is no exception. Innovative in-class teaching methodologies are supplemented by various workshops and activities to enhance the overall learning experience. Finance Lab Access to Bloomberg and Factset terminals provides you with the tools to gain essential trading and research skills for your finance career. Classes, including Financial Products & Modelling, will take place in the Finance Lab during your 1st semester and will be accessible throughout your time on campus. Competition & Awards Frankfurt School encourages students to participate in various challenges and competitions, e.g. CFA Research Challenge, throughout the year, giving selected students the opportunity to prove themselves and compete against other top universities worldwide. Guest Lectures, Talks & Finance Conferences Our Master of Finance programme is based on a mixture of theoretical learning, supported by and reinforced with case studies and group work, following the Harvard model of teaching. Our students have access to finance conferences organised by FS Publishing House, e.g. M&A and Private Equity, Renewable Energy Finance, etc. Frankfurt School’s close ties to the finance industry are evident in the guest lecture opportunities. Students can network with innovators and industry veterans regularly from their own university. German Classes The Master of Finance is taught entirely in English. However, German classes are provided for all non-German speaking students throughout the duration of the programme. We strongly encourage our students to learn German before they arrive in Frankfurt in order to improve their employment opportunities. Overview Nationalities 25 Average age 25 Python Nowdays Python is widely used in finance. It is a solution to process and analyse large database and big financial data. Frankfurt School offers its students courses to understand programming and data analysis with Python. In the 4th semester our students have an opportunity to attend related electives (Blockchain, Artificial Intelligence etc.). Student Insights: Financial Big Data / Nowcasting Inflation Data Camp Several of our classes are supported by DataCamp, an intuitive learning platform for data science. It helps our students to learn R, Python and SQL through a combination of short expert videos and hands-on-the-keyboard exercises. In addition to mandatory assignments students can take over 100+ courses by expert instructors on topics such as importing data, data visualisation or machine learning. This enables them to learn faster through immediate and personalised feedback on every exercise. Professor Insights: Handling Big Data Frankfurt is the commercial hub of Europe where major global corporations, consultancy firms, high-tech industries and startups are located alongside the European Central Bank. Frankfurt School plays a key role in supporting these strategic partner industries through its cutting edge research and innovative solutions focused on consultancy, tech, banking and finance. Many of our aspiring and inspiring individuals lead important initiatives such as fundraising for environmental causes or for tech and innovation start-ups as well as engaging in consultancy competitions, sports and wellbeing activities. The first step of our application process is to complete the online application form. You will need to upload the following supporting documents: Certified copy of your undergraduate transcript of records and degree award certificate Certified copy of your TOEFL / IELTS results or equivalent (TOEFL - 90 iBT, IELTS 7.0 or equivalent) Official GMAT score report, GRE score report or FS Admissions Test (no possibility of waiver) CV or resume (must be in English) Other documentation supporting professional experience or other extracurricular activities, if applicable Each of the documents listed above are required for completing your application. However, you do not need to upload them all at once. Applications are considered on a rolling basis, therefore we encourage you to apply as early as possible. Applications received before the end of November and March will benefit from our early bird discounts of EUR 4000 EUR 2000 respectively. Applicants interested in a scholarship must complete the relevant section within their online application. Early Bird (EUR 4,000 discount)* 30 November 2023 Early Bird (EUR 2,000 discount)* 31 March 2024 Final Application and Scholarship Deadline 30 June 2024 Start of programme 26 Aug 2024 *You must have received an admission letter by 31 March and 30 June respectively Successful applicants will be invited to an Assessment Centre and Frankfurt School Admission Test, if applicable. The interview will be held over a video call for all applicants. The purpose of the interview is to gain a better understanding of your character, personality, expectations, motivations and goals. The final decision regarding your Master of Finance admission will be based on a combination of undergraduate grades, English language abilities, admission test results and interview performance. We also take into account other significant experiences, commitments or awards such as internships, international experiences and volunteer projects. The Master of Finance programme begins on 26 August 2024. All students are expected to be at Frankfurt School on this day. For non-EU applicants who require a visa to enter Germany, please bear in mind that it can take up to two or three months to obtain the necessary visa. FS Bachelor students who are considering an FS Master's degree as a continuation of their studies are welcome to join our Master Open Campus Events or to contact us directly to discuss their options. Your degree is an investment in your professional future. As a business school of international standing, we not only offer you ideal conditions for gaining/obtaining a degree – we also offer you excellent career prospects. Since we can guarantee the quality of our teaching and research, we also expect the highest levels of commitment and motivation from our students. Enrolment fee*: EUR 250 Semester fee: EUR 9,750 Total price: EUR 39,250 Deposit: To reserve your place in the programme, you will need to submit a deposit payment of EUR 3,000. This will be subtracted from the total tuition fee. You will receive instructions for submitting your deposit payment after you have sent us your signed contract of study. * The registration fee is due after you have signed your study contract. It is not an application fee. Where can you meet us? Learn more about our master programmes at one of our Master Info Evenings and find out which programme could help you excel in your career. You may also come and explore our campus and speak to representatives from our master programmes face-to-face, at one of our Open Campus Nights. We offer several ways to get in touch with us such as class visits, fairs outside of Frankfurt and personal consultations. Get more information
  • Master in Management
    Our Master in Management programme offers innovative core modules combined with cutting-edge concentrations to instil key managerial and business development competencies, to prepare digitally savvy analysts, ethical entrepreneurs, innovative managers and global business leaders. Programme Highlights Gain in-demand competencies through Frankfurt School’s innovative and practical teaching approach: 3-day study model, allowing part-time employment Practical problem-solving exercises, analysis and application International Alumni network of business leaders and entrepreneurs Join our Entrepreneurship Accelerator or Incubator for personalised mentoring Partnerships with leading global corporates in finance, tech and consultancy Study, network and experience Life in Frankfurt Access to innovation, sustainability and international start-ups Specialise your programme with one of our 4 concentrations 120 ECTS Requirements First academic degree (Bachelor or Diploma) of at least 180 ECTS credits Excellent written and spoken English (TOEFL - 90 iBT, IELTS 7.0 or equivalent) Valid GMAT/GRE score* or Frankfurt School Admission Test (BT Methods)** Successful admissions interview *We accept valid class or Focus edition GMAT scores. **Please note: The Frankfurt School Admission Test (BT Methods) can be taken once. LG1: Expert Knowledge and Understanding of Management Theories and Concepts, Processes and International Best Practices Graduates will have an in-depth knowledge and a critical understanding of management theories, concepts, processes and international best practices. They will be able to analyse, structure and evaluate complex management-related problems in business contexts. LG2: Problem Solving by Applying Analytical Techniques Graduates will critically engage with complex management concepts, theories and sources to generate insights by applying scientific methods to improve processes related to business. They will extract research objectives, apply research methods, describe results and explain outcomes. LG3: Effective Communication and Cooperation Graduates will be effective communicators in interdisciplinary fields of research and practical business contexts. They will be responsible team members and reach common goals by effectively cooperating in a team. They will recognise potential conflicts in cooperation with others and reflect on them in the context of situation-overlapping conditions. LG4: Professional and Responsible Behaviour Graduates will be prepared to be competent professionals in international business environments and research institutions. They will base their professional activities on in-depth theoretical and methodological knowledge and will have an understanding of ethical responsibility in management and decision-making processes. We encourage you to complete your application as soon as possible as there are financial advantages for candidates who submit a complete application early. Early Bird 1 (EUR 4,000 discount)* 30 Nov 2023 Early Bird 2 (EUR 2,000 discount)** 31 Mar 2024 Final Application and Scholarship Deadline 30 Jun 2024 *In order to secure the Early Bird 1 discount you must have received an admission letter by the 31 March **In order to secure the Early Bird 2 discount you must have received an admission letter by 30 June The Master in Management is a consistently ranked programme in Germany and worldwide in the Financial Times Global Master in Management Ranking. In 2023, we remained in our position in the top 5 Master in Management programmes in Germany. We also achieved very good results in "Salary" ranking #17, and "Career Services" ranking #13 in the world. Frankfurt School is one of the best European Business Schools. Accredited by AACSB, EQUIS and AMBA, the three leading international associations of business schools, Frankfurt School is one of the few institutions worldwide, which has been awarded the so-called "Triple Crown". Our Master in Management concentrations are designed to provide specialised knowledge and skills focused on specific areas of Global Strategy, Strategic Communication and Leadership , Digital Business, Technology & Operations, Data & Business Analytics. In addition, through these concentrations and company projects you have an opportunity to visit established corporations and start-ups. 3 Day Model The Master in Management follows a unique time model that permits students to work part-time whilst pursuing a full-time Master’s degree. We call this the 3-Day Model. Students typically attend classes three days a week, on two days during the work week and Saturday. This leaves three working days for self-study, language courses or part-time employment. Some lectures, exams or excursions are organised as blocked week events. Entrepreneurship The mission of the Entrepreneurship Centre is to inspire, connect and provide training to Frankfurt School students as well as to external stakeholders such as investors, alumni, founders and partners. You can choose to take part in our Incubator for year-round guidance or boost your project by taking part in the Accelerator. You can also choose the Entrepreneurship module offered in partnership with TechQuartier in semester 4 and obtain a double specialisation combined with your concentration! Electives Students can choose in semester 4 from a wide range electives focused on finance, management, and data science related topics, giving them the opportunity to expand the depth of their Master programme and gain insights in addition to the primary topics in other areas of interest depending on their professional goals. Study Abroad Frankfurt School partners with 90+ universities worldwide that are primarily focused on business and management. This allows our students to gain comparative viewpoints, diverse cultural and study environments and to widen their international network. It also gives our students the chance to immerse themselves in a new environment that prepares them for a global career. Our exclusive corporate connections and strong Alumni network allow you to build a professional network crucial for developing your international career. Our Careers Services team will support you with individual consultations on career development that are based on your interest and career goals. This along with our regular guest lectures and company visits, plus the opportunity to work part-time throughout your full-time studies, leaves you in the spotlight for employment after graduation. Check out where our Master alumni are working! The combination of practical learning methods and the ability to work part-time ensures our Master in Management students are able to secure jobs in a variety of companies and industries by the time they graduate. Below are examples of where our students worked during and following their studies. Take a look at some more here. Starting Salary after Graduation* Average Salary (Including Bonus) EUR 68,100 * excluding trainees and interns Where do our graduates work? Our Master in Management alumni have secured jobs in a variety of companies and industries since graduating. Take a look at some of their career paths. 4C Group Adidas AG All for One Group SE Appian Corporation Arthur D Little Beiersdorf AG Berenberg Bank Boston Consulting Group CAPCO Capgemini Invent Cisco Commerzbank AG Coty Beauty Germany GmbH Deloitte Consulting GmbH Deutsche Bank Deutsche Boerse AG Dr. Esters Steuerberatungsgesellschaft mbH DUAL Europe GmbH DZ BANK AG Equinix Inc. EY Ferrero Friday Finance FTI Andersch GHK Management Consulting GmbH Goldman Sachs Greentec Capital ING Deutschland Ipsos JLL Jomigo GmbH KF Finance Klarna KPMG AG KPS Transformation GmbH Lidl Lufthansa Group MHP - A Porsche Company Mobility Trader Holding GmbH Mytheresa Nestlé Oliver Wyman Palladio Partners Plattform hoch 2 GmbH Proctor & Gamble PwC qwerty Roland Berger Scout24 Simon-Kucher & Partners Standard chartered bank TikTok Viessmann Investment GmbH Visa Europe VisualVest GmbH - Union Investment Wanhua Chemistry zeb Consulting Time until Employment 88% of our Master in Management students find a full-time position within 3 months of graduation. Practical Learning Our Master in Management programme curriculum combines theories and concepts with real-world case studies, class discussions and shared experiences of practitioners and international experts invited from a wide range of industries. Guest Lectures and Talks Frankfurt School’s close ties to the consulting and finance industry are evident in the guest lecture opportunities. Students can network with innovators, industry veterans and successful alumni regularly on campus. Every year representatives of renowned companies are invited on campus to share their expertise regarding current trends such as digitalisation as a key part of our curriculum. The Master in Management is taught entirely in English. However, German classes are provided for all non-German speaking students throughout the duration of the programme. We strongly encourage our students to learn German before they arrive in Frankfurt in order to improve their employment opportunities. Case Studies Students will benefit from our exclusive case study learning opportunities through lectures and seminars. This allows students to work on real-life case studies preparing them for the realities of the working world. Past companies who have presented case studies were PWC, McKinsey, Nestlé and P&G. Frankfurt School encourages students to participate in various challenges and competitions, e.g. CFA Research Challenge, throughout the year, giving selected students the opportunity to prove themselves and compete against other top universities worldwide. Connect with International Universities The Master in Management students have the opportunity to visit other European universities and connect with the local students. Last year our students visited Nova School of Business and Economics in Portugal to deepen their knowledge in Sustainable Finance. The sessions tackled crucial topics such as Sustainable Development Goals (SDGs), Green and Climate Finance, the Relationship between Investment in Human Capital and Sustainable Finance, and the Role of Corporate Governance in Sustainable Finance. We also offer the opportunity to spend a week in Milan by attending one of the electives in the fourth semester at Bocconi University. The elective not only includes courses at the university but students also visit renowned companies in the area. Joy He (Master in Management Class of 2022): "It was refreshing to see how people from both Frankfurt School and Nova SBE were so motivated to connect with each other. As an international student who came to Germany for the masters during pandemic, this trip represented what I was pursuing: to build meaningful relationship with people from different cultural and educational backgrounds. Such meaningful relationship also resonates with my key takeaway from the sustainable finance course that changes and actions start from personal connections and caring for each other. I am grateful of all the efforts Frankfurt School and Nova SBE put into organizing this trip during the current situation, and I am deeply grateful for this opportunity to finally connect with our own schoolmates from both Master in Management and Master of Finance." Conner Tensey (Master of Finance Class of 2021): "If I had to use one word to describe the trip, it would be amazing. After being apart from the world for so long, it almost becomes second nature to be alone and it becomes so easy to forget what it was like to be around so many people. Truly seeing the entire class again - people I hadn't seen in a year or more - was something almost indescribable. To then go off with all of these amazing people to such a beautiful country and attend so many well-crafted events, was without a doubt one of the best experiences of my life. Not only was it so nice to see all of the classmates I missed, but it was also incredible to meet all these new people from the other intakes and programs. This experience was one of the most powerful I've had, and I am positive these memories will stick with me until they cannot anymore." Overview Nationalities 22 Average age 24 Frankfurt is the commercial hub of Europe where major global corporations, consultancy firms, high-tech industries and startups are located alongside the European Central Bank. Frankfurt School plays a key role in supporting these strategic partner industries through its cutting edge research and innovative solutions focused on consultancy, tech, banking and finance. Many of our aspiring and inspiring individuals lead important initiatives such as fundraising for environmental causes or for tech and innovation start-ups as well as engaging in consultancy competitions, sports and wellbeing activities. The first step in applying for our programme is the completion of our online application, which includes uploading the following required documents in support of your application: Certified copy of your undergraduate transcript of records and degree award certificate Certified copy of your TOEFL / IELTS results or equivalent (TOEFL - 90 iBT, IELTS 7.0 or equivalent) Official GMAT -score report, GRE score report or FS Admissions Test (no possibility of waiver) CV or resume (must be in English) Other documentation supporting professional experience or other extracurricular activities, if applicable Each of the documents listed above are required for completing your application. However, you do not need to upload them all at once. Applications are considered on a rolling basis, therefore we encourage you to apply as early as possible. Applications received before the end of November and March will benefit from our early bird discounts of EUR 4,000 and EUR 2,000 respectively. Applicants interested in a scholarship must complete the relevant section within their online application. Early Bird 1 (EUR 4,000 discount)* 30 Nov 2023 Early Bird 2 (EUR 2,000 discount)** 31 Mar 2024 Final Application and Scholarship Deadline 30 Jun 2024 Start of programme 26 August 2024 *In order to secure the Early Bird 1 discount you must have received an admission letter by the 31 March **In order to secure the Early Bird 2 discount you must have received an admission letter by 30 June Successful applicants will be invited to an Assessment Centre and the Frankfurt School Admission Test, if applicable. The interview will be held over a video call for all applicants. The purpose of the interview is to gain a better understanding of your character, personality, expectations, motivations and goals. The final decision regarding your Master in Management admission will be based on a combination of undergraduate grades, English language abilities, admission test results, and the interview performance. We also take into account other significant experiences, commitments or awards such as internships, international experiences and volunteer projects. The Master in Management programme begins on 26 August 2024. All students are expected to be at Frankfurt School on this day. For non-EU applicants who require a visa to enter Germany, please keep in mind that it can take up to two or three months to obtain the necessary visa. FS Bachelor students who are considering an FS Master's degree as a continuation of their studies are welcome to join our Master Open Campus Events or to contact us directly to discuss their options. Your degree is an investment in your professional future. As a business school of international standing, not only do we offer you ideal conditions for earning a degree, we also offer you excellent career prospects. Since we can guarantee the quality of our teaching and research, we expect the highest levels of commitment and motivation from our students. Total fees: EUR 35,750 (including enrolment fees) Deposit: EUR 3,000 (deducted from the total tuition fees) The remaining fees will need to be paid in regular instalments at the beginning of each semester. Should you decide to opt for a full upfront payment, you will receive a 5% reduction on tuition fees (excluding discounts). Please note that the tuition fee's exclude any additional costs i.e. travel expenses, hotel costs for modules abroad. Where can you meet us? Learn more about our master programmes at one of our Master Info Evenings and find out which programme could help you excel in your career. You may also come and explore our campus and speak to representatives from our master programmes face-to-face, at one of our Open Campus Nights. We offer several ways to get in touch with us such as class visits, fairs outside of Frankfurt and personal consultations. Get more information
  • Master of Mergers & Acquisitions
    M&A Master (LLM) – Beste Chancen im wachsenden M&A-Markt Die Nachfrage nach M&A-Professionals steigt seit Jahren. Qualifizierte Bewerber:innen haben nahezu die freie Wahl. Mit dem Master of Mergers & Acquisitions (LLM) öffnen Sie diese Türen – in den M&A-Abteilungen der Industrie ebenso wie in spezialisierten Anwaltskanzleien und der Finanzwirtschaft. Sichern sich beste Chancen für den beruflichen Aufstieg – mit dem Master of Mergers & Acquisitions (LLM) der Frankfurt School, einer der renommiertesten Business Schools in Europa. 1) Juristisches und betriebswirtschaftliches Expertenwissen bei M&A-Transaktionen Die Absolventen haben ein klares Verständnis der juristischen und betriebswirtschaftlichen Fachkenntnisse und Methoden erworben. Sie haben ein umfassendes Wissen bezüglich der ökonomischen als auch der rechtlichen Parameter und Instrumente für die Analyse, Gestaltung und Steuerung von M&A-Transaktionen. 2) Lösung komplexer Sachverhalte bei M&A-Transaktionen unter Anwendung interdisziplinärer Ansätze Die Absolventen verfügen über ein geschultes analytisches Denken und Urteilsvermögen zur Abstraktion, Formulierung und Lösung komplexer Sachverhalte in M&A Projekten. Sie haben die Kompetenz erworben, sich selbstständig neue Themengebiete zu erschließen, Informationen zu bewerten und praktische Schlussfolgerungen für eine erfolgreiche Durchführung von M&A Projekten zu ziehen. Sie integrieren in ihre Entscheidungsfindung neueste Erkenntnisse aus der M&A Forschung. Absolventen haben die Fähigkeit entwickelt, strategische Entscheidungen zu treffen und zu begründen. 3) Kommunikation und Kooperation bei M&A-Transaktionen Absolventen sind in der Lage, professionell zu kommunizieren und in interdisziplinären Teams zusammenzuarbeiten. Sie führen selbstständig Verhandlungen im Rahmen von M&A-Transaktionen und können dabei sowohl die Rolle des Käufers, des Erwerbers, des rechtlichen Beraters als auch des Investmentbankers einnehmen. 4) Wissenschaftliches Selbstverständnis und professionelles Handeln Die Absolventen begleiten M&A Transaktionen. Sie kennen die Rahmenbedingungen ihres beruflichen Handelns und reflektieren ihre Entscheidungen. Passgenaue Spezialkenntnisse für M&A und Corporate Finance Unternehmensfusionen und Firmenübernahmen gehören zu den anspruchsvollsten Prozessen in der internationalen Wirtschaft. Die Anforderungen an Manager:innen und Berater:innen im Arbeitsfeld Mergers & Acquisitions (M&A) steigen ständig – gerade bei länderübergreifenden Transaktionen mit komplizierten rechtlichen Rahmenbedingungen. Der Masterstudiengang Mergers & Acquisitions (LLM) bereitet Sie praxisnah auf genau diese Herausforderungen vor. Mit seinem interdisziplinären Ansatz an der Schnittstelle von Rechts- und Wirtschaftswissenschaften vermittelt der Studiengang passgenau juristische, betriebswirtschaftliche und steuerliche Spezialkenntnisse in den Bereichen M&A und Corporate Finance. Das Curriculum orientiert sich konsequent am M&A-Prozess. Ihre Lehrenden sind exzellente erfahrene Expertinnen und Experten aus Praxis und Lehre. Der Studiengang versetzt Sie in die Lage, komplexe rechtliche, wirtschaftliche und steuerliche Problemstellungen von M&A-Transaktionen zu analysieren und darauf aufbauende Lösungskonzepte in einem interdisziplinären Ansatz zu entwickeln. Er befähigt Sie, Unternehmen durch alle Stufen des M&A-Prozesses auf höchstem Niveau zu begleiten. Erfolgreiche Absolvent:innen qualifizieren sich so für führende Positionen im M&A- und Corporate Finance-Geschäfte, und leiten nationale und internationale M&A-Deals. Ihre Vorteile An der Praxis orientiert: Der berufsbegleitende Master-Studiengang Mergers & Acquisitions bildet den Verlauf des M&A-Prozesses bis in die Details ab. Sie erwerben neue Expertise – und vertiefen vorhandenes Wissen. Die Organisation des berufsbegleitenden Master-Studiengangs ist optimal auf die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Studium ausgerichtet. Die Vorlesungen finden, in der Regel, einmal im Monat, von Donnerstag bis Samstag ganztägig statt. Exzellente Expertise: Ihre Dozent:innen sind anerkannte Top-Wissenschaftler:innen sowie Spezialist:innen aus Finanzwirtschaft, M&A-Kanzleien sowie M&A-Abteilungen der Industrie. Aktuelles Curriculum: Die Inhalte der Lehre werden fortlaufend weiterentwickelt. Das gilt insbesondere für sehr volatile Einflussfaktoren wie beispielsweise regulatorische Vorgaben. Beste Aussichten: Mit dem Master-Studiengang Mergers & Acquisitions sichern Sie sich beste Aussichten auf attraktive Chancen. Professionals im Arbeitsumfeld M&A mit einem ersten Hochschulabschluss, vorzugsweise in Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften. erster Hochschulabschluss, vorzugsweise in Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften mindestens einjährige qualifizierte berufspraktische Erfahrung mit Bezug zu Mergers & Acquisitions erfolgreicher Durchlauf des Aufnahmeverfahren der Frankfurt School Anmeldegebühr: 250 EUR Semestergebühr: 8.250 EUR Gesamtpreis: 33.000 EUR Frühbucherrabatt bis 31. Mai: 3.500 EUR Sie haben Fragen? Unser Recruitment Team ist für Sie da. Wir laden Sie herzlich dazu ein, an einem unserer Master Events teilzunehmen. Hier haben Sie die Gelegenheit, sich umfassend - bezogen auf Ihre eigene Situation - zu informieren. Über den untenstehenden Link können Sie sich anmelden. Gerne bieten wir Ihnen darüberhinaus eine unverbindliche und kostenfreie Beratung zum Studiengang Master of Mergers & Acquisitions (LLM) an. Studienablauf Das Studium lässt sich optimal mit Ihrer Berufstätigkeit vereinbaren: Nach der Einführungswoche finden die Blockveranstaltungen einmal im Monat von Donnerstag bis Samstag an der Frankfurt School statt. Zwischen diesen Intensivterminen arbeiten Sie allein oder in Gruppen an praktischen Fragestellungen des M&A-Geschäfts. Ihr Studium schließen Sie dann mit Ihrer sechsmonatigen Master Thesis und einer Abschlusskonferenz ab. Methodik Die Konzeption des Masters of Mergers & Acquistions (LLM) an der Frankfurt School erfüllt die besonderen Erfordernisse eines berufsbegleitenden Studiengangs. Das Studienkonzept kombiniert Selbstlernphasen und Präsenzveranstaltungen. Das theoretische Rüstzeug erwerben die Studierenden mit Hilfe des Lehrbuchs Grundlagen des M&A-Geschäfts, das von Christoph Schalast und Lutz Raettig herausgeben wurde. Hochrangige Experten aus Wissenschaft, Investmentbanken, Kanzleien und dem Unternehmenssektor haben zu diesem Lehrbuch beigetragen. Das Lehrbuch ist explizit nach dem Vorbild des Studiengangs konzeptioniert worden und umfasst inhaltlich das komplette Curriculum. Die Präsenzveranstaltungen bauen dann thematisch auf den Inhalten des Lehrbuchs auf und vertiefen die im Selbststudium gewonnen Kenntnisse. Die Präsenzveranstaltungen finden im Blockmodell am Campus der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt statt. Bei diesen Präsenzveranstaltungen wird Praxisorientierung groß geschrieben. Im Unterricht wird der Praxistransfer durch eine konsequente Fallstudienorientierung erreicht. Daneben werden auch Planspiele eingesetzt, insbesondere im Hinblick auf Schlüsselqualifikationen wie Verhandlungsführung sowie Teamarbeit. Dr. Kamyar Abrar Partner Weil, Gotshal & Manges LLP Christian Bauer, LL.M. M&A Manager/ M&A Alumnus Daimler AG Dr. Christian Becker Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten Martin Bielefeld, LL.M. Director Global Risk Syndicate Deutsche Bank AG Philipp A. Bierl, LL.M. Geschäftsführer/M&A Alumnus Westphal Asset Management GmbH Volker Bock, LL.M. Partner Ernst & Young Sebastian Bock, LL.M. Partner Noerr LLP Dr. Martin Bouchon, LL.M. Partner Bouchon & Partner Rechtsanwälte Christoph Bregulla Head of M&A Advisory Berenberg Prof. Dr. Volker Brühl Geschäftsführer Center for Financial Studies, House of Finance, Goethe Universität Dr. Christian Cascante Partner Gleiss Lutz Dr. Birgit Colbus Rechtsanwältin Gleiss Lutz Dr. Christian Cornett Partner King & Wood Mallesons Dr. Achim Dannecker Partner Gleiss Lutz Oliver Dreher, LL.M. Partner CMS Hasche Sigle Dr. Michael Drill CEO/ Managing Director Lincoln International AG Michael Durand Leiter Structured Finance Deutsche Bank AG Christian Eiteneyer Dr. Bettina Enderle Rechtsanwältin Kanzlei für Umwelt-& Planungsrecht Dr. Jörg Eschmann Partner Roland Berger Prof. Dr. Martin Faust Frankfurt School Dr. Michael Fliegner Frankfurt School Dirk-Peter Flor Partner Reed Smith LLP Dr. Gabriele Fontane Rechtsanwältin, Partnerin Oppenhof & Partner Rechtsanwälte Dr. Wolfgang Freibichler Partner Industrial Goods and Private Equity Porsche Consulting Lucie Gabor Managing Director B. Metzler GmbH Dominik Gansloser Corporate Finance/ECM/ EQL BERENBERG Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Dr. Andrej Gill Wissenschaftlicher Mitarbeiter Goethe-Universität Dr. Simon G. Grieser Partner Reed Smith LLP Andreas Grille Principal M&A Roland Berger Arnd Grimm Vice President Commerzbank AG Prof. Dr. Michael Grote Frankfurt School Andreas Grün Partner PricewaterhouseCoopers AG WPG Hans Haderer Senior Partner BC Partners Dr. Uwe Hartmann Partner Weil, Gotshal & Manges LLP Prof. Dr. Heribert Heckschen Partner Heckschen & van de Loo Notare Francis Jaquenod Associate Consultant Egger, Philips + Partner Dr. Markus Käpplinger Partner Allen & Overy LLP Dr. Wolfgang Kazmierowski Managing Director DC Advisory GmbH Dr. Jörg Keibel Head of Sales, Marketing & Business Development HOIST AG Dr. Andreas Kemper Director, Retails Gordon Brothers Harald Kinzler Managing Director CNC - Communications & Network Consulting Dr. Christian Kleeberg Partner Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson LLP Wolfgang Kniest Geschäftsführer EACVA GmbH Dr. Gunnar Knorr Partner Oppenhof & Partner Rechtsanwälte Hansjoachim Köhler Partner PwC Germany Dr. Jasmin Kölbl-Vogt Mitglied des Vorstands Citigroup Global Markets Deutschland Dr. Karl-Heinz Kramer Head of Mergers & Acquisitions Bechtle AG Dr. Jochen Laufersweiler Partner Linklaters LLP Sebastian Lemm Senior Project Manager Porsche Consulting Christoph Lippa Corporate Finance/ Associate Director Berenberg Prof. Dr. Edgar Löw Frankfurt School Jochen Luksch Geschäftsführender Partner Egger, Philips + Partner Kai Lutrov Corporate Finance, Vice President Berenberg Dr. Andrés Martin-Ehlers Partner Oppenhof & Partner Rechtsanwälte Ronald Meißner, LL.M. Partner Oppenhof & Partner Rechtsanwälte Philipp Melzer Partner CMS Hasche Sigle Dr. Kai Mertens Partner Squire Patton Boggs Ralf Michaelis Managing Director Commerzbank AG Sabine Morgenthal Partner Brunswick Group Dr. Stephan Morsch Partner SKW Schwarz Rechtsanwälte Dr. Anke Nestler Geschäftsführerin VALNES Corporate Finance GmbH Clemens Niedner Partner Taylor Wessing Dr. Ralf Pampel Geschäftsführer/ Co-Head Corporate Finance B. Metzler GmbH Prof. Dr. Klaus Pannen Prof. Dr. Pannen Rechtsanwälte Markus Pfeifer Vice President Equity Capital Markets Commerzbank AG Markus Pfüller Partner SZA Schilling, Zutt & Anschütz Rechtsanwalts AG Thomas Prischenk Corporate Finance, Analyst Berenberg Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann Frankfurt School Marcus Roth Partner Deloitte Dr. Daniel Rubner Assoziierter Partner GÖRG Partnerschaft von Rechtsanwälten Dr. Michael Saller Prof. Dr. Christoph Schalast Frankfurt School Eva Schalast Partner Squire Patton Boggs Hans-Richard Schmitz Vorstandsmitglied HAMBORNER REIT AG Michael Scholz Partner Ernst & Young Hassan Sohbi Partner Taylor Wessing Timo Tauber Head of M&A Viessmann Group Dr. Sven Tischendorf Geschäftsführender Partner AC Tischendorf Rechtsanwälte Dunja Trautmann Senior Manager Acquisitions & Subsidiaries Aareal Bank AG Kai Tschöke Head of M&A Rothschild Jochen Tyrolt Partner Gleiss Lutz Björn Vollmuth Partner Mayer Brown LLP Daniel von Brevern, LL.M. Partner Linklaters LLP Dr. Markus Walchshofer Vice President Business Development & M&A Fresenius SE & Co. KGaA Dr. Andreas Walter, LL.M. Partner Schalast & Partner Rechtsanwälte Dr. Christoph Weber Abteilungsleiter Konzern/Grundsatz HELABA Gregor Wedell, LL.M. Partner Schalast & Partner Rechtsanwälte Dr. Michael Weiss Managing Associate Linklaters LLP Dr. Christoph Wetzler Oppenhof & Partner Rechtsanwälte Christian Weyand Geschäftsführer Brunswick Group Karl Wirth Partner Ernst & Young Christian Wöckener-Erten, LL.M. Corporate Finance/ Vice President, Legal Counsel Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Ulrich H. Wolff Partner Linklaters LLP Roman Wolkowski, LL.M. Partner/ M&A Alumnus CAPSTAN CAPITAL PARTNERS LLP Dr. Jörg Wulfken Partner PricewaterhouseCoopers AG Dr. Guido Zeppenfeld, LL.M. Partner Mayer Brown LLP Unternehmensfusionen und Firmenübernahmen gehören aber auch zu den anspruchsvollsten Prozessen in der internationalen Wirtschaftslandschaft. Die fachlichen Anforderungen an Manager und Berater im Arbeitsfeld Mergers & Acquisitions (M&A) steigen ständig – gerade bei länderübergreifenden Transaktionen mit komplizierten rechtlichen Rahmenbedingungen. M&A-Experten sind gesucht, ihre Karrierechancen enorm. Vorausgesetzt, sie bringen die richtige Qualifikation mit. Der Master of Mergers & Acquisitions ist an der Schnittstelle von Rechts- und Wirtschaftswissenschaften positioniert. In einem interdisziplinären Ansatz werden juristische, betriebswirtschaftliche und steuerliche Spezialkenntnisse in den Bereichen M&A und Corporate Finance vermittelt, um die Teilnehmer zu hochqualifizierten M&A-Beratern aus- bzw. weiterzubilden. Meine Erfahrungen: Mehr Verhandlungserfolg mit dem Harvard-Konzept Christoph ist Studierender im Intake 2021. Durch seinen Blogpost erhält man einen Eindruck davon, wie unser Harvard Verhandlungstraining abläuft und warum er sich für dieses Programm entschieden hat. Mehr erfahren Als Studierende:r werden Sie Teil eines stabilen und umfassenden Expertennetzwerks, das in jeder beruflichen Phase eine wichtige Rolle spielt. Wir laden Sie ein, eine aktive Rolle in diesem Netzwerk einzunehmen. Die Frankfurt School organisiert zu diesem Zweck regelmäßig Veranstaltungen zu denen Sie als Studierende:r herzlich eingeladen sind. Teilnehmer:innen dieser Veranstaltung sind Alumni und Dozent:innen sowie Expert:innen aus den verschiedenen Bereichen. Das Frankfurt Institute for Private Equity and M&A wurde 2008 an der Frankfurt School als Forum zur Förderung der Ausbildung, der Forschung und der Bildung eines Netzwerkes in den Bereichen Private Equity, Fusionen und Übernahmen gegründet. Seit 2020 umfasst die Mission des Instituts auch die allgemeine Eigenkapitalfinanzierung. Fipema baut auf der erstklassigen Fakultät der Frankfurt School auf, um Erkenntnisse aus der Verbindung von Praxis und Theorie zu gewinnen. Weitere Informationen finden Sie auf der oben verlinkten Seite. Im Laufe Ihrer beruflichen Karriere entwickeln Sie sich stets weiter, persönlich sowie fachlich. Hierbei möchten wir Sie auch nach Ihrem Studium begleiten. Als Alumni laden wir Sie ein, pro Jahr an einem Modul Ihres Studiengangs teilzunehmen. Sie können so regelmäßig Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auffrischen und erweitern. Weitere Informationen zum Continuous Learning an der Frankfurt School finden Sie hier. Dies ist Anlaufstelle für alle Studierenden und Alumni, die sich für Entrepreneurship begeistern. Die Community verbindet Alumni, Studierende und Unternehmer. Unsere Mission - externe Akteure wie Investoren, Alumni, Gründer und Partner zu vernetzen, zu inspirieren und mit unserem Know-How & Training zu unterstützen. Interessiert? Hier erfahren Sie mehr. Eine Karriere als M&A-Berater erfordert Expertenwissen in Recht und Ökonomie. Diese interdisziplinäre Verknüpfung des Fachwissens vermittelt der berufsbegleitende Studiengang. Mit nur wenigen zusätzlichen Modulen können Teilnehmer des Studiengangs auch den theoretischen Teil der Ausbildung zum Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht absolvieren (§ 14 i FAO). Der Titel „Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht“ darf nur von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten geführt werden. Der Erwerb eines Fachanwaltes ist von großer Bedeutung, da er dem Nachweis der besonderen juristischen Expertise dient und somit eine zusätzliche Vertrauensgrundlage für den Mandanten oder Kunden schafft. Diese zusätzliche Qualifikation verbessert die Karrierechancen von jungen M&A Anwälten und Beratern. Ihre Vorteile Hervorragende Arbeitsbedingungen in kleinen Gruppen Exzellente Dozenten Erstklassige Unterlagen Enge Verzahnung mit dem Master of Mergers & Acquisitions (LLM) Hervorragende Möglichkeiten zum fachlichen Austausch und Erweiterung des beruflichen Netzwerks Gebühren Für Teilnehmer des Studiengangs Master of Mergers & Acquisitions werden zusätzliche Gebühren in Höhe von 1.500 Euro erhoben. Externe Teilnehmer zahlen 3.000 Euro für den Fachanwaltslehrgang. Kommentar Kristof Schnitzler, LL.M. Rechtsanwalt und Partner "Während im Rahmen des Master-Studiengangs das nötige interdisziplinäre Fachwissen vermittelt wird, um als Berater M&A Transaktionen kompetent zu begleiten, geht der theoretische Teil der Ausbildung zum Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrechts - nochmals - vertieft auf einen rein juristischen Teilbereich einer M&A Transaktion ein. Gerade Berater für einer M&A Transaktion ist es äußerst hilfreich, neben dem durch den Masterstudiengang vermittelten Wissen in den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Steuerrecht etc., das erworbene M&A spezifische Fachwissen zu erweitern." Eine Investition in die Zukunft Betrachten Sie Ihr Studium als Investition in Ihre berufliche Zukunft. Als Business School von internationalem Niveau bieten wir Ihnen nicht nur beste Studienbedingungen, sondern auch sehr gute berufliche Perspektiven. Gern beraten wir Sie individuell über unsere Zahlungsoptionen. Wenn Sie sich für den Studiengang interessieren, bewerben Sie sich bitte bis 15. September 2024. Ihre Bewerbung kann allerdings auch nach diesem Stichtag berücksichtigt werden, falls noch Plätze frei sind. Bitte beachten Sie aber die Möglichkeit der Nutzung des Frühbucherrabatts bei vollständiger Einreichung Ihrer Bewerbung bis zum 31. Mai. Außerdem benötigen wir von Ihnen folgende Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf Kopien von Hochschul- und beruflichen Zeugnissen usw. ein aktuelles Farbfoto Zum Studium kann zugelassen werden, wer (1) über eine Hochschulzugangsberechtigung verfügt, sowie (2) über einen ersten akademischen Abschluss verfügt, vorzugsweise in den Rechts- oder Wirtschaftswissenschaften, sowie (3) vorzugsweise zweijährige qualifizierte berufspraktische Erfahrung mit Bezug zu Mergers & Aquisitions vorweist, und (4) das Zulassungsverfahren mit Interview der Frankfurt School of Finance & Management mit Erfolg durchlaufen hat, Die Aufnahme von Bewerbern ohne ersten akademischen Abschluss ist in § 3 Abs. 5 der Allgemeinen Bestimmungen für Studien- und Prüfungsordnungen der Frankfurt School of Finance & Management festgelegt. Zu weiterbildenden Masterstudiengängen können auch Bewerberinnen und Bewerber zugelassen werden, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und über eine mehrjährige Berufserfahrung verfügen; Berufsausbildung und -erfahrung müssen einen fachlichen Bezug zum angestrebten Studium aufweisen. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen im Rahmen einer Eignungsprüfung einen Kenntnisstand nachweisen, der dem eines für den angestrebten Studiengang einschlägigen ersten Hochschulabschlusses entspricht. 3 § 54 bleibt unberührt. Die Entscheidung über die Zulassung wird schriftlich mitgeteilt. (§ 3 Voraussetzungen für die Zulassung zum Studium) Durch eine Eignungsprüfung haben Absolventinnen und Absolventen der FS-Weiterbildung mit Bankfachwirt und Management-Studium Zugang zu einem Master-Abschluss. Im nächsten Schritt laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch mit einem Mitglied aus dem Programmteam ein. Dieses wird entweder an der Frankfurt School oder online abgehalten. In dem etwa einstündigen Gespräch beleuchten wir Ihre beruflichen und akademischen Erfahrungen und diskutieren Ihre Ziele für die Zukunft. Schon kurze Zeit später informieren wir Sie über Ihre Zulassung, damit Sie Ihre Zukunftsplanungen beginnen können. Der Studiengang startet jeweils im Wintersemester.
  • Prof. Dr. Edgar Löw
    Zur Person Prof. Dr. Edgar Löw ist seit Januar 2014 als Programmdirektor für den Studiengang Master in Auditing sowie als Professor mit Schwerpunkt Bankenrechnungslegung sowie nationale und internationale Bilanzierung an der Frankfurt School of Finance & Management tätig. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre und Promotion an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, begann Prof. Dr. Edgar Löw seine berufliche Laufbahn im Jahre 1995 als fachlicher Mitarbeiter bei der Deutschen Bank AG, Abteilung Grundsatzfragen und Verbandsaufgaben und wurde 1997 Leiter der Abteilung. Im Jahr 2001 wechselte er zu Arthur Andersen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main als Leiter der Grundsatzabteilung Financial Services Industry. Im Oktober 2002 wechselte er zur KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main, wo er als Partner die Abteilung Department of Professional Practice Banking & Finance aufbaute und leitete. Von August 2010 bis Januar 2012 war Prof. Dr. Edgar Löw Partner und Leiter der Abteilung Financial Accounting Advisory Services in Deutschland, bei der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Eschborn/Frankfurt am Main. Gleichzeitig übernahm er die Leitung des IFRS Desk FSO. Von April 2011 bis Dezember 2013 hat er die Gesamtleitung der Grundsatzabteilung FSO übernommen. Seine Verantwortung deckt damit bilanzielle und regulatorische Fragen aus dem Bereichen Banken, Asset Management sowie Versicherungen ab. Darüber hinaus ist er seit 2005 Honorarprofessor an der WHU – Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung, in Vallendar, sowie Autor einer Vielzahl von Fachpublikationen und Mitglied in zahlreichen Gremien, die sich mit Fragen der Rechnungslegung beschäftigen. Mitgliedschaften und Arbeitskreise European Financial Reporting Advisory Group (Financial Instruments Working Group) European Banking Authority (Banking Stakeholder Group) European Banking Institute Accountancy Europe Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee Institut der Wirtschaftsprüfer (verschiedene Arbeitskreise auf dem Gebiet von Finanzinstrumenten und der Bankbilanzierung) European Accounting Association Schmalenbach Gesellschaft für Betriebswirtschaft (Arbeitskreis Finanzierungsrechnung sowie Arbeitskreis Strategieentwicklung und Controlling in Banken) Verband der Hochschule für Betriebswirtschaft (VHB) Titel Studiengang Semester Financial Instruments Accounting Bachelor Sommer Bilanzierung von M&A Transaktionen Bachelor Sommer Rechnungslegung von Banken Bachelor Sommer Bilanzierung nach HGB/IFRS und M&A Accounting M&A Winter Impairment von Finanzinstrumenten M&A Winter M&A Accounting MoF Winter Seminar Prüfungswesen MiAu Winter Financial Instruments Accounting MiAu Sommer Berufsethik MiAu Winter Finanzierung - Bilanzierung nach HGB MFL Winter Unternehmensfinanzierung - Bilanzierung nach IFRS MFL Sommer Basics Accounting MBA Winter Sprechzeiten während der Vorlesungszeit: mit Voranmeldung Raum: B4.34 Sprechzeiten in der Vorlesungszeit mit Voranmeldung
  • Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch
    Zur Person Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch ist seit November 2017 Professor of Management Practice in Regulated Environments an der Frankfurt School und Director des Frankfurt Competence Center for German and Global Regulation (FCCR) der Frankfurt School. Er ist zudem als Anwalt in seiner eigenen Kanzlei tätig. Roland Koch ist Mitglied im Aufsichtsrat der Vodafone Deutschland sowie stellv. Vorsitzender des Stiftungsrates der Peter-Dussmann-Stiftung und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dussmann Stiftung & Co. KGaA. Er war von 1999 bis 2010 Ministerpräsident des Landes Hessen, zwischen 1998 und 2010 Vorsitzender der Hessischen CDU und zwischen 2006 und 2010 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU. Nach seiner Zeit als Ministerpräsident war Roland Koch von 2011 bis 2014 Vorsitzender des Vorstandes der Bilfinger SE und von 2011 bis 2021 Vorsitzender des Aufsichtsrates UBS Europe SE. Seit 2020 ist Koch Vorsitzender der Ludwig Erhard Stiftung e.V. Im Oktober 2017 verlieh ihm die Rechtshochschule Hanoi die Ehrendoktorwürde, im September 2018 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der juristischen Fakultät der European Business School Wiesbaden verliehen. Berufliche Erfahrung in Corporate Governance Funktionen: 2017 – heute Mitglied des Stiftungsrates der Peter-Dussmann-Stiftung 2015 – heute VODAFONE Deutschland Mitglied des Aufsichtsrates 2016 – 2021 UBS Europe SE Vorsitzender des Aufsichtsrates Vorsitzender des Nominierungsausschusses Vorsitzender des Vergütungsausschusses 2011 – 2016 UBS Deutschland AG Vorsitzender des Aufsichtsrates Vorsitzender des Vergütungskontrollausschusses 2011 – 2014 Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft Mitglied des Präsidiums 2012 – 2014 American Chamber of Commerce in Deutschland Mitglied Board of Directors 2003 – 2013 Hessische Staatsweingüter GmbH Vorsitzender des Aufsichtsrates 2002 – 2011 Zweites Deutsches Fernsehen Mitglied des Verwaltungsrates (von 2007-2011 stellv. Vorsitzender) 2002 – 2010 Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Mitglied des Verwaltungsrates Mitglied des Präsidialausschusses 1999 – 2003 FRAPORT AG Vorsitzender des Aufsichtsrates (IPO 2001) 1995 – 1999 Triumph International AG, München Mitglied des Aufsichtsrates zugleich Vertretung des Unternehmens als Tarifpartner Vorsitz in folgenden Stiftungen: 2020 - heute Ludwig-Erhard-Stiftung Vorsitzender des Vorstandes 2013 – heute Deutsche Tuberöse Sklerose Stiftung Gründer und Stiftungsvorstand (gemeinsam mit Ehefrau Anke) 2010 – heute Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH, Berlin Vorsitzender der Gesellschafterversammlung 2002 – heute Rheingau Musikfestival GmbH Vorsitzender des Kuratoriums 2005 – 2010 Flughafenstiftung Frankfurt-Rhein-Main Vorsitzender des Vorstandes 1999 – 2010 Hessische Kulturstiftung Vorsitzender des Stiftungsrates Social Media Titel Studiengang Semester Market Economy and Regulatory Frameworks Bachelor Winter Business in Society (CSR) & Financial Management and Accounting MBA Winter Leadership & Organisational Behaviour EMBA Winter Extracurricular Events EMBA Sommer
  • Prof. Dr. Adalbert Winkler
    Zur Person Adalbert Winkler, geboren 1962, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Trier und an der Clark University in Worcester, Massachusetts. Der Promotion an der Universität Trier folgte die Habilitation an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg, an deren wirtschaftswissenschaftlicher Fakultät er mehr als zehn Jahre als Lehrbeauftragter und Privatdozent tätig war. Daneben nahm er Lehraufträge an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main sowie der Technischen Universität Chemnitz wahr. Vor der Berufung an die Frankfurt School of Finance & Management war Professor Winkler im Bereich Entwicklungsfinanzierung sowie in der Europäischen Zentralbank und der Deutschen Bundesbank tätig. Von 1994 bis 2001 leitete er die volkswirtschaftliche Abteilung der Internationalen Projekt Consult (IPC GmbH), Frankfurt, einem führenden Beratungsunternehmen auf dem Gebiet der Entwicklungsfinanzierung. Im Auftrag bilateraler und internationaler Finanzinstitutionen, zum Beispiel der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung, der International Finance Corporation sowie der Kreditanstalt für Wiederaufbau analysierte er Stand und Entwicklung der Finanzsysteme in den Transformationsökonomien Osteuropas. Diese Analysen dienten als Grundlage von Empfehlungen für finanzsektorpolitische Fördermaßnahmen zugunsten von Kleinst- und Kleinunternehmen, z.B. in Form der Gründung von Mikrofinanzbanken. Ende 2001 wechselte Professor Winkler zur Europäischen Zentralbank. In der Generaldirektion Internationale und Europäische Beziehungen, von 2004 bis 2007 als stellvertretender Abteilungsleiter, war er für die Beobachtung und Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung in den Nachbarstaaten der Europäischen Union, die Beziehungen zu den dortigen Zentralbanken sowie die jährliche Berichterstattung der EZB zur internationalen Rolle des Euro verantwortlich. Im ersten Halbjahr 2008 war er zudem als Berater zu Fragen des internationalen Währungssystems sowie der finanziellen Globalisierung in der Internationalen Abteilung der Deutschen Bundesbank tätig. Die Einblicke in die Praxis der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und Wirtschaftpolitik haben Professor Winklers Forschungsschwerpunkte stark beeinflusst. Seine Veröffentlichungen konzentrieren sich daher auf den Bereich „Finanzsystementwicklung und Wirtschaftswachstum, Entwicklungsfinanzierung und Mikrofinanzierung“ sowie Fragen der Geldpolitik und Finanzsystemstabilität, der internationalen Rolle von Währungen und des internationalen Währungssystems. Sprechzeiten während der Vorlesungszeit: Mittwochs 13:30 bis 15:00 Uhr mit Voranmeldung Raum: 3.17 Titel Studiengang Semester Macro- & Monetary Economics Master Winter
  • ProcessLab der Frankfurt School of Finance & Management
    ProcessLab: 2005 bis 2022 Nach mehr als 17 Jahren ist die Zeit des ProcessLab in diesem Jahr zu Ende gegangen. In unserem letzten Newsletter hatten wir Ihnen ja bereits einen Rückblick über diese schöne und äußerst fruchtbare Zeit gegeben. Wir möchten uns für Ihre Unterstützung, Mitwirkung und den vielfältigen konstruktiven Austausch, den wir mit Ihnen in all den Jahren erfahren durften, herzlich bedanken. Gleichzeitig möchten wir aber mitteilen, dass wir, d.h. die aktuellen und ehemaligen Mitglieder des ProcessLab, nicht verschwunden sind. Einige haben tolle, verantwortungsvolle Jobs in Unternehmen angenommen, andere sind in der Unternehmensberatung gelandet, und unsere Postdocs finden sich auf Professorenstellen an verschiedenen Hochschulen wieder. Mein Kollege und Co-Head des ProcessLab, Prof. Dr. Beimborn, ist wie schon in den Vorjahren an der Universität Bamberg tätig. Und auch der Frankfurt School geht das Leben im Sinne von Forschung und Lehre weiter: Neben Vorlesungen zu Strategie und Organisation zählt dazu die Betreuung von Bachelor- und Masterarbeiten, das Erstellen neuer wissenschaftlicher und praxisorientierte Beiträge sowie unser neues Buchprojekt zur „Digital Society“ mit dem Fokus auf die Finanzbranche. Darüber werden wir Sie im Laufe des Jahres 2023 informieren. Digital Society – Strategien, Innovationen und Plattformen in der Finanzbranche Die Digitalisierung definiert die Gegenwart und Zukunft, in der sich Unternehmen wiederfinden und orientieren müssen. Das gilt insbesondere für das monetäre Rückgrat der Wirtschaft, die Finanzbranche. Digital, resilient, nachhaltig – das sind die neuen operativen und strategischen Anforderungen an das Management. Die Veränderungen reichen aber wesentlich weiter und betreffen nicht nur Unternehmen und ihre Kunden, sondern unsere gesamte Gesellschaft. Technologien wie Künstliche Intelligenz, Blockchain und möglicherweise ein Metaverse sorgen bereits für neues Wachstum und erhöhen die Effizienz in vielen Branchen. In dem neuen Buch möchten wir die aktuellen Entwicklungen und ihre Konsequenzen im (weit gefassten) Kontext der Finanzbranche beleuchten. Wir haben einen hochrangigen und äußerst spannenden Autorenkreis aus Praxis, Politik und Wissenschaft versammelt, um verschiedenste Aspekte der „Digital Society“ zu diskutieren. Das Buch wird Ende November 2023 im Frankfurt School Verlag erscheinen. Wir freuen uns schon jetzt auf die Publikation! Die Herausgeber Dietmar Schmidt (Geschäftsführender Gesellschafter der mexxon Gruppe, Bad Homburg) Marcus W. Mosen (Aufsichtsrat, Fintech-Experte, Advisor & Investor) Prof. Dr. Jürgen Moormann (Professor für Bank- und Prozessmanagement der Frankfurt School of Finance & Management) Das ProcessLab ist ein Forschungscenter der Frankfurt School of Finance & Management. Das Center beschäftigt sich mit verschiedensten Aspekten des Prozessmanagements in der Finanzbranche. Unsere Vision Wir sind der erste Ansprechpartner in Deutschland für die Entwicklung innovativer, wissenschaftlicher Lösungen für das Prozessmanagement in der Finanzbranche. Wie erreichen wir das? Wir arbeiten eng mit der Praxis zusammen und vernetzen uns international in der Forschung. Mehrere Veranstaltungsreihen des ProcessLab ermöglichen den Austausch zum Prozessmanagement. Unsere Stärken Identifikation und Bearbeitung neuer Forschungsfelder im Prozessmanagement Entwicklung von wissenschaftlich fundierten Konzepten und Methoden Unabhängige Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis Kontakte zu wesentlichen Akteuren im Prozessmanagement Einbinden von Studierenden in aktuelle Forschungsprojekte Unsere aktuellen Forschungsgebiete konzentrieren sich auf Untersuchungen zu Lean Six Sigma / OPEX Erfolgsfaktoren und Hindernisse beim Einsatz von Blockchain Technologie Digitalisierung mithilfe von Digital Innovation Labs Kundenzentrierung in Banken und Versicherungen Prozess-Standardisierung und Prozess-Governance Dezentrale plattformbasierte Geschäftsmodelle Co-Heads Prof. Dr. Jürgen Moormann Professor für Bank- und Prozessmanagement Prof. Dr. Daniel Beimborn Professor für Wirtschaftsinformatik an der Universität Bamberg Assoziierte Mitarbeiter Prof. Dr. Yevgen Bogodistov Dr. Nadine Ostern, Cisco Chair in Trusted Retail Doktoranden Friedrich Holotiuk Guido Perscheid Dr. Andreas Burger Partner, Forensic and Financial Crime Advisor - Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft XING-Profil Dr. René Börner Digitalisierungsmanager – dwpbank AG XING-Profil Dr. Corinna Grau Leiterin Schadenprozesse und -entwicklung - Württembergische Versicherung AG XING-Profil Dr. Diana Heckl Leiterin Vertragsmanagement - Volkswagen Financial Services AG XING-Profil Dr. Matthias Hilgert Chief Transformation Officer - Basler Versicherungen Deutschland XING-Profil Dr. Ann-Kathrin Palladino-Hirzel Senior Program Manager – Neology (USA) XING-Profi Prof. Dr. Michael Leyer Professor für ABWL: Digitalisierung und Prozessmanagement – Philipps-Universität Marburg sowie Adjunct Professor - QUT Brisbane (Australien) LinkedIn-Profil Dr. Elisabeth Palvölgyi Customer Journey Expert, Tribe ‚Digital Leadership‘ – ING Deutschland XING-Profil Dr. Francesco Pisani Director, M&A Transaction Services - Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Anne Schaefer Studentin der Klassischen Archäologie – Goethe-Universität Frankfurt LinkedIn-Profil Das ProcessLab wird im Wesentlichen durch die Forschungsarbeiten von Doktoranden und PostDocs der Frankfurt School of Finance & Management getragen. Die Doktoranden und PostDocs werden sowohl von einem Professor als auch einem externen Koordinator betreut. Unsere Forschungsgebiete liegen im Bereich des Geschäftsprozessmanagements mit Schwerpunkten auf Operational-Excellence-Programmen, Digitalisierung und Adoption von neuen Technologien sowie Aspekten der Prozessinnovation. Über die langfristig angelegten Forschungsthemen hinaus bearbeiten wir auch gern Themengebiete, die nicht traditionell im Fokus des ProcessLab liegen. Ein Beispiel hierfür ist ein Projekt zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Über den aktuellen Stand und Fortschritte einzelner Forschungsprojekte halten wie Sie in der Rubrik „Aktuelles“ auf dem Laufenden. Unter Lean Six Sigma (LSS) wird die Kombination von Lean Management und der Six-Sigma-Methodik verstanden. LSS stellt heute eines der wichtigsten Konzepte zur Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit dar. Dementsprechend wird das Konzept heute in vielen Unternehmen der Finanzbranche verwendet. Um den aktuellen Stand sowie Ansätze zur Weiterentwicklung von LSS zu ermitteln, haben wir eine internationale Studie in Zusammenarbeit mit Kollegen der Heriot-Watt University in Edinburgh, der indischen Universität IIM Tiruchirappalli und der Universität Amsterdam durchgeführt. An der Studie haben Mitarbeiter in Banken, Versicherungsunternehmen und anderen Finanzdienstleistungsunternehmen teilgenommen. Ein besonderer Aspekt lag auf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen den mit LSS erzielten Projektergebnissen (Performance) und den für erfolgreiches LSS notwendigen Fähigkeiten der Unternehmen. Letztlich wollen wir eine Theorie entwickeln, wie Unternehmen eine (organisatorische) Fähigkeit aufbauen können, um LSS erfolgreich anzuwenden. Ein weiteres Ziel besteht darin, ein Konzept zur Messung dieser Fähigkeit zu entwickeln. Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dr. Yevgen Bogodistov Die Blockchain-Technologie entstand ursprünglich als ein Kryptographie-basiertes Verfahren für den Zahlungsverkehr, um einen alternativen vertrauensbildenden Mechanismus zwischen zwei Transaktionspartnern zu schaffen. Die steigende Zahl von Anwendungsfällen hat zu einer angeregten Diskussion über die Zukunftsperspektiven von Blockchain geführt. In unserer Forschung konzentrieren wir uns auf die Auswirkungen von Blockchain auf Geschäftsmodelle und analysieren die Herausforderungen, die Unternehmen zu bewältigen haben, bevor diese dezentrale Technologie erfolgreich angewendet werden kann. Dementsprechend liegen unsere Schwerpunkte auf der organisatorischen Akzeptanz sowie auf Managementaspekten bei der Implementierung und Anwendung von Blockchain-Lösungen. Ansprechpartnerin: Dr. Nadine Ostern Insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung stellt sich für Unternehmen die Frage, wie sie zu Prozessinnovationen gelangen können. Welche Fähigkeiten werden für die Veränderung von Prozessen – sowohl für deren inkrementelle Verbesserung als auch deren vollständige Neugestaltung – benötigt? Kann man diese Fähigkeiten messen? Wie kann man diese Fähigkeiten in Unternehmen erhöhen? Um diese Fragen beantworten zu können, greifen wir auf den „Capability-based View“ (Fähigkeiten-basierter Ansatz) zurück. Im ersten Schritt entwickeln wir ein mehrdimensionales Konzept, das nicht nur die bereits eintrainierten Routinen zur Prozessveränderung betrachtet, sondern auch die Eignung der Organisationsstruktur, die Motivation zur Prozessinnovation sowie die organisationale Bereitschaft, die entwickelten Innovationen zu implementieren, einbezieht. Im zweiten Schritt soll dann ein Tool zur PCC-Messung entwickelt werden, um anhand dieses Tools Empfehlungen zum Aufbau von PCC-Fähigkeiten für Finanzdienstleister geben zu können. Ansprechpartner: Dr. Yevgen Bogodistov Die Digitalisierung durchdringt nahezu alle Lebensbereiche. Dadurch hat insbesondere das Thema der Zahlungsverfahren an Bedeutung gewonnen. Der Trend geht klar in Richtung bargeldloser, mobiler Verfahren – sei es per Karte, online, Smartphone oder Kombinationen daraus. Der Markt wird von vielen Playern – von FinTechs bis hin zu den großen Internetunternehmen – als attraktiv eingeschätzt. Diese Unternehmen versuchen, den traditionellen Banken in diesem Teil der Wertschöpfungskette den Kundenkontakt streitig zu machen oder sogar mit einer eigenen Währung neue Strukturen im Payment-Bereich zu schaffen, wie das Beispiel Libra zeigt. In unserer Forschung stehen Innovationen hinsichtlich des Geschäftsmodells und der damit verbundenen Prozesse im Vordergrund. Dazu zählen Untersuchungen zum Einsatz von Blockchain in Zahlungsverkehrsprozessen, zu Payment-Konzepten im „Connected Car“ (im Kontext des Internet of Things) und zu den Einflüssen von emotionalen Zuständen von Prozessdesignern auf den Soll-Prozess im Payment-Bereich. Ansprechpartner: Prof. Dr. Jürgen Moormann Das Finden und Implementieren digitaler Innovationen stellt Unternehmen vor große Herausforderungen, da es Unternehmen aufgrund der historisch gewachsenen Organisationstrukturen oft schwerfällt, innovative Prozesse zu entwickeln und einzuführen. Mittels Digital Innovation Labs erproben Unternehmen neue organisatorische Ansätze der Exploration (Innovationsfindung), des unternehmensinternen und -übergreifenden Wissensaustauschs und der prototypischen Implementierung von neuen, digitalen Geschäftsmodellen und Dienstleistungen. So arbeiten in diesen Einheiten beispielsweise Mitarbeiter mit IT-Hintergrund eng mit Mitarbeitern aus Fachbereichen zusammen – häufig in agilen, weitgehend autonom arbeitenden Teams und unter Anwendung von Personalrotationsmodellen. In der wohl größten deutschen Fallstudienserie zu Digital Innovation Labs untersuchen wir branchenübergreifend das Setup dieser Labs, d.h. ihre Mechanismen zur Innovationsfindung und -implementierung sowie zum notwendigen Kompetenzaufbau und Wissensaustausch. Wir untersuchen Erfolgsfaktoren derartiger agiler Einheiten und analysieren, wie die Rückkopplung in die bestehende klassische Organisationsstruktur erfolgt. Ansprechpartner: Prof. Dr. Daniel Beimborn, Prof. Dr. Jürgen Moormann Die Grundlage für einen effizienten Geschäftsbetrieb und hohe Servicequalität sind standardisierte Prozessabläufe. Eine erfolgreiche Prozessstandardisierung muss zunächst den bestmöglichen Prozess identifizieren, ihn dann im gesamten Unternehmen implementieren und anschließend sicherstellen, dass einmal standardisierte Prozesse auch standardisiert bleiben und sich keine ungewollten lokalen Anpassungen einstellen. Dementsprechend sind nicht nur Vorgehensmodelle für die Prozessstandardisierung notwendig, sondern auch eine geeignete Governance, um Operational Excellence herzustellen und zu sichern. Gleichzeitig müssen Mechanismen implementiert werden, die auf der Mitarbeiterebene zur nötigen Akzeptanz von zentral vorgegebenen Prozessstandards führen. In unserer Forschung untersuchen wir Erfolgsfaktoren und verproben gemeinsam mit Unternehmen derartige Vorgehens- und Governance-Modelle. Wir begleiten Standardisierungsmaßnahmen, um u.a. die Hürden für Prozessakzeptanz zu identifizieren und in Process-Change-Projekten berücksichtigen zu können. Mit verschiedenen wissenschaftlichen Ansätzen, wie z.B. Action Design Research (Implementierung neuer Ansätze in Unternehmen sowie anschließende empirische Evaluation), Fallstudien und Mitarbeiterbefragungen helfen wir Unternehmen, den Grad der Prozessorientierung und Akzeptanz von Prozessstandards im Management und der Belegschaft zu bewerten und zu fördern. Ansprechpartner: Prof. Dr. Daniel Beimborn Wie können Unternehmen ihre Innovationsprozesse effektiv durch organisatorische Veränderungen und Informationssysteme unterstützen? Um diese Frage zu beantworten untersuchen wir, wie Unternehmen ihre organisationalen Strukturen und Innovationsmanagementprozesse anpassen oder gar neu erfinden müssen, um ein hinreichendes Level von Agilität zu erreichen, alle relevanten Bereiche des Unternehmens zu involvieren (Fachbereiche, IT, Marketing & Sales, Analytics, Legal, HR) und dadurch schneller und erfolgreicher Innovationen zu entwickeln. Dabei stützen wir uns auf Vorarbeiten zu „Digital Business Strategy“ und „Organizational Recombination“, um theoretisch und empirisch die Rolle neuer Organisationsstrukturen zu untersuchen sowie geeignete Arten der IT-Unterstützung zu identifizieren. Basierend auf den theoretischen Konzepten der Ambidextrie, des Organizational Learning, der Absorptive Capacity und der Organizational Control erarbeiten wir ein Verständnis dafür, wie die organisationale Rekonfiguration und Rekombination von IT- und Nicht-IT-Einheiten zum Innovationserfolg beiträgt. Forschungsfragen in diesem Projekt sind: Welche Restrukturierungsmaßnahmen sind erfolgreich, um höhere Agilität und höheren Innovationserfolg zu erzielen? Sind Squad- und Tribe- und andere Scaled-Agile-Konzepte effektiv oder eher separate Digital Innovation Labs? Wie komplementär oder substitutiv sind solche Ansätze? Wie können IT-Systeme genutzt werden, um sowohl interne Prozesse als auch Kooperationen mit Startups und anderen externen Partnern zu unterstützen? Ansprechpartner: Prof. Dr. Daniel Beimborn Mit dem Aufkommen des Internets haben plattformbasierte Geschäftsmodelle wie eBay, Airbnb und Paypal ganze Branchen revolutioniert. Während sich sowohl traditionelle Unternehmen als auch die Politik mit der Frage beschäftigen, wie diesen Geschäftsmodellen zu begegnen ist bzw. wie diese reguliert werden können, entwickeln sich diese Geschäftsmodelle ständig weiter. Eine relativ neue Entwicklung sind dezentrale, Blockchain-basierte Plattformen. Derartige Plattformen (z.B. OpenBazaar) ermöglichen es, Waren und Dienstleistungen über Peer-to-Peer-Netzwerke zu verkaufen und somit die Zwischenhändler auszuschalten. Obwohl sich diese Form plattformbasierter Geschäftsmodelle noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung befindet, kann sie richtungsweisend für zukünftige Geschäftsmodelle werden. Daher planen wir, explorative Studien durchzuführen, um das Potenzial sowie die Akzeptanz solcher Plattformen zu analysieren. Dazu sollen sowohl Benutzer als auch Entwickler dezentraler Plattformen interviewt werden. Darüber hinaus wollen wir Markteintrittsstrategien erarbeiten sowie eine Taxonomie (de)zentraler Plattformen entwickeln, die die wettbewerbskritischen Komponenten der jeweiligen Geschäftsmodelle herausarbeitet. Ansprechpartner: Guido Perscheid Wenn Sie an einzelnen Publikationen (außer Büchern und Studien) interessiert sind, stellen wir Ihnen diese gern kostenfrei zur Verfügung. Bitte senden Sie formlos eine entsprechende Mail an processlab@fs.de. Verzeichnis aller Publikationen Digitale Ökosysteme – Strategien, KI, Plattformen Hrsg.: Dieter Knörrer, Marcus W. Mosen, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dietmar Schmidt Digitalen Ökosystemen und Plattformstrukturen werden eine bedeutende Entwicklung vorausgesagt. Insbesondere ihre offene Architektur sowie ihre direkten Schnittstellen zum Kunden haben das Potenzial, Unternehmen strukturell und prozessual grundlegend zu verändern sowie neue Geschäftsmodelle zu etablieren. Das Buch liefert vertiefte Einblicke in den Status quo sowie weiterführende Trends der Plattformökonomie insbesondere für die Finanzbranche. Es zeigt, wie Unternehmen mit der voranschreitenden Digitalisierung umgehen und wie Strategien, Prozesse und Technologien auf die entstehende Plattformwirtschaft ausgerichtet werden sollten. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Digital Insurance – Strategien, Geschäftsmodelle, Daten Hrsg.: Prof. Dr. Matthias Beenken, Dieter Knörrer, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dietmar Schmidt Die Digitalisierung erfasst auch die Versicherungsbranche und verändert diese fundamental. Das Buch analysiert diesen Veränderungs- und Erneuerungsprozess und beschreibt die Auswirkungen auf die jeweiligen Geschäftsmodelle einzelner Sparten sowie einzelner Häuser. Dabei werden neue, datengetriebene Prozesse beleuchtet sowie die von einem veränderten Kundenverhalten ausgehende Neuausrichtung der Vertriebs- und Beratungsstrukturen erörtert. Das Buch richtet sich an alle, die die digitale Zukunft der Assekuranz aktiv gestalten wollen, sei es im Rahmen von strategischen Entscheidungen, sei es an der Schnittstelle zum "digitalen Kunden". Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr Hrsg.: Marcus W. Mosen, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dietmar Schmidt Die Payment-Branche befindet sich inmitten einer Umbruchphase. Auslöser dafür ist die Digitalisierung. Damit verändern sich die Reichweiten und ein Denken in ganz neuen Geschäftsmodellen und Prozessen wird erforderlich. Die Innovationsrate hat sich deutlich erhöht, es entstehen neue Wettbewerbssituationen und die Branche konsolidiert sich. Mit dem Herausgeberwerk „Digital Payments – Revolution im Zahlungsverkehr“ liegt das erste Fachbuch vor, das diesen Umbruch aufgreift und aus institutioneller, regulatorischer, betriebswirtschaftlicher und technologischer Sicht durchleuchtet und bewertet. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Prozessmanagement in der Assekuranz Hrsg.: Christian Gensch, Prof. Dr. Jürgen Moormann, Dr. Robert Wehn Das Denken in Prozessen verbreitet sich in der Versicherungsbranche in zunehmendem Maße. Immer mehr wird erkannt, wie wichtig es für jedes Unternehmen ist, seine Prozesse genau zu verstehen, kontinuierlich zu messen, immer wieder zu verbessern und aktiv zu steuern. Ein Buch, das das gesamte Spektrum des Prozessmanagements in der Assekuranz oder zumindest Teile davon zeigt, gibt es bislang weder im deutschsprachigen noch im angloamerikanischen Raum. Deshalb wurde nun das Buch „Prozessmanagement in der Assekuranz“ geschrieben, dass sich speziell an diejenigen wendet, die sich mit dem Prozess-management in Versicherungsunternehmen auseinandersetzen. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Six Sigma in der Finanzbranche Hrsg.: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Diana Heckl, Hermann-Josef Lamberti Six Sigma spielt in der Finanzbranche eine immer wichtigere Rolle. Zunehmend setzen Banken, Versicherer und andere Unternehmen der Finanzindustrie diese Methodik ein, um durch Messung, Analyse und Steuerung permanent ihre Geschäftsprozesse zu verbessern. In der dritten Auflage dieses Buches werden die bislang gemachten Erfahrungen mit Six Sigma in Banken und Versicherungen reflektiert sowie neue Projekte skizziert. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Wertschöpfungsmanagement in Banken Hrsg.: Prof. Dr. Jürgen Moormann, Martin Hillesheimer, Christian Metzler, Christian M. Zahn Die Sicherung und Erhöhung der Wertschöpfung ist eine der zentralen Aufgaben, denen sich Kreditinstitute stellen müssen. Aber wie kann die Wertschöpfung von Kreditinstituten in Zukunft erfolgen? Und wie sind Banken unter diesem Aspekt zu managen? Das vorliegende Lehr- und Lernbuch hat zum Ziel, die Herausforderungen sowie die wichtigsten Konzepte und Instrumente für die Weiterentwicklung von Banken zu vermitteln. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Digital Innovation Labs Report 2020 Der Report ist das Ergebnis eines dreijährigen Forschungsprojekts des ProcessLab in Kooperation mit der Universität Bamberg und der German Graduate School in Heilbronn. Im Fokus der Forschung standen Digital Innovation Labs – kleine und organisatorisch getrennte Forschungseinheiten in Unternehmen. Untersucht wurde ihre Fähigkeit, digitale Innovationen zu entwickeln und ihr Beitrag zur digitalen Transformation von Unternehmen. Dafür analysierte das Team 19 Digital Innovation Labs (DILs) aus verschiedenen Branchen. Dazu wurden 86 Managerinnen und Manager interviewt und Labs in verschiedenen Regionen besichtigt. Ziel der DILs ist die zentrale Koordination und Entwicklung „digitaler Fähigkeiten“ der Unternehmen. Dazu vernetzen sich DILs im Unternehmen mit den relevanten Ansprechpartnern/innen für methodische, technische und fachliche Aspekte. Die Studie können Sie kostenfrei hier abrufen. Treasury-Studie: Vom Cash-Manager zum Cash-Process-Manager Die Globalisierung der Wirtschaft hat zu einer enormen Bedeutung des Cash Managements geführt. Letzteres verändert sich jedoch zurzeit erheblich. Immer mehr Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen bauen ihre eigene Payment Factory oder In-house-Bank auf. Für die traditionellen Banken bedeuten diese Veränderungen im günstigen Fall eine Neujustierung ihrer Dienstleistungen – für die meisten Institute ist es jedoch das Ende des Geschäfts mit dem globalen Cash Management. Die Ergebnisse einer vom ProcessLab durchgeführten Studie können Sie hier abrufen. Der Abruf ist kostenfrei. Eine Publikation zu den Studienergebnissen aus Bankensicht (Wölfing/Moormann: Cash Management im Umbruch) ist in den Zeitschriften „Die Bank“ (Heft 12/2016) und „Journal of Payments Strategy & Systems“ (Heft 4/2017) erschienen. Wie lean sind Finanzdienstleister? Lean Management ist in der Fertigungsindustrie ein seit vielen Jahren etabliertes Konzept. Auch in der Finanzbranche ist Lean Management seit etwa zwei Jahrzehnten bekannt. Aber wie „lean“ sind Banken und Versicherer heute wirklich? Zu dieser Frage haben wir in Kooperation mit UMS Consulting eine Studie durchgeführt. Diese bezieht sich auf den deutschsprachigen Bereich und umfasst Antworten von mehr als 3.600 in der Finanzbranche tätigen Personen. Die Ergebnisse der Kurzstudie können sie hier abrufen. Der Abruf ist kostenfrei. Banking-Apps für Smartphones Mit der Verbreitung von "Apps" entstand weltweit ein regelrechter Smartphone-Boom. Mit diesem Boom und den technischen Möglichkeiten der heutigen Geräte gewinnt auch das Thema Mobile Banking für Banken wieder an Bedeutung. Im Gegensatz zu Apps für Spiele oder zur Lösung diverser Alltagsprobleme steht bei Banking-Apps das Angebot an Funktionalitäten im Vordergrund und beeinflusst die Akzeptanz des Kunden. Weitere Informationen finden Sie in einem Interview mit Prof. Dr. Jürgen Moormann und Anne Dohmen in der Börsenzeitung. Einen Abstract sowie das Bestellformular für die Studie finden Sie hier. Einsatz von Six Sigma in der Finanzbranche Six Sigma ist einer der bekanntesten Prozessoptimierungsansätze in der Fertigungsindustrie. Inzwischen hat diese Methodik auch im Finanzdienstleistungsbereich Einzug gehalten. Insbesondere Banken und Versicherungsunternehmen aus dem angloamerikanischen Raum setzen Six Sigma erfolgreich zur Effektivitäts- und Effizienzverbesserung ihrer Prozesse ein. Doch inwieweit wird Six Sigma auch in der Finanzindustrie verwendet? Die vorliegende empirische Studie unter den größten Banken, Versicherern und Service Providern in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien gibt darauf Antworten. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Steuerung von Kreditprozessen Die Optimierung der Geschäftsprozesse ist im Bankensektor schon seit vielen Jahren ein wichtiges Thema. Dabei wird eine echte Steuerung der Prozesse im "industriellen" Maßstab angestrebt. Fraglich ist jedoch, inwieweit die Prozesssteuerung bereits im Kreditgeschäft – dem Herzstück deutscher Banken und Sparkassen – implementiert ist. Die vorliegende empirische Studie unter den 1.000 größten Kreditinstituten Deutschlands sowie den zwölf Anbietern von Kreditprocessing-Dienstleistungen (Servicer) nimmt sich dieser Fragestellung an. Einen Abstract sowie das Bestellformular finden Sie hier. Einmal pro Jahr hat das ProcessLab eine ganztägige Konferenz zum Prozessmanagement in der Finanzbranche veranstaltet. Die ProcessLab-Konferenz fand 15 Jahre lang ohne Unterbrechung statt (letztmalig im Juli 2021). Organisiert wurde sie vom Frankfurt School Verlag. Die ProcessLab-Konferenz war im deutschsprachigen Bereich die größte Konferenz zum Prozessmanagement in der Finanzbranche. 15. ProcessLab-Konferenz: Plattformorientierung in der Finanzbranche – Konsequenzen für das Prozessmanagement (7.07.2021) 14. ProcessLab-Konferenz: Prozessgestaltung der Zukunft: effizient, digital, kundenzentriert (25.06.2020) 13. ProcessLab-Konferenz: Prozessautomatisierung: Von smarten Prozessen zu smarten Unternehmen (06.06.2019) 12. ProcessLab-Konferenz: Von digitalen zu smarten Prozessen: Analytics, Robotics und Artificial Intelligence (14.06.2018) 11. ProcessLab-Konferenz: AufBruch zur agilen Organisation (01.06.2017) 10. ProcessLab-Konferenz: Die Zukunft der Prozesse - lean, innovativ, digital (09.06.2016) 9. ProcessLab-Konferenz: Prozessinnovation durch Digitalisierung (11.06.2015) 8. ProcessLab-Konferenz: Operational Excellence systematisch und nachhaltig gestalten! (12.06.2014) 7. ProcessLab-Konferenz: Erfolgreiche Prozessverbesserung durch Mitarbeiterintegration (13.06.2013) 6. ProcessLab-Konferenz: Produktion im Back-Office - Neue Ideen in der Finanzbranche (14.06.2012) 5. ProcessLab-Konferenz: Prozessgestaltung am Front-End: Integration in den Kundenprozess (16.06.2011) 4. ProcessLab-Konferenz: Kapazitätsmanagement in Banken – Just in time for a next step (17.06.2010) 3. ProcessLab-Konferenz: Six Sigma in der Finanzbranche: Hype oder Chance? (18.06.2009) 2. ProcessLab-Konferenz: Prozessmanagement in Wertschöpfungsnetzwerken von Banken (18.06.2008) 1. ProcessLab-Konferenz: Messung und Steuerung von Prozessen (14.6.2007) Eine der wichtigsten Aufgaben hat das ProcessLab darin gesehen, eine Plattform für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zu Themen des Prozessmanagements bereitzustellen. Die bedeutendste Veranstaltungsreihe war das ProcessLab-Colloquium, das in der Regel 3 mal im Jahr stattfand. Seit Beginn im Oktober 2006 wurden 47 Colloquia veranstaltet. Für den intensiven Austausch über ausgewählte Themen des Prozessmanagements in der Finanzbranche haben wir den ProcessLab-Round Table angeboten. Es wurden vier Roun Tables durchgeführt. Hinzu kamen 14 ProcessLab-Workshops für Six Sigma. 4. ProcessLab-Round Table: Innovation und Digitalisierung - in Kooperation mit der UMS GmbH (10.06.2015) Moderator: Dr. Dietrich A. Herberg Impulsvorträge durch Prof. Dr. Michael Rosemann, Queensland University of Technology (QUT) sowie Stefan Baumann, Managing Partner der Sturm und Drang GmbH. 3. ProcessLab-Round Table: Cashless payments in the age of mobility and ubiquity (03.09.2014) - in Kooperation mit der Copenhagen Business School Moderatoren: Prof. Dr. Jürgen Moormann & Jan Damsgaard Beiträge von Forschern der Copenhagen Business School sowie von Marcus W. Mosen, COO der ConCardis GmbH, und Jakob Schreyer, CEO der Orderbird AG. 2. ProcessLab-Round Table: Effizienzsteigung als Business Need – Wie erreichen wir ein "Buy-in" der Fach- und Führungskräfte? (29.10.2013) Moderatorin: Sabine Seipold, Abteilungsleiterin Prozessmanagement, Basler Versicherungen 1. ProcessLab-Round Table: Connected World und Connected Banking (21.03.2013) Moderator: Prof. Dr. Michael Rosemann (Head of the Information Systems School), Queensland University of Technology (QUT) Sechsmal in Folge wurde der Best Process Award verliehen, letztmalig im Juni 2020. Bei dem Wettbewerb ging es um besonders gut gelungene Prozesse in der Finanzbranche. Eine hochrangige Jury beurteilte die Bewerbungen aus der Banken-, Versicherungs- und Fintech-Branche. Der Award wurde im zweijährigen Rhythmus vom ProcessLab der Frankfurt School und den Zeitschriften „gi Geldinstitute" und „vb Versicherungsbetriebe" verliehen. Der Best Process Award 2020 wurde auf der 14. ProcessLab-Konferenz verliehen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Finanzguru by dwins GmbH (Prozess: „Einfachster Stromwechsel mithilfe einer Finanz-App in weniger als 5 Minuten“) Degussa Bank AG (Prozess: "Der Digitale Baufinanzierungs-Assistenz") 1822direkt Gesellschaft der Frankfurter Sparkasse mbH (Prozess: „End-to-End-Prozess zur Beleihungswertermittlung vom Kunden bis hin zum Gutachter“) Der Best Process Award 2018 wurde auf der 12. ProcessLab-Konferenz verliehen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Süd-West-Kreditbank aus Bingen (Prozess: „couchkredit - medienbruchfreier Ratenkredit“) Commerzbank ("Ratenkredit-Journey Apollo") VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu aus Marktoberdorf (Prozess: "videoService – traditioneller Bankservice digitalisiert") Der Best Process Award 2016 wurde auf der 10. ProcessLab-Konferenz verliehen. Insgesamt gab es 19 Bewerbungen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Wüstenrot Bausparkasse AG (Prozess: Digitalisierung der Kreditentscheidung – E2E-Processing) ING-DiBa AG (Prozess: Digitales direkt-depot) DZ Bank AG in Zusammenarbeit mit syracom AG (Prozess: Retail-Werkbank: Automatisierung des Emissionsprozesses für strukturierte Anlageprodukte) Der Best Process Award 2014 wurde auf der 8. ProcessLab-Konferenz verliehen. Insgesamt gab es 15 Bewerber. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: Fundamenta Lakáskassza AG (Prozess: Beratung mit Bausparvertragsbeantragung am Point of Sale) Schwäbisch Hall Kreditservice AG (Prozess: LeanCredit) R+V Service Center GmbH (Prozess: Intelligentes Medienrouting) Der Best Process Award 2012 wurde auf der 6. ProcessLab-Konferenz verliehen. Beworben hatten sich 14 Unternehmen mit 15 Prozessen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: DB Service - PBC Services GmbH der Deutschen Bank AG (Prozess: Auftragsmanagement) VEMA Versicherungs-Makler-Genossenschaft e.G. (Prozess: Workflow der VEMA-Tarifrechner) Universal Investment GmbH (Prozess: Class Actions) Der Best Process Award 2010 wurde auf der 4. ProcessLab-Konferenz verliehen. Beworben hatten sich 20 Unternehmen der Finanzbranche mit 21 Prozessen. Die ersten drei Plätze wurden wie folgt vergeben: TeamBank AG Nürnberg (Prozess: easyCredit bestellen und Valutierungsverfahren im Rahmen der Kreditvergabe durchführen) comdirect bank AG (Prozess: Anlageberatung PLUS - Anlageberatung für private Kunden im Direktbankgeschäft mit automatisierter Portfolioüberwachung online und am Telefon) Münchner Hypothekenbank eG (Prozess: HypoLine-Zusage im vereinfachten Verfahren) In Vorlesungen und Schulungen zum Thema Six Sigma oder auch zum Geschäftsprozessmanagement werden üblicherweise Anwendungsbeispiele aus der Fertigungsindustrie oder der Logistik verwendet. Für Teilnehmer aus dem Finanzbereich erscheinen diese Beispiele meist sehr abstrakt. Es gelingt ihnen deshalb nur schwer, die erlernten Methoden auf ihr eigenes Geschäftsfeld zu übertragen. Ihr Ansprechpartner für unsere "Six-Sigma-Simulation" ist Prof. Dr. Jürgen Moormann (j.moormann@fs.de; Tel.: 069 154008-724) Um Mitarbeiter aus der Finanzbranche, insbesondere aus Banken und Versicherungsunternehmen, für Prozessprobleme und -lösungen zu sensibilisieren, wurden die Six-Sigma-Simulationen „KreditSim“ und „InsuranceSim“ konzipiert. Mit diesen Rollenspielen wird jeweils einer der Kernprozesse des Banken- bzw. Versicherungsgeschäfts simuliert, um den Mitarbeitern das Verständnis für Prozessmanagement bestmöglich vermitteln zu können. Im Folgenden finden Sie eine kurze Beschreibung der Six-Sigma-Simulationen KreditSim und InsuranceSim. Weitere Informationen hierzu finden Sie auch in den jeweiligen Informationsbroschüren. Mit diesem Rollenspiel wird die (Neugeschäfts-)Kreditbearbeitung simuliert – das Herzstück des klassischen Bankgeschäfts. Die Teilnehmer der Simulation versetzen sich dazu in die Rollen der Kreditsachbearbeiter der fiktiven Kreditbank GmbH und bearbeiten die Kreditfälle auf Basis vorgegebener Stellenbeschreibungen. Es wird dabei schnell deutlich, dass die Mitarbeiter jeweils nur einen kleinen Teil der Prozesskette abdecken und damit eine punktuelle Verbesserung wenig wirkungsvoll erscheint. Die Eliminierung bestehender Bearbeitungsfehler und die Verringerung der langen Durchlaufzeit des Bearbeitungsprozesses lassen sich nur mit einer Optimierung des gesamten Prozesses bewerkstelligen. Hierbei bietet Six- Sigma eine methodische Unterstützung. Mit Hilfe des DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) wird der Prozess sorgfältig analysiert, um sämtliche Probleme und Fehler zu identifizieren. Im Idealfall wird gemeinsam mit den Teilnehmern ein optimierter Kreditprozess entwickelt, der anschließend erneut simuliert werden kann. Der Vergleich von Fehleranzahl und Durchlaufzeit der beiden Simulationen macht die Bedeutung des Geschäftsprozessmanagements bzw. der Methodik Six-Sigma deutlich. KreditSim wurde daher bereits in vielen Veranstaltungen der Frankfurt School of Finance & Management zur Veranschaulichung der Six-Sigma-Methodik benutzt. Simulationshintergrund Die Kreditbank ist mit ihren vier Filialen eine der führenden Regionalbanken im Baufinanzierungsgeschäft. In den Filialen werden die Kunden von speziell für den Vertrieb von Baufinanzierungen ausgebildeten Mitarbeitern beraten. Die Kreditentscheidung über die endgültige Vergabe der Baufinanzierungen wird jedoch in der Zentrale getroffen. Durch die Zentralisierung des standardisierten Rating-Verfahrens soll eine zeitnahe und qualitativ hochwertige Kreditbearbeitung sichergestellt werden. Die Filialen legen besonderen Wert darauf, dass ihre in der Zentrale bearbeiteten Kreditanträge zeitnah und richtig bearbeitet werden. Ihre Anforderungen lassen sich mit den folgenden Qualitätskriterien beschreiben: Bearbeitung in der gewünschten Zeitdauer, Bearbeitung mit der richtigen Rating-Ermittlung und Bearbeitung mit einem weiteren Qualitätsmerkmal. Mit der derzeitigen Prozessgestaltung können diese Qualitätskriterien nicht erfüllt werden. Eine Verbesserung des Kreditentscheidungsprozesses ist daher dringend erforderlich. Ablauf Grundsätzlich lässt sich KreditSim in drei Phasen unterteilen. Die erste Phase ist die eigentliche Simulation des vorgegebenen Kreditprozesses (Ist-Situation). In der zweiten Phase wird die Optimierung des Prozesses durchgeführt, um in der dritten Phase eine erneute Simulation des optimierten Kreditprozesses durchführen zu können. Zur optimalen Gestaltung der Simulation wird eine Gesamtzahl von 12 bis 18 Personen benötigt. Soll KreditSim in einem Rahmen genutzt werden, der die Zahl von 18 Personen überschreitet, können die zusätzlichen Personen während der Simulation als Beobachter eingesetzt werden. Anschließend können die Beobachter ebenso wie die Teilnehmer an der Optimierung des Prozesses mitwirken. *KreditSim ist als Wortmarke (Nr.: 302009 048 678) in das Markenregister eingetragen. Anhand dieses Rollenspiels wird einer der Kernprozesse des Versicherungsgeschäfts simuliert – der Schadenregulierungsprozess. Dazu versetzen sich die Teilnehmer der Simulation jeweils in die Rolle des Sachbearbeiters eines fiktiven Versicherungsunternehmens und bearbeiten die eingehenden Schadenmeldungen auf Basis einer vorgegebenen Stellenbeschreibung. Es wird dabei schnell deutlich, dass die einzelnen Sachbearbeiter jeweils nur einen kleinen Teil der Prozesskette abdecken und somit eine punktuelle Verbesserung des Prozesses wenig wirkungsvoll erscheint. Die vielen Fehler und die sehr lange Durchlaufzeit des Bearbeitungsprozesses lassen sich nur mit einer Optimierung des gesamten Prozesses merklich reduzieren. Im Anschluss an die Simulation kann der Prozess mit Hilfe des DMAIC-Zyklus (Define, Measure, Analyze, Improve, Control) gründlich analysiert werden, um sämtliche Probleme und Fehler im Prozessablauf zu identifizieren. Die Teilnehmer entwickeln, aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen, einen verbesserten Schadenregulierungsprozess, der daraufhin erneut durchgespielt und somit erprobt wird. Der Abgleich von Fehleranzahl und Durchlaufzeit der beiden Prozessvarianten (vorher/nachher) macht den positiven Effekt der eingesetzten Techniken des Prozessmanagements deutlich. Die Simulation kann in zwei Varianten mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad eingesetzt werden. Daher eignet sich InsuranceSim für unterschiedlichste Schulungszwecke. Die „einfache“ Variante eignet sich vor allem für Schulungen zum allgemeinen Prozessverständnis, für Champions oder für Yellow-Belt-Trainings. Hier kann auch eine zeitlich stark gekürzte Variante (75 Minuten) gespielt werden. Die „komplexe“ Variante ist hingegen für anspruchsvollere Green- und Black-Belt-Trainings geeignet. Die Seminare können flexibel gestaltet werden und einen Zeitraum zwischen einem halben Tag und zwei Tagen umfassen. Simulationshintergrund Mit InsuranceSim wird die Schadenbearbeitung der fiktiven ALEA Versicherung ins Visier der Prozessanalyse genommen. In den Geschäftsstellen der ALEA werden die Kunden von speziell für den Vertrieb von Versicherungen ausgebildeten Mitarbeitern beraten und im Schadenfall betreut. Die Entscheidung über die jeweilige Deckung eines Schadens sowie über die Höhe des damit verbundenen Auszahlungsbetrags erfolgt bis zu einem bestimmten Rechnungsbetrag durch die Geschäftsstellen selbst. Durch die Dezentralisierung des standardisierten Beurteilungsverfahrens soll ein zeitnahes und zugleich hochwertiges Schadenmanagement sichergestellt werden. Der Prozess muss dabei aus Kundensicht drei Qualitätskriterien genügen: Korrekte Schadenfeststellung, Korrekte Ermittlung des Auszahlungsbetrags und Bearbeitung in der gewünschten Zeitdauer. Durch das eigene Erleben des Schadenregulierungsprozesses der ALEA Versicherung werden die Teilnehmer schnell feststellen, dass die Qualitätskriterien mit der derzeitigen Prozessgestaltung nicht erfüllt werden können. Insbesondere nimmt die Bearbeitung der Schadenmeldung häufig mehr als zehn Tage ein, was die Kunden der ALEA immer wieder bemängeln. Daher sind eine sorgfältige Analyse sowie eine darauf aufbauende Verbesserung des Schadenregulierungsprozesses unumgänglich. Ablauf Grundsätzlich lässt sich InsuranceSim in drei Phasen unterteilen: Die erste Phase entspricht der Simulation des vorgegebenen Schadenregulierungsprozesses der ALEA Versicherung. Diese Phase ist standardisiert und aufgrund der verwendeten Materialien und der Spielanleitung fest vorgegeben. In der zweiten Phase geht es um die Optimierung des Prozesses: Hierbei werden die Teilnehmer vom Trainer angeleitet. Dazu kann der DMAIC-Zyklus der Six-Sigma-Methodik benutzt werden. Auf dieser Basis wird ein neu gestalteter Schadenregulierungsprozess entwickelt. In der dritten Phase wird schließlich der optimierte Prozess mit den Teilnehmern simuliert. Die Erfolge der Prozessoptimierung können dann festgehalten und mit den Ergebnissen der Ausgangssituation verglichen werden. Die Simulation ist je nach Ausführungsvariante auf 8 bis 14 Teilnehmer ausgelegt (ohne Moderator). Soll InsuranceSim in einem Rahmen genutzt werden, der diese Anzahl überschreitet, so können weitere Personen als Beobachter eingesetzt werden. Diese können im Anschluss an die Simulation erste Vermutungen hinsichtlich der Prozessprobleme äußern. Anschließend wirken die Beobachter ebenso wie die Teilnehmer an der Optimierung des Prozesses mit. Leyer, M., Hirzel, A., Moormann, J. (2018), Achieving sustainable behavioral changes of daily work practices: The effect of role plays on learning process-oriented behavior, in: Business Process Management Journal, 24. Jg., Nr. 4, S. 1050-1068 DOI 10.1108/BPMJ-01-2017-0015 Leyer, M./Hirzel, A.-K./Moormann, J. (2015): Effectiveness of role plays on process-oriented behavior in daily work practices: An analysis in the financial services sector, in: Proceedings of the 23nd European Conference on Information Systems (ECIS 2015), Münster, Paper 120. René Börner, Jürgen Moormann, Minhong Wang (2012): Staff training for business process improvement: the benefit of role-plays in the case of KreditSim, in: Journal of Workplace Learning, 24. Jg. (2012), Nr. 3, S. 200-225 (DOI: 10.1108/13665621211209276) Moormann, J./Börner, R./Wang, M. (2011): Advancing staff training: Transforming a paper-based role play into a workflow management system, in: Development and Learning in Organizations, 25. Jg., Nr. 6, S. 16-19 (DOI: 10.1108/14777281111173351). Börner, R./Moormann, J. (2011): Mitarbeiterschulung mit Rollenspielen und Workflow-Management-Systemen, in: HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik, 48. Jg., Heft 281, S. 89-98 (weitere Informationen). Gronert, H./Grewatsch, O. (2010), Prozesse mehr beachten. Six Sigma in Kombination mit BPM, in: geldinstitute, 41. Jg., Nr. 4, S. 30-31. Gronert, H. (2010), Prozessen Beachtung schenken, in: Versicherungsbetriebe, Heft 1, S. 18-19. Moormann, J./Wang, M. (2010), Using role-play based simulation to acquire tacit knowledge in organizations: The case of KreditSim, in: Proceedings of the 5th International Conference on Knowledge Management in Asia Pacific (KMAP 2010), 16-17. September 2010, Xi’an, China (Artikel zum Download). Börner, R./Uremovic, A. (2010), Sparking Employee's Interest in Six Sigma. Transferring a paper-based Simulation to a Workflow Management Application, in: Cordeiro, J./Shishkov, V./Verbraeck, A./Helfert, M. (Hrsg.), Proceedings of the 2nd International Conference on Computer Supported Education, Band 2, Valencia, Spanien, S. 203-210 (Artikel zum Download). Börner, R./Leyer, M. (2010), Using role-plays to acquire process-oriented knowledge in enterprises, in: Liu, K./Filipe, J. (Hrsg.), Proceedings of the International Conference on Knowledge Management and Information Sharing, Valencia: SciTePress, S. 149-156 (Artikel zum Download). Börner, R./Heckl, D./Hilgert, M. (2009), Erfahrungen mit dem Schulungsinstrument KreditSim, in: Moormann, J./Heckl, D./Lamberti, H.-J. (Hrsg.), Six Sigma in der Finanzbranche, 3., vollst. neu erstellte Aufl., Frankfurt/M.: Frankfurt School Verlag, S. 395-414. Von großer Bedeutung für unsere Arbeit war und ist die Kooperation mit anderen Universitäten. Immer mehr erfolgt die Erstellung wissenschaftlicher Publikationen in Co-Autorenschaft mit Forschern anderer Hochschulen, um unterschiedliches Know-how hinsichtlich Methodik, Domäne und Lösungsansätzen zusammenzubringen. Auch weiterhin arbeiten wird mit verschiedensten Partner im akademischen Bereich zusammen. Besonders enge Verbindungen bestehen mit den folgenden Kooperationspartnern. https://www.uni-marburg.de/de/fb02/professuren/bwl/digiprozess Mit Prof. Dr. Michael Leyer, Inhaber der Professur „Digitalisierung und Prozessmanagement“, verfolgen wir mehrere gemeinsame Aktivitäten. Dazu zählt u.a. die Durchführung von Vorlesungen zum Thema "Prozessmanagement" im Bachelor of Arts-Programm der Frankfurt School. Michael ist Forscher im Bereich des Prozessmanagements mit dem Fokus auf Dienstleistungsunternehmen. Er ist ehemaliger Doktorand und Postdoc des ProcessLab. https://www.mci.edu/de/faculty/yevgen.bogodistov Aufgrund der von Dr. Eugen Bogodistov übernommenen Professur für Innovationsmanagement hat sich hier einen neue Kooperation ergeben. Derzeit treiben wir mehrere Projekte voran, u.a. ein theoretisches Modell für Lean Six Sigma. Ein Beitrag wurde gerade von der Zeitschrift „Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis“ akzeptiert. Auch arbeiten wir weiterhin, wenngleich unter sehr erschwerten Umständen, in unserem Ukraine-Projekt (Prozessorganisation im Gesundheitswesen) zusammen. https://www.bfh.ch/de/ueber-die-bfh/personen/6xjy7s7zrg2p/ Nach ihrem Wechsel an die Berner Fachhochschule ist Dr. Nadine Ostern weiterhin mit dem ProcessLab der Frankfurt School assoziiert. U.a. kooperieren wir, zusammen mit Prof. Dr. Michael Rosemann (QUT) bei einem Projekt zu Handlungspotenzialen digitaler Technologien. Außerdem arbeiten wir, hier insbesondere mit Guido Perscheid, an Konzepten zur Integration von Spielelementen (Gamifizierung) in Smartphone-basierte Informationssysteme mit dem Ziel, die Stigmatisierung von Tuberkulose-Patienten zu reduzieren. https://federation.edu.au/schools/school-of-engineering-information-technology-and-physical-sciences/staff-profiles/engineering/ayon-chakraborty Zusammen mit Associate Prof. Ayon Chakraborty von der Federation University Australia in Ballarat/VIC, laufen zwei Forschungsprojekte: Ein empirischer Journalbeitrag zu Lean Six Sigma befindet sich im Review. Gestartet haben wir zusammen mit anderen internationalen Partnern ein ebenfalls empirisches Projekt zur „Circular Economy“. Prof. Chakraborty ist im Bereich des Engineering Project Management tätig. QUT Business School Mit der Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane, Australien, stehen wir seit vielen Jahren in enger Verbindung. So hat Prof. Dr. Moormann mehrere Forschungsaufenthalte dort verbracht. In dem Zuge sind mehrfach Mitarbeiter des ProcessLab (u.a. Dr. Diana Heckl, Prof. Dr. Michael Leyer, Dr. Ann-Kathrin Hirzel, Dr. Nadine Ostern) an der QUT tätig gewesen. Unser Primärkontakt ist Prof. Dr. Michael Rosemann, der ebenfalls mehrfach an der Frankfurt School vorgetragen hat. Prof. Rosemann ist Director of the Centre for Future Enterprise und Professor for Innovation Systems an der QUT. Vorher hatte er die BPM Research Group der QUT aufgebaut, eine der weltweit erfolgreichsten Forschungsgruppen im Bereich des Business Process Management. KM&EL Lab Das Laboratory for Knowledge Management & E-Learning ist ein Forschungszentrum an der University of Hong Kong unter der Leitung von Prof. Dr. Maggie M. Wang. Der Schwerpunkt des Forschungszentrums liegt auf der allgemeinen Verbesserung des Wissensmanagements sowie dem effektiven Lernen. Prof. Wang ist auch Chefredakteurin der Zeitschrift "Knowledge Management & E-Learning: An International Journal". Auf dieser Seite finden Sie Links zu themenrelevanten Institutionen, Konzepten etc. American Society for Quality (ASQ) Die American Society for Quality versteht sich als internationaler Zusammenschluss von an Themen der Qualitätsoptimierung interessierten Mitgliedern. Hierzu bietet sie ein großes Spektrum an Fachartikeln, Studien und Konferenzen sowie eine sehr umfangreiche Buchdatenbank zu einer Vielzahl an qualitätsorientierten Themen, insbesondere dem Lean Six Sigma, an. Viele Inhalte stehen nicht nur Mitgliedern offen, sondern sind frei zugänglich. APQC Das APQC (American Productivity & Quality Center) ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Ziel, Best Practices zur Verbesserung von Prozessen zu entwickeln und zu veröffentlichen sowie Organisationen bei der Anwendung von Methoden zu unterstützen. Das APQC stellt Daten zu Benchmark-Prozessen sowie Best-Practice-Studien zur Verfügung. Es hat auch generische Prozessmodelle entwickelt, u.a. für den Bankensektor. Diese können hier heruntergeladen werden. ARIS BPM Blog Der Blog bietet Informationen zum Thema BPM sowie zu verwandten Themengebieten, wie z.B. Enterprise Architecture (EA), Service-Oriented Architecture (SOA), Process Intelligence, Six Sigma und Compliance, an. Das Spektrum umfasst Download-Möglichkeiten (z.B. für ARIS Express), Tutorials und mehrere Foren. Die Website wird von der Software AG betrieben und ist dementsprechend auf die Produkte der ARIS-Plattform ausgerichtet. Association of Business Process Management Professionals International Die ABPMP ist eine anbieterunabhängige, weltweite Organisation zur Förderung des Business Process Management. Die ABPMP hat Unterorganisationen (Chapters) in allen Regionen der USA; das europäische Pendant ist die EABPM. Ein Schwerpunkt liegt auf der Zertifizierung von Experten für das Business Process Management (Certified Business Process Professional, CBPP®). Dem Zertifizierungsprogramm liegt der "Guide to the Business Process Management Common Body of Knowledge (BPM CBOK)" zugrunde, für den die ABPMP die Gesamtverantwortung trägt. BiPRO Die Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO) ist ein Verein, in der sich Versicherungsunternehmen, Vertriebspartner und Dienstleister zusammengeschlossen haben. Das Ziel ist, fachliche und technische Normen zu schaffen, auf deren Basis unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse optimiert werden können. Dazu werden Gemeinschaftsprojekte der BiPRO-Mitglieder durchgeführt. Die Zusammenarbeit der BiPRO-Mitglieder erstreckt sich von der Gestaltung der Konventionen für Datenaustausch und Prozesse bis hin zur kollektiven Nutzung von IT-Infrastrukturen. Blueprints4banks Plattform für Banken zum Austausch von Erfahrungen und Konzepten hinsichtlich Prozessen und Technologien. Innovationen sollen miteinander diskutiert sowie gegenseitig als Best-Practice-Blue-Print-Lösungen zur Verfügung gestellt werden. BPM-Akademie Die BPM-Akademie ist ein privates Weiterbildungsinstitut mit Angeboten zu den Themen BPM, Change Management und Six Sigma. Darüber hinaus werden auch Umfragen durchgeführt sowie Artikel publiziert. BPM-Blog „Kurze Prozesse“ Dieser gut gepflegte Blog bietet Kommentare, ausführliche Buchbesprechungen und weitere Links zum Prozessmanagement an. Autor und Betreiber ist Prof. Dr. Thomas Allweyer, Fachhochschule Kaiserslautern, der sich seit vielen Jahren mit Aspekten des Geschäftsprozessmanagements beschäftigt. BPM-Club Der BPM-Club ist eine Internet-Community, die für einige Nutzergruppen kostenpflichtig ist. Es finden regionale Treffen zum Austausch über das Thema Prozessmanagement statt. Zudem gibt es Arbeitskreise von Mitgliedern, die sich mit den Themen "Prozessmanagement an Hochschulen", "BPM Excellence" sowie " Human Relations im BPM" befassen. BPM.com BPM.com fungiert mit 40.000 Mitgliedern in Form einer weltweiten Internetpräsenz. Sie bietet ein breites Informationsangebot zu den Themenbereichen Business Process Management, Process Modeling, Business Rules und Case Management. Darüber hinaus bietet sie als Plattform Zugang zu Foren, Blogs, Podcasts, internationalen Veranstaltungen und Webinars. Zahlreiche Anbietern von BPM-Software stellen sich auf der Seite dar. Es besteht auch die Möglichkeit, mit Bonita BPM eine kostenlose Open Source-BPM-Lösung zu erhalten. BPMinstitute BPMInstitute.org ist mit mehr als 50.000 Mitgliedern die nach eigenen Angaben weltweit größte praxisorientierte Vereinigung von BPM-Experten. Über die Website ermöglicht diese US-amerikanische Organisation den Zugang zu Berichten, White Papers, Training und Möglichkeiten der Zertifizierung. Die Website ist ausschließlich praxisorientiert und wird stark von Anbietern unterstützt. BPM-Netzwerk BPM-Netzwerk.de versteht sich als unabhängiges Netzwerk für das Geschäftsprozessmanagement im deutschsprachigen Bereich. Nach eigenen Angaben umfasst das Netzwerk mehr als 10.000 Mitglieder. Die Website ist die technische Plattform zum Kennenlernen und für den Austausch von Wissen innerhalb der Gemeinschaft. Letzteres geschieht z.B. über die Veröffentlichung von Artikeln oder die Teilnahme am Forum. BPM Research Group (QUT) Website der BPM-Forschungsgruppe an der Queensland University of Technology (QUT) in Brisbane, Australien. Die BPM Research Group beschäftigt sich mit angewandter Forschung zu Themen im gesamten Lebenszyklus von Geschäftsprozessen. Sie ist eine der weltweit größten Forschungsgruppen in diesem Bereich. Die Gruppe gehört zur Information Systems School, die von Prof. Dr. Michael Rosemann geleitet wird. BPMN Corner Website der Forschungsgruppe Business Process Technology am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam, die sich mit dem Thema "Business Process Modeling Notation" beschäftigt. Dort werden das kostenfreie BPMN-Modellierungstool Oryx sowie eine Reihe von Publikationen zum Download angeboten. BPMlink Australische Website mit Terminen für Veranstaltungen rund um das Business Process Management. Das BPMlink-Forum richtet sich an Praktiker im Prozessmanagement und ist in Regionen ("Chapters") gegliedert. Das Forum gilt als eines der weltweit größten Netzwerke für BPM. BPM Maturity Model “eden” Webseite des Vereins „BPM Maturity Model EDEN e.V.“, der sich mit der Weiterentwicklung, Förderung und Verbreitung des Reifegradmodells für das Prozessmanagement „eden“ beschäftigt. Dieses Modell wurde vom Arbeitskreis „BPM Excellence“ des BPM-Clubs Deutschland entwickelt. Es ist damit ein von Experten aus der Praxis entwickeltes Reifegradmodell. Es ermöglicht eine ganzheitliche Bewertung der Reife (9 Dimensionen, 170 Einzelkriterien) und kann sowohl auf der Ebene der Gesamtorganisation als auch auf der Ebene einzelner Prozesse eingesetzt werden. Weitere Informationen enthält ein White Paper zu dem Modell. BPTrends Diese Seite gibt einen Überblick über aktuelle Entwicklungen in vielen Bereichen des Business Process Management. Dazu wird eine Reihe von Publikationen wie z.B. Newsletter, Case Studies, Erfolgsgeschichten, Jahresreporte und Buchrezensionen angeboten. Für einen Zugriff muss man sich auf der Website (kostenfrei) registrieren. Betrieben wird die Seite vom Amerikaner Paul Harmon, einem der einflussreichsten Autoren und Berater zum Prozessmanagement. European Association of Business Process Management Die EABPM ist eine Vereinigung mehrerer nationaler Gesellschaften zur Förderung des Business Process Management. Zu ihren Aufgaben zählt die EABPM den Aufbau einer gemeinsamen Wissensplattform zum BPM, die Formulierung von Anforderungen an BPM-Experten, die Vergabe von Gütesiegeln für Seminaranbieter im BPM-Bereich, die Zertifizierung von BPM-Tools usw. Ein Schwerpunkt liegt auf der Zertifizierung von Experten für das Business Process Management (Certified Business Process Professional, CBPP®) auf Basis des Guide to the Business Process Management Common Body of Knowledge (BPM CBOK). Die EABPM wird von der deutschen Gesellschaft für Organisation (gfo), der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management (SGO), der Österreichischen Vereinigung für Organisation und Management (ÖVO) sowie den französischen Organisationen Afope (Institut de l’Organisation en Entreprise und C2P (Club des Pilotes de Processus) getragen. Gesellschaft für Prozessmanagement (GP) Die Gesellschaft für Prozessmanagement (Sitz in Wien) bietet als gemeinnützige Plattform für Wirtschaft und Wissenschaft ihren Mitgliedern ein umfangreiches Netzwerk an Kontakten zu Prozessmanagern, wissenschaftlichen Institutionen, Bildungsangeboten sowie professionellen Dienstleistungsunternehmen in Österreich und der Schweiz an. Es bestehen mehrere Zertifizierungsmöglichkeiten, wie die Personenzertifizierung für Prozessmanager/innen in Kooperation mit der Zertifizierungsstelle der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) gemäß EN ISO/IEC 17024, die Prozesszertifizierung gemäß ISO/IEC 15504 oder die Prüfung zum Junior Process Manager. GfO Die Gesellschaft für Organisation e.V. (Sitz in Hannover) versteht sich als Verbindungselement zwischen Wissenschaft und Praxis in den Themengebieten Organisation und Management. Sie verfolgt das Ziel, ihren Mitgliedern eine Plattform zur Weiterentwicklung organisatorischen Wissens sowie zum regionalen und internationalen Erfahrungsaustausch zu bieten. Dazu bietet die GfO u.a. Tagungen, Studien sowie die Zeitschrift „zfo Zeitschrift Führung + Organisation“ an, aber auch Möglichkeiten zur Zertifizierung zum Certified Business Process Professional (CBPP) und zum Certified Business Analysis Professional (CBAP). IEEE Task Force on Process Mining Die „Task Force on Process Mining“ ist im Rahmen des Data Mining Technical Committee (DMTC) der IEEE Computational Intelligence Society entstanden. Ziel der Task Force ist es, die Forschung, Entwicklung und Lehre im Bereich des Process Mining voranzutreiben. Dies soll u.a. durch Workshops, Konferenzen und Publikationen erfolgen. Auf der Website sind u.a. das „Process Mining Manifesto“ (in mehr als zehn Sprachen), Videos über verschiedene Aspekte des Process Mining, Event Logs und Fallbeispiele verfügbar. iSixSigma Plattform zum Thema Lean Six Sigma mit Trainingsangeboten und vielen Informationen zu den verschiedenen Six-Sigma-Methoden. Sehr aktives Netzwerk von Six-Sigma-Anwendern. KM&EL Lab Website einer Forschungsgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Maggie M. Wang an der University of Hong Kong. Das "Laboratory for Knowledge Management & E-Learning" erforscht, wie Wissensmanagement und effektives Lernen verbessert werden können und entwickelt dafür neue Technologien. Dazu werden pädagogische, technologische und organisatorische Erkenntnisse verknüpft. Anwendungsgebiete sind u.a. das Management komplexer Prozesse und der Einsatz intelligenter IT-Agenten in der Prozesssteuerung. Das KM&EL Lab arbeitet eng mit mehreren internationalen Forschungsgruppen zusammen, u.a. mit dem ProcessLab der Frankfurt School. OMG Die OMG (Object Management Group) ist ein gemeinnütziges Konsortium der IT-Branche, beschäftigt sich mit der Entwicklung von Standards und hat beispielsweise den Business Modeling Standard UML (Unified Modeling Language) definiert. Im Jahr 2005 wurde die BMPI (Business Process Management Initiative) von der OMG übernommen. Die BMPI war eine Organisation, die BPMN (Business Process Modeling Notation) als Standard für die Geschäftsprozessmodellierung definierte. Alle wichtigen Informationen zu BPMN werden auf einer Website der OMG zur Verfügung gestellt. Process Mining Process Mining beschäftigt sich mit der Sammlung und Analyse von Prozessdaten auf Basis von Event-Logs. Betreiber der Seite ist die Process Mining Group der Eindhoven University of Technology. Es werden umfassende Informationen rund im die Arbeit (z.B. Publikationen, Tools) der Forschungsgruppe bereitgestellt. ProM ProM ist ein Open-Source-Softwarewerkzeug für das Process Mining, das federführend an der Eindhoven University of Technology entwickelt wird. Durch ein separates Import-Tool wird eine Reihe von Prozessdatenformaten unterstützt. Darüber hinaus bietet es mit über 230 Plug-ins umfassende Möglichkeiten zur Prozessdatenanalyse. Prozessdatengenerierung Internet-Plattform eines Arbeitskreises der Versicherungswirtschaft, der sich mit dem anonymisierten, brancheninternen Datenaustausch beschäftigt. Dabei geht es um Standards zur Ermittlung, Bewertung und Analyse von Prozessdaten in der Asssekuranz. Mitarbeiten können Vertreter von Versicherungsunternehmen, GKVen, Berufsgenossenschaften und Versorgungsträgern. Interessenten müssen sich dafür auf der Website (kostenfrei) registrieren. Processorientation.com Der Blog widmet sich Themengebieten der prozessorientierten Organisationsgestaltung. Der Fokus liegt primär auf originärer Forschung, wobei insbesondere Forschungsergebnisse der Technischen Universität Graz vorgestellt werden sollen. Allerdings ist dieser Blog nur mäßig gepflegt. SCS Die US-amerikanische Organisation SCS (Society für Modeling & Simulation International) bietet Professionals ein Forum zum Austausch von Informationen und Ideen zum Thema Modellierung und Simulation. Die SCS veröffentlicht außerdem mehrere Fachzeitschriften, u.a. das monatlich erscheinende Journal „Simulation“. SGO Die Schweizerische Gesellschaft für Organisation und Management (Sitz in Zürich) bietet ihren Mitgliedern über die hauseigene SGO Business School zahlreiche Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung sowie der nationalen und internationalen Zertifizierung in den Bereichen Organisation, Management und Leadership an. Weitere Ziele sind der Erfahrungsaustausch und der Wissenstransfer unter ihren Mitgliedern durch Veranstaltungen, Unterstützung von Forschungsprojekten und Publikationen. Die SGO kooperiert eng mit der ASIO (Associazione Svizzera Italiana d’Organizzazione e Management) und der ASO (Association Suisse d’Organisation et de Management). Sie ist Partnergesellschaft u.a. der deutschen GfO. Six Sigma Benchmarking Association Hier handelt es sich um eine Organisation mit dem Ziel, übergreifende internationale Vergleichsergebnisse in den Bereichen der Geschäftsprozessanalyse zu erlangen und darauf aufbauend, geeignete Messverfahren und optimale Standardprozesslösungen zu konzipieren. Als Mitglied besteht die Möglichkeit, an Konferenzen und Workshops teilzunehmen sowie Zugriff auf Fachartikel und Benchmarking-Datenbanken zu erhalten. The International Society of Six Sigma Professionals (ISSSP) Als globales Netzwerk von Interessenten im Six-Sigma-Bereich bietet die ISSSP ihren Mitgliedern vielfältige Möglichkeiten der Weiterbildung und Qualifikation anhand von Fachartikeln und White-Papers, Veranstaltungen und computerbasierten Kursangeboten. Außerdem wird die Erlangung von Zertifikaten (White Belt, Yellow Belt, Green Belt, Black Belt) angeboten. VOI Der 1991 gegründete VOI (Verband Organisations- und Informationssysteme e.V.) ist der Verband der Anbieter von ECM-Systemen (Enterprise Content Management) und DMS (Document Management Systems) in Deutschland. Als Ziele des Verbands werden die Förderung der Interessen seiner Mitglieder, die Schaffung von Markttransparenz und die Förderung des Dialogs zwischen Anbietern und Anwendern genannt. WfMC Die WfMC (Workflow Management Coalition) ist ein internationaler Zusammenschluss von Anwendern, Entwicklern, Beratern und weiteren Interessenten mit dem Ziel, Standards im Workflow Management zu entwickeln. Auf der Website sind Informationen zu den bereits existierenden Standards (z.B. XPDL, einer XML basierten Sprache zur Beschreibung von Geschäftsprozessen) und den aktuellen Projekten der WfMC zu finden. Außerdem bietet die Website den Zugang zu Veröffentlichungen der WfMC. Workflow Patterns Website einer gemeinsamen Initiative von Professor Wil van der Aalst (Eindhoven University of Technology) und Professor Arthur ter Hofstede (Queensland University of Technology). Ziel der Initiative ist die Weiter- bzw. Neuentwicklung von Prozess- und Workflowmodellierungssprachen sowie Software-Tools zur IT-Unterstützung von Prozessen. YAWL YAWL (Yet Another Workflow Language) ist ein kostenloses Software-Tool zur Modellierung von Workflows. Zudem bietet es auch Unterstützung zur Simulation von Workflows bzw. Geschäftsprozessen. Auf der Website werden umfassende Informationen, Links sowie Downloads zum Thema angeboten. Die Arbeit des ProcessLab wurde durch die Kooperation mit Sponsoren ermöglicht, die vom gegenseitigen Nutzen überzeugt waren. Diese Unternehmen haben das ProcessLab aktiv und großzügig unterstützt und damit die Voraussetzungen für eine anwendungsnahe und erfolgreiche Forschung geschaffen. Die Sponsoren des ProcessLab waren:
  • Prof. Dr. Kerstin Hennig
    Zur Person Prof. Dr. Kerstin Hennig ist seit November 2023 Management Practice Professorin für Real Estate an der Frankfurt School, Leiterin des FS Real Estate Institute und Academic Director der FS Real Estate Executive Education. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der EBS in Oestrich, London und Paris und der Promotion zum Dr. rer. pol. an der EBS Universität war sie 25 Jahre in der internationalen Immobilienwirtschaft mit den Schwerpunkten Immobilienmanagement und Investment tätig. Zu ihren bisherigen beruflichen Stationen zählen debis Immobilienmanagement, Tishman Speyer Properties, UBS AG, IVG Immobilien AG und Groß & Partner. Parallel dazu war Kerstin Hennig regelmäßig als Dozentin und Lehrbeauftragte an verschiedenen internationalen Universitäten und Instituten tätig. Von 2018 bis 2023 leitete Prof. Hennig das Real Estate Management Institute an der EBS Universität in ihrer Funktion als Head of EBS Real Estate Management Institute, Academic Director EBS Real Estate Executive Education und als Professorin für Real Estate. Sie lehrt und forscht im Bereich der Immobilienwirtschaft mit den Schwerpunkten Real Estate Management, Impact Investing, Sustainability sowie Urban Concepts. Prof. Hennig ist Mitglied des Executive Committee des Urban Land Institute (ULI), des Präsidiums des iddiw - Institut der deutschen Immobilienwirtschaft e.V. sowie Mitglied des Vorstandes des ZIA Deutschland Mitte. Außerdem ist sie Mitglied in den Aufsichtsräten der DWS Grundbesitz GmbH, der DEMIRE AG, PPB AG und Ehret + Klein AG sowie im Beirat der KINGSTONE Investment Management GmbH. Sprechzeiten während der Vorlesungszeit: Raum: Social Media Titel Studiengang Semester Bachelor Winter
  • Corporate Governance Working Breakfast
    Corporate Governance Working Breakfast In 2016 initiierten Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Assozierte Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School, und Sabrina Biedenbach, Board Office Biedenbach, das neue Veranstaltungsformat Corporate Governance Breakfast an der Frankfurt School of Finance & Management. Ziel der vierteljährig stattfindenden Diskussionsreihe ist es, einen intensiven fachlichen Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance zu fördern. Termine 29. Februar 2024 Dr. Werner Schick (Syndikus Rechtsanwalt bei Siemens) Thema: Onboarding für Aufsichtsratsmitglieder 13. Juni 2024 Dr. Hellen Schilling (Rechtsanwältin, Fachanwältin für Strafrecht) Thema: Haftungsrisiken für Organmitglieder – die strafrechtliche Perspektive Vergangene Veranstaltungen 2023 23. November 2023 Dr. Sandra Binder-Tietz (Senior Research Associate bei Center for Research in Financial Communication) Thema: Kommunikation des Aufsichtsrats(vorsitzenden): Welche Anforderungen stellen interne und externe Stakeholder? 21. September 2023 Ingo Speich, (Head of Sustainability & Corporate Governance, Deka Investment) Thema: Hauptversammlungsbezogene Aktivitäten und Klimapolitik - Herausforderungen für Vorstand und Aufsichtsrat 1. Juni 2023 Prof. Dr. Christina Bannier, (Professorin für Banking & Finance, Supervisory Board Member, Financial & ESG expert) Thema: Herausforderung Nachhaltigkeit - Nachhaltigkeits-KPIs in Kreditverträgen und Vorstandsvergütung 2022 24. November Dr. Jan Dörrwächter, (Rechtsanwalt und Senior Partner bei hkp/// group) Thema: ESG und Vorstandsvergütung 15. September RA Marc Tüngler (Hauptgeschäftsführer DSW e. V. / Mitglied der Regierungskommission DCGK) Thema: Reform des Deutschen Corporate Governance Kodex 2022 2. Juni Dr. Claus Buhleier, (Partner im Bereich Wirtschaftsprüfung, Leiter des Deloitte Center für Corporate Governance) Thema: Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Aufsichtsrat 3. Februar Dr. Ursula Neuhoff, (Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Assoziierte Partnerin bei Flicke Gocke Schaumburg) Thema: FüPoG II 2021 25. November Dr. Phoebe Kebel (Managing Partner, Finsbury Glover Hering) Thema: Kommunikation von Aufsichtsräten – Der richtige Umgang mit Investoren und Medien 2. September Karin Dohm (CFO bei der Hornbach Management AG) Thema: Best Practice für den Prüfungsausschuss 24. Juni Dr. Antje Stobbe (Senior ESG Analyst/Director, Allianz Global Investors GmbH) Thema: Stewardship Code in Deutschland - Stand und weitere Entwicklungen im internationalen Vergleich 4. Februar Dr. Thomas Altenbach (Rechtsanwalt und Geschäftsführer LegalTegrity GmbH) Thema: Quick Check Compliance für den Aufsichtsrat 2020 26. November Regine Siepmann (Partner hkp Group) Thema: Aktuelle Entwicklungen im Bereich Vorstandsvergütung – zwischen Investorenerwartungen und regulatorischen Vorgaben 10. September Prof. Dr. Peter Ruhwedel (Geschäftsführender Gesellschafter des Deutschen Instituts für Effizienzprüfung) Thema: Aufsichtsrat in und nach der Krise – Learnings aus der COVID-19 Pandemie 18. Juni Dr. Jan Ehling (Partner und Rechtsanwalt bei AGS Legal) Thema: Wahrung von Geschäftsgeheimnissen 27. Februar Dr. Cordula Heldt (Rechtsanwältin, Leiterin Corporate Governance und Gesellschaftsrecht, Deutsches Aktieninstitut e.V.) Thema: Nachlese zur Kodex-Reform und zu ARUG II 2019 21. November Sabrina Biedenbach (Inhaberin von Board Office Biedenbach) Thema: Digitalkompetenz im Aufsichtsrat: Von der digitalen Aufsichtsratsarbeit bis zur Digitalisierungsstrategie 12. Septemeber Dr. Esther Jansen (Shearman & Sterling) Thema: Bankfinanzierung und Corporate Governance 13. Juni Michael Schmidt (Vorsitzender DFVA Kommission Corporate Governance, Mitglied der Geschäftsführung, DEKA Investment GmbH) Thema: Die Reform des Deutschen Corporate Governance Kodex 28. Februar Dr. Tobias Brouwer (Bereichsleiter Recht und Steuern, VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.V.) Thema: Aktuelle Diskussion zum Unternehmenssanktionsrecht 2018 15. Februar Hendrik Schmidt (Certified ESG Analyst, Corporate Governance Analyst, Deutsche Asset Management Investment GmbH, Alumni der Frankfurt School) Thema: Die DVFA-Scorecard für Corporate Governance – Ergebnisse aus 2017 und Weiterentwicklung für 2018 21. Juni Dr. Frauke Denecke (Richterin am Arbeitsgericht Frankfurt und Mediatorin sowie Güterichterin) Thema: Alternative Konfliktlösung im Arbeitsrecht – ein Praxisbericht zum Verhältnis zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat 13. September Nicole Willms (Rechtsanwältin und Partnerin bei der Compliance-Beratung Pohlmann & Company) Thema: U.S. Compliance Monitorships – Insights und Lessons Learned für Unternehmen und ihre Organe 22. November Christine Gärtner LL.M. (Dallas) (Rechtsanwältin und Partnerin bei der Kanzlei LATHAM & WATKINS LLP) Thema: Kartellschadenersatzklagen – Haftungsvermeidung für Vorstand und Aufsichtsrat 2017 2. Februar Dr. Bettina Orlopp (Generalbevollmächtigte für Group Compliance, Human Resources and Legal der Commerzbank AG) Thema: Corporate Governance im Bankensektor – Compliance im Fokus 18. Mai Dr. Dominik von Au (Partner bei PwC Europe und Geschäftsführer der INTES Akademie für Familienunternehmen) Thema: Governance in Familienunternehmen und das Wechselspiel von Geld, Macht und Liebe 28. September Rechtsanwalt Dr. Jan Dörrwächter (Senior Partner, hkp///group) Thema: Vergütung von Vorstand und Aufsichtsrat - Aktuelle Entwicklungen und besonders kritische Aspekte 23. November Roland Koch (Hessischer Ministerpräsident a. D., Rechtsanwalt, Vorsitzender des Aufsichtsrates der UBS-Europe SE, Senior Lecturer an der Frankfurt School) Thema: Politiker als Aufsichtsräte 2016 24. November Prof. Christian Strenger (Director des Center for Corporate Governance an der HHL Leipzig und Mitglied von Aufsichtsräten u.a. Deutsche Asset Management/DWS) Thema: Kulturfragen im Kapitalmarkt 22. September Rechtsanwalt Georg F. Thoma (Gründungspartner für die deutsche Praxis von Shearman & Sterling) Thema: Nachfolgeplanung für Vorstand und Aufsichtsrat – Empfehlungen für die Nominierungspraxis
  • Industrieseminar Frankfurt
    Das Industrieseminar Frankfurt ist ein Institut, das sich in Forschung und Lehre dem Management industrieller Unternehmen widmet. Es ist an das Management Department der Frankfurt School of Finance & Management angegliedert. Das Industrieseminar beschäftigt sich sowohl auf der strategischen als auch auf der operativen Ebene mit dem Management industrieller Unternehmen. In diesem Kontext bietet das Industrieseminar diverse Lehrveranstaltungen an. In der Forschung befasst sich das Industrieseminar mit wissenschaftlichen Projekten, die durch eine hohe Praxisrelevanz für Industrieunternehmen charakterisiert sind. Angestrebt ist die Erzeugung von praxisrelevantem Wissen, dessen Anwendung industriellen Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschafft und Wert erzeugt. Forschung am Industrieseminar Frankfurt Die Forschung des Industrieseminars Frankfurt zeichnet sich durch eine hohe Anwendungsorientierung aus. Ziel der Forschung ist die Ableitung von Handlungsempfehlungen für industrielle Unternehmen. Inhalte der Forschung sind die diversen Funktionsbereiche von Industrieunternehmen. Ausgehend von der Produktion als klassischem Kernelement industrieller Unternehmen, umfassen diese die Logistik, das Supply Chain Management das Human Resource Management, das strategische Management das Innovationsmanagement sowie das Management von IT-Systemen. In methodischer Hinsicht kommt ein breites Instrumentarium zum Einsatz. Konzeptionelle Ansätze finden ebenso Verwendung wie analytische und empirische Methoden. Besonders hervorzuheben sind empirische, internationale Forschungsprojekte wie das High Performance Manufacturing. Publikationen mit Industriebezug finden sich in der Publikationsliste. Der Fertigungsbereich stellt nach wie vor den zentralen Bereich der betrieblichen Leistungserstellung industrieller Unternehmen dar. „High Performance Manufacturing“ bezeichnet die Fähigkeit eines Fertigungsbetriebes, durch die Implementierung, Integration und Anwendung unterschiedlicher Managementkonzepte eine kontinuierliche Verbesserung der Fertigung zu erreichen und dadurch globale Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Eine internationale Kooperation Bei dem Projekt "High Performance Manufacturing“, das sich bereits in der dritten Iteration befindet, handelt es sich um eine internationale Kooperation von Forschergruppen aus Ländern wie USA, Japan, Südkorea, Deutschland, Italien, Finnland, Schweden, Spanien, China, etc. zur Evaluierung von Erfolgsfaktoren im Bereich der Produktion. Grundsätzliches Ziel des Forschungsprojektes ist die Identifikation derjenigen Praktiken, welche die Leistungsfähigkeit einer Fertigung signifikant determinieren. Weiterhin steht der Einfluss von Managementpraktiken auf Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit im Fokus der Untersuchung. Die Untersuchung erfolgt mittels einer umfassenden empirischen Erhebung von Daten in Unternehmen der Maschinenbau-, der Elektronik- und der Automobilindustrie im internationalen Kontext. Erhoben werden die Daten in allen Funktionsbereichen und allen Hierarchien eines Industrieunternehmens. Beispielunternehmen ITW BorgWarner manroland web systems GmbH LÄPPLE AG REHAU KHS GmbH Im Rahmen des „International Manufacturing Strategy Survey“ werden strategische Erfolgsfaktoren von Unternehmen der industriellen Produktion untersucht. Der „International Manufacturing Strategy Survey“ ist ein langjähriges, erfolgreiches Forschungsprojekt, in dessen Rahmen bereits interessante Ergebnisse für die Praxis gewonnen werden konnten und aus dem vielfältige wissenschaftliche und praxisrelevante Publikationen hervorgegangen sind. In Deutschland wird die Untersuchung exklusiv vom Industrieseminar Frankfurt der Frankfurt School of Finance & Management durchgeführt. Zusammen mit internationalen Forschungspartnern untersucht das Industrieseminar Frankfurt in den jeweiligen Ländern ausgewählte Betriebe. Insgesamt nehmen mehrere hundert Betriebe an der Studie teil. Der im internationalen Kontext verwendete Fragebogen spiegelt vielfältige Aspekte fertigungsstrategischer Fragestellungen wider. Weitere Informationen. Das Industrieseminar Frankfurt pflegt zahlreiche Partnerschaften mit Wissenschaftlern anderer Universitäten in aller Welt. Dr. Rob Dekkers UWS Business School - University of the West of Scotland, Paisley, Schottland Prof. Dr. Roberto Filippini Department of Management and Engineering - University of Padova, Padua, Italien Prof. Dr. Barbara B. Flynn Kelley School of Business - Indiana University, Indianapolis, Indiana, USA Prof. Cristina Giménez Deptartment of Management and Engineering - ESADE Business & Law School, Barcelona, Spanien Prof. Dr. Andreas Größler Nijmegen School of Management - Radboud University Nijmegen, Nijmegen, Niederlande Prof. Dr. D. José Antonio Domíngez Machuca Facultad de Ciencias Económicas y Empresariales - Universidad de Sevilla, Sevilla, Spanien Prof. Dr. Robert P. Marble College of Business - Creighton University, Omaha, Nebraska, USA Prof. Michiya Morita Faculty of Economics Department of Management - Gakushuin University, Tokyo, Japan Prof. Jan Olhager Department of Industrial Management and Logistics - Lund University, Lund, Schweden Prof. Etiënne Rouwette Nijmegen School of Management - Radboud University Nijmegen, Nijmegen, Niederlande Prof. Andi P. Smart Business School Centre for Innovation and Service Research - University of Exeter, Exeter, Großbritannien Prof. Dr. Kim Warren Strategy Dynamics Ltd, London, Großbritannien Lehre mit starkem Bezug zu Industrieunternehmen erfolgt in diversen Studienprogrammen der Frankfurt School und zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Dies manifestiert sich u.a. durch Behandlung praxisrelevanter Probleme, aber auch durch Vorträge von Praktikern und Werksbesichtigungen im Rahmen der Lehrveranstaltungen. Die Durchführung einer kompletten Simulationsstudie in Kooperation mit Industrie- oder Dienstleistungsunternehmen zu Themen der Ressourcen- und Prozessplanung im Hauptstudium der Bachelor-Programme stellt einen Höhepunkt der praxisorientierten Ausbildung dar. Eine Förderung der Methodenkompetenz zur Lösung industriebezogener Probleme steht im Fokus der Lehre. Inhaltlich konzentriert sich die Lehre auf relevante und aktuelle Themen des Managements industrieller Unternehmen. Ziel der Lehre ist eine adäquate Ausbildung von zukünftigen Absolventen, um erfolgreich Managementpositionen in Industrieunternehmen übernehmen zu können. Eine Übersicht der Lehrveranstaltungen mit Industriebezug ist in folgender Abbildung dargestellt. Feess, E., Thun, J-H., 2014. Surplus division and investment incentives in supply chains: a biform-game analysis, European Journal of Operational Research. (forthcoming) Strohhecker, J., Sibbel, R., Dick, M., 2014. Integrating Kanban Principles in a Pharmaceutical Campaign Production System, Production Planning and Control. (forthcoming) Strohhecker, J., Größler, A., 2013. Do Personal Traits Influence Inventory Management Performance?: the Case of Intelligence, Personality, Interest and Knowledge, International Journal of Production Economics Jg. 142(1), pp. 37-50. Thun, J., Lehr, C., Milling, P., 2013. From Waste to Value-Strategic Desision Making in Closed-Loop Supply Chains Using System Dynamics, International Journal of Production Research. (forthcoming) Barthel, E. et al., 2013. Towards a better understanding of dynamic capabilities: considerations from a process management perspective, International Journal of Business Environment Vol. 5(3), S. 299-317. Stieglitz, N. et. al, 2012. Structure, Skill, and Ambition in Organizational Problem-Solving, Research in the Sociology of Organizations Vol. 36. (forthcoming) Müller, E., 2012. Access to Intellectual Property for Innovation: evidence on Problems and Coping Strategies from German Firms, Research Policy. Strohhecker, J., Größler, A., 2012. Do Personal Traits Influence Inventory Management Performance?: the Case of Intelligence, Personality, Interest and Knowledge, International Journal of Production Economics. Thun, J., Hoenig, D., 2011. An Empirical Analysis of Supply Chain Risk Management in the German Automotive Industry, International Journal of Production Economics Vol. 131(1), S. 242-249. Thun, J., Drüke, M., Grübner, A., 2011. Empowering Kanban through TPS-Principles: an Empirical Analysis of the Toyota Production System, International Journal of Production Research Vol. 48(23), S. 7089-7106. Thun, J., Lehr, C., Bierwirth, M., 2011. Feel free to feel comfortable?: An empirical analysis of ergonomics in the German automotive industry, International Journal of Production Economics Vol. 133(2), S. 551-561. Thun, J., Drüke, M., Hoenig, D., 2011. Managing Uncertainty: an empirical analysis of supply chain risk management in small and medium-sized enterprises, International Journal of Production Research Vol. 49(18), S. 5511-5525. Thun, J., Müller, A., 2010. An Empirical Analysis of Green Supply Chain Management in the German Automotive Industry, Business Strategy and the Environment Vol. 19(2), S. 119-132. Thun, J., 2010. Angles of Integration: an Empirical Analysis of the Alignment of Internet-based Information technology and Global Supply Chain Integration, Journal of Supply Chain Management Vol. 46(2), S. 30-44. Sibbel, R., Götz, G., 2002. Reihenfolgeplanung als Kern einer zielorientierten Auftragsabwicklung in der Kunststoffbahnenindustrie, PPS Management Jg. 7(3), S. 35-38. Die Frankfurt School of Finance & Management bietet Management- und Führungskräfte-Trainings für Industrieunternehmen an. Profitieren Sie im Rahmen unserer Weiterbildungsprogramme vom Austausch mit Managementexperten und entwickeln Sie Lösungen für Ihre aktuellen beruflichen Herausforderungen in unseren modular buchbaren Trainings. Für Gruppen ab 6 Personen bieten wir Ihnen von High-Potential-Programmen bis hin zu Senior-Management-Programmen maßgeschneiderte Trainingsmaßnahmen zu unterschiedlichsten Themen an. Ziel unserer Trainings ist es, durch Impulsvorträge und Break-Out-Sessions einen optimalen Auf- und Ausbau der Handlungskompetenzen Ihrer Manager und Führungskräfte zu ermöglichen.
  • Prof. Dr. Jürgen Strohhecker
    Personal Details Prof. Dr. Jürgen Strohhecker is professor for business administration, operations and cost management at the Frankfurt School of Finance & Management. Born 1968. From 1987 to 1992, studies of business administration at Mannheim University. From 1992 to 1996, assistant lecturer at the industrial seminar of Mannheim University. In 1997, doctoral degree (Dr. rer. pol.). From 1995 to 2001, Managing Director of SIMCON GmbH Gesellschaft für Managementsimulation und Consulting. From January to August 2002, Visiting Research Fellow at the London Business School. From 2005 to 2009, head of Frankfurt School’s Management Research Centre. From 2006 to 2010, member of the management board of Deutsche Gesellschaft for System Dynamics e.V (DGSD) and from 2010 to 2014 president of DGSD. Since 2011 Member of the System Dynamics Society’s nomination committee. 2014 President Elect and 2015 President of the System Dynamics Society. Professor Strohhecker teaches courses in system dynamics, production and operations management, supply chain management, and management accounting. His research interests include dynamic complex decision making, behavioural operations management, behavioural accounting and production control. 1998 he was awarded with the research prize of the “Prechel Foundation“. Together with colleague Prof. Dr. Rainer Sibbel he was honoured for excellence in teaching in 2010. The teaching module „Operations Management“ was ranked among top 12 of all in all 57 submissions to the Hessian Academic Award for Excellence in Teaching (Hessischen Hochschulpreises für Exzellenz in der Lehre 2010). Memberships System Dynamics Society Deutsche Gesellschaft für System Dynamics e.V. Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.V. Wissenschaftliche Kommission Produktionswirtschaft Wissenschaftliche Kommission Rechnungswesen European Operations Management Association Production & Operations Management Society Office hours during the semester: Monday 4:30pm until 5:30pm on appointment Room: D4.71 Social Media Title Programme Semester Operations Management BA Summer Operations Modelling and Simulation Bachelor Summer Internes Rechnungswesen Bachelor Winter Managerial Accounting Bachelor Winter Bussiness and Simulation Master Winter Predictive Analytics Master Winter Operative Wertsteigerung Master Summer
  • Konferenz: ESG-Investing
    ESG-Ratings haben im Einklang mit der Zunahme von nachhaltigen oder ESG-Investitionen an Bedeutung gewonnen. Während ESG-Ratings die Qualität von Investitionsentscheidungen verbessern und Anreize für Unternehmen schaffen können, ihre ESG-Profile zu verbessern, werden verschiedene Ansichten hinsichtlich ihres Einflusses und ihrer Qualität vertreten. Daher widmet das neu gegründete Corporate Governance Institute der Frankfurt School of Finance & Management seine erste jährliche Konferenz diesem Thema. Ziel ist es, neue Einblicke in ESG-Ratings zu geben, indem Erkenntnisse aus der aktuellen Forschung mit den Erfahrungen von führenden Vertreter*innen der Praxis ausgetauscht werden. Donnerstag, 9. September 2021 Raum Audimax Prof. Dr. Nils Stieglitz President of Frankfurt School Begrüßung Prof. Dr. Zacharias Sautner Frankfurt School and Director CGI Einführung: ESG Ratings in the Investment Process Dr. Florian Berg Massachusetts Institute of Technology Aggregate Confusion: The Divergence of ESG Ratings Kaffeepause Dr. Florian Berg Massachusetts Institute of Technology Matthias Berninger Head of Public Affairs and Sustainability, BayerAG Kristina Rüter Managing Director, Global Head of ESG Methodology, ISS ESG Ingo Speich Head of Sustainability and Corporate Governance, Deka Investment Moderator: Prof. Dr. Zacharias Sautner Frankfurt School and Director CGI Panel Discussion: Rating Disagreement: Sources and Consequences Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann and Prof. Christian Strenger Frankfurt School and Directors CGI Award Ceremony: CGI Award for the Best Master Thesis on “ESG Investing” Lunch Break Prof. Dr. Kornelia Fabisik Frankfurt School Rewriting History II: The (Un)Predictable Past of ESG Ratings Dr. Hans-Christoph Hirt Executive Director and Board Member, EOSat Federated Hermes International Georg Kell Chairman of Arabesque Group Gerben de Zwart Managing Director Quantitative Strategies, APG Asset Management Moderator: Prof. Christian Strenger, Frankfurt School and Director CGI Open discussion: Beyond ESG Ratings: Alternative Approaches to Assess ESG Quality Matthias Hellstern Managing Director, Moody’s Deutschland Eugenia Unanyants-Jackson Head of ESG Research, PGIM Fixed Income Moderator: Prof. Dr. Zacharias Sautner Frankfurt School and Director CGI ESG Ratings and Credit Risk Kaffeepause Nicolette Behncke Partner Sustainability Services, PwC Dr. Robin Braun, Senior Business Manager, Responsible Investments, DWS Investment GmbH George Dallas Policy Director, ICGN Prof. Dr. Philipp Krüger Universite de Geneve and Swiss Finance Institute Moderator: Prof. Christian Strenger Frankfurt School Panel Discussion: ESG Data Quality: Benefits, Challenges, Solutions Closing Remarks Donnerstag, 9. September 2021 Raum Audimax Prof. Dr. Nils Stieglitz President of Frankfurt School Begrüßung Prof. Dr. Zacharias Sautner Frankfurt School and Director CGI Einführung: ESG Ratings in the Investment Process Dr. Florian Berg Massachusetts Institute of Technology Aggregate Confusion: The Divergence of ESG Ratings Kaffeepause Dr. Florian Berg Massachusetts Institute of Technology Matthias Berninger Head of Public Affairs and Sustainability, BayerAG Kristina Rüter Managing Director, Global Head of ESG Methodology, ISS ESG Ingo Speich Head of Sustainability and Corporate Governance, Deka Investment Moderator: Prof. Dr. Zacharias Sautner Frankfurt School and Director CGI Panel Discussion: ESG Data Quality: Benefits, Challenges, Solutions Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann and Prof. Christian Strenger Frankfurt School and Directors CGI Award Ceremony: CGI Award for the Best Master Thesis on “ESG Investing” Lunch Break Prof. Dr. Kornelia Fabisik Frankfurt School Rewriting History II: The (Un)Predictable Past of ESG Ratings Matthias Hellstern Managing Director, Moody’s Deutschland Eugenia Unanyants-Jackson Head of ESG Research, PGIM Fixed Income Moderator: Prof. Dr. Zacharias Sautner Frankfurt School and Director CGI Open discussion: Beyond ESG Ratings: Alternative Approaches to Assess ESG Quality Hilfreiche Informationen zur Anreise finden Sie hier. Die Verbindungen öffentlicher Verkehrsmittel können Sie problemlos über diesen Link prüfen. Die nächst gelegene Haltestelle ist die "Frankfurt (Main) Deutsche Nationalbibliothek". Christian Strenger Professor für Corporate Governance Honorarprofessor
  • Aktive und Aktivistische Investoren: Erfahrungen und Wege der Begegnung
    Am 7. Februar 2024 findet die vierte Jahreskonferenz des Corporate Governance Instituts (CGI) der Frankfurt School of Finance & Management unter dem Motto "Aktive und Aktivistische Investoren: Erfahrungen und Wege der Begegnung" statt. Nach einer Einführung am Beispiel Norwegens und einer akademischen Einordnung der Thematik geht es zunächst um die aktuelle Aktivismus-Situation: Wie gestalten sich die Erfahrungen eines Aktivisten einerseits, wie sehen wiederum die Erfahrungen der Unternehmen aus? Welche Wege der Begegnung gibt es bereits, wie sieht die Zukunft aus? Anschließend stellt sich die Frage nach der Rolle von Private-Equity-Unternehmen sowie institutionellen Investoren, Proxy Advisors und Governance-Beratern. Und wie kann eigentlich die notwendige Beratung von Unternehmen durch Anwälte, PR-Agenturen und Banken gelingen? Wir freuen uns, Sie und zahlreiche führende Expertinnen und Experten für einen intensiven Austausch zu der Thematik vor Ort in der Frankfurt School begrüßen zu dürfen! Mittwoch, 7. Februar 2024 S0.02 9:30 Begrüßung Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann und Prof. Christian Strenger Direktoren des Corporate Governance Instituts 9:35 Opening Address: Our ways to be the right steward for Norwegian people Amy Wilson Head of Stewardship Engagement, Norges Bank Investment Management 10:15 Aktivistische Investoren: Die akademische Sicht Prof. Marco Becht Goldschmidt Professor of Corporate Governance, Université libre de Bruxelles und Executive Director des European Corporate Governance Institute 10:45 Die aktuelle Aktivismus-Situation und Erfahrungen eines Aktivisten Nabeel Bhanji Senior Portfolio Manager, Elliott Advisors Patrick Siebert Managing Director, Alvarez & Marsal Moderation: Prof. Christian Strenger, CGI 11:25 Kurze Kaffeepause 11:30 Panel: Unternehmens-Erfahrungen und Formen der Begegnung mit aktivistischen und aktiven Investoren Wijnand Donkers Mitglied des Aufsichtsrats, Brenntag SE Prof. Dr. Ulrich Lehner Mitglied von Aufsichtsräten Michael Sen CEO, Fresenius SE & Co. KGaA Moderation: Hendrik Schmidt, DWS Investment GmbH 12:15 Private Equity: Aktivisten oder was? Ruth Linz Co-Head of Consumer Sector, Triton Partners Florian Schuhbauer Founding Partner, Active Ownership Capital Prof. Dr. Norbert Winkeljohann Vorsitzender des Aufsichtsrats, Bayer AG Moderation: Claus Döring, Börsen-Zeitung 13:00 Mittagspause 13:45 Panel: Begegnung institutioneller Investoren mit aktivistischen Aktionären Sonja Laud Chief Investment Officer, LGIM Ingo Speich Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance, Deka Investment, Frankfurt Moderation: Prof. Christian Strenger, CGI 14:30 Die Rolle von Proxy Advisors und Governance-Beratern Eva Petrakopoulou Global Head Corporate Governance, M&A and Activism Solutions, S&P Global Anke Sänger-Zschorn Senior Director of Research, IVOX Glass Lewis Prof. Dr. Hans-Ulrich Wilsing Partner/German Co-Head of Crisis Management & Compliance, Linklaters LLP Moderation: Claus Döring, Börsen-Zeitung 15:15 Intensiv-Beratung von Unternehmen durch Anwälte, PR-Agenturen und Banken Andreas Füchsel, LL.M. Partner/Head of the German Corporate Group, DLA Piper Dr. Phoebe Kebbel Partner/Member of the Global Partnership Board, FGS Global Silke Krüger Strategic Advisor, BNP Paribas Moderation: Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL.M., CGI 16:00 Konferenzende Veranstaltungsort: Die Veranstaltung findet ausschließlich in Präsenz statt: Frankfurt School of Finance & Management, Raum S0.02 Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Kontakt: Bei etwaigen Fragen melden Sie sich gerne bei Herrn Paul Bernhardt (p.bernhardt@fs.de) Anmeldung Bitte folgen Sie diesem Link, um sich für die Veranstaltung anzumelden. Bitte registrieren Sie sich bis spätestens 31. Januar 2024. Gebühren Konferenzteilnahme vor Ort: 300 EUR Ermäßigte Teilnahmegebühr für Angehörigen der wissenschaftlichen Einrichtungen: 50 EUR Bitte beachten Sie, dass die ermäßigte Teilnahmegebühr bei der Anmeldung nur über die Zahlungsfunktion "per Überweisung" berücksichtigt werden kann. Bitte wählen Sie den regulären Preis aus und schreiben Sie anschließend eine E-Mail an Mago Konopnicka. Stornierungsbedingungen Um eine optimale Planung und Organisation unserer Veranstaltungen zu gewährleisten, bitten wir Sie um Verständnis dafür, dass kostenfreie Stornierungen nur bis zum 15. Januar 2024 möglich sind. Bei späteren Abmeldungen erlauben wir uns, die volle Gebühr je gewählter Kategorie zu erheben. Hilfreiche Informationen zur Anreise finden Sie hier. Die Verbindungen öffentlicher Verkehrsmittel können Sie problemlos über diesen Link prüfen. Die nächst gelegene Haltestelle ist die "Frankfurt (Main) Deutsche Nationalbibliothek". Christian Strenger Professor für Corporate Governance Honorarprofessor
  • Crypto Assets Conference 2018
    Blockchain is the next unstoppable and world-changing technology which can leverage ideas into global business. The first movers will be the next Google, Facebook, Amazon and Apple of the Crypto-Economy that reinvent the way we conduct trade and how we live while benefiting everyone in the decentralized networks. "2017 WAS THE YEAR FOR GLOBAL AWARENESS FOR BITCOIN. 2018 HAS TO BECOME THE YEAR OF BLOCKCHAIN INNOVATION AND STEERING INTO THE CRYPTO-ECONOMY. WE LIKE TO INVITE YOU TO THIS THOUGHT PROVOKING CONFERENCE AND PREPARE YOU FOR THE NEXT INTERNET AGE" (Prof. Dr. Philipp Sander) Day 1 // Monday, 26 February 2018 Public Blockchains Enterprise Blockchains 08:45 – 09:45 Arrival and registration 09:45 – 10:00 Welcome // Philipp Sandner, Frankfurt School 10:00 – 10:30 Opening Keynote: Liberating Crypto-Assets in 2018: A Global Legal Framework // Gordon Einstein, CryptoLaw Partner 10:30 – 11:00 How Blockchain and Smart Contracts will change the Fashion Industry // Fabian Vogelsteller 11:00 – 11:30 A deep dive into Bitcoin custodity and how we can learn from past mistakes // Austin Alexander, Kraken 11:30 – 12:00 Q&A Panel 12:00 – 13:00 Accelerator Competition // Nestegg, Minespider, Firmo 13:00 – 14:00 Lunch Break ICOs, Law & Regulation Moderation: Philipp Sandner Startup Disruption Moderation: Daniel Grassinger 14:00 – 14:20 Dash DAO, DGBB und das Budget aus der Blockchain // Jan Heinricht Meyer, Dash Driving Blockchain Adoption: The Challendes ahead // Alexander Culum, Brainbot 14:20 – 14:40 Finanzmartk und E-Commerce-Regulierung bei ICO-Transaktionen // Nina-Luisa Siedler, DWF Germany Blockchain Technology - Opportunity and Challenges // Dr. Sebastian Faust, Universität Darmstadt 14:40 – 15:00 ICOs - Lost in regulation // Christoph Kreiterling, BaFin Technology Regulated Investment Funds // Hansen Wang, Melonport 15:20 – 15:40 Regulierung von Crypto Währungen - Ein Überblick // Dr. Khan Kang, Simmons & Simmons Identity Management & ICO Platform // Oliver Naegele, Blockchain Helix 15:40 – 16:20 Q&A Panel // Elfriede Sixt 16:20 – 17:00 Disrupting industries with blockchain: Original research on the state of blockchain startups and ICOs // Prof. Dr. Isabell M. Welpe, TU Munich From a Blockchain Start-up to an ICO - The Developer and Business Perspective // Jasmin Güngör, DLT Capital; Simon Pfeifhofer, Distributed Ledger GmbH 17:00 – 17:50 Q&A Panel 17:50 Final Keynote: Crypto and Society // Robert Viglione, ZenCash Get togehter & Networking Day 2 // Tuesday, 27 February 2018 Public Blockchains Enterprise Blockchains 09:00 – 09:15 Welcome // Andrei Martchouk, KI decentralized 09:15 – 10:00 Opening Fireside Chat // Marjan Delantinne, Ripple Finance Moderator: Felix Holtermann Corporate Innovation Moderator: Andrei Martchouk 10:00 – 10:20 Introducing the collaterailized coin for commercial bank money // Stefan Teis, Deutsche Börse Yanislav Malahov, Aeternity 10:20 – 10:40 Future of Finance // Michael Spitz, Commerzbank Adopting Blockchain for Industry 4.0 // Carsten Spherity 10:40 – 11:00 Next level Corporate Finance // Joachim Erdle, LBBW How blockchain will disrupt the raw materials industry // Nathan Williams, Mine Spider 11:00 – 11:20 Financial Market Infrastructures and DLT // Martin Diehl, Bundesbank Tokenizing Sustainable PropTech // Sebnem Rusitschka 11:20 – 11:40 Sind ICOs Bedrohnungen des klassischen VC Modells // Dominic Wilhelm, e.ventures Disruptor or Disruptee: a VC's perspective on Crypto Investments // Jan Westerhues 11:40 – 12:00 What is the role of intermediaries in the crypto economy // Robert Viglione, ZenCash Blockchain in insurance - opportunity or threat // Timo Dreger, Coparion 12:00 – 12:40 Q&A Panel // Alexander Hoeptner, Börse Stuttgart; Jan Heinrich Meyer, Dash The path to the token economy // Andrei Martchouk 13:00 – 14:00 Lunch Break Investing, Tokens & ICO's Moderation: Ferdinand Mück Crypto Economics Moderation: Daniel Grassinger 14:00 – 14:20 ICO Quality Assurance // Oatrick Lowry, IconiqLab Blockchain aus der Sicht der Zentralbank // Dirk Bullmann, ECB 14:20 – 14:40 Blockchain and Crypto Assets: What will happen in 2018 and Beyond? // Prof. Dr. Philipp Sandner, Frankfurt School Blockchain Center Futarchy - how information markets can aide mechanisms of distributed governance // Frederike Ernst, Gnosis 14:40 – 15:00 Stefan Schmidt, Unibright How does money works when robots habe taken our jobs? // Joshua Scigala, Vaultoro 15:00 – 15:20 Token Classification Frameworks // Prof. Dr. Andranik Tumasjan & Thomas Eulter Role of virtual currencies // Martin Diehl, Bundesbank 15:20 – 15:40 Value Investing in Crypto Assets // Thorsten Weigl, Solom Beyond Cryptocurrencies - drawing the big picture // Alex Lange, Equilibre 15:40 – 16:00 Research based analysis of ICOs and Tokens // Ernst Tertilt, Crypto Management GmbH Crypto as new asset class for institutional Investors // Dr. Achim Illner, Global Crypto One 16:00 – 17:00 Q&A Panel Q&A Panel // Sven Laepple 17:00 – 17:30 Final-Keynote // Pavel Kravchenko 17:30 Remarks and Summary Get together & Networking
  • Expertenkommission
    Statements aus dem Mittelstand „Angesichts der in den letzten Jahren ständig steigenden Bürokratisierung und Regelungsdichte, denen die europäische Wirtschaft unterworfen ist, sollte der Einfluss von Politik und Staatsbürokratie auf ein unbedingt notwendiges Mindestmaß beschränkt bleiben. Dies gilt insbesondere für die mittelständische Wirtschaft, deren Erfolg von der Flexibilität und der Abwesenheit von Konzernstrukturen abhängig ist. Die vorliegende Leitlinie bietet hier eine wertvolle Hilfe und Unterstützung. Schon jetzt sehen wir einen schleichenden Rückzug mittelständischer Unternehmen aus Europa wegen abnehmender Konkurrenzfähigkeit, nicht zuletzt auch aus mangelnder Flexibilität und zunehmendem bürokratischen Aufwand." Dr. Heinrich Weiss Nachhaltigkeit als unternehmerische Herausforderung für den Mittelstand Der richtige Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit, häufig auch ESG (Environment, Social und Governance) genannt, stellt gerade mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen. Insbesondere die Erfüllung der neuen Regulierungsmaßnahmen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung wird intensive Arbeiten mit hohen Kosten verursachen. Zwar stehen viele mittelständische Unternehmen einer nachhaltigen und werteorientierten Unternehmensführung offen gegenüber. Dennoch stellt sich für sie die Herausforderung des Umgangs mit den neuen regulatorischen und gesellschaftlichen Fragen, damit Produktivität und Effizienz im Sinne der Zukunftsfähigkeit gewährleistet werden. Die Orientierung an bestehenden Standards oder Kodizes, die meist für börsennotierte Konzerne entwickelt wurden, ist hierfür häufig ungeeignet. Die große Spannweite und individuellen Besonderheiten mittelständischer Unternehmen erfordern vielmehr, diese spezifischen Eigenschaften als besondere Stärke für eine nachhaltige Geschäftsführung in den Mittelpunkt von Handlungsempfehlungen zu stellen. Die im Juli 2022 ins Leben gerufene Expertenkommission hat sich dieser Prämisse verpflichtet und legt einen praxisnahen, anwendungsorientierten Governance-Leitfaden für Nachhaltigkeit im Mittelstand vor. Dabei ist es selbstverständlich, dass jedes Unternehmen selbst entscheiden muss, ob und welche der Empfehlungen umgesetzt werden sollen: Nachhaltigkeit bleibt eine unternehmerische Entscheidung, auch im haftungsrechtlichen Sinne. Die nachfolgenden `Leitlinien´ sollen diesbezüglich Impulse und Hilfestellung gleichermaßen sein: Sie sollen Denkanstöße zur Beantwortung der Frage geben, ob und wie sich das Thema Nachhaltigkeit in Prozessen und Kontrollstrukturen im Sinne des Unternehmensinteresses, der Produktivität und Resilienz verankern lässt. Anhand konkreter Beispiele wird die Vielfältigkeit gespiegelt, die die Umsetzung nachhaltiger Strategien in der Unternehmensführung erlaubt. Insbesondere das Thema der Wesentlichkeit, das in der finalen Version der neuen europäischen Nachhaltigkeits-Berichterstattungspflichten weite Spielräume zulässt, nimmt daher in den Leitlinien eine wichtige Rolle ein. Um die großen Unterschiede mittelständischer Unternehmen in Bezug auf Größe, Rechtsform, Eigentümerstruktur, internationale Ausrichtung oder Branchenzugehörigkeit und die sich daraus ergebenden individuellen Herausforderungen in unseren Leitfaden einfließen zu lassen, bildet die Expertenkommission ein weites Personenspektrum ab. Neben wissenschaftlicher Fundierung und Neutralität ist Expertise aus dem Mittelstand, ergänzt um die Perspektive von Governance- und Prüfungsexperten, aus dem Finanzsektor sowie von juristischer Seite, vertreten. Entsprechend der Struktur des Leitfadens wurden vier Arbeitskreise gebildet: Präambel, Kapitel 1: Geschäftsleitung, Kapitel 2: Aufsichtsgremium und Kapitel 3: Berichterstattung. Aufgabe des Leitungsgremiums war es, die Arbeitsergebnisse inhaltlich konsistent zusammenzufügen und die Anwendbarkeit und Praxisnähe des Leitfadens zu verfolgen. Wir hoffen, dass die Leitlinien die große Expertise und Professionalität, gepaart mit der hohen Kompromiss- und Kooperationsbereitschaft aller Mitglieder deutlich machen. Die Leitlinien sollen fortlaufend überprüft, bei Bedarf angepasst und überarbeitet werden. Zudem werden auf der Internetseite der Expertenkommission weiteres Informationsmaterial und Arbeitshilfen zur Verfügung gestellt, um mittelständischen Unternehmen die Umsetzung der Grundsätze zu erleichtern. Weiterführende Literaturhinweise sowie digitale Tools, beispielsweise zur Durchführung einer Wesentlichkeitsanalyse, sind vorgesehen. Auch die in den Leitlinien genannten Anwendungsbeispiele sollen auf der Internetseite noch ergänzt und erweitert werden. Gerne erhalten wir zweckdienliche Beispiele – aus Ihrer Unternehmenspraxis – sowie Hinweise, an welcher Stelle und zu welchem Thema noch Beispiele oder unterstützende Hilfsmittel benötigt werden. Sie erreichen die Geschäftsstelle unter cgi@fs.de In diesem Sinne wünschen wir eine interessante Lektüre unserer Leitlinien, hoffen auf eine effektive Umsetzung und freuen uns auf die weitere Arbeit. Herzlichen Dank für Ihr Interesse. Frankfurt a. M./Gießen im März 2023 Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL.M. Vorsitzende Prof. Dr. Christina E. Bannier stv. Vorsitzende Nachfolgend finden Sie die Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit von Mittelstandsunternehmen: Wir freuen uns über Ihre Stellungnahmen! Grundsatz 6 - Achenbach, Beirat in Familienunternehmen: Was war und was kommt auf uns zu, Der Aufsichtsrat 09/2022, 121ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://bfun.de/media/pdf/AR_2022_09_Herausgeberkommentar.pdf. - Semler/v. Schenk/Wilsing (Hrsg.), Arbeitshandbuch für Aufsichtsratsmitglieder, 5. Auflage, München 2021, § 3 „Konstituierung und Selbstorganisation“ (Henning) § 4 „Vorbereitung und Durchführung von Aufsichtsratssitzungen“ (Henning), § 5 „Arbeit von Ausschüssen“ (Gittermann). - Zimmermann, ESG als Herausforderung für die Aufsichts- und Beiratsarbeit, Der Aufsichtsrat 05/2022, 71ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://voikos.de/wp-content/uploads/2022/05/22-05-16-Artikel-www.aufsichtsrat.de_.pdf. Grundsatz 7 - Achenbach, Beirat in Familienunternehmen: Was war und was kommt auf uns zu, Der Aufsichtsrat 09/2022, 121ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://bfun.de/media/pdf/AR_2022_09_Herausgeberkommentar.pdf. - Grau/Klaaßen-Kaiser/Wilk, FüPoG II und #StayonBoard: Was bedeutet das in der Praxis, Der Betrieb, ESG Sonderbeilage zum Heft 22 vom 30.05.2022. - Semler/v. Schenk/Wilsing (Hrsg.), Arbeitshandbuch für Aufsichtsratsmitglieder, 5. Auflage, München 2021, § 2 „Zusammensetzung des Aufsichtsrats“ (Wilsing/Winkler). - Thüsing/Giebeler/Hey (Hrsg.), Handwörterbuch für Aufsichtsräte, 1. Auflage, Düsseldorf 2018, Beitrag 80: „Fortbildung der Arbeitnehmer- und Anteilseignervertreter im Aufsichtsrat“ (Hey), Beitrag 159: „Ziele für die Zusammensetzung des Aufsichtsrats/Kompetenzprofil“ (Hilge). - Zimmermann, ESG als Herausforderung für die Aufsichts- und Beiratsarbeit, Der Aufsichtsrat 05/2022, 71ff., abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://voikos.de/wp-content/uploads/2022/05/22-05-16-Artikel-www.aufsichtsrat.de_.pdf. Grundsatz 8 - Dörrwächter/Gierschmann, Nachfolgeplanung – Kernaufgabe des Aufsichtsrats, Der Aufsichtsrat 03/2020, 39f. Grundsatz 9 - Arbeitskreis: Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung: „Leitlinien für eine nachhaltige Vorstandsvergütung“, „Nachhaltigkeit, ESG-Ziele und deren Verankerung in der Vorstandsvergütung“, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: http://www.leitlinien-vorstandsverguetung.de/wp-content/uploads/2021/09/leitlinien_2021_web.pdf. - Dörrwächter, Malus-/Clawback-Klauseln: die wichtigsten Fragen, Der Betrieb 41/2020, 2182ff. - Thüsing/Giebeler/Hey (Hrsg.), Handwörterbuch für Aufsichtsräte, 1. Auflage, Düsseldorf 2018, Beitrag 154: „Vorstandsvergütung“ (Dörrwächter) - Ahrend, Geschäftsmodell Nachhaltigkeit, Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance, 2. Auflage, Berlin 2022. - Allgeier, CSRD-Nachhaltigkeitsberichterstattung und KMU-Schutz, NZG 2023, S. 195ff. - Creutzmann/Gleißner, ESG-Dashboards als Basis für Business Judgement-Entscheidungen, ESG 2023, S. 35ff. - Dörrwächter, Nachhaltigkeit und Gesellschaftsinteresse - Zu den Pflichten des Vorstands im Zusammenhang mit ESG, NZG 2022, 1083ff. - Gärtner, Nachhaltigkeitsexpertise im Aufsichtsrat, KlimaRZ 2023, S. 65ff. - Graewe, Nachhaltigkeit und der Aufsichtsrat – „Was tun?“, sprach Zeus ..., Der Aufsichtsrat 2022, S. 146ff. - Graewe, ESG-Kompetenzen im Aufsichtsrat: das unentdeckte Land, Der Aufsichtsrat 2023, S. 34f. - Harbarth, “Corporate Sustainability Due Diligence“-Richtlinie, AG 2022, S. 633ff. - Hayn, Die Aufgabe des Aufsichtsrats in der Transformation, Der Aufsichtsrat 2022, S. 157ff. - Kumpan/Misterek, Nachhaltigkeitsrisiken für Kreditinstitute, ZBB 2023, S. 1ff. - Mittwoch, Nachhaltigkeit und Unternehmensrecht, 1. Auflage, Tübingen 2022. - Mock/Velte, Nachhaltigkeit im (neuen) Deutschen Corporate Governance Kodex, AG 2022, S. 885ff. - Pöschke, Neue Regeln zur Nachhaltigkeitsberichterstattung: Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) hat massive Auswirkungen für mittelständische Gesellschaften, GmbHR 2023, R68ff. - Reich/Krümmer, Integration von Nachhaltigkeit in die Arbeit des Prüfungsausschusses, Der Aufsichtsrat 2022, S. 126ff. - Rennig, Nachhaltigkeitsberichterstattung durch Familienunternehmen, RFamU 2023, S. 47ff. - Rothenburg, Ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Entwurf des neuen Deutschen Corporate Governance Kodex, ESG 2022, S. 2ff. - Schumacher, Flexible(re) Nachweisformen zur Entlastung von Nachhaltigkeitsbürokratie, ESG 2023, S. 66ff. - Simon, Aufsichtsarbeit in Familienunternehmen, Der Aufsichtsrat 2022, S. 138f. - Spelsberg, Die Erfolgsfaktoren familieninterner Unternehmensnachfolgen, 1. Auflage, Wiesbaden 2011. - Sustmann/Retsch/Gerding, Kapitalmarktrechtliche Pflichten und Haftungsrisiken im Zusammenhang mit der ESG-Berichterstattung, AG 2022, S. 602ff. - Weller/Hoppmann, Environment Social Governance (ESG), AG 2022, S. 640ff. - Willms/Stark, DCGK-Novelle 2022 – Die Rolle des Aufsichtsrats im Transformationsprozess, Der Aufsichtsrat 2022, S. 104ff. - ESG-Sonderbeilage (Beilage 2 zu Heft 21), Der Betrieb 2023, abrufbar unter: https://research.owlit.de/document/f8221ff3-9855-3e7f-a50e-7d6f0d645933. - Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Diagnose Mittelstand 2021, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://www.dsgv.de/sparkassen-finanzgruppe/publikationen/Diagnose_Mittelstand_2021_Web.html. - Kölbel, Do investors care about impact?, Podcast „Nachhaltiges Investieren“ der Börsen-Zeitung, insb. ab 17:42min, abrufbar unter: https://nachhaltiges-investieren.podigee.io/37-investors-impact-julian-koelbel. - KPMG, Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), Was die neue CSRD der EU für Unternehmen bedeutet, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://kpmg.com/de/de/home/themen/uebersicht/esg/corporate-sustainability-reporting-directive.html. - Leitfaden zur Erstellung einer Wesentlichkeitsanalyse der IHK Darmstadt, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/5626414/6d764947fac3a84cdf86b56778d6421c/leitfaden-verantwortung-data.pdf. - PwC, Global Private Equity Responsible Investment Survey 2021, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://www.pwc.com/gx/en/services/sustainability/publications/private-equity-and-the-responsible-investment-survey.html. - Richtlinie 2014/95/EU vom 22. Oktober 2014 zur Änderung der Richtlinie 2013/34/EU im Hinblick auf die Angabe nichtfinanzieller und die Diversität betreffender Informationen durch bestimmte große Unternehmen und Gruppen, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32014L0095. - Richtlinie (EU) 2022/2464 vom 14. Dezember 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 537/2014 und der Richtlinien 2004/109/EG, 2006/43/EG und 2013/34/EU hinsichtlich der Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32022L2464&from=DE. - Rumpff, Moritz, Geschäftsführerhaftung und D&O-Versicherung in der inhabergeführten GmbH, ZIP 2023, 783ff., abrufbar unter: https://research.owlit.de/document/f508931d-9d3e-38d4-883f-c6ff63caaee2?documentAnchor=page-783. - Sparkassen Rating und Risikosysteme (SR), Nachhaltigkeit messbar machen, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://www.s-rating-risikosysteme.de/export/sites/srating/.galleries/downloads/Nachhaltigkeit-messbar-machen.pdf. - Verordnung (EU) 2020/852 vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088, abrufbar (Stand 24.02.2023) unter: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R0852. - Zeitstrahl zur geplanten Einführung der CSRD: Mai 2023 NJW Special Nachrichten, NJW Special 10/2023, 305: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand“ April 2023 Beitrag von Frau Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann in der RFamU 4/2023, 189f.: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand“ 30. März 2023 Frankfurt School Pressemitteilung: „FS-Professorin Julia Redenius-Hövermann überreicht hessischem Justizminister Roman Poseck Governance-Leitlinien.“ 29. März 2023 Pressemitteilung des hessischen Justizministeriums: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit von Mittelstandsunternehmen überreicht.“ März 2023 ESGZ Interview mit Frau Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL. M. und Frau Prof. Dr. Christina E. Bannier: „Nachhaltigkeit ist eine unternehmerische Entscheidung.“ 13. März 2023 Frankfurt School Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Governance-Leitlinien: „Governance-Leitlinien für Nachhaltigkeit im Mittelstand veröffentlicht“ 12. September 2022 Börsen-Zeitung Interview mit Frau Prof. Dr. Julia Redenius-Hövermann, LL. M.: „Nachhaltigkeits-Leitfaden für den Mittelstand“ 04. August 2022 Frankfurt School Pressemitteilung zur ersten Zusammenkunft der Expertenkommission Sustainable Governance: „Expertenkommission erarbeitet Sustainable Governance-Grundsätze für den Mittelstand.“ Gesamtvorsitz Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht Direktorin Corporate Governance Institute Frankfurt School of Finance and Management Stellvertretender Vorsitz Professorin für Banking & Finance Direktorin Sustainable Governance Lab Justus-Liebig-Universität Gießen Mitglieder Vorstandsvorsitzender HEAG Holding AG Co-Vorsitzender des Arbeitskreises 2 (Vorstand- und Geschäftsführung) Unternehmensberater BalgheimConsult GmbH Head of Legal Affairs Döhler Group Geschäftsführer Lauda Dr. R. Wobser GmbH & Co. KG Senior Manager, Audit, Corporate Governance Services – Compliance KPMG AG Vorsitzender des Vorstands, Vorsitzender von Aufsichtsräten ArMiD u. weitere Mitglied der Geschäftsführung Green and Sustainable Finance Cluster Germany e.V. Professor für Bürgerliches Recht, Unternehmensrecht und Kapitalmarktrecht Bucerius Law School Vorsitzender des Arbeitskreises 1 (Präambel) Stv. Vorstandsvorsitzender EFiS AG Hauptgeschäftsführer IHK Darmstadt Rhein Main Neckar Partner, Audit & Assurance, Lead Center für Corporate Governance Deloitte Vorsitzender des Arbeitskreises 4 (Berichterstattung/ Offenlegung) Generalbevollmächtigter SMS GmbH Referatsleiter Unternehmensrecht und Corporate Governance Hans Böckler Stiftung Partner/Wirtschaftsprüfer Steuerberater Baker Tilly Partner/Rechtsanwalt hkp/// group Co-Vorsitzender des Arbeitskreises 3 (Aufsichtsrat und Beirat) CEO Value Balancing Alliance Professorin für Betriebswirtschaftslehre, insb. Führung von Familienunternehmen Universität Bielefeld Senior Vice President Finance Merz Pharma Professor für Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Makroökonomik und Wirtschaftspolitik Hochschule Darmstadt Unternehmensberaterin/Regionalvorständin FidAR e.V. Co-Vorsitzende des Arbeitskreises 2 (Vorstand- und Geschäftsführung) Rechtsanwalt/Partner Flick Gocke Schaumburg Vorsitzende der Aufsichtsräte Brenntag, Franz Haniel & Cie. Geschäftsführer KJK ESG-Advisory GmbH Direktor Corporate Governance Institute Mitglied div. Aufsichtsräte Frankfurt School of Finance & Management Co-Vorsitzender des Arbeitskreises 3 (Aufsichtsrat und Beirat) Rechtsanwältin/Partnerin Pohlmann & Company Geschäftsführung Recht und Steuern, Nachhaltigkeit Verband der Chemischen Industrie e.V. Arbeitskreise und Vorsitzende Vorsitz: Prof. Dr. Christoph Kumpan Vorsitz: Dr. Jan Dörrwächter / Prof. Christian Strenger Vorsitz: Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend / Bettina Laurick Vorsitz: Dr. Arno Probst Leitung der Geschäftsstelle Herr Paul Bernhardt Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Corporate Governance Institute Frankfurt School of Finance & Management c/o Corporate Governance Institute Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Deutschland
  • Pilot Approach for Short-Term Training Courses in the Banking and Finance Sector in Myanmar
    Thematic Area: HR Management & Development Duration: 2018 – 2020 Client: Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH/ Yangon University of Economics Region: Asia Country Coverage: Myanmar Project Overview The goal of this Project is to enhance core human resource competencies and the leadership pool of financial institutions in Myanmar. This Project delivers a sustainable supply of quality training for the Myanmar banking sector, particularly on topics related to SME finance and institutional transparency. This Project is being implemented in cooperation with the Yangon University of Economics (YUE) to help build the capacity of YUE to provide quality training to the banking sector of Myanmar. This will enable YUE to establish a number of Banking Certifications. Frankfurt School experts started with a training needs assessment at banks in order to develop a competency catalogue and to develop a capacity building concept. Based on the outcomes, Frankfurt School, in cooperation with YUE, implemented the following pilot certification courses, particularly targeted at the Myanmar banking and finance industry, in line with the academic credits system of the local university: Certified Leader: mandatory courses of Module 1 (Leadership) and Module 2 (Change Management) plus one elective course in Marketing, Strategic Management, HR Management and Development or Branch Management; Certified SME Lending Professional consisting of four courses: Module 1 (Introduction to SME Finance), Module 2 (Accounting and Principles of IFRS), Module 3 (Financial Analysis) and Module 4 (Monitoring); and, Certified Trainer: currently under development but will include methodology and technical training as well as one-to-one coaching and co-training sessions. Moreover, trainees can also attend training sessions and receive Participation Certificates for each of the above themes separately and for IFRS and Accounting, Agriculture Finance and Portfolio & Risk Management, Business Communication and Development of High-Performance Teams. Since the start of the Project, Frankfurt School trainers, with increasing participation of local lecturers, have provided 75 courses to more than 900 participants with nearly 1,300 teaching hours. To ensure the sustainability of the training programme, 50 persons (including 40 lecturers from YUE) have participated in the four methodology trainings and are currently completing technical trainings and the co-training/coaching.
  • Corporate Design
    Die Verwendung des Frankfurt Logos ist marken- und urheberrechtlich geschützt und bedarf der Zustimmung der Frankfurt School of Finance & Management GmbH. Voraussetzung für die Nutzung ist die Zeichnung einer FS-Nutzungsvereinbarung und eine CD-konforme Verwendung. Bei verwenden Sie die Nutzungsvereinbarung und übermitteln Sie eine unterschriebene Fassung an design@fs.de. Sie erhalten dann zeitnah die Logos zum Download in verschiedenen Auflösungen sowie die Corporate Design Guidelines zur Logoverwendung. Downloads
  • 13. M&A Club an der Frankfurt School
    Am Donnerstag, 22. August 2019, trafen sich Freunde, Studierende und Alumni des Masterstudiengangs Mergers & Acquisitions der Frankfurt School of Finance & Management zur dreizehnten Ausgabe des M&A Clubs an der Wirtschaftsuniversität. Professor Dr. Christoph Schalast, Professor für Mergers & Acquisitions, Wirtschaftsrecht und Europarecht sowie akademischer Direktor des M&A Studiengangs an der Frankfurt School, und Ulrich Martin, Leiter Konferenzen & Marketing der Frankfurt School Verlag GmbH, begrüßten die Gäste und stellten die 2. Auflage des Buches „Grundlagen des M&A Geschäftes“ aus dem Frankfurt School Verlag vor. Das Buch dient auch als Studienbuch und begleitet den M&A Studiengang. Anschließend hielt Professor Dr. Christoph Schalast einen Vortrag zum Thema Bayer/Monsanto. Dabei gab er den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Einblick in die Übernahme und referierte über die aktuelle Situation. Bei der Übernahme hätten Shareholder Interessen im Vordergrund gestanden, die Sicht anderer Stakeholder wäre nicht berücksichtigt worden. Eine Berücksichtigung dieser hätte vielleicht zu einer anderen Bewertung geführt. Dr. Jasmin Kölbl-Vogt, Mitglied des Vorstands der Citigroup Global Markets Europe AG, Sabine Morgenthal, Partner, Brunswick Group, und Professor Dr. Christoph Schalast diskutierten im Anschluss des Vortrags auf einem Panel. Die M&A Community rundete den Abend bei einem Get-together auf der Terrasse der Campus Lounge der Frankfurt School mit Blick über die Frankfurter Skyline ab.
  • Studentisches Wohnen an der Frankfurt School
    Campus II ist fast fertig. Bereits jetzt lässt sich erleben, wie die Studierendenapartments aussehen werden. Ab dem 1. Oktober sind sie für Frankfurt School-Studierende bezugsbereit! Insgesamt wird Campus II (inklusive Serviced Apartments, Restaurant, Fitnessstudio, etc.) im Sommer 2024 fertiggestellt. Am Dienstag, 21. März, überzeugte sich ein Frankfurt School-Team mit Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer, Kanzlerin Karolina Kristic, Angelika Werner, Vizepräsidentin Strategic Relations, Lisa Ronneburger, Director of Student and Alumni Affairs sowie Baudirektor Klaus Ringsleben vom Stand der Dinge. Dabei wurden die ersten komplett fertiggestellten Apartments besichtigt. Diese können sich sehen lassen. Bodentiefen Fenster lassen viel Licht in die Zimmer, zeitloses und modernes Mobiliar sorgt für eine optimale Raumnutzung. Ein besonderer Hingucker: Wandbilder mit lebenden Pflanzen an den Wänden. Die konservierten Gewächse benötigen weder Wasser noch Pflege und runden die Kombination aus Wohlfühlatmosphäre und Design ab. „Der Campus II ist perfekt auf die Bedürfnisse unserer Studierenden abgestimmt. Hier wird alles zusammengebracht: Wohnen, Lernen und Freizeitgestaltung“, so Karolina Kristic, Kanzlerin und CFO der FS. Lisa Ronneburger ergänzt: „Ab Herbst können wir studentisches Wohnen wieder auf dem Campus anbieten, worauf sich insbesondere die neuen internationalen Studierenden sehr freuen. Der Frankfurter Wohnungsmarkt bleibt angespannt. Unser Angebot erleichtert ihnen den Start in der Mainmetropole ungemein“. Campus II liegt direkt neben der Frankfurt School und bietet viele Orte für gemeinsame Aktivitäten. Auf der Dachterrasse mit Blick auf die Skyline lassen sich Partys feiern; es gibt einen Cinema-Room, ein Beachvolleyball-Feld sowie ein Fitnessstudio und Learning Lounges. Eine Tiefgarage mit Stellplätzen für Autos und Fahrräder rundet Campus II ab. Initiator von Campus II ist die Frankfurt School, umgesetzt und betrieben wird das Projekt vom Immobilienentwickler i Live Group GmbH und dem Investor Commerz Real AG. Alle Beteiligten sind mit dem Verlauf des Projekts sehr zufrieden. „Die Zusammenarbeit läuft super!“, sagt Jörg Kraft von Commerz Real bei der Begehung. „Trotz aller Krisen, die während der Bauphase stattgefunden haben, hatten wir keine Probleme mit den Lieferketten und konnten unseren Zeitplan einhalten.“ Auch Leandro Criscione, Managing Director bei i Live, äußert sich positiv: „Das ganze Team hatte ein gemeinsames Ziel vor Augen. Deswegen wurde auch in Phasen harter Verhandlungen immer konstruktiv und zielorientiert agiert, um partnerschaftliche Lösungen zu finden.“ Der energieeffiziente Neubau mit Photovoltaikanlage wird den angespannten Wohnungsmarkt für Studierende in Frankfurt entlasten. 1.158 Apartments stehen insgesamt zur Verfügung, davon ein Drittel exklusiv für die Frankfurt School. 137 Serviced Apartments, ein Restaurant, eine Kleinkunstbühne und Co-Working-Flächen werden ebenfalls geboten. Senden Sie Ihre Anfragen bitte an: accommodation@fs.de
  • Frankfurt School Kompetenzzentrum für Regulierung eröffnet
    Das Frankfurt Competence Centre of German and Global Regulation (FCCR) erforscht staatliche Regulierung und gesamtwirtschaftliche Kosten und Nutzen Interdisziplinärer Ansatz und intensiver Austausch mit der Praxis Unternehmenspartner decken eine große Branchenbandbreite ab Die Frankfurt School of Finance & Management hat heute ihr neues wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Regulierung offiziell eröffnet. Das Frankfurt Competence Centre for German and Global Regulation (FCCR) adressiert interdisziplinär in Forschung und Beratung die Effekte, Potenziale und Chancen wirtschaftslenkender Regulierungsmaßnahmen. Passend dazu hat Professor Dr. Stefan Simon, Chief Administrative Officer der Deutschen Bank, im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung das Thema „Wirtschaft im Griff der Regulierung“ beleuchtet. Die Direktoren des FCCR sind Professor Dr. h.c. Roland Koch, Professor of Management Practice in Regulated Environments, und Professorin Dr. iur. habil. Julia Redenius-Hövermann, LL. M., Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht, die beide an der Frankfurt School of Finance and Management forschen und lehren. Das Zentrum greift zudem auf die Expertise mehrerer Professuren der Frankfurt School zurück. Sie decken die Bereiche Finanzwissenschaften, Rechtswissenschaft, Digitalisierung, Umweltökonomie und Wirtschaftsphilosophie ab. Für das FCCR ist der unabhängige Erfahrungsaustausch mit der Praxis von zentraler Bedeutung, um die Wirkkraft von Regulierung zu erforschen. Zum Start konnte das Zentrum elf Unternehmen für die Zusammenarbeit gewinnen. Dabei ist es dem Direktorium des Zentrums wichtig, mit diesem Praxisbeitrat eine große Branchenbandbreite abzudecken. Aktuell sind folgende Unternehmen und Organisationen Partner des FCCR: AXA Konzern AG, Bayer AG, Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Boston Consulting Group, Daimler-Fonds, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, Google Germany GmbH, PepsiCo Deutschland GmbH, RWE AG, ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V.. Professor Dr. h.c. Roland Koch: „Das neue Kompetenzzentrum setzt auf einen sehr engen Austausch mit der Praxis. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass wir unserem Ziel gerecht werden, Praxiserfahrungen einzubeziehen, um anwendungsorientierte Regelsetzungen zu formulieren.“ Professorin Dr. iur. habil. Julia Redenius-Hövermann, LL. M., ergänzt: „Am Zentrum liegt der Forschungsschwerpunkt darauf, welche Instrumente, Funktionen und Methoden staatlicher Regulierung den besten gesamtwirtschaftlichen Nutzen stiften. Dazu richtet die Frankfurt School auch zwei neue Professuren ein, eine Finance-Juniorprofessur sowie eine Professur für Regulierungsrecht.“
  • Frankfurt-School-Alumnus Kevin Fuhr:
    Frankfurt-School-Absolvent Kevin Julian Fuhr rückt zum 1. April 2019 in den Vorstand der Fair Value REIT-AG auf und Nachfolger des derzeitigen Finanzvorstands Stefan Herb. Derzeit ist Kevin Fuhr Prokurist der Gesellschaft. Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in Gräfelfing, Landkreis München, konzentriert sich auf den Erwerb sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind derzeit vor allem Einzelhandels- und Büroimmobilien. Kevin Fuhr absolvierte sein Bachelor-Studium in Betriebswirtschaftslehre an der Frankfurt School im Jahr 2007. „Wir gratulieren Kevin zu diesem tollen Karriereschritt und wünschen ihm viel Erfolg“, so Angelika Werner, Vice President Strategic Relations an der Frankfurt School; mit ihrem Team verantwortet sie die Alumniarbeit der FS. Kevin Fuhr Seit Mitte Februar 2019 ist Kevin Fuhr für das Corporate Development der DMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG verantwortlich. Darüber hinaus nimmt er ab April nun das Vorstandsmandat bei der Fair Value REIT-AG wahr. Zuvor war er in verantwortlichen Positionen bei der BNP Paribas Real Estate Investment GmbH und der Swiss Life Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH tätig.
  • MBA-Reunion an der Frankfurt School
    Am vergangenen Samstag feierten mehr als 120 FS-Alumni der Programme Part-time MBA, Full-time MBA, Executive MBA und MBA in International Healthcare Management die große MBA-Reunion auf dem Campus in Frankfurt. Professor Dr. Nils Stieglitz, CEO und Präsident der Frankfurt School, begrüßte die Teilnehmenden in einer Eröffnungsrede. Ein besonderes Highlight des Tages war die anschließende Keynote von Dan McCrum, investigativer Journalist bei der Financial Times, der über die Aufdeckung des Wirecard-Skandals sprach. Im Anschluss an seinen Vortrag diskutierte er gemeinsam mit den Teilnehmenden, wie so ein Skandal in Zukunft verhindert werden kann und was wir daraus lernen können. Nach einer Kaffeepause ging es weiter mit drei spannenden Workshops, geleitet von FS-Absolvent/-innen: André Pieger, Director Digitalisation bei FATH GmbH und EMBA-Alumnus, gab Einblicke in das Thema Künstliche Intelligenz in seinem Vortrag „Becoming AI-Compatible: Adjusting the Managerial Lens". Yasemin Derviscemallioglu, General Counsel bei Uberall und EMBA-Alumna, hielt einen Workshop mit dem Titel „The Business Case for Value-Based Leadership: Cultivating Mindful and Authentic Leadership for Stakeholder Value". Vishakha Oza, Associate Director - Global Aggregate Report Office und PV Writing Lead bei CSL, und MBA in International Healthcare Management Alumna, sprach über Schlüsselprinzipien für das Management kulturell vielfältiger Teams. Die MBA-Reunion bot eine hervorragende Gelegenheit, alte Kommiliton/-innen auf dem Campus der Frankfurt School wiederzusehen und neue Kontakte zu knüpfen. Bei Live-Musik, Drinks und Häppchen konnten die MBA-Alumni den Abend in ausgelassener Atmosphäre ausklingen lassen.
  • Vervierfachung der weltweiten Kapazität Erneuerbarer Energien auf 1.650 GW in den letzten zehn Jahren
    Der Report „Global Trends in Renewable Energy Investment (GTR)“ liefert umfassende Informationen über internationale Investitionen in erneuerbare Energien und weist frühzeitig auf unzureichende Investitionen oder Fehlentwicklungen beim Ausbau von erneuerbaren Energien (EE) hin. Heute haben Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth und Mit-Herausgeber Ulf Moslener, Professor für Sustainable Energy Finance an der Frankfurt School of Finance and Management GmbH, den Report in Berlin vorgestellt. Der aktuelle Bericht über Investitionen in Erneuerbare Energien zeigt auch, dass Deutschland in den letzten zehn Jahren mit 197 Milliarden US-Dollar am meisten Geld für nachhaltige Energieversorgung in Europa investiert hat. Umweltstaatssekretär Jochen Flasbarth: „Der Report über die globalen Investitionen in Erneuerbare Energien zeigt uns als eine Art Lotsensystem, in welche Richtung sich der Energiemix entwickelt - noch bevor die CO2-Emissionen entstehen. Aus meiner Sicht sendet der diesjährige Bericht zwei klare Botschaften. Erstens: Erneuerbare Energietechnologien sind nicht nur sauber und darum eine zentrale Strategie für den Klimaschutz, sondern auch wirtschaftlich und daher attraktiv für Investoren. Die Vorteile gegenüber fossilen Energieträgern überwiegen deutlich. Zweitens: Die Investitionen müssen deutlich steigen, sonst schaffen wir die Pariser Klimaziele nicht.“ Professor Dr. Ulf Moslener, Mitherausgeber des Reports und Wissenschaftlicher Leiter des Frankfurt School-UNEP Collaborating Centre: „Obwohl die Investitionen in Stromerzeugung mit Erneuerbaren die Investitionen in Kohle- und Gaskraftwerke bereits im Jahr 2018 um ein dreifaches überstiegen, sind noch einige Schritte hin zu einem klimaneutralen Stromsektor notwendig. Vor Zehn Jahren hätte man sich kaum vorstellen können, dass Photovoltaik heute so eine starke Rolle spielt. Die Kosten von Photovoltaik sind seit 2009 um über 80 Prozent gefallen. Damit ist die Wettbewerbsfähigkeit dramatisch gestiegen. Das sollte uns für die Zukunft verdeutlichen, was innerhalb eines Jahrzehnts möglich ist.“ Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts sind: Innerhalb von einem Jahrzehnt vervierfacht sich die global installierte Kapazität erneuerbarer Energien von 414 GW auf 1.650 GW. Die weltweite Investitionssumme (ohne große Wasserkraft) übersteigt 2,5 Billionen US-Dollar, wovon 272,9 Milliarden US-Dollar auf das Jahr 2018 entfallen. In China erreichen die Investitionen seit 2009 ein Volumen von 758 Milliarden US-Dollar. Aktuell „knacken“ immer mehr Länder die Milliardengrenze bei den Investitionen. Erneuerbare (ohne große Wasserkraft) erzeugen in 2018 fast 13 Prozent des weltweit verbrauchten Stroms und vermeiden rund 2 Milliarden Tonnen Kohlendioxidemissionen. Deutschland ist bei den Investitionen mit Blick auf das gesamte Jahrzehnt in Europa führend und belegt weltweit Platz vier. Jedoch fallen die Investitionen in 2018 gegenüber dem Vorjahr auf die Hälfte. Einem Einbruch bei den Wind-Anlagen stehen dabei steigende Investitionen in dezentrale solare Stromerzeugung gegenüber. In den Jahren 2009 bis 2019 wird die Weltgemeinschaft mehr als zweieinhalb Billionen US-Dollar in erneuerbare Energie zur Stromerzeugung (ohne große Wasserkraft) investieren. Solarstrom-Kapazitäten stellt alle Technologien – einschließlich Kohle – in den Schatten. Sie wachsen von 25 Gigawatt (GW) in 2009 auf voraussichtlich 663 GW bis Ende 2019. Auf Platz zwei liegen Kohlekraftwerke (529 GW) gefolgt von Wind und Gaskraftwerken (487 bzw. 438 GW). Diese Investitionen haben den Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch 2018 weltweit auf etwa 12,9 Prozent, gegenüber 11,3 Prozent im Vorjahr, erhöht. Gegenüber 2017 sinken die Investitionen in 2018 um etwa 12 Prozent auf 272,9 Milliarden US-Dollar. Gründe sind unter anderem sinkende Solarinvestitionen in China (minus 38 Prozent auf 88,5 Milliarden US-Dollar) und – wie in den vergangenen Jahren – weiter fallende Kosten für Solar- und Windkraftanlagen. Trotz allem gehen in 2018 rund 167 GW Kapazität auf Basis Erneuerbarer ans Netz, mehr als je zuvor und leicht über den 160 GW des Vorjahres. Dennoch werden in 2018 zum fünften Mal in Folge mehr als 250 Milliarden US-Dollar in Erneuerbare investiert. In allen vier Ländern mit dem größten Investitionsvolumen in Erneuerbare-Kapazität sind in 2018 Rückgänge zu verzeichnen. China investiert 88,5 Milliarden US-Dollar, 38 Prozent weniger als im Vorjahr. In den Vereinigten Staaten sinken die Investitionen auf 42,8 Milliarden US-Dollar. Japan und Indien folgen mit 16,6 Milliarden bzw. 11 Milliarden US-Dollar – Minus 17 und 15 Prozent. Mit einem Investitionsrückgang um 52 Prozent fällt Deutschland mit 6,3 Milliarden US-Dollar auf Platz acht. In Europa ist ein Zuwachs um 45 Prozent auf rund 60 Milliarden US-Dollar zu verzeichnen. Für Deutschland sind die sinkenden Investitionszahlen auf einen Einbruch bei den Wind-Investitionen zurückzuführen: Im Jahr 2018 wird erstmals seit rund zehn Jahren keine signifikante off-shore Finanzierung abgeschlossen. Auch im on-shore Bereich gibt es Verzögerungen in der Genehmigungspraxis. Gegenüber Wind hat jedoch die Investition in dezentrale Photovoltaik in Deutschland wieder an Fahrt gewonnen. Hier haben sich die Investitionen gegenüber dem Vorjahr um über 60 Prozent auf etwa 2,9 Milliarden US-Dollar erhöht. Der Blick auf alle Länder zeigt, dass sich das Wachstum der Investitionen deutlich verbreitert: In 2016 haben 21 Länder über 1 Milliarde US-Dollar in Erneuerbare-Kapazitäten investiert. In 2017 waren es bereits 25 und in 2018 sind es 29 Länder. Weitere elf Länder haben in 2018 die 500-Millionen-Dollar Grenze überschritten. Nach Regionen verzeichnet der Mittlere Osten zusammen mit Afrika den größten Zuwachs an Investitionen. Die Länder investieren gemeinsam 16,1 Milliarden US-Dollar – ein Zuwachs um 61 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch in Asien, China und Indien ausgenommen, steigen die Investitionen um 14 Prozent auf 31,8 Milliarden US-Dollar. „Trotz eines Investitonsrückganges bei den vier führenden Ländern erkennen wir, dass sich insgesamt bei immer mehr Staaten auf dem Gebiet der nachhaltigen Energieversorgung einiges tut. Wenn jetzt 40 Länder mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar in Erneuerbare investieren, zeigt dies ganz klar – die Erneuerbaren sind zu einem echten globalen Trend geworden,“ sagt Dr. Christine Grüning, Senior Projekt Managerin bei der Frankfurt School. Der seit 2007 erscheinende GTR ist der maßgebende Jahresbericht in diesem Bereich und wird von der Frankfurt School of Finance and Management GmbH – UNEP Collaborating Centre gemeinsam mit Bloomberg New Energy Finance (BNEF) produziert und vom Bundesumweltministerium mitfinanziert. Der GTR richtet sich an die Climate Finance Community, politische Entscheidungsträger, Investoren, NGOs und angewandte Forschung. Auch führende internationale Organisationen im Bereich EE wie die IRENA und REN21 nutzen die Zahlen dieses Berichts für ihre Arbeit. Der „Global Trends in Renewable Energy Investment“ Report 2019 (GTR) steht zum kostenfreien Download zur Verfügung. ******** Das UNEP Collaborating Centre „Climate & Sustainable Energy Finance” an der Frankfurt School Aufgabe und Ziel des Centre ist es, kosteneffiziente Wege und Instrumente zur Reduktion von CO2-Emissionen zu entwickeln, Investitionen in nachhaltige Energien zu mobilisieren und die jeweiligen Märkte – vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern – zu stärken. Das FS-UNEP Centre arbeitet hierfür mit Finanzinstitutionen zusammen, um technisches Know-how sowie innovative Finanzierungsansätze für Unternehmen und Endverbraucher zu entwickeln. Kernaktivitäten sind die Übernahme von Beratungsprojekten, Aus- und Weiterbildung sowie Forschung. Damit deckt das Centre alle Aktivitäten eines modernen Think and Do Tanks für globale Fragestellungen der Klimafinanzierung und Nachhaltige-Energie-Investitionen ab. Die Frankfurt School verfügt über langjährige und breite Erfahrungen mit Forschungs-, Beratungs- und Trainingsprojekten zu allen Fragen der Entwicklungsfinanzierung in Entwicklungs- und Schwellenländern. Damit stärkt sie den Finanzsektor vor Ort und übernimmt Beratungs- und Trainingsmandate zu Energieeffizienz- und Erneuerbare-Energiefragen in aller Welt.
  • FS begrüßt 179 MBA-Studierende im Intake 2021/22
    Die Frankfurt School heißt 179 neue Studierende in den MBA-Programmen zum Start des Wintersemesters willkommen. 41 Erstsemester starten in den Full-time MBA, 40 in den Executive MBA, 41 nehmen ihr Studium im MBA in International Healthcare Management auf und 57 Erstemester beginnen im Part-time MBA (an den Standorten Frankfurt, Hamburg und ganz neu in München). Die Opening-Ceremony fand am 1. Oktober im Foyer des Frankfurter Campus statt. Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Nils Stieglitz hieß die Erstsemester herzlich willkommen und sprach über die Bedeutung von Science, Impact und Excellence als Leitmotive der Hochschule. Als Ehrengast erzählte FS-Alumna Bulëza Koci in ihrer Keynote Speech, wie ihr der Abschluss als Executive MBA (2018) auf hrem ganz persönlichen und beeindruckenden Weg zur Geschäftsführerin der Eurozyto GmbH geholfen hat. FS-Alumnus Fahim M. Shaffi warf in seiner Alumni Reflections Speech einen Blick zurück auf seine Erfahrungen als Student an der Frankfurt School. Sein MBA-Studium, das er 2019 abschloss, half ihm dabei, in die Leitung des Familienunternehmens einzutreten und als Director of Business Development and Operations neue Geschäftsfelder bei Shaffi Group of Companies GmbH zu erschließen. Während des MBAs hat er eine dieser Geschäftsideen entwickelt und mittlerweile erfolgreich umgesetzt. Nach einer interaktiven Trommelshow ließen die Studierenden den Abend bei einem exklusiven Dinner ausklingen und nutzten die Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen.
  • 15 Jahre Certified Compliance Professional der Frankfurt School
    Rund 100 Alumni, Dozentinnen und Dozenten des Zertifikatsstudiengangs zum Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School Executive Education feierten bei der Alumni Night am 29. September das 15-jährige Bestehen des Programms. Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang der Frankfurt School zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt, das Programm gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Zertifikat erworben und damit ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die zunehmende internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die CCP Alumni Night auf dem Frankfurter Campus eröffnete den Absolventinnen und Absolventen die Gelegenheit, alte Bekanntschaften aufzufrischen und neue Kontakte zu knüpfen. Viele der Anwesenden hoben hervor, wie wertvoll der Studiengang und das Alumninetzwerk für ihren Karriereweg waren und sind: „Ich halte selbst nach vielen Jahren immer noch Kontakt mit dem Alumninetzwerk und erfahre wertschöpfenden Austausch. Den CCP kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.“ Julian Ursic, Senior Manager, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft „Compliance ist Kommunikation und Netzwerk, und der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional der Frankfurt School liefert Fachwissen, Austausch und Netzwerk, die wohl wichtigsten Eckpfeiler für die Arbeit eines erfolgreichen Compliance Professionals.“ Markus Müller, Deputy Head MaRisk-Compliance, Citigroup Global Markets Europe AG Compliance hat branchenübergreifend eine zentrale Funktion und Bedeutung – nicht nur aus regulatorischen Gründen, sondern auch für den Unternehmenserfolg. Neben klassischen Themen wie Geldwäsche, Sanktionen und Betrug werden drei Themen immer wichtiger: ESG und Nachhaltigkeit, Kryptoprodukte sowie Digitalisierung und Automatisierung inklusive der Nutzung von KI. Der CCP bietet die nötigen Qualifikationen, um die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv zu implementieren und zu überwachen. Das Programm zeichnet sich nicht zuletzt dadurch aus, dass es sich bei den Dozentinnen und Dozenten um leitende Compliance-Mitarbeitende bis hin zum Chief Compliance Officer handelt – so ist ein ausgeprägter Praxisbezug sichergestellt.
  • Kerstin Hennig wird Professorin an der Frankfurt School
    Die Frankfurt School of Finance & Management hat Dr. Kerstin Hennig zur Professorin berufen. Zum 1. November 2023 ergänzt die Immobilienökonomin die Fakultät als Professorin für Management Practice in Real Estate im Finance-Department. Sie wird das neue Frankfurt School Real Estate Institute aufbauen und leiten, das von mehr als 15 führenden Unternehmen der Immobilien- und Finanzwirtschaft gefördert wird. „Wir schätzen uns sehr glücklich, mit Kerstin Hennig eine ausgewiesene Expertin und anerkannte Persönlichkeit der Immobilienbranche zu gewinnen. Für den Aufbau und die zukünftige Leitung des Frankfurt School Real Estate Institute ist sie eine Idealbesetzung“, so Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School. „Dank ihrer umfassenden jahrzehntelangen Erfahrung als Projektmanagerin und Geschäftsführerin sowie ihrer Leistungen in Lehre und Forschung wird sie entscheidend dazu beitragen, die Frankfurt School als Partnerin der Immobilienwirtschaft zu verankern.“ „Immobilien- und Finanzwirtschaft sind eng miteinander verflochten, Immobilien bilden weltweit die größte Assetklasse“, erläutert Professor Dr. Kerstin Hennig. „Zahlreiche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen im Finance Department der Frankfurt School gehören zur internationalen Spitze. Ich freue mich, gemeinsam mit ihnen Real Estate-Themen in Lehre und Forschung zu adressieren.“ Frankfurt School Real Estate Institute Anfang 2024 wird das neue Frankfurt School Real Estate Institute Institut offiziell eröffnet. Es wird drängende Themen der Branche in Wissenschaft und Praxis besetzen sowie ihre grundsätzliche Bedeutung für die Wirtschaft adressieren. Hierfür wird die Frankfurt School Forschungsprojekte durchführen und Bildungsprogramme im Hochschulbereich sowie in der Executive Education ausbauen. Netzwerkangebote werden erweitert. Auch wird die Frankfurt School die Branche dabei unterstützen, qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen. So wird das Frankfurt School Real Estate Institute die Sichtbarkeit der Branche erhöhen, ihre gesamtwirtschaftliche Relevanz und gesellschaftspolitische Bedeutung stärken. Die Frankfurt School wird eine weitere Tenure-Track-Professur mit einem forschungsstarken Wissenschaftler oder einer forschungsstarken Wissenschaftlerin mit entsprechenden Forschungsinteressen besetzen. Ein Praxisbeirat, in dem die fördernden Unternehmen vertreten sind, sowie ein Wissenschaftlicher Beirat vernetzen das Institut in Wissenschaft und Praxis. Kerstin Hennig Kerstin Hennig studierte Betriebswirtschaftslehre an der European Business School Universität für Wirtschaft und Recht (EBS), wo sie auch promoviert wurde. Außerdem schloss sie ein Weiterbildungsstudium, ebenfalls an der EBS, zur Immobilienökonomin ab. Sie hatte zahlreiche führende Managementpositionen in der Immobilien- und der Finanzwirtschaft inne, unter anderem bei UBS Deutschland und UBS Schweiz, bei IVG Immobilien AG, Groß und Partner oder Tishman Speyer. Im Jahr 2018 wurde sie auf eine Professur für Immobilienmanagement an der EBS berufen. Außerdem leitete sie als Akademische Direktorin die EBS Real Estate Education und das EBS Real Estate Management Institute. Kerstin Hennig ist Mitglied zahlreicher Aufsichtsräte und Beiräte. Sie ist Mitglied der Aufsichtsräte der pbb Deutsche Pfandbriefbank AG, der DEMIRE AG und der DWS Grundbesitz GmbH. Auch ist sie Mitglied der Beiräte von Ehret & Klein sowie der KINGSTONE Investment Management GmbH. Als Vorstandsmitglied für die Region Deutschland Mitte engagiert sie sich im ZIA (Zentraler Immobilien Ausschuss). Darüber hinaus ist sie Mitglied des Executive Committee des Urban Land Institute Deutschland/Österreich/Schweiz.
  • Financing Europe's Sustainable Future: Views from Frankfurt and Dublin
    Frankfurt School, in partnership with the Irish Consulate General in Frankfurt, the Net Zero Banking Alliance Germany and further partners, hosted an event themed “Financing Europe's Sustainable Future: Views from Frankfurt and Dublin”. The event on 20 June 2023 brought together eighty participants from the financial industry, consulting companies, the ECB, regulators, and academia to discuss sustainable finance strategies for achieving Europe's net zero target by 2050. Anne-Marie Flynn, Consul General of Ireland in Frankfurt, kicked off the event with her welcoming remarks, followed by Dr Matthias Catón, Director of Corporate Development at Frankfurt School, and Eric Menges, CEO of FrankfurtRheinMain GmbH. The primary panel discussion saw insights from Irish and German financial authorities. Sharon Donnery, Deputy Governor of the Central Bank of Ireland, and Dr Stephan Bredt, Director General at the Hessian Ministry for Economic Affairs, shared their perspectives on the EU Sustainable Finance Agenda. They discussed how private finance could better serve the green transition and the crucial role of Europe's banks and capital markets in this endeavour. A separate panel focused on the corporate perspective on sustainable finance and ESG. Prominent industry leaders Patricia Georgi of Hauck Aufhaeuser Lampe Privatbank, Robert Bluhm of Universal Investment, and Petra Sandner of Helaba Group offered their expert viewpoints, as did Nils Hums from the Net Zero Banking Alliance. Frankfurt School's Karsten Loeffler moderated the event, fostering an engaging discussion and highlighting the importance of collaboration between various stakeholders in achieving a sustainable future. The evening concluded with a networking reception, allowing participants to further discuss the sustainable finance path.
  • Frankfurt School begrüßt 186 neue MBA-Studierende aus der ganzen Welt
    Netzwerken, die Gemeinschaft erleben und sich kennenlernen - unter diesen Motto hieß die Frankfurt School ihre neuen MBA-Studierenden am vergangenen Freitag, 23. September 2022, willkommen. Insgesamt beginnen 186 Studierende ihren MBA, 51 davon den Executive MBA (EMBA), 39 den International Healthcare MBA (IHM) und 34 den Full-Time MBA. Weitere 62 Studierende absolvieren den Part-Time MBA und studieren in Frankfurt, Hamburg oder München. Bei einer Performance der Drum Conversation lernten sie die Kraft des Trommelns kennen, übten dabei Dialog sowie sanfte und wilde Töne auszudrücken und erspürten so die FS Community mit allen Sinnen. Arun Kumarasamy, Chefarzt Interventionelle Radiologie im Krankenhaus Sachsenhausen, hat im Jahr 2013 seinen International Hospital and Healthcare MBA absolviert und ermunterte die neuen MBA-Studierenden immer positiv zu bleiben und den Glauben an die eigenen Leistungskraft nicht zu verlieren. Er ließ das MBA Studium Revue passieren und erinnerte an zahlreiche Herausforderungen, die er gemeistert hatte. Diese kämen ihm heute in seiner Managementrolle als Chefarzt zugute. Seine Devise lautet: "Egal wie schwierig die Herausforderung ist, bleiben Sie immer positiv und glauben Sie an sich!". Die Alumni Lena Fessler und Jens Schweinebraden stellten die FS Community vor, zu der Studierende, Alumni, Professoren, Mitarbeiter und Corporate Partner der FS gehören. Sie luden die neuen MBAs ein, die vielen Netzwerkmöglichkeiten zu nutzen. Lena Fessler, Head of Corporate Strategy bei der LBBW Immobilien Management GmbH, hat im Jahr 2018 ihr MBA-Studium an der FS abgeschlossen und engagiert sich im Vorstand des FS Alumni e.V. und meint: "Jede Unterrichtsstunde, jeder Professor sowie die verschiedenen Teamprojekte waren unglaublich bereichernd. So haben wir uns persönlich und für unser berufliches Fortkommen entwickelt."
  • Never be finished but always be ready: Frankfurt School celebrates EMBA and IHM graduates
    On Friday, May 3, 2019, Frankfurt School of Finance & Management bade a fond farewell to 72 new graduates at a graduation ceremony in Frankfurt’s Hotel Steigenberger. At the ceremony, students graduating from the Executive MBA and the MBA in International Healthcare Management received their certificates and celebrated with families, friends, professors and staff of the business school. Professor Dr Nils Stieglitz, President of Frankfurt School, welcomed the graduates and their guests. “This is a proud day, for you and for Frankfurt School”, he said. However he also stressed the challenging times that lay ahead for the graduates. He reminded them that in an uncertain world, it was paramount to take over responsibility and that true leaders embraced ambiguity. But he was optimistic as “Studying at Frankfurt School should have equipped you with all the tools to deal with uncertainty. So this is still a time for optimists,” he concluded. In her commencement address, Evelyne Freitag, Director and CFO DACH of Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, pointed out the many different meanings of the German word “fertig”. “’Ich bin fertig’ can mean many things,” she said. “I’m finished with something, I’m ready, I’m beat. Today you are finished with your studies, but are you ready for the next steps?” she asked. Evelyne Freitag stressed the many challenges that today’s manager were facing in a VUCA world – a world of volatility, uncertainty, complexity and ambiguity. “In a world like this there will always be multiple answers to all your questions,” she said. This is why the graduates weren’t finished learning. It was therefore very handy, she explained, that they learned how to learn in their MBA programmes. “You will find that for many reasons, resilience and emotional intelligence do survive in a VUCA world,” she told them. To finish her speech, Evelyne Freitag offered three points of advice to the graduates. “Dare to care for people – focus on your clients, your patients and your teams!”, “Cooperate with patience and cultivate collaboration!” and “Get your journey inspired. Your career should match your life!” After the commencement address, Professor Dr Nils Stieglitz, and Professor Dr Michael Grote, Vice President Academic Affairs, together with the Programme Directors Dr Markus Mädler and Annette Wright as well as Professor Dr Rainer Sibbel, Professor of International Healthcare Management at Frankfurt School, awarded the graduates with their certificates. Mamdouh Alahmadi, graduate of the MBA in International Healthcare Management, and Rodney Rapson, graduate of the Executive MBA, let the audience participate in their journey at Frankfurt School with a reflection on their time as students. Before inviting everyone to a celebratory dinner, Nils Stieglitz introduced the Frankfurt School alumni network. He emphasised the strong bond that FS Alumni still had with their alma mater after graduation.
  • Pilot in Bolivien: E-Learning-Programm zur Finanzierung grüner Technologien
    Wie lassen sich grüne Technologien und nachhaltige (Umwelt-) Infrastruktur in Entwicklungs- und Schwellenländern finanzieren? Diese Frage steht im Zentrum eines neuen spanischsprachigen E-Learning-Kurses „LearnGreen – Mit grüner Finanzierung in die Zukunft“, den die Frankfurt School of Finance & Management gemeinsam mit der Service GmbH des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK Service GmbH) und der Deutsch-Bolivianischen Industrie- und Handelskammer (AHK Bolivien) entwickelt. Das Programm richtet sich an Berufstätige in Banken und Unternehmen. Ziel ist es, angebots- und nachfrageseitig die Finanzierung nachhaltiger Investitionen in grüne Technologien zu fördern. Pilotiert wird das Projekt in Bolivien. Anschließend soll es im gesamten spanischsprachigen Raum angeboten werden. Hierfür wird es länderspezifische Versionen geben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben lokales Wissen über Entwicklung und Vertrieb von Produkten zur Finanzierung grüner Technologien und nachhaltiger (Umwelt-) Infrastruktur sowie zu grüner Projektfinanzierung bei lokalen Unternehmen. Außerdem lernen sie die Technologien kennen. Referenzprojekte deutscher Unternehmen werden vorgestellt und im Hinblick auf die lokale Situation diskutiert. So wird das fachliche Know-How deutscher Anbieter eingebunden. Der Aufbau lokaler Kapazitäten und Wissen ist entscheidend, um die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen. Umwelttechnologien sind ein wichtiger Bestandteil für ein nachhaltiges Wachstum und Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. „Bis heute fehlt kleinen und mittleren Unternehmen oftmals der Zugang zu notwendigen Finanzierungsquellen. Dies hemmt die Umsetzung von Investitionen in Umwelttechnologien. Mit unserem E-Learning-Kurs wollen wir den Bankensektor und Unternehmen für grüne Finanzen sensibilisieren und die Verfügbarkeit grüner Finanzprodukte fördern“, sagt Jonas Fleer, Programme Manager an der Frankfurt School of Finance & Management. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) über das Programm „Exportiniative grüner und nachhaltiger (Umwelt-) Infrastruktur“ gefördert. Die Pilotphase geht bis März 2022, danach wird der E-Learning-Kurs fortlaufend angeboten.
  • FS is hosting a new event series on education technology
    Frankfurt School of Finance & Management in close cooperation with efiport is supporting and hosting a new event series on education technology and organizational learning. The monthly EdTech Meetups will connect education technology professionals, data scientist, developers, HR professionals and trainers. Topics discussed will include online education, technology used for higher education and corporate learning. “In the new EdTech Meetup series, the aim is to explore and facilitate the ongoing transformation of education and technology”, said Jovana Karajanov, Chief Information Officer of Frankfurt School. “The hybrid event should serve as a platform to test, support and promote new ideas and to share best practice examples.” The event series will be kicking off on August 26, 2020 with the virtual-live hybrid event “Onboarding with EdTech”. Speakers include Jovana Karajanov, from efiport GmbH, Marina Eckert, psychologist and founder of the Ed-Tech start-up Sklls, Axel Schröder from Google for Education and Carsten Peters, Digital Schooling. More information and registration here.
  • Die Lehre aus der Corona-Krise? Szenarien für die Post-COVID-Welt
    Wie sieht unsere Welt nach der Corona-Krise aus? Erholt sich die Wirtschaft? Welche Unternehmen überstehen die Krise? Müssen wir uns umstrukturieren oder können wir schlichtweg „back to normal“? Diese Fragen standen im Zentrum der Auftaktveranstaltung des neuen Corporate Performance & Restructuring-Clubs (CPR-Club) an der Frankfurt School, den die Alumni Relations, Degree Programmes und das Centre for Performance Management & Controlling initiiert haben. Über 100 Studierende, Alumni, Transformations- und Restrukturierungsexpertinnen und -experten nahmen an dem Hybridevent am 2. Dezember teil. Zu Gast war Professor Dr. Burkhard Schwenker, Senior Felllow bei Roland Berger GmbH, mit einem Impulsvortrag zu „Szenarien für die Post-COVID-Welt“. Mit der Veranstaltung hat die Frankfurt School den Grundstein für eine heranwachsende Community gelegt. In seinem Vortrag skizzierte Professor Schwenker vier mögliche Szenarien: das Heile-Welt-Szenario, bei dem die Wirtschaft sich erholt und beinahe alles wieder so ist, wie vor der Pandemie; das Tal-der-Tränen-Szenario, das Pleitewellen und große Restrukturierungen beschreibt, wenige Unternehmen überstehen die Krise und machen weiter wie bisher; der politisch erzwungene Wertewandel, wobei massive Eingriffe aus Politik und Wirtschaft Veränderungen in Klimaneutralität und Nachhaltigkeit erzwingen; das Neue-Horizonte-Szenario, bei dem sich Gesellschaft und Wirtschaft intrinsisch motiviert zu mehr Nachhaltigkeit bewegen. Die Zukunft sei ungewiss, damit würde auch Führung weitaus herausfordernder. Es gelte, gegen den Management-Mainstream zu denken, so Professor Schwenker. Er lehrt unter anderem an der Handelshochschule Leipzig Strategisches Management. In der Beratung liegen seine Schwerpunkte auf Strategie, Organisation und Unternehmenstransformation. Anschließend kamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Szenarien für die Post-COVID-Welt ins Gespräch und knüpften bei einem Get-together in der FS Executive Lounge neue Kontakte. Events und Treffen des CPR-Clubs sollen von nun an regelmäßig stattfinden, zu Themen rund um Restrukturierung, Transformation und Performance Management. So soll ein zentraler Treffpunkt für Young Professionals, Expertinnen und Experten, Executives, Professorinnen und Professoren sowie Partnern geschaffen und das Netzwerk gestärkt werden.
  • Private Banking & Wealth Management – Tradition und Zukunft
    Am Donnerstag, 6. Juni 2019, fand der zweite Semesterabend des Bachelor of Arts am Standort Düsseldorf statt. Studierende, Alumni, Dozentinnen und Dozenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem B.A. – Team trafen sich in der Niederlassung der Commerzbank AG, die als Gastgeber eingeladen hatte. Roland Haffner, Leiter Wealth Management der Commerzbank AG Düsseldorf, und Marco Richter, Geschäftsführer der Wealthpilot GmbH München, hielten Vorträge zum Thema „Ganzheitliche Vermögensbetreuung für vermögende Privatkunden“. Zu Beginn stellte Roland Haffner dar, welche Wege die Commerzbank beschreitet, um den hohen Anspruch der ganzheitlichen Betreuung am Kunden erfolgreich umzusetzen. Dabei wird insbesondere in Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie neue Systeme investiert. Anschließend setzte sich Marco Richter mit der Frage auseinander, wie sich die zunehmende Digitalisierung auf das Private Banking auswirkt und stellte die Idee hinter Wealthpilot vor, eine Symbiose aus digitaler und persönlicher Vermögensberatung zu ermöglichen. Die Vorträge stießen auf großes Interesse und eröffneten eine angeregte Diskussion. Der Abend klang bei einem Get-together aus.
  • President’s Reception: Frankfurt School ehrt studentisches Engagement
    Am Freitag, 10. Mai 2019, bedankte sich die Frankfurt School of Finance & Management bei Studierenden, die sich im vergangenen Jahr besonders engagiert hatten mit einer Einladung des Präsidenten zur President’s Reception. Mit dem Empfang will die Wirtschaftsuniversität Aufmerksamkeit auf die vielen Studierenden lenken, die sich für die Hochschulgemeinschaft einsetzen. Dazu gehört die Teilnahme an Messen und Wettbewerben, die Organisation von studentischen Veranstaltungen und Initiativen sowie die Unterstützung anderer Studierender. Die Veranstaltung begann mit einer Teamaufgabe, bei der die Studierenden ein Rennen mit selbstgebauten Seifenkisten bestritten. Danach begrüßte Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, alle zum offiziellen Teil des Abends. „Sie sind ein integraler Bestandteil unserer Hochschulgemeinschaft. Sie haben im vergangenen Jahr großes Engagement gezeigt und sich um die Frankfurt School verdient gemacht. Das ist nicht selbstverständlich und deshalb möchten wir heute Abend Danke sagen. An der Frankfurt School kümmern wir uns umeinander aber auch um Menschen außerhalb unserer Gemeinschaft. Deshalb ist es so wichtig, Studierende wie Sie zu haben, die etwas zurückgeben und sich für andere einsetzen“, betonte er. Professor Dr. Jörg Werner, Vizepräsident Akademische Programme der Frankfurt School, präsentierte die FS Spirit Awards. Zum dritten Mal zeichnet die Frankfurt School zwei Studierende, die das studentische Leben an der Frankfurt School in dem akademischen Jahr besonders geprägt haben, mit einer Plakette an der Donor Wall aus. „Die diesjährigen Gewinner, Jaskaran Singh und Antonio Gutiérrez, sind echte Vorbilder. Ich danke Ihnen für Ihren Einsatz und die Begeisterung, mit der Sie sich für unsere Frankfurt School einsetzen“, erklärte Jörg Werner. Im Anschluss an die Preisverleihung feierten Studierende und Mitarbeiter der Frankfurt School bei einem Grillfest, das von Weber-Stephen Deutschland GmbH gesponsert wurde. Außerdem schenkte die Firma den Studierenden einen Weber-Grill.
  • Bitcoin & Co stehen für ein Prozent des Steueraufkommens
    Bitcoin und andere sogenannte Kryptowährungen können erheblich zum Einkommenssteuer-Aufkommen beitragen. Zu diesem Ergebnis kommen Professor Dr. Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management, und Klaus Himmer, Experte für steuerrechtliche Fragestellungen am Frankfurt School Blockchain Center. In ihrer Untersuchung errechneten Sandner und Himmer, dass Transaktionen mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen im Steuerjahr 2017 zu 726 Millionen Euro zusätzlichen Steuereinnahmen führen. Das entspricht etwa einem Prozent des Einkommensteueraufkommens aus dem Jahr 2016. Dieser Betrag muss von Anlegern bei der Steuererklärung 2017 deklariert werden. Der Gesetzgeber gestaltet gegenwärtig erst Rahmenbedingungen für das Besteuerungsverfahren der entsprechenden Veräußerungsgeschäfte. Die Autoren weisen darauf hin, dass es bei der Regulierung von Kryptowährungen dringenden Handlungsbedarf gibt. Nur mit klaren Regeln könne sich der Staat Steuereinnahmen aus Veräußerungsgewinnen sichern. Ebenfalls schütze er so Anleger davor, möglicherweise steuerstrafrechtliche Tatbestände zu erfüllen, wenn Sie Bitcoins verkaufen. Die Aufmerksamkeit gegenüber diesen Währungen insgesamt steige beständig, so Sandner und Himmer. Deshalb befasse sich auch der Gesetzgeber mit möglichen Steuereinnahmen aus Veräußerungsgewinnen. Professor Dr. Philipp Sandner leitet das Frankfurt School Blockchain Center an der Frankfurt School of Finance & Management, welches im Februar 2017 gegründet wurde. Zu seinen Themengebieten gehören Blockchain, Kryptowährungen, Digitalisierung und Entrepreneurship. Zudem gehört er dem FinTechRat des Bundesministeriums der Finanzen an. Klaus Himmer ist Experte für steuerrechtliche Fragestellungen am Frankfurt School Blockchain Center. Als Geschäftsführer und Co-Founder der 21 Consulting GmbH (www.cryptotax.io) sowie Senior Associate im Financial Services Tax einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hilft er Investoren die steuerlichen Herausforderungen der Blockchain Technologie zu bewältigen.
  • Studie „Zum Rätsel der Aktienteilnahme in Deutschland“
    Die Frankfurt School of Finance & Management hat am Montag, 2. Dezember im Frankfurter Börsensaal ihre neue Studie „Zum Rätsel der Aktienmarktteilnahme in Deutschland“ vorgestellt. Wissenschaftler der Frankfurt School und der Goethe-Universität kommen in ihrer Studie, die von der Deutschen Börse beauftragt wurde, zu dem Schluss, dass die Kombination von Risikoaversion und überschätztem Risiko, das vor allem durch ein Informationsdefizit entsteht, die Deutschen von einer vermehrten Aktienanlage abhält. Geringes Wissen und Verlustängste: Nur 16 Prozent der Deutschen nehmen am Aktienmarkt teil Die Aktienmarktteilnahmequote in Deutschland lag im Jahr 2018 bei nur 16 Prozent – im Vergleich zu den USA mit bis zu 54 Prozent ein geringer Anteil*. Laut der Studie liegt das vor allem daran, dass die Deutschen ihr Finanzwissen als zu gering einschätzen und äußerst risikoscheu sind. Über 50 Prozent der Nicht-Aktienbesitzer bewerten die Aussage „Mir fehlt das Wissen, wie man am Aktienmarkt investiert“ als „eher zutreffend“ oder „voll zutreffend“. Allerdings sind für eine Anlage in börsengehandelten Indexfonds, wie sie von zahlreichen Wissenschaftlern empfohlen wird, solche Kenntnisse nur in geringem Umfang notwendig: „Viele wissen nicht, dass man vieles nicht wissen muss“, so Prof. Dr. Michael Grote, Mitautor der Studie und Professor für Corporate Finance an der Frankfurt School. Auch die Angst vor einer ökonomischen Katastrophe sowie grundsätzliche Verlustangst sind weitverbreitete Hindernisse für die Teilnahme am Aktienmarkt. „Beim Thema Aktienkultur ist Deutschland ein Entwicklungsland. Trotz umfangreicher Aufklärungsarbeit verändert sich die Zahl der Aktionäre seit Jahren kaum“, erklärt Nicolas Nonnenmacher, Bereichsleiter bei der Deutschen Börse. „Die vorliegende Studie bietet erstmals eine detaillierte wissenschaftliche Grundlage für die Aktien-Aversion der Deutschen, bestätigt Vermutungen und bietet neue Erkenntnisse. Jedem steht nun frei, hieraus Maßnahmen abzuleiten, um die Aktienkultur in Deutschland nachhaltig zu verbessern.“ Persönliche Erfahrungen und Emotionen spielen bei der Wertpapieranlage ebenfalls eine große Rolle. Lediglich 23 Prozent der Personen, die keine Aktien besitzen, verbinden ein gutes Gefühl mit der Vorstellung, selbst Aktionär zu sein. Bei den Aktienbesitzenden sind dies dagegen 61 Prozent. Letztere verbinden mit einem Aktienbesitz auch vermehrt positive Begriffe – wie Gewinn und Chance, Stolz oder Freude. Die Gedanken der Nicht-Besitzer drehen sich viel stärker um Verluste und Risiken. „Deutschland ist eine der reichsten Volkswirtschaften der Welt. Dennoch investieren die Deutschen in einem sehr geringen Ausmaß in Aktien. Sie verschenken damit mittel- und langfristig Rendite. Nach wie vor sind die Deutschen äußerst risikoscheu. Eine gezielte Aufklärung über die tatsächlichen Risiken und Chancen einer Anlage in Aktien wäre sicher hilfreich“, erklärt Michael Grote. Geschlechterunterschiede: Frauen nehmen in Deutschland noch weniger am Aktienmarkt teil Die Wissenschaftler beleuchten in ihrer Erhebung auch Geschlechterunterschiede. Dabei haben sie herausgefunden, dass Frauen hierzulande mehr Unsicherheiten in Bezug auf Aktien haben als Männer. Ein zu geringes Finanzwissen geben Frauen deutlich häufiger als Hindernis für die Aktienmarktteilnahme an als Männer. Zudem geben 70 Prozent der befragten Frauen „Nervosität bei selbst kleinen Verlusten“ an – dagegen nur 54 Prozent der Männer. Methodik und Teilnehmende der Studie Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer für Deutschland nach Alter, Geschlecht und Bundesland repräsentativen Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, die im Mai 2019 durchgeführt wurde. Die Auswertung der Umfrage basiert auf 2.761 Studienteilnehmenden.
  • The Machine Economy: Blockchain and the Internet of Things
    Am Mittwoch, 18. September 2019, findet an der Frankfurt School of Finance & Management eine Podiumsdiskussion mit dem Thema „The Machine Economy: Blockchain and the Internet of Things“ statt. Carsten Knop, Chief Editor Digital Products der Frankfurter Allgemeine Zeitung, moderiert die Veranstaltung. Zu Beginn hält Sanjay Brahmawar, CEO der Software AG, einen Impulsvortrag zum Thema Internet of Things. Professor Dr. Philipp Sandner, Leiter des Frankfurt School Blockchain Center, spricht anschließend über Blockchain Innovationen und Dr. Carsten Stöcker, Gründer, CEO und CTO der Spherity GmbH, hält einen Vortrag über Machine Economy. The Machine Economy – Blockchain and the Internet of Things Mittwoch, 18. September 2019, 18:30 Uhr, Raum S0.02 Frankfurt School, Adickesallee 32-34, 60322 Frankfurt am Main Im Anschluss diskutieren die Redner gemeinsam auf einem Panel. Bitte registrieren Sie sich hier für die Veranstaltung.
  • Digitalkompetenz im Aufsichtsrat
    Am Donnerstag, 21. November 2019, fand das 16. Corporate Governance Working Breakfast mit dem Thema „Digitalkompetenz im Aufsichtsrat – Von der digitalen Aufsichtsratsarbeit bis zur Digitalisierungsstrategie“ an der Frankfurt School of Finance & Management statt. Digitalkompetenz steht für Realitäts-, Transformations- und Zukunftskompetenz. Sie verlangt eine gestärkte Personalkompetenz im Board, steht für lebenslanges Lernen und Kollaboration ebenso wie für Ethik und Verantwortung. Digitalisierung betrifft Aufsichtsräte, Beiräte und Non-Execute Directors nicht am Rande, sondern im Kern ihrer Tätigkeit. Schlussendlich steht Digitalkompetenz auch für die globale Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen. Sabrina Biedenbach, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin Board Office Biedenbach GmbH & Co. KG, hielt einen Impulsvortrag zum Thema. Im Anschluss wurde unter anderem diskutiert, ob Digitalisierung zu einem gestiegenen Haftungsrisiko führt und mit ihr das Arbeitsaufkommen und die Entscheidungsgeschwindigkeit im Aufsichtsrat steigt. Einen ausführlichen Bericht zum 16. Corporate Governance Working Breakfast finden Sie hier.
  • FUTURE OF WORK 2021
    Digitalisierung, agile Arbeitsmethoden, New Work und neue Führung – die Arbeitswelt verändert sich stetig. Das hat zuletzt die Corona-Pandemie deutlich gemacht. Wie kann die Strategie für die Transformation zum agilen und smarten Unternehmen aussehen? Wie könnten Arbeitsmodelle für die Zukunft aussehen? Welche digitalen Trends zeichnen sich ab? Und wie kann die Krise als Chance genutzt werden? Dazu diskutieren am 10. November bei der fünften Jahreskonferenz „FUTURE OF WORK 2021“ namhafte Referentinnen und Referenten. Der Frankfurt School Verlag lädt herzlich ein. Mit dabei ist unter anderem FS-Alumnus Daniel Höfelmann, Director Innovation Management bei der Areal Bank AG, mit einem Impulsvortrag zu „Innovationsmanagement meets Organisationsentwicklung – Mit Foresight Management nachhaltige Business-Entscheidungen vorbereiten“. FS-Präsident Professor Dr. Nils Stieglitz hält die Opening Keynote, und Angelika Werner, Vice President Strategic Relations an der Frankfurt School, diskutiert mit Katrin Hartmann, People & Communities (HR) & HR Country Head Germany bei Cisco, Stefan Münter, Vorstand/Co-CEO bei der Europace AG, und Karen Walkenhorst, Mitglied des Vorstands bei der Techniker Krankenkasse, zu „Der Mensch im Mittelpunkt des Wandels – Welche Rahmenbedingungen werden das Arbeiten in Zukunft beeinflussen?“. Auch Oliver Maassen, Gruppengeschäftsführer und Arbeitsdirektor (CHRO) bei TRUMPF GmbH & Co. KG, ist dabei und spricht in seiner Keynote über „Mythos New Work – Macht doch erstmal Good Work!“. Zur Anmeldung geht es hier.
  • MAINTECH Startup Summit 2019
    Am Donnerstag, 11. April 2019, veranstaltete die Frankfurt School of Finance & Management gemeinsam mit der EXCON Services und Fintus GmbH den zweiten MAINTECH Startup Summit. 15 Start-ups präsentierten ihre Tech-Ideen aus den Bereichen FinTech, InsurTech und LawTech bei einem Elevator Pitch einer Expertenjury und dem Publikum. Im Fokus stand dabei, wie Prozesse automatisiert werden können und wie Industrie 4.0 die Finanz- und Versicherungsindustrie sowie das Rechtswesen von Morgen verändert. Bewerben konnten sich aktuell Studierende sowie Alumni der Frankfurt School und Interessierte aus dem Rhein-Main-Gebiet. Das Publikum wählte aus allen Pitches die 10 besten Tech-Ideen aus. Die Jury, bestehend aus Professor Dr. Florian Ellsäßer, Dr. Werner Jackstädt Assistant Professor für International Entrepreneurship, Joanna Karajanov, Chief Information Officer und zuständig für die AI Initiative, beide an der Frankfurt School, Viktor Luckner, Senior Portfolio Manager, Profunda Verwaltungs-GmbH, Ram Shoam, Gründer von Accelerator Frankfurt, und Neal Swaelens, Business Development Manager bei Santiment, bewerteten diese Start-ups in einer zweiten Runde wählten anschließend die Gewinner. Das Start-up Read-O, ein sogenannter Book-Advisor, der den Nutzern hilft, Bücher auf Grundlage von Künstlicher Intelligenz nach persönlichen Vorlieben zu finden und von den beiden Frankfurt School Studierenden Simon Farshid und Jonathan Mondorf gegründet wurde, belegte den ersten Platz. Der Gewinn: 5.000 Euro. Lofino, eine App mit der Mitarbeiter von Unternehmen Rechnungen einreichen können, belegte den zweiten Platz – das Team erhielt einen Preis über 3.000 Euro. Als dritter Sieger des Wettbewerbs gewann das Start-up Parloo, eine digitale Plattform, die das Planen privater Events zeitsparend und einfach macht, 2.000 Euro. Lessons learned: Finanzguru über Erfolgsfaktoren beim Gründen Als Gastredner sprach Benjamin Michel, Frankfurt School Alumnus und Gründer der erfolgreichen App Finanzguru, über Faktoren, die man bei der Suche nach Investoren für das eigene Start-up beachten sollte. „Beim Gründen hilft ein langfristiger Partner, mit dem man sich versteht, der in schwierigen Zeiten zu einem hält und mit konstruktiver Kritik hilft, das eigene Unternehmen nach vorne zu bringen“, so Benjamin Michel. Zudem sollte jeder Gründer dazu in der Lage sein, zu zeigen, wie man Risiken für den Investor minimiert.
  • FS-Student Patrick Scherzinger in den Forbes Business Council aufgenommen
    Patrick Scherzinger, Frankfurt School-Student im Bachelor in Business Administration (BSc) im zweiten Semester, ist in den Forbes Business Council aufgenommen worden. Mit gerade einmal 17 Jahren ist er damit das jüngste Mitglied. Die Gemeinschaft besteht aus Gründerinnen und Gründern, CEOs, Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern. Sie werden auf Basis ihrer Erfahrungen in den Bereichen Führung, Management, Kundenbindung, Technologie und Wachstum ausgewählt. Im Forbes Business Council kann sich Patrick Scherzinger mit anderen Gründerinnen und Gründern austauschen, sein Netzwerk ausbauen und internationale Sichtbarkeit erlangen. Im Jahr 2020, mit 15 Jahren, gründete Patrick Scherzinger sein erstes Unternehmen. Ein Jahr später gründete er die Scherzinger Holding GmbH, eine Unternehmensgruppe, die innovative Produkte für Unternehmen schafft. Sie hat ein eigenes Beratungsunternehmen mit Marketingkompetenz in ihrem Portfolio.
  • „Netzwerkt! Lernt Unternehmen und ihre Mitarbeiter kennen!“ Frankfurt School bringt chinesische Studierende und Alumni zusammen
    Am Samstag, 16. November 2019, trafen sich 111 chinesische Studierende und Alumni der Frankfurt School, um sich über Karriere und Berufseinstieg in Deutschland zu informieren und auszutauschen. Initiiert hatten den Tag zwei FS-Absolventen: Gongyi Huang, die ihren Master in Auditing im Jahr 2018 abschloss, und Master-of-Finance-Absolvent Yisong Dong (Class of 2015). Im Video haben wir Impressionen der Veranstaltung festgehalten. Redner und Teilnehmer erläutern die Mehrwerte des Tages. Im Fokus stand zunächst eine Paneldiskussion mit berufserfahren chinesischen Alumni. Wie tickt der deutsche Arbeitsmarkt? Wie ticken deutsche Unternehmen und wie kann man informelle Netzwerke in Firmen aufbauen? In welchen Branchen sind chinesische Bewerberinnen und Bewerber besonders gefragt? Auf welche Qualifikationen und Kompetenzen kommt es an? Zu diesen und vielen anderen Fragen standen vier Panelisten Rede und Antwort: Jingwei Chen, der erst in diesem Jahr seinen Master of Finance an der FS beendete und heute im Commodity Trading bei RWE Supply & Trading tätig ist; Jun Lu hat im Jahr 2017 seinen MBA an der Frankfurt School abgeschlossen und arbeitet heute als Senior Consultant bei Porsche Consulting; Liang Que ist Manager bei Deloitte und wird im nächsten Jahr sein MBA-Studium an der Frankfurt School beenden; Shan Xu-Winterhager hat ihr eigenes Unternehmen, die āmasian GmbH, gegründet, sie gehört zur Class of 2011 im Master of Finance. Alle vier betonten die Bedeutung der deutschen Sprache, um auf dem deutschen Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein. Auch bei internationalem Beratungsunternehmen und WP-Gesellschaften seien deutsche Sprachkenntnisse zentral, denn bei ihren Kunden würde in der Regel deutsch gesprochen. Einhellige Empfehlung der Absolventen an die Studierenden: Sucht Kontakte zu deutschen Kollegen und Studenten und schließt mit ihnen Freundschaften! So lasse sich die Sprache am einfachsten lernen. Die Alumni appellierten an die Studierenden, die Career Services der Frankfurt School zu nutzen und Empfehlungen und Hinweise der Beraterinnen umzusetzen. Zweiter großer Programmpunkt waren parallele Breakout-Sessions. Dabei standen einerseits verschiedene Branchen und Aufgabenfelder im Fokus („Banking, Investment Banking, M&A“, „Unternehmensberatung“, „Big4“). Außerdem stellte Shan Xu-Winterhager in der von ihr angebotenen Runde ihre Gründungserfahrungen vor. Frankfurt-School-Absolventin Britt Bergen, die heute als Personalberaterin bei Spencer Stuart arbeitet, und die Leiterin des China Desk bei Spencer Stuart, Yanli Chen, boten eine weitere Breakout-Session unter dem Motto „How to get headhunted?“ an. Britt Bergens Rat an die Teilnehmer: Netzwerken, netzwerken, netzwerken. Über Kontakte und Gespräche ließen sich viele Erkenntnisse gewinnen, die für den Berufseinstieg relevant seien. „Offenheit und Transparenz prägten die Gespräche“, bilanziert Angelika Werner, Vizepräsidentin Strategic Relation der Frankfurt School. „Die Alumni haben die Studierenden wirklich teilhaben lassen an ihren Erfahrungen. Diese Dialogplattform war für alle bereichernd, wir werden sicher erneut anbieten“.
  • Frankfurt School students honoured with the “Quoniam University Prize”
    On Monday, May 7, 2018, Quoniam Asset Management GmbH honoured Frankfurt School of Finance & Management students with the “Quoniam University Prize” for the third time. For their outstanding seminar paper "Smart Beta Strategy with Growth Net Operating Assets” Robert Bachmeier, Mario Bucek, Eduard Erdman, Niclas Geissler and Brian Takacs, who are all studying in the sixth semester of the Bachelor of Science in Business Administration, won the first prize, worth 3,000 euro. At Westhafentower, headquarters of Quoniam, Helmut Paulus, CEO, together with Dr Sascha Mergner, Head of Equities, awarded the prize to the winners. Professor Dr Olaf Stotz, Professor for Asset Management at Frankfurt School, as well as the business school´s supervisor of the cooperation, also attended the event. Snapchat-share: Overheated tech rating as a trigger for the student research project In their research the students analysed how economic growth affects the share performance of an enterprise. Moreover, the group evaluated the impact of the growth factor in corporate values in order to find out how it affects the long-term performance of company shares. Reason for the group´s research was the floatation of the multimedia messaging app Snapchat in 2017. Because of a high increase of users the year before, the shares were highly rated. However, the growth did not continue. The result: No more ad revenue and a massive loss in share value. As a result, the students found out that growth is not the only indicator for the success of a company. According to the group´s research qualitative growth is more important. Also, the research showed that shares with a moderate growth shape up well. “Crucial for winning the prize are an empirical validation as well as a theoretical deduction. Moreover, innovation and practical relevance are essential”, says Helmut Paulus. “We are more than happy to once again honour very ambitious students”. Professor Dr Olaf Stotz was impressed by the student’s commitment. “To conduct this challenging project in addition to their job shows how ambitious and resilient our students are. Furthermore, it shows that they are able to put theory into practice”. In addition to the prize money a summary of their work will be published in Quoniam´s magazine quantletter – a bilingual investment journal for 1.000 global institutional investors.
  • "Individuelle Betreuung und gute Lernumgebung"
    Am Freitag, 30. August 2019, begrüßte die Frankfurt School of Finance & Management 735 neue Studierende des Bachelor of Science, des Bachelor of Arts sowie der Master-Programme bei der offiziellen Eröffnungsfeier zum neuen Wintersemester. Professor Dr. Selin Atalay, Leiterin des Management Departments der Frankfurt School, hieß die Studierenden, deren Familien und Freunde auf dem Campus der Wirtschaftsuniversität willkommen. Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, freute sich über den größten und internationalsten Jahrgang aller Zeiten. Über die Hälfte der Master-Studierenden kommt aus dem Ausland. „Ab heute beginnt ein neues Kapitel Ihres Lebens. Sie haben sich dazu entschieden, Teil der Frankfurt School zu werden – zu lernen und zu wachsen. Wir sind stolz, dieses Kapitel mit Ihnen gemeinsam aufzuschlagen“, sagte er. Gastredner des Abends war FS-Alumnus Tom Teja Gothe, Co-Founder der art&friends GmbH & Co.KG sowie Partner der Gothentreuhand GmbH. „Neben einer soliden akademischen Ausbildung habe ich durch mein Studium an der Frankfurt School ein großes Netzwerk gewonnen“, betonte er und hob hervor, wie wichtig Netzwerken heutzutage ist. Abschließend lud Antonio Gutiérrez, Student des Master of Finance und Gewinner des FS Spirit Awards 2019, die Bachelor- und Master-Studierenden dazu ein, sich innerhalb der studentischen Gemeinschaft zu engagieren und wünschte ihnen einen guten Start an der Frankfurt School.
  • Über 45 Deutschlandstipendien wird die Frankfurt School 2020/21 vergeben
    Erfolgreich beteiligt sich die Frankfurt School seit 2011 als eine der ersten Hochschulen am Deutschlandstipendium. Mit diesem Förderprogramm erhalten Stipendiatinnen und Stipendiaten monatlich eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 300 Euro. Gerade in schwierigen Zeiten ist es ein besonderes Anliegen der Frankfurt School, so vielen förderungswürdigen Studierenden aus Deutschland und dem Ausland wie möglich Unterstützung zu gewähren. Jeder an die Frankfurt School gespendete Euro wird vom Bund gegenfinanziert, sodass Studierende pro Studienjahr 3.600 Euro Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten erhalten. Dies ist unter anderem wichtig, weil nicht nur gute Leistungen im Studium, sondern auch ehrenamtliches Engagement gefördert werden sollen. Zahlreiche Förderer und Fördergemeinschaften haben sich in diesem Jahr wieder beteiligt, und die Frankfurt School möchte ihnen ein herzliches Dankeschön für ihr großzügiges Engagement aussprechen. Allen voran spendete der FS Alumni Verein in diesem Jahr 15 Deutschlandstipendien; er beteiligt sich als Förderer seit Beginn des Programms vor neun Jahren. Neben dem Alumni Verein engagieren sich seit mehreren Jahren auch die Marga Coing-Stiftung, die Bank J. Safra Sarasin, die Deutsche Vermögensberatung, die Frankfurter Sparkasse, DZ BANK Stiftung, ING-DiBa AG, Albert und Barbara von Metzler-Stiftung, Dr. Jutta Buscha-Hagenmüller, Rainer Neske, Dr. Matthias Zieschang, Dr. Horst Müller, Dr. Lutz R. Raettig, Familie Kopp und Familie Krauthäuser. Für das kommende Akademische Jahr 2020/21 konnten weitere Alumni gewonnen werden, wie Silvia Schmitten-Walgenbach, Andy Hamer, Oliver Bader, Jörg Hessenmüller, Christian Hofäcker, Matthias Holfeld, Sascha Klaus, Sebastian Merkhoffer (Fitvia GmbH) oder Michael und Gloria Pfaue. Auch Dr. Dennis Schmoltzi, Mitbegründer und Geschäftsführer von Emma – The Sleep Company, der einige Frankfurt School Alumni in seinem Unternehmen beschäftigt, möchte nun über das Deutschlandstipendium etwas zurückgeben und engagiert sich mit drei Stipendien. Auch Sie können noch ein Stipendium einrichten. Die Frankfurt School bedankt sich bei allen Förderern herzlich für die Unterstützung!
  • Quoniam Hochschulpreis verliehen
    Am Freitag, 19. Juni 2020, ehrte die Quoniam Asset Management GmbH bereits zum fünften Mal Studierende der Frankfurt School of Finance & Management mit dem „Quoniam Hochschulpreis“. Für ihre herausragende Seminararbeit „Asset Management: Entwicklung und Untersuchung einer ESG Strategie“ erhielten Paula Bantleon, Constantin Brandt, Alexander Groh, Jonas Römer, Rahul Sehgal, die alle im Bachelor of Science studieren, den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die beste Forschungsarbeit. Aufgrund der Corona-Regelungen fand die Preisverleihung in diesem Jahr virtuell statt. Thomas Kieselstein, CIO Quoniam, zeigte sich begeistert von den diesjährigen Projekten: „Das Niveau des Wettbewerbs war wirklich beeindruckend“. Das fünfköpfige Gewinnerteam hat sich mit seiner Forschungsarbeit im Bereich Sustainable Finance einem Trend gewidmet, welcher im Finanzsektor zunehmend an Bedeutung gewinnt. Dr. Volker Flögel, Head of Research bei Quoniam, lobte den Einsatz der Studierenden: „Die Studierenden sind in ihren Analysen einem hohen wissenschaftlichen Standard gefolgt. Sie haben sie es geschafft, drei Themen, mit denen wir uns täglich beschäftigen, miteinander zu verknüpfen: Nachhaltigkeit, empirische Kapitalmarktforschung und technisches Know-How“. Forschungskooperation als Chance für Studierende Prof. Dr. Olaf Stotz, Professor für Asset Management und Pension Economics an der Frankfurt School, pflegt die Kooperation mit der Quoniam Asset Management GmbH seit vielen Jahren. Jährlich können sich FS-Bachelorstudierende aus seiner Vorlesung „Asset Management“ für den Quoniam Hochschulpreis qualifizieren. „Ich bin sehr froh über die Möglichkeit, die FS-Studierende durch die Kooperation mit der Quoniam Asset Management GmbH haben. Aus diesem engen Austausch ziehen sie praxisrelevante Erfahrungen und der Lerneffekt ist wirklich enorm“, sagte Olaf Stotz. Und die Studierenden wissen ihre Chance zu schätzen. So erzählt Constantin Brandt, einer der diesjährigen Gewinner: „Wir als Team wussten, dass dies mit großem Abstand das anspruchsvollste Projekt ist, an dem wir je gearbeitet haben. Umso glücklicher sind wir, dass wir die Quoniam Asset Management GmbH von unserem Projekt überzeugen konnten“.
  • Semesterprojekt
    Am Montag, 27. Mai 2019, ehrte die Quoniam Asset Management GmbH zum vierten Mal Studierende der Frankfurt School of Finance & Management mit dem „Quoniam Hochschulpreis“. Für ihre herausragende Semesterarbeit „Smart Beta Branchenstrategie-Entwicklung“ erhielten Nick Heinzel, Julian Müller, Lukas Permesang und Nadine Reinhart, die alle im Bachelor of Science an der Wirtschaftsuniversität studieren, den mit 3.000 Euro dotierten Preis für die beste Forschungsarbeit. Im Frankfurter Westhafen Tower, dem Firmensitz von Quoniam, übereichte Helmut Paulus, CEO des aktiven quantitativen Asset Managers, den Preis. Ebenfalls vor Ort war Professor Dr. Olaf Stotz, Professor für Asset Management an der Frankfurt School, der die Studierenden in dem Kurs „Asset Management“ unterrichtete und bei Fragestellungen behilflich war. „Das Team hat mit seiner Abschlussarbeit im Bachelor-Modul ‚Asset Management‘ die Erwartungen deutlich übertroffen. Mit einer anspruchsvollen Methodik aus dem Bereich ‚maschinelles Lernen‘ haben die vier Studierenden eine Investment-Strategie entwickelt, die zu Recht den diesjährigen Quoniam Hochschulpreis verdient“, erklärt Olaf Stotz. Auch Helmut Paulus lobte die von den Studierenden entwickelte Strategie, die im Magazin „quantletter“ der Quoniam – einem zweisprachigem Investmentmagazin für circa 1.000 institutionelle Investoren in Deutschland und Europa – veröffentlicht wird: „Wir freuen uns über das große Engagement, das die Studenten-Teams der Frankfurt School of Finance & Management auch in diesem Jahr wieder gezeigt haben. Der Beitrag der Preisträger hat uns hinsichtlich der theoretischen und empirischen Herleitung sowie der Ergebnispräsentation am meisten überzeugt. Entscheidender Erfolgsfaktor für das Semesterprojekt: Enger Austausch mit Professor und Quoniam Insbesondere die intensive Auseinandersetzung mit Multi-Faktor-Modellen sei hilfreich gewesen, so Julian Müller, der sein duales Studium an der Frankfurt School absolviert und bei der KfW tätig ist. Außerdem habe die gemeinsame Teamarbeit bestens funktioniert. „Der Kurs und die Semesterarbeit waren eine gute Ergänzung zu den anderen Themen, die wir an der Frankfurt School behandeln“, erklärt Lukas Permesang, der neben dem Studium bei der DekaBank arbeitet. Nick Heinzel hob besonders den guten Austausch mit Professor Stotz und den Mitarbeitern von Quoniam hervor. „Das Projekt hat es uns ermöglicht, Theorie und Praxis zu verbinden. Außerdem bekamen wir die Möglichkeit, bei Quoniam aus mehreren Fachvorträgen spannende Einblicke in die Welt eines aktiven quantitativen Asset Managers zu erhalten“, so Nick Heinzel.
  • Exklusiver Event für chinesische Studenten und Alumni
    Am Samstag, den 16. November 2019, findet an der Frankfurt School eine exklusive Netzwerkveranstaltung für chinesische Alumni und Studenten statt. Unter dem Motto „Career Development in Germany” werden chinesische Absolventen, die in verschiedenen Branchen tätig sind, über ihre Erfahrungen mit und auf dem deutschen Arbeitsmarkt berichten. Offizielle Eröffnung ist um 12:30 Uhr. Yisong Dong, Master-of-Finance-Absolvent der Frankfurt School (Class of 2015), eröffnet den Tag mit einer Key Note in chinesischer Sprache. Eine englischsprachige Podiumsdiskussion schließt sich an. Angelika Werner, Vice President Strategic Relations der FS, moderiert. Auf dem Podium sprechen: Jingwei Chen (m), Commodity Trading, RWE Supply & Trading GmbH, Master of Finance, Class of 2019, Frankfurt School Alumnus Jun Lu (m), Senior Consultant, Porsche Consulting GmbH, MBA, Class of 2017, Frankfurt School Alumnus Liang Que (m), Manager, Deloitte, Executive MBA, Class of 2020, Frankfurt School Alumnus Shan Xu-Winterhager (w), Managing Director, āmasian GmbH (Start-up Company), Master of Finance, Class of 2011, Frankfurt School Alumna Nach Get Together und Verlosung exklusiver FS Goodies finden Breakout Sessions, in denen Karriereberater und Alumni den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Rede und Antwort stehen, statt. Sie sind als offene Gesprächsrunden angelegt, sodass die Teilnehmer alle Experten persönlich kennenlernen können. Die Sprache (chinesisch, deutsch, englisch) ist frei wählbar. Banking & Finance, Investment Banking, M&A: Experte: Yisong Dong Karriere in der Unternehmensberatung und bei deutschen Unternehmen: Experte: Jun Lu Big4: Expertin: Gongyi Huang, Assistant Manager, Audit Corporate, KPMG, Master in Auditing, Class of 2018, Frankfurt School Alumna Start-ups und chinesische Unternehmen: Shan Xu-Winterhager Persönliche Karriereberatung: Karin Reuschenbach-Coutinho, Leiterin Career Services der Frankfurt School How to get headhunted: Britt Bergen, Senior Associate Industrial Practice, Spencer Stuart, B.Sc./MPE, Class of 2012, Frankfurt School Alumna; Yanli Chen (w), China Desk, Spencer Stuart Exklusiver Event für chinesische Studenten und Alumni: Career Development in Germany - Sharing Experiences and Insights Samstag, 16. November 2019, 12:30 Uhr (offizieller Beginn) Frankfurt School, Präsidialbau, Adickesallee 32-34, 60322 Frankfurt am Main Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an chinesische Absolventen und Studenten der Frankfurt School, für die die Teilnahme kostenfrei ist. Dresscode: Business Casual. Mehr Informationen und Anmeldung bei Bernadette F. Koerner (b.koerner@fs.de).
  • Quoniam Hochschulpreis zum siebten Mal verliehen
    Die Quoniam Asset Management GmbH ehrte am Donnerstag, 16. Dezember 2021, bereits zum siebten Mal Studierende der Frankfurt School mit dem mit 3.000 Euro dotierten „Quoniam Hochschulpreis“. Nicolas Armbruster, Valerie Armbruster, Annabel Brink, Josefin Kraft und Oliver Tiedemann erhielten die Auszeichnung für ihre herausragende Seminararbeit zu „Der Einfluss von Qualitätscharakteristika auf die Aktienperformance – Entwicklung einer Anlagestrategie“. Mit seiner Forschungsarbeit hat sich das fünfköpfige Team der zentralen Frage gewidmet: Was zeichnet eine Aktie als Qualitätsaktie aus? Bei der Online-Preisverleihung lobte Stefan Klein, Team Head Research Forecasts bei Quoniam, die Arbeit der Studierenden: „Die Preisträger haben bei der empirischen Arbeit keine Mühen gescheut. Die Analysen beleuchteten den Quality-Faktor aus mehreren Perspektiven. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass das Team die zunehmende Relevanz von Nachhaltigkeitskriterien erkannt hat und diese mit einbezogen wurden.“ Forschungskooperation seit 2017 – Chance für Studierende Seit vielen Jahren pflegt Professor Dr. Olaf Stotz, Professor für Asset Management und Pension Economics an der Frankfurt School, die Kooperation mit der Quoniam Asset Management GmbH. Jährlich können sich FS-Bachelorstudierende aus der Vorlesung „Asset Management“ für den Quoniam Hochschulpreis qualifizieren. „Beim Asset Management ist der Praxisbezug sehr wichtig, da reicht reine Theorie nicht aus. Durch die Kooperation mit der Quoniam Asset Management GmbH haben FS-Studierende die Möglichkeit, die verschiedenen Bereiche und Prozesse im Asset Management kennenzulernen und so grundlegende Praxiserfahrungen zu sammeln. Für diesen inspirierenden Austausch bin ich sehr dankbar“, sagte Professor Stotz. Ihre Chance wissen die Studierenden zu schätzen. So erzählt Nicolas Armbruster, einer der Gewinner: „Das Modul Asset Management bereitet uns hervorragend vor auf das, was uns nach unserer Studienzeit erwartet. So lernen wir potenzielle Berufsfelder kennen, erhalten Feedback von einem potenziellen Arbeitgeber und knüpfen relevante Kontakte. Für uns ist das eine großartige Chance und es zeigt, wie gut die Frankfurt School ausbildet und auf den Beruf vorbereitet.“ Ähnlich sieht das auch Thomas Kieselstein, Mitgründer und CIO von Quoniam Asset Management. Er ermunterte die Teammitglieder, einen Karriereweg in der Asset-Management-Industrie zu verfolgen: „Gute und motivierte Studierende, die auf eine theoretisch fundierte und mit Praxiselementen verbundene Ausbildung zurückgreifen können, sind als Bewerberinnen und Bewerber sehr willkommen. Die Vorteile einer solchen Kombination aus Theorie und Praxis haben die diesjährigen Gewinner des Hochschulpreises eindrucksvoll gezeigt. Herzlichen Glückwunsch!“
  • 10 Jahre Deutschlandstipendium: FS vergibt 53 Stipendien
    Seit zehn Jahren engagieren sich Alumni, Freunde, Mitgliederinnen und Mitglieder der FS-Community großzügig, um Studierende zu fördern – so auch im Jubiläumsjahr 2021/22. 53 Deutschlandstipendien wird die Frankfurt School dank ihrer Unterstützung vergeben. Mit dem Förderprogramm erhalten Stipendiatinnen und Stipendiaten einen finanziellen Zuschuss in Höhe von 300 Euro pro Monat für ein Jahr. Die Frankfurt School und ihre Förderer setzen sich gerade in schwierigen Zeiten dafür ein, so viele Studierende aus Deutschland und dem Ausland wie möglich zu unterstützen. Seit Einführung des Deutschlandstipendiums im Jahr 2011 beteiligt sich die Frankfurt School erfolgreich an dem Förderprogramm. Jeder an die FS gespendete Euro wird vom Bund gegenfinanziert. Die Auswahlkriterien berücksichtigen neben guten Leistungen im Studium auch ehrenamtliches Engagement. Langjährige und neue Förderer und Fördergemeinschaften Der FS Alumni-Verein setzt sich mit 15 Deutschlandstipendien erneut an die Spitze; er beteiligt sich seit Beginn des Programms als Förderer. „Wir freuen uns, eine enge Bindung zu unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten aufzubauen und ihnen ein starkes Netzwerk zu bieten, das ihnen neben der finanziellen Unterstützung auch mit Rat und Tat zur Seite steht“, so Jens Schweinebraden, Vorstandsvorsitzender des Alumni e.V. Großes Engagement zeigten auch die Berlin Hyp AG, die Deutsche Vermögensberatung, die DZ BANK Stiftung, Emma Sleep GmbH, Frankfurter Sparkasse, Frankfurter Volksbank eG, ING-DiBa AG, Marga Coing-Stiftung, Nassauische Sparkasse, Sparda Bank Hessen eG, Union Investment sowie Dr. Michael Kemmer, Dr. Horst Müller, Rainer Neske und Dr. Matthias Zieschang. Für das Akademische Jahr 2021/22 konnte die FS wieder viele Alumni als Förderer gewinnen, etwa Oliver Bader, Andy Hamer, Jörg Hessenmüller, Christian Hofäcker, Matthias Holfeld, Gloria und Michael Pfaue, Familie Kopp, Familie Krauthäuser, Julian Keuerleber, Fabian Muselmann und Heidi Overwien. Hier können auch Sie ein Stipendium einrichten. Die Frankfurt School bedankt sich bei allen Förderern herzlich für ihre Unterstützung!
  • DFVA-Scorecard für Corporate Governance
    Am Donnerstag, 15. Februar 2018, fand an der Frankfurt School of Finance & Management das erste Corporate Governance Breakfast in diesem Jahr statt. Hendrik Schmidt, Assistent Vice President, Deutsche Asset Management GmbH und Alumnus der Frankfurt School, referierte zur Entstehung der DVFA-Scorecard für Corporate Governance, einem Kritierienkatalog zur besseren Messung und Vergleichbarkeit der Corporate-Governance-Qualität von Unternehmen. In seinem Vortrag ging Hendrik Schmidt außerdem auf die Auswertung der Evaluierung sowie die geplante Weiterentwicklung des Instruments ein. Die Scorecard wurde auf Initiative der vier großen deutschen Asset Manager Allianz Global Investors, Deka, Deutsche Asset Management und Union Investment gemeinsam mit der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DFVA) entwickelt. Mitglied der Initiative ist ebenfalls Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann, Juniorprofessorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School. Die Scorecard basiert dabei nicht nur auf dem Deutsche Corporate Governance Kodex, sondern berücksichtigt auch internationale Standards. Die Scorecard soll helfen, die Qualität der jeweiligen Corporate Governance messbar, auswertbar und vergleichbar zu machen. Unternehmen erhalten hierdurch einen Überblick über die Governance-Aspekte, die noch nicht voll erfüllt werden und daher Anstoß zu Reflektion und Verbesserung sein können. Außerdem hilft die Scorecard langfristig orientierten Investoren, die Wert auf hohe Standards bei Corporate Governance als Basis für nachhaltige Investment-Entscheidungen legen. Einen ausführlichen Bericht zur Veranstaltung können Sie hier nachlesen. Die Reihe Corporate Governance Breakfast bietet eine Plattform für die Wissensvermittlung und den fachlichen Austausch zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Corporate Governance. Professor Dr. Julia Redenius-Hövermann und Sabrina Biedenbach, Board Office Biedenbach, sind die Initiatorinnen der Gesprächsreihe. Die nächste Veranstaltung findet am 21. Juni 2018 auf dem Campus der Frankfurt School statt.
  • Nachhaltigkeit in der Beauty- & Homecare-Branche
    Gemeinsam mit dem Industrieverband Körperpflege und Waschmittel e.V. (IKW) hat die Frankfurt School die „Nachhaltigkeits-Akademie Beauty & Homecare“ aufgesetzt. Das viertägige Programm wurde exklusiv Mitgliedern des IKW angeboten und wurde speziell auf die Bedürfnisse der dort vertretenen Unternehmen zugeschnitten. Die Inhalte der Nachhaltigkeits-Akademie richteten sich insbesondere an Mitarbeitende aus den Funktionsbereichen Nachhaltigkeitsmanagement, Business Development und Finance & Controlling. Die Nachhaltigkeits-Akademie fand über vier Tage hinweg statt: zwei Tage als Live-Online Websession und zwei Seminartage in Präsenz. Im online Kick-off begrüßten IKW-Geschäftsführer Thomas Keiser, Prof. Dr. Jörg Werner, Professor für Rechnungswesen an der FS, und Jasmin Engel aus der Executive Education, die Unternehmensvertreter/-innen. Neben grundlegenden Informationen zu ESG-Faktoren und der CSRD stand auch die Vorstellung von IKW-Brancheninitiativen auf der Agenda. Einen Einblick aus der Nachhaltigkeitspraxis eines Start-ups für Pflegeprodukte gab es von OYESS-Geschäftsführerin Anna Breidt. Anwendungsorientiert wurde es an den beiden Präsenz-Seminartagen: Am 30. November kamen die 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim IKW in Frankfurt zusammen, am darauffolgenden Tag auf dem Campus der Frankfurt School. Der erste Präsenz-Tag wurde von Professor Jörg Werner geleitet. Dabei ging es ging es in verschiedenen Einheiten um Nachhaltigkeitsrisiken und -strategien. Nach dem Seminar konnten sich die Teilnehmenden bei einem Get-Together weiter austauschen und den Tag Revue passieren lassen. Um die Implementierung der Anforderungen aus der CSRD und der Nachhaltigkeitsziele in die Strategie, ging es auf dem Campus Frankfurt: Lydia Neuhuber, Geschäftsführerin Deloitte Sustainability & Climate GmbH, sprach in ihrem Vortrag darüber, wie Nachhaltigkeit im Unternehmen strategisch verankert werden kann und hat an Fallbeispielen den Transfer in die Praxis verdeutlicht. Abgerundet wurde die Nachhaltigkeits-Akademie mit einer halbtägigen Online-Session mit Prof. Dr. Bernd Wallraff von der CBS Internaional Business School, in der es um die Rolle von Nachhaltigkeit als Treiber von Transformation ging und wie dieser Prozess erfolgreich gestaltet werden kann. Für den erfolgreichen Abschluss erhielten die Teilnehmenden von Herrn Keiser ein IKW-Teilnahmezertifikat. Die interaktiven Vorträge, Impulse ausgewählter IKW-Initiativen und -Mitgliedsunternehmen sowie Gruppenarbeiten an Fallbeispielen, ermöglichten allen Teilnehmenden neben dem intensiven Austausch auch den direkten Wissenstransfer in die Praxis und in ihre Branche. Einen Eindruck von der Nachhaltigkeits-Akademie erhalten Sie hier:
  • Quoniam Hochschulpreis verliehen
    Am Donnerstag, 1. April 2021, ehrte die Quoniam Asset Management GmbH bereits zum sechsten Mal Studierende der Frankfurt School of Finance & Management mit dem „Quoniam Hochschulpreis“. Für ihre herausragende Seminararbeit „Asset Management: Der Einfluss von Pensionsrisiken auf die Aktienperformance - Entwicklung einer Anlagestrategie (länderspezifische Untersuchung)“ erhielten dieses Jahr zwei Teams, Team UK und Team Frankreich, den mit 5.000 Euro dotierten Preis für die beste Forschungsarbeit. Johannes W. Niemann, Sebastian Hahn, Timo Lang, Niklas Napp, Cedric Sirries und Katharina Topp bildeten Team UK. Im Team Frankreich waren Constantin Boden, Jonas Kottmeyer, Daniel Braun, Vincent Helget und Jacques Botha. Thomas Kieselstein, CIO und Managing Partner bei Quoniam, überreichte den Preis den Studierenden: „Das Ergebnis im diesjährigen Wettbewerb war so knapp, dass wir uns dafür entschieden haben, beide Teams auszuzeichnen.“ Dr. Volker Flögel, Head of Research bei Quoniam, zeigte sich begeistert von den Projekten: „Beide Teams haben hervorragende Leistungen gezeigt und moderne Analyse-Verfahren erfolgreich eingesetzt.“ Professor Dr. Olaf Stotz, Professor für Asset Management und Pension Economics an der Frankfurt School, betreut die Kooperation von Seiten der Hochschule. Er begleitete die FS-Studierenden bei der Entwicklung einer quantitativen Anlagestrategie im Rahmen des Vorlesungsmoduls „Asset Management“ im Bachelor-Studiengang. Professor Dr. Olaf Stotz zeigte sich von dem Engagement der Studierenden beeindruckt: „Im Asset Management Modul steht das Motto „Learning by doing“ im Vordergrund. Vor allem Theorie, die eine sinnvolle Anwendung findet, erhöht den Lerneffekt für die Studierenden. Mit Quoniam Asset Management als Partner können wir das Motto perfekt umsetzen.“. Die Gewinnerteams freuen sich über die Auszeichnung und über die wertvolle Erfahrung, die sie durch ihre Mitarbeit an dem anspruchsvollen Projekt gesammelt haben. „Der Asset Management Kurs bei Professor Stotz war einer der spannendsten Kurse, die wir besucht haben. Das Projekt war sehr lehrreich und hat uns motiviert, unser Wissen zu erweitern“, sagt Constantin Boden von Team UK. Johannes Niemann von Team Frankreich zeigte sich ebenfalls beeindruckt: „Im Rahmen unseres Studiums hatten wir zwar bereits grundlegende Vorkenntnisse für das Projekt, jedoch war hier der Lerneffekt nochmal enorm. Besonders gut war, dass wir das theoretisch Erlernte in der Praxis anwenden konnten.“
  • Digitale Zukunft der Finanzwelt
    Am 5. Februar 2020 findet die Konferenz „Frankfurt Digital Finance“ erstmalig statt. Im Palais des Frankfurter Zoos diskutieren an diesem Tag Referentinnen und Referenten mit über 400 erwarteten Teilnehmenden zur digitalen Zukunft der Finanzwelt. In zwölf Keynote-Vorträgen, Breakoutsessions und Diskussionsrunden werden dabei Themen wie Open Banking, Künstliche Intelligenz oder Blockchain behandelt. Ausrichter ist die FDF Conference GmbH zusammen mit Partnern wie der Frankfurt School, Banken und FinTech-Unternehmen. Prof. Dr. Philipp Sandner, Head of Blockchain Center der Frankfurt School, wird die Diskussionsrunde zum Thema „Blockchain – Pitches & Projekts“ leiten. Weitere Informationen zur Veranstaltung und der Agenda finden Sie hier.
  • Virtuelle Abschlussfeiern an der Frankfurt School
    Am Samstag, 8. August 2020, verabschiedete die Frankfurt School of Finance & Management 127 Absolventinnen und Absolventen des Management-Studiums und am 15. August 2020 362 Absolventinnen und Absolventen des Betriebswirt-Studiums. Aufgrund der Corona-Pandemie fanden die diesjährigen Abschlussfeiern virtuell statt – mit ganz besonderen Programmpunkten und musikalischer Untermalung durch Lisa Bund & Band. Aus dem Audimax des Frankfurter Campus gratulierten Mitglieder der Frankfurt School den frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen per Livestream. Volker Lüdemann, geschäftsführender Gesellschafter der currentis GmbH und Dozent der Frankfurt School, führte durchs Programm. Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, übermittelte per Videobotschaft seinen Stolz und seine Glückwünsche „Mit dieser Ausbildung haben Sie eine gute Basis geschaffen, um einen erfolgreichen Weg zu gehen. Ich wünsche Ihnen alles Gute.“ Weitere Reden hielten Professor Dr. Jörg Werner, Vizepräsident Degree Programmes an der Frankfurt School sowie Laura Wirtz und Thomas Esper als Alumni der Frankfurt School. Als einer der Höhepunkte und Abschluss des Festakts führte Winzer Simon Feser die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der beiden Abschlussfeiern durch eine virtuelle Probe vier verschiedener Weine. Die Frankfurt School wünscht den Absolventinnen und Absolventen alles Gute. Ab Mitte Oktober 2020 beginnt das Betriebswirt-Studium und ab Mitte November das Management-Studium für den neuen Jahrgang.
  • Frankfurt School erwirbt Futury – größtes Ökosystem für Start-ups und Sustainable Entrepreneurship in der Metropolregion FrankfurtRheinMain entsteht
    Mit Futury und deren Tochtergesellschaft FUTURE Institute for Sustainable Transformation stärkt die Frankfurt School ihren Fokus auf das Transformationsthema Nachhaltigkeit und steigt in die Spitzengruppe der Hochschulen für Gründerinnen und Gründer auf Es entsteht eines der maßgeblichsten Innovations- und Start-up-Ökosysteme mit über 100 Unternehmenspartnern und mehr als 60 ausgegründeten und geförderten Start-ups Synergien mit allen Geschäftsfeldern der Frankfurt School, vor allem in den Bereichen Forschung, Lehre und Führungskräfteausbildung Die Frankfurt School of Finance & Management gGmbH hat zum 1. Januar 2024 die im Jahr 2015 gegründete Futury GmbH und deren Tochtergesellschaft FUTURE Institute for Sustainable Transformation von der in Frankfurt am Main ansässigen Werte-Stiftung erworben. Damit erschließt sich die Business School ein einzigartiges Innovationsökosystem, in dem Start-ups und Unternehmen zu den Themen Entrepreneurship, Innovation und Nachhaltigkeit zusammenarbeiten. Mit der Übernahme von Futury entsteht aus Frankfurt heraus ein Netzwerk mit bundesweiter Strahlkraft und Wirkung. Es stärkt mit seinen Programmen und Initiativen die bisherigen Aktivitäten der Business School, bietet zusätzliche Wachstumsfelder und lässt die Frankfurt School in die Spitzengruppe der deutschen Hochschulen für Gründerinnen und Gründer aufsteigen. Mit Futury als führender Plattform für Start-ups und Unternehmen in den vier ausgewählten Fokusindustrien Bau- und Immobilienwirtschaft, Verpackungs- und Abfallbranche, Nahrungsmittelbranche und Cyber Security sowie deren starkem Industrienetzwerk von über 100 Unternehmenspartnern ergänzt die Frankfurt School ihre Stärken in den Bereichen Finance, Banking, Real Estate und Management. Das zu Futury gehörende FUTURE Institute for Sustainable Transformation wird seine Mission, akademisches Wissen effektiver für die Wirtschaft nutzbar zu machen, nahtlos fortsetzen. Gemeinsam mit den Aktivitäten der Frankfurt School im Bereich Nachhaltigkeit soll ein Leuchtturm für die nachhaltige Transformation der Wirtschaft in Deutschland entstehen. Aktuelle Partnerunternehmen von Futury und dem FUTURE Institute for Sustainable Transformation sind unter anderem die Schwarz Gruppe, Bain & Company, Procter & Gamble, Nestlé, Metro, McDonald’s, Vonovia, Goldbeck und Siemens Energy. Gemeinsam möchten die Frankfurt School und Futury ihre bestehenden Angebote ausbauen und drei Themenfelder stärken: Das erste Feld ist der Ausbau des führenden Innovationsökosystems der Rhein-Main-Region durch einen marktorientierten, industrienahen Innovationsansatz. Das zweite Feld ist der Ausbau der Aktivitäten in Forschung, Lehre und Beratung zu den Themen Nachhaltigkeit und Sustainable Entrepreneurship. Das dritte Feld ist die Entwicklung neuer, innovativer Angebote für Führungskräfte und Unternehmen. „Ich freue mich sehr, das Futury-Team als Teil der Frankfurt School begrüßen zu dürfen“, sagt Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School. „Die erfolgreiche Übernahme markiert einen wichtigen Meilenstein in der Umsetzung unserer strategischen Ziele, die Positionierung unserer Business School erstens im Transformationsthema Sustainability und zweitens im Bereich Entrepreneurship zu stärken. Hier können wir über alle unsere Geschäftsfelder hinweg viele Potenziale heben und Exzellenz in Entrepreneurship und Sustainability mit Exzellenz in Forschung, Lehre und der Führungskräfteausbildung verbinden.“ „Als Werte-Stiftung freuen wir uns besonders, dass wir Futury in beste Hände übergeben können. Aus der Ursprungsidee, wertebasiertes Unternehmertum und nachhaltige Innovationen zu unterstützen, ist ein großartiges Ökosystem entstanden, das nun mit der neuen „Mutter“ Frankfurt School weiterwachsen und echte Veränderungen umsetzen kann“, so Carolina Röver, Co-Kuratoriumsvorsitzende der Werte-Stiftung. Charlie Müller, Gründer und Geschäftsführer der Futury GmbH sagt: „Es erfüllt uns mit Stolz und viel Vorfreude, dass wir mit der Frankfurt School eine der etabliertesten privaten Universitäten als neue Eigentümerin gewonnen haben.“ Melissa Ott, Geschäftsführerin der Futury GmbH ergänzt: „Ausgehend von unserer gemeinsamen Wertebasis haben wir eine klare Vision entwickelt: Wir wollen FrankfurtRheinMain als einen zentralen Hub rund um die Themen Entrepreneurship, Innovation und Sustainable Transformation etablieren – für Unternehmen und Start-ups gleichermaßen.“ Im April 2024 werden die Futury GmbH und deren Tochtergesellschaft Räumlichkeiten auf dem Campus der Frankfurt School beziehen. Sie bleiben als eigene Unternehmen mit eigenem Markenauftritt bestehen. Über Futury & das FUTURE Institute Der Startschuss für das heutige Netzwerk und Ökosystem erfolgte im Jahr 2017, als die 2015 gegründete Futury GmbH ihre Arbeit unterhalb der in Frankfurt am Main ansässigen Werte-Stiftung aufgenommen hat. Das Ziel ist es, wertebasiertes Unternehmertum und entsprechende Ideen in der deutschen Start-up Landschaft zu verankern und gemeinsam mit etablierten Industrieunternehmen nachhaltige Innovationen voranzutreiben. Futury bietet Innovationsprogramme in den Industrien Food, Waste/Packaging, Construction/Real Estate und Cyber Security an, in denen gemeinsam mit Unternehmenspartnern und jungen Gründerinnen und Gründern neue nachhaltige Produkte und Geschäftsmodelle in den Markt gebracht werden. Im Jahr 2022 wurde auf der COP26 in Glasgow das FUTURE Institute for Sustainable Transformation als Tochtergesellschaft der Futury GmbH gegründet mit dem Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich Nachhaltigkeit in den unternehmerischen Kontext zu übersetzen und Managerinnen und Manager sowie Mitarbeitende auf dem Weg der nachhaltigen Transformation zu unterstützen. www.futury.eu
  • Herausforderungen für den Finanzstandort Deutschland
    Am Montag, 14. Dezember, lud die Frankfurt School of Finance & Management zu einer Online-Diskussion mit Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen, ein. Über 200 Studierende, Alumni, Vertreterinnen und Vertreter der Finanzwirtschaft und der Medien nahmen an der Veranstaltung teil. Professor Dr. Sascha Steffen, Professor für Finance an der Frankfurt School, moderierte die Veranstaltung. Professor Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, und Dr. Clifford Tjiok, Geschäftsführer von LOANCOS GmbH, führten in das Programm ein. In seinem Impulsvortrag ging Dr. Jörg Kukies auf die Herausforderungen für den Finanzstandort Deutschland ein und gab Einblicke in aktuelle Themen und Schwerpunkte im Bundesministerium für Finanzen. Anschließend bot das Online-Event für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ausreichend Möglichkeit, ihre zahlreichen Fragen an den Staatssekretär zu adressieren.
  • 20. Corporate Governance Working Breakfast an der Frankfurt School
    Am Donnerstag, 4. Februar 2021, fand das 20. Corporate Governance Working Breakfast mit dem Thema „Quick Check Compliance für den Aufsichtsrat” an der Frankfurt School of Finance & Management statt. Das Thema Compliance ist aus der Aufsichtsratsarbeit heute nicht mehr wegzudenken. Verstärkte Regulierung, eine medial bedingt höhere Transparenz über Regelverstöße und eine höhere Sensibilität der Geschädigten sind nur einige Rahmenbedingungen im Kontext der Compliance. Rechtsanwalt Dr. Thomas Altenbach, CEO & Gründer LegalTegrity GmbH, schildert in seinem Vortrag die Elemente eines funktionierenden und adäquaten Compliance-Management-Systems, dessen Funktionsfähigkeit und angemessene Ausgestaltung der Aufsichtsrat sicherstellen muss. Im Anschluss an den Vortrag wurde unter anderem die Warnsignale für den Aufsichtsrat wie z.B. ein fehlendes Problembewusstsein, ein Negieren von Compliance-Risiken im Unternehmen oder eine De-Priorisierung von Compliance aus Kosten- oder Bürokratiegründen diskutiert. Einen ausführlichen Bericht zum 20. Corporate Governance Working Breakfast finden Sie hier:
  • Green and Sustainable Finance Cluster Germany legt Baseline-Report vor
    Das Green and Sustainable Finance Cluster Germany hat am Freitag in Frankfurt seinen Baseline-Report mit einer Bestandsaufnahme der Nachhaltigkeitsaktivitäten am Finanzplatz Frankfurt vorgestellt. Der Report ist die erste Veröffentlichung des Clusters, das sich im Frühjahr 2018 aus dem Green Finance Cluster Frankfurt des Hessischen Wirtschaftsministeriums und der Accelerating Sustainable Finance-Initiative der Deutschen Börse zusammengeschlossen hat. Ziel des Clusters ist es, den Finanzsektor stärker für Klimaschutz und nachhaltiges Investment zu mobilisieren. „Ein erfreuliches Ergebnis ist, dass dem Thema Nachhaltigkeit in den Vorständen der Finanzinstitute inzwischen hohe Bedeutung beigemessen wird und daraus mehr und mehr innovative Produkte und Dienstleistungen entstehen“, sagte Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir. „Nun kommt es darauf an, diese Aktivitäten zu koordinieren, damit Frankfurt ein führender Standort auf diesem Gebiet wird und in der internationalen Diskussion eine deutsche Stimme artikuliert.“ Der Report analysiert den Status quo nachhaltiger Aktivitäten in Frankfurt und an anderen europäischen Finanzplätzen. Für den Baseline-Report wurde eine umfangreiche Umfeldanalyse vorgenommen. Den Antworten zufolge diskutieren 86 Prozent der Befragten Nachhaltigkeitsthemen auf Vorstandsebene. 100 Prozent der teilnehmenden Unternehmen berichten über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten. Die wachsende Bedeutung des Themas verdeutlichen auch aktuelle Zahlen einer Erhebung des „Forum Nachhaltige Geldanlagen“: Demnach summierten sich nachhaltige Geldanlagen 2017 in Deutschland bereits auf 1,4 Billionen Euro. Seit 2005 lag das jährliche Wachstum bei 27 Prozent. Al-Wazir verwies auf Schätzungen der EU-Kommission, nach denen pro Jahr 180 Milliarden Euro zusätzlich investiert werden müssen, um die europäischen Klimaziele für 2030 zu erreichen. „Die öffentliche Hand allein wäre mit den nötigen Investitionen in Nachhaltigkeit völlig überfordert. Deshalb muss in großem Umfang privates Kapital mobilisiert werden. Bei den Anlegern trifft das auf große Nachfrage. Mittlerweile hat man an so gut wie allen Finanzplätzen der Welt die Bedeutung von Green and Sustainable Finance erkannt. Frankfurt muss dabei eine führende Rolle spielen“, so der Befund von Karsten Löffler, Co-Head des Frankfurt School – UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance und einer der beiden Cluster-Geschäftsführer. Sustainable Finance dürfte – so die Analyse des Baseline-Reports – für die Finanzindustrie nicht nur aus Reputationsgründen, sondern auch wegen seiner strategischen Geschäftspotenziale stark an Bedeutung gewinnen. Die Erkennung von Risiken für Investitionen und Finanzierungen, die z.B. aus dem Klimawandel entstehen, wird immer wichtiger. Zum anderen birgt dies aber auch eine Reihe von neuen geschäftspolitischen Chancen, die sich unmittelbar aus der Finanzierung der Erfordernisse einer nachhaltigen Infrastruktur ergeben. Im Zusammenhang mit dem hohen Finanzierungsvolumen, das die Transformation zu einem nachhaltigeren Wirtschaftssystem benötigt, sind Finanzinstitute zunehmend gefordert, sich zukunftsgerichtet aufzustellen und eine entsprechende Strategie zu entwickeln. „Neben vielen erfreulichen Entwicklungen zeigt der Baseline-Report nach wie vor eine schwache Datenlage rund um nachhaltige Investments, dies liegt unter anderem an fehlenden Standards und Definitionen“, sagte Kristina Jeromin, Head of Group Sustainability bei der Deutschen Börse und zugleich Geschäftsführerin des Clusters. „Das ist ein Kernproblem“, sagte Al-Wazir. „Unklarheit ist Gift für Investitionen. Ein Anleger muss darauf vertrauen können, dass er nicht auf Etikettenschwindel hereinfällt.“ Dieser und weiteren Herausforderungen will das Cluster im Rahmen von vier definierten Handlungsfeldern begegnen: Status quo und Innovation: bspw. Bestandsaufnahme der bisherigen Aktivitäten und Identifizierung von Entwicklungspotenzialen Metriken und Standards: bspw. Entwicklung von Definitionen und Messmethoden für nachhaltige Finanzanlagen Daten und Digitalisierung: bspw. Erweiterung der klassischen Unternehmenskennzahlen um Indikatoren für ökologische und soziale Aspekte Dialog und Wissensaufbau: bspw. Schulung von Mitarbeitern und Aufbau permanenter Dialogplattformen Das Cluster ist als Verein organisiert. Die aktuellen Spendenden sind BNP Paribas Germany, Commerzbank AG, DekaBank Deutsche Girozentrale, Deutsche Bank AG, Deutsche Börse AG, DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Helaba, KfW Bankengruppe und Metzler Asset Management GmbH. Sitz des Clusters ist die Frankfurt School of Finance & Management. Außerdem wird das Cluster von den Unterzeichnern der Frankfurter Erklärung unterstützt. Den vollständigen Baseline-Report und ausführliche Informationen zum Green and Sustainable Finance Cluster Germany finden Sie auf der neuen Website unter: http://www.gsfc-germany.com
  • FS gratuliert Alumnus Felix Engelhardt: Managing Director M&A bei Saxenhammer & Co.
    Seit März 2021 ist Felix Engelhardt als Managing Director M&A bei Saxenhammer & Co., einer Top 10 Investment Banking Boutique im deutschen Mittelstand, tätig und ergänzt dort den Kreis der Partner. „Herzlich gratulieren wir Felix zu seiner tollen Karriere und zu seinem jüngsten Schritt“, sagt Professor Dr. Christoph Schalast, Professor für Mergers & Aquisitions, Wirtschaftsrecht und Europarecht an der Frankfurt School. Er zeigt sich überzeugt, dass Felix Engelhardt erfolgreich sein werde, an seinen bisherigen beruflichen Stationen habe er umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Bereits während seines Master-of-Finance-Studiums, das er 2018 abschloss, war Felix Engelhardt im M&A Business tätig. So arbeitete er in den Transaktionsabteilungen der Commerzbank, der Deutschen Bank und der UBS in London und Frankfurt. Auch war er Partner bei der FSP Invest GmbH, einer Digitalagentur. Von 2018 bis 2021 war er Head of M&A bei Carl Finance. Mehr über seine Berufslaufbahn berichtet Felix Engelhardt im Interview. Zu seinen Aufgaben als Managing Director M&A bei Saxenhammer & Co. zählt die Transaktionsberatung von Unternehmen im Mittelstand. Auch verantwortet er den Aufbau der neuen Digital Unit. Neben der Betreuung von Sell-side-Mandaten wird Engelhardt einen Schwerpunkt auf die Begleitung von Buy-sides und Suchmandaten legen.
  • Neues Executive Education Format an der Frankfurt School
    Die digitale Transformation zeigt uns: alles wird schneller, flexibler und agiler. Wer mit diesem Wandel mitgehen möchte, steht vor der Herausforderung, sich ganz nach dem Prinzip des lebenslangen Lernens stetig weiterzubilden und neue Kenntnisse anzueignen. Um Unternehmen bei diesem Vorhaben zu unterstützen, aktualisiert und erweitert die Frankfurt School of Finance & Management stetig ihr Weiterbildungsangebot und passt das Portfolio an die neusten Entwicklungen an. Aus diesem Impuls heraus ist in der Abteilung Executive Education das neue Format Online Qualifizierung entstanden, das sich an Fach- und Führungskräfte richtet. Die Frankfurt School bietet ab sofort drei Online Qualifizierungen zu den Themen Digitalisierungsmanagement, Lean Management sowie Supply Chain Management an. Die Online Qualifizierung setzt sich aus Live-Events und Phasen des Selbststudiums zusammen. Im Fokus des Selbststudiums stehen praxisnahe Fallstudien, die während der Live-Events präsentiert und gemeinsam mit Dozenten und anderen Teilnehmenden besprochen und diskutiert werden. Die Online Qualifizierung schließt nach ein bis zwei Monaten mit einer Prüfung ab. Weitere Infos zu den Online Qualifizierungen „Digitalisierungsmanagement", „Lean Management" und „Supply Chain Management" finden Sie auf der Executive Education Webseite.
  • FS heißt 211 MBA-Studierende im Intake 2020/21 willkommen
    211 neue Studierende der MBA-Programme begrüßte die Frankfurt School of Finance & Management zum Start des Wintersemesters 2020/21 Anfang Oktober. 150 der Erstsemester-Studierenden des MBA in International Healthcare Management, des Executive MBA, des Part-time MBA und des Full-time MBA wurden auf dem Campus in Frankfurt herzlich empfangen, weitere 61 per Online-Zuschaltung. Die Eröffnungsfeier fand im Foyer des Campus statt. Von den 211 Erstsemester-Studierenden starten 40 im International Healthcare Management MBA (IHM), 46 im Executive MBA (EMBA), 80 im Part-time MBA und 45 im Full-time MBA. Professor Dr. Jörg Werner, Vizepräsident Degree Programmes an der Frankfurt School, hieß die neuen Studierenden willkommen: „Ein herzliches Willkommen an alle unsere Studierenden. Wir sind stolz darauf, dass Sie sich für die Frankfurt School entschieden haben und laden Sie ein, in den MBA-Programmen Ihre Ansichten und Erfahrungen aktiv mit uns zu teilen.“ Nora Klug, Group General Counsel & Chief Compliance Officer bei BSH Hausgeräte GmbH, ermutigte die neuen Studierenden, trotz aktueller Unsicherheiten aufgrund der Corona-Pandemie, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Jessica Joy Morris, MBA Alumna, Class of 2019, gab in ihrer Ansprache Einblicke in ihre persönliche Studienzeit an der Frankfurt School und inwiefern sie diese Erfahrung geprägt hat. Vor dem Studium an der FS trug sie in ihrer Funktion als leitende Programmdirektorin in Washington DC innovative Bildungsstrategien in gefährdete Bevölkerungsgruppen. Nun ist sie als Senior Consultant bei OXYGY tätig. Sie gab den neuen MBA-Studierenden mit auf den Weg: „Ihre Zeit an der Frankfurt School wird Sie in einer Weise verändern, wie Sie es nie erwartet hätten.“ Weiterhin sagte sie „Wenn Sie die beste Version von sich selbst werden, werden Sie auch die Frankfurt School of Finance & Management zur besten Version ihrer selbst, zur besten Version die sie je gewesen ist, machen. Und das ist etwas, worauf Sie alle stolz sein können.“ Bei einem exklusiven Drei-Gänge-Menü ließen die Studierenden den Abend ausklingen und nutzten die Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen.
  • Umgang mit physischen Klimarisiken in der Finanzwirtschaft
    Die physischen Auswirkungen des Klimawandels nehmen spürbar zu und werden sich auch auf die Finanzwirtschaft übertragen. Wenn Unternehmen aufgrund der Klimakrise finanzielle Verluste erleiden oder sogar zahlungsunfähig werden, hat dies Folgen für das Finanzsystem. Um dieses Risiko zu verringern, sollten Finanzmarktakteure systematisch klimabedingte Auswirkungen berücksichtigen. In einem aktuellen Bericht analysieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Frankfurt School den Umgang der Finanzwirtschaft mit physischen Klimarisiken. Auf Basis der Analyse werden Lösungsansätze aufgezeigt, die helfen sollen, das Finanzsystem rechtzeitig auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten. Die Studie zeigt, dass die Finanzbranche die Wesentlichkeit physischer Klimafolgen bisher als eher gering einschätzt. Allerdings ist zu erwarten, dass sich dies aufgrund der zunehmenden Stärke und Häufigkeit von Extremwetterereignissen ändern wird. Auch wird ersichtlich, dass die Einbindung physischer Klimarisiken und Chancen in die Gesetzgebung noch nicht vollständig erfolgt ist. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, dass verstärkt eine Integration dieser Aspekte in EU-Regulierung stattfindet. Der Bericht zeigt Lösungsansätze für Politik, Regulatoren und Aufsicht sowie Finanzdienstleister auf. Es besteht Handlungsbedarf in Bezug auf die Regulatorik, Daten, Methoden und Tools sowie den Umgang mit Risiken und Zeithorizonten in der Finanzbranche. Der Zugang zu Daten aus der Realwirtschaft und die Erwartungen der Regulierungsbehörden können Finanzdienstleistern helfen, physische Klimarisiken und Chancen systematisch anzugehen. Die Standardisierung von Informationsberichten und Risikoindikatoren als auch zentrale Datenplattformen können den Implementierungsprozess effizienter gestalten. Wichtig ist, dass die Lösungsvorschläge im Rahmen einer breiteren gesellschaftlichen Debatte über die Rolle des Staates bei der Bewältigung der Auswirkungen des Klimawandels betrachtet werden müssen. Denn der Staat trägt derzeit einen erheblichen Teil der wirtschaftlichen Schäden durch den Klimawandel, wodurch direkte Risiken für das Finanzsystem begrenzt bleiben. Die staatliche Absicherung und fehlende Anreize sind nicht förderlich für einen angemessenen Umgang des Finanzwesens mit den physischen Folgen des Klimawandels. Der Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass es in der Verantwortung von Politik und Gesellschaft liegt, Antworten auf diese Frage zu finden, um sicherzustellen, dass das Finanzsystem seine Funktion als Kapitalallokationsmechanismus für eine klimaresiliente Wirtschaft erfüllt. Das Projekt wurde von der Frankfurt School, akzente kommunikation und beratung GmbH, Munich Climate Insurance Initiative (MCII) und dem Büro für Umwelt, Qualität, Sicherheit durchgeführt. Beauftragt wurde die Studie vom Umweltbundesamt im Rahmen des Forschungsvorhabens „Ökonomie des Klimawandels – Neue Managementinstrumente zur Minderung von Klimarisiken in Staat und Wirtschaft“. Den gesamten Bericht finden Sie hier.
  • Herzlich Willkommen: 75 Bachelor of Arts-Studierende im Intake 2020/21
    75 Studierende im Bachelor of Arts konnte die Frankfurt School in der vergangenen Woche auf dem Frankfurter Campus begrüßen. Sie studieren parallel zu einer Berufstätigkeit in Düsseldorf, Hamburg, München und Frankfurt. In seiner Ansprache betonte Frankfurt School-Präsident Professor Dr. Nils Stieglitz diese Herausforderung: „Ein Bachelor-of-Arts- Studium ist besonders anspruchsvoll, da Sie alle während des Studiums voll arbeiten. Ich danke Ihnen, dass Sie sich entschieden haben, diesen Schritt mit uns zu gehen und heiße Sie herzlich willkommen!“. Frankfurt School Alumnus Dirk Vongries, Geschäftsführer bei der CORPASS GmbH, stellte in seiner Rede sehr praktisch vor, wie man Studium, Berufstätigkeit sowie das Privatleben miteinander verbinden kann. Er hat im Jahr 2004 das Weiterbildungsstudium zum Bankbetriebswirt und im Jahr 2013 den Executive MBA an der Frankfurt School abgeschlossen. Über seine Dozententätigkeit ist er der FS darüber hinaus verbunden. Dennis Rosenzweig, der sich als Studiensprecher für die Belange der Studierenden engagiert und in diesem Jahr sein Bachelor-Studium abschließt, begrüßte die Erstsemester ebenfalls. Die Feier fand in der Mall des Campus statt. Ein exklusives Drei-Gang-Menü und musikalische Live-Einlagen sorgten für eine feierliche Atmosphäre.
  • Studie zu Management von Klimarisiken in Unternehmen
    Die Frankfurt School of Finance & Management hat in Zusammenarbeit mit akzente kommunikation und beratung GmbH einen Bericht zum Management von Klimarisiken in Unternehmen veröffentlicht. Der Bericht ist Teil eines gemeinsamen Forschungsprojekt, das vom Umweltbundesamt in Auftrag gegeben wurde. Seit August 2019 forschen die Projektbeteiligten und untersuchen unter anderem, wie deutsche Unternehmen über ihre klimabezogenen Risiken und deren Management berichten. Im kürzlich vom Umweltbundesamt veröffentlichten Bericht legen die Autorinnen und Autoren ihre Studienergebnisse dar. Die meisten der DAX-30-Unternehmen berichten gemäß den Empfehlungen der Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD), jedoch berichten sie über die Resilienz der Unternehmensstrategie gegenüber unterschiedlichen Klimaszenarien noch viel zu selten. „Finanzielle Einbußen von Unternehmen, bedingt durch physische Klimarisiken, können sich auf den Finanzmarkt, z.B. die Kapitalgeber der betroffenen Unternehmen, auswirken. Diese Risiken lassen sich vermindern, wenn Investoren und Banken finanzielle Auswirkungen von physischen Klimarisiken systematisch berücksichtigen (können). Doch dafür ist es notwendig, dass sich Unternehmen mit diesen Auswirkungen beschäftigen – und darüber auch berichten“, sagt Lara Hensel, Project Coordinator am Frankfurt School - UNEP Centre und Co-Autorin des Berichts. „Im Vergleich zu Risiken, die aus der Transformation hin zu einer klimaschonenden Wirtschaft resultieren, erhalten physische Klimarisiken bisher geringe Aufmerksamkeit in der Finanzindustrie. Dabei können physische Klimarisiken, beispielsweise durch Knock-on-Effekte in den Lieferketten, erhebliche Auswirkungen auf realwirtschaftliche Prozesse und somit auf die finanzielle Performance haben”, ergänzt Sebastian Rink, Green and Sustainable Finance Expert am Frankfurt School - UNEP Centre und Co-Autor des Berichts. Der vollständige Bericht sowie eine Kurzfassung stehen hier zum Download bereit. Die Pressemitteilung des Umweltbundesamts zur Veröffentlichung des Berichts finden Sie hier. Über das Forschungsprojekt Seit August 2019 und bis Dezember 2020 läuft das vom Umweltbundesamt beauftragte Forschungsprojekt „Ökonomie des Klimawandels: Neue Managementinstrumente zur Minderung von Klimarisiken in Staat und Wirtschaft“, das die Frankfurt School gemeinsam mit der Munich Climate Insurance Initiative und akzente kommunikation und beratung GmbH durchführt. Ziel des Projekts ist es, dass Unternehmen – sowohl der Real- als auch der Finanzwirtschaft – physische Klimarisiken künftig besser berücksichtigen.
  • Fördermöglichkeiten
    Die Frankfurt School freut sich über Ihre Unterstützung in ganz vielfältigen Bereichen. Mit Ihrer Spende können Sie gezielt die Projekte und Themen fördern, die Ihnen am Herzen liegen. Diversity Stipendium Vielfalt ist ein zentrales Leitmotiv der Frankfurt School. Um sie unter den Studierenden zu stärken, haben wir das Diversity Stipendium ins Leben gerufen. Internationale Studierende, junge Erwachsene mit besonderen quantitativen Kompetenzen, Frauen, Gründerinnnen und Gründer sowie Studierende, die sich in besonderer Weise engagieren, werden hierüber gefördert. Dabei leistet die Frankfurt School einen eigenen Beitrag: Jeder Euro wird aus eigenen Mitteln verdoppelt! Deutschlandstipendium Das Deutschlandstipendium ist ein Stipendienprogramm der Bundesregierung und fördert leistungsstarke Studierende unabhängig von ihrer sozialen Herkunft. Das Stipendium umfasst eine Gesamtförderung von 3.600 Euro pro Jahr. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden mit je 300 Euro im Monat unterstützt. Von den 3.600 Euro jährlich zahlen 1800 Euro private Fördernde, 1800 Euro steuert der Bund bei. Ihre Zuwendung kann steuerlich geltend gemacht werden. Weiterführende Informationen: Flyer Deutschlandstipendium für Studierende. Flyer Deutschlandstipendium für Fördernde. Berlin Hyp AG Bank J. Safra Sarasin BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deutsche Vermögensberatung DZ BANK Stiftung Emma Sleep GmbH Frankfurt School Alumni e.V. Frankfurter Sparkasse Frankfurter Volksbank Rhein-Main eG ING-DiBa AG Marga Coing-Stiftung Sparda Bank Hessen eG Union Investment Dr. med. Buscha-Hagenmüller Andy Hamer, Jörg Hessenmüller und Oliver Bader Christian Hofäcker und Matthias Holfeld Gloria und Michael Pfaue Dr. Michael Kemmer Fabian Muselmann Familie Kopp und Familie Krauthäuser Dr. Horst Müller Rainer Neske Silvia Schmitten-Walgenbach Dr. Matthias Zieschang Stipendium für Bachelor-, Master-, und MBA-Studierende Mit einem Stipendium können Stidierende unabhängig von ihrer finanziellen Situation an der Frankfurt School studieren. Mit unseren Stipendienprogrammen können Sie talentierte und engagierte Studierende unterstützen und begleiten. Wir stellen gerne einen persönlichen Kontakt her – so sind schon manche Freundschaften entstanden, die weit über die eigentliche Förderperiode hinaus andauern. Voll- und Teilstipendien sind möglich. Bei der feierlichen Stipendienvergabefeier lernen sich Förderer und Stipendiaten erstmals persönlich kennen. Bachelorstudium Masterstudium MBA-Studium Unsere Fakultät gehört zu den forschungsstärksten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten in Europa. In der Forschung adressieren Sie drängende, relevante Fragen aus Wirtschaft, Management und Gesellschaft. Professoren und Professorinnen publizieren ihre Forschungsergebnisse in renommierten wissenschaftlichen Journals und diskutieren sie mit Praxisvertretern. Sie sind gefragte Mitglieder der weltweiten Wissenschaftsgemeinschaft und stehen den Freunden, Alumni und Partnern der Frankfurt School beratend zur Seite. Als Förderer nehmen Sie am laufenden wissenschaftlichen Diskurs teil. Unsere Stiftungsprofessuren zeigen das Vertrauen, das Förderer in die Frankfurt School setzen: BHF-BANK Stiftungsprofessur für Private Wealth Management Robert Bosch Juniorprofessur für die Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen Commerzbank-Stiftung Stiftungsprofessur für Mittelstandsfinanzierung Deutsche Bank Stiftungsprofessur für Retail Banking DZ Bank Stiftungsprofessur für Financial Economics Fresenius Stiftungsprofessur für International Health Management Dr. Werner Jackstädt Stiftungsprofessur NORMA Stiftungsjuniorprofessur für Manufacturing Das Thema Nachhaltigkeit und erneuerbare Energie ist ein Schwerpunkt der Frankfurt School. Es ist Bestandteil von Forschung, des Curriculums der akademischen Programme sowie vieler Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. FS-UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance Das FS-UNEP Collaborating Centre for Climate and Sustainable Energy Finance entstand 2009 an der FS und zielt darauf ab, öffentliche und private Investitionen im Bereich der Minderung von Treibhausgasemissionen, aber auch im Bereich von Klimaanpassungsmaßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie in Industriestaaten voranzutreiben. Das UNEP Centre ist Mitherausgeber des Global Trends in Renewable Energy Investment Report. Die Frankfurt School hat zusammen mit dem Hessischen Wirtschaftsministerium, der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank), der KfW Bankengruppe, dem Center for Financial Studies mit Sitz an der Goethe-Universität, dem Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten (VfU) und dem Gründerzentrum TechQuartier, das Green Finance Cluster gegründet. Das Cluster hat seinen Sitz an der Frankfurt School und ist dort beim FS-UNEP Collaborating Centre for Climate & Sustainable Energy Finance angesiedelt. Nachhaltigkeit am Campus Beim Bau des neuen Campus investierte die Frankfurt School auch in erneuerbare Energien, unter anderem eine Solaranlage auf dem Dach und eine Kleinwindkraftanlage, und rüstete die denkmalgeschützte Tankstelle zu einer E-Tankstelle für Autos und Fahrräder um. Im Campusgarten wurden zudem zahlreiche Bäume neu gepflanzt und auf der Dachterrasse im Norden zur Stabilisierung des Ökosystems im Stadtgebiet Bienenvölker angesiedelt.
  • Unser Campus für Ihre Veranstaltung
    Exzellente Infrastruktur für Veranstaltungen Die Frankfurt School of Finance & Management, eine der führenden Business Schools in Deutschland, bietet Ihnen auf ihrem neuen Campus an der Adickesallee 32-34 in Frankfurt am Main eine exzellente Infrastruktur für eine erfolgreiche Veranstaltung. Eine moderne, skandinavische Architektur und Räume, die eine ideale Umgebung zum Lernen, Lehren und Arbeiten schaffen, zeichnen den 2018 neu erbauten Campus aus. Der Campus lädt ein zum Dialog. Die Einrichtungen, Angebote und vielfältige Gastronomie sowie studentisches Wohnen bilden einen stimulierenden und einzigartigen Raum für alle. Bitte beachten Sie, dass wir innerhalb unseres Semesters aufgrund hoher Eigenauslastung nur begrenzt Verfügbarkeiten haben. An Sonntagen steht unser Campus für Vermietungen leider nicht zur Verfügung. Audimax Modernste Veranstaltungstechnik wie z.B. Doppel-Beamer mit je 14.000 Ansilumen 415 m2 Bis zu 400 Personen Foyer mit eigenem Eingang Eigene Garderobe Promotion- und Ausstellungsfläche Übertragung in andere Räume möglich Barrierefrei Das Audimax ist geeignet für Konferenzen, Kongresse, Panel Diskussionen, Tagungen und Vorträge. Maximale Personenzahl Raum Größe in m² Parlamentarisch Stuhlreihen Mietpreis* € / p. Tag Audimax 415 174 400 3.000,00 *zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. und Reinigung. Eine detailierte Preis- und Leistungsübersicht erstellen wir Ihnen gerne auf Anfrage. Harvard Räume 10 Harvard Räume bis zu 80 Personen Feste Tische und Stühle in U-Form, ansteigend modernste Veranstaltungstechnik Barrierefrei Die Harvard Räume eignen sich für Seminare und Vorträge. Raum Größe in m² Personenzahl/ U-Form Mietpreis* € / p. Tag inkl. 2 Beamer S1.04 114 42 800,00 S1.02 126 49 870,00 S0.03 155 61 1000,00 S3.02 167 62 1070,00 S0.02 242 80 1.450,00 *zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. und Reinigung. Seminarräume 22 flache Seminarräume bis zu 60 Personen modernste Veranstaltungstechnik 1 bzw. 2 Beamer Barrierefrei Die Seminarräume eignen sich ideal für kleine Vorträge, Seminare und Kurse, Trainings und Coachings sowie für Workshops, Präsentationen und Meetings. Standardmässig stehen unsere Räume im parlamentarischen Set-up. Raum Größe in m² Personenzahl Parlamentarisch Mietpreis* € / p. Tag inkl. Screen/Beamer S3.04 70 20 390,00 S3.09 89 30 490,00 S2.04 115 40 650,00 S2.02 125 60 720,00 S2.03 161 60 920,00 *zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. und Reinigung. Das Eventteam begleitet Ihre Veranstaltung Egal ob Tagung, Konferenz, Seminar, Kunden- und Mitarbeiterevents – auf dem Campus der Frankfurt School finden Sie für jeden Anlass den passenden Raum. Mit ca. 40 Seminar- und 20 Gruppenräumen von 2 bis 400 Personen haben Sie die Qual der Wahl. Alle Räume haben eine funktional/moderne Einrichtung und sind natürlich mit neuester Technik ausgestattet. Die optimale Begleitung stellt die Frankfurt School of Finance & Management mit ihrem professionellen Eventteam für Sie sicher. Für Ihre Pausengestaltung, Empfänge und andere Netzwerkgelegenheiten können Sie verschiedene Lounges mit den dazugehörigen Terrassen nutzen. Gerne sind wir Ihnen behilflich bei der Realisierung von weiteren Technikwünschen. Für Rückfragen steht Ihnen das Veranstaltungsteam der Frankfurt School of Finance & Management gerne zur Verfügung. Besondere Räumlichkeiten Executive Lounge/Campus Lounge jeweils mit Terrasse Fine Dining (52 Sitzplätze) Mensa für Abendveranstaltungen Diese speziellen Räume, die Ihrer Veranstaltung die Exklusivität verleihen, werden vor allem für Firmenveranstaltungen und Incentive Events genutzt. Raum Mietpreis €* / p. Tag Mensa auf Anfrage Fine Dining (abgetrennter Bereich der Mensa) 800,00 Executive Lounge/Campus Lounge mit Terrasse 1.500,00 *zzgl. der gesetzlich geltenden MwSt. und Reinigung. Catering Unser exklusiver Partner Alliance Catering Concept GmbH steht Ihnen für alle Fragen rund um das Thema Essen und Trinken auf unserem Campus zur Verfügung. Alliance Catering betreibt auch unsere Kaffeebar und unsere Mensa. Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne die Kontaktdaten zu. Wegbeschreibung Campus Frankfurt Raumvermietung Studienzentrum Hamburg
  • Förderverein
    Verein zur Förderung der Frankfurt School Der Bankakademie e.V. setzt sich dafür ein, die Wissenschaft, Forschung, Erziehung, Volks- und Berufsbildung auf dem Gebiet der Finanz- und Wirtschaftswissenschaft und verwandter Bereiche zu fördern. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Förderung von Qualität in der Lehre. Darüber hinaus hat sich der Verein die Unterstützung der gemeinnützigen Aufgaben der Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH und der Frankfurt School of Finance & Management Stiftung zum Ziel gesetzt. Angebote Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen für Lehrkräfte Seminare Kongresse Schulungsmaterialien Aus den Mitgliedsbeiträgen des Vereins können Stellen der Hochschullehrer, die Ausstattung der Bibliothek mit wichtiger aktueller Fachliteratur und Multimedia Aktivitäten der Hochschule finanziert werden. Maßnahmen zur internationalen Profilbildung können ebenfalls unterstützt werden. Kein Student soll aufgrund finanzieller Schwierigkeiten sein Studium an der Frankfurt School of Finance & Management nicht antreten bzw. aufgeben müssen. Der Bankakademie e. V. hat daher einen Stipendienfonds für bedürftige Studenten eingerichtet. Der Bankakademie e. V. bietet Dozententrainings der Frankfurt School of Finance & Management zur Verbesserung der Qualität in der Lehre an. Mitarbeitern Ihres Unternehmens kann die Chance gegeben werden, an der Frankfurt School of Finance & Management zu studieren. Die Mitglieder des Bankakademie e. V. werden zu Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen der Frankfurt School of Finance & Management eingeladen. Die Mitglieder erhalten aktuelle Informationen über die Frankfurt School of Finance & Management. Die Mitglieder können die Bibliothek der Frankfurt School of Finance & Management benutzen. Die Mitglieder erhalten eine Spendenbescheinigung für die Mitgliedsbeiträge. Der jährliche Mitgliedsbeitrag für alle Unternehmen, die Studenten beschäftigen, ist variabel und wird halbjährlich festgesetzt. Die aktuelle Beitragsstaffel wird auf Wunsch gerne versandt. Der gemeinnützige Verein will die von der Frankfurt School of Finance & Management zu erfüllenden Aufgaben der beruflichen Aus- und Weiterbildung der Beschäftigten in Unternehmen und anderen Organisationen ideell und materiell unterstützen. Andersch AG, Frankfurt am Main Arthur D. Little GmbH, Frankfurt am Main Aspen Europe GmbH, München A. T. Kearney, Frankfurt am Main Bain & Company Germany, Inc., München Baloise, Bad Homburg BearingPoint GmbH, Frankfurt am Main Berenberg Bank, Hamburg BHF-BANK Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main BLACKROCK Investment Management (UK) LTD, London B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main BS PAYONE GmbH, Frankfurt am Main Camelot Management Consultants AG, Mannheim CAPCO - The Capital Markets Company GmbH, Frankfurt am Main Cofinpro AG, Frankfurt am Main CHOM CAPITAL GmbH, Frankfurt am Mai Citigroup Global Markets Europe AG, Frankfurt am Main Commerzbank AG, Frankfurt am Main COLEY CORPORATE FINANCE GmbH, Frankfurt am Main Crédit Agricole Corporate and Investment Bank, Frankfurt am Main Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Nagler & Company GmbH, Frankfurt am Main DZ BANK AG, Frankfurt am Main Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH, München Equens SE, Frankfurt am Main Evangelische Bank eG, Kassel FERI AG, Bad Homburg Flexible Advisors GmbH, Gründau Frankfurter Vermögen AG, Königstein Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG, Frankfurt am Main Fraport AG, Frankfurt am Main Grüner Fisher Investments GmbH, Frankfurt am Main Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG, Frankfurt am Main Houlihan Lokey Germany AG, Frankfurt am Main HQ Trust GmbH, Bad Homburg HSBC Continental Europe S.A., Germany HSBC Transaction Services GmbH, Düsseldorf Hüttig & Rompf AG, Frankfurt am Main IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf ING-DiBa AG, Frankfurt am Main IMTF Siron GmbH IPONTIX CORPORATE FINANCE Beratungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main Kautex Textron GmbH & Co. KG, Bonn KfW - Bankengruppe, Frankfurt am Main KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt am Main Lincoln International AG, Frankfurt am Main Lucht Probst Associates GmbH, Frankfurt am Main Lupus alpha Asset-Management AG, Frankfurt am Main MAINFIRST AFFILIATED FUND MANAGERS (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main Moody’s Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Morgan Stanley Europe SE, Frankfurt am Main Nassauische Sparkasse, Wiesbaden NIBC Bank N.V., Frankfurt am Main Nomura International plc, London Oddo BHF Corporates & Markets AG, Frankfurt am Main plenum AG, Frankfurt am Main proresult Unternehmensberatung AG, Frankfurt Am Main P. Keppler Verlag GmbH & Co. KG, Offenbach PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main RWE Supply & Trading GmbH, Essen SEB AG, Frankfurt am Main Stellantis Bank S.A, Neu Isenburg Stifel Europe Bank AG, Frankfurt am Main Solactive AG, Frankfurt am Main Techem Energy Services GmbH, Eschborn UBS Europe SE, Frankfurt am Main VHV Gruppe – Vereinigte Hannoversche Versicherungen a.G., Hannover WEPEX Unternehmensberatung, Frankfurt am Main Yttrium GmbH zeb/rolfes.schierenbeck.associates, Münster 4C Group AG, München Bankenverband Baden-Württemberg e. V., Stuttgart Bankenverband Mitte e.V., Frankfurt am Main Bankenverband Schleswig-Holstein e.V., Lübeck Bankenvereinigung Nordrhein-Westfalen e. V., Düsseldorf Bayerischer Bankenverband e. V., München Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), Berlin Norddeutscher Bankenverband e.V., Hamburg Ostdeutscher Bankenverband e. V., Berlin
  • Beteiligungen
    Der Markt der qualitativ hochwertigen Bildungsangebote wird künftig weiter wachsen – sowohl national als auch international. Mit ihren strategischen Beteiligungen ist die Frankfurt School of Finance & Management gut aufgestellt, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Durch das Engagement bei der efiport GmbH hat sie Zugriff auf hochwertige bildungsnahe Dienstleistungen. Die Beteiligungen am Shanghai International Banking and Finance Institute (SIBFI) sind weitere Investitionen in wichtige Zukunftsmärkte.
  • FS Alumni Homecoming 2020
    @Home-Edition bei Kaffee und Kuchen Wie jedes Jahr im Spätsommer, so auch in 2020: Am 19. September fand das traditionelle FS Alumni Homecoming statt. In diesem Jahr nicht nur im FS-Audimax in Frankfurt, sondern in mehreren hundert Wohnzimmern, Terrassen und Balkonen in 37 Ländern weltweit. Bei der @Home-Edition feierte eine weltweite Community aus Alumni, Professorinnen und Professoren, Studierenden und Mitarbeitenden der Frankfurt School ein großes digitales Wiedersehen. Das Team Alumni Relations hatte zum Homecoming@Home eingeladen und servierte dazu per Post versandten Kuchen für einen gemütlichen Kaffeeklatsch. Diese besondere Aktion haben viele FS-Alumni zum Anlass genommen, um in Kleingruppen gemeinsam das Homecoming@Home per Livestream zu verfolgen und über Social Media ihre Kuchenfotos und Grüße mit ehemaligen Mitstudierenden zu teilen. Francisca Blenich, Manager Alumni Relations an der Frankfurt School, begrüßte alle virtuellen Gäste und die am Panel Teilnehmenden im Audimax. Anschließend eröffnete Prof. Dr. Nils Stieglitz, Präsident der Frankfurt School, das Homecoming mit einem Rückblick auf das Jahr 2020 an der Frankfurt School, neuen Angeboten für Studierende und Berufserfahrene, aktuellen Rankings und weiteren Informationen zur Alma Mater der FS-Alumni. Nils Stieglitz betonte dabei, wie wichtig die FS-Community ist und wie stolz er auf den Zusammenhalt, gerade auch in herausfordernden Zeiten, sei: „Ich freue mich, dass Sie dabei sind – in guten Zeiten als auch in Zeiten der Unsicherheit. Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Gemeinschaft von Studierenden, Professorinnen und Professoren, Mitarbeitenden und Ehemaligen die Frankfurt School zu einem besonderen Ort macht – online und offline.“ Paneldiskussion In der anschließenden Paneldiskussion kamen Mitglieder der FS-Community unter der Moderation von Dr. Matthias Catón, Direktor Unternehmensentwicklung an der Frankfurt School, und Vera Klopprogge, Head of Corporate Communications an der Frankfurt School, zum Thema „The Age of the Supercrisis! Thrive in business and career when there’s always a new normal“ ins Gespräch. Impulse zur Diskussion mit den Online-Teilnehmenden gaben Walter Sinn (Managing Partner, Bain Deutschland), Alexander Doll (FS Alumnus Class of 1997, Vorsitzender des Aufsichtsrates bei Lincoln International AG), Prof. Dr. Ines Gockel (FS Alumna MBA Class of 2013, Lehrstuhl und Leitung Viszeralchirurgie, Universitätsklinikum Leipzig) und Prof. Dr. Horst Löchel (Professor für Volkswirtschaftslehre, MBA Programme Direktor sowie Leiter des Sino-German Centers an der Frankfurt School). Homecoming 2020 Specials Ein Gewinnspiel, eine virtuelle Campusführung sowie exklusive Rabatte für Alumni rundeten das diesjährige Homecoming@Home ab. Die Gewinner des Gewinnspiels konnten sich über einen Weiterbildungsgutschein im Wert von 5.000 € (1. Preis), Fitvia Packages (2.-4. Preis) und Goodie Bags aus dem FS Shop (5.-8. Preis) freuen. Dr. Julia Knobbe, Head of Executive Education Marketing & Sales, informierte über Weiterbildungsangebote für Fach- und Führungskräfte an der Frankfurt School und betonte die Wichtigkeit von Life-Long-Learning. Als Abschluss gab Francisca Blenich, Manager Alumni Relations, eine Übersicht der aktuellen Angebote (Stay tuned to FS, Mentoring Programme, Executive Week Shanghai) für Alumni. Partner Der FS Alumni Verein ist ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein, der von unseren Alumni geführt und finanziert wird. Ein starkes Netzwerk mit über 3.000 Mitgliedern aus ganz Deutschland und mit unterschiedlichen Fach- und Führungsaufgaben – nicht nur aus der Finanzwirtschaft, erwartet Sie. Der Verein bietet eine Plattform für Mitglieder zum Netzwerken und für die persönliche Weiterentwicklung. Verschiedene Abos von interessanten Fachmagazinen und weitere Angebote runden die Mitgliedschaft ab. Die Fitvia GmbH ist ein e-Commerce Unternehmen für Tee-Innovationen, Health & Protein Snacks, Shakes, Müsli und Accessoires. fitvia ist in sieben europäischen Ländern aktiv. Bekannt wurde das Unternehmen durch seine Pionierrolle im Influencermarketing über den Social-Media Kanal Instagram, welches seit Gründung der Fitvia GmbH den Hauptmarketing und Hauptvertriebskanal darstellt. Mit über 500.000 Kunden und mehr als 70 Produkten unterstützt das Wiesbadener Start-Up vorrangig junge Frauen zwischen 18-35 Jahren auf dem Weg zu einem ganzheitlich gesunden Lebensstil. Good To Know: Gründer und CEO der Fitvia GmbH ist Sebastian Merkhoffer, ehemaliger Absolvent der Frankfurt Finance School. FS CHARITY ONLINE RUN 2020: 19.-26.09.2020! Laufen für den guten Zweck! Unsere FS Initiative „FS Charity“ ist auch in diesem Jahr Teil des FS Alumni Homecoming. Die Anmeldung und Teilnahme ist alleine, in der Gruppe, als Team oder Unternehmen möglich. In der Zeit vom 19. September bis zum 26. September 2020 haben Sie Zeit, so viele Kilometer zu laufen wie möglich. Die gesammelten Spenden gehen in diesem Jahr an die Frankfurter Aids Hilfe e.V. Sind Sie dabei? Hier geht es zur Registrierung! Link für Spenden. Bei Fragen zum FS Charity Online Run 2020 wenden Sie sich bitte an: charityfrankfurtschool@gmail.com
  • Partners & Memberships
    Frankfurt School maintains numerous business collaborations related to its academic study programmes. We count on our cooperation partners within the business world, foster a lively exchange with our partner universities and position our business school through our alliances and memberships! Allianz Global Investors Deutschland, Frankfurt am Main Andersch AG, Frankfurt am Main Arthur D. Little GmbH, Frankfurt am Main Aspen Europe GmbH, München A. T. Kearney, Frankfurt am Main Bain & Company Germany, Inc., München Baker Tilly GmbH & Co.KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf Baloise, Bad Homburg BearingPoint GmbH, Frankfurt am Main Berenberg Bank, Hamburg BHF-BANK Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main BLACKROCK Investment Management (UK) LTD, London B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, Frankfurt am Main BNP - Banque Nationale de Paris S.A, Niederlassung Frankfurt am Main BS PAYONE GmbH, Frankfurt am Main Camelot Management Consultants AG, Mannheim CAPCO - The Capital Markets Company GmbH, Frankfurt am Main Capgemini Consulting, München CHOM CAPITAL GmbH, Frankfurt am Mai Citigroup Global Markets Europe AG, Frankfurt am Main Cofinpro AG, Frankfurt am Main COLEY CORPORATE FINANCE GmbH, Frankfurt am Main Commerzbank AG, Frankfurt am Main CORESTATE CAPITAL GROUP GmbH, Frankfurt am Main Crédit Agricole Corporate and Investment Bank, Frankfurt am Main Degussa Bank AG, Frankfurt am Main Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Deutsche Business Consulting GmbH, Bad Homburg Döhler GmbH, Darmstadt Dr. Nagler & Company GmbH, Frankfurt am Main DZ BANK AG, Frankfurt am Main Equens SE, Frankfurt am Main European Banking Institute, Frankfurt am Main Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft GmbH, München Evangelische Bank eG, Kassel FERI AG, Bad Homburg Frankfurter Sparkasse, Frankfurt am Main Frankfurter Vermögen AG, Königstein Frankfurter Volksbank Rhein/Main eG, Frankfurt am Main Fraport AG, Frankfurt am Main FIC Frankfurt International Consulting GmbH, Frankfurt am Main FIS Systeme GmbH, Frankfurt Flexible Advisors GmbH, Gründau .flatexDEGIRO AG, Frankfurt am Main Grüner Fisher Investments GmbH, Frankfurt am Main Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank AG, Frankfurt am Main Houlihan Lokey Germany AG, Frankfurt am Main HQ Trust GmbH, Bad Homburg HSBC Continental Europe S.A., Germany HSBC Transaction Services GmbH, Düsseldorf Hüttig & Rompf AG, Frankfurt am Main HypoVereinsbank AG (UniCredit Group), München Innoplexus AG, Frankfurt am Main IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf ING-DiBa AG, Frankfurt am Main INVESCO Asset Management Deutschland GmbH, Frankfurt am Main IMTF Siron GmbH IPONTIX CORPORATE FINANCE Beratungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main Kautex Textron GmbH & Co. KG, Bonn Keppler Medien Gruppe KfW - Bankengruppe, Frankfurt am Main KPMG Deutsche Treuhand Gesellschaft AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt Lincoln International AG, Frankfurt am Main Lucht Probst Associates GmbH, Frankfurt am Main Lupus alpha Asset-Management AG, Frankfurt am Main MAINFIRST AFFILIATED FUND MANAGERS (Deutschland) GmbH, Frankfurt am Main Moody’s Deutschland GmbH, Frankfurt am Main Morgan Stanley Europe SE, Frankfurt am Main Nassauische Sparkasse, Wiesbaden Nemak Europe GmbH, Frankfurt am Main newtron AG Frankfurt am Main NIBC Bank N.V., Frankfurt am Main Nomura International plc, London Oddo BHF Corporates & Markets AG, Frankfurt am Main Opel Bank S.A, Rüsselsheim P. Keppler Verlag GmbH & Co. KG, Offenbach plenum AG, Frankfurt am Main proresult Unternehmensberatung AG, Frankfurt Am Main PRIME CAPITAL ASSET MANAGEMENT AG, Frankfurt am Main PwC Deutsche Revision AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt am Main RWE Supply & Trading GmbH, Essen SEB AG, Frankfurt am Main Solactive AG, Frankfurt am Main Stifel Europe Bank AG, Frankfurt am Main Techem Energy Services GmbH, Eschborn think-cell, Berlin UBS Europe SE, Frankfurt am Main UniCredit Group, München WEPEX Unternehmensberatung, Frankfurt am Main WTS, Frankfurt am Main Yttrium GmbH zeb/rolfes.schierenbeck.associates, Münster 4C Group AG, München
  • Executives in Residence
    Unsere Executives in Residence sind in der Regel C-Level-Executives, Absolventinnen und Absolventen, Unternehmerinnen und Unternehmer sowie erfahrene Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft. Sie engagieren sich an und für die Frankfurt School und bringen hierfür ihr Wissen, ihre persönlichen Stärken, Ressourcen und Erfahrungen ein. Berufseinstieg und Karriere Executives in Residence komplettieren die strategische Karriereberatung der Frankfurt School Career Services. Bei spezifischen Fragen und Anlässen unterstützen sie Studierende und Alumni. Sie steuern eigene Perspektiven bei und begleiten Studierende und Alumni in zentralen Entscheidungsfindungen. Reden, Vorträge, Diskussionsbeiträge Executives in Residence gestalten unser Campusleben mit. Zu drängenden Herausforderungen für Unternehmen, für einzelne Branchen, zu Trends und Herausforderungen in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft stellen sie persönliche Einschätzungen vor und zur Diskussion. Damit bereichern sie Debatten auf dem Campus. Netzwerke Als Business School lebt die Frankfurt School davon, ihre Netzwerke in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu stärken und zu erweitern. Hierbei unterstützen uns die Executives in Residence. Executives in Residence: Chris Bartz CEO & Co-Founder Elinvar GmbH Alexander Doll Vorsitzender des Aufsichtsrats und Senior Advisor Lincoln International AG Stiftungsratsmitglied, Frankfurt School of Finance & Management FS Alumnus, Class of 1997 Jeroen van den Heuvel Managing Director Financial Accounting & Controlling Deutsche Börse AG Oliver Maassen Gruppengeschäftsführer und Arbeitsdirektor TRUMPF GmbH & Co. KG. Frederico Magno Geschäftsführer Mobility Porsche Consulting Dr. Bernd Metzner Global Chief Financial Officer Gerresheimer AG Doreen Nowotne Vorsitzende des Aufsichtsrats Franz Haniel & Cie. GmbH Dr. Johannes Rosenthal Managing Director Dr. Oetker (UK) Limited FS Alumnus, Class of 2008 Dr. Randolf Roth Vorstandsmitglied Eurex Alexander Schwörer Gesellschafter PERI
  • Kuratorium
    Silvia Schmitten-Walgenbach Kuratoriumsvorsitzende, FS Alumne Class of 1997, Frankfurt am Main Engin Göksu Associate Director, European Bank for Reconstruction and Development (EBRD), London Dr. Thomas Gstädtner Head of Division, DG Systemic & International Banks, European Central Bank, Frankfurt am Main Dr. Jasmin Kölbl-Vogt Mitglied des Vorstands, Citigroup Global Markets Deutschland AG, Frankfurt am Main Claus-Dietrich Lahrs Stuttgart Prof. Dr. Hakan Lucius Leiter Corporate Responsibility and Civil Society Division, European Investment Bank, Luxemburg Bea Martin UBS Group AG, London Oliver Maassen Mitglied des Vorstands und CHRO, TRUMPF SE + Co. KG, Ditzingen Frank Mattern Managing Director, Frank Mattern Advisory and Investments, Frankfurt am Main Sylvia von Metzler Vorstandsvorsitzende, Albert und Barbara von Metzler-Stiftung, Frankfurt am Main Prof. Michael L. Pinedo Julius Schlesinger Professor of Operations Management, Stern School of Business, New York University, New York city Dr. Lutz R. Raettig Frankfurt am Main Carsten Rogge-Strang Hauptgeschäftsführer, Arbeitgeberverband des Privaten Bankgewerbes, Berlin Dr. Steen Rothenberger Geschäftsführer, Rothenberger 4XS GmbH, Frankfurt am Main Sarah Schmidtke Managing Director, Bankenverband Mitte, Head of Frankfurt Office, Bundesverband deutscher Banken, Managing Director, Interessengemeinschaft Frankfurter Kreditinstitute (IFK), Frankfurt am Main Robin J. Stalker Oberreidenbach Bettina M. Wiesmann Mitglied des Bundestages, Berlin and Frankfurt am Main Eva Wunsch-Weber Vorsitzende des Vorstands, Frankfurter Volksbank, Frankfurt am Main Christian M. Zahn Partner, McKinsey & Company, Inc., FS Alumni Class of 2005, Frankfurt am Main Dr. Matthias Zieschang Vorstand Controlling und Finanzen, Fraport AG, Frankfurt am Main Alumni-Verein der Frankfurt School ein Vertreter des Vorstands
  • Corporate Governance Stipendienfonds
    Auf Anregung von Professor Christian Strenger richtet die Frankfurt School den Corporate Governance Stipendienfonds ein, um talentierte und engagierte Menschen zu unterstützen, die einen Masterstudiengang mit Schwerpunkt Corporate Governance absolvieren möchten. Schließen Sie sich Prof. Strenger und anderen an und unterstützen Sie diese neue Initiative, um angehenden Expertinnen und Experten sowie Führungskräften in dieser Disziplin zu helfen. Corporate Governance ist an der Frankfurt School sowohl in den Curricula der Bachelor- und Masterstudiengänge als auch im Forschungsportfolio fest verankert. Das von Prof. Strenger im Jahr 2020 mit-initiierte Corporate Governance Institute hat hierbei einen entscheidenden Beitrag geleistet. Die Frankfurt School bietet somit viele Möglichkeiten, im Bereich Corporate Governance herausragende Studierende in ihrem Studium und bei einem erfolgreichen Start in die berufliche Laufbahn zu unterstützen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten werden neue Perspektiven einbringen und die wachsende Corporate Governance-Community von Wissenschaftler/-innen, Fachleuten und Führungskräften an der Frankfurt School stärken. Der Stipendienfonds wird durch ein Match-Funding der Frankfurt School im Rahmen ihres Diversity-Stipendienprogramms unterstützt. Das bedeutet, dass jede Spende verdoppelt wird, bevor sie den Geförderten für die gesamte Laufzeit ihres Studiums zugutekommt. Dies verringert die finanzielle Gesamtbelastung eines Postgraduiertenstudiums wesentlich. Die Studierenden werden von der Frankfurt School nach etablierten Verfahren ausgewählt, wobei unter anderem ein nachgewiesenes Interesse an Corporate Governance berücksichtigt wird. Bitte unterstützen Sie die Frankfurt School in diesem Vorhaben und Spenden Sie für den Corporate Governance Stipendienfonds. Für eine Spende nutzen Sie bitte den Link zu unserem Spendenportal oder überweisen Sie Ihren Wunschbetrag auf das folgende Konto mit dem Verwendungszweck „Corporate Governance Stipendienfonds". Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Bei Zahlungen über 200 Euro stellt Ihnen die Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH eine Spendenbescheinigung aus. Kontoinhaberin: Frankfurt School of Finance & Management gGmbH IBAN: DE57 5008 0000 0090 4065 00 BIC: DRESDEFFXXX
  • Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte
    Aktuelles Wissen vermitteln und wichtige Erfahrungen teilen: Das sind die Säulen des Exzellenzprogramms für Aufsichtsräte an der Frankfurt School. Hervorragende Dozenten vermitteln aktuelles Know-how für praxisgerechte und regelkonforme Corporate Governance in einem erstklassigen Programm für exzellente Aufsichtsratsarbeit. Peer-to-Peer-Austausch bereichert darüber hinaus den Erfahrungsschatz – und das individuelle Netzwerk. Das regulatorische Umfeld, die Anforderungen der Aufsicht, der Druck des Wettbewerbs und allem voran das berechtigte Interesse der Anteilseigner an einer verantwortungsvollen Unternehmensführung lassen die Arbeit der Aufsichtsräte in deutschen Unternehmen immer anspruchsvoller werden. Aus- und Fortbildung, wie sie die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex fordert, ist mehr als eine bloße Notwendigkeit. Sie ist auch eine Chance für den Aufsichtsrat und für das Unternehmen gleichermaßen. Es liegt also im Interesse von Unternehmen und Kapitaleignern gleichermaßen, die Qualität der Aufsichtsratsarbeit zu stärken. Das Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte beantwortet die Forderungen nach weiterer Professionalisierung der Aufsichtsratstätigkeit. Mit der modular aufgebauten Struktur von thematisch abgegrenzten Veranstaltungen trägt die Frankfurt School dem knappen Zeitbudget der Teilnehmer Rechnung und bietet eine maximale Flexibilität bei gleichzeitiger Wahrung eines Höchstmaßes an Qualität. „Europaweit und gerade auch in Deutschland hat die Corporate Governance große Fortschritte gemacht. Auch für den Finanzsektor, für den hinsichtlich der Anforderungen an Aufsichtsräte die Latte besonders hoch gehängt wurde, ist dies anerkannt. Und dennoch bleibt es eine große Herausforderung für die Unternehmen und ihre Aufsichtsräte, den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden." „Als die Bundesregierung 2001 einer Kommission den Auftrag erteilte, einen Corporate Governance Kodex zu entwerfen, hatte man sich zum Ziel gesetzt, den deutschen Kapitalmarkt an internationale Standards anzupassen, für ausländische Investoren attraktiver, und die Führungsstrukturen deutscher Finanzunternehmen verständlicher zu machen. Fünfzehn Jahre später sind die großen deutschen Unternehmen mehrheitlich in Händen internationaler Institutioneller Investoren (über 50% Ende 2016 im DAX 30). Man kann also davon ausgehen, dass die Governance Strukturen der großen deutschen Unternehmen internationalen Standards entsprechen." Welches Expertenwissen ein Aufsichtsratsmitglied benötigt, hängt unter anderem von der Branche und anderen Faktoren ab und kann im Einzelfall sehr unterschiedlich sein. Das Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte der Frankfurt School umfasst folgende Seminare: Aufsichtsratswissen von A bis Z (Module U1 bis U4) Die Seminarreihe „Aufsichtsratswissen von A bis Z“ vermittelt in 4 Seminaren umfassendes Rüstzeug, mit dem Aufsichtsräte ihre Aufgaben effizient und effektiv erfüllen. Weitere Informationen zu: Aufsichtsratswissen von A bis Z Aufsichtsratswissen – Spezialisierungsmodul Finanzsektor (Module SF 1 bis SF3) In diesem 3-tägigen Seminar erwerben Sie stark praxisorientiertes Expertenwissen für die Aufsichtsratsarbeit in Finanzunternehmen, mit dem Sie der wachsenden Verantwortung gerecht werden. Weitere Informationen zum: Aufsichtsratswissen – Finanzsektor Aufsichtsratswissen – Internationale Mandatsausübung (Modul Int1) Dieser Workshop für Aufsichtsräte richtet sich an Mandatsträger in Unternehmen mit internationalem Bezug. In Fachvorträgen renommierter Experten und anhand von Fallstudien gewinnen Sie ein tieferes Verständnis der aufsichtsrelevanten Aspekte des internationalen Geschäfts. Weitere Informationen zu: Aufsichtsratswissen – Internationale Mandatsausübung Update für Aufsichtsräte und Top-Führungskräfte im Finanzsektor Um der kontinuierlichen Fortbildungsverpflichtung nach §25 c bzw. d KWG Rechnung zu tragen, hat die Frankfurt School ein neues Tagesseminar entwickelt, das die aktuell drängenden Themen für Ihre erfolgreiche Tätigkeit behandelt. Abgerundet wird der Seminartag durch ein Abendgespräch. Am Folgetag findet die hochkarätig besetzte Konferenz Fokus Aufsichtsrat statt. Weitere Informationen: Update - Finanzsektor Abendgespräche und Coachings Begleitend zu den Seminaren finden Abendgespräche für den Peer-to-Peer-Austausch mit führenden Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft statt. Darüber hinaus bieten wir im Rahmen des Exzellenzprogramms für Aufsichtsräte „individuelle Trainings" für Unternehmen an. Download ist Regionalvorstand für die Region Süd der KPMG. Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Georg-August-Universität Göttingen und ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Er begann seine Laufbahn bei KPMG 2002 in der IFRS-Grundsatz-abteilung in der Niederlassung Berlin. Sein Weg führte ihn anschließend für zwei Jahre in den Geschäftsbereich Audit Commercial Clients nach München. Weiterhin war er für drei Jahre in der KPMG-Niederlassung in Paris tätig und hatte dort die Position des Leiters International German Desk inne. In den Jahren 2010 und 2011 arbeitete er erneut für KPMG in der Niederlassung München. In dieser Zeit betreute er im Wesentlichen hauptverantwortlich Unternehmen der Luft- und Raumfahrtbranche auf europäischer Ebene. Im Februar 2011 wurde Dr. Kai Andrejewski zum Professor am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere International Accounting und Auditing, an der PFH Private Hochschule Göttingen ernannt. Seit 10/2016 ist er Leiter des Audit Committee Institute. Er hat langjährige Erfahrungen in der Prüfung von Einzel- und Konzernabschlüssen nach HGB, IFRS und US-GAAP international tätiger kapitalmarktorientierter Unternehmen. ist Geschäftsführer der TriSolutions GmbH in Hamburg. Vor Beginn seiner Beratertätigkeit war Dr. Bartetzky unter anderem Wertpapier- und Derivatehändler, Wertpapiermanager und Leiter Risikocontrolling. Zuletzt leitete er die Treasury in der Hamburger Sparkasse. Die Schwerpunkte seiner Beratertätigkeit liegen im Aufbau und der Optimierung von Treasury-Bereichen sowie in der Entwicklung von Methoden im Zins- und Liquiditätsmanagement und Gesamtbanksteuerung. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Konzeption und Durchführung von Seminaren und Coachings. Herr Dr. Peter Bartetzky hat über die kurzfristige Entwicklung des Kapitalmarktes promoviert und ist Autor zahlreicher Beiträge zum Thema Treasury-Management. ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater sowie Certified Public Accountant (CPA, USA). Er ist als Partner im Bereich Wirtschaftsprüfung in der Service Line Capital Markets bei Deloitte & Touche tätig. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim (Dipl.Kfm.) promovierte er an der Wirtschaftsuniversität Wien zum Dr. rer. soc. oec. Seit 1995 ist Dr. Buhleier bei Deloitte & Touche tätig, davon zwei Jahre bei Deloitte & Touche in den USA. Er leitet u.a. für Deloitte Deutschland die Aktivitäten auf dem Gebiet der Corporate Governance. In diesem Rahmen führt er Effizienzprüfungen von Aufsichtsräten durch und hat die Erarbeitung der entsprechenden Deloitte-Fragenkataloge geleitet. Aufgrund seiner praktischen Tätigkeit als verantwortlicher Wirtschaftsprüfer börsennotierter Aktiengesellschaften (M-DAX und Prime Standard) hat er einen umfangreichen Erfahrungshintergrund auf dem Gebiet der Corporate Governance, der Arbeitsweisen von Aufsichtsräten, der Zusammenarbeit zwischen Abschlussprüfer, Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss sowie der Teilnahme an Bilanzsitzungen. Daneben ist er Autor zahlreicher Publikationen auf dem Gebiet der Rechnungslegung, Abschlussprüfung und Corporate Governance. Er ist Mitherausgeber der Fachzeitschrift „BOARD - Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland“. ist Partner im Frankfurter Büro von fgs global. Er berät Kunden vor allem in Fragen der Unternehmens- und CEO-Positionierung sowie der Finanzkommunikation. Daneben ist er der Medientrainer von fgs global. Vor seinem Wechsel auf die Beratungsseite arbeitete er 17 Jahre lang als Wirtschaftsjournalist, zuletzt als Ressortleiter Finanzmarkt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Frankfurt. Davor war er der Wall-Street-Korrespondent der F. A. Z. in New York. Begonnen hat er seine journalistische Laufbahn bei der Börsen-Zeitung, für die er Korrespondent in München, London und New York war. Folker Dries ist Diplom-Volkswirt. Sein Studium hat er an der Universität Würzburg absolviert. ist Wirtschaftsprüfer und Financial Expert. Als ehemaliger Partner und Leiter des Versicherungsbereiches bei zwei international tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften verfügt Herr Dr. Freiling über mehr als 30 Jahre Erfahrung aus der Abschlussprüfung und betriebswirtschaftlichen Beratung von Erst- und Rückversicherungsunternehmen aller Rechtsformen, Sparten und Größen. Er berät Versicherungsunternehmen, Kreditinstitute und andere Finanzdienstleister in Fragen der Unternehmensführung, des Risikomanagements, der Compliance und der Rechnungslegung. Herr Dr. Freiling ist als Wirtschaftsprüfer in eigener Praxis sowie als Treuhänder für die Überwachung des Sicherungsvermögens nach § 128 VAG tätig. Darüber hinaus ist er Mitglied der Prüfungskommission bei der Wirtschaftsprüferkammer, Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen sowie Autor von Fachpublikationen zur internen und externen Unternehmensüberwachung. Herr Dr. Freiling vertritt die Mitglieder von verschiedenen Versorgungswerken und Versicherungsvereinen in ihrer Mitgliedervertreterversammlung. Darüber hinaus moderiert er Netzwerke zum fachlichen Austausch von Führungskräften und Aufsichtsräten aus der Versicherungswirtschaft. ist seit August 2017 Leiter Financial Crime Compliance der HSBC, nachdem er als Rechtsanwalt verschiedene (Finanz-) Unternehmen im In- und Ausland beraten hatte in den Schwerpunkten Non-Financial Risk, 3 Lines of Defence, Compliance und Umsetzung von gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen, wie beispielsweise MiFID II, der Marktmissbrauchsrichtlinie II, der MAR, der 4. EU-Geldwäscherichtlinie etc. Zuvor war von 2014 bis 2016 Global Head of Anti-Financial Crime der Deutsche Bank AG und berichtete in dieser Funktion direkt an den Vorstand der Deutsche Bank AG. Von Februar 2012 bis Dezember 2013 war er Global Head of Group Compliance, Legal & Security und in dieser Funktion zugleich Chief Compliance Officer (CCO) als auch Group General Counsel der Erste Group Bank AG mit Sitz in Wien, Österreich. Von Dezember 2010 bis Januar 2012 war er Global Head of Compliance der Erste Group Bank AG. Dort verantwortete er die Themen Securities Compliance, Anti Money-Laundering, Sanctions/Embargoes sowie Financial Crime Prevention für die Erste Group Bank AG. Zuvor war er von April 2007 bis Oktober 2010 bei der Commerzbank AG im Bereich Group Compliance in verschiedenen Führungspositionen tätig. Zuletzt war er stellv. Global Head of Compliance der Commerzbank und leitete den Bereich Global Compliance Advisory. Dies beinhaltete die Führung der Abteilungen Markets Compliance (Betreuung der Investment-Banking Aktivitäten und des Corporate Banking des Commerzbank Konzerns), Central Compliance sowie Western Europe. Zuvor hatte er die Rolle des Regional Head of Compliance of the Americas mit Sitz in N.Y., Vereinigte Staaten von Amerika, inne. 2012 begründete er das Ausbildungsprogramm zum Certified Compliance Professional Central & Eastern Europe (CCP CEE) mit der Erste School of Banking & Finance sowie der Frankfurt School of Finance & Management. Er war einer der Mitbegründer des Ausbildungsprogramms zum Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School of Finance & Management, agiert als Fachlicher Leiter für den Bereich Banken und ist als Referent des Moduls "Investment-Banking II" tätig. Seit dem Sommersemester 2006 ist er Lehrbeauftragter für Bank- und Kapitalmarktrecht an der Juristischen Fakultät (Lehrstuhl: Professor Dr. Casper) der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster. Als Referent ist er u. a. im Rahmen des Postgraduierten-Programms mit dem Abschluss Certified International Investment Analyst (CIIA) der Deutschen Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e. V. (DVFA) sowie im Rahmen des Exzellenzprogramms fuer Aufsichtsräte des Deutschen Aktieninstitus (DAI) und der Frankfurt School of Finance & Management tätig. Dr. Göres ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen, insbesondere auch zum Kapitalmarktrecht. Darunter finden sich Kommentierungen zu § 31 Abs. 3a, 33, 33b, 34b sowie 34d WpHG (im Kapitalmarktrechtskommentar von Schäfer/Hamann) und zu Ratingverfahren (im Handbuch für Kapitalmarktinformation). Seit 2005 ist als Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten Bank- und Kapitalmarktrecht in Frankfurt am Main zugelassen. Von 2005 bis März 2007 war Dr. Göres bei der WestLB AG, Düsseldorf, tätig. Als Global Head Private Banking Compliance war er global zuständig für die Betreuung sämtlicher Private Banking Aktivitäten des WestLB Konzerns aus Compliance-Sicht. Seine Promotion verfasste er zu dem Thema "Die Interessenkonflikte von Wertpapierdienstleistern und -analysten bei der Wertpapieranalyse - Eine Darstellung und Würdigung der gesetzlichen und berufsständischen Regelungen in den Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland unter Einbeziehung der europäischen Ebene." Bei der Deutsche Bank AG wirkte er 2002 bei der Implementierung der deutschen und der US-amerikanischen Regelungen zur Finanzanalyse mit. Es folgten Stationen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Morgan Stanley Bank AG im Bereich Legal & Compliance. Vorangegangen war diesem Werdegang ein Studium der Rechtswissenschaften und Englisch an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster von 1995 bis 2001. ist Partner bei Deloitte. Sie ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin und seit mehr als 17 Jahren in der Prüfung und Beratung von deutschen und internationalen Unternehmen tätig. Darüber hinaus leitet Kirsten Gräbner-Vogel den Fachbereich „Enforcement“ bei Deloitte Deutschland. Gemeinsam mit ihrem Team berät sie Vorstände und Aufsichtsräte von Kapitalmarktunternehmen bei Verfahren der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung e.V. (DPR) und unterstützt mit Kapitalmarkt- und IFRS Expertise. Neben ihrer Tätigkeit als Partnerin bei Deloitte ist Frau Gräbner-Vogel als Dozentin für IFRS Themen an Hochschulen tätig. Sie selbst studierte Betriebswirtschaft an den Universitäten Mannheim und London. ist Partner bei Deloitte Deutschland GmbH. Seit September 2012 hat er die Karl Friedrich Hagenmüller Professur für Financial Risk Management an der Frankfurt School of Finance & Management inne. Bis August 2012 war Martin Hellmich als Leiter Fixed Income für die MainFirst Bank in Frankfurt am Main tätig. Davor war er als Bereichsleiter bei der DekaBank für das Kreditportfolio auf dem Bankbuch zuständig und als Managing Director der ABS-Group bei Cantor Fitzgerald Europe in London tätig. Außerdem war er Structured Credit Sales Director bei Barclays Capital, wo sein Tätigkeitsschwerpunkt auf maßgeschneiderten Transaktionen für institutionelle Kunden in Europa lag. Davor war er als Leiter Strategic Asset Allocation im Bereich Kapitalmarkt-Investionen der LBBW und als Portfolio Manager für die Cominvest und die Allianz tätig. Martin Hellmich ist promovierter Mathematiker und bereits seit mehr als zwölf Jahren an der Frankfurt School als Dozent für Quantitative Methoden, Risikomanagement und regulatorische Fragestellungen tätig. Herr Hellmich hat in mehreren wissenschaftlichen Journals wie dem Journal of Quantitative Finance Fachartikel zu den Themenfeldern Kreditrisikomodellierung und Portfoliooptimierung veröffentlicht. ist Partner im Frankfurter Büro von Linklaters LLP und dort im Fachbereich M&A/Gesellschaftsrecht tätig. Er ist spezialisiert auf Gesellschafts- und Konzernrecht, Unternehmenskäufe und -umstrukturierungen, öffentliche Übernahmen, die Vorbereitung und Begleitung öffentlicher Hauptversammlungen sowie auf die Beratung der Organe börsennotierter Aktiengesellschaften. Dirk Horcher studierte Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bayreuth und erwarb einen Master-Abschluss der University of London (Queen Mary). Er ist seit 2006 als Anwalt bei Linklaters LLP tätig. ist Director Board Services bei PwC. Er hat Wirtschaftsrecht in Pforzheim studiert und widmet sich seit mehreren Jahren Corporate-Governance-Fragestellungen. Dabei hat sich Herr Kaspar besonders auf Aufsichtsratsthemen spezialisiert. Er betreut das Aufsichtsratsprogramm PwC Boardroom und berät in dieser Funktion regelmäßig Aufsichtsräte von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Eigentümerstruktur. Herr Kaspar ist regelmäßig als Referent bei Aufsichtsratsseminaren tätig und konzipiert im Rahmen von PwC Boardroom hauseigene Veranstaltungen für Aufsichtsräte. Er betreut den Aufsichtsrats-Newsletter "404" und hat die Publikationen "Die Unternehmensüberwachung" und "Der Prüfungsausschuss" sowie mehrere wissenschaftliche Beiträge zu Corporate-Governance-Themen federführend verfasst. ist einer der erfahrensten Experten für Top-Management- und Aufsichtsratsvergütung im deutschsprachigen Markt. Er blickt auf eine über 30-jährige Wirkungszeit im internationalen HR Management zurück – sowohl in der Industrie als auch in der Beratung. Sein beruflicher Werdegang führte ihn zunächst in das Personal-Ressort einer deutschen Großbank, für die er zuletzt die Aus- und Fortbildung leitete. 1991 wechselte er zu dem weltweit größten Logistikdienstleister, wo er die Verantwortung für die Top-Führungskräfte weltweit innehatte. 2009 folgte der Schritt als Partner in die Beratungspraxis; 2010 gründete er mit anderen Senior Beratern die unabhängige, auf Performance Management und Vergütung spezialisierte Unternehmensberatung hkp group (hkp///). Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit sind Vergütungssysteme und -höhen für Vorstände und Aufsichtsräte, die Begleitung von Familienunternehmen in allen HR-Angelegenheiten, die Beratung von Unternehmen bei der Etablierung kapitalmarktfähiger HR- und Vergütungssysteme im Rahmen des anstehenden Börsengangs sowie die Beratung zu modernen Systemen der Altersversorgung. Zu diesen Themen ist Joachim Kayser gefragter Autor und Referent. ist Bereichsleiter Refinanzierung bei der abcfinance GmbH und leitet dort den Strategieausschuss Marktpreis- und Liquiditätsrisiko. Vor dieser Tätigkeit war er Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Gesamtbanksteuerung, Risk Assessment und Kapitalplanung (MaRisk). Zuvor war er Bereichsleiter Risikosteuerung und Leiter der Abteilung Banksteuerung bei einer Großbank. Dr. Knauber ist seit vielen Jahren erfolgreich im Bereich Risikomanagement als Dozent für die Frankfurt School tätig. Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, CPA, ist Partner im Bereich Audit Capital Markets bei Deloitte. Er betreut kapitalmarktorientierte Konzerne und Portfoliogesellschaften von Private Equity Gesellschaften. Zuvor arbeitete er einige Jahre bei PwC in der Transaktionsberatung mit Schwerpunkten auf Financial Due Diligence für Private Equity- und Corporate Investoren. Herr Lüdke ist seit 2005 als Dozent an der Frankfurt School für Buchführung und Externes Rechnungswesen verantwortlich. Er ist zudem als Repetitor bei hemmer EConect für die Ausbildung der angehenden Wirtschaftsprüfer tätig. ist Rechtsanwältin, Unternehmensberaterin und Dozentin für Corporate Governance, Compliance, Risikomanagement und Sustainable Finance. Nach ihrer Tätigkeit als geschäftsführende Assistentin am Institut für deutsches und europäisches Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg begann sie ihre beruflichen Laufbahn in der Wirtschaft bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Dort leitete sie u.a. KPMG’s Audit Committee Institute e.V. sowie den Aufbau der Corporate Governance & Board Services in Deutschland. 2012 wechselte Daniela Mattheus zur Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY und war verantwortliche Partnerin für die Corporate Governance Board Services sowie EY Center for Board Matters Leader in Europa, Middle East, Africa, Indien (EMEIA) und im deutschsprachigen Raum. Heute ist Daniela Mattheus Co-Managing Partner in der Center for Board Efficiency GmbH (Frankfurt am Main). Sie ist Vorsitzende des Prüfungs- und Compliance-Ausschusses bei „Die Autobahn GmbH des Bundes“ sowie Mitglied im Aufsichtsrat und im Ausschuss für Digitale Transformation der Commerzbank AG. Daniela Mattheus beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit aktuellen Entwicklungen zur nationalen und internationalen Corporate Governance und Compliance, Risikomanagement und Nachhaltigkeit. Sie verfügt über mehr als 20 Jahre Beratungserfahrung, u.a. bei Effizienzprüfungen, Coachings von Aufsichtsräten und Vorständen, der Umgestaltung von Group Governance, Aufsichtsgremien und dem Aufsichtsrat- und Management-Reporting sowie über Kenntnisse und Erfahrungen als Financial Expert. Daniela Mattheus ist Präsidentin der Financial Experts Assoziation e.V., einem Berufsverband für Aufsichtsrats- und Prüfungsausschussmitglieder. Sie ist Mitglied in diversen (inter)nationalen Corporate Governance-Initiativen, u.a. im Advisory Council des Corporate Governance Institutes der Frankfurt School of Finance and Management und im Advisory Committee von ecoDa, The European Voice of Directors. Dr. Rita Pikó, LL.M. (Exeter), ist seit rund 25 Jahren als Rechtsanwältin mit Zulassungen in Deutschland und der Schweiz tätig, heute in ihrer eigenen Kanzleiboutique Pikó Uhl Rechtsanwälte in Zürich. Sie arbeitete in den Sozietäten Hengeler und Clifford Chance in Frankfurt am Main und war Global Chief Compliance & Risk Officer sowie Corporate Governance Beauftragte der Celanese AG mit Notierungen an den Wertpapierbörsen von New York und Frankfurt am Main. Sie ist seit 2010 ständige Referentin des Exzellenzprogramms für Aufsichtsräte an der Frankfurt School of Finance & Management sowie Dozentin für Compliance an verschiedenen Hochschulen. Frau Dr. Pikó ist seit 2022 Mitglied des Compliance Ausschusses des Schweizerischen Nationalfonds. Sie publiziert regelmäßig zu Aufsichtsrats- und Compliance Themen. Im September 2022 hat sie als Co-Herausgeberin sowie Co-Autorin ein praxisorientiertes Compliance Handbuch mit 65 Autorinnen und Autoren beim Helbing Lichtenhahn Verlag veröffentlicht: Pikó Rita/Uhl Laurenz/Licci Sara, Handbuch Corporate Compliance, Basel 2022. Sie berät begeistert auf den Gebieten Corporate Governance und Corporate Compliance und führt interne Untersuchungen durch. verfügt über eine mehr als 20-jährige Erfahrung im internationalen Finanzmarkt. Er startete seine berufliche Laufbahn 1984 in New York bei der US-Kanzlei White & Case als Anwalt. Nach einer achtjährigen Tätigkeit als Syndikus-Anwalt bei der BHF-BANK in Frankfurt wechselte er 1994 zur Gruppe Deutsche Börse als Chef-Syndikus und Leiter der Rechtsabteilung. Dort wurde Volker Potthoff im Jahr 2000 Mitglied des Vorstands, zunächst zuständig für das Ressort Kassamarkt, und war Teil des Teams, das die Deutsche Börse AG an den Kapitalmarkt führte. Später verantwortete er als Vorstand der Clearstream International S.A. in Luxembourg das Wertpapierverwahr- und Bankgeschäft der Gruppe Deutsche Börse. Von 2006 bis 2017 schloss sich eine Tätigkeit als Off-Counsel bei der internationalen Anwaltskanzlei CMS an. Volker Potthoff wirkte als Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex in den Jahren 2002 bis 2006 bei der Schaffung des deutschen Corporate Governance Kodex mit. Als ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender eines Familienunternehmens und ehemaliges Mitglied des Aufsichtsrates in zwei börsennotierten Gesellschaften kann er auf eine breite Erfahrung als Mandatsträger in börsennotierten Gesellschaften und Familienunternehmen zugreifen. Volker Potthoff ist Mitglied des Verwaltungsrats der Obermark s.à r.l., einer Beteiligungsgesellschaft, die in mittelständischen Unternehmen investiert sowie Mitgründer und Vorsitzender des Vorstands der Vereinigung "Aufsichtsräte im Mittelstand Deutschland e.V. (ARMiD)". Er ist Gründer und Kuratoriumsvorsitzender der karitativen Stiftung "aktion Luftsprung" sowie Gastdozent für Kapitalmarktrecht an der Universität Zürich. ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Morgan Stanley Bank AG. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft in Hamburg und der Promotion zum Dr. rer. pol. im Jahr 1969 hat Dr. Lutz Raettig eine Vielzahl von Positionen in der Bankenbranche bekleidet. Im September 1995 kam er als Managing Director zur Morgan Stanley Bank AG in Frankfurt und war bis Februar 2005 Vorstandsvorsitzender der Morgan Stanley Bank AG und Country Head für Deutschland und Österreich, seit 2002 auch Vice Chairman Morgan Stanley Europe. Dr. Raettig war Direktor der Morgan Stanley International Ltd und war Mitglied des Aufsichtsrates der Morgan Stanley Bank International Ltd London. Bevor Dr. Raettig zu Morgan Stanley kam, arbeitete er 26 Jahre für die Commerzbank und die Westdeutsche Landesbank (WestLB) an verschiedenen Standorten in Deutschland, in London und in New York. Dr. Lutz Raettig ist u. a. Vorsitzender des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierbörse, Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes Deutscher Banken, Mitglied des Board of Directors der American Chamber of Commerce Germany, Mitglied des Kuratoriums der Frankfurt School of Finance & Management, Mitglied des Aufsichtsrates der Messe Frankfurt und Mitglied des Magistrats der Stadt Frankfurt. ist unabhängiger Berater von Börsen und Finanzdienstleistern, Mitglied des Aufsichtsrates der Moskauer Börse und verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der globalen Börsenlandschaft. Er war viele Jahre stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse und im Konzern Deutsche Börse AG verantwortlich für den Kassamarkt. Während seiner Tätigkeit bei der Deutschen Börse hat er Märkte aufgebaut und verantwortet sowie Veränderungen in europäischer Corporate Governance und Rechnungswesen, Finanzmarktregulierung und Aufsicht über Marktteilnehmer vorangetrieben. Wichtige Meilensteine waren das Management des Kassamarktes in einem wettbewerblichen MiFiD-Umfeld während der Finanzmarktkrise, der Aufbau der DTB Deutsche Terminbörse / Eurex, die Entwicklung des europäischen Primärmarktes (Neuer Markt, Indizes, Corporate Governance und Regulierung), der Aufbau des elektronischen Handelssystems Xetra und des zentralen Kontrahenten sowie des europäischen Marktes für ETFs und strukturierte Produkte. Rainer Riess ist Mitglied der Secondary Markets Consultative Working Group der ESMA (European Securities Markets Authority) und Mitglied des Kuratoriums des English Theatre, der Goethe Business School und der Aktion Luftsprung. Er ist Diplom-Volkswirt der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt und hat im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums einen MBA der University of Miami erworben. ist Associate Professorin für Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht an der Frankfurt School. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Paris II-Assas und München mit einem Schwerpunkt im europäischen und internationalen Wirtschaftsrecht promovierte sie bei Prof. Dr. Michel Germain (Paris II) zu einer gesellschaftsrechtlichen Arbeit zum Thema „Haftung von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern von Aktiengesellschaften im deutschen und französischen Recht“ (summa cum laude). Neben ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Paris II und Paris XII hat sie als Anwältin in Paris gearbeitet. Sie hat die Zulassung zur Anwaltschaft in Paris und Düsseldorf erworben. Von Ende 2006 bis Mitte 2012 war Julia Redenius wissenschaftliche Assistentin von Prof. Dr. Dres. h. c. Theodor Baums. Sie wurde 2017 mit einer Schrift im Themenbereich des Unternehmensrechts und der Rezeption nachbarwissenschaftlicher Erkenntnisse vom Fachbereich Rechtswissenschaften der Goethe Universität habilitiert (Lehrbefugnis für die Fächer Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung). Forschungsaufenthalte führten sie u. a. als Visiting Scholar an die Columbia Law School, New York (Stipendium der Fritz-Thyssen-Stiftung). Sie ist Research Fellow am Institute for Law and Finance sowie am Institute for Monetary and Financial Stability, Goethe Universität Frankfurt. Zudem ist sie Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Berufsverbands der Compliance Manager (BCM) e.V., Berlin, Mitglied des Roundtable Compliance, FIRM e. V., Mitglied des Arbeitskreises Corporate Governance, DFVA e. V. und Alumna des Fast-Track-Programms der Robert-Bosch-Stiftung. Sie ist Mitglied in verschiedenen wissenschaftlichen Vereinigungen und Vereinen (u. a. Zivilrechtslehrervereinigung, Deutsch-Franz. Juristenverenigung, Wissenschaftliche Vereinigung für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht und Deutscher Juristentag). ist Rechtsanwalt und Notar bei SCHALAST & PARTNER Rechtsanwälte. Christoph Schalast, geboren in Frankfurt am Main, studierte Jura an den Universitäten Frankfurt am Main und Lausanne sowie Europäisches/Internationales Wirtschaftsrecht in Saarbrücken und Straßburg.Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt war Christoph Schalast zunächst für eine M&A Boutique (Albert Flad & Schloßhan, nunmehr Mayer Brown LLP) tätig. Danach baute er für eine überörtliche Sozietät den Standort Berlin auf - 1995 machte er sich in Frankfurt am Main selbständig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Anwalt und Notar sind M&A, Real Estate sowie das Bank- und Finanzmarktrecht. Christoph Schalast wird von JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien und Legal 500 Germany empfohlen. Die WirtschaftsWoche (Ranking September 2010) zählt ihn zu den führenden M&A-Anwälten Deutschlands. Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der milch & zucker AG und Vorsitzender des Beirats der Bundesvereinigung für Kreditankauf und Servicing. An der Frankfurt School of Finance & Management leitet er den innovativen M&A Master-Studiengang (Abschluss LL.M.). Des weiteren ist er Chairman der jährlichen Konferenzen NPL-Forum und M&A/Private Equity. Seit Anfang der 1990er Jahre berät Christoph Schalast Ministerien und staatliche Institutionen in Transformationsstaaten bei der Rechtsreform und Rechtsangleichung an das Recht der Europäischen Union. Er ist Mitautor von Gesetzen für Slowenien, Litauen, Montenegro und Bosnien-Herzegowina. ist Diplom-Kaufmann und Bankkaufmann sowie Prokurist (Partner) eines spezialisierten Beratungsunternehmens. Nach seiner Banklehre und dem anschließenden Studium der Betriebswirtschaft an der Universität Augsburg wechselte Dr. Christian Schäffler zu einem Beratungsunternehmen und war zunächst als Consultant und später als Partner lange Jahre im gesamten Bankenspektrum im In- und Ausland tätig. Im Rahmen seiner Dissertation an der Frankfurt School of Finance & Management setzte er sich detailliert mit liquiditätsrisikorelevanten Fragestellungen auseinander. Im Jahr 2013 war er Mitgründer und ist seitdem als Prokurist für das Beratungshaus tätig. Zentrale Themen im Rahmen seiner langjährigen Beratertätigkeit sind alle Fragestellungen des Risikomanagements, der Gesamtbanksteuerung und des Aufsichtsrechts. Der Schwerpunkt der Projektarbeit liegt dabei in den Bereichen Liquiditäts- und Marktrisiko, Gesamtbanksteuerung und der (proto-typischen) Implementierung der erarbeiteten Konzepte. Zusätzlich ist Dr. Christian Schäffler als Referent für die Frankfurt School und Autor für die oben genannten Themenbereiche tätig. ist geschäftsführender Partner der FFA Frankfurt Finance Audit GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Sein Schwerpunkt innerhalb der Gesellschaft liegt in den Kundensegmenten Asset Management, Vermögensverwaltung und Treasury. Herr Schliemann kann auf fast 20 Jahre Berufserfahrung bei KPMG und Ernst & Young Deutschland als leitender Mitarbeiter und Partner zurückblicken. Bei Ernst & Young Deutschland bekleidete er zuletzt die Rolle des Country Coordinating Partner für den Bereich Asset Management. Martin Schliemann hat sich u. a. auf die Prüfung und Beratung im Umfeld von Finanzinstrumenten fokussiert. Dies bezieht sich auf derivative und nicht derivative Finanzinstrumente sowie die Prozesse, die zur Einführung neuer Produkte und der Verwaltung der Bestandsprodukte gehören. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten gehören betriebswirtschaftliche Beratungs- und Prüfungsprojekte insbesondere auf den Gebieten der Performancemessung, Performanceverifizierung, der Performance-Fees und den International Financial Reporting Standards (IFRS). Im Bereich der IFRS berät Herr Schliemann einerseits Investmentbanken und Asset Manager bezüglich der bilanziellen Auswirkungen von Investmententscheidungen, auf der anderen Seite konzipiert er Reportingsysteme, um einfache und komplexe Finanzportfolien in einer IFRS-Rechnungslegung abbilden zu können. Herr Schliemann hat zudem in der Vergangenheit national und international tätige Verbände wie den BVI oder die EFAMA bei Stellungnahmen und Umsetzungsempfehlungen bezüglich der IFRS unterstützt. arbeitet als Berater für Risikomanagement und ist Research Fellow an der Frankfurt School of Finance & Management. Im Rahmen seiner Promotion bei Prof. Heidorn hat er „A Quantitative Liquidity Model for Banks“ aufgestellt und beschrieben. Neben dem Vorbereitungskurs zum Certified Corporate Treasurer VDT unterrichtet Herr Schmaltz im MBA an der Finanzakademie Moskau das Modul „Liquiditätsmanagement“. Im Master-Programm an der Frankfurt School lehrt er „Bank Controlling“. Lehr- und Seminarerfahrung sammelte er als Statistiktutor an der Universität Karlsruhe, als Consultant bei Deloitte sowie bei internen und externen Seminarreihen an der Frankfurt School. Nach Abschluss der Ausbildung zum Bankkaufmann studierte Christian Schmaltz Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe und Volkswirtschaft in Paris. Durch ein Praktikum im Treasury gewann er Einblicke in die Prozesse und Methoden dieses Bereiches. Seit August 2011 arbeitet Christian Schmaltz als Associate Professor für Finance an der Aarhus School of Business (ASB) und ist affiliert mit Aspect Advisory. ist seit 1999 Partner im Frankfurter Büro von Clifford Chance. Frank Scholderer ist tätig auf den Gebieten des Kapital- und Personengesellschaftsrechts. Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit liegen auf Fragen der Organkompetenzen (Corporate Governance), Kapitalmaßnahmen, Sanierungs- und Kapitalerhaltungsfragen, öffentlichen Übernahmeangeboten, Squeeze-out, Umstrukturierungen und Umwandlungsmaßnahmen (Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel). Frank Scholderer ist Mitautor des von Semler/Stengel herausgegebenen Kommentars zum Umwandlungsgesetz. ist geschäftsführender Partner der FFA Frankfurt Finance Audit GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Sein Schwerpunkt innerhalb der Gesellschaft liegt in den Kundensegmenten Asset Management, Vermögensverwaltung und Treasury. Herr Sc ist Mitglied des Vorstands der Morgan Stanley Bank AG mit Verantwortung für Verwaltung und Finanzen sowie Chief Operating Officer für Morgan Stanley in Deutschland. Nach einer Banklehre, dem Studium der Rechtswissenschaften in Münster und München mit anschließender Referendarzeit und der Promotion zum Dr. jur. war Hanns Christoph Siebold von Januar 1994 bis Juni 1996 Leiter der Rechtsabteilung von J.P. Morgan Investment GmbH in Frankfurt. Seit Juli 1996 arbeitet Herr Dr. Siebold für Morgan Stanley Bank AG, zunächst als Leiter der Rechtsabteilung in Deutschland und stellvertretender Leiter Compliance für EMEA, seit Februar 2005 als Mitglied des Vorstands für Verwaltung und Finanzen. Dr. Hanns Christoph Siebold ist u. a. Vorsitzender des Verwaltungsrats der Morgan Stanley (Switzerland) AG, Zürich, Schweiz, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Morgan Stanley Real Estate Investment GmbH, Frankfurt, Mitglied des Aufsichtsrats der OOO Morgan Stanley Bank, Moscow, Russland, sowie Mitglied des Aufsichtsrats der Morgan Stanley (France) S.A., Paris, Frankreich. ist seit dem 1. April 2018 Präsident und Geschäftsführer der Frankfurt School of Finance & Management. Im Jahr 2012 wurde er zum Professor für Strategic Management an der Frankfurt School berufen und übernahm drei Jahre später die Leitung des Management Departments der Wirtschaftsuniversität. Im November 2017 wurde er zum Vizepräsidenten Corporate Development ernannt und ist seitdem Mitglied des Präsidiums der Frankfurt School. Prof. Dr. Stieglitz studierte von 1993 bis 1999 Volkswirtschaftslehre an der Philipps-Universität Marburg (Diplom 1999). Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Organisation und Personal der Philipps-Universität Marburg von 2000 bis 2006 und promovierte zum Thema „Strategie und Wettbewerb in konvergierenden Märkten“ (2003). Von 2006 bis 2009 war er Assistant Professor und Associate Professor (2009 bis 2012) an der University of Southern Denmark im Forschungsgebiet Strategisches Organisationsdesign am Department of Marketing & Management. Schwerpunkt in der Lehre auf Strategisches Management und Organisationsdesign. Prof. Dr. Stieglitz forscht zu Themen wie etwa strategische Entscheidungsfindung, unternehmerisches Risikoverhalten und organisatorisches Lernen und hat u.a. im Strategic Management Journal, Advances in Strategic Management, Journal of Socio-Economics, und Journal of Development Studies publiziert. unterstützt aufstrebende Unternehmen in Emerging Markets darin, international als gut erachtete Praxis der Corporate Governance einzuführen. Als Managing Director und Partner der Unternehmensberatung Carpe Diem Partners Ltd begleitet sie Unternehmen und Private-Equity-Investoren in der Weiterentwicklung ihrer Entscheidungs- und Investitionsprozesse und berät Vorstände und Aufsichtsräte zu Corporate Governance- und Board Leadership-Themen. Ein besonderes Anliegen ist für sie die Weiterentwicklung der Aufsichtsratsarbeit im internationalen Kontext. Frau Timm ist hier sowohl in der Fortbildung international tätiger Gremien tätig als auch in der Evaluierung der Aufsichtsratsarbeit. Auf Basis einer langjährigen Karriere in der Entwicklungsfinanzierung (KfW Frankfurt, DEG Köln) und der Zusammenarbeit mit europäischen und weltweit tätigen Finanzierungsorganisationen erkennt sie wiederkehrende Anliegen im Gremium selbst oder zwischen Anteilseignern und Management und zeigt Möglichkeiten auf, daraus entstehende Risiken frühzeitig zu mitigieren. Nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Dresdner Bank AG in Hamburg studierte Frau Timm Volkswirtschaftslehre an der Universität Bonn, parallel dazu Sinologie und Vergleichende Religionswissenschaften. Studien- und dienstliche Projekte führten sie immer wieder nach China und andere asiatische Länder. Frau Timm strukturierte die erste deutsche Bankbeteiligung in China und vertrat die Kapitalseite in zahlreichen Aufsichtsräten internationaler Unternehmen. ist Rechtsanwalt und Partner der internationalen Anwaltssozietät White & Case mit Schwerpunkten im Bereich des Aktien- und Konzernrechts unter Einschluss der kapitalmarktrechtlichen und steuerlichen Bezüge. Dr. Robert Weber berät Emittenten bei gesellschaftsrechtlichen Strukturmaßnahmen und Unternehmensübernahmen, und er begleitet Konzerne und deren Organe bei Integrations- und Umstrukturierungsprozessen sowie bei internen Untersuchungen, Compliance-Themen und haftungsrechtlichen Fragestellungen. Sein Tätigkeitsbereich umfasst ferner die klassischen gesellschaftsrechtlichen Bereiche wie Hauptversammlungen, Corporate Governance, Boardroom Advice und gesellschaftsrechtliche Prozessführung. ist Aufsichtsrätin bei HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf, und Verwaltungsrätin bei FNAC DARTY in Frankreich. Außerdem ist sie Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex, im Vorstand des European Corporate Governance Institute, Brüssel, und Corporate Advisor bei der British Academy, London, sowie Mitglied des Wirtschaftsbeirats (Conseil Economique) bei der Französischen Botschaft in Berlin. Als Anwältin war Daniela Weber-Rey (Zulassung in Frankfurt am Main und New York) bis 2016 drei Jahre bei der Deutschen Bank für gute Unternehmensführung (Chief Governance Officer) zuständig, teilweise auch für Compliance (Deputy Global Head Compliance). Berufliche Station machte Daniela Weber-Rey fast 30 Jahre als Anwältin und Partnerin bei Pünder Volhard & Weber, dann nach der Fusion bei Clifford Chance (die letzten fünf Jahre als Mitglied des Partnership Council) und als Beraterin verschiedener europäischer Gremien sowie fünf Jahre im Verwaltungsrat der französischen Bank BNP Paribas, Paris. 2010 wurde Daniela Weber-Rey für ihr Engagement für die deutschfranzösischen Beziehungen zum Ritter der Ehrenlegion (Chevalier de la Légion d’Honneur) ernannt. Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Ein Höhepunkt in den Veranstaltungen des Exzellenzprogrammes für Aufsichtsräte sind die Abendgespräche mit Spitzenvertretern der Wirtschaft. Herausragende Persönlichkeiten aus Aufsichtsräten bieten Ihnen Gelegenheit zu einem Peer-to-Peer-Austausch auf Augenhöhe. Nutzen Sie die Gelegenheit, um in vertraulicher Atmosphäre Neues aus 1. Hand zu erfahren und Ihr Netzwerk erweitern. Teilnahme an den Aufsichtsrats-Abendgesprächen Die Abendgespräche sind exklusiv den Teilnehmerinnen und Teilnehmern im Exzellenzprogramm für Aufsichtsräte vorbehalten. Wenn Sie eine der Qualifizierungen dieses Programms absolviert haben, laden wir Sie regelmäßig zu dieser Netzwerkveranstaltung ein. Gesprächspartner in den Abendgesprächen in alphabetischer Reihenfolge Vahe Andonians ist Banker, Data Scientist, Unternehmer und Senior Lecturer an der Frankfurt School of Finance & Management. Im Jahr 2020 gründete Vahe Cognaize. Cognaize hat sich auf Hybrid Intelligence spezialisiert und kombiniert proprietäre Deep-Learning-KI-Technologien mit der Erfahrung von FinanzexpertInnen bei der Automatisierung von Dokumenten – wie zum Beispiel Kreditanträgen, SEC-Filings, ESG- oder Trustee-Reports. Neben Moody's Analytics ist Vahe Partner bei Traidum, das eine Blockchain-basierte Plattform für den Handel mit strukturierten Kreditprodukten aufbaut. 2017 verkaufte Vahe sein letztes Startup SCDM. SCDM war spezialisiert auf die Analyse von festverzinslichen Wertpapieren mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Gegründet in 2013, war SCDM anfänglich ein Datenanbieter für Investoren im Verbriefungsmarkt. Später wurden die Dienstleistungen erweitert auf maßgeschneiderte Analyse-Software, Reporting Lösungen, Business Intelligence Software und Cashflow Simulationen für Investoren im Verbriefungsmarkt sowie Bewertungen von festverzinslichen Wertpapieren. Anfang 2017 verkaufte Vahe das Verbriefungsgeschäft von SCDM an Moody’s Analytics und fokussierte sich auf das Bewertungsgeschäft. Täglich wurden über 40.000 Instrumente, unter anderem auch für das Common Eurosystem Pricing Hub, bewertet. Im weiteren Verlauf des Jahres 2017 verkaufte Vahe das verbleibende SCDM Geschäft an Deloitte. Kunden waren unter anderem die Deutsche Bundesbank, KfW, EAA, Barings, BNP Paribas, BNZ Mellon, Deloitte, KPMG und Creditflux. Vahe leitete die Produktentwicklung und den Forschungsarm der SCDM, wessen Fokus vor allem auf Machine Learning und Blockchain 2.0 lag. Vor SCDM hat Vahe weitere Startups im Bereich Machine Learning gegründet und erfolgreich verkauft. Davor verwaltete er einen Statistical Equity Arbitrage Hedge Fund für die Erste Bank in Österreich. Vahe hat einen Ingenieur-Titel von der Höheren Technischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt in Mödling, Österreich und einen MBA der University of Liverpool, England. Dr. Rolf-E. Breuer studierte von 1958 bis 1966 Rechtswissenschaft an den Universitäten Lausanne, München und Bonn. 1967 wurde er an der Universität Bonn promoviert. Zunächst absolvierte er ab 1956 eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Mainz und München. Ab 1966 arbeitete er in der Filiale Karlsruhe, bis er 1969 in die Börsenabteilung nach Frankfurt am Main wechselte, die er ab 1974 als Direktor leitete. Dr. Rolf-E. Breuer war von 1985 bis 2002 Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank, von 1997 bis 2002 Sprecher des Vorstands und Chairman des Group Executive Committees. Von 2002 bis 2006 war er Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutschen Bank AG. Weitere Aufsichtsratsmandate hatte Dr. Rolf-E. Breuer bei E.ON, der Münchener Rück, Lufthansa, der Siemens AG sowie der Deutschen Börse AG. Prof. Dr. Florian Ellsäßer ist Assistant Professor für International Entrepreneurship an der Frankfurt School of Finance & Management. Er hat Volkswirtschaftslehre und Philosophie in Großbritannien studiert und sein Studium mit einer Promotion zum Thema Erklärungstheorie in der Managementforschung an der Cambridge University abgeschlossen. Hierbei standen Kausalitätsschlussfolgerungen und die darauf beruhende Entwicklung von Managementtheorien im Zentrum seiner Forschungstätigkeit. Analysiert wurden insbesondere Situationen, bei denen wenige Daten verfügbar sind, wie z. B., wenn ein neues Produkt, ein neuer Service oder ein neuer Distributionskanal eingeführt werden. Für seine Forschungsarbeit hat Professor Ellsäßer den Best Paper Award bei der Oxford, Cambridge, Warwick Interdoctoral Conference gewonnen. Während seiner Promotion hat er das Studium der Mathematik begonnen, dass er bis heute fortsetzt. Professor Ellsäßer hat zunächst als Strategieberater und dann als Projektleiter bei McKinsey & Company gearbeitet. In der Folge hat er Verantwortung für die praktische Umsetzung von Konzepten übernommen und mehrere Start-Ups gegründet. Während dieser Zeit hat er auch im Strategic Management Journal und im Academy of Management Review zum Thema Kausalitätsschlussfolgerungen und Machine Learning publiziert. Professor Ellsäßers Hauptforschungsgebiet liegt in der Weiterentwicklung von Machine Learning für die Lösung von Managementproblemen. Er ist hierbei daran interessiert, die Entwicklung von Managementtheorien mit praktischem Nutzen für Firmen zu verbinden. Joachim Faber ist Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Börse AG und ehemaliger Vorsitzender des Vorstandes der Allianz Asset Management. Joachim Faber studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Anschließend promovierte er zum Dr. rer. publ. an der Hochschule für Verwaltungswissenschaft in Speyer mit einem Forschungsaufenthalt an der Sorbonne in Paris. Von 1984 bis 1997 war er in verschiedenen Positionen bei der Citicorp in Frankfurt am Main und London tätig, seit 1994 leitete er das Kapitalmarktgeschäft der Citicorp in Europa, Nordamerika und Japan. Nach seinem Wechsel zur Allianz im Jahr 1997 war er zunächst Finanzvorstand der Allianz Versicherungs-AG. Im Jahr 2000 übernahm er den Vorstandsvorsitz der Allianz Asset Management AG und rückte in den Konzernvorstand der Allianz SE auf. Er wurde 2009 Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Börse, seit Mai 2012 ist er als Nachfolger von Manfred Gentz Aufsichtsratsvorsitzender. Dr. Faber ist Mitglied des Vorstands der deutschen Krebshilfe in Bonn sowie Mitglied des Aufsichtsrats der European School of Management and Technology in Berlin. Zudem ist er Vorsitzender des Anlagebeirats des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft und wurde im Jahr 2010 von der deutschen Bundeskanzlerin in den Rat für Nachhaltige Entwicklung berufen. Dr. jur. Dr. oec. h.c. Manfred Gentz wurde am 22. Januar 1942 in Riga geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Berlin und Lausanne und promovierte an der Freien Universität Berlin zum Dr. jur. 1970 begann er seine berufliche Laufbahn bei der Daimler-Benz AG, wo er verschiedene Positionen innehatte. Im Jahre 1983 wurde er in den Vorstand der Daimler-Benz AG berufen und war anfangs für den Bereich Personal zuständig. Von 1990 bis 1995 war er Vorstandsmitglied der Daimler-Benz AG und Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz Interservices (debis) in Berlin, von 1995 Vorstandsmitglied, zuständig für Finanzen und Personalwesen, der Daimler-Benz AG, ab 1997 bis zum Eintritt in den Ruhestand im Dezember 2004 Vorstandsmitglied, zuständig für Finanzen und Controlling, der Daimler-Benz AG, ab 1998 DaimlerChrysler AG. Von 2013 bis 2017 übernahm Manfred Gentz den Vorsitz der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex. Dr. Manfred Gentz war Vorsitzender des Verwaltungsrats der Zurich Financial Services und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Deutsche Börse AG. Zusätzlich zu seinem Engagement in einer Reihe von wissenschaftlichen und kulturellen Institutionen (bis September 2010 Vorsitzender des Kuratoriums der Technischen Universität Berlin) ist er Präsident der Internationalen Handelskammer (ICC) Deutschland und Mitglied des Executive Board der ICC in Paris. Er war Sprecher der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft, die in die Gründung der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” mündete. 2017 hat die HHL Leipzig Graduate School of Management Dr. Manfred Gentz die Ehrendoktorwürde verliehen. Christine Graeff ist seit 2013 Director General Communications bei der Europäischen Zentralbank. Zuvor war sie Partnerin und Geschäftsführerin bei der Brunsweick Group. Sie gründete 2001 das Frankfurter Büro der Brunswick Group und leitete das deutsche Financial Institutions-Team. Dabei beriet Sie Kunden in umfangreichen strategischen Fragen, Restrukturierungs- und Krisensituationen und M&A. Zu ihren Kunden gehörten zahlreiche große Unternehmen aus Deutschland und Europa. Von 1999 bis 2001 baute sie die Finanzkommunikationspractice bei Burson-Marsteller erst in London und dann in Frankfurt auf. 1995 begann sie im Bereich Corporate Finance bei Dresdner Kleinwort Benson ihre Karriere. Thomas Knipp gehört seit Juni 2017 dem Verwaltungsrat der Deutsche Oel & Gas S.A. an. Zuvor war er über zehn Jahre Senior Partner und Sprecher der deutschen Geschäftsführung der Brunswick Group. Er blickt auf eine 25jährige Karriere im deutschen und internationalen Journalismus zurück. Bis Januar 2004 wirkte er als Chefredakteur des Handelsblatts und als Associate Editor des Wall Street Journal Europe. Vor seiner Berufung in die Chefredaktion berichtete er für das Handelsblatt zehn Jahre aus London und New York. Knipp arbeitete außerdem vier Jahre lang in der Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Zudem ist er Autor mehrerer Bücher. Dr. Nicolaus Heinen ist Leiter der ESG-Konzernstrategie bei der Deutschen Börse und koordiniert alle Nachhaltigkeitsaktivitäten und ESG-Produktinitiativen des Unternehmens. Vor seinem Wechsel zur Deutschen Börse war Heinen als Analyst für die Deutsche Bank und als Chefökonom für die Linde AG tätig. Heinen ist zudem Vorstandsmitglied der Ludwig-Erhard-Stiftung, Lehrbeauftragter an der Universität Bayreuth und Autor mehrerer Wirtschaftsbücher. Joachim Jahn (Jahrgang 1959) wechselte im Mai 2017 zu C.H. Beck in die Redaktion der Neuen Juristischen Wochenschrift. Von 1999 - 2017 war er Wirtschaftsredakteur der F.A.Z. und seit 2009 Mitglied der Berliner Parlamentsredaktion; außerdem verantwortlich für die wöchentliche Seite „Recht & Steuern“. Zuvor „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ und „Handelsblatt“. Nebenher Promotion zum Dr. jur.; zahlreiche Gastbeiträge in rechtswissenschaftlichen Fachzeitschriften. Seit 2010 Honorarprofessor an der Universität Mannheim („Deutsch für Juristen“; Presserecht). Prüfer beim Auswahlverfahren der Bucerius Law School (2007 bis 2010). Seit 2008 hat er zudem einen Lehrauftrag an der Universität Münster inne („Journalismus und Recht“). Träger des „Regino-Preises 2010 für herausragende Justizberichterstattung“ (Print). Max Dietrich Kley wurde 1940 in Berlin geboren. Sein Jurastudium absolvierte er an den Universitäten in München, Heidelberg, Paris und Göttingen. Kley ist Aufsichtsratsvorsitzender der SGL Carbon SE und Mitglied im Aufsichtsrat der HeidelbergCement AG. Er war von 1990 bis 2003 im Vorstand der BASF AG und ist seither Aufsichtsratsmitglied. Von 2002 bis 2010 war er Aufsichtsratsvorsitzender bei der Infineon AG und vorübergehend auch Vorstandsvorsitzender. Nach seinem Eintritt in die Rechtsabteilung der BASF Aktiengesellschaft (seit dem 14.1.2008 BASF SE) im Jahr 1969 wurde er 1977 Leiter der Steuerabteilung und dann im Jahr 1982 Grubenvorstand und Vorstandsvorsitzender der Gewerkschaft Auguste Victoria, Marl. Ab 1987 leitete er den Unternehmensbereich Energie und Kohle; 1990 wurde Max Dietrich Kley dann zum Mitglied des Vorstands berufen. In 1999 wurde er zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und zum Finanzvorstand der BASF ernannt. Mit Ablauf der Hauptversammlung im Mai 2003 ist Max Dietrich Kley aus dem Vorstand ausgeschieden; er ist seitdem Mitglied des Aufsichtsrats der BASF. Von Januar 2004 bis September 2009 war er AR-Mitglied der Schott AG in Mainz. Bis April 2009 gehörte er außerdem dem Verwaltungsrat der UniCredito Italiano S.p.A. als Mitglied an. Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch ist an der Frankfurt School seit November 2017 Professor of Management Practice in Regulated Environments und Director des Frankfurt Competence Center for German and Global Regulation (FCCR). Er ist zudem als Anwalt in seiner eigenen Kanzlei tätig. Roland Koch ist Mitglied im Aufsichtsrat der Vodafone Deutschland sowie stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates der Peter-Dussmann-Stiftung und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Dussmann Stiftung & Co. KGaA. Von 1999 bis 2010 war Roland Koch Ministerpräsident des Landes Hessen, zwischen 1998 und 2010 Vorsitzender der Hessischen CDU und zwischen 2006 und 2010 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU. Nach seiner Zeit als Ministerpräsident war Roland Koch von 2011 bis 2014 Vorsitzender des Vorstandes der Bilfinger SE und von 2011 bis 2021 Vorsitzender des Aufsichtsrates UBS Europe SE. Seit 2020 ist er Vorsitzender der Ludwig Erhard Stiftung e.V. Prof. Dr. Horst Löchel ist Professor für Volkswirtschaftslehre sowie Ko-Vorsitzender des Sino-German Centers an der Frankfurt School of Finance & Management. Des Weiteren ist er Mitglied des Aufsichtsrates des Shanghai International Banking and Finance Institutes (SIBFI). Seit 1997 hat Professor Löchel eine Professur an der Frankfurt School of Finance & Management inne und war geschäftsführender Dekan und Prodekan sowie Programme und Akademischer Direktor des MBA und EMBA. Für die Frankfurt School hat er von 2003 bis 2009 als Vizepräsident das Shanghai International Banking and Finance Institute (SIBFI) in Shanghai aufgebaut und war dessen Aufsichtsratsvorsitzender bis 2012. Von 2009 bis 2011 war er Direktor des Centre of Banking and Finance an der China Europe International Business School (CEIBS) in Schanghai, China, sowie Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre bis 2020. Für die Frankfurt School und die CEIBS leitete er von 2008 bis 2012 das von der Europäischen Union finanzierte EU China BMT Projekt in China und Europa. Des Weiteren war er von 2014 bis 2021 EPAS Reviewer der European Foundation of Management Development (EFMD) in Brüssel. Bevor Professor Löchel zur Frankfurt School kam, war er Professor für Volkswirtschaftslehre und geschäftsführender Leiter des Fachbereichs Bank- und Finanzwirtschaft an der Berufsakademie Berlin. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, wo er auch zur Institutionenökonomik promovierte und bis 1994 als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seine berufliche Laufbahn startete er mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Frankfurter Sparkasse. Professor Löchel lehrt und forscht über globale Makroökonomik mit einem Schwerpunkt auf China und die Weltwirtschaft. Er veröffentlicht regelmäßig in wissenschaftlichen Zeitschriften sowie in den Medien und ist ein gefragter Redner auf Konferenzen. Frank Lutz beginnt seine Karriere 1995 bei Goldman Sachs und arbeitet dort bis Ende des Jahres 2004 in verschiedenen Positionen in London, Frankfurt und New York. Danach folgt ein Zwischenstopp bei der Deutschen Bank. 2006 wechselt er zu dem Lastwagenbauer MAN und wird Senior Vice President für den Bereich Finanzen. 2009 übernimmt er dort den CFO-Posten. 2013 wechselt Frank Lutz zu Aldi Süd, wo er ebenfalls als Finanzchef tätig ist. Im Oktober 2014 wird er Vorstandsmitglied bei Bayer Material Science. Einen Monat später wird er zum CFO ernannt. Bayer Material Science firmiert seit September 2015 unter dem Namen Covestro. Seit Januar 2018 ist er für die CRX Markets AG zum Vorstandsvorsitzenden bestellt. Er hält einen Abschluss lic.oec. HSG der Volks- und Betriebswirtschaftlehre der Universität St. Gallen/Schweiz. Hans J.M. Manteuffel studierte nach seiner Ausbildung zum Industriekaufmann Jura und Volkswirtschaft. Nach einigen Jahren Anwaltstätigkeit in einer Sozietät übernahm der Ökonom und Wirtschaftsjurist, neben seiner anwaltlichen Tätigkeit, das redaktionelle Management der insgesamt 36 Informationsdienste der Verlagsgruppe markt intern, die er bis 2003 als Redaktionsdirektor leitete. Er gehört zu den Gründern der IMM - Initiative Markenhersteller und Mittelstand, ist Mitglied der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung, der Deutschen Steuerjuristischen Gesellschaft, Aufsichtsrat in verschiedenen Banken und Unternehmen, regelmäßiger Interview-Gast in TV-Wirtschaftssendungen und Herausgeber von ››Czerwensky intern‹‹ sowie der ››Czerwensky intern‹‹-Konjunkturprognosen. Neben seiner publizistischen Tätigkeit berät er als Wirtschaftsanwalt Banken, Finanzdienstleister, Unternehmen, Familien(-Gesellschaften), nationale und internationale Investoren. Nach seiner Lehre im Bankhaus Friedrich Simon KGaA in Düsseldorf und seinem Wehrdienst, kam Müller 1966 als Mitarbeiter zur Commerzbank AG. Er arbeitete zunächst in der Filiale Düsseldorf und in der Repräsentanz New York. Mit der Direktion der Filiale Düsseldorf bzw. der Mitleitung der Filiale Duisburg wurde er 1973-1982 beauftragt. Ebenfalls war er von 1982 bis 1986 Mitleiter der Filiale in New York. Im Jahr 1986 (bis 1990) wurde er zum generalbevollmächtigten Leiter der Zentralen Abteilung für Firmenkunden in Frankfurt am Main ernannt, bevor er im Februar 1990 die Position als Leiter der Zentralen Abteilung „Aufbau Ost“ übernahm. Seit dem 1. November 1990 war Müller Mitglied des Vorstands der Commerzbank AG, seit dem 25. Mai 2001 dessen Sprecher. Im Mai 2008 wechselte er in den Aufsichtsrat, das Mandat als Aufsichtsratsvorsitzender endete 2018. Klaus Peter Müller ist Honorarprofessor der Frankfurt School of Finance & Management und war von 2001-2013 Vorsitzender der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex. Frank A. Schäfer ist Rechtsanwalt und Partner in der Kanzlei Sernetz Schäfer. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Bank- und Kapitalmarktrecht, einschließlich des Aufsichtsrechts der Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute; Gesellschaftsrecht. Das Juve Handbuch 2015/2016 zählt Prof. Dr. Frank Schäfer zu den deutschlandweit führenden Anwälten für Bankaufsichtsrecht und gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten. Nach seinem Studium und Assistentenzeit in Göttingen und Los Angeles (UCLA) war Frank A. Schäfer bis Anfang 1999 Leitender Syndikus der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt AG in Düsseldorf. Seit Oktober 2003 ist Frank A. Schäfer Honorarprofessor an der Ruhr-Universität Bochum und tätigt zahlreiche Veröffentlichungen im Bank-, Kapitalmarkt- und Gesellschaftsrecht. Prof. Schäfer war Aufsichtrat in diversen Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. ist Gründerin der renommierten Executive Search Manufaktur schwesinger+cie. Dr. Heike Schwesinger gehört zu den führenden Personalberatern bei der Besetzung von Frauen in Aufsichtsräten und Führungspositionen. Bereits seit vielen Jahren sind zahlreiche der von ihr vermittelten Kandidaten Frauen, die inzwischen innerhalb ihrer Unternehmen erfolgreiche Karrieren gemacht haben, z. T. bis in den Vorstand von DAX30 Unternehmen. Sie ist branchenübergreifend für börsennotierte Unternehmen, Familienunternehmen, Finanzinvestoren und Start-Ups tätig. Als Vorstandsmitglied von FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte e.V.) leitet Dr. Schwesinger die Region Rhein-Main und leistet durch Vorträge und Veranstaltungen Überzeugungsarbeit, um Entscheider in Wirtschaft und Politik für einen höheren Frauenanteil in den Führungsebenen der Wirtschaft zu gewinnen. Dr. Heike Schwesinger gehört seit deren Gründung dem Vorstand sowohl der Kronberg Academy Stiftung als auch der Rostropovich Cello Foundation an. Sie ist zudem Mitglied der Atlantik-Brücke sowie der Wertekommission - Initiative Werte bewusste Führung e.V. Bevor sie schwesinger+cie. gründete, war Dr. Schwesinger zehn Jahre für große internationale Personalberatungen, zuletzt bei Spencer Stuart, tätig. Heike Schwesinger studierte Rechtswissenschaften in Hamburg und Genf, absolvierte ein Postgraduate Studium in Den Haag und wurde an der Universität Hamburg zum Dr. iur. promoviert. Dr. Theo Siegert wurde am 8.4.1947 in Düsseldorf geboren. Nach seinem Abschluss zum Diplom-Kaufmann 1972 und dem Abschluss der Promotion zum Dr. rer. pol. 1974 an der Universität München begann Dr. Siegert seinen beruflichen Werdegang bei der Franz Haniel & Cie. GmbH im Jahr 1975. Dort war er 30 Jahre lang bis 2005 tätig und übte die längste Zeit die Funktion des CFO aus, von Mai bis Dezember 2005 dann die des CEO. Seit 2006 ist er Geschäftsführender Gesellschafter der de Haen-Carstanjen & Söhne, Düsseldorf. Dr. Siegert ist Verwaltungsratsmitglied, Mitglied des Audit & Finance Committee Vorsitzender des Strategy Committee der DKSH Holding Ltd., Zürich, sowie Aufsichtsratsmitglied und Vorsitzender des Prüfungsausschusses bei der E.ON SE und der Henkel AG & Co. KGaA, beides in Düsseldorf. Zudem ist er Aufsichtsratsmitglied bei der Merck KGaA in Darmstadt, hier zugleich Mitglied des Gesellschafterrates, Mitglied des Finanzausschusses des Gesellschafterrates und Mitglied des Personalausschusses des Gesellschafterrates der E. Merck OHG. Von 2006 bis 2012 war er Mitglied des Aufsichtsrats der Deutsche Bank AG. Außerdem engagiert sich Dr. Siegert als stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister des Industrie-Clubs, Düsseldorf, als Vorstandsvorsitzender der Schmalenbach-Stiftung, Köln, und als Vorsitzender des Stiftungsrates der Stiftung Marktwirtschaft, Berlin. An der Ludwig-Maximilians-Universität in München lehrte er als Honorarprofessor im Fachgebiet „Finanzanalyse und Unternehmensführung”. After studying business administration at Massey University in New Zealand Robin qualified as a Chartered Accountant and began his professional career in 1982 with the Accounting firm of Arthur Young (now EY). After working at Arthur Young in both New Zealand and in London, Robin held various positions in Finance and Controlling in the entertainment industry, in Asia and the US with United International Pictures and Warner Bros. International. In 1996, Robin J. Stalker joined adidas AG and was appointed Chief Financial Officer (CFO) in 2000. In 2001, he was appointed to the Executive Board of adidas AG with responsibility for Finance. In 2005, he also assumed the role of Labour Director. Robin was a member of the Executive Board of adidas AG until his retirement in May 2017. Robin J. Stalker is a member of the Supervisory Boards of Commerzbank AG, Schaeffler AG and Schmitz Cargobull AG. Additionally he is a member of the Advisory Council of Accounting for Sustainability, a member of the Advisory Council for the Embankment Project of the Coalition for Inclusive Capitalism and on the Kuratorium of the Frankfurt School. Robin is also President of the German Rugby Union. Eggert Voscherau wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach Abschluss der Wirtschaftsoberschule begann seine berufliche Entwicklung mit einer kaufmännischen Lehre bei Unilever. Nach seinem Eintritt in die BASF im Jahr 1969 wurde er 1996 in den Vorstand berufen. Ab 1997 war er CEO der BASF Corporation, USA, mit der regionalen Gesamtzuständigkeit für Nord- und Südamerika sowie den Gesamtbereich Faserprodukte. Von 1998 an zeichnete Dr. Voscherau verantwortlich für die Bereiche Pflanzenschutz, Pharma, Feinchemie, Hauptlabor und Region Europa. Seit 2001 war er Arbeitsdirektor der BASF und Standortleiter für das Werk Ludwigshafen und den Verbund Site Management Europe. Ab 2003 war er zusätzlich stellvertretender Vorsitzender des Vorstands. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand im April 2008 wurde Dr. Voscherau 2009 Vorsitzender des Aufsichtsrats der BASF SE. Er behielt diese Funktion bis zu seinem Ausscheiden am 2. Mai 2014. Außerdem war Eggert Voscherau Mitglied in der Rürup- und der Hartz-Kommission und von 2002 bis 2004 Präsident des Verbands der Europäischen Chemischen Industrie. Von 2005 bis 2013 war er Präsident des Bundesarbeitgeberverbands Chemie. Zudem ist er seit 2007 Mitglied des Aufsichtsrates des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und seit 2011 Mitglied des Aufsichtsrats der HOCHTIEF. Im März 2006 wurde Dr. Voscherau die Ehrendoktorwürde der Universität Mannheim verliehen. Im Mai 2008 erhielt er vom deutschen Bundespräsidenten das Bundesverdienstkreuz am Bande. Volker Wagner hat an der Universität Erlangen-Nürnberg BWL studiert. Danach war er bei der Deutschen Telekom AG in verschiedenen leitenden Positionen beschäftigt. Seit 2004 leitete er die Revision der T-Com. Er war einer der Treiber für die Implementierung des Sarbanes-Oxley Act in der Deutschen Telekom. Seit Februar 2008 verantwortet Volker Wagner die Neuausrichtung der Konzernsicherheit bei der Deutschen Telekom AG. Er war für mehrere Aufsichtsräte in Südosteuropa tätig und leitete dort auch verschiedene Prüfungsausschüsse.
  • Exzellenzprogramm für Geschäftsführer
    Die ersten Wochen in neuer, herausfordernder Position verlangen der Geschäftsführung bzw. dem Vorstand alles ab. Souveränität in rechtlichen und Compliance-Prozessen ist dafür unverzichtbar. Ebenso der richtige Auftritt gegenüber neuen Kollegen und Mitarbeitern. Unser Exzellenzprogramm bietet Ihnen eine konzentrierte und praxisorientierte Vorbereitung mit erfahrenen Peers und ausgewiesenen Experten, die erklären, worauf es im Unternehmen wirklich ankommt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Im Fokus stehen Haftungsfragen, Risikominimierung, Bilanzierungsspielräume, Kennzahlen und eine souveräne, vorausschauende Führungshaltung. Tag 1: Geschäftsführerpflichten – Recht und Compliance Haftungsfragen, Business Judgment Rule, Wettbewerbsverbot/Geschäftschancen Pflichten bei M&A-Transaktionen: Due Diligence, Sorgfaltspflichten, Verhinderungsverbot, etc. Compliance-Pflichten: Risikomanagement-System und Compliance-Organisation Krisen und Restrukturierung: Sanierungspflicht, Einberufungspflicht, Zahlungsverbot, Insolvenzantragspflicht etc. Zusammenarbeit mit weiteren Gesellschaftsorganen: Eigentümer, Aufsichtsrat, Beirat, Hauptversammlung Vergütung und Nebenleistungen (inkl. Versicherungen): Marktübliche Vergütungshöhen in Deutschland, Ausgestaltung der variablen Vergütung, wesentliche vertragliche Regelungen Prioritäten: Wichtige Checklisten Tag 2: Unternehmenssteuerung – Bilanzen und Kennzahlen Bilanzierung und Kapitalmarktwirkung – die wichtigsten Punkte Organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen der externen Rechnungslegung Bilanzierung von Vermögenswerten und Besonderheiten bei immateriellen Werten Unternehmenszusammenschlüsse, Goodwill und Abwertung des Goodwill Wesentliche Kennziffern in der Außendarstellung Tag 3: Führung – Die ersten 100 Tage in neuer Position Souveräne Positionierung: Überzeugend und glaubwürdig auftreten Klare Lageeinschätzung: Handlungsfelder identifizieren und Umsetzungsstrategien ableiten Veränderungsprozesse initiieren und Widerstände auflösen Ressourcen effektiv nutzen und Ergebnisse sichern In sich selbst investieren: die nächsten Schritte für Ihr persönliches Führungslogbuch Zielgruppe (Künftige) Geschäftsführer:innen, Vorstandsmitglieder, CFOs, COOs, CEOs, Prokuristen:innen. Methodik Vorträge, Fallstudien und Checklisten Dauer 3 Tage 1.Tag: 9:30 - 17:30 Uhr 2. und 3. Tag: 9:00 - 17:00 Uhr Alle Module sind auch einzeln buchbar. Bitte sprechen Sie uns an. Download Wir haben ausgewiesene Experten mit exzellenter Expertise, Persönlichkeit und Trainingserfahrung für Sie in diesem Programm vereint. Compliance und Recht mit ... Dr. Rüdiger Theiselmann ist als Rechtsanwalt auf die Beratung von Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten spezialisiert. Er begleitet sie in komplexen Situationen (u.a. M&A-Transaktionen, Finanzierungen, Krisen/Restrukturierungen, Gesellschafter-Streitigkeiten) zur Entscheidungsfindung und Reduktion persönlicher Haftungsrisiken. Dabei bringt er seine betriebs- und finanzwirtschaftliche Expertise aus dem Investmentbanking, Management-Erfahrungen in Großunternehmen sowie in der Unternehmenskommunikation ein. Parallel leitet Herr Dr. Theiselmann das Institute For Executive Affairs (INSTFEA), doziert als Lehrbeauftragter an Universitäten und publiziert regelmäßig juristische Fachbeiträge/-bücher über Management-Themen. Dr. Jens Maßmann ist seit 2003 Partner von Ernst & Young. Er leitet bei Ernst & Young verantwortlich den Bereich Reward in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika, daneben ist er als Global Client Service Partner aktiv. Dr. Jens Maßmann unterrichtete Finanzierung und International Business an den Universitäten Köln und Frankfurt und war Visiting Fellow an der Harvard University. Dr. Maßmann verfügt über mehr als 20 Jahre Berufserfahrung u.a. in den Bereichen HR-Transaktionsberatung, Vorstandsvergütung, Gesamtvergütungssysteme, Global Compensation Reporting Systeme, wertorientierte Vergütung, sowie Corporate- und Business-Level-Strategieberatung. Unternehmenssteuerung mit ... Prof. Dr. Edgar Löw ist Programmdirektor für den Studiengang Master in Auditing sowie Professor mit Schwerpunkt Bankenrechnungslegung sowie nationale und internationale Bilanzierung an der Frankfurt School of Finance & Management. Zuvor war er Partner bei KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main und Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Eschborn/Frankfurt am Main. Gleichzeitig übernahm er die Leitung des IFRS Desk FSO. Er ist Autor einer Vielzahl von Fachpublikationen und Mitglied in zahlreichen Gremien, die sich mit Fragen der Rechnungslegung beschäftigen. Die ersten 100 Tage mit ... Norbert Albert ist Managementtrainer, Coach, Mediator und seit 2002 Partner bei Liebich & Partner Management- und Personalberatung AG.Zuvor war er zehn Jahre in einem großen Dienstleistungsunternehmen in verantwortlicher Position. Als erfahrene Führungskraft und Coach für das leitende Management zählen zu seinen Schwerpunkten: Führungs-, Kommunikationstrainings, Unternehmenskultur und Leitbildentwicklung, Business-Coaching / Executive-Coaching, Teamtrainings- und Personalentwicklungskonzepte, Persönlichkeits- und Leitbildentwicklung, Konfliktberatung (Mediation), Begleitung von Veränderungs-Prozessen (Organisationsentwicklung) und die Auswahl von Führungskräften. Sie haben Interesse an einer firmeninternen Durchführung? Gerne beraten wir Sie und erstellen auf Wunsch ein maßgeschneidertes Unternehmensangebot. Weiterbildung auf höchstem Niveau mit den Seminaren der Frankfurt School of Finance & Management. Executive Education für Aufsichtsräte Aufsichtsratsmitglieder benötigen heute mehr denn je ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten, um ihre zentralen Aufgaben – Aufsicht führen und Rat geben – erfüllen zu können. Profitieren Sie von den Exzellenzprogrammen der Frankfurt School für Aufsichtsräte und Vorstände. Hier treffen Sie auf International renommierte Experten mit nachhaltigen Antworten auf die aktuellen Herausforderungen für Unternehmenslenker: Aufsichtsratswissen von A bis Z Aufsichtsratswissen - Spezialisierungsmodule Finanzsektor Internationales Geschäft Abendgespräche
  • New Leaders Programm
    Sie wollen sich auf die Übernahme Ihrer neuen Führungsverantwortung optimal vorbereiten oder Ihre Leadership-Kompetenzen erweitern? Unser New Leaders Programm ist das Richtige für Sie. Drei interaktive, aufeinander abgestimmte Module folgen Ihrem individuellen Leadership-Check-Up. Entwickeln Sie Ihre Kompetenz bei der Führung von Mitarbeitern und Teams. Orientiert an Praxisfällen. Mit fachlichem Input unserer Coaches. Auf Wunsch werden Sie bei der anschließenden Umsetzung auch vertraulich begleitet. Im Kern des Programms steht die Entwicklung und Stärkung der persönlichen Führungskompetenzen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dazu angeleitet, ihr Führungsverständnis und ihre Führungsstile zu reflektieren sowie weiterzuentwickeln. Dies geschieht mittels Reflexion der individuellen Persönlichkeit und Kompetenzlandkarte im Rahmen einer vorgeschalteten Einzelcoachingssitzung sowie der Entwicklung bzw. Überprüfung strategischer Ziele und Analyse aktueller und künftiger Herausforderungen, die als Ausgangslage für Aktionsplanungen zur Umsetzung des Erlernten in den unternehmerischen Kontext dienen. Methoden der Mitarbeitermotivation und -führung werden in Gesprächssimulationen und Fallbeispielen angewendet. So wird sichergestellt, dass die erworbenen Kenntnisse durch zahlreiche, praktische Anwendungsmöglichkeiten unmittelbar umsetzbar sind. Ein besonderer Fokus liegt auf der Förderung von kommunikativen Fähigkeiten, dem Management von Veränderungsprozessen und der Fähigkeit zur Konfliktlösung. Die Anliegen und Praxisfälle der Teilnehmenden stehen dabei im Zentrum des Seminargeschehens, die mittels Kollegialer Fallberatung, Business Theater und Workshop-Moderationsmethodik bearbeitet werden. So erwerben die Teilnehmenden das Know-how, effektiv zu kommunizieren, Meinungsverschiedenheiten professionell zu managen und ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Diese Fähigkeiten sind insbesondere in der heutigen Arbeitswelt essenziell, um als Führungskraft erfolgreich zu sein und Teamperformance zu steigern. Zielgruppe Nachwuchsführungskräfte,Teamleiter:innen, Projektleiter:innen, (zukünftige) Führungskräfte. Die Kurssprache ist deutsch. Methodik Vortrag, Case-Studies, Übungen, Rollenspiele Preis und Dauer 8 Seminartage, 3 Module, 1 Einzelcoaching Dauer Modul 1: 02.09-04.09.2024 Modul 2: 07.10-09.10.2024 Modul 3: 02.12.-03.12.2024 Leadership Check-Up individuell vereinbar Download Sonja Thiemann trainiert und coacht Führungskräfte und High-Potentials an der Frankfurt School of Finance & Management. Sie berät seit rund 20 Jahren Personaler und Führungskräfte in der Gestaltung und Umsetzung strategieorientierter Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen. Sie ist gelernte Bankkauffrau und Diplom-Pädagogin. Nach ihrem Studium mit den Schwerpunkten Arbeitspsychologie und Erwachsenenbildung wirkte sie einige Jahre als HR-Consultant in der zentralen Personalabteilung der Deutschen Bank AG beim Aufbau der Corporate University mit. Sie wurde mit dem 1. Führungs- und Management-AWARD der IIR Deutschland ausgezeichnet. Oliver Pauli ist Geschäftsführer der Cyrano GmbH und placebotheater, Trainer, Kulturentwickler, Moderator, Coach und Schauspieler. Er studierte Erziehungswissenschaften mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung & Berufliche Weiterbildung. Zusätzlich hat er Aus- und Weiterbildungen zum zertifizierten Business Coach (DBVC), Körpersprache nach Samy Molcho, motivierende Gesprächsführung, Design Thinking sowie Impovisationstheater-Workshops absolviert. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Workshops, Vorträge und Schauspiel zu den Themen Angewandte Improvisation, Persönlichkeitsentwicklung, Führungskräfteentwicklung, Kulturentwicklung sowie Train the Trainer. Sie haben Interesse an einer firmeninternen Durchführung? Erfahren Sie mehr über unsere Unternehmensangebote oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Gerne beraten wir Sie und erstellen auf Wunsch ein maßgeschneidertes Unternehmensangebot.
  • Certified Financial Expert
    Managementkompetenzen für die Planung und Finanzierung von Unternehmen Ein berufsbegleitender Zertifikatsstudiengang speziell für Finanzverantwortliche, die neue und weiterführende Aufgaben im Unternehmen übernehmen werden oder übernommen haben. Ihr Plus: Erfahrene CFOs und Fachspezialisten geben ihre Fachkenntnisse an neue Finanzverantwortliche im Unternehmen weiter. Fundiertes Fach- und Praxiswissen für Ihre neue Position Erfahrungswissen und Austausch mit berufserfahrenen Praktikern Expertenwissen zur Steuerung und Unternehmensfinanzierung Praktische Hinweise, Techniken und Tools für Ihren Berufsalltag Positionierung im Management-Team und Unterstützung für anspruchsvolle Führungskompetenzen Fallstudien aus der Praxis Anerkannte Zertifizierung einer angesehenen und akkreditierten Business School Aktuelles Know-how und Erfahrungswissen für anspruchsvolle Aufgaben. In Ihrer neuen bzw. angestrebten Position als CFO versorgt Sie dieser Zertifikatsstudiengang mit allem, was Sie benötigen, um sich erfolgreich im Unternehmen zu positionieren – ob gegenüber anderen Mitgliedern im Management-Team, den Gesellschaftern oder Mitgliedern des Aufsichtsrats, der Geschäftsführung oder Mitarbeitern aus Ihrem Bereich. Sie bauen Ihre Kompetenzen auf und klären, wie Sie sicher Investitionsplanungen vornehmen, Jahresabschlüsse erstellen bzw. analysieren, die Finanzierung des Unternehmens sicherstellen und neue Projekte finanziell aufstellen. Betriebliches Rechnungswesen, Jahresabschlusserstellung und -prüfung, Wirtschaftsprüfungsordnung, Integrierte Unternehmensanalyse, Leitlinien der Kreditvergabe, Betriebsprüfungen Der Seminartag führt in die wesentlichen Rechtsgrundlagen der Jahresabschlusserstellung und -prüfung sowie die hierfür maßgeblichen IDW-PS (Wirtschaftsprüfer-)Prüfungsstandards ein. Sie lernen die Grundlagen der integrierten Unternehmensanalyse auf Basis der Jahresabschlussunterlagen kennen. Sie erfahren, welche Aspekte in die aktuellen Grundlagen der bankseitigen Beurteilung der zukunftsorientierten Kapitaldienstfähigkeit eines Unternehmens einfließen. Weiterhin erhalten Sie einen Überblick der in Umsetzung befindlichen aktuellen Leitlinien der Kreditvergabe und Überwachung des Finanzswesens, welche gleichfalls signifikante Auswirkungen auf die Handhabung in kleinen, mittleren und großen Unternehmen haben. Darüber hinaus werden Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens und die Begleitung der Unternehmenstätigkeit im Rahmen von Betriebsprüfungen diskutiert. Inhalte: Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung (GoB) Rechtsgrundlagen der Jahresabschlusserstellung und -prüfung, Bilanzierung (Abschlüsse erstellen, prüfen und analysieren) Integrierte Unternehmensanalyse und Beurteilung der zukunftsorientierten Kapitaldienstfähigkeit / Planungsrechnung Leitlinien der Kreditvergabe und Überwachung des Finanzwesens (Auswirkungen für Banken und Unternehmen) Betriebsprüfungen in Unternehmen (u.a. durch WP, Finanzamt, Sozialversicherer, Zoll) Tätigkeit der Wirtschaftsprüfung/Wirtschaftsprüferordnung Ihr Experte: Roland Kupka Roland Kupka verfügt über mehr als 35 Jahre Berufserfahrung im Bankwesen in leitenden Führungsfunktionen des Firmenkundenvertriebs und der Kreditrisikosteuerung, hiervon 10 Jahre in einem internationalen Umfeld für eine skandinavische Großbank, für die er als Mitglied der Geschäftsleitung die Geschäftsaktivitäten in Deutschland verantwortete. Im Rahmen seiner derzeitigen Tätigkeit als Partner der CRESCAT Advisory GmbH, Frankfurt, verfügt er über besondere Erfahrung in der Etablierung von ganzheitlichen Finanzierungskonzepten und der Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen als auch deren Inhaberfamilien. Weitere Informationen zum Seminar Fresh-up für Financial Experts. Unternehmen erfolgreich steuern Der Seminartag fokussiert Themen des Controllings, insbesondere die Unternehmensplanung, aber auch Abweichungsanalyse und Risikoaspekte. Beginnend bei Zweck einer Planung, Planungsinhalten und –rhythmen, lernen Sie den Zusammenhang zwischen GuV, Bilanz und Kapitalflussrechnung besser zu verstehen und selbständig anzuwenden. Dabei lernen Sie die Schlüsselfaktoren für eine gute Planung des eigenen Unternehmens kennen und können diese selbständig modellieren. Sie betrachten verschiedene Planungsrechnungen (z.B. Liquiditätsplanung, Investitionsplanung, „klassische“ GuV-Planung), ermitteln und interpretieren Abweichungen und erhalten Empfehlungen, wie Sie den Planungsprozess im Unternehmen noch besser kommunizieren und organisieren können. Inhalte: Planung und Unternehmenssteuerung Schlüsselfaktoren für eine gute Planung Szenarioanalysen Zusammenhang und Planung von Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung Cash Conversion Cycle, Working Capital, Cash Flow und Free Cash Flow Modellieren von individuellen Planungen Moderne Planungsverfahren: Better Budgeting & Beyond Budgeting Planung und rollierende Vorschauen Abweichungsanalysen Verbindung zum Internen Kontrollsystem Fallbeispiel – konkrete Planung für ein Beispielunternehmen in Excel Ihr Experte: Christian Stielow Christian Stielow ist selbständiger Unternehmensberater und Dozent an Hochschulen für Finanz- und Führungsthemen. Er war kaufmännischer Geschäftsführer der deutschen Gesellschaften von Lindorff (heute Intrum), einem skandinavischen Forderungsmanagementunternehmen. Davor leitete er fast 15 Jahre verschiedene Finanzfunktionen bei General Electric und Genworth Financial im In- und Ausland. Für Genworth verantwortete er den Finanzbereich für Zentraleuropa, bei GE leitete er Vertriebs- und Konzerncontrolling, aber auch die Finanzintegration in einem Bankenmerger. Er hält ein Diplom der TU Berlin als Informatiker und hat einen MBA der University of Texas at Austin erworben. Weitere Informationen zum Seminar Ausgewählte Aspekte des Controllings. Kennzahlen, strategische und operative Maßnahmen, Planungstools Dieses Modul zeigt Ihnen, wie Sie strategische Entscheidungen fundiert treffen. Sie erfahren, wie Sie Ihre integrierte Planung unter Berücksichtigung aktueller Tools und Best Practices weiterentwickeln. Wie lassen sich Faktoren wie Unsicherheit und Flexibilität genauso berücksichtigen wie schlechte Quantifizierbarkeit? Welche Ansatzpunkte gibt es für Finanzierungsalternativen? Diskutieren Sie, welche bedeutenden Veränderungen sich bei Märkten und Produkten ergeben. Inhalte: Kennzahlen, strategische und operative Maßnahmen, Planungstools Technik der integrierten Planung Investitionsentscheidungsmethoden (statische vs. dynamische Investitionsrechnung – Vor- und Nachteile; Anwendungsgebiete) Investitionsplanungen Quantifizierung der strategischen und operativen Maßnahmen zur Wertsteigerung Strategische Investitionen – Modellierung von Unsicherheitsfaktoren (z.B. Eintritt neuer Wettbewerber) Produktportfoliobetrachtung aus Finanzierungsperspektive Finanzierungsalternativen (Bankfinanzierung, Leasing, Mietkauf, Miete) Ihr Experte: Dr. Christian Glaser Dr. Christian Glaser ist promovierter Risikomanager und als Generalbevollmächtigter Mitglied der Geschäftsleitung der Würth Leasing GmbH & Co. KG. Er ist außerdem nebenberuflicher Dozent zum Thema Risikomanagement an mehreren Hochschulen, Mitglied der Arbeitsgruppen "Regulatorik" und "Nachhaltigkeit" vom Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen e.V. (BDL) sowie Buchautor zu den Themen Digitalisierung, Cyber Security, Risikomanagement, Nachhaltigkeit u.v.m. Weitere Informationen zum Seminar Strategische Investitionsentscheidungen Kapitalbeschaffung, Finanzierungsalternativen, Spezialfinanzierungen Von der strategischen Planung ausgehend richtet sich der Blick an diesem Tag auf die operative Gestaltung von Finanzierungen bzw. Refinanzierung. Sie besprechen den Einsatz ausgewählter Finanzierungsinstrumente und –alternativen. Sie erfahren, wie Banken Ihr Unternehmen bzw. Ihr Finanzierungsvorhaben bewerten und welche Informationen erwartet werden. In einer Übung wird ein Bankengespräch geführt, zu dem Sie Feedback erhalten. Inhalte: Situation von „cash rich“- Unternehmen Situation von distressed Unternehmen Refinanzierungsformen – Ausgewählte Kreditarten – was macht wann Sinn? – Kontokorrent – Barvorschüsse / unwiderrufliche Kreditlinien – Garantien Investitionsfinanzierungen – Einsatz von Derivaten / Auswirkung auf Kreditlinien Spezialfinanzierungen (M&A-Strukturen) Finanzierungsalternativen (Bankfinanzierung, Leasing, Mietkauf, Miete) – Überlegungen abseits der reinen Investitionsentscheidung Kapitalbeschaffung - Finanzierungsalternativen: Sale & Lease Back, Sale & Rent Back, Factoring, Forfaitierung Bankenphilosophien – wer passt zu wem? Was ist Banken wichtig? Früherkennung und Portfoliobetrachtung Übung: Vorbereitung + Durchführung eines Bankengespräches Beurteilung der Bankenanforderungen: Konditionen, Besicherung, Covenants Ihr Experte: Wolfram Döring Wolfram Döring ist selbstständiger Trainer im Finanzbereich und seit 1996 als Dozent für die Frankfurt School of Finance & Management gGmbH mit einem sehr hohen Erfahrungsschatz tätig. Seit ca. neun Jahren ist er selbständiger Trainer mit Fokus auf Firmenkundengeschäft und Zahlungsverkehr. Von 2017 bis 2019 war er als Vorsitzender des Aufsichtsrates bei einem mittelständischem Unternehmen tätig. Zuvor war er im Private Banking, Firmenkundengeschäft und bei einem Dienstleister für Spezialprodukte im banknahen Bereich tätig. Weitere Informationen zum Seminar Kapitalbeschaffung, Finanzierungsalternativen, Spezialfinanzierungen Gesellschaftsrecht, Haftung und M&A Dieser Seminartag fasst die zentralen rechtlichen Fragestellungen für Sie als CFO zusammen. Ausgehend von gesellschaftsrechtlichen Grundlagen zu den wichtigsten Rechtsformen erfahren Sie u.a., wie eine Haftung der Beteiligten vermieden werden kann und wie Sie Fallstricke bei Satzungsänderungen oder Gesellschafterversammlungen umgehen. Zudem diskutieren Sie Rechtsfragen im Zusammenhang mit Unternehmenstransaktionen und der Eigenkapital- sowie Mezzanine-Finanzierung. Mit Blick auf das unerlässliche Risikomanagement erhalten Sie zudem einen Einblick in wesentliche Compliance-Themen. Im abschließenden Teil machen Sie sich mit den Grundlagen bei drohender Insolvenz sowie den Grundzügen des Konzernrechts vertraut. Inhalte: Einführung in das Gesellschaftsrecht Struktur der wesentlichen Gesellschaftsformen Organe und deren Kompetenz Haftung der Gesellschaft, der Organe und der Gesellschafter Gesellschaftsverträge, Satzungen, Geschäftsordnungen zustimmungspflichtige Rechtsgeschäfte und Maßnahmen Gesellschafter- bzw. Hauptversammlungen Rechtliche Themen bei M&A-Projekten Abläufe wesentliche Dokumente (NDA, LoI, MoU, SPA etc.) besondere Sorgfaltspflichten (z.B. Wahrung der Vertraulichkeit) mögliche Strukturen (Locked Box, Closing Accounts, Verkäuferdarlehen, SPVs etc.) Finanzierung (Eigenkapital & Mezzanine) Übersicht Kapitalmaßnahmen Barkapitalerhöhungen Sachkapitalerhöhungen (insb. Einbringung von Beteiligungen und (Darlehens-) Verbindlichkeiten) Einstieg von externen Investoren (Investment Agreement, Satzung und Gesellschaftervereinbarung) Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln (z.B. bei "Umwandlung" UG -> GmbH) stille Gesellschaften, Genusskapital, Wandeldarlehen und -anleihen, (Wandel-/ Options), Schuldverschreibungen, partiarische Darlehen Sonstiges Compliance-Themen aus rechtlicher Sicht Insolvenzantragspflicht Grundzüge des Konzernrechts Personenidentität des Managements in verschiedenen Gruppengesellschaften Informationsfluss (ggfls. auch Reporting) im Konzern Persönliche Rechts- und Haftungsfragen Ihr Experte: Dr. Christian Badura Dr. Christian Badura ist seit 2009 als Rechtsanwalt zugelassen und seit 2014 einer von zwei Gründungspartner einer kleinen mittelständischen Kanzlei, wobei er sich auf die Beratung von KMUs fokussiert hat. Neben der laufenden gesellschaftsrechtlichen Beratung liegt ein Schwerpunkt in der rechtlichen Begleitung ausgewählter Transaktionen und Projekte, insbesondere von M&A-Transaktionen und kapitalmarktrechtlichen Projekten. Zudem ist er als Aufsichtsratsvorsitzender einer an der Börse gelisteten Aktiengesellschaft sowie als Dozent für die Frankfurt School of Finance & Management tätig. Weitere Informationen zum Seminar Rechtsfragen für den CFO. Positionierung im Verhältnis zu den Managementkollegen und anderen Stakeholdern Sie setzen sich mit den Aufgaben, Erwartungen sowie der neuen Verantwortung als CFO auseinander. Dabei sind Sie nicht nur der Finanzexperte im Managementteam, der als Gestalter wahrgenommen werden möchte, sondern häufig auch Bindeglied zu Eigentümern und Kapitalgebern. Diskussionen über Rolle und Erwartungen helfen Ihnen, einen individuellen Umgang mit der neuen Führungs- und Management-Rolle zu finden. Zudem erfahren Sie, wie Sie die unterschiedlichen Ziele, Persönlichkeitstypen sowie die Gruppendynamik im Umgang mit allen Stakeholdern erkennen und souverän damit umgehen. Wie bereiten Sie Entscheidungen richtig vor? Sie klären, wie Sie Ihre eigenen Anliegen besser durchsetzen und das Unternehmen wirtschaftlich steuern. Sie erhalten Einblicke in Stakeholder-Management. Inhalte: Ihre Rolle als zukünftiger CFO Welche Aufgaben hat die/der CFO in Ihrem Unternehmen heute? Aufstieg aus dem Rechnungswesen oder aus dem Controlling – Chancen und Risiken Welche Zukunftsthemen werden das Bild und die Aufgaben des CFOs verändern? Was sollte sie/er Ihrer Meinung nach mehr/weniger/anders machen? „First 100 Days“ als CFO „Checkliste“ – wo muss ich hinschauen? Wie erkläre ich Finanzen (so) einfach, dass es jeder versteht? Wie kann ich „Finanzdenke“ im Unternehmen implementieren? Der CFO im Management-Team Wer ist im Management-Team vertreten? Welche Erwartungen haben die Management-Kollegen an den CFO? Wie werden Entscheidungen getroffen? CFO als Bremser und Verhinderer oder als Lenker und Gestalter? Unterstützung der Geschäftsbereiche – wann und wie? Stakeholder-Management Welche Interessen haben die Eigentümer? Wie werden Entscheidungen getroffen? Wie bringen Sie Stakeholder hinter Ihre Ideen? Mit unterschiedlichen Persönlichkeitstypen richtig umgehen Erkennen, Verstehen von und Umgang mit verschiedenen (Management-) Persönlichkeitstypen Wie erarbeite ich mir Respekt im Management-Team? Wie bereite ich Entscheidungen im Management-Team vor und führe die richtige Entscheidung herbei Ihr Experte: Christian Stielow Christian Stielow ist selbständiger Unternehmensberater und Dozent an Hochschulen für Finanz- und Führungsthemen. Er war kaufmännischer Geschäftsführer der deutschen Gesellschaften von Lindorff (heute Intrum), einem skandinavischen Forderungsmanagementunternehmen. Davor leitete er fast 15 Jahre verschiedene Finanzfunktionen bei General Electric und Genworth Financial im In- und Ausland. Für Genworth verantwortete er den Finanzbereich für Zentraleuropa, bei GE leitete er Vertriebs- und Konzerncontrolling, aber auch die Finanzintegration in einem Bankenmerger. Er hält ein Diplom der TU Berlin als Informatiker und hat einen MBA der University of Texas at Austin erworben. Weitere Informationen zum Seminar Positionierung im Management für den CFO. Teilnehmer:innen erhalten 20% Rabatt auf die reguläre ICV-Congress- Teilnahmegebühr! Abschluss Certified Financial Expert (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Finanzverantwortliche, die sich auf die Position eines CFO vorbereiten möchten oder diese Funktion gerade übernommen haben. Die Teilnehmer:innen sollten fundierte Kenntnisse und praktische Erfahrungen in mindestens einen der Themenfelder Controlling, Accounting und Jahresabschluss in Unternehmen vorweisen können. Sie verfügen über einen Studienabschluss oder vergleichbare Berufsausbildung mit mindestens 5 Jahre Berufserfahrung. Die Kurssprache ist deutsch. Methodik Die Weiterbildung zeichnet sich durch eine interaktive Wissensvermittlung aus: Die Themen der einzelnen Module werden anhand von Beispielen, Reflexionen und Diskussionen verdeutlicht. Durch den Austausch mit Ihren Peers und den praxiserfahrenen Referenten und ehemaligen CFOs erwerben Sie fundiertes Wissen, dass Sie direkt in Ihrer Praxis anwenden können. Ablauf und Dauer 4 Monate mit 6 Modulen an 6 Seminartagen In 6 Seminarmodulen vermitteln Experten wichtiges Know-how sowie Praxiswissen. Im Vorfeld bearbeiten Sie Lernmaterialien, um Ihr Vorwissen auf den aktuellen Stand zu bringen. Zur Vertiefung arbeiten Sie anhand von Fallstudien Fragestellungen auf und entwickeln eigene Umsetzungswege bzw. Lösungsansätze. Die Prüfungsleistung für die Zertifizierung besteht in der verpflichtenden Bearbeitung einer begleitenden Fallstudien sowie einer mündlichen Abschlussprüfung. Terminübersicht Modul Termine Start April Termine Start November Uhrzeit Kick-Off 08.04.2024 29.10.2024 Tba. Modul 1 11.04.2024 04.11.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 2 12.04.2024 05.11.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 3 18.06.2024 10.12.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 4 17.07.2024 11.12.2024 09:30 - 17:30 Uhr Modul 5 16.07.2024 22.01.2025 09:30 - 17:30 Uhr Modul 6 19.06.2024 23.01.2025 09:30 - 17:30 Uhr Abgabetermin Hausarbeit 28.08.2024 17.02.2025 - Prüfung (online) 20.09.2024 10.03.2025 - Preis Gesamtpreis 6.500 Euro (inkl. € 100,- Anmeldegebühr und € 400,- Prüfungsgebühr). Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Im Preis enthalten ist ein befristetes Jahresabo der Podcastreihe Controlling Vordenker von Prof. Dr. Ronald Gleich und Prof. Dr. Mischa Seiter. Einzelbuchungen sind auf Anfrage bei seminare@fs.de möglich. Download
  • Update für Aufsichtsräte und Top-Führungskräfte im Finanzsektor
    Um der kontinuierlichen Fortbildungsverpflichtung für Aufsichtsräte und Geschäftsleiter nach §25c und d KWG Rechnung zu tragen, hat die Frankfurt School dieses Tagesseminar entwickelt, das die aktuell drängenden Themen für Ihr erfolgreiches Management behandelt. Das Update-Seminar findet jährlich statt und bietet Ihnen neben zukunftsweisenden Beiträgen eine effiziente Gelegenheit, Ihr Netzwerk hochwertig zu erweitern. Ihre Vorteile Exzellente Referenten: Sie profitieren vom reichhaltigen Erfahrungsschatz ausgewiesener hochrangiger Experten. Aus der Praxis für die Praxis: Lösungen für den schnellen Transfer in die Praxis der Aufsichtsratsarbeit. Vertrauliche Beratung: Alle Experten stehen für Gespräche über Fragestellungen zu Ihren Unternehmen zur Verfügung. Effizientes Networking: Vernetzen Sie sich auf höchstem Niveau. Maßgeschneiderte Fortbildungen für Aufsichtsräte und Führungskräfte als Inhouse-Seminare auf Anfrage. Sie erwerben praxisorientiertes und aktuelles Expertenwissen für die (Aufsichtsrats-)arbeit in Finanzunternehmen, das Sie dabei unterstützt, der wachsenden Verantwortung gerecht zu werden. Die detaillierte Agenda können Sie hier als Pdf abrufen: Prof. Dr. Jens Weidmann wird die Veranstaltung eröffnen und auch während des anschließenden Vortrags weiterhin anwesend sein - wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit unseren Professoren und Teilnehmenden. Prof. Dr. Emanuel Mönch informiert Sie zur Zinsentwicklung und deren Einfluss auf die Geschäftsentwicklung und Strategie in Banken. Nach der gemeinsamen Kaffeepause informiert Sie WP Achim Sprengard, Geschäftsführender Gesellschafter der GAR Gesellschaft für Aufsichtsrecht und Revision mbH, zu Neuerungen der 7. MaRisk Novelle. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen gibt Ihnen Dr. Raphael Reinwald, Partner 1 PLUS i GmbH, einen hochaktuellen Einblick zum Thema Künstliche Intelligenz in der Finanz- und Bankenbranche. Abgerundet wird der Tag mit einem Update zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Prof. Dr. Jörg R. Werner. Zielgruppe Amtierende Aufsichtsräte und Top-Führungskräfte (Vorstände, Geschäftsleiter, Direktoren, Bereichsleiter) aus dem Finanzsektor, die ihr Wissen über aktuelle Entwicklungen, Methoden und Trends auffrischen wollen. Das Seminar ist geeignet, um der Fortbildungsverpflichtung gemäß §25c bzw. d KWG nachzukommen. Dauer 1 Tag Preis 1.550 Euro Preisvorteil in Höhe von 10 Prozent ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot.
  • Frankfurt School Innovation Camp
    Wettbewerbsfähigkeit setzt Innovationsfähigkeit voraus – nur dann bleiben Unternehmen in zunehmend komplexen Märkten erfolgreich. Das Frankfurt School Innovation Camp vermittelt in 3 Tagen das Wissen, mit dem Sie zum Profi für Corporate Entrepreneurship werden. Sie erleben hautnah, wie Sie die agile Transformation Ihres Unternehmens zum Erfolg führen. Lernen Sie die Methoden erfolgreicher Start-ups kennen – und nutzen. Das „Frankfurt School Innovation Camp – Corporate Entrepreneurship“ setzt neue Impulse: für innovatives Denken und Arbeiten. Für agile Organisationsformen. Für offene Unternehmenskultur. Direkt. Anwendungsbezogen. In konkurrierenden Start-up-Teams. So erleben Sie gemeinsam die Wirksamkeit der neuen Kompetenzen. Und Sie entdecken neue Antworten auf die drängendste Herausforderung für Unternehmen: die Veränderung von Technologien und Kundenpräferenzen in Höchstgeschwindigkeit. Seminarinhalte: Agile Organisationsformen selbst erleben Kontextverständnis und Komplexitätsbestimmung, lösungsorientiertes Arbeiten, Kreativität, adaptive Strategieentwicklung, Team Empowerment: Diese Kompetenzen und Themenfelder von morgen prägen die Arbeitswelt schon heute. In diesem Seminar vermitteln erfahrene Dozenten aus der Praxis in Form eines professionellen Coachings hands-on. Ergänzt wird das Innovation Camp durch kurze Talks von Experten und Gründern. Methoden, die u.a. zum Einsatz kommen, sind: Systems Thinking Design Thinking Blue Ocean Strategy Business Model und Value Proposition Design Journey mapping Human Nagafi: schafft erfolgreiche Innovationskultur Er ist Mitbegründer und Vorstand der 1789 Innovations AG. Ob wachsendes Start-up oder Konzern im Wandel: Das Frankfurter Unternehmen versteht sich als Vorreiter für eine kreative und erfolgreiche Innovationskultur. Seine hervorragende Expertise hat Human Nagafi als Manager (Prokurist) im Bereich New Ventures der PwC AG in New York und beim Aufbau des „PwC Experience Center“ erworben. Olaf Seemann: Transformationsberatung aus der Praxis Er ist Geschäftsführer der Dangelmayer & Seemann GmbH. Er hat langjährige Erfahrung als systemischer Managementberater und Lösungsarchitekt. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Transformationsberatung mit Fokus auf Strategie-Alignment, Programmmanagement, Enterprise Architektur sowie Mediation im Führungsumfeld. Zielgruppe Manager:innen, Führungskräfte aus allen Bereichen Methodik Fallbeispiele, Aktives Coaching individuell und in der Gruppe, Diskussionen Dauer 3 Tage 1. Tag: 9:30 - 17:30 2.+ 3. Tag: 9:00 - 17:00 Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Download Agile Managementmethoden stehen bei immer mehr Unternehmen hoch im Kurs. Laut einer Umfrage unter 110 Großunternehmen bezeichnen 87 Prozent der Entscheider agile Methoden als sehr oder höchst relevant. Mehr als drei Viertel der Unternehmen (76 Prozent) setzen agile Managementmethoden ein. Dazu zählen unter anderem die folgenden Methoden. Systems Thinking Systems Thinking ist ein ganzheitlicher Innovationsansatz, der Unternehmen und Organisationen vor allem als vernetztes Ganzes betrachtet. Zu den wichtigen Tools dieses Ansatzes gehört das System Mapping. Diese Methode erlaubt es beispielsweise, Neben- und Fernwirkungen von vermeintlich gelungenen Problemlösungen frühzeitig zu identifizieren. Design-Thinking Design Thinking ist der mit Abstand meistverbreitete moderne Ansatz für die Innovation von Produkten und Prozessen. Laut Umfragen setzen 64 Prozent der Unternehmen auf den Ansatz, der sich an der interdisziplinären kreativen Arbeitsweise von Designern orientiert. Musterbeispiele für innovative Produktentwicklung und Prozessgestaltung sind unter anderem zahlreiche SAP-Produkte. Blue Ocean Strategie Endloses blaues Meer: Dieses Bild steht in der Blue Ocean Strategie für Märkte, die weitgehend unbesetzt sind und in denen sich kaum Mitbewerber tummeln. Innovative Produkte oder Dienstleistungen haben in diesen blauen Ozeanen besonders gute Chancen. Das Gegenteil in der Begriffswelt der Blue Ocean Strategie sind die roten Ozeane. Sie stehen für gesättigte Märkte, in denen der Wettbewerb für hohe Eintrittshürden sorgt. Value Proposition Design Welchen Nutzen hat ein Produkt oder eine Dienstleistung? Und trifft dieser Nutzen die Bedürfnisse der Zielgruppe? Wie sehen Prozesse aus, die diesen Nutzen weitestgehend unterstützen? Das sind typische Fragestellungen an Innovationen, die mit den Methoden des Value Proposition Designs erarbeitet werden. Value Proposition bedeutet so viel wie Nutzenversprechen. Journey mapping Journey mapping und Value Proposition Design gehören eng zusammen. Journey mapping ist eine Perspektive auf Innovationsprozesse, die das Kundenerlebnis in den Mittelpunkt stellt. Von der Produktplanung über den Verkauf bis Service wird für alle denkbaren Touchpoints eine Nutzerreise, die Customer Journey, entwickelt und durchgespielt. Ausgehend von diesen Erfahrungen lassen sich wertvolle Erkenntnisse für Prozesse und Produkte ableiten. Künstliche Intelligenz - Know-how für Führungskräfte 72% der CEOs glauben laut einer Studie, dass AI (Artificial Intelligence) der ausschlaggebende Geschäftsvorteil der Zukunft sein wird. Nur ein kleiner Teil aller Führungskräfte sieht sich jedoch in der Lage zu erklären, worin die besonderen Potenziale der „künstlichen Intelligenz“ liegen. Machen Sie hier einen entscheidenden Schritt nach vorn und verschaffen Sie sich ein Update über technologische Möglichkeiten, Innovationsideen und Potenziale für Ihr Unternehmen. Für eine fundierte Entscheidungsfindung und sichere Führung in der Transformation. Erfahren Sie mehr über das Seminar Künstliche Intelligenz LEGO® Serious Play® Unsere Hände sind mit 70-80% unserer Gehirnzellen verbunden. Forschungen haben ergeben, dass Denkprozesse in Verbindung mit körperlicher Bewegung und Empfindung - und insbesondere mit den Händen - zu einem tieferen und langanhaltenderen Verständnis der Umgebung und ihrer Möglichkeiten führen. Die unternehmerischen Fragestellungen sollen nicht nur visualisiert, sondern durch das Bauen von metaphorischen Modellen im wahrsten Sinne des Wortes „begreifbar“ werden. Mehr über das Seminar LEGO® SERIOUS PLAY®
  • Lean Management
    Lean Management bedeutet frei übersetzt „Werte ohne Verschwendung schaffen“. Ziel ist es, sich auf die Aktivitäten zu fokussieren, die für die Wertschöpfung notwendig sind. Sie haben nichts zu verschwenden! In der Online Qualifizierung erlernen Sie die Geschichte und die Grundlagen des Lean Managements. Es gilt, Prozesse optimal aufeinander abzustimmen und überflüssige Tätigkeiten zu vermeiden. Konsequente Kundenorientierung spielt hierbei eine zentrale Rolle. Die Ursprünge des Lean Managements stammen aus der Automobilindustrie des 20. Jahrhunderts. Entwickelt wurde die Methode damals vom japanische Hersteller Toyota, der so zum Weltmarktführer aufsteigen konnte. Richtig verstanden und konsequent gelebt, handelt es sich bei Lean Management also um eine Erfolgsgeschichte. Mittlerweile wird Lean Management nicht mehr ausschließlich in der „klassischen Produktion“ angewendet, sondern hat sich im administrativen Bereich erfolgreich etabliert. Während der Qualifizierung lernen Sie, wie Sie eine zukunftsorientierte Organisation nachhaltig implementieren können. Themen wie Produktionssysteme, LEAN Organisation und Operational Excellence geben Ihnen das Wissen an die Hand, um im Arbeitsalltag sofort aktiv zu werden und sich somit wichtige Wettbewerbsvorteile sichern zu können. Die Qualifizierung setzt sich aus mehreren Selbstlernphase zusammen, die jeweils von einer Online-Live-Session mit dem Dozenten begleitet werden. Balance zwischen Selbstlernen und Austausch in der Gruppe Erwerb von Meta-Kompetenz Zielgerichtete Gestaltung Ihres Kompetenzprofils Individuelle Betreuung Erfahrener Trainer aus der Praxis Kooperation mit Allegretti & Partner Consulting Anerkanntes Zertifikat nach bestandener Prüfung Die Online Qualifizierung erstreckt sich über insgesamt zwei Monate, aufgeteilt in drei Online Live-Sessions und drei Selbstlernphasen (E-Training). Am Ende der Weiterbildung wird eine Prüfung abgehalten und nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie ein anerkanntes Zertifikat. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Erläuterung des Aufbaus und Ablaufs der Weiterbildung Darstellung der Geschichte & Grundlagen des Lean Managements Gegenüberstellung Kaizen & Innovation Toyota Produktionssystem Klärung offener Fragen Prinzipien und Modelle Live-Session I Prinzipien des Lean Managements / Das 4-P Modell PDCA / DMAIC Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Gemba Walk Die 3 Mu’s „Klassische Arten“ der Verschwendung Break-out Sessions Vorbereitung auf die erste Case Study Selbststudium I Zugriff auf eine Online-Präsentation zur eigenständigen Erarbeitung der Themen: 5S-Arbeitsorganisation Push- & Pull-Systeme Praxisnaher Wissenstransfer durch anschließende Bearbeitung der Case Study Prozessvisualisierungen Live-Session II Visualisierung von Ablaufprozessen: SIPOC, Swimlane, Wertstromanalyse Break-out Sessions: Was sind die Vor- & Nachteile der jeweiligen Methoden zur Prozessvisualisierung? Strukturierte Problemlösung Ishikawa 5W Vorbereitung auf die zweite Case Study Selbststudium II Zugriff auf eine Online-Präsentation zur eigenständigen Erarbeitung der Themen: Grundlagen & Einführung von Standards Poka Yoke Praxisnaher Wissenstransfer durch anschließende Bearbeitung der Case Study Problemlösungswerkzeuge Live-Session III Implementierung von Lean Management Operational Excellence Selbststudium III Zugriff auf eine Online-Präsentation zur eigenständigen Erarbeitung der Themen: Lean Startup Change Management Rollen in einer Lean Organisation Prüfungsvorbereitungsphase Bearbeitung der Abschlussaufgabe 45 minütige mündliche Präsentation der Abschlussaufgabe mit anschließendem, individuellen Feedback. Abschluss Qualifizierte:r Lean-Manager:in (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Die Qualifizierungsmaßnahme richtet sich an Mitarbeitende, die Grundkenntnisse im Lean Management erwerben und bestehende Kenntnisse festigen möchten. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Inhouse-Maßnahmen für Gruppen aus Unternehmen sind auch zu anderen Terminen möglich. Sprechen Sie uns gern an - Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Preis Gesamtpreis (ab 2024) 1.350 EUR inklusive Anmeldung (100 EUR) drei Selbstlernphasen (E-Training) (250 EUR) und Prüfung (450 EUR). Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei.
  • Supply Chain Management
    Endverbraucher haben stetig wachsende Anforderungen an Produktauswahl, Variantenvielfalt und Lieferbereitschaft bei kürzeren Lieferzeiten und günstigeren Preisen. Vor diesem Hintergrund stellen sich ganz neue Herausforderungen an die Akteure komplexer werdender Lieferketten. Reibungslose Abläufe sind ein klarer Wettbewerbsvorteil In der Online Qualifizierung erlernen Sie die Grundlagen des Supply Chain Managements. Es basiert auf perfekten Informationsflüssen zwischen den vorhandenen Schnittstellen und ist essentieller Bestandteil des Unternehmenserfolgs und dessen langfristiger Absicherung. Während der Qualifizierung lernen Sie die Produktions- und Lagerwirtschaft kennen und befassen sich mit dem Kanban Regelkreis. Ziel ist es, die Versorgung mit Materialien und Informationen einwandfrei sicherzustellen. Darüber hinaus sind Lieferantenmanagement und die Produktionsnivellierung „Heijunka“ Thema der Weiterbildung. Sie besprechen die Planungs- und Steuerungskonzepte verschiedener Lieferketten anhand einiger Praxisbeispiele, um das erlernte Wissen im Arbeitsalltag sofort umsetzen und sich somit Wettbewerbsvorteile sichern zu können. Die Qualifizierung setzt sich aus mehreren Selbstlernphase zusammen, die jeweils von einer Online-Live-Session mit dem Dozenten begleitet werden. Balance zwischen Selbstlernen und Austausch in der Gruppe Erwerb von Meta-Kompetenz Zielgerichtete Gestaltung Ihres Kompetenzprofils Individuelle Betreuung Erfahrene:r Trainer:innen aus der Praxis Kooperation mit Allegretti & Partner Consulting Anerkanntes Zertifikat nach bestandener Prüfung Die Online Qualifizierung erstreckt sich über insgesamt zwei Monate, aufgeteilt in drei Online Live-Sessions und drei Selbstlernphasen (E-Training). Am Ende der Weiterbildung wird eine Prüfung abgehalten und nach erfolgreichem Bestehen erhalten Sie ein anerkanntes Zertifikat. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Erläuterung des Aufbaus und Ablaufs der Weiterbildung Begriffsdefinitionen Aufgaben und Ziele Produktionslogistik Live-Session I Das SCOR-Modell Kennzahlen einer Supply Chain Bullwhip-Effekt Break-out Sessions Vorbereitung auf die erste Case Study Selbststudium I Zugriff auf eine Online-Präsentation zur eigenständigen Erarbeitung der Themen: Grundlagen Logistik & Abgrenzung Supply Chain Management Entwicklung des Supply Chain Managements Wertschöpfungsketten Lebenszyklus der Supply Chain Verfahren der Fertigungssteuerung & Produktionsglättung Kanban BOA EPEI Praxisnaher Wissenstransfer durch anschließende Bearbeitung der Case Study Herausforderungen der Supply Chain Live-Session II Zielsystem der Produktionslogistik Logistische Positionierung Ansätze zur Gestaltung der Supply Chain Grundtypen des Supply Chain Designs Break-out Sessions Vorbereitung auf die zweite Case Study Selbststudium II Zugriff auf eine Online-Präsentation zur eigenständigen Erarbeitung der Themen: Technolgieanwendung in Logistik und Supply Chain Softwaresysteme in der Supply Chain IT-Gestützte Logistik Cloud Computing Big Data Blockchain Internet der Dinge Machine Learning Praxisnaher Wissenstransfer durch anschließende Bearbeitung der Case Study Effizienzsteigerung durch Kommunikation und Organisation Live-Session III IT-Gestützte Logistik (Predictive) Analytics 3D-Drucken Augmented Reality Drohnen Selbstfahrende Fahrzeuge / Roboter Künstliche Intelligenz Selbststudium III Zugriff auf eine Online-Präsentation zur eigenständigen Erarbeitung der Themen: Balanced Scorecard im SC-Controlling SC-Benchmarking Strategischer Fit Prüfungsvorbereitungsphase Bearbeitung der Abschlussaufgabe 45 minütige mündliche Präsentation der Abschlussaufgabe mit anschließendem, individuellen Feedback. Abschluss Qualifizierte:r Supply-Chain-Manager:in (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Die Qualifizierungsmaßnahme richtet sich an Mitarbeitende, die erste Grundkenntnisse im Supply Chain Management erwerben und bestehende Kenntnisse festigen möchten. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Inhouse-Maßnahmen für Gruppen aus Unternehmen sind auch zu anderen Terminen möglich. Sprechen Sie uns gern an - Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Dauer Zwei Monate mit Kick-Off, drei Online Live-Sessions & drei Selbstlernphasen (E-Training) sowie eine abschließende mündliche Präsentationsprüfung (eigener Use-Case). Eine Online-Live-Session dauert je nach F&Q max. 120 min. Das Kick-off, die Prüfungsvorbereitung sowie die mündliche Prüfung umfassen jeweils 45min. Der Prüfungstermin wird gemeinsam mit dem Dozenten und den Teilnehmern vereinbart.
  • New Business Development – Potenziale aufdecken und nutzen
    Rapider wirtschaftlicher Wandel und digitale Disruption stellen Unternehmen vor die Herausforderung, die eigene Organisation schnell und zielgerichtet weiter zu entwickeln. Dafür müssen Geschäftsmodelle analysiert, bestehende Prozesse hinterfragt und Chancen aufgedeckt werden. In unserem sechstägigen Zertifikatsstudiengang erhalten Sie fundiertes Know-how zu den Themen Corporate Performance, Restructuring und Business Development. In Case Studies entwickeln Sie Konzepte, wie Sie nachhaltig neue Geschäftsgrundlagen gestalten und Markterfolge in einer digitalen Welt sichern. Sie erfahren, wie Sie Ihre Strategien durch Data Analytics auf eine solide Basis stellen, Schwachpunkte aufdecken, Potenziale realisieren und eine eigene Strategie für die digitale Disruption entwickeln. In Simulationen wenden Sie das Gelernte direkt an und sichern so den Transfer in die Unternehmenspraxis. Der Zertifikatsstudiengang New Business Development umfasst sechs Seminartage. Auslöser, Anlässe und Treiber von New Business Development Performance Management, proaktive und reaktive Handlungsweisen Chancen-Risiken-Verhältnis Restrukturierung, Digitalisierung und Disruption Digital Impact und Digital Maturity von Industrien und Unternehmen Interessen der Eigentümer, Management, Belegschaft und andere Stakeholder Trendmaps, Zielsysteme, Dilemmata-reconciliation, Crowding-Out-Prinzip, Resilience Points, Spirit und Motivationsmodelle Fallstudie „Strategie Glaskunst“, Fallbeispiel Kodak vs. Polaroid vs. Fujifilm Net Present Value und Incentivierung im Unternehmen Impuls per Videokonferenz: „Startup mit Branchentransformation“ Produktlebenszyklus, BCG-Matrix und Produktportfolio Entscheidungen Analyse der Cash-Flows verschiedener Produkte und strategische Empfehlungen Strategische Investitionsentscheidungen mittels Discounted Cash Flows, Net Present Value und Internal Rate of Return Strategische Unsicherheiten (beispielsweise der Eintritt eines Wettbewerbers) in der Investitionskalkulation mit Sensitivitätsanalysen, Monte Carlo Simulationen oder Real-Optionen MIT Simulationsspiel: Sony’s Battle for Video Game Supremacy Zwänge, neue Möglichkeiten im Markt oder in der Wertschöpfung Organisation und Historie, Wirtschaftlicher Ausgangspunkt Trendmap, Pfadabhängigkeit, Strategieprinzipien Fallstudie „Trends in der PV-Industrie“ Übung Pfadabhängigkeit und Strategieprozess für eine deutsche Großbank Impuls per Videobotschaft „Strategieprozess eines Unternehmens“ Was ist eine Unternehmenskrise und anhand welcher Symptome lässt sie sich frühzeitig erkennen? Welche juristischen Notwendigkeiten leiten sich daraus ab? Welche Bedeutung hat die Fortführungsprognose, wie macht man diese? Welche Lösungen zur finanziellen Restrukturierung gibt es? Welche Pflichten treffen das Management in der Unternehmenskrise? Was ist rentabel? Wovon sollte man sich trennen? Wo sollte man neue Wege gehen? Außergerichtliche Restrukturierung, Restrukturierung im Schutzschirm- bzw. Eigenverwaltungsverfahren Personalabbau und juristische Anforderungen, Kosten des Personalabbaus Grenzen der Umsetzung von Personalmaßnahmen und der Schließung von Standorten Strategische Positionierung (Markt, Wertschöpfung, Ressourcen) mit Business Model Canvas und MissionMakerMaps Übung Design Thinking „Versicherungsprodukte und Vertrieb“ Fallstudie „Positionierung Immobilienkonzern“ Übung „Geschäftsmodell und strategische Wette“ Positionierungsansätze Stärken/Schwächen: z.B. TOWS Holistische Denkmodelle: Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren aus RBV Übung TOWS-Matrix „Verkehrsbetrieb“ Fallstudie „KI-Startup“-Fallbeispiel „Positionierung im „Software-Business“ Positionierung im Markt – Segmentierung der Kundengruppen und Verständnis von Kaufkriterien, Marktentwicklung und Trends; Stärken des Unternehmens im Wettbewerb Wertangebot – Produkte, Vertriebskanäle und Profitabilität des Portfolios Branding reloaded: Warum man nicht alles für alle sein kann –- Segmentierung, Zielgruppenanalyse, Positionierung Wachstumschancen – Möglichkeiten für Umsatz- und Ergebnissteigerungen Der Weg zum Markterfolg: Warum ein großartiges Produkt nicht genug ist! Wie man innovative Produkte an den Markt bringt. Case Study: Die Einführung des Tata Nano Klarheit über die Ziele, Steuerungs- und Führungskonzepte Outcome und Realisierungschancen Business Case, Unsicherheiten, Planannahmen Chancen-Risiko-Abwägung, Stakeholder- und Kompetenzanalysen Übung Stakeholder-Analyse Fallstudie Stadtwerke Analyse einer Entscheidungssituation Übung Six Thinking Hats Impuls per Video-Konferenz „Strategieentscheidung“ Große Fallstudie und Simulation Reale Herausforderungen, Zielkonflikte und andere Dilemata Unterschiedliche Herangehensweisen, die Suche nach dem „idealen Vorgehen“ und „besten Methoden“ Slam-Präsentationen zu den Themen, die in dieser Blockwoche behandelt wurden Impuls per Video-Konferenz „Innovation Hub“ Eingesetzte Methoden: Analyse von Zielkonflikten, Dilemma Reconciliation, Simulation, Systems Thinking, Holistisches Denken Wir haben ausgewiesene Experten mit exzellenter Expertise, Persönlichkeit und Trainingserfahrung für Sie in diesem Programm vereint. Prof. Dr. Timo Vogelsang st Assistant Professor für Controlling / Managerial Accounting an der Frankfurt School. Er studierte Volkswirtschaftslehre (Bachelor und Master of Science) an der Universität zu Köln mit Auslandsaufenthalten am Trinity College Dublin und an der Barcelona Graduate School of Economics. Seine Promotion beendete er im Sommer 2020 am Lehrstuhl für Personalwirtschaftslehre von Herrn Prof. Dr. Dirk Sliwka an der Universität zu Köln. Während seiner Promotion hat er einen Auslandsaufenthalt an der University of Chicago gemacht und war als externer Dozent an der Frankfurt School tätig. Dirk Niederhaus ist Chief Bridging Officer bei CELEBRATE-RESULTS mit den Schwerpunkten Unternehmensentwicklung und komplexe Erneuerungsprozesse. Zuvor war er als Unternehmensberater für Unternehmensentwicklung und Qualitätscontrolling tätig und sowie als leitende Führungskraft bei der SYNAXON AG. Prof. Dr. Christian Schulze ist Professor für Marketing an der Frankfurt School. Vor seiner Tätigkeit als Forscher war er Unternehmensberater bei der Boston Consulting Group (BCG). Professor Schulze ist Experte für digitale Medien und Electronic Commerce. Artikel über seine Forschung sind erschienen z.B. in The Economist, BusinessWeek.com, Jyllands Postens, People's China Daily, Harvard Business Manager, Frankfurter Allgemeine Zeitung, WirtschaftsWoche Online oder dem Manager Magazin Online. Dr. Götz Volkenandt ist Geschäftsführer der K&T Knowledge&Trends GmbH und war zuvor u. a. Geschäftsführer der Kompass Projektpartner GmbH, Executive bei IBM Global Business Services (Industry Leader Northeast Europe) sowie Partner bei PwC Consulting (Industry Leader, HR Partner). Dr. Volkenandt engagiert sich in der Lehre und ist promovierter Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik. Zu seinen Schwerpunkten zählen Strategisches Management und Unternehmensplanung, Innovationsmanagement und Transformation sowie Systemtechnik und künstliche Intelligenz. Dr. Rüdiger Theiselmann ist als Rechtsanwalt auf die Beratung von Vorständen, Geschäftsführern und Aufsichtsräten spezialisiert. Er begleitet sie in komplexen Situationen (u.a. M&A-Transaktionen, Finanzierungen, Krisen/Restrukturierungen, Gesellschafter-Streitigkeiten) zur Entscheidungsfindung und Reduktion persönlicher Haftungsrisiken. Dabei bringt er seine betriebs- und finanzwirtschaftliche Expertise aus dem Investmentbanking, Management-Erfahrungen in Großunternehmen sowie in der Unternehmenskommunikation ein. Parallel leitet Herr Dr. Theiselmann das Institute For Executive Affairs (INSTFEA), doziert als Lehrbeauftragter an Universitäten und publiziert regelmäßig juristische Fachbeiträge/-bücher über Management-Themen. Abschluss Zertifizierter New Business Development Manager (Frankfurt School) Zielgruppe Fach- und Führungskräfte, Neu- und Quereinsteiger:innen der Bereiche Business Development, Strategische Unternehmensplanung und -steuerung, Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und -management, Innovationsmanagement. Die Kurssprache ist deutsch. Methodik Seminar, interaktive Sessions, Simulationen, Case Studies Dauer 6 Tage Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 6.490 Euro inklusive Anmeldung (100 Euro) und Prüfung (400 Euro). Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Download
  • Künstliche Intelligenz
    Was ist Künstliche Intelligenz? Wieso ist Künstliche Intelligenz wichtig und wie wird sie in Zukunft unser Leben verändern? Was kann Künstliche Intelligenz leisten? Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. 72 % der CEOs halten KI bzw. AI (Artificial Intelligence) für den ausschlaggebenden Geschäftsvorteil der Zukunft. Nur ein kleiner Teil der Führungskräfte kann jedoch erklären, worin die Potenziale der künstlichen Intelligenz liegen. Die Einsatzgebiete sind so vielseitig wie das Leben selbst und genau darin liegt die große Chance für Unternehmen. Wer jetzt Ressourcen in den Einsatz von KI investiert, profitiert in naher Zukunft von der Fortschrittlichkeit. Im Seminar „Künstliche Intelligenz – Know how für Führungskräfte“ erfahren Sie alles über die Funktionsweise von Künstlicher Intelligenz und welche Möglichkeiten Ihnen die Technologie eröffnen kann. Nach Einschätzung des Branchenverbandes Bitkom wird sich der KI-Umsatz in Europa von 3 Milliarden Euro (2019) auf 10 Milliarden Euro (2022) mehr als verdreifachen. Die Initiative „European Information Technology Observatory“ (EITO) sieht das produzierende Gewerbe, die Finanzbranche und den Handel als umsatzstärkste Marktteilnehmer. Das größte Wachsum prognostiziert EITO für den Handel und das Gesundheitswesen. Ohne Zweifel ist KI einer der Wachstumsmärkte. In der öffentlichen Wahrnehmung kursiert eine Vorstellung von künstlicher Intelligenz, in der Maschinen und Algorithmen eine selbstlernende und am Ende womöglich nicht mehr beherrschbare Superintelligenz schaffen. Die Wirklichkeit sieht momentan anders aus. Was ist Hype? Und wo liegen die wahren Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz? In diesem Seminar erhalten Sie umfassende und belastbare Antworten von renommierten und erfahrenen KI-Unternehmern – aus der Praxis für die Praxis. Lernen Sie mehr über die unterschiedlichen Technologien und Modelle der Künstlichen Intelligenz sowie deren spezifischen Anwendungsgebiete wie Vorhersagen (Prediction) als Kernfunktion technischer Lösungen. Mittels künstlicher Intelligenz ist es beispielsweise schon heute möglich, den Bedarf von Kunden vorherzusagen, noch bevor die Kunden selbst dies realiseren. KI revolutioniert aber auch die Produktion: etwa durch eine vorausschauende und bedarfsorientierte Wartung von Maschinen. Das Automatisierungspotential der Künstlichen Intelligenz scheint kaum Grenzen zu kennen. Umso mehr brauchen Unternehmen eine konkrete Strategie – nicht zuletzt auch für vollkommen neue Aufgabengebiete wie Daten Annotation. In diesem Seminar sehen Sie anhand von zahlreichen Beispielen, wie andere Unternehmen eine Strategie rund um KI geschaffen haben. Künstliche Intelligenz stellt bestehende Produkte und Dienstleistungen in Frage. Viele dieser Leistungen werden verschwinden. Lernen Sie anhand von Beispielen, wie early adopter diese Bedrohung nutzen, um ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern. Darüber hinaus werden Sie erfahren, warum der Faktor Mensch nach gegenwärtigem Stand von Wirtschaft und Forschung weiterhin große Bedeutung behalten wird – und wo. Künstliche Intelligenz bietet ungeahnte Potenziale. Sie kann aber längst nicht alle Lösungen liefern – auch wenn das manchmal naheliegend erscheint. Die Expertinnen und Experten stellen Ihnen daher auch gescheiterte Projekte vor. Und leiten daraus Dos & Don’ts für KI-Projekte ab, mit denen Sie für die Praxis lernen. Zudem diskutieren Sie mit den Referenten und Teilnehmern die ethischen und moralische Grenzen der Anwendungsmöglichkeiten. Im FS-Seminar „Künstliche Intelligenz – Know-how für Führungskräfte“ treffen Sie auf ausgewiesene Experten für künstliche Intelligenz: Ihre Referenten kennen den Markt – und verfügen über praktische unternehmerische Erfahrung in der Umsetzung von KI-Geschäftsideen und KI-Projekten. Dr. Götz Volkenandt ist Geschäftsführer der Kompass Projektpartner GmbH und war zuvor u. a. Executive bei IBM Global Business Services (Industry Leader Northeast Europe) sowie Partner bei PwC Consulting (Industry Leader, HR Partner). Dr. Volkenandt hat verschiedene Lehraufträge, u.a. bei der HWR Berlin, und ist promovierter Ingenieur der Luft- und Raumfahrttechnik. Zu seinen Schwerpunkten zählen KI-Ansätze, Strategisches Management, Transformation, Systemtechnik, Unternehmensplanung und Innovationsmanagement. Dirk Niederhaus ist Chief Bridging Officer bei CELEBRATE-RESULTS mit den Schwerpunkten Unternehmensentwicklung und komplexe Erneuerungsprozesse. Zuvor war er als Unternehmensberater für Unternehmensentwicklung und Qualitätscontrolling tätig und sowie als leitende Führungskraft bei der SYNAXON AG. Vahe Andonians ist Entrepreneur und Senior Lecturer an der Frankfurt School. Erst kürzlich hat er ein neues Start-up gegründet, das sich mit dem Verarbeiten von Finanzdokumenten durch künstliche Intelligenz beschäftigt. Zuvor gründete und verkaufte er erfolgreich Start-ups im Bereich Machine Learning (letzter Verkauf 2017 an Deloitte). Vahe Andonians ist studierter Ingenieur und hat einen MBA der University of Liverpool, England. Zielgruppe Geschäftsführer:innen und Führungskräfte Methodik Experimente, Mini- Lectures, Vortrag, Case Studies, Diskussion Dauer 1 Tag 09:30 - 17:30 Uhr Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Download Lernen Sie die relevanten Themen von morgen zu beherrschen: beispielsweise Agilität, Künstliche Intelligenz und Intrapreneurship. Blockchain für Führungskräfte Kompakt, aktuell und verständlich: Führende Experten verschaffen Ihnen an einem Tag einen umfassenden Überblick über den Stand der Blockchain-Technologie. Fallbeispiele machen Sie mit potenziellen Anwendungen für Unternehmen, Institute und Regierungen vertraut. Sie finden heraus, wie Blockchain-Technologien dazu beitragen können, Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation zukunftstauglich zu machen. Erfahren Sie mehr über das Seminar Blockchain für Führungskräfte The Centre for Human and Machine Intelligence The Centre for Human and Machine Intelligence, HMI, conducts basic and applied research at the intersection of Artificial Intelligence & Machine Learning, Decision & Social Science, and Finance & Management. Our focus is to develop and advance our understanding of computational systems that augment human capabilities for judgment and decision-making. Mehr über das HMI Further AI Programmes “Disruption“ belongs to the most used expressions in connection to the rapidly progressing digitization. Applications such as Blockchain Technology, Big Data, and their growing influence on business processes, Artificial Intelligence and the need to continuously assess its potential and risks, are increasingly prevalent in everyday business life at a growing pace. Frankfurt School of Finance & Management will prepare professionals and senior managers to shape digital transformation processes in their companies. Learn more about IT and Digitalisation
  • Certified Baumonitoring Professional
    Projektentwicklungsfinanzierungen für den Banken- und Finanzierunssektor revisionssicher kontrollieren Die Anforderungen der Finanzmarktaufsicht an das Risikomanagement bei der Finanzierung von Immobilienprojektentwicklungen steigt stetig. Mit der aktuellen 7. Novelle der „MaRisk“ wurden die Anforderungen der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) von der BaFin nunmehr vollständig in nationale aufsichtliche Anforderungen überführt und die besonderen und erweiterten Anforderungen an die Risikoprüfung von Projektfinanzierungen verankert. Der Zertifikatsstudiengang Certified Baumonitoring Professional vermittelt den Teilnehmer:innen Fähigkeiten und Kenntnisse, um entsprechende Risikoprüfungen aufsichtskonform durchzuführen und die im Sinn der Bafin Vorgaben geforderte Eignung und fachliche Kompetenz zu erlangen. Ein Schwerpunkt liegt u.a. auf dem Kennenlernen methodischer Herangehensweisen an risikoorientierte Prüfungsaufgaben aus dem Bereich der Wirtschaftsprüfung und der Internen Revision. Es werden Grundkenntnisse in Bezug auf Aufbau- und Ablauforganisation von Bauprojekten vorausgesetzt. Das Programm ist als Blended Learning aufgebaut. Phasen des Selbststudiums wechseln sich mit Online-Live-Sessions und Präsenzseminaren ab. Im Vorfeld zu den zwei Präsenzseminaren eignen Sie sich im Selbststudium die theoretischen Grundlagen an, damit im Unterricht ein besonderer Fokus auf die praktische Umsetzung für Ihre tägliche Arbeit gelegt werden kann. Sie erhalten über unseren Online-Campus Zugriff auf 2 umfangreiche E-Skripte mit interaktivem Glossar, mit dem Sie Ihren Wissenstand überprüfen können. Der Zertifikatsstudiengang schließt mit einer schriftlichen Abschlussprüfung zu den vermittelten Inhalten ab. Zu den wesentlichen Lernzielen zählen Verständnis der Geschäftsperspektive von Banken und Kapitalmarktakteuren in Bezug auf Projektentwicklungskredite Verständnis der Leitlinien und Anforderungen der europäischen und nationalen Bankenaufsicht zum Kreditrisikomanagement Verständnis von projektbezogenen Kredit-/Darlehensrisiken und Risikomanagementinstrumenten, z. B. Finanzkennzahlen, Covenants etc. Kenntnisse über anwendbare Grundsätze und Standards für die Prüfung von Finanzinformationen und organisatorischen Prozessen, z. B. Prüfungsstandards des Instituts für Wirtschaftsprüfer (IDW) und des Deutschen Instituts für interne Revision (DIIR) Kenntnisse über zweckmäßige Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung, Berücksichtigung internen Kontrollen etc. Praktische Anleitung zur allgemeiner Prüfungsstrategie und -verfahren sowie Aktionspunkten für das Risikomanagement von Projektfinanzierungen Vermittlung aktueller Best Practices im Bereich Baumonitoring / Kreditrisikoprüfung nach bankaufsichtsrechtlichen Standards Vermittlung des zielführenden Rollenbilds eines Moderators und Mediators zwischen den technischen und finanziellen Beteiligten eines Immobilienentwicklungsprojekts. Zielgruppe Der Zertifikatsstudiengang richtet sich an Sachverständige und Fachkräfte, die entweder die risikoorientierte Prüfung als solche verantworten, oder mit der übergeordneten Steuerung entsprechender Prüfungsprozesse betraut sind. Hierzu zählen: Bau- und Immobilienprofessionals, die Monitoring-Dienstleistungen für den Banken- und Finanzierungssektor durchführen. Fach- und Führungskräfte von Hypothekenbanken, Immobilieninvestoren und Finanzdienstleistungsunternehmen, die ein regulierungskonformes und revisionssicheres Monitoring von Projektentwicklungsfinanzierungen verantworten. Methodik Blended Learning: Kombination aus Online-Live-Sessions, E-Skripten und Präsenzseminaren Dauer und Termine 4 Monate mit 2 Seminartagen und 3 Online Live Sessions Modul Start Uhrzeit Kick-off 20.06.2024 tbd Modul 1 (Präsenzseminar) 03.07.2024 10:00 - 18:00 Uhr Modul 2 (Präsenzseminar) 04.07.2024 09:00 - 17:00 Uhr Modul 3 Online Live Sessions (Vertiefungsseminare) 11.07.2024 18.07.2024 25.07.2024 tbd Prüfungsvorbereitung 25.07.2024 12:00 - 13:00 Uhr Prüfung 01.08.2024 tbd Zertifikatsprüfung und Abschluss Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie das Zertifikat Baumonitoring Professional (Frankfurt School of Finance & Management) Module 1 und 2 sind einzeln buchbar. Preis Bei Komplettbuchung: 3.150 EUR inklusive Anmeldung (100 EUR) und Prüfung (400 EUR). Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Veranstaltungsort Frankfurt am Main und Online Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirtsch.-Ing. Achim Johannis Achim Johannis ist ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der immobilienwirtschaftlichen Risikoanalyse und -prüfung. Er blickt zurück auf über 25 Jahre Berufserfahrung. Nach vielen Jahren bei Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, deren Spezialisierung im Real Estate Sektor er begleitete, setzte er seine Expertise in verschiedenen eigenen Beratungsgesellschaften unternehmerisch ein. Achim Johannis ist u.a. Gründer und Geschäftsführer der Sachverständigengesellschaft „expecta GmbH“. Sein persönlicher Fokus liegt darauf, die etablierten Methodiken der Wirtschaftsprüfung für immobilienökonomische Analyse- und Entscheidungsprozesse zu adaptieren. Er steht dazu im stetigen Austausch mit relevanten Marktteilnehmern und Branchenverbänden. Achim Johannis ist selbst Gründungsmitglied des Verbandes „Baumonitoring“. Seine zweite berufliche Passion gilt der Lehre und Weiterbildung. Er lehrt auf studentischer Ebene als Professor für Immobilienwirtschaft an der University of Applied Sciences Kufstein und engagiert sich im Bereich „Executive Education“ nach Dozenturen an der IREBS und ADI nunmehr an der Frankfurt School of Finance & Management.
  • Executive Circle Risikomanagement
    Die Ereignisse rund um die Silicon Valley Bank im Frühjahr haben die Bedeutung eines nachhaltigen Risikomanagements erneut unterstrichen. Hinzu kommen immer neue regulatorische Anforderungen, unter anderem im Bereich ESG. Im Rahmen des Executive Circle Risikomanagement können Sie wichtige Aspekte wie beispielsweise „Risikokultur“ mit unseren Experten sowie anderen Führungskräften diskutieren und sich neue Sichtweisen für die Zukunft erschließen. Die Executive Circles bieten Wissen, das Manager:innen auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Für Mitarbeiter:innen aus der Finanzbranche dienen die Veranstaltungen auch als Nachweis für die Erfüllung ihrer Fortbildungspflicht durch die Finanzmarktaufsicht. Highlights – Ihre Vorteile Tauschen Sie sich an diesen beiden Tagen auf Augenhöhe mit unseren Expert:innen und den anderen Teilnehmer:innen über die aktuellen Themen in Ihrem Verantwortungsbereich aus. Im Kreis mit ausschließlich Führungskräften startet diese Veranstaltung am Abend des 1. Tages mit einer Keynote. Hier treffen Sie auf weitere Manager:innen aus den Geschäftsbereichen Private Banking / Wealth Management und Kreditfinanzierung. Bei einem anschließenden Empfang haben Sie erste Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Am 2. Tag erwarten Sie Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen im Risikomanagement. Im Anschluss haben Sie jeweils die Gelegenheit sowohl mit den Expert:innen als auch den anderen Teilnehmer:innen Ihre konkreten Fragestellungen zu diskutieren. Heiner Herkenhoff Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Thema: Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff ist – neben weiteren Mandaten – Mitglied des Executive Committees der Europäischen Bankenvereinigung (EBF), Mitglied des Fachbeirates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mitglied im Beirat des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sowie Mitglied im Hauptausschuss der International Chamber of Commerce (ICC). Heiner Herkenhoff war zu Beginn seiner Karriere in verschiedenen Positionen in der Politik tätig, unter anderem von 1995 bis 1998 als Büroleiter des damaligen CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl. Nach einer Zwischenstation als Leiter des Zentralbereichs Communications & Marketing bei KPMG Deutschland wurde er 2000 Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Banken und leitete den Geschäftsbereich Presse und Kommunikation. Ab 2009 war er Beauftragter des Vorstands und Bereichsleiter Public Affairs der Commerzbank AG. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Gerold Grasshoff Managing Director & Senior Partner, Boston Consulting Group, Vorstandsvorsitzender von FIRM – Frankfurter Institut für Risikomanagement und Regulierung Thema: ESG – Das neue Mantra der Finanzbranche Gerold Grasshoff ist ein Kernmitglied der Abteilung für Finanzinstitute bei der Boston Consulting Group und Leiter der Risk Task Force. Er wurde im Jahr 2011 zum Fellow ernannt. Er leitet die weltweiten Arbeiten von BCG im Bereich des Risikomanagements in Finanzinstituten. Die Forschung von Gerold Grasshoff im Rahmen seines Fellowships befasst sich mit Risiko- und Kapitalmanagement, wobei er ein besonderes Interesse an den aktuellen Veränderungen des regulatorischen Rahmens und deren Auswirkungen auf die Finanzdienstleistungsbranche hat. In den kommenden Jahren wird er sich darauf konzentrieren, ein umfassendes Verständnis der neuen internationalen regulatorischen Landschaft zu schaffen. Seine Forschung steht in Verbindung mit den Gesamtanstrengungen des Risikoteams von BCG, und seine Erkenntnisse werden jährlich in den globalen Risikoberichten der Firma diskutiert. Gerold hat bereits die Konzepte von Basel II und Basel III in das Steuerungs- und Betriebsmodell des Universalbankings eingeführt. Seine Unterstützung vor und nach Fusionen für europäische Banken umfasste Risikoreduzierungsprogramme für große Investmentbanking-Portfolios sowie die vollständige Einrichtung von Best-Practice-Risikoorganisationen. Seit seinem Eintritt bei BCG im Jahr 1997 konzentriert sich Gerold auf Großprojekte zur Transformation im Bankensektor und Themen des Risikomanagements. Vor BCG hat Gerold bei Hoechst India in Bombay, Group Danone in Paris, Booz Allen & Hamilton in Düsseldorf, BHF-Bank in Tokio, Mercedes-Benz Japan in Tokio, Volkswagen AG in Moskau und BUNA Werke Schkopau in Halle gearbeitet. Stephan Hartenstein Geschäftsführender Gesellschafter Nomorisk GmbH Thema: Kampf der Kulturen – Entwicklung der Risikokultur in Banken Stephan Hartenstein ist Risikomanagement-Experte mit internationaler Erfahrung, die er in mehr als 20 Jahren Arbeit für führende Unternehmen der Finanzbranche gesammelt hat. Er begann seine berufliche Laufbahn als IT-Systementwickler bei der Dresdner Bank AG und wechselte nach seinem Diplomstudium der Volkswirtschaftslehre in das Risikomanagement von JP Morgan Asset Management. Von 2008 bis 2010 war er bei der ProCredit Holding AG als Global Head of Operational Risk Management inklusive Informationssicherheit tätig. Seine Expertise umfasst alle Aspekte von Enterprise Governance, Risk, Compliance (EGRC) und Informationssicherheit. Herr Hartenstein ist Gründer und Geschäftsführer der NomoRisk GmbH, einem Beratungsunternehmen mit den Schwerpunkten Risikomanagement, Corporate Governance, Compliance und Informationssicherheit. Neben Beratungsprojekten in diesen Bereichen konzipiert und führte er regelmäßig entsprechende Trainingsprogramme durch und war 6 Jahre lang als Dozent für das Master of Finance Programm an der Frankfurt School of Finance and Management tätig. Prof. Dr. Thomas Heidorn Professor für Bankbetriebslehre, Frankfurt School Thema: The World after Libor – Einfluss auf Credit Spreads, Geldmarkt und Treasury Professor Dr. Thomas Heidorn ist Professor für Bankbetriebslehre an der Frankfurt School of Finance & Management. Investment Banking steht im Mittelpunkt seines Interesses. Nach dem High School Diploma (Bloomfield Hills Michigan 1977) und Abitur Vordiplom an der Universität Hannover in Wirtschaftswissenschaften. Zum Hauptstudium Wechsel an die Christian-Albrechts-Universität Kiel in das Fach Volkswirtschaftslehre. Im Rahmen eines Fulbright-Stipendiums Master of Arts in Economics an der University of California Santa Barbara 1983. Assistententätigkeit an der Universität Kiel (1984-1987) und Promotion 1986. 1985 Studienaufenthalt bei der Bundesbank, 1986 beim Weltwährungsfond. Anschließend Investmentbanking-Ausbildung und Tätigkeit im Syndikat und als Vorstandsassistent bei der Dresdner Bank (1988-1991). Seit Gründung der HfB (heute: Frankfurt School of Finance & Management) dort Professor für Bankbetriebslehre. Neben der Lehre hält er Seminare und Vorträge im Bereich Finanzmathematik, Risikomanagement, Derivate und Treasury für verschiedene Banken. Beratung von Unternehmen und öffentlichen Trägern beim Einsatz von Derivaten. Als akademischer Leiter betreut er die Ausbildung zum Certified Corporate Treasurer des Verbandes Deutscher Treasurer (VDT). Mitglied des DVFA Committee Rating Standards; dort Sprecher der Expertengruppe 3: "Ratingmethoden für strukturierte Produkte". Dr. Tobias Volk Bundesbankdirektor, Zentralbereich Banken und Finanzaufsicht, Deutsche Bundesbank Zentrale, Frankfurt/M. Thema: Harte Zeiten voraus: Risikotragfähigkeit und Risikotreiber – alte und neue Risikotreiber im Anmarsch Dr. Tobias Volk ist als Bundesbankdirektor seit 2005 in der Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/M. zuständig für die Formulierung bankaufsichtlicher Anforderungen an Risikotragfähigkeitskonzepte (ICAAP, Kapitalplanung, Stresstests) sowie die internationale Koordinierung auf diesem Gebiet. Unter seiner Leitung entwickelte der SSM den EZB ICAAP Guide, der 2018 veröffentlicht wurde. Im gleichen Jahr veröffentlichte die BaFin auf nationaler Ebene den Leitfaden Risikotragfähigkeit, der ebenfalls unter Leitung von Tobias Volk entstand. Tobias Volk ist deutsches Mitglied der Baseler Arbeitsgruppe zu Säule 2 und vertritt die Deutsche Bundesbank in der EZB Arbeitsgruppe Expert Group on Capital Adequacy. Zielgruppe Führungskräfte der Bereiche Risikomanagement Non Financial Risk Risikocontrolling Marktfolge Gesamtbanksteuerung Kapitalmanagement aus Banken und Sparkassen. Voraussetzungen relevante Führungserfahrung abschließende Zulassung durch die Frankfurt School Methodik interaktive Impulsvorträge mit Diskussion fachlicher und persönlicher Austausch Termin und Dauer 14. – 15.05.2024 1,5 Tage Tag 1: Gemeinsame Abendveranstaltung 18:00 – 21:00 Uhr Tag 2: Vorträge 9:00 – 17:00 Uhr im Anschluss Relaxed Finish Preis 1.790,00 EUR Veranstaltungsort Frankfurt School Campus, Frankfurt am Main Download
  • Executive Circle Compliance
    Abschaffung des Bargeldes, Bezahlung mittels Krypto-Währungen, neue ETF-Produkte auf Krypto-Assets: Trotz immer neuer Vorgaben scheint es dennoch ausreichend steuerliche Schlupflöcher zu geben. Wie kann es gelingen, dem schier unerschöpflichen Erfindungsreichtum von Betrügern einen Riegel vorzuschieben? Diese und viele weitere Themen beschäftigen Menschen weltweit. Folgerichtig stehen Verantwortliche für diese Aufgaben vor immer neuen Herausforderungen. Dabei wirkt es manchmal so, als würden regulatorische Anforderungen eher zu Stolpersteinen als zu einer Hilfe. Im Rahmen des Executive Circle Compliance können Sie zu diesen wichtigen Aspekten mit unseren Expert:innen sowie anderen Führungskräften direkt in die Diskussion einsteigen und sich neue Sichtweisen für die Zukunft erschließen. Die Executive Circles bieten Wissen, das leitende Angestellte auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Für Mitarbeiter:innen aus der Fianzbranche dienen die Veranstaltungen auch als Nachweis für die Erfüllung ihrer Fortbildungspflicht durch die Finanzmarktaufsicht. Highlights – Ihre Vorteile Tauschen Sie sich an diesen beiden Tagen auf Augenhöhe mit unseren Expert:innen und den anderen Teilnehmer:innen über die aktuellen Themen in Ihrem Verantwortungsbereich aus. Im Kreis mit Fachexperten und Führungskräften startet diese Veranstaltung am Abend des 1. Tages mit einer Keynote. Hier treffen Sie auf weitere Manager:innen aus den Geschäftsbereichen Risikomanagement, Private Banking / Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement. Bei einem anschließenden Empfang haben Sie erste Gelegenheit zum fachlichen Austausch. Am 2. Tag erwarten Sie Impulsvorträge zu aktuellen Herausforderungen in Compliance. Im Anschluss können Sie sowohl mit den Expert:innen als auch den anderen Teilnehmer:innen Ihre konkreten Fragestellungen diskutieren. Executive Circle Frankfurt School In dieser exklusiven Fortbildungsreihe kommen Entscheidungsträger:innen zusammen, um sich in einem attraktiven Rahmen fachlich mit ausgewählten Expert:innen und untereinander auszutauschen. Die Executive Circles bieten Wissen, das Manager:innen auf weiterführende Aufgaben vorbereitet. Das Programm wird kontinuierlich um weitere Bereiche und Skills ergänzt. Weitere Informationen Tag 1 Gemeinsame Veranstaltung aller Teilnehmer:innen der Executive Circle Asset & Wealth Management, Kreditfinanzierung und Risikomanagement Keynote: Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Empfang mit Flying Buffet in der Executive Lounge der Frankfurt School Tag 2 Was Sie erwartet Bargeld – Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Referent: Dr. Maik Bdeiwi, AML / CTF Experte Fraud in Unternehmen – Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Referentin: Sina Fiedler, Partner | Financial Advisory –Forensic, Deloitte GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – Im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Referentin: Dr. Sophie Henkel, Steuerberaterin, Senior Manager, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft MiCAR = MiFID II für Kryptos? – Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Referent: Hendrik Schwedewsky, Compliance Counsel Relaxed Finish Heiner Herkenhoff Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes deutscher Banken Die Rolle der Banken in disruptiven Zeiten Heiner Herkenhoff ist – neben weiteren Mandaten – Mitglied des Executive Committees der Europäischen Bankenvereinigung (EBF), Mitglied des Fachbeirates der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Mitglied im Beirat des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sowie Mitglied im Hauptausschuss der International Chamber of Commerce (ICC). Heiner Herkenhoff war zu Beginn seiner Karriere in verschiedenen Positionen in der Politik tätig, unter anderem von 1995 bis 1998 als Büroleiter des damaligen CDU-Parteivorsitzenden, Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl. Nach einer Zwischenstation als Leiter des Zentralbereichs Communications & Marketing bei KPMG Deutschland wurde er 2000 Mitglied der Geschäftsführung des Bundesverbandes deutscher Banken und leitete den Geschäftsbereich Presse und Kommunikation. Ab 2009 war er Beauftragter des Vorstands und Bereichsleiter Public Affairs der Commerzbank AG. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Dr. Maik Bdeiwi AML / CFT-Experte Bargeld: Das unschuldige Medium oder der heimliche Komplize der Geldwäsche? Herr Dr. Maik Bdeiwi ist ein erfahrener Banker mit einer speziellen Expertise in der Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung innerhalb des Finanz- und des Nichtfinanzsektors. Er verfügt über praktische Erfahrungen als Geldwäschebeauftragter und hat über Jahre hinweg als Abteilungsdirektor in einer internationalen Großbank gearbeitet. Zusätzlich hat er sich ein breites, internationales Netzwerk aufgebaut und sich wissenschaftlich mit der internationalen Prävention von Geldwäsche innerhalb des Nichtfinanzsektors beschäftigt. Sina Fiedler Partner | Financial Advisory - Forensic, Deloitte GmbH Fraud in Unternehmen: Neue Wege, neue Täter, neue Mittel – sind wir vorbereitet? Sina Fiedler ist Partnerin der Service-Line Forensic bei Deloitte Deutschland. Sie ist spezialisiert auf interne Untersuchungen im Bereich Wirtschaftsstrafrecht. Zudem verfügt sie über eine aufsichtsrechtliche Expertise mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Verhinderung und Vorbeugung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (ATF). Frau Fiedler ist seit zehn Jahren im Bereich Interne Untersuchungen/ Compliance tätig. Ihre Erfahrungen sammelte sie als Rechtsanwältin in einer Spezialkanzlei und im Bereich Forensic Services einer Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Vor ihrem Eintritt bei Deloitte war sie Chief Compliance Officer und Geldwäschebeauftragte in einer Bank. Dr. Sophie Henkel (LLM London) Steuerberaterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Die Finanzinstitute als verlängerter Arm der Finanzverwaltung – im Spannungsfeld zwischen Kundenbeziehung und Tax Compliance Als Senior Managerin bei KPMG im Bereich International Transactions Tax hat sich Dr. Sophie Henkel auf die Strukturierung internationaler Investitionen für multinationale Gruppen spezialisiert. Dabei berät sie Kund:innen vor allem zu inländischen und grenzüberschreitenden Steuerfragen, auch im Zusammenhang mit steuerlichen Vor- und Nachstrukturierungsprojekten. Ihre Expertise erstreckt sich weiterhin aufgrund ihres beruflichen Werdegangs in der Finanzindustrie auch auf Steuerthemen zu Finanzierung und Investitionen über das Investmentsteuerrecht bis zur Besteuerung von Finanzinstrumenten. Hendrik Schwedewsky Compliance Counsel MiCAR = MiFID II für Kryptos? Die Kapitalmarkt-Compliance-Perspektive Informationen folgen Zielgruppe Die Veranstaltung richtet sich an alle Führungskräfte unterhalb der Vorstandsebene mit einschlägiger, nachgewiesener Berufs- und Führungserfahrung sowie ausgewählte Compliance-Fachexperten. Voraussetzungen relevante Führungserfahrung abschließende Zulassung durch die Frankfurt School Methodik interaktive Impulsvorträge mit Diskussion fachlicher und persönlicher Austausch Termin und Dauer 14. – 15.05.2024 1,5 Tage Tag 1: Gemeinsame Abendveranstaltung 18:00 – 21:00 Uhr Tag 2: Vorträge 9:00 – 17:00 Uhr im Anschluss Relaxed Finish Preis 1.790,00 EUR Veranstaltungsort Frankfurt School Campus, Frankfurt am Main Download
  • Projektmanager – Projekte managen kompakt
    Mit der Weiterbildung „Zertifizierter Projektmanager“ erlangen Sie ein solides Fundament für den beruflichen Aufstieg durch effizientes Projektmanagement. Die Besonderheit dieser Qualifikation besteht darin, dass Sie Hands-On-Erfahrung mithilfe praxisbezogener Projektbeispiele sammeln. Der Fokus der Weiterbildung liegt nicht auf theoretischen Aspekten, sondern vielmehr auf der Lösungsentwicklung für spezifische Projektbeispiele. Eine kurze Einführung mittels E-Learning sorgt für einen einheitlichen Wissensstand über die Grundlagen und Methoden des modernen Projektmanagements. Im Anschluss rücken die praktische Übung von Projektmanagement-Methoden und die Anwendung von relevanten Soft-Skills, wie das souveräne Meistern von Aufgaben als Team, in den Vordergrund. Aufgrund der offenen Gestaltung des Programms stehen Sie als Teilnehmer im Mittelpunkt und können Ihre individuellen Use Cases adressieren und so Ihre Karriere gezielt vorantreiben. Ihre Vorteile Praxisbezogenes Lernen Auswahl unterschiedlicher Fallstudien (aus Industrie und Finanzwesen) Direkter Kontakt zu den fachlichen Ansprechpartnern und anderen Teilnehmern Erfahrener Trainer aus der Praxis Erhalt eines anerkannten Zertifikats nach bestandener Prüfung Die Frankfurt School bietet diese Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der TIBA Managementberatung GmbH an. Abschluss Zertifikat Projektmanager Banking & Finance (Frankfurt School of Finance & Management) bzw. Zertifikat Projektmanager (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Projektmitarbeiter:innen, Projektmanager:innen und (zukünftige) Projektleiter:innen im Projektmanagement und in verwandten Funktionen Inhouse-Maßnahmen für Gruppen aus Unternehmen sind auch zu anderen Termin möglich. Sprechen Sie uns gern an - Wir erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot. Dauer/ Termine 3 Monate 3 Module, 8 Seminartage Termine Frühjahr 2024/Herbst 2024 Grundlagen, Methoden und Organisation des modernen Projektmanagements (Modul 1) 6.–8. Mai 2024 / 23.–25. Oktober 2024 Der Projektmanager: Projektsteuerung, Kommunikation & Konfliktbewältigung (Modul 2) 27.–29. Mai 2024 / 13.–15. November 2024 Die Projektpraxis: Projektmanagement in der Anwendung (Modul 3) 13.–14. Juni 2024 / 5.–6. Dezember 2024 Mündliche Prüfung Projektmanager (eigener Use-Case) 1. Juli 2024 / 20. Dezember 2024 Preis Gesamtpreis 6.490 Euro (Inklusive Anmeldegebühr von 100€ und Prüfungsgebühr von 450€. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei). Information
  • Certified Compliance Professional – Effektive Compliance umsetzen
    Compliance Officer stehen vor ebenso vielfältigen wie komplexen Herausforderungen. Korruption, Preisabsprachen, Datenmissbrauch oder Haftungsrisiken sind nur ein Ausschnitt aus den Handlungsfeldern. Dabei wachsen die Anforderungen angesichts von Globalisierung und Regulierung immer weiter. Mit dem Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional (CCP) erwerben Sie berufsbegleitend die umfassenden Qualifikationen, mit denen Sie die Prinzipien guter und nachhaltiger Unternehmensführung effizient und effektiv implementieren und überwachen. Passgenaue Ausbildung zum Compliance Officer Wie kaum ein zweites betriebswirtschaftliches und rechtliches Aufgabenfeld ist Compliance-Management unternehmensweit und interdisziplinär ausgerichtet. Genau hier setzt der Studiengang Certified Compliance Professional (CCP) an. Dank der Kombination von 10 Pflichtkursen, 14 Seminaren als Wahlfach sowie einer Spezialisierung stimmen Sie Ihre Ausbildung als Compliance Officer passgenau auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihre Interessen ab. Ein professionelles Compliance Management ist schon lange notwendig und unverzichtbar. Ein großer Teil der Unternehmen baut das Compliance Management personell und finanziell immer weiter aus. Der Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional (CCP) der Frankfurt School of Finance & Management verschafft Ihnen beste Chancen in diesem wachsenden Markt. Der Studiengang gehört zu den umfassendsten Ausbildungen für Compliance Officer in Europa. Seit 2008 haben mehr als 500 Teilnehmer:innen ihr Zertifikat erworben – und erfolgreich Karriere gemacht. Namhafte Dozent:innen aus der Praxis Ihre Dozent:innen zählen zu den namhaftesten Experten ihrer Fachgebiete. Sie vermitteln hochwertiges Expertenwissen – aus der Praxis für die Praxis. Harald Alberts Leiter Zentralbereich Compliance, Deka-Gruppe, Frankfurt am Main Tassilo W. Amtage Senior Regulatory Advisor, Commerzbank AG, Frankfurt am Main RA Georg Baur Mitglied der Geschäftsleitung, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, Berlin Maik Bdeiwi Head of Anti-Money Laundering Investigation, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf Axel Bédé Dozent im Bereich Sicherheitsmanagement, hauptberuflich Kriminaldirektor im Landeskriminalamt Berlin Dr. Günter Birnbaum Abteilungsleiter, BaFin, Frankfurt am Main Rasmus Bleckmann Head of Corporate Compliance, Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Bad Homburg Martin Bossek, CCP Advisory Markets Compliance, Commerzbank AG, Frankfurt am Main RA Hans-Georg Bretschneider Rechtsanwalt, München RA Dr. Rainer Buchert Rechtsanwalt, Dr. Buchert & Partner Rechtsanwälte, Frankfurt am Main, Polizeipräsident a. D. RA Dr. Alexander Cappel Rechtsanwalt, Counsel, Clifford Chance Deutschland LLP, Frankfurt am Main RA Dr. Peter Christ Partner, Pinsent Masons Germany LLP, Düsseldorf RA Wolfgang Gabriel Geldwäschebeauftragter und Zentrale Stelle, SEB Bank AG, Frankfurt am Main Andreas Gehrke Country Head Compliance Germany, ABN AMRO Bank N.V., Frankfurt am Main RA Dr. Peter Gladbach Leiter Digitalisierung, Kartellrecht, Office Management, AUDI AG, Zentraler Rechtsservice, Ingolstadt Bernd Goller Referent, BaFin, Frankfurt am Main RA Dr. Ulrich L. Göres Rechtsanwalt, Frankfurt am Main Alexander Freiherr von Hardenberg Director, Anti Financial Crime, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Dr. Christina Heckmann Richterin am Amtsgericht Essen Dirk Hense, LL.M. Head of Compliance Northern Europe, Barclays Corporate and Investment Banking, Frankfurt am Main Michael Jahn Leitung Compliance & Organisation, Frankfurter Bankgesellschaft (Deutschland) AG, Frankfurt am Main RA Dr. Felix Kaestner, LL.M. Managing Director, Head of Compliance and Operational Risk Control, UBS Europe SE, Frankfurt am Main RA Thomas Kahl Salary Partner, Taylor Wessing, Frankfurt am Main Stefanie Kamradt Head of Group AML, CTF, Sanctions & Embargos, Erste Group Bank AG, Wien Dr. Joachim Käsler Dr. Joachim Käsler Consulting, München RA Dr. Joachim Kaetzler Partner, CMS Hasche Sigle, Frankfurt am Main Dr. Matthias Kopetzky Forensic Expert, BWFG Betrieb Wirtschaft Forensik GmbH, Wien Matthias Korinth Freiberuflicher Berater und Dozent im Bereich Compliance, Entwicklung von Lernprogrammen (ehem. Compliance-Beauftragter, Hamburger Sparkasse), Geesthacht Torsten Krumbach Compliance Officer, Bosch Sicherheitssysteme GmbH, Grasbrunn RA Dr. Michael S.A. Langford, LL.M. Rechtsanwalt, Düsseldorf Volker Mack Leiter Geldwäscheprävention, Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart Jens Manglkammer Regional Head Compliance, Central Europe, Western Union Payment Services Ireland Ltd., Frankfurt Dr. Philip Matthey, LL.M. Head of Governance, Risk & Compliance / Chief Compliance Officer, Volkswagen Truck & Bus GmbH / MAN SE, München Jörg Menzel Diplomverwaltungswirt, Unternehmensberater, ehemaliger Konzerngeldwäschebeauftragter der Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Hartwin Möhrle Geschäftsführender Gesellschafter, A&B ONE Kommunikationsagentur GmbH, Frankfurt am Main Diana Gundula Nickel, CCP Head of Financial Sanctions Management, Export Control and Customs, Siemens Financial Services GmbH, München RA Dr. Kevin Niwek Regulatory Affairs & Policy, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf Johann Pachole, CCP Interim Management, Senior Management Consultant, Project Leader and Independent Contractor for complex IT Implementations, IT Security & Pretty Good Privacy, Geeste RA Dr. David Pasewaldt, LL.M. Rechtsanwalt, Senior Associate, Clifford Chance Deutschland LLP, Frankfurt am Main Giovanni Petruzzelli Managing Director, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main RA Melanie Poepping Rechtsanwältin, Wiesbaden Eva Proske Referentin, Landesbank Hessen-Thüringen, Düsseldorf RA Hartmut Renz Chief Compliance Officer / Managing Director, Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart Thorsten Rexer Geschäftsführung, rexerundroth – Organisationsberatung, Mainz RA Dr. Christian Röck Rechtsanwalt / Fachanwalt für Arbeitsrecht, Leitung Rechtsabteilung, Arbeitgeberverband Hessen Metall, Bezirksgruppe Darmstadt/Südhessen, Darmstadt Dr. Kerstin Rohwetter Compliance Officer / Syndikusrechtsanwältin Regulatory Compliance, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf Edith Schanz Senior Referentin Compliance, KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main Regina Schierhorn Referatsleiterin, BaFin, Frankfurt am Main RA Dr. Frank Scholderer Partner, Clifford Chance Deutschland LLP, Frank-furt am Main RA Ulrich Schröer Direktor, Bereichsleiter und Compliance-Beauftragter HSBC Deutschland, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf Prof. Dr. Rolf Sethe, LL.M. Rechtswissenschaftliche Fakultät, Universität Zürich, Zürich RA Dr. Thomas M. Spies Rechtsanwalt, Ernst & Young GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Eschborn RA Hans Jürgen Stephan Rechtsanwalt, Kanzlei für Compliance & Wirtschaftsrecht, Berlin Marcus Stolz Germany FCC Head of AML, HSBC Deutschland, HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Düsseldorf Matthias Täubner Abteilungsdirektor, KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main RA Dr. Bodo Vinnen Rechtsanwalt, MELCHERS Rechtsanwälte Partnerschaftsgesellschaft mbB, Frankfurt am Main RA Michael Volz, LL.M. Divisional Compliance Officer MMO&OOP, Bilfinger SE, Mannheim Mark Wachter Senior Manager Investigations, Bilfinger SE, Mannheim Nils Wilhelms Leitung IT-Prozesse & -Compliance, Deka-Gruppe, Frankfurt am Main Dr. Rüdiger Wilmer Geschäftsführender Gesellschafter Beyer & Wilmer Seminare GmbH, Olpe Angelika Zinkgräf Head of Compliance Training Germany, Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main Bastian Zocher, CCP Abteilungsleiter Compliance Reviews, Commerzbank AG, Frankfurt am Main Michael Zollweg Head of Trading Surveillance Office (TSO), Frankfurt Stock Exchange & Eurex Deutschland, Frankfurt am Main Der berufsbegleitende Zertifikatsstudiengang Certified Compliance Professional gliedert sich in zwei Semester mit insgesamt 22 Präsenztagen und drei Prüfungstagen. Certified Compliance Professional 1. Semester Das 1. Semester dieses Studiengangs macht sie mit den Grundlagen des Compliance-Managements vertraut. Das Semester gliedert sich in 12 Module mit insgesamt 12 Seminartagen. Sechs dieser Seminare sind Pflichtfächer, sechs Kurse wählen Sie aus einem Angebot von 14 Compliance-Modulen. Weitere Informationen zu den Pflichtfächern Corporate Governance Risikoanalyse Compliance Grundlagen Risikomanagement Compliance Aufbau und Management einer Compliance Organisation Policies und Training Arbeitsrecht Neben den sechs Pflichtfächern belegen Sie im ersten Semester sechs Wahlpflichtfächer. Dabei wählen Sie aus 14 Modulen die Compliance-Seminare aus, die am besten zu Ihren Zielen passen. So vertiefen Sie bereits vorhandenes Wissen oder bauen die Expertise auf, die Sie für Ihre Tätigkeit als Compliance Officer brauchen. Weitere Informationen zu den Wahlpflichtfächern. Wählen Sie sechs Seminare. Geschäftspartner-Compliance Management Herausfordernde Gespräche im Compliance-Kontext Whistleblowing und Umgang mit Hinweisen IT-Compliance Financial Forensics Handelsüberwachung Kontrollumfeld Finanzdienstleistungsaufsicht Retailbanking Compliance I Investmentbanking Compliance I Interne Sicherungsmaßnahmen Einführung in Geldwäscheprävention CSR, ESG-Compliance und Unternehmensintegrität Einführung in Kapitalmarkt-Compliance Mit einer Zwischenprüfung schließen Sie das 1. Semester ab. Mit erfolgreicher bestandener schriftlicher Prüfung (240 Minuten) wechseln Sie ins 2. Semester, in dem Sie sich gezielt für Ihr Spezialgebiet als Compliance Officer qualifizieren. Certified Compliance Professional 2. Semester Das 2. Semester vermittelt in den vier Pflichtseminaren intensiv und praxisnah unverzichtbares Rüstzeug für Ihre Tätigkeit als Compliance Officer. Dazu zählen unter anderem Einführungen in das Unternehmens- und Wirtschaftsstrafrecht. Datenschutz und Korruptionsprävention sowie Krisenmanagement und Compliance Kommunikation sind weitere Schwerpunkte. Weitere Informationen zu den Pflichtfächern Strafrecht und Umgang mit Ermittlungsbehörden Datenschutz Korruptionsprävention und Compliance Krisenmanagement und Compliance-Kommunikation Außerdem wählen Sie eine von drei Spezialisierungen, die jeweils sechs Module umfassen. Hier wird Expertenwissen in klar fokussierten Themenbereichen vermittelt. Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Corporate Compliance Kartellrecht Außenwirtschaftsrecht Produkthaftung Marktmissbrauch und Transparenzanforderungen Vergabe und Procurement Gewerbliche Schutzrechte Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Geldwäscheprävention Verdachtsmeldungen Counter Terrorism Finance Sanktionen und Embargos Komplexe Geldwäschestrukturen I Komplexe Geldwäschestrukturen II KYC und risikoorientierte Entscheidungen Weitere Informationen zu den Seminaren der Spezialisierung Kapitalmarkt-Compliance Retailbanking Compliance II Investmentbanking Compliance II Corporate and Private Banking Interessenkonfliktmanagement Research- und Assetmanagement Compliance Wohlverhaltensregeln Die Abschlussprüfung umfasst eine schriftliche Prüfung (240 Minuten) und eine mündliche Abschlussprüfung in Form einer Gruppenarbeit (180 Minuten) sowie eine optionale Projektarbeit. 15 Jahre Certified Compliance Professional an der FS: CCP Alumni Night 2023 Seit seinem Start vor 15 Jahren hat sich der CCP-Zertifikatsstudiengang zum Standard in der Compliance-Ausbildung entwickelt und gehört zu den umfassendsten Qualifizierungen für Compliance Officer in Europa. Die Nachfrage ist groß: Seit 2008 haben rund 800 Teilnehmer:innen das Zertifikat erworben und ihrer Karriere einen spürbaren Schub verliehen. Um auch die internationale Nachfrage bedienen zu können, gibt es seit 2013 einen englischsprachigen Ableger, den European Certified Compliance Professional (ECCP). Die gesamte News lesen Sie hier. Abschluss Certified Compliance Professional (CCP) (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Abteilungen: Compliance, Geldwäsche und Fraud-Management, Recht, Interne Revision, weitere Compliance-relevante Fachabteilungen. Die Kurssprache ist deutsch. Dauer 12 Monate Erstes Semester: Sechs Pflichtfächer + sechs Wahlpflichtfächer Zweites Semester: Vier Pflichtfächer + sechs aus Spezialisierung Insgesamt 22 Seminartage und drei Prüfungstage. Preis Bei Komplettbuchung Gesamtbetrag 12.900 EUR inklusive Anmeldung (150 EUR) und drei Prüfungen à 400 EUR. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Mitglieder der Bundesverbandes der Compliance Manager (BCM) erhalten eine Ermäßigung auf den Gesamtbetrag in Höhe von 5%. Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot.
  • Bau- und Immobilienmanagement
    Inhalte Grundlagen Juristische Grundlagen des Managements von Bauprojekten Projektentwicklung und Bau-Projektmanagement Kostenplanung und Baukostenkalkulation Terminplanung (Arten der Terminpläne) Qualitäten (Planung, Ausführung, Organisation) Abwicklungsmodelle Vergabestrategien Vertrags- und Nachforderungsmanagement Soll-Ist Abgleiche (Kosten/Termine) Berichtswesen Übungseinheit Baumonitoring Investitionscontrolling für Banken Risikomanagement Grundlagen Juristische Grundlagen des Managements von Bauprojekten Projektentwicklung und Bau-Projektmanagement Kostenplanung und Baukostenkalkulation Terminplanung (Arten der Terminpläne) Qualitäten (Planung, Ausführung, Organisation) Abwicklungsmodelle Vergabestrategien Vertrags- und Nachforderungsmanagement Soll-Ist Abgleiche (Kosten/Termine) Berichtswesen Übungseinheit Baumonitoring Investitionscontrolling für Banken Risikomanagement Lernziele In diesem Modul erfahren Sie mehr über die Erfordernis klarer Zielvorstellungen bzw. Vorgaben als Ausgangslage für die erfolgreiche Abwicklung von Projekten. Die Projektsteuerung steht für die optimale Zusammenarbeit zwischen Bauherr, Planung und Bauausführung. Im Leistungsbild spielt insbesondere die Einhaltung von Kosten, Terminen und Qualitäten eine wesentliche Rolle. Der ständige Abgleich zwischen den Soll-Vorgaben und dem Ist-Zustand, das Nachhalten von geschuldeten Leistungen sowie das Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten und die Vorbereitung von Entscheidungen sind für eine Termin- und kostengerechte Abwicklung sowie für eine qualitätsvolle Ausführung von Bauvorhaben zwingend erforderlich. Die Zusammenfassung dieser delegierbaren Bauherrenaufgaben ist das klassische Projektmanagement, was Ihnen mit allen Facetten in diesem Modul auch anhand von Referenzprojekten vorgestellt wird. Da die Möglichkeiten der Beeinflussung eines Bauprojektes mit dem Ende der Planungsphase weitestgehend erschöpft sind, erfahren Sie, warum eine sorgfältige Kostenplanung speziell in der frühen Phase von sehr hoher Bedeutung ist. Die Termine gehören neben den Kosten und den Qualitäten zu den drei wesentlichen Projektzielen. Da es sich hierbei um konkurrierende Ziele handelt, können sie nicht alle im gleichen Maße erreicht werden. Ihnen wird die Notwendigkeit der Festlegung der Prioritäten der wesentlichen Ziele aufgezeigt. In diesem Modul wird Ihnen ein Überblick über die jeweilige Konstellation einer maßgeschneiderten Projektorganisation, einer Realisierungsstrategie mit Findung der passenden Projektabwicklungs- und Vergabestrategie, ein wohlüberlegter terminlicher Ablauf sowie Termin- und Kostensteuerung bei gleichzeitiger Qualitätsüberwachung als Grundlage aufgezeigt. Mit einer Übungseinheit vertiefen und verfestigen Sie Ihr erlerntes Wissen. Das Baumonitoring für die immobilienfinanzierenden Banken wird Ihnen auf Grundlage eines aktuellen Studienbriefes der HypZert vermittelt. Mit dem Studienbrief wurde ein Leitfaden für ein standardisiertes Leistungsbild des Baumonitorings erarbeitet um sicherzustellen, dass die Leistungen in qualitativ hochwertiger, nachvollziehbarer und vergleichbarer Form erbracht werden. Ihre Dozentin ist Birgit Maria Ricke. Sie agiert seit 30 Jahren als Architektin, Projektmanagerin und Führungskraft im Multiprojektmanagement von Baumaßnahmen deutschlandweit. Ihre berufliche Entwicklung begann sie im Bereich Planung und Bauleitung von Großprojekten in den Architekturbüros HPP und gmp Architekten. Sie wechselte später zur Steuerung von Großprojekten, unter anderem zu Drees & Sommer und Arcadis Germany und übernahm danach als Bauherrenvertreterin die Dezernatsleitung des Bauprojektmanagements der Deutschen Rentenversicherung DRV Bund. Mit der Gründung der B+ consult gmbh hat sie sich im Jahr 2021 mit den Schwerpunkten Bauprojektmanagement, Bauherrenbetreuung und Baumonitoring selbstständig gemacht. Seit 2012 führt sie regelmäßig Baumonitoringleistungen für finanzierende Banken durch und beteiligt sich seit 2017 aktiv an der Erarbeitung eines einheitlichen Leistungsbildes Baumonitoring. Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Immobilienbranche, die eine verantwortungsvolle Position im Immobilienbereich anstreben. Hierzu gehören: - Asset-Management - Facility Management - Property Management - Portfolio Management - Investment / Bestandshaltung - Immobiliencontrolling - Immobilienentwicklung / Immobiliensteuerung - Gutachter- und Sachverständigenwesen Absolvent:innen der Studiengänge - Architektur - Bauingenieurwesen - Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 1,5 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Real Estate Manager
  • Grundlagen / Einführung
    Inhalte In diesem Tagesworkshop erhalten Sie zur Einführung in den Studiengang „Certified Real Estate Manager“ einen Überblick über den Lebenszyklus eines Gebäudes - von der Projektentwicklung bis hin zum Exit durch Transaktion oder Abriss. Der Tag wird von drei erfahrenen Playern der Immobilienbranche mit zahlreichen praktischen Beispielen begleitet und findet seinen Abschluss mit einer Exkursion zu einem Beispielprojekt in Frankfurt am Main. Freuen Sie sich auf einen spannenden Tag mit Andreas Völker (Managing Director BNP Paribas Real Estate Germany), Thomas Graf (Geschäftsführer bei Alpine Finanz Bau GmbH) und Birgit Maria Ricke (Architektin, Projektmanagerin und Führungskraft im Multiprojektmanagement von Baumaßnahmen). Themen: Besonderheiten des Immobilienmarktes politische Rahmenbedingungen Stakeholder Übersicht über relevante Rechtsbereiche Zahlen, Fakten, Trends Immobilienmarkt Architektur, Stadtplanung und städtebauliche Entwicklungsvorhaben Life Cicle Feldexkursion mit Referenzbeispielen in Frankfurt am Main In diesem Tagesworkshop erhalten Sie zur Einführung in den Studiengang „Certified Real Estate Manager“ einen Überblick über den Lebenszyklus eines Gebäudes - von der Projektentwicklung bis hin zum Exit durch Transaktion oder Abriss. Der Tag wird von drei erfahrenen Playern der Immobilienbranche mit zahlreichen praktischen Beispielen begleitet und findet seinen Abschluss mit einer Exkursion zu einem Beispielprojekt in Frankfurt am Main. Freuen Sie sich auf einen spannenden Tag mit Andreas Völker (Managing Director BNP Paribas Real Estate Germany), Thomas Graf (Geschäftsführer bei Alpine Finanz Bau GmbH) und Birgit Maria Ricke (Architektin, Projektmanagerin und Führungskraft im Multiprojektmanagement von Baumaßnahmen). Themen: Besonderheiten des Immobilienmarktes politische Rahmenbedingungen Stakeholder Übersicht über relevante Rechtsbereiche Zahlen, Fakten, Trends Immobilienmarkt Architektur, Stadtplanung und städtebauliche Entwicklungsvorhaben Life Cicle Feldexkursion mit Referenzbeispielen in Frankfurt am Main Lernziele In diesem Tagesworkshop erhalten Sie zur Einführung in den Studiengang „Certified Real Estate Manager“ einen Überblick über den Lebenszyklus eines Gebäudes - von der Projektentwicklung bis hin zum Exit durch Transaktion oder Abriss. Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Immobilienbranche, die eine verantwortungsvolle Position im Immobilienbereich anstreben. Hierzu gehören: - Asset-Management - Facility Management - Property Management - Portfolio Management - Investment / Bestandshaltung - Immobiliencontrolling - Immobilienentwicklung / Immobiliensteuerung - Gutachter- und Sachverständigenwesen Absolvent:innen der Studiengänge - Architektur - Bauingenieurwesen - Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, Feldexkursion Referenzbeispiele Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Real Estate Manager
  • Unternehmenssteuern Update
    Inhalte Die Regelungen Unternehmenssteuerrechts unterliegen aufgrund ihrer Komplexität einem permanenten Wandel durch Änderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie durch Aktualisierung der Auffassung der Finanzverwaltung. Zum Ende des Jahres sollen die jüngsten Entwicklungen in kurzer und übersichtlicher Form anhand von Fällen dargestellt und um Praxishinweise ergänzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den aktuellen steuerrechtlichen Fragen bei der Erstellung der Jahresabschlüsse. Das Seminar deckt folgende Themen ab, wobei im Einzelnen auch die Auffassung der Finanzverwaltung sowie kontextbezogene Gesetzesänderungen besprochen werden. Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung Rückstellung: Ausgewählte Entscheidungen Aktuelles zu Buchwertfortführungen nach § 6 Abs. 3 und 5 EStG Aktuelles zur Rücklage nach § 6b EStG Brennpunkt GmbH: „Verdeckte Gewinnausschüttungen“ – Am Beispiel der Verzinsung von Darlehensbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter Brennpunkt Personengesellschaft: Der Ergänzungsbereich am Beispiel von Einbringungsfällen nach § 24 UmwStG Update aus der Finanzverwaltung Gesetzgebungs-Sprint: Neues vom Gesetzgeber Die Regelungen Unternehmenssteuerrechts unterliegen aufgrund ihrer Komplexität einem permanenten Wandel durch Änderungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie durch Aktualisierung der Auffassung der Finanzverwaltung. Zum Ende des Jahres sollen die jüngsten Entwicklungen in kurzer und übersichtlicher Form anhand von Fällen dargestellt und um Praxishinweise ergänzt werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den aktuellen steuerrechtlichen Fragen bei der Erstellung der Jahresabschlüsse. Das Seminar deckt folgende Themen ab, wobei im Einzelnen auch die Auffassung der Finanzverwaltung sowie kontextbezogene Gesetzesänderungen besprochen werden. Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung Rückstellung: Ausgewählte Entscheidungen Aktuelles zu Buchwertfortführungen nach § 6 Abs. 3 und 5 EStG Aktuelles zur Rücklage nach § 6b EStG Brennpunkt GmbH: „Verdeckte Gewinnausschüttungen“ – Am Beispiel der Verzinsung von Darlehensbeziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter Brennpunkt Personengesellschaft: Der Ergänzungsbereich am Beispiel von Einbringungsfällen nach § 24 UmwStG Update aus der Finanzverwaltung Gesetzgebungs-Sprint: Neues vom Gesetzgeber Lernziele Ziel ist es, den Teilnehmer:innen einen aktuellen Überblick über die Erstellung der Jahresabschlüsse und Steuererklärungen zu geben. Zielgruppe Das Seminar richtet sich an Steuerberater:innen und Fachanwälte für Steuerrecht, aber auch an Steuerfachangestellte und Fachwirte, die mit der Erstellung der Jahresabschlüsse und Steuererklärungen betraut sind. Methodik Interaktiver Fachvortrag mit Präsentation, Beispielfällen und Gestaltungsvorschlägen sowie anschließender Reflexion und Diskussion. Dauer 1 Tag Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin.
  • Certificat d'Expert en Finance Verte
    Inhalte Lernziele Zielgruppe Methodik Dauer 6 Monate Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Expert in SME Finance
  • Immobiliensteuerrecht und bilanzierende Auswirkungen
    Inhalte Lernziele Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Immobilienbranche, die eine verantwortungsvolle Position im Immobilienbereich anstreben. Hierzu gehören: - Asset-Management - Facility Management - Property Management - Portfolio Management - Investment / Bestandshaltung - Immobiliencontrolling - Immobilienentwicklung / Immobiliensteuerung - Gutachter- und Sachverständigenwesen Absolvent:innen der Studiengänge - Architektur - Bauingenieurwesen - Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Methodik Dauer 2 Stunden Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Real Estate Manager
  • Internationale Vermögensnachfolge und Gestaltungsmöglichkeiten
    Inhalte Internationale Vermögensnachfolge - Problemfelder internationaler Erbfälle internationale Erbfälle Probleme rechtlicher und steuerlicher Natur - Internationales Erbrecht Deutschland andere Länder - Internationales Erbschaftsteuerrecht Deutschland andere Länder Internationale Vermögensnachfolge - Problemfelder internationaler Erbfälle internationale Erbfälle Probleme rechtlicher und steuerlicher Natur - Internationales Erbrecht Deutschland andere Länder - Internationales Erbschaftsteuerrecht Deutschland andere Länder Lernziele Sie erhalten einen fundierten Einblick in die internationale Vermögensnachfolge und lernen deren Gestaltungsmöglichkeiten kennen. Zielgruppe Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion, praktische Übungen Dauer 2 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Estate Planner
  • Einführung in die Immobilienfinanzierung, Finanzierungsformen
    Inhalte Real Estate Investment Banking & Fallstudie Real Estate Private Equity Immobilien-Risikomanagement (aus Finanzierungssicht) Finanzierungsmethoden Real Estate Investment Banking & Fallstudie Real Estate Private Equity Immobilien-Risikomanagement (aus Finanzierungssicht) Finanzierungsmethoden Lernziele In diesem halbtägigen Online-Seminar lernen Sie die Grundlagen der Immobilienfinanzierung kennen. Zielgruppe Mitarbeiter:innen der Immobilienbranche, die eine verantwortungsvolle Position im Immobilienbereich anstreben. Hierzu gehören: - Asset-Management - Facility Management - Property Management - Portfolio Management - Investment / Bestandshaltung - Immobiliencontrolling - Immobilienentwicklung / Immobiliensteuerung - Gutachter- und Sachverständigenwesen Absolvent:innen der Studiengänge - Architektur - Bauingenieurwesen - Betriebs- und Volkswirtschaftslehre Methodik Interaktiver Fachvortrag, Diskussion Dauer 0,5 Tage Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Certified Real Estate Manager
  • Immobilie als Kapitalanlage
    Inhalte Motivation der Kapitalanalge Steuerliche Grundlagen der V&V Wirtschaftlichkeitsberechnungen für vermietete Immobilien Motivation der Kapitalanalge Steuerliche Grundlagen der V&V Wirtschaftlichkeitsberechnungen für vermietete Immobilien Lernziele Immobilien bleiben als Kapitalanlagen weiterhin attraktiv. Auch in Ihrer Beratungspraxis werden Sie Anfragen für fremdvermieteten Immobilien begegnen. In dieser Online-Live-Session erfahren Sie, welche Motive und Anreize Immobilien für Kapitalanleger haben, welche steuerlichen Grundlagen Sie grundsätzlich kennen sollten. Anhand von Beispielen erfahren Sie, welche betriebswirtschaftlichen Überlegungen und Berechnungen relevant sind, um die Wirtschaftlichkeit der Vermietung zu bewerten. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Kundenbetreuer:innen im Privatkunden- und Immobiliengeschäft sowie Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Immobilienfinanzierung Methodik A Dauer Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Seminarreihe Baufinanzierung Online
  • Erben und Schenken in der Baufinanzierung
    Inhalte Abgrenzung von Schenkung und Erbschaft Steuerliche Grundlagen der Erbschafts- und Schenkungssteuer Fallbeispiele Abgrenzung von Schenkung und Erbschaft Steuerliche Grundlagen der Erbschafts- und Schenkungssteuer Fallbeispiele Lernziele Bei vielen Bestandsimmobilien steht aktuell oder in den nächsten Jahren ein Generationenwechsel an. Erfahren Sie in dieser Online-Live-Session kurz und prägnant alles Wissenswerte zum Vererben und zur Schenkung von Immobilien im Hinblick auf die Finanzierung. Anhand von Fallbeispielen wird Ihnen die Erbfolge und die möglichen Folgen auf die Finanzierung anhand von Praxisbeispielen vermittelt. Zielgruppe Dieses Seminar richtet sich an Kundenbetreuer:innen im Privatkunden- und Immobiliengeschäft sowie Fach- und Führungskräfte aus dem Bereich Immobilienfinanzierung Methodik A Dauer 3 Stunden Inhouse-Qualifizierung Unser gesamtes Angebot ist auch maßgeschneidert für Ihr Unternehmen buchbar. Gerne beraten wir Sie dazu und erstellen Ihnen auf Wunsch ein individuelles Angebot. Preisvorteil von 10% ab dem 2. Teilnehmer pro Unternehmen und Seminartermin. Modul von Seminarreihe Baufinanzierung Online
  • Ausbildungsakademie
    WIR KÖNNEN AUSBILDUNG Als Teil der Frankfurt School ist die Ausbildungsakademie seit mehr als zwei Jahrzehnten ein verlässlicher und kompetenter Bildungs- und Beratungspartner. Die Ausbildungsakademie richtet sich an Auszubildende, Quereinsteiger, Ausbilder und ausbildende Unternehmen aller Größen und umfasst dabei den gesamten Ausbildungsprozess. Der inhaltliche Fokus liegt auf der kaufmännischen Berufsausbildung. Wir generieren zukunftsfähige und nachhaltige Lösungen für den sich ständig verändernden Ausbildungsmarkt. In über zwanzig Jahren haben wir tausende Auszubildende dabei unterstützt, ihre Prüfung erfolgreich abzuschließen. Wir gehen mit den ausbildenden Unternehmen enge Kooperationen ein und ermöglichen Qualifizierungen für die Nachwuchskräfte und auch für Personalverantwortliche, die Ausbildende unterrichten und begleiten. Damit das Thema „Ausbildung“ eine prominente Plattform und mehr Sichtbarkeit erhält, hat die Ausbildungsakademie der Frankfurt School eine eigene Webseite. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die richtigen Lösungen für Unternehmen und Auszubildende Unternehmen & Institutionen Breites Portfolio an Lernformaten Individuelle Lösungen Beratung für alle Qualifizierungsprozesse Übernahme der Trainingsorganisation Lernplattform zur Abwicklung aller administrativen Prozesse Unterstützung im Recruiting-Prozess Qualifizierung von Nachwuchskräften und Personalverantwortlichen Weitere Informationen finden Sie hier! Auszubildende Abbildung des gesamten Prüfungswissens in kompakten Lernformaten für die Berufsbilder Bankkaufleute, Kaufleute für Büromanagement, Kaufleute für Dialogmarketing und Immobilienkaufleute Dozenten und Dozentinnen sind Fach-Profis und IHK-Prüfende Förderung der persönlichen und sozialen Kompetenzen Kombination von aktuellen E-Solutions mit Seminaren in Präsenz und im virtuellen Raum Optimale Vorbereitung auf die Abschlussprüfung mit unserem digitalen Lernbegleiter FS-Wallet Weitere Informationen finden Sie hier Quereinsteiger:innen Kompakte Angebote für den Ein- und Umstieg ins Banken- und Finanzgeschäft Vermittlung von kaufmännischem und wirtschaftlichem Grundverständnis Berufsbegleitendes Fernstudium „Kompendium BankPraxis mit Abschluss „Bankfachmann:frau (Frankfurt School of Finance & Management)“ Weitere Informationen finden Sie hier Ausbilder:innen Qualifizierung für eine zeitgemäße und effektive Ausbildungsbegleitung Erweiterung der fachlichen und persönlichen Kompetenz zum besseren Dialog mit der jungen Generation Weitergabe unserer Praxiserfahrung durch Vermittlung erfolgreichster Tools Weitere Informationen finden Sie hier Trainer:innen Professionelle Angebote für alle, die Schulungen zeitgemäß umsetzen und Menschen nachhaltig entwickeln möchten Trainerausbildung und Qualifizierung zur „Instructional E-Trainer:in“ Ausbildung zum Karrierecoach Weitere Informationen finden Sie hier
  • Komplexe Großprojekte:
    Mit Qualität überzeugen Eine führende Privatkundenbank beauftragte die Frankfurt School, ein Weiterbildungsprogramm für eine große Anzahl ihrer freien Baufinanzierungsvermittler aufzulegen. Ein Expertenteam entwickelte exklusiv ein Konzept, das in seinem professionellen Anspruch, der individuellen Betreuung sowie der didaktischen Aufbereitung herausfordernd war. Drei Pakete, drei Ansätze, unterschiedliche Wege: Vom Einsteiger- über das Professional- zum Expertenniveau. Das Programm lässt sich an die Bedürfnisse jedes Einzelnen anpassen und bietet als maßgeschneiderte Weiterbildung den Vermittlern genau das Wissen, das sie in der Praxis brauchen. Dabei garantiert ein Online-Lerncampus den Teilnehmern – ob Einsteiger, Vermittler oder gestandener Berater – ein spezifisches Ausbildungsprogramm mit E-Learnings sowie passenden Seminaren und Online Seminaren auf jeder Lernstufe. Selbstbestimmung als Lernmodell: Durch geeignete Einstufungstests und digitale Lernmaterialien kann jeder Teilnehmer seinen Wissensstand bestimmen und die Ausbildung im eigenen Lerntempo beginnen, um sich auf das nächste Niveau zu heben. Alle Lehr- und Lernformen werden fortlaufend auf Qualität und Aktualität überprüft und angepasst. Sich persönlich und fachlich weiterzuentwickeln war für die Teilnehmer das Ziel – durch eine Netzwerkplattform können sie über die Qualifikation hinaus Kontakt halten und sich weiterhin professionell unter Beweis stellen. Kapazitäten zu stemmen, technische Voraussetzungen zu schaffen, flexibel zu agieren und der anerkannten Kompetenz gerecht zu werden sowie ein geeignetes Marketingkonzept zu entwickeln waren die Herausforderungen des Projektes. Insbesondere jeden einzelnen Teilnehmer zu überzeugen, sich mit Prüfungssituationen auseinanderzusetzen erforderte Menschenkenntnis und Sensibilität. Das Frankfurt-School-Team begleitete die Berater von Beginn an fachlich und persönlich, übernahm die Kommunikation, konnte Hürden überwinden und die Vorteile der Qualifizierung im Gespräch erklären. Bei dem Programm handelt es sich um eine Qualifizierung, bei der jeder Teilnehmer individuell entscheidet, auf welchem Level er einsteigt und in welchem Tempo der vorangeht. Dabei steht die große Teilnehmerzahl einer persönlichen Gestaltung nicht im Weg. Mit Experten und Kollegen aus der Branche wurden und werden darüber hinaus in Präsenzseminaren, Online-Foren oder bei Veranstaltungen zum persönlichen Austausch eingeladen und es wird ihnen ein Netzwerk angeboten. Beratung, Entwicklung, Zertifizierung, Trainingsmanagement und Qualitätskontrolle: Für ein komplexes Thema mit einer heterogenen Teilnehmergruppe hat die Frankfurt School das komplette Bildungsmanagement übernommen. Ihre Experten waren Ansprechpartner auf allen Stufen im Lernprozess, gingen auf die Bedürfnisse der Teilnehmer ein, hielten Kontakt und führten sie auf unterschiedlichen Wegen von Stufe zu Stufe im eigenen Tempo zum Abschluss.
  • ESG and Sustainable Finance
    Wie sehen die anstehenden Veränderungen für Banken und die Finanzwirtschaft aus? Haben Ihre Mitarbeiter das nötige Know-how für die Umstellung auf eine nachhaltige und klimafreundliche Wirtschaftsweise und können Nachhaltigkeit in ihre Kundeberatung integrieren? Der Veränderungsdruck steigt. Viele regulatorische Anforderungen wurden in den letzten Jahren und Monaten angegangen und konkretisieren sich weiter – vom EU Green Deal über die weitere Ausdifferenzierung der EU-Taxonomie bis hin zu verschärften Risikoanforderungen durch die EZB-Klimastresstests. Zentrales Ziel ist es, Nachhaltigkeit in alle Geschäftsbereiche zu integrieren. Dies betrifft das Erheben und Bewerten von Kunden- und Produktdaten, den professionellen Umgang mit neuen Beratungsthemen, das Erfassen neuer (Klima)-Risiken (ESG-)Risiken sowie die Beratung zu neuen Produkten und Dienstleistungen seitens der Institute. Sind Sie und Ihre Mitarbeiter fit für diese neuen Aufgaben? Die Frankfurt School of Finance & Management entwickelt aktuell zusammen mit unterschiedlichen ESG-Experten eine umfassende Qualifizierungsmaßnahme. Die Qualifizierung wird komplett online angeboten und unterstützt die Akteure der Finanzwirtschaft bei der Bewältigung der oben genannten Anforderungen. Die Qualifizierung ist durch die modulare Struktur kurzweilig aufgebaut und umfasst folgende Themenbereiche: Vertiefte Grundlagen: Die Bedeutung der geplanten und aktuellen ESG-Agenda für Finanzinstitute, Mitarbeiter, Produkte und Kunden (verfügbar ab 01/2024) Nachhaltige Kredite und Finanzierungen (verfügbar ab 04/2024) Nachhaltige Geldanlagen (verfügbar ab 04/2024) Chancen und Risiken aus Bankensicht (verfügbar ab 05/2024) Die Qualifizierung umfasst insgesamt - je nach Bearbeitungsgeschwindigkeit - 12 bis 14 Lernstunden. Dabei sind alle Themenbereiche in kleine, leicht bearbeitbare Nuggets von 10 bis 20 Minuten aufgeteilt. So können Ihre Mitarbeiter die Inhalte optimal in ihren engen Terminkalender integrieren. Eine ausführliche Darstellung der Themenbereiche und Inhalte erhalten Sie über den Download: Mit unserer neuen ESG-Qualifizierung erhalten Sie eine umfassende und spannende Einführung zur Bedeutung der nachhaltigen Transformation als gesellschaftliches und wirtschaftliches Projekt, ein Verständnis für die Bedeutung von ESG-Kriterien und regulatorischer Vorgaben für Ihr Institut und Ihre Privat- und Firmenkunden, eine gezielte Vorbereitung auf konkrete Veränderungen in der täglichen Beratungspraxis und Kundenberatung, Impulse für die Beratung zu neuen Produkten und die Optimierung Ihres ESG-Portfolios, neue Kompetenzen für die Begleitung von Kunden auf ihrem Weg zur Transformation. Aufbauend auf dieser Qualifizierung planen wir 2024 die Bereitstellung einer Online-Abschlussprüfung, die zum Abschluss „Fachberater ESG“ führt. Sie möchten gerne einen "Vorgeschmack" auf unser ESG-Angebot erhalten und/oder telefonisch beraten werden? Über den folgenden Button erhalten Sie nach Eingabe Ihrer persönlichen Daten die Möglichkeit, sich für ein kostenfreies Testmodul und/oder einen Beratungstermin anzumelden. Wir bieten Ihnen die ESG-Qualifizierung in einem attraktiven Gesamtpaket für Einzelnutzer, Gruppen und Firmenkunden an. Gruppen und Unternehmen ab 10 Nutzern erhalten einen Rabatt. Zur Buchung einzelner Themenbereiche zum Preis von 290,- € klicken Sie bitte hier: Sie haben Fragen? Bitte kontaktieren Sie uns. Wir beraten Sie gerne.
  • Stiftungsberater – Anlegen für einen guten Zweck
    Stifter:innen möchten Gutes tun! Dafür brauchen Stiftungen Erträge. Gute Stiftungsberatung stellt sicher, dass Stiftungsvermögen sicher und nachhaltig profitabel angelegt ist. Aber nicht nur das: Stiftungsberater:innen stehen den Stifter:innen schon von der Gründung an zur Seite und beraten danach im Alltagsgeschäft. Der Zertifikatsstudiengang Stiftungsberater vermittelt die Qualifikationen, die Stifter:innen den Rücken frei halten und Stiftungen nachhaltig erfolgreich machen. Professionelle Stiftungsberatung Anlage des Stiftungskapitals zu den bestmöglichen Konditionen, um den Ertrag für die Stiftungszwecke zur Verfügung zu stellen Satzungsgemäße Verwendung und Abrechnung der Stiftungsmittel Stifter:innen bestmöglich von organisatorischen und kaufmännischen Aufgaben entlasten, damit die Stifter:innen sich voll auf den guten Zweck konzentrieren können. Deutschland ist ein Land der Stiftungen. Aktuell gibt es mehr als 25.000 rechtsfähige Stiftungen, die beim Bundesverband Deutscher Stiftungen registriert sind. Allein im Jahr 2022 kamen 693 Stiftungen neu hinzu. Die Anzahl der Stiftungen wächst also – im Durchschnitt des vergangenen Jahres um 2,5 Prozent. Das Gesamtkapital aller Stiftungen beläuft sich seit 2020 auf mehr als 110 Milliarden Euro. Beste Chancen in einem dynamischen Umfeld Mit einem Zertifikat der Frankfurt School of Finance & Management als Stiftungsberater sichern Sie sich beste Aussichten: praxisnahe Ausbildung durch erfahrene Stiftungsexpert:innen mit großem Netzwerk modularer Aufbau des Studiengangs mit 7 Modulen ideal für berufsbegleitendes Lernen Präsenztage: Donnerstag, Freitag, Samstag exzellente Qualifikation für einen von Nachfrage getriebenen wachsenden Markt spannende Herausforderungen als Stiftungsberater:innen, Stiftungsmanager:innen oder Stiftungsvorstand bei mehr als 25.000 Stiftungen bessere Aufstiegschancen im Stiftungsmanagement von Banken und anderen Finanzdienstleitern mehr Arbeitsplatzsicherheit durch Spezialkenntnisse in einem ertragreichen Geschäftsfeld. Der Zertifikatsstudiengang Stiftungsberater ist in sieben Module, ein Online Seminar zur Prüfungsvorbereitung und die Abschlussprüfung gegliedert. Eine vielfältige Stiftungslandschaft Die deutsche Stiftungslandschaft ist sehr reichhaltig. Das gilt für Stiftungszwecke ebenso wie für Stiftungsformen. Der Zertifikatsstudiengang Stiftungsberater vermittelt zunächst wichtige Grundlagen des Stiftungswesens in Deutschland. Noch reichhaltiger und komplexer ist das rechtliche Umfeld. Daher machen gleich drei Module mit Stiftungsrecht, Stiftungssteuerrecht und den speziellen Vorschriften für die Rechnungslegung für Stiftungen vertraut. Das Vermögensmanagement und die Besonderheiten von internationalen Stiftungen sowie von Unternehmens- und Familienstiftungen runden das Portfolio dieses Studiengangs ab. Nach erfolgreich bestandener schriftlicher Prüfung erhalten Absolvent:innen das Zertifikat Stiftungsberater (Frankfurt School of Finance & Management). Dieser Abschluss ist die formale Voraussetzung für die Qualifikation zum zertifizierten Stiftungsmanager. Stiftungswesen Stiftungslandschaft Überblick über die Stiftungsformen Historie und Entwicklung des Stiftungswesens in Deutschland Alle Informationen zum Seminar Rechtliche Aspekte der Stiftungsgründung Stiftungsformen bürgerlichen Rechts öffentlichen Rechts kirchliche Stiftungen gemeinnützige Stiftungen private Stiftungen Familienstiftungen Stiftungsersatzformen Treuhandstiftung gem. GmbH e.V. Stiftungsaufsicht Zivilrechtliche Rahmenbedingungen Haftung der Stiftungsorgane Stiftungsgründungsprozess Gründung zu Lebzeiten Gründung von Todes wegen Testamentsvollstreckung und Stiftungsgründung Ausgestaltung von Stiftungsorganisation und Stiftungsorganen richtige Auswahl von Organmitgliedern Come-Together am Abend des 1. Seminartages Alle Informationen zum Seminar Stiftung als steuerpflichtige Körperschaft Besteuerung von steuerbegünstigten Stiftungen Besteuerung von privatnützigen Stiftungen und Familienstiftungen Besteuerung des Destinatärs Spendenrecht Zuwendungsbescheinigung Schenkungs- und Erbschaftsteuer Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb von Stiftungen Alle Informationen zum Seminar Bilanzierungsvorschriften Prüfung von Stiftungen Aufsichtsgremien und Meldepflichten Besonderheiten bei Verlust der Gemeinnützigkeit Förderative Besonderheiten in den Stiftungsgesetzen Aufsichtsrechtliche Grundlagen Alle Informationen zum Seminar Ziele der Vermögensanlage Vermögensanlage und -verwaltung Anlagestrategie Effiziente Steuerungsinstrumente Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen in der Vermögensanlage Portfoliomanagement Organisation der Vermögensanlage Anlagerichtlinien Alle Informationen zum Seminar Motive und Erscheinungsformen von Unternehmens- und Familienstiftungen Familienstiftung Unternehmensverbundene Stiftungen Erbrechtliche und steuerrechtliche Besonderheiten und Gestaltungen Alle Informationen zum Seminar Ausgangslage und Überblick Ausländische Stiftungsformen Grundsätze der zivilrechtlichen Beurteilung ausländischer Stiftungsformen aus deutscher Sicht Grundsätze der steuerlichen Behandlung ausländischer Stiftungsformen aus deutscher Sicht Steuerliche Behandlung der Stifter Praxisnaher Überblick und Vergleich Umsetzung in der Praxis Praxisfall und Ergebniszusammenstellung Alle Informationen zum Seminar Abschluss Zertifizierter Stiftungsberater (Frankfurt School of Finance & Management) Zielgruppe Kunden-/Vermögensberater:innen von Banken und Versicherungen, Finanzvermittler:innen, Honorarberater:innen, Mitarbeiter:innen oder Berater:innen von Stiftungen und gemeinnützigen Institutionen, potenzielle Stifter:innen. Methodik 7 Module, 8 Seminartage, 1 Online Seminar, 1 Studienbrief Dauer 5 Monate Herbst 2024 Dauer Modul 1 05.09.2024 1 Tag Modul 2 06.09. – 07.09.2024 2 Tage Modul 3 01.11. – 02.11.2024 2 Tage Modul 4 31.10.2024 1 Tag Modul 5 28.11.2024 1 Tag Modul 6 29.11.2024 1/2 Tag Modul 7 30.11.2024 1/2 Tag Online Live Session tba Prüfung 24.02.2025 120 Min. Preis Komplettbuchung: 6.690 Euro inklusive Anmeldung (100 Euro) und Prüfung (400 Euro). Alle Module sind auch einzeln buchbar. Die Beträge sind mehrwertsteuerfrei. Download
  • Impressum
    Frankfurt School of Finance & Management gemeinnützige GmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0) 69 154008-0 info@frankfurt-school.de Registereintrag Handelsregister Frankfurt am Main: Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 82018 Umsatzsteuer-Ident-Nummer: DE 255 319 815 Vertreten durch: Prof. Dr. Nils Stieglitz, Präsident Verantwortlich im Sinne des § 5 Abs. 1 Telemediengesetz: Vera Hübner, Chief Marketing Officer Online-Streitbeilegung Die Europäische Kommission stellt unterhttp://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur außergerichtlichen Online-Streitbeilegung (sog. OS-Plattform) bereit. Wir weisen darauf hin, dass wir an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherstreitschlichtungsstelle nicht teilnehmen.
  • Fakten & Geschichte
    Gründung 1957 als Bankakademie e. V. Status Hochschule mit Promotionsrecht (Wissenschaftliche Hochschule); gemeinnützige GmbH im Eigentum der Frankfurt School Stiftung Standorte Frankfurt am Main – Verwaltung und Campus Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main 2 Studienzentren – Hamburg und München 4 Auslandsbüros – Amman, Ankara, Nairobi, Tbilissi Erlöse (2020) 78,3 Mio. €, (ohne Tochterunternehmen) Studierende 3.327 Studierende in den akademischen Programmen 2022 Executive Education & Ausbildungsakademie ca. 10.000 Teilnehmer:innen 2022 International Advisory Services IAS ca. 4.500 Teilnehmer:innen Sustainable World Academy 2022 Fakultät 73 Professor:innen 19 Gast- und Honorarprofessoren 39 Doktorand:innen Mitarbeitende ca. 500 (inkl. Fakultät, ohne Tochtergesellschaften) Tochterunternehmen Frankfurt School Financial Services GmbH (Responsible Finance Asset Managment) Stand: 02/2023 Die Frankfurt School of Finance & Management blickt auf eine jahrzehntelange Erfolgsgeschichte zurück und zählt heute zu den führenden Business Schools in Europa. Sie ist von EQUIS, AMBA und AACSB akkreditiert, auf Finanz-, Wirtschafts- und Management-Themen spezialisiert und bietet Bachelor-, Master-, MBA- und Promotionsprogramme. Über 80 Professorinnen und Professoren bilden ihre Fakultät, die im Bereich Wirtschaftswissenschaften zu den forschungsstärksten in Kontinentaleuropa gehört. Executive Education, Trainings und Seminare für Fach- und Führungskräfte runden das Bildungsangebot ab. Der Bereich „Ausbildungsakademie“ managt das berufliche Ausbildungswesen für zahlreiche Unternehmen und bietet Trainings für Auszubildende und Ausbilder an. Die Frankfurt School legt großen Wert auf praxisnahe Forschung, Beratung ist daher ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt. Der Bereich International Advisory Services berät Unternehmen und Organisationen in Entwicklungs- und Schwellenländern auf der ganzen Welt, insbesondere in den Themenfeldern ESG, Sustainable Finance und Development Finance. Neben dem Frankfurter Campus unterhält die Frankfurt School Studienstandorte in Hamburg und München sowie Büros in Amman, Ankara, Nairobi und Tbilissi. Mit über 125 Partneruniversitäten ist sie eine weltweit vernetzte Business School. 1957 gründeten Prof. Dr. Karl Friedrich Hagenmüller und Dr. Dr. h.c. Reinhold Sellien die Bankakademie als Verein. Sie war die Vorläufer-Organisation der Frankfurt School of Finance & Management und hatte ihren Sitz anfangs in den Räumen des Gabler-Verlags in Wiesbaden. Ihre Aufgabe war es, Bankmitarbeitende fachlich weiterzubilden. Schnell setzte sie dabei Standards. 1966 zog die Bankakademie an den Finanzplatz Frankfurt am Main. Die regionalen Verbände des privaten Kreditgewerbes und der Verband der Genossenschaftsbanken wurden Mitglieder. Bereits mit dem ersten Studiengang, der heute noch Kernstück des Weiterbildungsangebots ist, setzte die Bankakademie einen Standard in der beruflichen Qualifikation: Der „Bankfachwirt (IHK)“ hat seine Wurzeln in der ersten Bankakademie-Abschlussprüfung. 1972 ging die Bankfachwirt-Prüfung in die Hoheit der Industrie- und Handelskammern über und fand damit branchenweite Anerkennung. Das Bankfachwirt-Studium wurde sukzessive um das Bankbetriebswirt- und das Management-Studium erweitert. 1989 wurde der eigene Verlag gegründet. Der Frankfurt School Verlag bietet Fach- und Führungskräften ein Buch- und Konferenzprogramm rund um die Bereiche Finance & Management. 1990 erfolgte der nächste Entwicklungsschritt mit der Gründung der eigenen Hochschule. Sie war und ist bis heute die konsequente Antwort auf die Entwicklung der Finanzwirtschaft in Deutschland und weltweit: Banking und Finance wurde und wird komplexer und internationaler. Die HfB (Hochschule für Bankwirtschaft) bündelte diese Bedürfnisse mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Es sah von Anfang an ein obligatorisches Auslandssemester und Fremdsprachentrainings vor. Dabei richtete sich die Hochschule zunächst ausschließlich an Mitarbeitende aus Kreditinstituten; sie studierten nach der Ausbildung und arbeiteten parallel in Teilzeit. 1992 wurde der internationale Beratungsbereich International Advisory Services (IAS) ins Leben gerufen. Die Beraterinnen und Berater managen Projekte in Schwellen- und Entwicklungsländern. Zu den Schwerpunkten zählen heute Renewable Energy Finance, Entwicklungsfinanzierung und Bereitstellung von Finanz- und Versicherungslösungen für Klima- und Katastrophenrisiken. Kunden und Partner sind internationale Geberorganisationen, Nicht-Regierungsorganisationen sowie internationale Finanzunternehmen. 1995 entstand der Bereich Executive Education. Er bietet neben offenen Programmen für Executives und Professionals maßgeschneiderte Bildungsprogramme für Unternehmen sowie Beratung an. Das Geschäftsfeld befriedigt die gestiegene Nachfrage nach Seminaren und Trainings, die Wissen und Kompetenzen zu spezifischen Bank-, Finanz-, Strategie-, Management- und ESG-Themen sowie Führungskompetenzen vermitteln. Darüber hinaus unterstützt der Bereich Unternehmen in allen Fragen rund um die berufliche Ausbildung. Bereits im Jahr 2000 stellte die Frankfurt School als eine der ersten Hochschulen in Deutschland ihre Studiengänge auf Bachelor- und Master-Formate um. Das Studienangebot wird kontinuierlich erweitert und die Fakultät weiter ausgebaut. Im Jahr 2001 wurde das Tochterunternehmen efiport AG gegründet mit dem Fokus auf der Konzeption von E-Learning-Tools mit Banking- und Finance-Inhalten. 2021/22 wurden Team und Bildungsangebote in die Frankfurt School integriert. Im Jahr 2004 erhielt die Frankfurt School das Promotionsrecht und wurde wissenschaftliche Hochschule. Die Forschung wurde ausgebaut, das Doctoral Programme in Accounting, Finance, Management startete. Auch die Internationalisierung schritt voran; die meisten Master-Programme wurden und werden seither ausschließlich auf Englisch unterrichtet. Zum 50-jährigen Bestehen wurden 2007 alle Bildungs- und Beratungsangebote unter dem gemeinsamen Dach der neuen Marke Frankfurt School of Finance & Management vereint. 2017 zog die Frankfurt School in ihr neues, sehr energieeffizientes Gebäude an der Adickesallee. In direkter Nachbarschaft entstehen 2023/24 mit dem ebenfalls energieeffizient gebauten Campus II neue Studierendenapartments. Im Jahr 2019 wurden die Beratungs- und Bildungsprojekte rund um das berufliche Ausbildungswesen in einem eigenständigen Bereich organisiert. 2023 stellte sich der Bereich unter dem Namen Ausbildungsakademie neu auf.
  • Information über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Bewerbungsverfahren
    Wir freuen uns, dass Sie sich bei der Frankfurt School of Finance and Management Unternehmensgruppe, d.h. der Frankfurt School of Finance and Management gGmbH mit ihren Tochtergesellschaften efiport GmbH und Frankfurt School Financial Services GmbH, beworben haben. Transparenz und ein vertrauensvoller Umgang mit Ihren personenbezogenen Daten ist eine wichtige Grundlage für eine gute Zusammenarbeit. Daher informieren wir Sie darüber, wie wir Ihre Daten verarbeiten und wie Sie Ihre Rechte wahrnehmen können, die Ihnen nach der Datenschutz-Grundverordnung zustehen. Mit den nachstehenden Informationen erhalten Sie einen Überblick über die Erhebung und Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit der Durchführung des Bewerbungsverfahrens. 1. Wer ist für die Datenverarbeitung verantwortlich? Verantwortlicher für die Datenverarbeitung ist das jeweilige Unternehmen, bei dem Sie sich beworben haben: Frankfurt School of Finance & Management gGmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Vertreten durch den Präsidenten Prof. Dr. Nils Stieglitz efiport GmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Vertreten durch den Geschäftsführer Prof. Dr. Nils Stieglitz Frankfurt School Financial Services GmbH Adickesallee 32-34 60322 Frankfurt am Main Vertreten durch den Geschäftsführer Martin Cremer 2. Wie erreichen Sie den Datenschutzbeauftragten? Sie erreichen unseren Datenschutzbeauftragten unter der Anschrift intersoft consulting services AG Beim Strohhause 17 20097 Hamburg oder unter datenschutzbeauftragter@fs.de. 3. Welche Ihrer personenbezogenen Daten werden von uns genutzt? Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten, soweit diese zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich sind. Dazu zählen folgende Datenkategorien: Standardangaben: Bewerberstammdaten (Vorname, Name, Anschrift, Stellenposition) Qualifikationsdaten (Anschreiben, Lebenslauf, bisherige Tätigkeiten, fachliche Qualifikation) (Arbeits-)Zeugnisse und Zertifikate (Leistungsdaten, Beurteilungsdaten etc.) Besondere Angaben, die aufgrund der zu besetzenden Position erforderlich sind Polizeiliches Führungszeugnis Sonstige Angaben Freiwillige Angaben, wie z.B. ein Bewerbungsfoto, Angaben zur Schwerbehinderteneigenschaft oder sonstige Informationen, die Sie uns in Ihrer Bewerbung freiwillig mitteilen. 4. Aus welchen Quellen stammen die Daten? Wir verarbeiten personenbezogene Daten, die wir von Ihnen im Rahmen des Bewerbungsverfahrens erhalten. 5. Für welche Zwecke verarbeiten wir Ihre Daten und auf welcher Rechtsgrundlage? Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten insbesondere unter Beachtung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) sowie aller weiteren maßgeblichen Gesetze. 5.1 Datenverarbeitung für Zwecke des Bewerbungsverhältnisses (§ 26 Abs. 1 BDSG) Personenbezogene Daten von Bewerbern dürfen für Zwecke des Bewerbungsverfahrens verarbeitet werden, wenn dies für die Entscheidung über die Begründung eines Beschäftigungsverhältnisses mit uns erforderlich ist. Die Erforderlichkeit und der Umfang der Datenerhebung beurteilen sich u.a. nach der zu besetzenden Position. Wenn Ihre angestrebte Position mit der Wahrnehmung besonders vertraulicher Aufgaben, einer verstärkten personellen und/ oder finanziellen Verantwortung verbunden ist, oder an gewisse körperliche und gesundheitliche Voraussetzungen geknüpft ist, können umfangreichere Datenerhebungen erforderlich sein. Um den Datenschutz zu wahren erfolgen solche Datenverarbeitungen erst nach Abschluss der Bewerberauswahl und unmittelbar vor Ihrer Einstellung. 5.2 Datenverarbeitung aufgrund einer von Ihnen erteilten Einwilligung (Art. 6 Abs.1 lit. a DS-GVO, § 26 Abs. 2 BDSG) Wenn Sie gegenüber uns die freiwillige Einwilligung in die Erhebung, Verarbeitung oder Übermittlung von bestimmten personenbezogenen Daten erklärt haben, dann bildet diese Einwilligung die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Daten. 5.3 Aufgrund des berechtigten Interesses der verantwortlichen Stelle (Art. 6 Abs.1 lit. f DSGVO) In bestimmten Fällen verarbeiten wir Ihre Daten zu Wahrung eines berechtigten Interesses von uns oder Dritten. Zur Verteidigung von Rechtsansprüchen bei einem Verfahren nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Im Falle eines Rechtstreits haben wir ein berechtigtes Interesse daran, die Daten zu Beweiszwecken zu verarbeiten. 6. An wen werden Ihre Daten weitergegeben? Ihre Daten werden hauptsächlich durch unsere Personalabteilung und den Fachbereichsleiter, der Ihre Position besetzt, verarbeitet. Teilweise sind jedoch auch andere interne und externe Stellen an der Verarbeitung Ihrer Daten beteiligt. Interne Stellen: Personalabteilung Fachbereichsleiter Betriebsrat Externe Dienstleister: Reisswolf für Akten- und Datenvernichtung GmbH 7. Werden Ihre Daten an Länder außerhalb der Europäischen Union (sog. Drittländer) übermittelt? Ihre Daten werden ausschließlich auf unserem Server in Frankfurt am Main gespeichert. Eine Übermittlung in ein Drittland ist nicht beabsichtigt. 8. Wie lange werden Ihre Daten gespeichert? Wir speichern Ihre personenbezogenen Daten, solange wie dies für die Entscheidung über Ihre Bewerbung erforderlich ist. Soweit ein Beschäftigungsverhältnis zwischen Ihnen und uns nicht zustande kommt, können wir darüber hinaus noch Daten weiter speichern, soweit dies zur Verteidigung gegen mögliche Rechtsansprüche erforderlich ist. Regelmäßig werden Ihre Daten innerhalb von 3 Monaten nach Beendigung des Bewerbungsverfahrens gelöscht. 9. Welche Rechte stehen Ihnen zu Zusammenhang mit der Verarbeitung Ihrer Daten? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Art. 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Art. 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Art. 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Art. 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG. 9.1 Widerspruchsrecht Welches Recht haben Sie im Falle einer Datenverarbeitung aufgrund Ihres berechtigten oder öffentlichen Interesses? Sie haben gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 e DSGVO (Datenverarbeitung im öffentlichen Interesse) oder aufgrund Art. 6 Abs. 1 f DSGVO (Datenverarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses) erfolgt, Widerspruch einzulegen, dies gilt auch für ein auf diese Vorschrift gestütztes Profiling. Im Falle Ihres Widerspruchs verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, wir können zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen. 9.2 Widerruf der Einwilligung Ihre Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener Daten können Sie jederzeit widerrufen. Bitte beachten Sie, dass der Widerruf nur für die Zukunft wirkt. 9.3 Auskunftsrecht Sie können Auskunft darüber verlangen, ob wir personenbezogenen Daten über Sie gespeichert haben. Wenn Sie es wünschen, teilen wir Ihnen mit, um welche Daten es sich handelt, für welche Zwecke die Daten verarbeitet werden, wem diese Daten offengelegt werden wie lange die Daten gespeichert werden und welche weiteren Rechte Ihnen in Bezug auf diese Daten zustehen. 9.4 Weitere Rechte Darüber hinaus haben Sie das Recht auf Berichtigung falscher Daten oder auf Löschung Ihrer Daten. Wenn kein Grund für die weitere Speicherung besteht, werden wir Ihre Daten löschen, ansonsten die Verarbeitung einschränken. Sie können auch verlangen, dass wir alle personenbezogenen Daten, die Sie uns bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format entweder Ihnen oder einer Person oder einem Unternehmen Ihrer Wahl zur Verfügung stellen. Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei der zuständigen Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG). 9.5 Wahrnehmung Ihrer Rechte Um Ihre Rechte wahrzunehmen, können Sie sich an die Verantwortliche oder an den Datenschutzbeauftragten unter den angegebenen Kontaktdaten wenden. Wir werden Ihre Anfragen umgehend sowie gemäß den gesetzlichen Vorgaben bearbeiten und Ihnen mitteilen, welche Maßnahmen wir ergriffen haben. 10. Besteht eine Pflicht zur Bereitstellung Ihrer personenbezogenen Daten? Die Bereitstellung personenbezogener Daten ist weder gesetzlich noch vertraglich vorgeschrieben, noch sind Sie verpflichtet, die personenbezogenen Daten bereitzustellen. Allerdings ist die Bereitstellung personenbezogener Daten für die Durchführung des Bewerbungsverfahrens erforderlich. Das heißt, soweit Sie uns keine personenbezogenen Daten bei einer Bewerbung bereitstellen, werden wir das Bewerbungsverfahren nicht durchführen können. 11. Änderungen dieser Informationen Sollte sich der Zweck oder die Art und Weise der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten wesentlich ändern, so werden wir diese Informationen rechtzeitig aktualisieren und Sie rechtzeitig über die Änderungen informieren.